Naruto meets... von Kakashine (SasuSaku Ff^^) ================================================================================ Kapitel 2: Neujahr!^^ --------------------- Alsoo...ich bedanke mich ganz herzlich bei allen netten Kommi schreibern! Ich hoffe ihr habt noch Lust hier weiter zu lesen nach meiner kleinen Pause^^" ... und hier bekommt ihr zum dank ein doppelkapitel!!!^^ Neujahr!^^ Noch immer etwas wacklig auf den Beinen gingen sie ein paar Schritte in die klare Winterluft hinaus. "Mal echt, du hast 'ne Wahnsinnsstimme", begann Sasuke. "Bist du Profi?" Sakura lachte. "Ich sing im Kirchenchor. Ich hab mal ein Solo versucht. Das war schrecklich. " "Wirklich?",fragte Sasuke erstaunt. "Wieso denn?" Sie seufzte und schüttelte den Kopf. "Ich hattebemerkt, wie mich die Leute anstarrten. Schon lag ich da und starte an die Decke - Ende der Solokarriere. " "Aber so, wie du heute gesungen hast kann man das schwer glauben", erklärte Sasuke mit Überzeugung. "Ich hab nicht gedacht, dass ich so was jemals machen würde", meinte sie. "Aber das was so cool!" Sasuke pflichtete ihr bei: "Ja, find ich auch, das war irre!" "Du hast dich auch so angehört, als ob du oft singst", sagte Sakura. "Ja klar", scherzte Sasuke, "meine Dusche ist sehr beeindruckt von mir. " In diesem Augenblick begannen plötzlich alle um sie herum laut rückwärts zu zahlen: "Zehn ... neun ... acht ... " Der Neujahrscountdown hatte begonnen. Sasuke und Sakura sahen sich scheu von der Seite an und wandten den Blick rasch wieder ab. "Sieben ... sechs ... fünf ... vier ... " Diese Silvesternacht war wirklich zauberhaft, dachte Sakura. Sie wünschte nur, sie könnte ewig dauern! Kaum zu glauben, dass ich nicht auf die Party wollte, dachte Sasuke. Der Abend war echt klasse. "Drei ... zwei ... eins!" Ein ohrenbetäubendes Gejohle und Gepfeife brach los. Am Himmel zerbarsten Feuerwerksraketen in roten, goldenen und blauen Funkenregen, und alle feierten den Beginn des neuen Jahres. Nur Sasuke und Sakura waren auf einmal ganz verunsichert. Zu Silvester küsst man sich, dachte Sasuke. Soll ich vielleicht ... ? Eigentlich küssen sich die Leute um Mitternacht zum Neujahr, dachte Sakura. Ob wir ... ? Aber keiner der beiden rührte sich. Einen Augenblick später lächelte Sakura Sasuke verlegen an und sagte: "Ich such jetzt mal meine Mom und wünsch ihr ein frohes neues Jahr!" Sasuke nickte. Jetzt war der Zauber zerstört, aber er war ehrlich gesagt ein wenig erleichtert. "Ja, das mach ich auch", sagte er. "Ich meine, nicht deiner Mom. Meiner Mom. Und Dad ... " Verwirrt hielt er inne und setzte dann hinzu: "Ich ruf dich dann an. Ich ruf dich morgen an!" "Ja!" Sasuke zog sein Fotohandy hervor, machte ein rasch einen Schnappschuss von Sakura und reichte ihr das Handy. "Hier, gib deine Nummer ein. " Sakura griff nach ihrem eigenem Handy. "Du auch. " Jeder gab seine Nummer in das Handy des anderen ein. Dann wandte sich Sakura um und ging eilig davon. Sasuke starrte auf sein Handy und merkte garnicht, dass sie ihn schon gar nicht mehr hörte. Er suchte nach passenden Worten: "Also, ehrlich gesagt ... das Singen mit dir war mit Abstand das Schönste an den ganzen Ferien!... Und, äh, woher kommst du?" Nun wandte er sich um und entdeckte, dass sie bereits fort war. Still sah er ihr nach und murmelte noch einmal in Erinnerung an den vergangenen Abend: "Sakura. " Eine Woche später hatte in Albuquerque, New Mexico, die Schule wieder begonnen. Am ersten Morgen nach den Weihnachtsferien herrschte an der East High School ein munteres gedränge. Überallentstiegen Schüler großen Bussen und begrüßten sich herzlich. Auch Sasuke stieg aus einem Bus und wurde von seinen Teamkamaraden der Wildcat-Basketballmanschaft mit Handschlag begrüßt. Sein