SIXty∞NINe von Kara (Karyu X Zero; Hizumi X Tsukasa) ================================================================================ Kapitel 4: three (ohne adult) ----------------------------- So, hier ist das Dreier-Chapter noch mal ohne Lemon, denn sooooo Storyrelevant is das jetzt nich wirklich ^^""" Chapter three: „Was zur Hölle macht ihr hier?“ Das selbe könnten wir dich auch fragen! Was machst DU hier, wo ist Karyu und warum siehst du so fertig mit der Welt aus?“ Breit lächelnd saßen Hizumi und Tsukasa nebeneinander am Rande des Feldes und strahlten um die Wette. Kopfschüttelnd und widerwillig hatte Zero sich dazu gesetzt und versuchte nun der Tatsache zu entgehen den beiden zu erklären was sich im Wohnwagen abgespielt hatte. „Du und Karyu...ihr habt doch bestimmt...“ Hizumi unterbrach sich um den Drummer der an seinem Oberteil rumzupfte auf seinen Schoß zu ziehen. „Ihr habt doch bestimmt das gleich gemacht wie wir, oder?“ Der Sänger grinste breit während Zero seinen Ohren nicht traute. „Um Himmels Willen, unser Sänger und Drummer hatten auch Sex miteinander? Sind denn hier alle grundversaut?!“ Irritiert sahen die beiden den Bassisten an. „Was? Nein, wir hatten keinen Sex, du etwa? Wir haben nur weit ab vom Rummel rumgesessen und Bier getrunken...“ „...verdammt...“ Dann sah Tsukasa auf. „Moment, warte mal...du bist hier, Karyu aber nicht, du siehst total zerwuschelt aus, fluchst wie´n Wilder und laberst was von Sex...was ging da mit euch beiden?“ Zerknirscht sah der schwarzhaarige auf den staubigen Feldweg. „Gar nix...“ „Glaubst du doch wohl selber nicht, lass mich raten, er hat dich abgefüllt und ehe du dich versehen hast, war´s auch schon zu spät, ne?“ Verständnisvoll nickte Hizumi, hatte aber weiterhin sein Grinsen auf den Lippen. „Wie...wie kommst du denn auf die Idee? Ich lass mich doch nicht von so einem vögeln!“ Gespielt empört schüttelte Zero den Kopf, haute beleidigt den kleinen Steinhaufen zusammen den er vor sich aufgebaut hatte. „Aha, er lag also unten!“ Schlussfolgerte der Drummer mit einem Kopfrucken auf den Bassisten und sammelte die Kieselsteine wieder ein. „Und? war er gut?“ „...mhm...“ Wieder grinsten sich die beiden an. „Haben wir uns gedacht das du das sagst!“ Mit leichter Verwirrung sah der schwarzhaarige auf. „Woher wollt ihr das denn wi...oh nein, jetzt sagt nich DAS ihr das wisst!“ „Doch doch...also na ja...eigentlich wissen wir gar nichts mehr, wir waren ziemlich dicht gewesen, aber Karyu hatte uns danach Bericht erstattet!“ „Und...“ Der Bassist schluckte. „Und wann und wo...war das?“ „Äh...lass mich überlegen...“ Tsukasa sah Hizumi an. „Ein oder zwei Nächte bevor wir hier her geflogen sind als wir in dem Club waren...du bist ja schon voll früh nach Hause gefahren...hast Karyu ganz schön traurig gemacht damit!“ „Bevor du jetzt fragst warum, lass es uns dir erklären! Oder zumindest versuchen, selber wissen wir es auch nicht so genau...aber der gute hat uns die ganze zeit die Ohren abgefaselt von dir! Wie gerne er mal an deinen Lippen knabbern würde und wie tollig er deine Haare findet...und als das war, waren wir noch nicht sturzbesoffen!