So ist die Liebe von SummerRiver (Was da alles passieren kann..) ================================================================================ Kapitel 10: Zu Hause -------------------- Leider wieder nur ein kurzes Kapitel..tut mir Leid ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Reita, Aoi, Ruki und Uruha rannten die Treppen des Krankenhauses hoch. Sie hatten nicht die Geduld besessen auf den Aufzug zu warten. Im fünften Stock angekommen wurde sie langsamer. Auf den Gängen so zu rennen war wahrscheinlich nicht so die beste Idee. Dann standen sie vor dem Zimmer. 845, da wo er lag. Miyavi, er war aufgewachr. Uruha kloppfte an, wartete auf eine Antwort und gin hinein. Gefolgt von den andrern Drei. Tatsächlich, Miyavi lag im Bett, Kai saß daneben auf einem Stuhl und sie lachten. Aoi hatte direkt wieder Tränen in den Augen. Freudentränen versteht sich. Er war der erste der zu Miyavi stürzte. "Endlich weilst du wieder unter den wirklich Lebenden" gab er von sich und umarmte den Solokünstler freundschaftlich. Natürlich war er darauf bedacht, nicht an seinen Bauch zu kommen. Die anderen Drei umarmten Miyavi auch und sprachen ihm ihre Freude über sein Erwachen aus. Einige Stunden blieben sie und Unterhielten sich über alles Mögliche. Die Entfürhung, die Arbeit, das Management, Miyavi´s seltsamen Traum vorm Aufwachen und und und.. Nach einigen Wochen wurden Miyavi die Fäden gezogen und nach einigen Rehastunden im Krankenhaus wurde er auch schon entlassen. Zu Hause angekommen, machte sich der Gitarrist erst einmal einen Tee. Danach schaltete er den Fernseher an und seufzte. Irgendwie fühlte er sich so alleine. Die letzten Wochen war immer jemand da gewesen, der ihm Gesellschaft geleistet hatte. Meistens war es Kai gewesen. Kai war ihm irgendwie schon richtig ans Herz gewachsne. Also er mochte ihn schon vorher immer sehr und hatte es gehasst das diese Schlampe ihn so mies behandelte, aber.. er vermisste ihn? Was war denn jetzt nicht richtig? So nahe standen sie sich nun auch wieder nicht, oder doch? Grübelnd saß er auf seiner Couch und starrte den Fernseher an. Plötzlich kingelte es an der Tür. Miyavi streckte hoch, da er so brutal aus seinen Gedanken gerissen wurde. Er ging zur Tür, öffnete sie und ein etwas schüchtern grinsender Kai stand vor ihm. "Entschuldigung, wenn ich störe aber...naya, zu Hause war es so ruhig und.." weiter kam Kai nicht, denn Miyavi unterbrach ihn. "Ach mach dir keinen Kopf komm rein. Ich weiß was du meinst Kleiner" sprach er verstehend und machte Platz, damit Kai eintreten konnte. Miyavi sah, das Kai zwei Einkaufstüten in der Hand hatte. "Was willst du denn damit?" fragte der Größere und gab Kai zu verstehen, dass er die Tüten meinte. "Ich dachte du hast vielleicht Hunger und ich koche uns was" grinste der Drummer ihn an. "Und da ich nicht wusste was du alles im Haus hast, habe ich vorher eingekauft" fügte der Kleine noch hinzu. Kaum hatte er das gesagt , ging Kai in die Küche, stellte die Tüten ab und sah in den Kühlschrank. Miyavi stand im Türrahmen der Küche "Wie Sie sehen, sehen Sie nix" gab er grinsend von sich. Kai musste lachen "Fehlt nur noch, dass so eine kleine Fliege mir entgegen fliegt" gab er schallend von sich. Nachdem sie zu zweit alles eingeräumt hatten, fingen sie auch schon mit geschnibbel und geschäle an. sie wollten eine Gemüsepfanne mit Reis kochen. Selbstverständlich hatte Kai alles frisch eingekauft. Dosenfutter kam bei ihm nicht in die Tüte. Sie unterhielten sich dabei und lachten zusammen. Als das Essen in der Pfanne bzw im Topf war, deckte Miyavi den Tisch. "Was möchtest du eigentlich dabei trinken Kai? rief Miyavi zur Küche rüber. "Hmm..ein Bier" Kai überlegte "Darfst du schon wieder Alkohol trinken?" fragte er Miyavi. Dieser kam zur Küche "Jap, ist alles wieder heile da unten" grinste er. Doch Kai schien das nicht so witzig zu finden. Auf einmal hatte er einen traurigen Gesichtsausdruck. Es tat ihm immer noch leid, dass Miyavi wegen ihm beinahe gestorben wäre. Besagter kam aber auf ihn zu und nahm ihn in dem Arm. "Mach dir nicht immer noch solche Vorwürfe, es ist doch wieder alles gut" tröstete er den Kleineren. Dieser schmiegte sich an ihn "Es tut mir trotzdem so unendlich leid, fast wäre alles ganz anders gewesen" schniefte Kai. Miyavi schüttelte den Kopf "Ist es aber nicht.. und nun.." Er drückte ihn leicht von sich weg und wischte eine Träne weg "brauchst du nicht mehr weinen oder angst haben. Ich bin ja da". Miyavi wuschelte ihm einmal durch Haar und begab sich auf seinen Balkon. Dort lagerte er im Winter immer sein Bier, da es draußen ja kalt genug war und da er im 4. Stock wohnte, musste er keine Angst haben, dass es jemand klauen würde. Sie aßen zusammen und tranken Bier dabei. Nach einiger Zeit waren sie dann doch gut angetrunken und alerten herum. Im Wohnzimmer veranstalteten sie eine Kissenschlacht. Miyavi war ein wenig stärker, drängte Kai zur Couch bis er, weil er sie nicht gesehen hatte, hinten rüber fiel. Da lag er, völlig perplex wo diese ganz unauffällige knallrote Couch aufeinmal herkam. Miyavi wollte gerade auf ihn stürzen, da stolperte er, tollpatschig wie er nun mal war, über seine eigenen Füße und landete auf Kai. Beide musste einfach teirisch lachen. "Mein Gott sind wir fertig!" lachte Kai und Miyavi entgegnete ihm "Oh ja..das Los der Musiker". Miyavi sah Kai in die Augen und Beide hörten sie auf zu lachen. Sie sahen sich nur an, währen Miyavi Kai immer näher kam. Aufeinmal fühlten sie sich so zueinander hingezogen. Dann küsste Miyavi Kai hauchzart auf die Lippen..ein zweiter Kuss..ein dritter Kuss. Kai gefiel es. Miyavi war so sanft, jedoch wollte der drummer mehr, nahm das Gesicht von Miyavi in seine Hände. Er streichte Miyavi mit dem Daumen über die Lippen und versiegelte diese dann mit den Seinen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)