The greatest Fights ever von kidkaito (Season 1 – Round One: the Joker vs. the Major – A Fight to the Death) ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 1 Gotham City -------------------------------- Arkham Asylum: Ein Jeder wusste es hier, irgendjemand, der sich selbst den “Major” nannte hatte heute etwas ganz „Großes“ in der Stadt vor, alle waren darauf gespannt, wie es wohl ausgehen wird. Alle außer einer, der „Joker“ fand sich in seinem Inneren gedemütigt, Jemand hatte etwas vor, was sogar ihn in den Schatten stellen sollte, und DAS konnte er nicht zulassen. Kein anderer als er, „der Clownprinz des Verbrechens“ durfte so etwas vollbringen. Er musste schnell aus Arkham raus, den „Major“ finden und ihn um jeden Preis für seinen Frevel bestrafen, das bedeutete im Falle des Jokers, ihn zu töten. Aus Arkham heraus zu kommen war kein Problem, aber musste dann auch noch Harley mit heraus bekommen, da sie diesmal sich als nützlich erweisen und außerdem wusste sie als Einzige, wo sich der „Major“ versteckte. Wie so oft hatte er alles gut durchgeplant er würde noch zusammen mit Harleys und den Jungs schon in einer Stunde zusammen frei sein und den „Major“ den Gar ausmachen. Gerade wurde das Essen in Arkham verteilt und auch die Wachen bekamen ihr Essen, dies wollte „Mr. J“ zu seinem Vorteil nutzen. Während dieser kurzen Zeit musste er zuschlagen. Die Wärter kamen in die Zelle vom Joker, natürlich war er mit einer Zwangsjacke und Ketten am Boden fest gekettet wurden, allerdings hatte er schon vor stunden seine Fessel gelöst und täuschte dem Wärter nur vor bewegungslos zu sein. Der Wärter stellte ihm das Essen hin und war einen Moment lang unaufmerksam, das nutze der Joker zu seinem Vorteil. Blitzschnell nahm der Joker seinen Fesseln, schnappte sich die Gabel vom Tablett und rammte sie dem Wärter mit voller Wucht ins Herz. Der Wärter wurde von diesem Ereignis überrannt und konnte nicht rechtzeitig reagieren, langsam sackte er zu Boden und war auf der Stelle tot. Der Joker handelte schnell und zog dem Wärter seine Kleidung aus und zog sie sich selbst an, bevor er jedoch Arkham verlassen konnte, musste er noch Harley ebenfalls befreien. Als Wärter verkleidet verließ er seine Zelle und machte sich unbemerkt auf den Weg zu der Zelle von Harley. Unterwegs kam ihm zum Glück kein anderer Wärter entgegen, als er dann endlich die Zelle von Harley erreichte. Langsam zog er den Schlüssel aus seiner Hose und öffnete das Schloss der Tür, aber bevor er die Tür öffnen konnte, kam ein anderer Wärter um die Ecke. „Hey, was machst du da?“, fragte er „der hab ich doch eben das Essen gebracht“ Misstrauisch sah er den Mann an, der sein Gesicht unter seiner Mütze verstecken zu suchen. Dann erkannte er das weiße Gesicht, das sich unter der Mütze versteckte, jedoch war der Joker schneller und rammte ihm ebenfalls die Gabel ins Herz, auch er war auf der Stelle tot. Schnell zog er den Wärter in die Zelle von Harley, die dort schon auf ihren Schatz gewartet hatte. „Pupsy!“, schrie Harley, als sie ihn erkannte und fiel ihm um den Hals. Sie riss ihn praktisch zu Boden und dem Joker trat eine Vene an der Stirn hervor. „Ist ja gut, Pupsy ist jetzt ja da“, fing er an „ABER GEH JETZT SOFORT VON MIR RUNTER!!!“ Erschrocken sprang Harley mit einem verängstigten Gesichtsausdruck auf und wurde leicht rot im Gesicht. Dann brachte der Joker sie mit einer Handbewegung dazu sich die Klamotten von dem Wachmann anzuziehen. Während sich Mr. J umdrehte, zog sich Harley die Klamotten vom Wachmann an, zum Glück hatte er dieselben Maße wie sie und sie musste dann nicht aufpassen, dass es ihr andauernd herunterrutschen würde. Nachdem sich Harley dann den Anzug angezogen hatte tippte sie ihrem Schatz leicht auf die Schulter und kicherte dabei etwas, während sich der Joker langsam umdrehte, machte Harley ein verlogenes Gesicht und errötete leicht. Zwar hatte er jetzt eigentlich keine Lust darauf, aber er wusste, wenn er an den „Major“ heran wollte musste es wohl oder Übel über Harley sein, deswegen musste er sich nur dieses eine Mal zusammenreißen. Und er brachte den Satz mit gezwungenem lieblichen Klang über seine Lippen, den Harley unbedingt hören wollte, auch wenn es ihm schwer fiel: „Du siehst Gut aus, Harley mein Schatz.