“ Der Drummer nickte zwischendurch immer wieder bestätigend, fummelte Hizumi nebenbei weiterhin fleißig am Oberteil rum, wollte er es doch mit aller Gewalt endlich aufbekommen. „Ihr zwei habt sie doch nicht mehr alle...Tsu was wird das wenn´s fertig ist?“ „Nackt!“ lautete die schlichte Antwort. „Es wird nackt wenn ich fertig bin!“ „Dasdarfdochallesnichtwahrsein...ich geh wenn ihr euch auch noch befummeln wollt!“ Der Vocal nickte grinsend seinem beschäftigtem Freund zu. „Ist ok, grüß Karyu von uns, wir kommen dann im Laufe der nacht wieder...denke ich doch mal...“ Fassungslos stand Zero vom staubigen Boden auf. „Hoffentlich benehm ich mich nich auch so wenn ich dicht bin...“ Karyu grinste. Er wusste das Zero früher oder später zurückkommen würde, aber allemal nachdem er sich irgendwo abgeregt hatte. Und nun saß er, frisch aus der Dusche kommend und mit verhältnismäßig vielen Klamotten am leib auf seinem Bett, wartete au den Bassisten der versuchte so leise wie möglich in den Wohnwagen zu schlüpfen. „Hi Darling!“ Erschrocken zuckte der Angesprochene zusammen. “Karyu verdammt, musst du mich so erschrecken?!” Lächelnd ließ dieser seine Arme über den Rand hängen. „Tut mir Leid mein süßer, wollt ich wirklich nicht!“ Argwöhnisch betrachtete der schwarzhaarige ihn. „Ist mir egal...mach Platz, ich will pennen!“ „Mit...“ „Nein, nicht mit dir!“ „Schade...“ - nächster Morgen – „Loooooos, Aufwachen! Hab Frühstück gemacht!“ Unsanft wurden Zero, Hizumi und Tsukasa von drei Kissen und Karyu aus ihren Träumen gerissen. „Was? Frühstück? Wer...?“ Schlaftrunken sah der Sänger aus seinem Bett, wollte den Werfer des Kissens ausfindig machen. „Guten Morgen Täubchen! Schwing die Hufe, sonst wird´s Essen kalt!“ Aufstöhnend ließ dieser sich jedoch wieder zurück fallen. „Mir egal, weiterschlafen, spät die Nacht...“ konnte man nur noch vernehmen. „Selbst Schuld, kein Mitleid! Weck Tsu, ich kümmer mich um mein eigenes Täubchen!“ Karyu drehte sich einmal um, sah sich damit Angesicht zu Angesicht mit Zero der alles andere als begeistert aussah. „Mach gefälligst nicht so ein Lärm! Und was heißt hier du hast gekocht? Ich ess deinen Fraß nicht, ich häng an meinem Leben!“ „Ich wünsch dir auch einen schönen Guten Morgen, hoffe du hast gut geschlafen!“ grinste der Gitarrist und ließ seine Hand kurz über die Haare seines Gegenübers fahren, woraufhin diesem wieder einfiel was Tsukasa ihm gestern gesagt hatte. Allerdings kam damit auch die Erinnerung an andere Tätigkeiten... „Morgen Zero, steh da mal nicht so im Weg und lass mich durch und...warum bist du so rot im Gesicht? Geht’s dir nicht gut?“ Gähnend stand der Drummer vor ihm und rieb sich die Stirn. „Fuck hab ich nen Kater...der is so groß, dass ist ja schon mehr ´n Tiger...oder so...“ Er maunzte einmal laut und drängelte sich dann an dem Bassisten vorbei ins Bad. „Kater? Warte Katerchen, ich komm gleich mit!“ Für seine Verhältnisse erstaunlich munter zu so früher Stunde folgte Hizumi seinem größeren Freund und schloss grinsend die Badezimmertür. „Karyu...beweg dich her!“ Der braunhaarige ahnte was er sich nun anhören dufte, wieselte von der kleinen Küche in den Schlafbereich, hatte stilgerecht einen halben Pfannkuchen zwischen den Zähnen. „Ja bitte? Hast du da eben so toll miau gemacht oder was das TsuTsu?