Weihnachten, Silvester und viele Misverständnisse von KisunaFuji (Versöhnung und neue Freunde Pairings:Zane/Atti, Chazz/Jad, Sy/?(03.05.2008 Kappi 6 fertig ^^)) ================================================================================ Kapitel 4: Weihnachten, das Fest der Liebe ^^ --------------------------------------------- So Leute viel Spaß beim Lesen ^^ Wünsche allen einen guten Rutsch ins neue Jahr Dieses Kappi kann ich leider nur Stückchenweise on stellen. Werdet sehen warum ^^ Weihnachten, das Fest der Liebe Eine Stunde später kamen die Ra Yellow- und Slifer red Studenten an. Doktor Chrowler empfing sie natürlich, der Situation entsprechend, sogar recht freundlich, zum Erstaunen aller. Zuerst begrüßte er Don Simon mit einer freundlichen Umarmung. Er durfte es sich schließlich nicht verscherzen, denn er wollte unbedingt von seinen großartigen Kochkünsten profitieren. Dann schickte er ihn auf sein Zimmer, um sich danach um die Schüler zu kümmern. Zuerst wurden ein paar Schülern ihren Zimmern zugewiesen, da ein paar Obelisk blue Studenten sich zusammen ein Zimmer teilen wollten um zusammen Weihnachten zu feiern. So fühlten sie sich wenigstens nicht alleine. Atticus und Zane gehörten zu diesen Studenten. Allerdings taten sie auch wegen eines anderen Grundes. Schließlich war diese Situation wie geschaffen, zusammen zu sein, aber nicht aufzufallen. So konnten sie ihre Beziehung noch verbessern und ihren Handlungen freien Lauf lassen. (wenn ihr wisst, was ich meine XD). Wie bereits von Atticus eingerichtet, gehörten Jaden und Chazz bereits zu den Glücklichen. Beide wurden sofort auf sein Zimmer geschickt. Endlich konnten sie sich so richtig austoben und sogleich ihrer Beziehung widmen. Denn hier mussten sie sch nicht verstellen, da die Türen abschließbar waren und die Wände waren auch dick genug. Kurz nachdem sie in dem Zimmer waren, fingen sie schon an übereinander herzufallen. Beide konnten sich kaum zurückhalten, entschlossen aber doch noch schnell auszupacken und sich das Zimmer etwas romantischer gestalte. Denn in dieser eiskalten Atmosphäre konnte sich doch kein Mensch entspannen. Atticus hatte ja alles vorher weggeräumt, damit auch ja nichts kaputt ging. Aber dafür konnten sie sich am Abend dafür auf alle Fälle mehr Zeit nehmen. Allerdings hatte Chrowler so einige bedenken ob es mit den beiden zusammen klappen würde, denn schließlich Stritten sie sich hin und wieder in aller Öffentlichkeit damit ihre Beziehung auch wirklich geheim bleibt. Bastion wurde zu seinem alten Freund Andrew verfrachtet, der ebenfalls ein sehr schlauer Rechner war und Rei wurde zu Alexis verfrachtet. Als einziger blieb nur noch Hasselbary übrig. Er kannte eigentlich keinen, der im Obelisk blue Haus wohnte. Aber auch nur eigentlich, den er hatte natürlich nicht an die Person gedacht, die er schon über einen Tag nicht gesehen hat. Die Person die er heute so tränenreich und mit einem schmerzhaften Stich in seinem Herzen verabschiedet hatte. Die Person, die so eine zarte weiche und angenehme Haut hatte, wenn er sie berührte. Die Person, die hin und wieder in seiner Gegenwart einen Rotschimmer erhielt. Die Person, die er so sehr liebte, ihn auch liebte, allerdings nie getraut hat, seine Liebe ihm zu offenbaren und die er so vermisste. Doktor Chrowler kam auf ihm zu und Hasselbary's Knie fingen an zu zittern. Wo würde er jetzt hinkommen? Er hatte ein wenig Angst, denn er wollte nicht unbedingt mit jemanden Weihnachten verbringen, der ihn von Grund auf verachtet. Schließlich kannte er diese Obelisken ganz genau und dem zufolge bezweifelte er, dass es für ihm ein schönes Weihsnachtsfest werden würde. Denn die Hoffnung, hatte er schon aufgegeben, als die Sache mit dem Schneesturm rauskam, und dann noch das hier, dass war einfach zu viel für ihn. Es müsste wirklich ein Wunder geschehen, damit sich seine Ansicht noch änderte. „Hasselbary?!“ Der Schwarzhaarige schreckte auf „hm?“ „Hör auf zu Träumen und hör mir zu........Du gehst jetzt auf das Zimmer einhundertfünfundneunzig zu deinem vorerst neuen Zimmergenossen. Er wird sich bestimmt freuen dich zu sehen“, grinste Chrowler hämisch. Und machte sich auf, wieder in sein Luxuszimmer zu gehen. Hasselbary sah ihn nur erstaunt an. Seit wann war denn Chrowler so gut gelaunt? Allerdings fiel ihm dann etwas ein. „Ähm, entschuldigen sie bitte Doktor Chrowler, aber ich habe noch eine Frage. Wo muss ich denn lang gegen?“ Sein Sensei musste schmunzeln. „Du gehst, die Treppe dort hinten hoch, bis in den dritten Stock und dann nimmst du den rechten Gang. Ich glaube, das vorletzte Zimmer müsste es sein.“ „Vielen Dank Sensei.“ Dann machte er sich mit langsamen Schritten auf zu dem eben beschriebenen Zimmer. Währenddessen bei Syrus. Langsam wachte er wieder auf und sah auf die Uhr. Er hatte gerade mal eineinhalb Stunden geschlafen. Aber er konnte das kurz vorher Geschehene noch nicht richtig begreifen. Er hatte sich doch tatsächlich mit ihm versöhnt. Und er spürte endlich wieder das Gefühl der Freude. Das war das schönste Weihnachtsgeschenk, was man ihm hätte machen können. Allerdings fehlte noch etwas um dieses Fest perfekt zu machen, eigentlich war es sogar irgendjemand. Es war die Person, die er mit der Zeit so lieb gewonnen hatten. Seinen besten Freund und Liebsten Hasselbary. Es wurde ihm jetzt immer mehr klar, dass er einfach nicht mehr ohne den Typen leben konnte. Dann fiel ihm wieder der heutige Morgen ein. Wie viel Spaß sie doch zusammen hatten, doch dann war der Abschied. Sein Freund hatte fürchterlich geweint und Syrus versetzte es einen tiefen Schmerz in sein großes Herz. Er wollte doch nicht, dass er wegen ihm weinte. Er selbst hatte sich gerade so Zurückhalten können, doch jetzt lief ihm doch eine Träne hinunter. Er hatte es doch nicht gewollt. Dieser Abschied war einfach zu schmerzhaft. Allerdings kam er durch diese sehr kurze Trennung und diese sehr starken Gefühle zu einem Entschluss. Er liebte ihn und zwar aus den Tiefen seines Herzens. „Ach Hasselbary!, Ich vermisse dich so sehr.“ Während er so vor sich hinträumte, merkte er gar nicht, dass zwei kleine Fellkugeln auf ihn zukamen. Es waren ein braunfarbenes und ein schwarzgesprenkeltes. Als Syrus diese zwei Weichen, aber auch sanften Wesen auf seiner Brust spürte erschrak er und wollte sich sofort aufsetzen. „Hey, du musst dich doch nicht gleich wegen uns erschrecken“, sagte das eine und sprang Syrus auf den Schoß und schmiegte sich an ihm. Bei genaueren Hinsehen erkannte Sy, dass es nur seine beiden Duellgeister Kira und Fuji. Syrus atmete auf: „Musstet ihm mich so erschrecken? Ihr brauch euch doch nicht gleich immer so anschleichen. Irgendwann kriege ich noch nen Herzinfarkt.“ Fuji musste leicht grinsen: „Haben wir gar nicht, wenn du nicht wieder geträumt hättest, dann hättest du uns auch bemerkt.“ Dann sprang er ebenfalls auf seinen Schoß, wo sich Kira bereits gemütlich gemacht hatte. „Aber was macht ihr denn hier? Ich dachte ruht euch noch ein wenig aus wie die Anderen.“ „Also erstens schnarcht Kyoo so laut, dass man es bereits am Ende der Welt hören müsste und zweitens und zweitens, haben wir uns ein wenig Sorgen darüber gemacht, wie du das heute Geschehene verarbeitet. Schließlich ist heute viel passiert und da dachten wir uns, dass wir mal nach dir sehen sollten. Stimmts Kira? “ „Genau“, schnuffte die kleine Katzendame und genoss weiterhin die angenehme Wärme von ihrem Freund Syrus. Der wiederum musste ein wenig schmunzeln und strich zärtlich über die Köpfe seine kleinen Freunde, welche es auch sichtlich genossen von ihm gestreichelt zu werden. „Hey, macht euch keine Sorgen um mich. Es geht mir gut.“ Dann schloss er die Augen und Fuji und sahen zu ihm auf da er aufgehört hatte sie zu streicheln. Dann fuhr er fort. „Es ist nur so.....als wäre der heutige Tag wie ein Traum, der immer schöner zu werden schein. Schließlich bin ich nicht alleine und habe euch. Dann wurde ich auch noch zu einem Obelisk blue Studenten befördert, woraufhin ich meine beiden Freunde, die schon seit Jahren wiedertreffe und sie dazu auch noch neben mir wohnen. Und das schönste von allem ist, das ich mich mit meinem Bruder endlich wieder vertragen habe. Aber..“, stockte er und sah verträumt aus dem Fenster. „Aber du vermisst jemanden stimmts?“ führte Fuji das Gespräch fort. Darauf sah Syrus ihn nur überrascht an. „Woher....“ „Aber Sy, ich kenne dich jetzt schon über dreizehn Jahre, denkst wirklich, ich erkenne nicht, dass du dich in diesen Hasselbary verguckt hast und ihn demzufolge vermisst. “ Gleich wurde Syrus ein wenig roter um die Nase. „Dd...Du hast recht, ich vermisse ihn, sehr sogar, denn ich...ich liebe ihn!