“ Bei diesen Worten errötete Harley noch mehr und sie war so sehr davon begeistert, dass sie Mr. J mit einem Sprung umarmte und dabei rief: „OH, Mr. J ich liebe dich ja so sehr mein Pupsy!“ Obwohl dem Joker es nicht wirklich gefiel, was Harley gerade mit ihm anstellte, musste er es verkraften und mitspielen, aber nun musst er erstmal wieder Harley etwas herunter bringen, ansonsten könnten sie die Flucht aus Arkham für dieses Mal vergessen. Also griff der Joker nach Harleys Hand und zog sie von sich herunter und sagte: „Später Schätzchen, okay? Wir sollten erstmal kucken, das wir hier raus kommen“ Mit einem Nicken zeigte Harley an, das sie verstanden hatte. Langsam schritten die beiden raus auf die Flure und sahen sich zu beiden Seiten um, aber zum Glück befand sich kein einziger Wärter in der Gegend. Mit schnellen Schritten liefen sie durch die Gänge, bis nach einigen Minuten da waren, wo sie hin wollten, der Versammlungsraum. Genau hier sollte der große Ausbruch anfangen. Der Joker wusste, dass sich im hinteren Ende des Raumes sich ein Einstieg in die Kanalisation befand, den er schon oft für seine Flucht benutzt hatte. Aber natürlich wollte er nicht gehen, bevor er nicht etwas Chaos angerichtet hätte, also machte er sich an das kleine Armaturenbrett, was sich im Inneren eines Schrankes befand. Mit dieser Armatur konnte man den ganzen Strom in Arkham kontrollieren als auch die elektronischen Schlösser Öffnen und den Alarm auslösen, aber heute reichte es nur, den ganzen Strom abzustellen und den ganzen Insassen die Freiheit zu schenken. Schnell betätigte der Joker ein paar Knöpfe und schon begannen im ganzen Raum die Lichter aus zugehen. Es wird nicht lange dauern, bis sie bemerken werden, dass es von hier kam, dachte er sich, während er auf den Waffenschrank zuging. Mit der Gabel, die er immer noch bei sich trug, schaffte er es ganz leicht, das Schloss des Schrankes zu öffnen und bediente sich am verlockenden Inhalt. Einen 9mm Revolver, zwei Uzis und eine Shotgun waren ihm für heute genug. Während er Harley die beiden Uzis reichte ging er mit der 9mm wieder zurück zum Schrank und zerschoss die Armatur mit seiner Waffe. „Nachdem ich den gesamten Strom abgestellte habe, war das hier der einzige Ort, von wo aus sie den Alarm einschalten könnten, aber Upps die ist ja jetzt kaputt, also werden sie wohl umsonst herkommen HAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA!“, schrie er mit seiner Düsteren erfreuten Stimme im Raum herum. „Leider werden wir das nicht mitbekommen, da wir dann schon weg sein werden, aber manches hat halt Vorrang, gehen wir Harley!“, fügte er mit leiserer Stimme hinzu, nahm Harley am Arm und ging mit ihr hinüber zu seinem versteckten Ausgang. Es war ein Gitter, das sich in der Toilette des Versammlungsraumes befand. Mr. J hob es hoch und lies Harley als erstes hinunter springen, als er sie unten im Kanal sah, war er nun dran. Mit dem Gitter über dem Kopf sprang er in den Schacht, während sich das Gitter in seine Form einpasste, glitt er herunter zu Harley in den Kanal. Endlich war er aus Arkham heraus in weniger als einer Stunde würde er zusammen mit den Jungs und Harley in seinem Versteck sein und dann würde er sich den Major vornehmen und ihm zeigen, wer Gotham wirklich beherrscht, nämlich er, der Joker, der Clownprinz des Verbrechens. Kapitel 2: Kapitel 2 Graf Zeppelin ---------------------------------- An