“ „Was...hast du...gestern Nacht mit mir gemacht?!“ böse funkelte Zero ihn an, wartete auf eine Antwort, doch war der größere wohl noch auf Katzensuche. „Was? Was ich mit dir gemacht habe?“ Kam nach einige Sekunden die Gegenfrage. „Jetzt sag bitte nicht das du dich nicht mehr erinnern kannst...obwohl...dann könnte ich es dir heute in aller Ausführlichkeit noch mal erläutern!“ Während Karyu sich die Sache durch den Kopf gingen ließ, schüttelte der Bassist murrend den Kopf und schob sich zum Ausgang vor. „Ich such mir was anständiges zu essen!“ Er war noch keine drei Meter durch den Backstagebereich gelaufen da spürte er schon die Präsenz von „Karyu, lass mich in Frieden!“ „Aber Darling, ich hab doch extra was zu essen gemacht und es ist sehr wohl essbar, wie du siehst lebe ich noch!“ „Du bist ja auch anormal!“ Dennoch wurde der kleinere zurückgezogen, in die Umarmung seines Bandkollegen. „Und du erinnerst dich wirklich überhaupt nicht mehr an gestern Abend?“ Wie schon in der vergangenen nacht befand sich Karyu mit seinem Mund ganz nah an Zero´s Ohr. „Du hast so schöne Laute von dir gegeben und ich hab ganz neue Stellen an dir entdeckt...deinen Rücken zum Beispiel!“ Blitzschnell fuhr seine hand unter das Shirt des Bassisten, doch dieser drehte sich flink weg. „Befummle mich nicht in aller Öffentlichkeit, selbstverständlich weiß ich was passiert ist und warum mir der Arsch so wehtut! Sei das nächste mal gefälligst sanfter!“ Knurrte er und stapfte zwischen den Zelten und Wohnwagen durch um sich irgendwo einen heißen Kaffee zu organisieren. Als Zero, halbwegs zufrieden dank des Kaffees, sich seinen Weg zurück zum Wohnwagen bahnte, wunderte es ihn nicht wirklich das Karyu noch an Ort und Stelle stand wo er ihn zurückgelassen hatte. Ohne ein Wort zu verlieren, wollte er an ihm vorbei und war doch positiv überrascht als ihm das auch gelang. Doch als er auch zwei Meter weiter noch immer nicht angesprungen, zurückgezerrt oder wenigstens gerufen wurde, fühlte er sich doch verarscht. Kurzerhand wurde der Rückwärtsgang eingelegt um nachzusehen ob das, was da stand wirklich der quirlige Gitarrist war oder ob ihn jemand während seiner Abwesenheit gegen eine Wachspuppe ausgetauscht hatte. „Hallo...Erde an Karyu...was geht denn mit dir?! Keine Knuddelattacke, keine dummen Sprüche, nicht mal der Versuch witzig zu sein...und hör doch mal auf an dem ollen Pfannkuchen zu kauen, der ist doch schon eiskalt!“ Der Bassist stand direkt vor ihm, sah hoch zu dem braunhaarigen, dennoch bekam er keine Nennenswerte Reaktion, also artete er einfach bis der Gitarrist sein merkwürdiges Frühstück aufgegessen hatte und versuchte es dann erneut. „Was hat dir denn...hey, lass mich los, zieh nicht so!“ Wie von der Tarantel gestochen hatte Karyu Zero am Arm gepackt und hinter sich hergezogen, Richtung Wohnwagen, wo die Tür aufgerissen und eigentlich lautstark nach Hizumi und Tsukasa verlangt werden sollte, dass dann aber schnell wieder gelassen aufgrund der merkwürdigen Geräuschskulisse die aus dem Bad drang. Beide Saiteninstrumentspieler standen nebeneinander und betrachteten teils belustigt, Teils entsetzt die Tür. „Darling, was meinst du ist da drinnen los?