Freund Naruto kam auf ihn zu. Naruto hatte eine wilde Frisur, die gut zu seinem überschwänglichen Temperament passte. Er war Sasukes rechte Hand im Team, und wie die meisten anderen Spieler war er schon mehr als gespannt auf das Meisterschafts-Endspiel. "Hey, Sasuke!", begrüßte er den Kapitän. "Hey, Naruto, wie sieht's aus?", antwortete Sasuke. Er winkte in die Runde: "Hey Leute, frohes neues Jahr!" "Yeah, das wird 'n frohes neues Wildcat-Jahr, Mann!", rief Naruto laut. "Weil in zwei Wochen das Meisterschafts-Endspiel ist, und du wirst uns zu ewigem Ruhm führen. " Sasuke lachte, und die anderen nickten zustimmend. Naruto hatte recht. Sie würden sich den Titel holen! In diesem Augenblick kamen Ino und Rock Lee um die Ecke gebogen. Beide stolzierten so geübt durch die Menge, wie es nur die beiden Präsidenten des Dramaklubs fertigbringen konnten. Wie immer sah Ino barbiepüppchenhaft vollkommen aus. Von den teuren Markenklamotten über das perfekt geföhnte Haar bis zum sorgfältig aufgetragenem Make-up saß alles, wie es sollte. Auch ihr Bruder wirkte als hätte er so manche Stunde prüfend vor dem Spiegel verbracht. Der Basketballer Kiba beobachtete Ino dabei, wie sie sich hochmütig ihren Weg durch die Menge bahnte. "Uuuh!Die Eisprinzessin ist zurück vom Nordpol", rief er den anderen zu. "Die hat ihre Ferien garantiert wie immer verbracht", scherzte Naruto. "Wie denn?", fragte sein Kumpel Neji. "Mit Klamottenkaufen!", war die Antwort, und alle ein allgemeines Lachen folgte. So liefen sie an Hinata Hyuuga vorbei, der Präsidentin des Chemieklubs, die mit ihren akademischen Freundinnen kritisch auf die Basketballer herabsah. "Die Tiere des Zoos begrüßen auf ihre Art das neue Jahr", verkündete sie. "Wie animalisch!" Da ertönte die Schulklingel, ind alle strömten in die Klassenräume. Als der Direktor, Herr Sarutobi, mit einer neuen Schülerinn den Gang entlangging, war kaum noch ein Schüler zu sehen. Sakura und ihre Mutter hörten seinen Ausführung zu. Doch Sakura war gar nicht wohl in ihrer Haut. Ihr wurde übel, und sie wandte sich mit bittendem Blick an ihre Mutter. "Mom, mein Magen!" "Am ersten Tag in einer neuen Schule bist du immer nervös", erwiderte ihre Mutter. "Du machst das schon. Du kriegst das immer hin. Und ich habe von meiner Firma die Zusage, dass sie mich bis zu deinem Abschluss nicht mehr versetzen. " Der Anfang war immer das Schlimmste, wie Sakura nur allzu gut wusste. "Sie haben beeindruckende Zeugnisse vorgelegt", bemerkte der Direktor. "Und ich hoffe, dass Sie auch hier an der East High glänzen. " "Ich will hier nicht wieder zum Geniefreak der Schule werden", sagte Sakura an ihre Mutter gewand. Die nahm Sakuras Gesicht liebevoll in ihre Hände und sagte: "Sei einfach Sakura. " Im Klassenzimmerbegegnete Sakura als Erstes der LEiterin des Schülertheaters, Tsunade. Sie trug passend zu ihrem künstlerischen Beruf eine lange, bunte Bluse, Halsketten aus riesigen, unechten Perlen und eine auffallend große Brille. Sakura suchte sich rasch einen Platz ganz hinten. Sie bemerkte nicht, dass Sasuke, ihr Duettpartner vom Silvesterabend, mit seinen Freunden im selben Klassenzimmer saß. Doch plötzlich bemerkte Sasuke die neue Mitschülerin. Überrascht reckte er den Hals, um besser sehen zu können. Das Mädchen dort, dachte er, sieht aus wie ... Aber wie käme wohl seine Karaokepartnerin hierher an die East High? Da klingelte es zum letzten Mal, und alle nahmen an ihren Tischen Platz. Tsunade baute sich vor der Klasse auf, als wolle sie ein Orchester dirigieren. "Ich gehe davon aus, Sie alle hatten wunderbare, erhohlsame Ferien", sagte sie. "Draußen hängen Listen, in denen man sich für neue Aktivitäten eintragen kann. Besonders für unser Winter-Musical. Wir haben