“ Fuji konnte nur noch ein wenig schmunzeln und kuschelte sich dann ebenfalls an den Kleinen heran. Währenddessen war Hasselbary an seinem vorerst neuen Zimmer angekommen und starrte es einfach nur an. Nach weiteren fünfzehn Minuten gab er sich endlich einen Ruck und klopfte an die Tür. Syrus erschrak. Da hatte doch eben jemand geklopft. Vorsichtig nahm er Kira und Fuji, die inzwischen wieder eingeschlafen waren, und legte sie ganz vorsichtig auf die Couch. Dann ging er mit schnellem Schritt zur Tür und öffnete die Tür. Wer da vor ihm zum Vorschein kam konnte er einfach nicht glauben. „Hasselbary?!“ sagte er leise, aber sein Gegenüber hatte das gehört und erhob seinen Kopf, den er zu Sicherheit nach unten gesenkt hatte. „Syrus“, ertönte es nur von ihm und ein paar Tränen sammelten sich in seinen Augen. Syrus sah das natürlich und sein überraschtes Gesicht wurde nun von einem freundlichen Lächeln verdrängt. „Komm doch rein“, sagte er genau mit diesem Lächeln und lies Hasselbary rein. Im Zimmer angekommen, stand der einfach nur da. Wie sollte er sich verhalten. Er hatte seinen Sy so sehr vermisst, aber wie sollte er ihn gegenübertreten. Aber er brauchte nicht lange darüber nachdenken, denn Syrus der gerade die Tür geschlossen hatte und dem ebenfalls ein paar Tränen übers Gesicht liefen, nah ihm Entscheidung ab und stürzte sich in Hasselbarys Arme. Allerdings hielt sein großer Freund noch etwas überrascht über Syrus Verhalten, die Arme etwas weiter ab. „Ich hab dich so vermisst Hasselbary“, sagte der Kleine schluchzend. Nun löste sich Hasselbary sich endlich seine starre und bemerkte, dass dem Kleinen ebenfalls ein paar Tränen über die Wangen liefen. Nun zog er den Kleinen ein noch ein Stück näher an sich ran und umschlang ihn endlich richtig. „Ich dich auch mein Kleiner.“ Und Hasselbary gab dem Kleinen einen Kuss auf die Stirn, welcher daraufhin einen schwachen Rotschimmer auf seinen Wangen erhielt. Aber es machte ihm nichts aus, ganz im Gegenteil, denn nun war er sich sicher, dass Hasselbary ähnliche Gefühle wie die Seinigen hegte. Und das war einfach wundervoll Aber hundertprozentig sicher war er sich da noch nicht. Aber trotzdem, morgen, am Heiligen Abend, musste er es einfach wagen und seinem heimlichen Schatz seine Gefühle offenbaren. Nach einer viertel Stunde lösten sich die Beiden erst. Woraufhin sie sich erst ein mal hinsetzten. „Schön hast du es hier“, sprach Hasselbary. „Hast du das alles alleine eingerichtet?“ Sy nickte nur schüchtern und wurde ganz rot im Gesicht. Mittlerweile konnte er schon einer Tomate mithalten. Hasselbary musste ein wenig schmunzeln. Der Kleine war einfach zu süß. Dann stand er auf und drehte sich in Richtung seiner Miniküche um, woraufhin Hasselbary ihn ein wenig verträumt ansah. «Er ist so süß, wenn er schüchtern ist. So wie er da gerade saß, hätte ich ihn glatt vernaschen können. Ach und wie er mich, als ich gerade hineinkam, umarmt hat. Das war einfach herrlich, fast wie im Traum. Durch diese Aktion vorhin bin ich mir eigentlich ziemlich sicher, dass er mich auch liebt. Denn wenn er mir was vormachen würde, dann müsste ich es eigentlich bemerken. Dem Kleinen sieht man es nämlich sofort an, wenn er lügt.» Um von seiner Röte abzulenken machte Syrus ihnen einen Tee, woraufhin sie seine unnatürliche Röte abklang. Als der Tee endlich fertig war, setzte er sich wieder zu Hasselbary und beide kamen wieder ins Gespräch. Beide fingen an zu erzählen, was sie am heutigen Tage alles so erlebt hatten. Hasselbary erzählte von seinem Erlebnis mit Chrowler und wie einsam er sich in der Ra Yelleow Unterkunft ohne den kleinen Gefühlt hatte. Dies geschah allerdings eher unbewusst, woraufhin er als er es merkte einen noch dunkleren Rotschimmer im Gesicht aufwies als Syrus zuvor. Allerdings bemerkte er nicht, dass er nebenbei beim erzählen weinte. Schließlich war sein Herz schwerverwundet, als es hieß, dass sein Freund nun zu den Obelisk blue Studenten gehörte, denn er hatte Angst den Kleinen zu verlieren. Er hatte Angst, dass Sy sich so verändern würde, wie die anderen Obelisken und ihn einfach nur noch wie ein Stück Dreck behandeln würde. Gut er freute sich auch für ihn, denn so war Syrus seinem Ziel, eines Tages besser zu sein als sein Bruder ein Stückchen näher gekommen. All diese Gedanken strömten wieder durch seinen Kopf und es tat ihn furchtbar leid, dass er so an seinem Freund gezweifelt hatte. Wie konnte er nur so etwas denken? Schließlich hatte Syrus sich kein Stückchen verändert aber konnte er ihm verzeihen. Hasselbary wurde nun endlich klar, konnte es nicht weiter leugnen er liebte Syrus. Der Kleine hatte seinem großen Freund vorhin die ganze Zeit zugehört. Man konnte es Hasselbary nicht verdenken, dass er solche Angst um ihn hatte. Schließlich hatten sie alle schon miterlebt, wie sehr sich Ex-Ra Yellow Studenten verändert hatten. Ihm entging natürlich nicht, dass sein Freund furchtbar angefangen hatte zu weinen. Also stand er auf und setzte sich zu Hasselbary auf die andere Seite. Dann legte er seine Hände auf die Wangen seines Liebsten und wischte ihm ein paar Tränen aus dem Gesicht. Dann zwang er seinen Freund ihn tief in die Augen zu sehen. In diesem Moment versanken rehbraune Augen in den blautürkisen Fluten des anderen. Syrus schüttelte aber nur den Kopf, als eine Art Zeichen, dass er aufhören sollte zu weinen. Aber Hasselbary konnte einfach nicht aufhören, er fiel Syrus weinend in die Arme schluchzte: „Es tut mir so furchtbar leid, Syrus. Bitte verzeih mir.“ Dieser Anblich von seinem Freund schmerzte Syrus im tiefsten Inneren. Doch dann strich er seinem Freund ganz sanft über die Haare und lehnte sich an dessen starke Schulter. Dann sprach er: „Ach Hassel, du Dummerle. Ich könnte dir niemals böse sein dafür bist du mir viel zu wichtig.“ Hasselbary musste das erst einmal verarbeiten. „I..Ich bin dir wichtig?“, schniefte er. Dann spürte er ein sanftes Nicken an seiner Schulter und versuchte sich zu beruhigen. Syrus spürte das und fuhr dann fort. „Weißt du, ich muss etwas gestehen. Ehrlich gesagt habe ich heute so viel erlebt, dass ich mich erst gar nicht einsam fühlen konnte. Aber dann ....als ich wieder ein wenig Ruhe hatte, musste ich ständig an dich denken. Habe mich gefragt wie es dir geht und...und wie du dich fühlst. Ich habe mich auf einmal so einsam ohne dich Gefühl, dass es schmerzte.“ Nun konnte der Kleine einfach seine Gefühle nicht mehr zurückhalten. „Als Chrowler dann gesagt hatte, dass ihr alle zu uns rüberkommt habe ich mir so sehr gewünscht, dass du zu mir in mein Zimmer kommen würdest, aber die Chancen waren nur sehr gering und so hatte ich nur wenig Hoffnung.“ Hasselbary hörte ihm nun aufmerksam zu du dachte «Ich kann es gar nicht glauben. Mein große Liebe ist mir gerade näher als je zuvor und gesteht mit, dass er mich so sehr Vermisst hat» Doch dann spürte er auf einmal etwas Nasses von seiner Schulter hinunter laufen. Erschrocken sah er zu dem Kleinen und erschrak ein wenig. «Er..er weint....wegen....mir.» Doch dann ergriff Syrus wieder schluchzend das Wort. „Ich wollte...e..es dir zwar erst Morgen sagen, aber..ich kann einfach nicht anders. Denn ich war mir noch nie zuvor so sicher wie jetzt.“ „Was meinst du?“ Fragte Hasselbary so leise, dass es Syrus nicht hören konnte, der nach einer kurzen Pause weiterschluchzte. „Es ist mir auch egal was die Anderen darüber sagen werden. Aber ich kann meine Gefühle einfach nicht mehr für mich behalten. “ „Hassi..ich..ich...ich liebe dich!“ Und noch mehr Tränen rollten von den Wangen des Kleinen hinunter. Hasselbary musste erst einmal realisieren, was Syrus da gesagt hatte. Er hatte ihm da doch tatsächlich gerade die Liebe gestanden unfassbar. So lange hatte er auf diesen Moment gewartet und gehofft, aber er konnte es einfach nicht glauben. Und hatte er ihn gerade Hassi genant? Er entschloss sich noch einmal auf Nummer sicher zu gehen. „Sssy..kkönntest du es bitte noch einmal wiederholen?“ Syrus sah mit ganz verweinten Augen zu ihm hoch. „Ich sagte ich liebe dich!“ Schon wieder versank er in diesen blautürkisfarbenen Seen. Doch dann zog sich ein Lächeln auf sein Gesicht und zog Syrus Kinn ganz vorsichtig hoch bis dessen Lippen kurz vor dem seinen waren. Dann küsste er ihn und dieses Gefühl war einfach unglaublich. Sein kleiner Freund, der inzwischen wieder farblich mit einer Tomate mithalten konnte, hatte einfach wundervolle zarte Lippen. Ein herrliches leichtes Kribbeln durchführ ihren ganzen Körper und beide wünschten sich, dass dieser Kuss niemals Enden würde. Syrus musste einfach nur über sich selbst staunen. Er selbst hatte Hasselbary doch tatsächlich die Liebe gestanden und daraufhin hatte dieser ihn Geküsst. Das war doch alles fiel zu schön um wahr zu sein. Und dieses Gefühl seinen „Hassi“ zu spüren war einfach nur Wahnsinn. Dann löste sich Hasselbary allerdings von seinem Sy, um ihm mit ein paar Tränen in den Augen etwas zu sagen. „Du weißt gar nicht, wie Glücklich du mich eben damit gemacht hast..... Sy, ich..ich liebe dich auch.