einem mehr als reichlich gedeckten Tisch an Bord des Zeppelins von Millennium saß der Major und schlang vielerlei deutsche Hausmannskost in sich hinein. Über jede mögliche zubereitete Art von Kartoffeln zusammen mit Sauerkraut, Weißwürsten und Schweinebraten machte sich der Major erbarmungslos her. Er war zufrieden, noch heute würden sie ihre neue Massenvernichtungswaffe testen können, bevor sich mit ihr auf den Weg machen würden um mit ihr London zu vernichten. Es war eine geniale Idee von ihm gewesen, sich gerade diese Stadt auszusuchen, Gotham City. Diese Stadt war voll von Geisteskranken und machthungrigen Kriminellen, wenn sie plötzlich von der Landkarte verschwinden würde, würden alle irgendeinem Geisteskrank dieser Stadt die Schuld geben und nicht einmal Hellsing würde es herausfinden. Brillant, mit keinem anderen Wort konnte er seinen Plan besser beschreiben. Es waren nun nicht mal ganz drei Stunden, bis sich Graf Zeppelin direkt über Gotham befinden würde und dann würde die Stadt auch nur noch wenige Augenblicke nur noch existieren. Der Major fühlte sich so sicher mit seinem Plan, das er es nicht für angebracht hielt, sich von Soldaten des Letzten Battalions begleiten zu lassen, auch der Hauptmann Hans Günsche und der Dok waren ebenfalls nicht an Bord. Es befanden sich nur zwei Dutzend gut bewaffneter SS-soldaten an Bord, nachdem dieser Test abgeschlossen wäre, würden sie ebenfalls in Geschöpfe der Nacht verwandelt. Aber das war für ihn noch nicht weiter von Bedeutung, er genoss jedoch lieber seinen reichhaltiges Essen weiter, aber vorher nahm er sich einen Schluck von seinem guten Rotwein, den er den zweiten Weltkrieg lang aufbewahrt hatte, für eine passende Situation wie diese. Und es hatte sich gelohnt, ihn so lange aufzubewahren, er schmeckte wirklich sehr vorzüglich. So einen leckeren Rotwein hatte er schon sehr lange nicht mehr getrunken. Und er fing an sich zu erinnern, wie er an diesen Rotwein gekommen war, damals es war 1939 Frankreich, er überfiel zusammen mit seinem Trupp das Haus einer Familie von Juden, nachdem sie die gesamte Familie hingerichtet hatten machten sie sich daran das Haus abzufackeln, aber zum Glück fand er im Keller des Hauses noch ein Weinlager, das er sofort plünderte und sich den besten für einen besonderen Tag aufbewahren wollte. Ach ja, das waren noch Zeiten, dachte er sich. Während der Major so in der Vergangenheit schwelgte, näherte sich Graf Zeppelin langsam Gotham City. Der Countdown für ihre bevorstehende Vernichtung stand bevor. Kapitel 3: Kapitel 3 Das erste Treffen über den Wolken ------------------------------------------------------ Gotham City, das Versteck des Jokers: nachdem Mr. J es gelungen ist zusammen mit Harley aus Arkham zu entkommen, hatte er die Nachricht raus gegeben, dass sich alle von seiner Bande in seinem Versteckt einfinden sollten. Nachdem sich alle im Versteck eingefunden hatten und Mr. J und Harley sich frisch gemacht hatten war es an der Zeit sich dem Major zur Brust zu nehmen. „So, meine lieben Helfer, wir werden uns diesen Major so richtig vornehmen. Laut Harley befinden sich dieser „Major“ auf einem Zeppelin, der über Gotham befindet, am besten werden wir seinen Zeppelin mit meinem Gas fühlen und dann lassen wir in sich Tod lachen, bevor wir seinen Gasballon in die Luft jagen und bei diesem Anblick wird Gotham sicher klar werden, wer der wahre Herrscher von ihm ist HAHAHAHAHAHAHA“, schrie der Joker mit überzeugender Stimme von seinem Pult aus auf seine Helfer. Aus den Reihen der Handlager des Joker kam großer Applaus und Gejaule der Begeisterung, die Jungs vom Joker liebten es, wenn es mal wieder zur Sache ging und es sich dabei auch nicht um die Fledermaus kümmerte. Harley kam herein und der Joker fuhr mit seinem Plan fort: „Der beste Punkt, von wo aus er seine Waffe