Hills have Eyes von vulkanier2 ================================================================================ Kapitel 3: Sumeys Familie??? ---------------------------- Kapitel: Sumeys Familie??? Wochen vergingen und keine Antwort von dem zuständigen Amt war zu hören. Sumey war darüber betrübt, aber er blickte nach vorne. Der Jugendliche hatte es hier auch gut. Warum sollte er traurig von einer Familie sein, die ihm gar nicht liebt, oder ihn vielleicht ausgestossen hat?? „Sumey. Wir müssen in die Schule!“ rief Keiko. Der Angesprochene stand auf und schnappte sich die Schultasche. Wie immer kamen sie knapp zum Unterricht. „Hey was ist denn los??“ fragte Keiko überrascht, als sie ihre Mitschüler verstreut in der Klasse sah. Kagome winkte ihnen zu. „Was ist denn los??“ fragte Keiko. „Wir bekommen hohen besuch“, strahlte sie und zeigte ihr den Aushang. Das Mädchen las es durch. Ihr sagte der Name nichts. „Man das ist doch der Weltmeister von Duellmonster.Dazu kommen noch Ehrengäste. Der zum Beispiel ist der jüngere Bruder von seto kaiba. Man ist das aufregend“, freute sich Kagome. Keiko lächelte nur und sagte dazu nichts. Die Hälfte ihrer klasse ist Duellmonsterfan. Und diese Kaibas und dieser Muto müssen ja wirkliche wichtige Persönlichkeiten sein. „Um was geht es denn da??“ fragte Sumey neugierig. Ihm sagte das auch nicht viel. „Ach ist nichts besonderes. Nur wenn du dich für Duellmonsters interessierst“, meinte sie abwinkend. Sumey schaute sie fragend an. „Was ist das denn? Ist das ne Band??“ fragte er. „Das ist doch keine Band!!!!“ rief Kagome schon fast hysterisch. Keiko kicherte vor sich hin. Kagome klärte den Ahnungslosen auf und zeigte ihr Fanbuch mit einigen errungenschaften. Sumey verstand diese Hystery nicht. Wenn man bedenkt,das die alle in seinem Alter sind. Was soll da nur besonderes sein? Kagome klatschte sich nur an die Stirn. „Oh man. Bin ich bestraft“, stöhnte sie laut auf. „Komm Mokuba. Wir haben uns da jetzt angemeldet und wir müssen antanzen. Was würden den unsere Fans dazu sagen. Schliesslich haben wir einen guten Ruf zu verlieren“, meinte Joey. Mokuba saß schmollend vor der Glotze. „Ich hab dazu keine lust. Nur blödes händegeschüttel vom Bürgermeister und Besuche von Schulen. Ist doch total öde“, sagte Mokuba. „Mokuba kaiba, das ist nicht öde. Da hab ich vielleicht Fans. Und die warten nur auf mich!!!“ schimpfte Joey laut auf. „Du meinst wohl eher Yugi“, grinste Tea, die gerade rein kam. Yugi und die Anderen sind bei mokuba eingezogen, damit er nicht so alleine ist. „Komm Mokuba, für Yugi ist das eine grosse sache. Und du bist auch nicht irgendjemand. Du bist Mokuba kaiba!“ sagte tea ehrfurchtsvoll. Stille. „Na und“, meinte er. „Würd für die Firma ganz gut tun. Wenn einer der Kaibas sich mal zeigt“, meinte Joey. Tea schaute ihn böse an. „Nagut. Ich mach das aber nur für euch“, sagte der Schwarzhaarige. „Mein Gott seht ihr aufgetakelt aus“, sagte Keiko. Denn heute sollen die Jugendlichen kommen und die Schule besichtigen. „Vielleicht verliebt sich einer von ihnen. Oder sie sind so beeindruckt von mir, das sie mich vielleicht seto kaiba vorstellen“, meinte Kagome augenzwinkernd. Sumey und Keiko rollten nur die Augen. Dann kam die Direktorin. „Ich hoffe,das ihr euch benehmt“, sagte sie. Die Schülermasse nickte. Und einige Minuten später kam dann eine schwarze Limousine. Jeder