“ Syrus lächelte nur sanft und sog Hasselbary zu sich runter und ihre Lippen sich wieder berührten. Dabei zwang Hasselbary ihn schon fast, sich rückwärts auf die Couch zu legen und kniete sich leicht über den Kleinen. Ihnen war so heiß, furchtbar heiß. Sie musste sich echt beherrschen um nicht über den jeweils anderen herzufallen. Auf einmal fühlte Syrus, wie etwas an seinen Lippen entlang glitt. Es fühlte sich warm und feucht, aber auch angenehm, an und ein starkes kribbeln durchfuhr zuerst seine Lippen und seinen Körper. Erst jetzt bemerkte er, wie lange er es sich schon das gewünscht hatte. Und es stellte sich raus, dass dieses warme feuchte Ding Hasselbarys Zunge war, die um Einlass bat. Er gewährte ihr diesen Einlass, und kaum hatte er seinen Mund auch nur ein kleines Stück geöffnet, spürte wie dessen Zunge in ihn eindrang und wirklich jeden Zentimeter seiner Mundhöhle auskundschaftete, bis seinen ebenfalls langen und glitschigen Wiederstand traf. Die beiden Zungen fochten einen heftigen Kampf gegeneinander aus und wollten sich einfach nicht trennen. Beide steigerten sich immer weiter in den Kuss hinein. Allerdings huschte Hasselbarys „versehentlich“ unter Sys T-Shirt und strich diesen einmal ganz zärtlich über den Bauch, was diesem ein leises keuchen entlockte. Das wäre noch Minuten so weitergegangen, wenn den beiden nicht langsam die Luft ausgegangen wäre. Heftig atmeten die beiden ein und aus ihnen wurde langsam klar, was sie in Begriff waren zu tun. Schon bei dem Gedanken daran erröteten bei, denn sie wollten es. Hasselbary sah nun in die Augen seines Freundes und dessen Glanz verriet, dass dieser es genauso wollte wie er. Allerdings sollten sie es wirklich schon tun? Schoss es beiden durch den Kopf. Hasselbary machte einen Versuch und küsste das Schlüsselbein seines Kleinen Freundes, dem daraufhin ein keuchen entfloh und es einfach zuließ. Hasselbary musste ein wenig schmunzeln, doch dann fühlte er zwei kleine zittrige Hände an den seinigen. Er waren die von seinem kleinem Schatz. Hasselbary sah ihn nun ein wenig erschrocken an. Hatte er was falsch gemacht? Oder war er sogar schon zu weit gegangen? Aber der Kleine wollte es doch genauso wie er! Seine Augen sagten es ihm doch so deutlich. Hatte er sich so in seinem Schatz geirrt? Doch dann spürte, wie ihm genau diese zwei Hände an dem Kopf packten und zu seinem Schatz runterzogen. Dort blickten ihn zwei wunderschöne Auge an. Hasselbary verlor sich in ihnen, denn sie blickten ihn mit einer solchen Leidenschaft an, dass sein Atem sofort wieder anfing, schneller zu gehen. Die eine der kleinen Hände strich ihm ganz zärtlich über die Wangen und eine süße Stimme erklang in seinen Ohren. Es war die Stimme seines Schatzes. Er war noch ziemlich aus der Puste. „Liebster...Bitte....warte...noch bis Morgen.“ Nun war Hasselbary sichtlich verwirrt. „Ähm..wieso?“ „Weißt du, ich..“, stotterte er. „Ich haben einen Wunsch. Ich möchte sie dir zur Weihnachten schenken.“ Er wollte seinen Schatz glücklich machen und ihm Heilig Abend das wertvollste geben was er besaß, seine Unschuld. Hasselbary verstand und lächelte leicht. «Haaaach er ist so süüüüß! Ich hoffe, ich kann mich bis morgen auch noch beherrschen.» Dann beugte er sich leicht zu ihm runter und gab ihm einen zärtlichen Kuss auf die Stirn, und flüsterte dem Kleinen ganz liebevoll ins Ohr. „Ist in Ordnung, ich kann warten. Ich liebe dich.“ Dann sah er zur Uhr und merkte, dass es schon kurz vor Mitternacht war. Dann flüsterte er seinem Schatz weiter ins Ohr. „Es ist schon spät. Was meinst du, sollten wir nicht lieber schlafen gehen?“ Syrus kam leicht hoch und küsste seinem Hassi noch einmal leidenschaftlich und flüsterte dann ebenfalls. „Na gut, aber nur wenn du mit ins Bett kommst.“ Hasselbary gab ihm einen zärtlichen Kuss auf dem Mund. „In Ordnung mein Kleiner.“ Dann gingen beide Duschen, nacheinander versteht sich, denn sonst hätten die beiden sich wohl kaum beherrschen können und vielleicht noch ihr erstes Mal in der Dusche getrieben. Nachdem sie sich noch umgezogen hatten, gingen beide in das große neue Bett, kuschelten sich aneinander und genossen die Wärme des Anderen. Nach weiteren zehn Minuten waren beide eingeschlafen. Es war ein harter Tag für alle Beteiligten gewesen und der nächste Tage würde mit Sicherheit noch schöner werden. Am nächsten Morgen wachte ein ganz verträumter Hasselbary auf. Überrascht sah er sich um. Wo war er hier bloß? Doch nach wenigen Minuten fiel es ihm wieder ein. Er war in Syrus Zimmer. Nun erinnerte er sich auch wieder an den gestrigen Abend. Der kleine hatte ihm seine Liebe gestanden und er hatte seinen aller ersten Zungenkuss in seinem Leben gehabt. Zudem hatte er dem Kleinen ebenfalls seine Gefühle offenbart und ihm gesagt, dass er ihm liebe. Zudem hätten sie ES beinahe getan und er erinnerte sich an Syrus Versprechen. «Ob er es wirklich ernst gemeint hat? Obwohl, wenn ich, mal so nachdenke, wie er mich angesehen hat........Ach er hat es ernst gemeint», dachte er lächelnd. Dann sah er zum Fenster hinüber. Der Schneesturm wütete immer noch, stärker denn je und Hasselbary seufzte leicht auf. Dann fiel ihm etwas ein. Apropos Syrus. Wo war sein Schatz eigentlich? Wie aufs Stichwort bewegte sich etwas oder besser gesagt, jemand lag ganz leicht auf seinem Bauch. Hasselbary sah an sich runter und musste schmunzeln. Syrus lag mit seinem Kopf angeschmiegt auf Hasselbarys Bauch. «Der Kleine ist einfach zu süß», dachte er und bemerkte gar nicht, dass er nebenbei rot wurde. Das war eigentlich das einzig positive an diesen beknackten Schneesturm. Nämlich die Tatsache, dass er Weihnachten zusammen mit seinem Schatz Syrus verbringen konnte. Er hätte nicht gewusst, wie er ohne ihn hätte auskommen können. Er beobachtete seinen Schatz noch eine ganze Weile und beschloss dann, ihn ganz sanft zu wecken. Er strich dem Kleinen durchs Haar und gab ihn einen Kuss auf die Wange. „Liebling, aufwachen“ Syrus wollte aber noch nicht. „Bitte noch fünf Minuten Hassi.“ Hasselbary musste schmunzeln. Dann nahm er den Kleinen hoch und küsste ihn noch ein paar mal ins Gesicht. „Schon gut, schon gut. Ich bin ja schon wach.“ Syrus rieb sich die Augen und kuschelte sich wieder an Hasselbary an. „Du bist ja schon wach, hast du schlecht geschlafen?“ Hasselbary schüttelte nur mit dem Kopf. „Nein, ganz im Gegenteil. Ich habe besser geschlafen als je zuvor.“ Dann zog er den Kleine zu sich hoch und küsste ihn. Sofort legte sich ein leichter Rotschimmer auf dessen Wangen. Hasselbary lies von ihm ab und stand dann auf. Er wollte schließlich nicht den ganzen Tag im Bett verbringen auch wenn es erst kurz nach halb acht war. Syrus sah seinem Schatz ganz verträumt hinterher. Hasselbary spürte die blicke seines Schatzes im Rücken und drehte sich um. Was er dort sah, brachte ihn zum schmunzeln. Vorher hatte Syrus allerdings vor Schreck sich entschlossen, auf die Bettdecke zu sehen. Allerdings konnte er sich dort auch nicht verkneifen, so verträumt in die Weltgeschichte herum zu starren. So wie der Kleine gerade auf die Decke sah, war einfach zu süß. Hasselbary musste sich wirklich beherrschen nicht sofort über den Kleinen rüberzufallen. Dann ging er zurück und krabbelte ganz langsam aufs Bett zu ihm rüber. Syrus hatte es noch gar nicht gemerkt, denn er war noch ganz in Gedanken versunken. Er hatte ein wenig Angst vor heute Abend. Er wollte schließlich seinen Schatz nicht enttäuschen, aber er wusste ehrlich gesagt nicht, wie er das Ganze heute Abend anfangen sollte. Doch dann riss ihm etwas wieder aus seinem Gedanken. Auf einmal spürte er Hasselbarys Lippen auf den Seinen und ließ sich von dessen Leidenschaft mitreißen. Dann lösten sich ihre Lippen wieder voneinander. „Na? Hab ich dich wieder aus deinen Gedanken zurück in die Realität geholt?“ Syrus nickte. Er war ein wenig überrasch von der Aktion Hasselbarys. Aber dann lächelt er seinen Gegenüber an und küsste ihn schließlich. Als sie sich wieder voneinander trennten sagte er: „Na komm, lass uns aufstehen. Du gehst duschen und ich decke uns in der Zeit den Frühstückstisch.“ Hasselbary war ein wenig verwundert über Sy's plötzliche Entscheidung. Doch dann spürte er ein sehr starkes ziepen in seinem Unterleib und sah hinunter. Als er nun sah was sein Freund meinte wurde er so rot wie eine Tomate und Syrus musste lachen. Dann gab er ihm einen Kuss auf die Wange und sagte: „Hassi, du bist so süß, wenn du rot wirst.