starten könnte wäre hier oben“, der Joker zeigte auf einer Karte, die er an eine Pinwand gepint hatte, auf einen rot markierten Bereich, der sich hoch über der Stadt befand. „Hier hoch über den Wolken, wo sein Luftschiff praktisch unsichtbar wird. Mann dieser Major hat echt Sinn für Humor, die Stadt wird niedergebrannt von etwas, was sie weder sehen noch hören kann HAHAHAHAHAHAHAHAHAHA! Aber nichts desto trotz, bin ich hier für die Witze verantwortlich und nicht so ein Möchtegern Adolf, der den Witz weder kapiert noch weiß warum er eigentlich so handelt“, fuhr er fort. Seine Jungs bunten, als der Joker ein Foto vom Major auf seiner Pinwand enthüllte. „So Jungs, das ist der Feind, er hat keine Flügel und auch keine spitzen Ohren, dafür ist er rundlicher, Blond und davon überzeugt besser zu sein als ICH!“, fuhr er mit lauter Stimme fort. „Und wir werden ihn heute Nacht den Gar ausmachen! Hat irgendwer eine Frage?“, fragte er dann. Einer seiner Jungs meldete sich, der Joker erteilte ihm das Wort und er sagte: „Ja, verehrter Joker, aber was ist, wenn wir nicht in den Zeppelin kommen können oder sich vielleicht die Fledermaus einmischt?“ „Nun“, begann der Joker, „da fällt mir ein Witz ein, ein Mann war schon Tot, er wusste es nur nicht, bis man ihm es sagte und er glaubte nicht was er hörte, aber in Wirklichkeit war es nur ein Aprilscherz gewesen. Und nun kommt die Poernte, bei dir wird es kein Scherz sein, du bist TOT!“ Der Joker zog schnell seine Pistole und erschoss ihn ohne Skrupel. Er fiel mit einem dumpfen Platsch auf den Boden und seine überlebenden Kameraden waren davon schockiert, dann steckte der Joker seine Waffe weg und fragte erneut: „Irgendwelche Fragen?“ Wie von der Biene gestochen sprangen die Jungs auf und schüttelten im Chor die Köpfe um zu demonstrieren, das sie verstanden hatten. Mit einem breitem, gefährlichen Lächeln auf dem Lippen, kam der Joker zu seinem finalen Befehl: „Gut, dann lasst uns diesem Major zeigen, wer wirklich der König von Gotham ist!“ Ein lautes schrilles Lachen, das nicht von dieser Welt zu seien schien durchströmte die Dunkelheit und Stille von Gotham und war das Startsignal zur Niederlage vom Major, wie der Joker selbst fand. Kapitel 4: Kapitel 4 Graf Zeppelin über Gotham City --------------------------------------------------- Nun war es fast so weit, Graf Zeppelin hatte sein Ziel fast erreicht, unentdeckt über den Wolken von Gotham machte sich das Ende für diese Stadt bereit für ihren Einsatz. Der Major hatte schon vor einigen Stunden seinen Essenstisch abdecken lassen und nun saß er auf seinem Befehlsstuhl und vor ihm zeigte ihm ein Monitor die sicht des Zeppelins auf die Erde von Gotham, durch eine spezielle Technik war es den Kameras möglich durch die Wolken hindurchzublicken und damit die gigantischen Hochhäuser von Gotham zu enthüllen. Der Major war bei dem Anblick der Stadt etwas bedauert, dass gerade diese Stadt von ihnen zerstört werden musste. Eine Stadt, die Krieg gegen sich selbst führte, egal wie groß die Anstrengungen der Polizei waren, die Kriminellen würden nicht aufgeben, das zu machen, was sie am besten konnten, töten, stehlen und betrügen. Der Major war bei dem Gedanken, was wohl gerade in den Straßen dieser Stadt passieren würde mehr als nur überwältigt von Gefühlen, wenn es etwas gab, was den Major gefiel, dann war es der Gedanke an den Krieg, der Krieg, den er so liebte. Er liebte jede Art von Krieg und da es in Gotham nun mal einen Krieg gegen die Kriminalität gab, erfreute es ihn an die Gedanken über diese Stadt. Jedoch war er so im Gedanken an den Krieg vertieft, dass er nicht bemerkte, wie sich auf einen der Monitore vor ihm etwas dem Zeppelin näherte. Zuerst war es nicht zu erkennen, aber je näher es dem Zeppelin kam, umso deutlicher wurde, das es sich um einen großen Helikopter handelte, dessen