streckte sich um was zu sehen. Die meisten hofften, das Seto Kaiba käme. War aber ein irrtum. Der jüngere Bruder stieg aus und daneben der Weltmeister yugi muto. Jeder klatschte und wollte Autogramme. Naja fast jeder. Sumey und Keiko haben sich zurückgezogen und kümmerten sich um das Büffet. „Unglaublich das wir so was machen müssen“, schüttelte Sumey den Kopf. „Naja die Stadt erhofft sich, das wir Gelder bekämen. Schau dir mal die Schule an. Die könnte mal renoviert werden“, meinte keiko. Joey und die anderen zeigten sich von ihrer besten Seite, während Mokuba nur angenervt war. Die ständigen Fragen über seinen Bruder. Keiner wusste, das Seto tot ist. Roland und die anderen Leiter waren der Meinung, das man es nicht veröffentlichen sollte. Welche Geschäftspartner würde schon Geschäfte mit einem Dreikäsehoch abwickeln?? „Die Schule sieht ja richtig baufällig aus“, flüsterte tea, als sie mit der direktorin einen Rundgang machten. Bei einigen Pokalen und Verdiensten blieben sie stehen. „Naja wenigsten gewinnen tun sie ja“, meinte Tea und schaute sich einige Bilder der Sieger an. Mokuba interessierte das herzlich wenig. Er war froh, wenn es endlich vorbei war. „Und wann gibt’s was zu essen??“ fragte Joey plötzlich. Er hatte hunger. Die Direktorin beäugte ihn nur und lief dann mit ihnen zum Aufenthaltsraum. Dort stand schon das ssen. Joey stürzte sich regelrecht drauf. Auch andere Schüler waren da und schenkten ein. „Oh da kommen ja unsere Geldeintreiber“, meinte Keiko skeptisch. Sumey beachtete sie gar nicht richtig. Viel mehr war er mit dem Getränke ausschenken beschäftigt. Als dann die Direktorin kam. „Geht nun zu unseren Ehrengäste“, sagte sie. Sumey schaute zu keiko rüber. Dann lief er mit ein paar Schnitten und Getränke zu ihnen rüber. Die schienen sich mit dem Bürgermeister zu unterhalten. „Ah da kommt endlich was zu essen!“ leuchten Joeys Augen auf und beäugte sich das Essen. „Was ist das alles??“ fragte der Blondschopf. „Schnittchen“, kam dann eine etwas unfreundlichere Stimme. „Ach das hätt ich jetzt nicht gedacht. Was ist denn da drauf??“ fragte Joey motzig. „Lachs, Wurst, Käse. Falls du schon mal so was gesehn hast“, sagte der Angesprochene. Wheeler ging gleich in die Luft. Der Typ brachte ihn auf die Palme. Und das schafft nicht jeder. „Ich hab schon so was gesehen!“ brüllte er regelrecht. „Joey!!“ ermahnte Tea und zog ihn zurück. Die direktorin schaute Sumey böse an und nahm ihn kurz zur seite. „Sumey. Du sollst freundlicher zu unseren Gästen sein. Was ist denn los mit dir??“ fragte sie. Sumey wusste es auch nicht. Natürlich war er immer freundlich. Aber wenn man so dämliche fragen bekam, bekommt man auch dämliche antworten. Und die Fragen waren wirklich dämlich. Der Typ regte ihn auch auf. „Es tut mir leid. Wird nicht mehr vorkommen“, sagte sumey. Die Direktorin nickte. Keiko besah sich das ganze von einer weiteren Entfernung. Sah nur wie der Blondschopf einen roten Kopf bekam, als dieser mit sumey sprach. „Etwas zu trinken??