“ „Will ich gar nicht wissen!“ murrend setzte sich Zero an den Frühstückstisch, betrachtete das zusammengestellte Essen was noch immer dort bereit stand. „Keine Angst, nichts springt dich an, du kannst getrost alles essen!“ Karyu hatte sich grinsend auf einem Stuhl vor dem Tisch niedergelassen, schob dem kleineren nun einen Teller hin. „Ich hab sogar deine Lieblingsmarmelade reingemacht!“ „Seh ich, quillt ja überall raus...ist überhaupt noch was im Glas?“ „Nein.“ Resignierend ließ der Bassist seinen Kopf auf die Holzplatte sinken, das war ihm eindeutig zuviel am frühen Morgen. „Wir sollten nachher mal einkaufen gehen, ich hab bei der Anfahrt gesehen das vor dem Gelände so was wie´n Supermarkt ist!“ Genüsslich hatte der Gitarrist angefangen die überschüssige Kirschpampe vom Tellerrand zu streichen und sie sich von den langen Fingern zu lecken, Zero war allerdings gerade vorsichtig dabei den Pfannkuchen in seine Einzelteile zu zerlegen, bekam so die Anmache nicht mit. „Und? Essbar?“ „...hm...“ Dem schwarzhaarigen fiel es nur schwer zuzugeben das es ihm mehr als nur gut schmeckte. „Du magst es, nicht wahr?“ Ein Nicken. „Wunderbar, dann lass uns gleich Einkaufen, ich hab nämlich nur einen gemacht weil dann die Marmelade leer war!“ Karyu stand wieder auf und zog den Bassisten von der Bank runter. „Wenn du das noch ein paar mal machst, ist mein Arm ab!“ wurde er sogleich von diesem angenörgelt, doch ließ sich nicht im geringsten davon beeindrucken. „Und was ist mit den beiden im Bad?“ Es wurde auf die noch immer verschlossene Tür gedeutete, doch auch das hielt Karyu nicht auf. „Lass die doch weiter bumsen!“ meinte er schlicht. „Und bevor dir noch mehr Argumente einfallen durch die du hier bleiben könntest, nein, du kommst mit, wir müssen Einkaufen und alleine hab ich keinen Bock!“ Während des Rausziehens konnte Zero sich gerade noch seine Sonnenbrille schnappen und ein halbherziges >Tschüss< Richtung Badezimmer werfen. Hizumi und Tsukasa grinsten sich an. Er verfällt ihm immer mehr....“ „Wurde aber auch Zeit, dass konnte man ja nicht mehr mit ansehen....Karyu übertrifft sich immer mehr in seinen Anmachen und entweder weißt Zero ihn ab oder er checkt es gar nicht erst!“ Als die beiden anderen den Wohnwagen betreten hatten, waren der Vocal und der Drummer gerade fertig gewesen, um aber den Anschein zu erwecken das sie noch mittendrin waren und ungestört bleiben wollten, stöhnte sie einfach ein bisschen. „Hast du Karyu den Tipp mit dem Alk gegeben?“ Tsukasa nickte und trocknete sich die Haare. „Zero ist auch nur ein Mann wie wir alle und mit der Richtigen Menge an Alkohol wird selbst er bei so reizenden Männern wie Karyu schwach!“ lächelnd sah Hizumi den Drummer dabei zu wie er sich anzog. „Ist zwar ne Schande so einen schönen Körper zu verstecken...aber andererseits...will ich auch der einzige sein der ihn so oft und so nackt sehen kann wie ich mag!“ „Und benutzten tust du ihn eh immer dann wenn es dir passt!“ lachte der größere und zog den Sänger an sich heran. „Hm, du schmeckst nicht nur gut, du riechst auch noch genau so lecker!“ „Hab ja auch ´n neues Shampoo!“ „Ach ja? Und was für eins?“ „Mh....dich..“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)