Propeller grün gefärbt waren und die Schnauze war Weiß und nachdem es noch näher kam wurde deutlich, das ein Gesicht vorne zu sehen war. Mit einem roten bösartigen Lächeln und tiefen schwarzen Augen kam das Gesicht des Jokers auf der Schnauze des Helis zum Vorschein, anscheinend wurde es ihm aufgemalt. Als der Major so langsam aus seinem Tagtraum über den Krieg erwachte, bemerkte er die finstere Fratze, die sich dem Zeppelin näherte. Während er so das Gesicht des Helis auf seinem Monitor musterte, begriff er langsam, einer der Geisteskranken aus dieser Stadt hatte wohl von seinem Vorhaben erfahren und bei diesem Gedanken begann der Major zu grinsen nun hatte er etwas Ähnlichkeit mit dem Joker. Obwohl er sich bewusst war, das dieser Helikopter ihm und seinem Vorhaben im Wege stehen würde ließ er sich aber zeit, bis er den Alarm Aktivierte. Denn so wie er die Sache sah, würde es bestimmt lustiger werden, wenn sich ihnen da doch ein Hindernis in den Weg stellen würde. Das würde doch viel mehr Spaß machen, so dachte er. Als einen kleiner Knopf vor dem Major rot aufblickte, auf dem Stand: „Einstiegsluke offen“, war bereit dafür, was ihm dieser Krieg wohl bringe würde. Mit einem breitem Grinsen und einem Gefühl der Befriedigung, drückte er nun den Knopf für den Alarm. Er war gespannt, wie es wohl ausgehen würde und freute sich auf das Ergebnis. Kapitel 5: Kapitel 5 Angriff auf Graf Zeppelin ---------------------------------------------- Mr. J fühlte sich nun näher an seinem Ziel, nun waren sie auf dem Zeppelin und er könnte endlich dem Major zeigen, wer wirklich Gotham zerstören darf. Nämlich er: „DER JOKER!“ Langsam machten sich seine Jungs mit einem Schweißbrenner an der Tür zuschaffen, bis sie Sie endlich auf hatten. Durch einen gezielten Tritt öffneten Sie den Zugang zum Zeppelin und drangen ohne jedes Problem in den Zeppelin ein. Der Joker war etwas enttäuscht, er hatte etwas mehr erwartet, naja, er ist ja nicht die Fledermaus, dachte er sich. Natürlich konnte er nicht erwarten, dass der Major auf ihn vorbereitet war. Schnell rannten Er, Harley und seine Jungs um eine Ecke und rannten fast in zwei bewaffnete Wachen hinein. Wie vom wilden Affen gebissen Sprangen Mr. J, Harley und ein paar seiner Jungs schnell um eine Ecke, als die Wachen anfingen, mit ihren Automatikwaffen rumzuballern und zwei von Jokers Jungs sackten leblos zu Boden. Aber der Joker war auf so etwas vorbereitet, aus seiner Tasche zog er eine Granate, die seine finstere Fratze zierte und warf sie zurück in den Gang. Die Granate klimperte leise in den Gang, die Wachen sprangen beim Anblick der Granate zur Seite, aber die Granate explodierte nicht, stattdessen ploppte es nur leise. „War wohl ein Blindgänger!“; schrie einer der Wachen und beide kamen wieder zurück in den Gang, aber das war ein Fehler. Als die Wachen wieder im Gang waren, zischte aus dem aufgemalten Jokermund der Granate ein Gas, das im ganzen Gang versprüht wurde. Erst husteten die Wachen leicht auf, dann begannen sie damit verrückt zu Lachen, bis sie mit einem verzerrten Grinsen Tot zu Boden fielen. Mr. J rief nun durch den Gang: „Los jetzt Jungs, nietet jeden um, der sich euch in den Weg stellt! Und nun zeigen wir es diesen dämlichen Major und zeigen ihm, wer der Wahre Vernichter von Gotham sein wird! HAHAHAHAHAHAHAHAHA!