“ fragte Sumey dann die Gäste. Tea nickte und nahm sich dann ein Glas. Sumey schenkte o-saft ein. Joey und die anderen das selbe. Mokuba hatte wieder das Gefühl, das irgendwas vertrautes hier war und bei diesem jungen war es ziemlich stark. Der Schwarzhaarige schaute ihn an. Er hatte auch genau die gleichen blauen Augen. Aber dieser sah nicht so aus wie sein Bruder. Sein bruder strozte vor Selbstbewustsein und er war auch ein starke Persönlichkeit. Doch die Person strahlte nur Schwäche aus und zeigte kein richtiges selbstbewustsein. Liess sich von der Direktorin unterbuttern. Die Haltung von ihm war auch nicht so wie die von seinem Bruder. Er sieht so aus,als hätte er schon vieles durchgemacht. Als wäre sein leben schon fast vorbei. „Möchtest du noch was??“ fragte sumey den Schwarzhaarigen. „Ich hätt gerne ein Schnittchen“, sagte Mokuba freundlich und starrte auf die Leckerein. Sumey hielt sie ihm hin. Und dann war es schon vorbei. Der Jugendliche lief dann wieder zu keiko. „Na alles gut überstanden??“ lächelte sie. Sumey nickte. Endlich war die Begehung vorrüber und die Freunde verliessen die Schule. „Endlich nach hause“, sagte Mokuba erleichtert. Und so rollte die Limousine an. Sumey und Keiko sahen dem Wagen hinterher. „Man war das toll. Ich glaube ich habe sie mit meinem charme beeindruckt“, meinte Kagome lächelnd. Sumey schüttelte nur den kopf. Für ihn und keiko war das alles nur scharade. Währenddessen bei Mokuba und seinen Freunden: Seine Freunde waren immer noch ganz hippelig von so viel Aufmerksamkeit. Mokuba dagegen war davon eher gelangweilt. Er vermisste Seto sehr. Überall wo seine Plakate hingen, machte es Mokuba immer schwerer seinen Bruder nicht an seiner seite zu haben. Seto fehlte ihm sehr. Als würde ein Stück von ihm fehlen. Aber ab und zu hatte Mokuba das Gefühl, das das fehlende Stück immer da war. Aber nur für einen kurzen Augenblick. Diese Vertrautheit, die mokuba gelegentlich spürte war so komisch. Einmal im spielcenter und einmal in der Schule. „Mokuba, wie fandest dus? Du hast noch gar nichts gesagt??“ fragte Joey. Der Schwarzhaarige schaute sie an. „War für mich nichts besonderes“, sagte er nur und starrte wieder aus dem fenster. Es herrschte wieder grauer Alltag. Das einzige aufregende waren die Prüfungen. Sumey, Keiko und ihre Freundinnen waren wie jeden Tag schwer am büffeln. „Für jemand, der anfangs nicht sprechen konnte, bist du verdammt gut“, sagte Kagome. „Tja Sumey ist ein Naturtalent“, strahlte Keiko den Jugendlichen an. „Na dann gib mir etwas davon ab. Ich könnte eine geballte Ladung davon benötigen“, schmollte Kagome und legte das Mathebuch zur seite. „Zahlen sind doch was ganz einfaches. Das versteht jeder“, meinte sumey plötzlich. „Na dann bin ich mal gespannt. Klär mich auf“, sagte Kagome. Und sumey versuchte ihr es nahe zu liegen. Und tatsächlich kam bei Kagome und bei den anderen etwas mehr Verständnis in sachen mathematik. „Du sollst Mathe studieren. Da bist du ja ein Genie“, sagte Keiko anerkennend. „Ach meinst du? Vielleicht hab ich ja noch andere talente“, grinste sumey verlegen. Dann herrschte wieder stille. Als sich plötzlich die Tür öffnet und Keikos Mum rein kam. Das Mädchen blickte ihre mutter an und merkte sofort,das was nicht stimmte. „Mum was ist los??“ fragte sie. Keikos Mutter blickte zu ihr dann zu Sumey an. „sumey..unten steht...deine Familie“, sagte sie. Stille „Wiebitte??“ fragte Kagome, die als erstes ihr Sprache wiedergefunden hat. „Sumeys Familie??“ fragte keiko noch mal. Ein nicken. Der Jugendliche starrte auf sein Buch. Die Zahlen konnten ihn nun auch nicht helfen. Seine Familie ist da? Wie die wohl aussehen? Will er sie überhaupt sehen? Seit den ganzen Monaten war keine Reaktion gekommen. Und plötzlich sind sie da? „Sumey??