“ Dann nahm er die Hand seines Freundes und schob ihn ins Badezimmer. Als Hasselbary wieder hinaus kam, war der Frühstückstisch bereits gedeckt. Während Hasselbary sich anzog, ging Sy ins Bad um zu duschen. Eine viertel Stunde später war der Kleine fertig und kam sogar fertig angezogen aus dem Badezimmer. Dann frühstückten beide und Syrus erzählte auf Nachfrage von Hasselbary was er Gestern alles erlebt hatte. Sie beschlossen ihre Beziehung vor den anderen geheim zu halten. Sie hatten nämlich die gleichen Gründe wie ihre Freunde. Dann gingen sie hinunter zur Eingangshalle um sich mit den besagten Person zu treffen. Unten war schon viel los, besonders die Mädchen waren darauf erpicht alles in der Akademie weihnachtlich zu dekorieren. Unten angekommen trafen die Zwei auch schon gleich Bastion. „Hey, Syrus, Hasselbary. Wie geht’s euch denn so?“ „Danke gut. Und selbst?“ Fragte Syrus nur. „Oh danke. Sehr gut. Mein Zimmergenosse und ich verstehen uns einfach super. Aber sag mal Hasselbary, wo bist du eigentlich untergekommen?“ Hasselbary musst grinsen und zog Syrus mit seinem rechten Arm zu sich ran. „Na, bei meinem alten Kumpel hier.“ Bastion war etwas überrascht, sah die zwei aber so an, dass die beiden rot im Gesicht wurde. „Na hab ich’s mir doch gedacht, dass da mehr als nur Freundschaft zwischen euch beiden ist“, flüsterte er den beiden leise zu. Hasselbary ergriff sofort die Initiative und hielt ihm sofort den Mund zu. „Ssssscht! Nicht so laut. Schließlich wollten wir es noch geheim halten. Verstehst du das?“ Bastion nickte nur und Hasselbary lies wieder von ihm ab. Dann hörten sie auf einmal zwei Stimmen. „Hey Syrus, lange nicht gesehen.“ Sie sahen zu den beiden Personen rüber, die gerade angelaufen kamen. Es waren Cathrin und Enriquo. „Ah hallo“, freute sich Sy. Hasselbary und Bastion sahen ihren Freund ganz entgeistert an. Der wiederum merkte ihre fragenden Blicke und stellte sie vor. „So Cathrin Enriquo, das sind meine Freunde Hasselbary und Bastion “ „Hasselbary, Bastion, das sind meine Freunde Cathrin und Enriquo. Hasselbary, ich hab dir doch vorhin von ihnen erzählt.“ „Ach ja, ich erinnere mich.“ Währenddessen gingen Zane und Atticus an ihnen vorbei. Atticus musste mal wieder mit seiner guten Laune angeben und platzte freudestrahlend in die Unterhaltung. Allerdings hatte keiner mit ihm gerechnet. „GUTEN MORGEN ALLE MITEINANDER“, schrie er und da Sy mit dem Rücken zu ihm stand und mit ihm überhaupt nicht, damit gerechnet hatte, das so etwas kommt, bekam er fast einen Herzinfarkt und stolperte vor Schreck ein paar Meter nach Hinten und wäre beinahe auf dem Boden gelandet, wenn ihn nicht jemand aufgefangen hätte. Syrus faste sich an sein Herz, es schmerzte auf einmal fürchterlich. Was nämlich niemand wusste war, das er Herzkrank war. Er hatte wortwörtlich ein zu großes Herz. Doch nicht einmal seine Familie wusste davon. Wie denn auch? Die Krankheit wurde erst kurz, nachdem er auf der Akademie war, nach einem Schwächeanfall festgestellt. Allerdings hielt er es für besser, es niemanden davon zu erzählen. Er wollte nicht, dass sie sich Sorgen machte, denn schließlich hatte er so gut wie gar keine Anfälle. Er musste zwar jeden Tag Tabletten nehmen, aber bisher gelang es ihm gut, alles Geheim zu halten. „Ist alles in Ordnung?“, ertönte es hinter ihm. Diese kam ihn doch so bekannt vor! Sy drehte sich um und erblickte seinen großen Bruder, der ihn mit einem besorgten Blick ansah. „Oh,....Guten Morgen Nii-san....Ähm..ja. Mir geht’s gut.“, lächelte er Zane an. So richtig nahm er ihm das allerdings nicht ab. Konnte man ihm auch nicht verdenken, schließlich sah die Sache ziemlich ernst aus. Aber er wollte den Kleinen nicht unnötig aufregen und beschloss er ihm erst einmal auf zu helfen. „Vielen Dank Zane.“ Sein Bruder musste nur etwas über das Verhalten seines Bruder schmunzeln. Er wusste das der Kleine ihm keine Sorgen bereiten sollte. Dann kam Atticus, der vorher von seiner Schwester Alexis eine Standpauke über gutes Benehmen bekommen hatte, zu ihm und entschuldigte sich erst einmal kräftig bei seinem eher ungewollten Opfer. „Schon gut Atticus, aber tue mir bitte einen Gefallen..“ Atticus konnte sehen, dass der Kleine nicht gerade gut aufgelegt war, was natürlich sehr verständlich war. „MACH SO WAS NIE WIEDER KLAR?“ Atticus nickte nur und versteckte sich hinter Zane, der von dem verstecktem Temperament seines Bruders jedes Mal begeistert war. Sein Freund sah ihn nur hilfesuchend an und Zane verstand. Er wusste nun, das es seinem Bruder wieder besser ging, lächelte ihn an, wuschelte ihn durch die Haare und ging mit Atticus zu Alexis, Jaden und Chazz, die übrigens alles mitangesehen hatten, um seinen Freund vor seinem Bruder in Sicherheit zu bringen. Dort wurde er allerdings wieder von seiner kleinen Schwester vollgemacht. Atticus tat Zane ein wenig leid, allerdings fand er auch, dass er es nicht anders verdient hatte. Trotzdem machte er sich doch noch ein wenig Sorgen um den Kleinen, denn so etwas wie eben war komplett untypisch für seinen Bruder. Erschrecken war ja gut und schön, aber so. Er wusste nicht wieso, aber er wurde einfach das Gefühl nicht los, das sein kleiner Bruder beinahe wirklich einen Herzinfarkt bekam. Dann fiel ihm etwas ein, vielleicht wusste Jaden ja mehr über diesen Vorfall. Schließlich kannte er Syrus ebenfalls sehr gut. „Ähm, Jaden. Kann ich dich mal was fragen?“ „Ja, klar schieß los.“ „Ist so etwas wie eben schon mal passiert?“ „Hm, lass mich überlegen. Sy war eigentlich überhaupt nicht beim Arzt in all den Jahren, gut er hatte schon ein paar heftige Erkältungen aber...“ Doch dann ging ihm ein Licht auf. „Doch ich erinnere mich es gab mal einen Moment. Es war kurz nachdem du zum Hell Kaiser geworden warst. Wir hatten uns ein Duell von dir im Fernsehen angeschaut. Da war ja noch alles in Ordnung, aber am nächsten Tag habe ich ihn zu einen kaum wach bekommen. Dann war er auch ziemlich blass. Und im Unterricht ist er dann einfach ohne jede Vorwarnung umgekippt. Wir hatten uns alle furchtbare Sorgen gemacht. Als er dann wieder wach war, erzählte er uns, dass die Krankenschwester ihm gesagt hatte, dass er wegen dem ganzen Stress umgekippt sei. Aber danach war weiterhin gar nichts mehr. Nur nach eurem Duell damals war er..“ Zane winkte ab. „Ist schon gut, das soll er mir lieber selber erzählen“, sagte er traurig. Alle Beteiligten nickten nur. Er sah noch kurz zu ihm rüber und dann versuchten sie ein anderes Thema anzusprechen. Wieder bei Syrus. „Ist mit dir auch wirklich alles in Ordnung?“, fragte Hasselbary besorgt. „Ja, nun hört doch schon endlich auf euch Sorgen zu machen. Mir geht’s gut wirklich“, sagte er und lächelte dabei ganz sanft. Dann versuchten sie wieder auf ein anderes Thema zu kommen und plauderten einfach drauf los. Kurze Zeit später war der kurz vorher geschehene Vorfall schon fast vergessen. Ein paar Stunden später waren nur noch ganz wenige Studenten unten in der Empfangshalle. Cathrin, Bastion , Enriquo und Hasselbary wollten ebenfalls hinaufgehen. „Sy, kommst du auch mit aufs Zimmer?“ fragte Hasselbary seinen Freund. Sy schüttelte mit dem Kopf und lächelte ihn zärtlich an. „Nein. Noch nicht. Aber ich komme nachher gleich nach.“ Verständnisvoll nickte Hasselbary seinen Freund an und ging hinauf zu ihrem Zimmer. Syrus hingegen setzte sich in eine Ecke und sah hinaus, wo der Sturm wütete. Er musste nebenbei an die Situation von eben denken. So große schmerzen in der Brust hatte er schon lange nicht mehr gehabt. Ob der gestrige Tag wohl etwas zu viel war? Fragen und noch mehr Fragen, aber keine Antworten. Es tat ihm so leid, beinahe wäre er aufgeflogen, es tat ihm ein bisschen weh, dass er seinen Freunden und seinem Bruder so viel Kummer bereitet hatte. «Wenigstens ist es nicht rausgekommen. Ich hätte ihnen nur damit das Weihnachtsfest versaut. Und das wollte ich nun wirklich nicht.», ein wenig erleichtert atmete er auf. „Syrus?“, ein wenig überrascht drehte sich der Kleine um. War das nicht gerade Zane? Und tatsächlich, er war es. „Oh, Onii-san. Was machst du denn hier?“ „Das Gleiche könnte ich dich auch fragen.“ „Ach, ich..ich wollte nur einen Moment nachdenken, aber..ich denke, jetzt bin ich fertig. Und...um ehrlich zu sein, habe ich auch gehofft auf dich zu treffen“, sagte er lächelnd und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. „Ach ja?“ Fragte Zane verwundert und setzte sich neben seinen kleinen Bruder. „Ja, ich wollte dir etwas geben.“ Er zog ein kleines packet hervor. Zane sah ihn nur verwundert an. „Ich wollte es dir eigentlich schon zu deinem Geburtstag geben, aber...ich hab mich einfach nicht getraut.