einzelcastings für unsere Nebenrollen und Partnercastings für die zwei Hauptrollen. " Naruto machte bei dieser Ankündigunk eine abfällige Handbewegung. Tsunae sah Naruto böse an. "Mr Uzumaki, dies ist eine Stätte des Lernens und kein Hokey-Stadion", ermahnte sie ihn. Sasuke war immer noch abgelenkt, weil er sich nach dem Mädchen umsah, das aussah wie Sakura. Tief in Gedanken, zog er sein Handy hervor und ging seine gespeicherten Fotos durch. Das Bild von Sakura in der Silversternacht tauchte auf dem Display auf, und er starrte es gebannt an, während Tsunade weiterschwadronierte. "Auserdem besteht jetzt nochmal die Gelegenheit, sich für den akademischen Zehnkampf in der nächsten Woche einzutragen", sagte sie. "Die Präsidentin unseres Chemieklubs, Hinata Hyuuga, kann alle Fragen dazu beantworten. " Um sich Gewissheit zu verschaffen rief Sasuke einfach Sakuras Nummer an, die er unter ihrem Foto gespeichert hatte. Auf einmal begann hinten Sakuras Handy laut zu klingeln. Verschämt wühlte sie in ihrer Tasche nach ihrem Telefon. Sie hatte vergessen, ihr Handy auszuschalten. Aber wer rief sie denn um diese Uhrzeit an? Auch Ino und Lee griffen instinktiv nach ihren Handys. Die beiden waren so von sich eingenommen, dass sie sich für die wichtigsten Manschen auf der Welt hielten. Jeder Anruf konnte nur für sie sein! Tsunade setzte eine kampflustige Mine auf. "Ah, die Handyplage ist mal wieder über unsere Stätte des Lernens hereingebrochen", rief sie. Sie holte einen kleinen Eimer hervor, der für Beschlagnahmigung von Störquellen während des Unterrichts gedacht war, und hielt ihn den Störenfrieden unter die Nase. "Ino und Lee, die Handys bitte. Und ich werde Sie zum Nachsitzen erwaren. " Während Tsunade herumging, erkannte Sakura auf ihrem Handy überrascht Sasukes Foto. Tsunade baute sich vor ihr auf. "In unserem Klassenzimmer herrscht null Toleranz für Handys", sagte sie streng . "Wir werden uns also beim Nachsitzen kennenlernen. Ihr Handy, bitte. Willkommen an der East High, Ms Haruno. " Vorn angekommen hielt sie Sasuke ihren Eimer hin. "Ms Uchiha, ich sehe, auch Ihr Handy ist involviert. Wir werden auch Sie zu einer Extrastunde begrüßen. " Wiederspruchlos legte Sasuke sein Telefon zu den anderen. Aber Naruto legte lautstarken Protest ein: "Nein nein, das ist echt vollkommen unmöglich, Ms Tsunade - Euer Ehren. Wir haben nähmlich Basketballtraining, und Sasuke ... " Doch Tsunade blieb unbeeindruckt. "Das macht auch für Sie 15 Minuten, Mr Uzumaki. Zählen Sie jede einzelne. " Weiter hinten grinste Hinata in ihrer Bank, drehte sich zu ihren Freunden und sagte: "Es wird schwer für ihn, weil er so weit wahrscheinlich nicht zählen kann. " Das hätte sie besser nicht un sollen, denn Tsunade hatte ein ausgesprochen scharfes Gehör. "Hinata Hyuuga", rief sie streng durch den ganzen Raum, "15 Minuten. " Hinata machte ein langes Gesicht. Nachsitzen gehörte sonst nicht zu ihrem Tagesablauf. Aber jeder Wiederstand war zwecklos gegen Tsunades Entschlossenheit. Streng blickte sie sich in der Klasse um. "Soll dieses Gemetzel so weiter gehen?", fragte sie streitlustig. "Die Ferien sind zu Ende, meine Herrschaften, und zwar gründlich ... So. Noch irgendwelche Kommentare oder Fragen" Naji aus dem Basketballteam meldete sich und fragte mit unschuldiger Mine: "Wie waren ihre Ferien, Ms Tsunade?" Zum Glück klingelte es, und die Stunde war aus. Alle stürzten zu den Ausgängen, froh, der Tsunade-Tyrannei bis auf weiteres entkommen zu sein. Sakura packte ihre Sachen zusammen und lächelte noch ganz verwundert über diesen unglaublichen Zufall. phu...hier mach ich jetz schluss für heute... Ich bitte wieder um nette Kommis!!!^^ lg Kakashine^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)