“ fragte keikos mum sanft. Sie sah wie sehr es Sumey beschäftigt. Er blickte auf. „Wenn es zu viel für dich ist, dann schick ich sie noch mal fort“, meinte sie. Sumey stand auf und war festentschlossen, seine Familie kennenzulernen. Keiko und die anderen folgten ihm. Unten saß seine Familie. Sie haben ihn noch nicht erblickt. Aber äusserlich wirkten sie sehr streng. Fie Frau hat einen Blazer an und eine strenge Frisur die nach hinten gekämt wurde. Der mann hat wohl in Gel gebadet. Die Haare genauso streng nach hinten gekämt. Auch in einen Anzug. Sumey räuspert sich. Die Frau blickte hoch und ihre Augen leuchten auf. „Kiba, mein Junge“, freute sie sich und kam auf ihn zu. „Mein name ist Sumey“, sagte der Jugendliche tonlos. Die Freude von der Frau verschwand. „Erkennst du mich nicht mehr?“ fragte sie mit bebender Stimme. Sumey empfand trauer. Nein er kennt sie nicht und den namen den sich ausgesprochen hat war noch fremder. „Kiba..Sumey..wir haben dich seit Monaten gesucht. Wir dachten du wärst tot“, schluchzte die Frau. „Setzen wir uns doch erst“, meinte Keikos Mutter, die mit der Situation auch etwas überfordert war. „Eigentlich haben wir kaum zeit. Wir sind mit dem Flugzeug gekommen und der fliegt in zwei Stunden. Und bis wir dort sind dauert es schon“, meinte der man plötzlich. „Ihr könnt doch Sumey nicht einfach so mitnehmen“, sagte Keiko entrüstet. „ Ach junge wenn du dein zu hause siehst, wird dir bestimmt alles wieder bekannt vor kommen“, sagte die Frau. Sumey schaute sie skeptisch an. Dann schaute er zu Keiko. „Können sie mir sagen, was passiert ist? Warum ich mich an die Vergangenheit nicht erinnern kann? Und warum ich in ausserhalb der Zivilisation gefunden wurde??“fragte Sumey. Stille. „Das liegt daran, das wir Bundesagenten sind. Und wir haben sehr viele Feinde. Und durch ein Unglück haben wir dich verloren. Es war eine Mission gewesen und durch eine explosion haben wir dich verloren. Aber wir fanden dich nicht. Wir hofften das du es irgendwie überlebt hast. Auch wenn du vielleicht von unseren Feinden gekippnapt wurdest“, fing die Frau an. Stille. Jetzt wurde sumey einiges klar. Diese Outfits von denen ist beruflicher Natur. Und auch dessen Verhalten. „Wow deine Eltern sind Bundesagenten. Toll“, sagte Kagome. Die Familie unterhielten sich etwas und dann kam die wichtigste Entscheidung, die Sumey fällen musste. „Möchtest du mit uns mitkommen?“ fragte der Mann. Stille. Sumey blickte zu Keiko und deren Mutter rüber. „Keine sorge wir bleiben immer noch in Verbindung. Wir haben dich sehr ins herz geschlossen. Und du kannst uns jederzeit besuchen kommen“, lächelte Keikos Mum. „Aber was ist mit der Schule??“ fragte Sumey. „Das lässt sich alles organisieren“, sagte die Frau. Sumey dachte nach. Und der Wunsch endlich sich wieder erinnern zu können war sehr stark. „Ich komm mit. Ich pack schnell meine sachen ein“, sagte der Jugendliche und eilte nach oben. Keiko lief mit hoch. Das Mädchen war traurig. Klar irgendwann hat sie geahnt, das der Abschied kam. Aber sie hatte sich an Sumey gewöhnt und ihn als Bruder anerkannt. „Ich werde dich vermissen. Meld dich wenn du angekommen bist“, sagte sie und umarmte ihn. „Klar mach ich sofort“, sagte er. Und so trennten sich die wege. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)