“ Der Kleine wurde ein wenig rot auf den Wangen. Zane sah den Kleinen etwas verwundert an. Er hatte ein Geschenk für ihn! Das wäre ja nun das letzte, was er von Syrus erwartet hatte nachdem er ihn so behandelt hatte. Und zudem noch, da das Geschenk für einen früheren Anlass gedacht war. Besonders, weil er ihn zu dieser Zeit noch sehr schlecht behandelt hatte. Nun hatte er echte Probleme ein paar Tränen zu unterdrücken. „Aber...“ Weiter kam er jedoch gar nicht, da er von seinem Bruder unterbrochen wurde. „Kein aber Nii-san. Mach es auf. Wenn es dir nicht gefällt, kannst du es mir immer noch wiedergeben“, sagte der Kleine mit einem traurigen Blick. Zane merkte das und begann das Päckchen langsam zu öffnen, da er nichts kaputt machen wollte. Als er es endlich geöffnet hatte und den Inhalt gesehen hatte, zitterte er am ganzen Körper vor Aufregung. –Er konnte einfach nicht glauben was er da sah. In dem Päckchen lag eine Duell Monsters Karte mit dem Namen „Hope of the Dragons“ (Die Karte habe ich mir selber ausgedacht ^^) Es war wirklich die Karte in dem Päckchen, die Karte die er schon seit Jahren suchte. Diese Karte war verdammt selten und demzufolge war sie auch sehr schwer zu finden. Es waren nämlich nur ganze zehn von ihnen im Umlauf. „Aber..woher..wusstest du..?“ „Woher ich das wusste? Na ja du hast es mir doch erzählt, als wir noch Klein waren.“ Zane war geschockt. Daran konnte sich Syrus noch erinnern? Das ganze war gut dreizehn Jahre her und er hatte eigentlich nicht gedacht, dass man diese Karte überhaupt finden konnte. „ Daran kannst du dich noch erinnern?“ Fragte er den Kleinen mit leicht heiser. Syrus nickte nur ein wenig überrascht über die Frage. Was war denn auf einmal mit seinem Bruder los? Doch dann hörte er wieder dessen Stimme „Und wo hast du...“ Syrus musste ein wenig lächeln. „Wo ich sie her habe? Wie hatten letztes Jahr eine Klassenfahrt nach Domino und...dort hab ich dann einem netten alten Mann getroffen. Er war blöde gestürzt und hatte sich das Knie aufgeschlagen. Zudem lagen nach dem Sturz seine Einkäufe überall herum, woraufhin ich sie für ihn eingesammelt hatte und ihm angeboten hatte, sie für ihn nach Hause zu tragen. Er wollte zuerst nicht, doch ich hatte unbedingt darauf bestanden ihm zu helfen. Ich konnte ihn ja schließlich nicht alleine mit einer Wunde am Bein und mit für ihn viel zu schweren Einkaufstüten zurück lassen. Also hatte ich ihn nach Hause gebracht und dabei entdeckt, dass er einen Spieleladen hatte. >>>>>>>>>>Flashback<<<<<<<<<<<< „Oh wow, sie arbeiten wirklich in diesem Spieleladen?“ „Ja, aber komm doch erst mal mit rein. Die Tüten müssen dir doch langsam zu schwer werden.“ „Ach was. Es geht schon.“ Sy's Knie fingen schon an zu zittern. „So, da wären wir.“ „Wohin soll ich ihnen die Tüten bringen.“ „Also wenn es dir wirklich nichts ausmacht, kannst du sie in die Küche bringen. Du gehst um dort hinzugelangen durch die Tür da vorne, den Gang entlang, die erste Tür rechts.“ „OK“, sagte Sy nur und machte sich auf den Weg. Als er in der Küche angekommen war, staunte er nicht schlecht, denn so eine moderne Küche, hätte er bei einem älteren Herren nicht vermutet. Alles war verkromt und dazu noch im besten Edelstahl. Und zudem waren noch überall wunderschöne Verzierungen. Allerdings musste er sich langsam aufmachen, denn der ältere Herr sollte sich nicht noch unnötig wegen ihm aufregen. Vorne wieder angekommen sah er in die Vitrinen und machte bei einer der Karten ganz große Augen. «Das ist doch die Karte, von der mein Nii-san mir früher mal erzählt hat» „Kennst du die Karte?“ Syrus erschrak. Auf einmal stand der ältere Herr hinter ihm. „Ä..Ähm, ja. Mein Nii-san hat mir mal von dieser Karte erzählt. Sie ist sehr mächtig und hat viele Spezialeffekte. Zudem gibt es nur acht von ihnen auf der ganzen Welt. “ „Du bist la sehr gut informiert. Dein Bruder muss ja ein sehr guter Duellant sein.“ „Ja, das ist er. Er wünscht sich diese Karte schon seit Jahren,“ flüsterte er leise und ihm liefen ein paar Tränen über die Wangen. «Der Kleine weint ja....Er muss seinen Bruder sehr gerne haben, wenn er sich für ihm die Karte so sehr wünscht.» Syrus wünschte sich die Tränen ab. „Kann ich ihnen noch ein wenig helfen? Schließlich sind sie verletzt und sollten sich noch ein wenig ausruhen.“ „Aber nein Junge, das kann ich doch nicht annehmen.“ „Doch können sie“, lächelte ihn Sy an. „Also gut.“ Syrus half dem alten Mann wirklich den ganzen Tag und zwischendurch machte beide auch ein paar Duelle. Es machte Syrus richtigen Spaß sich mit dem alten Mann zu duellieren, doch dann dämmerte es langsam und die Zeit des Abschieds war gekommen. „Vielen Dank das du mir geholfen, hast.“ „Aber das habe ich doch gerne gemacht sagte er lächelnd.“ Syrus wollte gerade gehen, als der ältere Herr ihn noch ein mal zurück rief. „Warte mal, du willst doch wohl nicht gehen, ohne deinen Lohn mitgenommen zu haben.“ Syrus drehte sich überrascht um und winkte ab. „Aber ich habe es doch gerne gemacht, ich möchte keinen Lohn.“ Der alte Mann musste lächeln. „Doch den bekommst du und du wirst ihn auch annehmen, sonst bin ich dir sehr böse.“ Syrus nickte, woraufhin der ältere Mann sich zur Vitrine umdrehte, die seltene Karte hinausholte und Syrus in die Hand drückte. Syrus konnte es gar nicht fassen. „Aber das kann ich doch nicht..“ „Doch du kannst.“ „Aber.. warum..“ „Du bist so ein netter Junge. Wärst du nicht gewesen, ich wüsste nicht was ich getan hätte. Du hast es doch selber gesehen niemand hat angehalten, außer dir......Und außerdem hast du jemanden, den du sehr gern hast und dem du einen großen Traum erfüllen willst stimmts?“ Sy konnte einfach nur noch nicken und fiel dem alten Herren in die Arme. „Viele vielen Dank.“ Der Mann bemerkte, dass auf sein Hemd ein paar feuchte Tropfen fielen und musste lächeln. „Junge, du hast ein sehr großes Herz. Du mir einen Gefallen und bleib wie du bist. Ja?“ Sy nickte nur schluchzend. „Weißt du, du erinnerst mich irgendwie an meinen kleinen Enkel. Nicht nur, dass ihr ungefähr die gleiche Größe habt, sondern ihr beide dieses große selbstlose Herz und seid dazu noch sehr gute Duellanten.“ Dann löste der alte Herr die Umarmung wieder und wischte Sy ein paar Tränen aus dem Gesicht. „Ich hoffe, sie bringt ihm genauso viel Glück, wie mir. Und nun geh, sonst fahren sie noch alle ohne dich.“ „Nochmals vielen Dank, ich werde sie niemals vergessen.“ „Wenn du mal wieder in der Nähe bist, dann besuche mich doch mal.“ Syrus nickte dann nur noch und verschwand dann durch die Tür >>>>>>>Flashback ende<<<<<<< „So war das.“ Dann hörte er ein leises schluchzen neben sich. Der kleine sah wieder zu seinem großem Bruder hinüber und entdeckte, dass er weinte. „Nii-san. Ist alles in Ordnung?“ Fragte er ihn ein wenig besorgt. Zane nickte nur und fiel dem Kleinen in die Arme. „Ich Danke dir mein Kleiner. Du hast mir gerade einen großen Traum erfüllt.“ Irgendwie konnte es Zane noch nicht glauben. So gern hatte ihn sein kleiner Bruder also? Er hatte immer gedacht, das er einfach nur große Furcht vor ihm hatte. Sy genoss es, seinen Bruder in den Armen zu halten. Erst zehn Minuten später hatte sich Zane wieder beruhigt, Gott sei Dank nur, dass sie die in der Halle waren, sonst wäre es ihm vielleicht etwas zu peinlich gewesen. „Zane, geht es wieder einigermaßen?“ „Ja......Ich..ich habe ehrlich gesagt auch eine Kleinigkeit für dich.“ Dann überreichte Zane seinen Bruder ein kleines Kästchen. Sy sah ihn nur ein wenig überrascht an. „Nun mach schon auf!“ Auch Sy öffnete sein Kästchen vorsichtig und als er es aufmachte, kam ein Amulett zum Vorschein. Sy kullerten ein paar Tränen über die Wangen. „Es.... ist wunderschön. Und das ist wirklich für mich?“ Zane nickte und zog Sy wieder zu sich rüber. „Ja, das ist ein Glücksamulett. Es gibt nur zwei dieser Amulette auf der ganzen Welt. Das eine hast du und das andere habe ich. Es soll dich immer dran erinnern, dass ich dich furchtbar gern habe, egal was ich zu dir sage. Ich will immer nur dein Bestes. Wenn es dir irgendwann mal nicht gut geht und ich nicht in deiner Nähe sein kann, dann denk an mich.“ „Nii-san. Vielen Dank“ und diese mal war es Zane, der Sy trösten musste. „Hey gern geschehen. Nun hör aber auf zu weinen. Oder soll ich dich wieder mit diesem Blick ansehen.“ Sy zuckte zusammen. „Hy, war nur Spaß“, lachte Zane. Dann bemerkten beide, dass es schon wieder dämmerte. Sy guckte auf die Uhr und tatsächlich, es war schon vier Uhr nachmittags. Dann musste er lachen. „Vier Stunden, man so lange haben wir uns ja lange nicht mehr unterhalten.“ Zane musste mitlachen. Als sich beide wieder beruhigt hatten sagte er: „Na komm, dann gehen wir beide mal nach oben. Unsere Zimmerkameraden werden bestimmt schon auf uns warten.