“ Sein höllisches Gelächter drang den Gang entlang und war wohl im gesamten Zeppelin zu hören, so dass der Major jetzt wirklich die Anwesenheit des Jokers wahrnehmen sollte. Im Kontrollraum des Zeppelins saß der Major zusammen mit drei wachen zusammen vor einer Kotrolltafel, auf der die Worte „Eindringlingsalarm“, rot aufblinkten. Dann gab der Major seine weiteren Befehle: „Nun, es sieht so aus, als könnte das ziemlich interessant werden, sagt den anderen, das sie aufpassen sollen und alles, was nicht von uns ist, darf getötet werden“ Und mit einem Lächeln auf den Lippen gab er seinen Wachen mit seiner Handbewegung das Kommando, seine Befehle auszuführen. Es würde für ihn ein spaßiges Erlebnis werden, zu sehen, wie ein geisteskranker Psychopath einen Kleinkrieg anzettelt, nur um seine Ehre zu erhalten. Wahrhaftig freute er sich schon darauf, seinem Feind gegenüber zu stehen und zu sehen, welchen Ausdruck er in seinen Augen sehen wird. Auf das Ergebnis war er wirklich gespannt. „Wie lange wird es eigentlich noch mal dauern, bis die Waffen einsatzbereit sind?“, fragte der Major einen seiner Wachen. „Etwa fünf Minuten, mein Major“, antwortete die Wache darauf. „Exzellent, dann aktiviert jetzt die Startsequenz!“, befahl der Major. „Jawohl, mein Major!“, sagten die beiden Wachen synchron. Die Wachen tippten auf ein paar Tasten auf der Kontrolltastatur und dann leuchtete auf einen der Kontrollmonitore der Satz: „Startsequenz aktiviert, fünfzehn Minuten bis zum Start!“ auf. Als er diese Worte las, begann der Major wieder hämisch zu grinsen und trank wieder etwas von seinem Rotwein. Kapitel 6: Kapitel 6 Der Countdown beginnt ------------------------------------------ Draußen in den Gängen ertönte plötzlich aus den Lautsprechern eine Frauenstimme: „Die Startsequenz für die endgültige Zerstörung wurde aktiviert. Noch Vierzehn Minuten bis zum Start, das Personal wird darum gebeten, die Räume um die Waffe zu verlassen.“ Diese Worte waren es, die den Joker gerade noch gefehlt haben, nun wurde er richtig sauer, dass er seine Pistole nahm und einen seiner Jungs einfach erschoss. Entsetzt sahen die Anderen zu, wie er leblos zu Boden sank. Dann begann der Joker mit lauter und wütender Stimme zu schreien: „LOS JETZT, WIR MÜSSEN JETZT DAHIN!“ Sofort wie von der Tarantel gebissen rannten alle in die andere Richtung, dort hatte der Joker nämlich beim eindringen ein Schild gesehen, auf dem der Weg zur Waffe angezeigt wurde. „Noch Zwölf Minuten bis zum Start, das Personal wird darum gebeten, die Räume um die Waffe zu verlassen“, ertönte es aus den Lautsprechern. Nun waren sie vor der Tür zum Waffenraum angekommen, aber leider mussten sie feststellen, das die Tür aus Stahl war und außerdem war sie durch mehrere Schlösser verschlossen wurden. „Noch Zehn Minuten bis zum Start, das Personal wird darum gebeten, die Räume um die Waffe zu verlassen“, ertönte es erneut aus den Lautsprechern. Nun war der Joker richtig Sauer, in seiner Wut griff er in seine Hemdtasche und nahm etwas heraus, das wie Knete aussah. „Noch acht Minuten bis zum Start, das Personal wird darum gebeten, die Räume um die Waffe zu verlassen“, ertönte es wieder. Nun brachte der Joker die Maße an der Tür an und steckte seinen Handschocker in sie hinein. Noch sieben Minuten bis zum Start. Der Joker ging ein Stück von der Tür weg, plötzlich explodierte die Tür, die Knete war Plastiksprengstoff gewesen und der Joker hatte ihr mit Hilfe seines Handschockers einen Stromstoß verpasst, um es damit zu zünden. Nun war für sie die Tür offen, aber bevor sie durch die Tür in den Raum kommen konnten, kamen schon wieder vier Soldaten um die Ecke und eröffneten das Feuer. Zwei von den Jungs vom Joker gingen zu Boden. Natürlich erwiderten sie das Feuer und diesmal zog auch Harley ihre Waffe und schoss zwei Wachen zu Boden, während die Anderen von dem Rest der Jungs niedergeschossen wurden. Der Joker war allerdings schon mit Buddy, einen seiner Jungs im Raum der Waffe. Noch fünf Minuten bis zum Start. Mr. J stand nun zusammen mit Buddy vor einer nach unten hängenden großen Stachel, der langsam anfing blau zu leuchten. Noch vier Minuten. Unter dem Stachel öffnete sich langsam eine riesige Luke. Noch drei Minuten. Der Joker war im Gedanken, wie er die Waffe aufhalten solle, während sich der Stachel langsam durch die Luke schob und