“ „Du hast Recht. Na dann lass uns gehen.“ Als sie beide oben waren verabschiedeten sie sich und gingen in Richtung ihrer Zimmer, doch dann fiel Sy noch etwas ein. „Ach ähm, Nii-san!“ Zane drehte sich noch ein mal um und sah seinen kleinen Bruder verwundert an. Der wiederum lächelte nur und rief: „Wir werden uns heute wohl nicht mehr sehen, also „Frohe Weihnachten“. Zane lächelte nun auch und rief: „Du hast wahrscheinlich Recht. Ich wünsche dir auch „Frohe Wehnachten““ Dann drehten beide sich wieder um und gingen zu ihren Partnern in ihre Zimmer. Als Sy in seinem Zimmer ankam, sah er, dass Hasselbary ein kleines Nickerchen machte. Er musste Lächeln, als er seinen Schatz so daliegen sah. Allerdings wollte er ihn nicht wecken. Hasselbary sollte sich ruhig noch ein wenig ausruhen. Denn schließlich hatte Sy ihn heute einen riesigen Schock versetzt. Und das sollte sich auf gar keinen Fall wiederholen. Er beschloss ihnen er einmal einen Tee zu kochen und etwas zu Essen vorzubereiten. Nachdem er damit fertig war setzte er sich neben Hasselbary aufs Bett und strich diesem sanft ein paar Strähnen aus dem Gesicht. «Er ist einfach zu süß, wenn er schläft. Ich möchte ihn erst gar nicht wecken.» Nachdem er seinen „Hassi“ eine weitere halbe Stunde beobachtet hatte faste er sich ein Herz und gab ihn einen ganz zärtlichen Kuss auf den Mund. Hasselbary wurde sofort wach, und lächelte leicht. „Hm, kannst du mich jedes mal so wecken?“ „Wenn ich früh genug wach bin, dann ja.“ Dann zog Hasselbary ihn etwas näher an sich ran und gab dem Kleinen noch einen Küss auf den Mund. „Sag mal wie lange bist du denn schon da?“ „Ungefähr ne Stunde wieso?“ Nach dieser Antwort zog Hasselbary sofort ne Schnute. „Und dann hast du mich nicht eher geweckt?“ „Ich wollte dich lieber noch einen Moment schlafen lassen, um eine Kleinigkeit zum Essen für uns zuzubereiten. Allerdings glaube ich, dass das meiste wohl schon kalt sein wird.“ Und natürlich wie aufs Stichwort meldete sich in diesem Moment gerade Hasselbarys Magen. „Na dann war meine Idee ja doch gar nicht mal so schlecht.“ Sofort standen beide auf und gingen zum Esstisch, auf dem viele schöne Leckereinen platziert waren. Hasselbary konnte nur noch staunen. „Hey, das Essen ist nicht zum angucken da. Greif zu.“ Das lies Hasselbary sich auch nicht zwei mal sagen und griff sofort zu. Dabei schlang er einfach alles, was ihm zwischen die Finger kam in sich hinein. Sy musste einfach nur schmunzeln. «Oh man, dann zahlen sich meine Kochkünste ja endlich mal aus. So einen riesigen Appetit wie er hat, könnte er glatt das ganze Haus verschlingen. Allerdings freut es mich, dass es ihm wenigstens schmeckt. Da wird einem das Herz doch ganz leichter. » Syrus aß nicht sehr viel. Er hatte nie wirklich großen Hunger, was natürlich auch an seiner Krankheit lag. Nu war Hasselbary fertig. Er platzte fast so voll war er. Dann sah er hinüber Syrus Teller. „Also das Essen war einfach einsame Spitze. Aber sag mal magst du denn nicht essen?“ „Nein, ich hab nicht wirklich großen Hunger.“ Doch dann fiel Hasselbary plötzlich etwas auf. „Sag mal, wo hast du denn das Amulett her?“ Syrus musste erst überlegen. Amulett? Was meinte Hasselbary. Doch dann fiel es ihm wieder ein. „Das ist ein Weihnachtsgeschenk von meinem großen Bruder.“ „Ach bei ihm warst du die ganze Zeit. Ich hab mich schon gewundert.“ Sy sah Hasselbary ganz verwundert an. „Hasselbary, du wirst doch jetzt nicht etwa eifersüchtig auf meinen großen Bruder sein?“ Hasselbary wurde ganz rot im Gesicht und Syrus musste Lachen, während er zu seinem schwarzhaarigen Schatz ging und tief in dessen onyxfarbenen Augen sah. Dann strich er ihm ganz zärtlich über die Wange und gab ihm einen sanften Kuss darauf. „Das musst du aber nicht. Er ist nur mein Bruder nichts weiter. Zudem versuchen wir gerade ein ganz normales Geschwisterverhältnis aufzubauen. Schließlich haben wir beide sehr viel falsch gemacht und versuchen so schnell wie möglich das wieder gut zu machen. Also mach dir bitte keine Sorgen. Du weißt doch ganz genau, dass mein Herz nur dir gehört. Hasselbary, ich liebe dich mit Leib und Seele.“ Als er das gehört hatte leuchteten Hasselbarys Augen, wie zwei gerade erst frisch geschliffenen Diamanten. Dann gab Sy ihm noch einmal einen Küss auf den Mund und lies dann von seinem Schatz wieder ab um den Tisch abzuräumen. Dann ging er mit etwas Geschirr in seine kleine Küche und lies Hasselbary alleine sitzen. Die tat er natürlich mit Absicht, denn er wollte seinen Schatz auf das vorbereiten, was nachher kommen sollte. Allerdings lies Hasselbary das nicht einfach so auf sich sitzen und schnellte demzufolge mit dem restlichen Geschirr hinterher. «Mich einfach so da sitzen zu lassen, na warte bis ich dich in die Finger kriege», dachte er sich. Dort angekommen sah er auch schon seinen Schatz, der gerade mit dem Abwasch beschäftigt war. Völlig unerwartet für Syrus umschlang ihn Hasselbary am Bauch und fing an seinen Hals zu küssen. „Ha..Hassel..Hasselbary, bitte warte noch einen Moment ja?“ „Tut mir leid mein Liebling, aber ich kann einfach nicht mehr warten.“ Syrus verstand sofort und trocknete sich die Hände ab. Dann drehte er sich zu seinem Schatz um und lehnte sich gegen dessen Brust. Dort streichelte er ganz sanft über diese hinüber. Hasselbary fühlte den warmen Atem seines Partners und dessen sanft streichenden Finger sogar durch den Pullover hindurch, nun wurde ihm eins klar, wie sehr hatte er sich doch nach diesem Moment nur gesehnt. Er schloss die Arme um ihn und freute sich sehr, seinen Schatz endlich wieder in seinen Armen halten zu können. Er genoss die angenehme Wärme des Kleinen. Dann kraulte er ganz sanft durch die Haare seines Liebsten bis er an dessen Hals angekommen war und dort weitermachte Als dem Kleinen dann auch noch ein leises keuchen aus dem Mund entglitt, wusste er, dass sein Schatz es gestern wirklich ernst gemeint hatte und musste über dessen Reaktion leicht lächeln. Dann griff er ihn an die Hüften. „Was tust du denn da?“ Doch ehe der Kleine sich versah, saß er schon auf einen der Küchenschranke. Sein Freund ließ sich aber gar nicht stören, er wollte es extra so, dass der Kleine auf dem Schrank saß. Zum einen musste er sich dann nicht mehr Bücken und zum Anderen turnte dieser Anblick seines kleinen „Opfers“ unwahrscheinlich an. Dann strich er ihm ganz sanft über die Wangen und über den zarten Mund des Kleinen. Wie weich seine Lippen doch waren. Durch diese sanften Berührungen Hasselbarys durchfuhr Sy’s Körper ein ganz angenehmer Schauer. Es war so richtig prickelnd. Wie lange hatte er sich nach diesen Berührungen schon gesehnt? Dann zog sein Hassi sein Kinn ganz nah zu sich ran, bis der Kleine den Atem seines Schatzes spüren konnte. Er war ihm jetzt so nah. Sy schloss seine Augen und wartete auf die zarten Lippen seines Freundes. Dann legte er seinen Mund sanft auf den seines Freundes und begann ihn zärtlich zu küssen. Zunächst ganz behutsam, so als wollte er diese Region erst einmal genau erforschen. Sie schmiegten ihre Körper immer näher aneinander. Dabei biss Hasselberry seinem Sy immer wieder sanft in die Unterlippe und leckte ihm danach zärtlich hinüber, bis ihm Syrus endlich Einlass gewährte. Seine Zunge ertastete die Mundhöhle des anderen ganz genau, bis er auf einen Wiederstand traf. Daraufhin entfachte ein leidenschaftliches Zungenspiel zwischen den Beiden. Und Syrus musste vor Erregung einmal aufkeuchen. Dieser wunderschöne Laut führte auch dazu, dass Hasselbary einfach weiter machte. Nebenbei kniff Hasselbary dem Kleinen in den Po, woraufhin dieser in den Küss hineinkeuchte. Dann strich er ihn schon fast entschuldigend über den Po des Kleinen, was diesen natürlich noch mehr erregte. Dieser Kuss hätte noch ewig dauern können, wäre den beiden nicht die Luft ausgegangen. Beide Atmeten erst einmal tief durch, woraufhin sich Syrus wieder an seinen Schatz anlehnte. Ihm war so furchtbar heiß und wollte noch nicht aufhören. Hasselbary bemerkte das, nahm den Kleinen auf den Arm und ging mit ihm ins Schlafzimmer. Dort angekommen legte er seinen Schatz aufs Bett und fing mit ihm wieder ein heißes Zungengefecht an, nebenbei lies er seine Hand ganz langsam unter dessen T-Shirt gleiten. Dabei strich er ihm ganz sanft über den Bauch entlang. Syrus, dem das gefiel keuchte in den Kuss hinein und lies ganz langsam seine Hände über Hasselbarys Po gleiten. Die Gefühle, die seinen Körper erfüllten, waren unbeschreiblich. Hasselbary schien genau zu wissen, welche Stellen er berühren musste und das gefiel ihm. Hasselbary hingegen musste ebenfalls aufkeuchen als er die Hände seines Schatzes auf seinem Po spürte und beendete eher etwas unfreiwillig ihre leidenschaftlichen Kuss. Syrus ergriff zugleich die Chance und zog seinem Liebsten sofort den Pullover aus. Das wollte sich Hasselbary natürlich nicht gefallen lassen und zog seinen Schatz nach oben auf seinem Schoß. Dann fing er an dem Ohrläppchen seines Freundes zu knabbern. Was diesem eine leidenschaftliches keuchen entlockte. Für Hasselbary war es ein Ruf eines Engels, der nur nach ihm verlangte. Seinen ganzen Körper durchfuhr ein warmer Schauer, nun konnte er einfach nicht mehr aufhören Ganz vorsichtig strich er wieder unter das Shirt seines Schatzes, was diesen sofort dazu veranlasste, es auszuziehen. Jetzt hatte er den Kleinen endlich so weit, nun konnte er sich endlich mit den wesentlichen Dingen befassen. Allerdings, bevor er auch nur anfangen konnte, spürte er, wie ihn jemand ganz zärtlich mit seinen Fingerspitzen die Bauchmuskeln endlang fuhr. „Sy“, keuchte er leise und fing, wie es sich für einen richtigen Dinofan gehörte, leise an zu Knurren. „Gefällt dir das mein Hassi?“, Flüsterte Syrus leise. Hasselbary fiel daraufhin aus allen Wolken. «Oh mein Gott, diese Stimme! Sie kann nur einem Engel gehören. Syrus mach weiter, ich will dich!» Dann zog ihn Sy wieder näher an sich ran, so dass Hasselbary genau in seine blautürkisfarbenen Augen sehen konnte. Der daraufhin versank wieder in ihnen und seinen Körper durchzog ein berauschendes Gefühl für ihn. „“ Schnell zog er seinen Sy wieder an sich ran und küsste ihn innig. Seine Zunge drang tief in die Mundhöhle von seinem Liebsten ein und lieferte sich einen heißen Kampf mit der seines Schatzes. Er wollte seinen Sy niemals wieder loslassen. Der Kleine war wie eine Droge für ihn, die er einfach nicht absetzen konnte. Aber so nach und ging den beiden wieder die Luft aus. Womit sie ihren leidenschaftlichen Kuss leider beenden musste, sonst hätten sie vielleicht noch Stunden so weitergemacht. Während Hasselbary noch kräftig nach Luft japste, besah sich Syrus den Oberkörper seines Freundes. Und was er dort sah, gefiel ihm einfach. Seine durch Sonnenstrahlen braungebrannte Haut war unglaublich zart. Der Schweiß der langsam an dessen Körper hinab liefen betonten Hasselbarys Körper umso mehr. «Wow, er sieht einfach toll aus und er geht so liebevoll mit mir um. Zudem liebt er mich wirklich. Das ist einfach nur schön. Ich liebe es einfach, wenn er mich berührt. Seine Hände sind zwar groß, aber so unglaublich zärtlich Ich kann es gar nicht glauben. Ich verdiene so etwas Wundervolles doch gar nicht! » Der Kleine merkte gar nicht, dass ihm eine Träne über die Wangen kullerte. Aber Hasselbary merkte dies und strich ihm ganz sanft über die Wange um die Träne abzuwischen. „Hey, was ist denn? Gefällts dir nicht?“ Sy erschrak bei dieser Frage und lächelte seinen Schatz an. „Natürlich gefällts mir. Es ist nur...du machst das einfach Wunderschön. So einen tollen Partner wie dich verdiene ich doch gar nicht.“ Dann rollten ihn noch mehr Tränen über sein kleines süßes Gesicht Hasselbary musste nur lächeln und küsste dem Türkishaarigen ein paar Tränen vom Gesicht und flüsterte leise: „Doch das hast du mein Liebling. Ich lass dich jetzt hier nicht mehr weg, denn ich liebe dich, mehr als alles Andere auf der Welt und ich will dich nicht verlieren.“ Dann zog ihn der Kleine wieder komplett zu sich hin, sodass ihre Körper sich wieder eng aneinander schmiegten und sich aneinander rieben. Hasselbary wurde immer heißer und als Sy dann auch noch seine Lippen auf die Seinigen legte, war es mit ihm geschehen. Ganz langsam drängte er den Kleinen dazu, sich mit dem Rücken auf Bett zu legen und strich ihm dann sanft übers Gesicht. Dann beugte er sich über seinen Schatz und fing wieder an, an dessen Ohren zu knabbern, was diesem wieder diese betörenden Geräusche entlockte. „Hab keine Angst, ich bin ganz vorsichtig mein Schatz. Denn ich könnte dir niemals etwas schlimmes Antun.“ Der Kleine musste lächeln und fing an, sich ein wenig zu entspannen. Hasselbary bemerkte das und verpasste dem Kleinen hauchzarte Küsse auf Hals und Schlüsselbein, nebenbei spürte er die zarten Hände seines Freundes über seinen Rücken streichen. Er beschloss, den Kleinen als endgültig sein Eigentum zu zeichnen und biss ihn in den Hals, was den Kleinen wieder aufkeuchen lies. Dann leckte er, fast schon entschuldigend über die gereizte Stelle und saugte anschließend so lange dran, bis er mit dem Ergebnis restlos zufrieden war. Während er dies tat merkte er, wie der Kleine vor Erregung anfing, leicht seine Beine zu spreizen. Das war nun die Chance. Kurz nachdem er von seinem Schatz abgelassen hatte, kniete er sich zwischen dessen Beine und sah seinem Liebsten in die Augen, die ihn schon erwartungsvoll ansahen. Hasselbary lächelte nur und küsste sich weiter hinunter, bis er an Syrus Brustwarzen ankam. Zuerst leckte er kurz über diese, woraufhin sein Partner anfing vor Erregung zu zittern. Als sich Hasselbary dann auch endlich der anderen Seite widmete und an anfing an der Brustwarze zu hörte er, wie er seinem Liebsten ein lautes Stöhnen entlockte. Hasselbary war überglücklich, denn dieses Stöhnen bedeutete, dass seinem Partner gefiel, was er da machte. Zudem merkte er einen sanften Druck an seinem Bauch, woraufhin er nach unten sah und Syrus Erregung, die schon auf halber Höhe war, entdeckte. Dann entschloss er sich, da er ebenfalls einen starken Druck im Unterleib verspürte, die ihm momentan viel zu enge Hose sich auszuziehen. Als er dieses Hindernis beseitigt hatte, widmete er sich wieder, seinem vor Erregung zitternden Schatz.. Er blickte dem Kleinen in die bereits vor Lust verschleierten und eröffnete wieder ein heißes Zungengefecht zwischen ihnen, wobei er spürte, wie die kleine Hand seines Schatzes unter seine Boxershorts fuhr und ihm sanft über den Po streichelte, nun entglitt ihm ebenfalls wieder ein keuchen und bewegte dabei unbewusst seinen Unterleib gegen den seines Freundes. Dadurch trafen ihre Erregungen genau aufeinander und beide mussten Lauthals ihrer Lust freien Lauf lassen und aufstöhnen. Woraufhin Hasselbary erst mal wieder Atem fassen musste und sich auf Syrus Brustkorb ablegte. Dort hörte er nicht nur das Seinige sondern auch Syrus immer schneller pochendes Herz. Dann fühlte er wie sich zwei recht Muskulöse Arme, um ihn legten und seinen Rucken leicht streichelten. Daraufhin hob er wieder seinen Kopf und sah in die stark vor Lust glänzenden Augen seines Schatzes. „Tut mir leid, das wollte ich nicht.“ Syrus war noch nicht in der Lage zu reden und jappste bereits jetzt schon stark nach Luft. Als Antwort strich er seinem Hassi zärtlich über die Wangen, der daraufhin nach oben schnellte und seinem Liebsten einen Kuss gab, den der auch erwiderte. Das sah Hasselbary als Zeichen weiter zu machen und begann dem kleinen mit seiner Zunge jeden einzelnen Bauchmuskel nachzufahren bis er zum Hosenbund seines Schatzes an gekommen war. Als er dann noch die große Beule in der Hose sag, konnte er einfach nicht mehr anders und zog seinem Schatz die Hose mit sanft Boxershorts hinunter. «Er ist so wunderschön», dachte sich der Schwarzhaarige. Als der Türkishaarige bemerkte, das er ja auf ein mal ganz nackt war, stieg ihm wieder diese Tomatenröte ins Gesicht und hielt sich die Hände vors Gesicht. «Oh mein Gott, dass so peinlich. Ich liege hier jetzt total NACKT vor Hasselbary und zu allem Überfluss sieht er sich jetzt genau jedes einzelne Körperteil an» Hasselbary entging das natürlich nicht und kroch wieder langsam zu seinem Liebsten hoch. «Harrr....der Kleine ist doch zu süß. Ich liebe es wenn er so schüchtern ist.» Während er dies tat, strich er seinem Engel noch einmal von den Hüftknochen an bis ganz nach oben. Dann griff er nach Sy’s Händen und zog sie von dessen Gesicht und küsste ihn dann auf seine weichen Lippen. „Du bist so süß wenn du rot wirst, aber das Ganze brauch dir wirklich nicht peinlich sein.“ Nachdem er das gesagt hatte konnte er erkennen, die das starke Tomatenrot im Gesicht seines Engels etwas abklang und lächelte. Dann flüsterte er ihn mit etwas heisrer Stimme ins Ohr: „So, ich wäre denn schon mal soweit. Willst du es auch wirklich? Noch kann ich aufhören, nachher allerdings nicht.“ Syrus wusste er meinte und küsste seinen Schatz zur Antwort auf die Wange. „In Ordnung.“ Dann krabbelte er wieder nach unten und küsste dem Kleinen viele kleine feuchte Schmatzer auf dessen Becken. Dieser musste sofort aufkeuchen und krallte seine Hände tief ins Laken. „Oh Hassi!