dabei immer doller anfing zu leuchten. Noch zwei Minuten. Dann hatte der Joker eine Idee, er gab Buddy ein Handzeichen, sich vor den Stachel zu stellen, der tat das natürlich, während der Joker nach etwas in seiner Tasche kramte. Als der Joker das in seiner Tasche fand, was er suchte, nahm er aus der anderen Tasche etwas heraus, was wie ein kleiner Stock aussah. Noch eine Minute und Dreißig Sekunden. Plötzlich fuhr der Stock aus, es war ein Teleskopstachel und plötzlich stach der Joker mit dem Stachel durch die Brust von Buddy und heftete ihn damit an die Waffe. Mit einem Grinsen auf den Lippen begann der Joker dann noch etwas Buddy zuzuflüstern: „Nun Buddy, es tut mir ehrlich leid, aber ich hab keine andere Wahl, immerhin geht es um meinen Ruf“ Dann nahm der Joker der das aus seiner Tasche, nachdem er gesucht hatte, es war eine Granate gewesen. Noch eine Minute. Während Buddy hilflos am Stachel hing, steckte der Joker ihm die gezündete Granate in die Tasche und verließ mit einem höllischen Gelächter blitzartig den Raum. HAHAHAHAHAHAHAHA Noch zehn Sekunden, neun, acht, sieben, sechs, fünf, vier, drei, zwei, eins. Als der Joker durch die zerstörte Tür sprang, explodierte hinter ihm die Waffe und sie war zerstört. Zwar riss die Druckwelle alle zu Boden, aber dann stand der Joker wieder auf und mit einem Ausdruck des Sieges auf dem Gesicht und er sprach: „Nun ist seine Trumpfkarte zerstört, als nächstes bist du dran Major! Kapitel 7: Kapitel 7 Das Ende rückt näher ----------------------------------------- Bis nach vor zum Kommandoraum war die Explosion der Waffe zu hören gewesen. Na, wie es aussieht, haben diese Irren, meine schöne Waffe zerstört. Aber auch egal, da wir diese Stadt noch mit etwas anderem zerstören können Wir werden diese Stadt in ein Feuer der Hölle hüllen und alles für MILLENIUM! „Lasst nun das Gas in den Zeppelin laufen und aktiviert die stille Selbstzerstörung!“, befahl der Major mit einem charmant, süßlichen Ton in seiner Stimme. „Jawohl, mein Major!“, erwiderte der Soldat an der Konsole. Am anderen Ende des Zeppelins war der Joker, zusammen mit Harley Quinn und noch drei seiner Jungs, vier andere seiner Jungs lagen tot am Boden und noch drei tote Wachen, die Stolz ihre Gewehre in den Armen hielten. Der Joker selbst war über dieses Ergebnis sehr erfreut, nun war seine Zeit als großer Verbrecherkönig von Gotham endlich gekommen, nur noch die Fledermaus könnte ihn aufhalten, aber gewitzt wie der war, hatte er am anderen Ende der Stadt ein paar seiner Jungs in ein Lagerhaus ein paar Geiseln nehmen lassen. Dann begann der Joker mit lauter Stimme: „So und nun nehmen wir uns diesen lächerlichen Major vor und zeigen ihm, wer Gotham zerstören darf und wer nicht! HAHAHAHAHA!“ Seinen Jungs war diese Art vor ihrem Boss etwas unheimlich, aber sie wussten, wenn sie sich jetzt gegen ihn stellen würden, wäre sie ruckzuck tot, Harley hingegen war diese Art von Selbstbewusstsein mehr als nur sympathisch, sie wusste wieder, warum sie sich in Ihn verliebt hatte. „Dann lasst uns nun etwas Spaß haben! HAHAHAHAHA!“, schrie der Joker wieder und hielt seine Pistole die Luft. Nun rannte der Joker zusammen mit seinen Jungs und Harley in Richtung der Kommandozentrale. Auf seinen Monitoren beobachtete der Major in dessen das Geschehen, bei dem Anblick, der sich ihm da bot, begann er wieder grinsen. „Wie viele Soldaten haben wir eigentlich noch!“, fragte der Major seine beiden Leibwächter. „noch sechs Mann; Herr Major!“, antwortete einer der Beiden. „Ausgezeichnet, dann gebt jetzt den befehl, das sich alle hier im Kommandozentrum einfinden, wir haben schließlich Gäste, um die wir uns kümmern müssen“, befahl er wieder mit seiner süßlichen Stimme. „Jawohl, mein Major!