“. Hasselbarry musste ein wenig lächeln über das, was er dort sah. «Oh Gott, er ist schon soo erregt.» Der Penis seines Liebsten stand bereits Kerzengerade und seine Beine waren nun auch endlos weit gespreizt. Sy wollte ihn glücklich machen und mit dieser Aktion tat er es auch. Von der Hüfte aus strich er an der Innenseite von Sy Beinen immer wieder auf und ab, ließ aber absichtlich die wichtigsten Stellen aus. Dann allerdings bemerkte er wie sehr es Syrus Untenrum schon schmerzte und entschloss sich jetzt endlich anzufangen. Ganz leicht strich er über Sy’s Hoden und stupste mit seiner feuchten Zunge dessen Eichel immer wieder an, woraufhin der ihm lustvoll entgegenstöhnte. Was Hasselbary daraufhin veranlasste die Spitze von Sy’s Eichel kurzerhand in den Mund zu nehmen und ein bisschen damit zu spielen. Syrus Herzschlag hingegen wurde immer schneller und er hatte das Gefühl bald zu explodieren. Als Hasselbary merkte, dass die Erregung seines Schatzes anfing zu zucken, schloss er seine Auge, nahm die schon stark angeschwollene Eichel komplett in den Mund und lutschte daran, wie bei einem Lutscher. „Ah!! Hasselberry!“ «Ha, ha, wenn er so weitermacht komme ich bald. Oh Gott, lass ihn bitte nie wieder aufhören.» Er bewegte seinen Kopf auf und ab, und saugte auch manchmal daran. Sy konnte bald nicht mehr und wollte auf alle fälle mehr. Er bäumte sich seinem Liebsten immer mehr entgegen. Plötzlich spürte Hasselbary die Hände von seinem Liebsten an seinen Hinterkopf. Nun versuchte Sy seinem Hassi den Rhythmus vorzugeben. Hasselbary ließ seinen Schatz gewähren, denn schließlich wusste er am besten wie schnell er es brauchte. „Hasselbary“, stöhne er. Und zu seiner Überraschung mochte es sein Liebster ziemlich schnell. Er war so glücklich und genoss es, das sein Liebster sich so wohl fühlte. «Endlich! Wie lange habe ich darauf gewartet. Endlich stöhnt er meinen Namen. Haaach, diese Engelsstimme....Herrlich.» Allerdings als Hasselbary merkte, das der Kleine bald kommen würde ließ er wieder von ihm ab und ließ den Kleinen rückwärts aufs Bett fallen. Einen kleinen Moment beobachtete er seinen süßen Schatz, der noch kräftig nach Luft rang. Er wollte den Kleinen. Er wollte ihm sein, ihn spüren, sich in ihm bewegen. Aber konnte er es wagen? Und vor allem würde Sy es zulassen? Er liebte ihn und wollte seinen Schatz nicht verletzen. Doch dann sah er den Kleinen in die bereits lustverschleierten Augen. Ihm war so furchtbar heiß, er wollte denn Kleinen einfach nur Glücklich machen, aber konnte er es wirklich tun? Was wäre wenn es nicht schön für seinen Süßen werde würde. Wenn er ihm schmerzen bereiten würde? Sy sah die Zweifel in den Augen seines Freundes und versuchte zu ihm hoch zukommen, was ihm durch sein kleines Problem, was er jetzt hatte, nicht gerade leicht fiel. Aber er schaffte es. Was war mit seinem Hasselbary auf einmal los? Hatte er was falsch gemacht? Dann nahm er sein Hand und legte sie auf Hasselbarys Wange. „Liebster, was ist mit dir? Habe ich irgendwas falsch gemacht?“ Durch diese Worte schreckte Hasselbary wieder aus deinen Gedanken. «Er macht sich Sorgen wegen mir.» „Nein, das hast du nicht. Ganz im Gegenteil. Du bist einfach wunderbar“, sagte er leise und nahm den Kleinen in die Arme. „Was hast du denn?“ „Ich habe ein wenig Angst. Angst, dass ich dir weh tue“, ein paar Tränen kullerten über seine Wangen. „Aber nicht doch. Das wirst du nicht,....denn du bist der Liebevollste Mensch, den ich kenne. Aber...“, stockte er. „Aber wenn du noch nicht möchtest......Ich kann warten.“ Hasselbary war ein wenig überrascht über die Worte seines Schatzes und küsste diesen noch einmal Leidenschaftlich, bis sie den Halt verloren und beide Rückwärts wieder auf Bett flogen. „Möchtest du es wirklich mit mir tun?“ fragte er um noch mal sicher zu gehen. Sy nickte daraufhin nur noch und es ging weiter im Programm. Beide ließen erst mal wieder ihre Hände über den jeweils anderen gleiten, dabei wurde ihnen wieder so furchtbar heiß und er musste sich nun endlich auch noch seiner letztendlich doch störenden Boxershorts entledigen. Dann streckte Hasselbary 2 Finger, Zeige und Mittelfinger zu Sy hin. Der Kleine verstand sofort, nickte und nahm die Finger von seinem Hassi in den Mund. Dem durchzog ein ganz prickelndes Gefühl durch den ganzen Körper. "Oh Sy," stöhnte er genüsslich vor sich hin. Dieser fand es überaus erregend die Finger seines Schatzes abzulecken, wie es schien gefiel es Hasselbary selbst auch. Der wiederum vor Erregung seinen Kopf umherschleuderte. Schon nach kurzer Zeit zog Hasselbary seine die Finger wieder aus der Mundhöhle seines Liebsten heraus und setzte sich den türkishaarigen Jungen, mit dessen Hinterkopf zu sich zeigend, auf seinen Schoss. Ein wenig erschrocken über diese Aktion, drehte der Kleine seinen Kopf wieder zu seinem Liebsten um. "Keine Angst entspann dich einfach o.k?" hauchte Hasselbary seinen kleinen Schatz ins Ohr. Doch Ehe er noch irgend etwas sagen konnte spürte er schon, wie sein Liebster an seinem Hals wieder einmal herumknabberte und ihm natürlich, wie sollte es auch anders sein, noch einen Knutschfleck hinzauberte. Hasselbary war überglücklich. Er hatte es wirklich geschafft den Kleinen Abzulenken, um ihn zwischen seinen Beinen hindurchgleiten zulasse. Ganz vorsichtig massierte er den noch für ihn viel zu engen Muskelring. Kurze Zeit später spürte Sy einen leichten schmerz in seinem hinterleib und schrie demzufolge auf. Sein Herzraste schwer und er versuchte genau das zu machen, was sein Liebster ihn geraten hatte nämlich sich entspannen. Hasselbary wartete natürlich ab und sah den Kleinen mit einem Besorgten Blick an. Nun hatte er ihm doch weh getan. Er begann schon wieder zu zweifeln. Irgendwie spürte Sy die besorgten Blicke seines Freundes, drehte sich zu ihm um, gab ihm einen Küss auf die Wange und sagte: „Hey, es ist OK.“ Hassebary musste lächeln und gab ihm einen sanften Kuss. Er war richtig Stolz auf seinen Schatz. Sy war so tapfer, trotz der Schmerzen. Nach einiger Zeit spürte er wie Sy sich immer mehr entspannte und nahm seine Finger wieder raus ein wenig erstaunt über diese Tat drehte Sy sich um. Doch bevor er überhaupt etwas sagen konnte spürte er wieder diesen Schmerz. „Ah!“ Hasselbary wartete noch ein wenig ab und fing dann an seine Finger in dem Kleinen zu bewegen. Jetzt geschah etwas mit Sy. Mit jeder Bewegung Hasselbarys kam bei ihm die Lust wieder und er fing an sich langsam gegen seinen Schatz zu bewegen. Plötzlich durchströmte dem Kleinen ein wahnsehnige geiles Gefühl. Was ihn nur noch Sterne sehen lies und nur noch lustvoll Stöhnen konnte. Hasselbary bemerkte, dass der Kleine nun wieder genauso erregt war, wie er selbst und zog ihm nun die Finger wieder heraus drang um mit etwas anderem langsam einzudringen. „Ah Hasselbary“, rief Sy mit lustvoller Stimme. Dieser Schmerz war fast unerträglich und sofort verspannte er sich wieder. Hasselbary wusste genau was er zu tun hatte. Ganz vorsichtig zog er seinen Schatz zu sich hoch strich ihm ganz sanft über den Oberkörper weiter runter bis er an seinem Ziel angekommen war. Dann griff er Sy’s Erregung mit der einen Hand und fing an sie pumpen, mit der anderen umschlang er die Hüfte des Kleinen. „Hah“ Durch diese Aktion entspannte sich der Kleine wieder und der Schmerz wich nun einer unglaublich Lust. Für Sy war es einfach ein tolles Gefühl seinen Schatz in ihm zu spüren und wollte es diesem unbedingt zeigen. Er begann sich langsam zu bewegen und streckte sich seinem Schatz entgegen. Hasselbary war überglücklich über diese Aktion. Zudem war es einfach unglaublich berauschend in dem Kleinen. Er konnte sein Stöhnen nun nicht mehr unterdrücken. Es war so schön warm diese angenehme Enge trieb ihn an weiterzumachen. Langsam fing er an in den Kleinen zu stoßen. Es war einfach wundervoll, denn der Kleine stöhnte seine ganze Lust aus sich raus. Hasselbary wurde immer schneller und pumpte die Erregung seines Schatzes im Gleichtakt zu seinen Stößen. Syrus hatte das Gefühl zu explodieren. Er schrie Lauthals Hasselbarys Namen und kam auch gleich in Hasselbarys Hand. Nach drei weiteren Stößen kam auch Hasselbary, schrie Lauthals den Namen des Kleinen und ergoss sich tief in den Kleinen. Dann sackten beide zusammen und genossen die Nachfolgen ihres Aktes. Erst nach einer viertel Stunde zog sich Hasselbary aus Sy raus und legte sich mit ihm hin. Sy kuschelte sich an Hassebarys Brust woraufhin dieser ihm einen Kuss gab. Ich liebe dich Hasselbary... ich liebe dich von ganzen Herzen" sagte Sy leise zu seinen Schatz. "Ich dich auch." Und streichelte Syrus sanft über die Wange. Dann schlossen beide die Augen und waren bereits kurze Zeit später eingeschlafen. So, es hat lange gedauert, aber ich bin fertig ^^ Lasst mir doch bitte auch nen Kommi da, ja? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)