“, antworte die Beiden darauf. Dann ging einer der Beiden an ein Pult und Sprach durch ein Mikrofon: „ An alle Soldaten von Millennium, sofort zum Kampf bereit machen und zur Kommandozentrale kommen, wir haben Gäste, die unbedingt die Kraft von Millennium kennen lernen wollen!“ Die Durchsage war im ganzen Zeppelin zu hören gewesen. Sofort machten sich die übrigen Soldaten auf dem Weg zur Kommandozentrale, bis auf die Zähne bewaffnet. Natürlich hörte auch der Joker diese Durchsage, innerlich war er darauf gespannt, was sich ihm im Kommandozentrum bieten würde. Würde es nun ein Gemetzel werden, ein ausgeglichener Kampf oder auch eine große Niederlage werden, auf alle Fälle würde der Major diese Nacht nicht mehr überleben. Schließlich war der Joker für so einen Fall immer gut vorbereitet. Er wird dafür büßen, dass er sich mit mir angelegt hat und wenn wir alles in einer großen Explosion beenden müssen. Wieder begann der Joker an höllisch zu grinsen. Sie waren nur noch etwa fünf Gänge von der Kommandozentrale entfernt, währenddessen trafen die Soldaten im Kommandozentrum ein. Bewaffnet mit kleineren Luger und ein paar Maschinenpistolen machten sie sich auf den bevorstehenden Kampf bereit. Zu diesem Zeitpunkt war nun das gesamte Gas in den Zeppelin gelaufen und eine rote Kotrolllampe begann auf der Schalttafel zu leuchten, um dies zu bestätigen. Die Wache, die dafür zuständig war schaltete nun auf die stille Selbstzerstörung, auf einen der Bildschirme erschien ein Countdown der von zehn Minuten anfing rückwärts zu laufen. Nun war das Ende dieser Stadt der Irren gekommen, dachte sich die Wache. Nun waren der Joker und seine Leute nur noch einen Gang von der Kommandozentrale entfernt, schnell liefen sie an unzähligen Türen und anderen Gängen entlang, wild entschlossen, diese Auseinandersetzung endlich zu ende zubringen. Sie waren nicht mehr weit entfernt von der Tür, die zur Kommandozentrale führte. Dann plötzlich wurde das Feuer eröffnet und einer von Jokers Jungs fiel tot zu Boden, während die Anderen rechtzeitig in einen der Gänge springen konnten. Während weitere Schusssalven von der Tür kamen, machten sie sich für einen Rückschlag bereit. Schnell luden sie ihre Waffen durch, bevor sie dann um die Ecke sprangen und dabei ihre Waffen abfeuerten und sie verfehlten ihre Ziele nicht, die beiden Soldaten, die sich hinter der Tür verschanzt hatten wurden förmlich zersiebt, bevor sie tot zu Boden fielen. Nun war der Weg zum Kommandozentrum und zum Major frei, und die stille Selbstzerstörung stand auf acht Minuten, das große Finale stand kurz bevor. Kapitel 8: Kapitel 8 Das große Finale ------------------------------------- Nun war die Stunde der Wahrheit endlich gekommen, wer nun wirklich das Recht haben sollte, Gotham City zu zerstören. Der Joker, der Clownprinz des Verbrechens, dem nur noch zwei seiner Jungs und Harley zur Seite standen oder der Major, Anführer der geheimen Nationalsozialisten Organisation Millennium, dem nur noch vier Soldaten und Zwei Wachen zur Verfügung standen. Alles würde sich in den nächsten Minuten klären. Als die Jungs vom Joker mit ihren durchgeladenen Waffen den Raum stürmten ging das Gemetzel los und beide Seiten gingen zu Boden. Nur noch sieben Minuten. Nun kam Harley mit gezogener Waffe ebenfalls herein gelaufen, allerdings schossen die beiden Wachen auf sie. Harley sprang schnell zur Seite hinter einen Tisch, zur ihrem Glück war der Tisch sehr Kugelsicher gebaut wurden, so dass sie vor den Kugeln vorerst sicher war. Aber die Wachen blieben hartnäckig und schossen weiter auf den Tisch ein, doch sie unterschätzten Harley und sofort schoss Harley mit ihrem großen Revolver und riss beide Wachen von den Füßen. Sie waren auf der Stelle Tot, nun kam auch der Joker herein, mit einem Höhnischen grinsen auf dem Lippen und den Armen hinter seinen Rücken verschränkt war er sich nun siegessicherer als je zuvor. Doch war da noch der Major, der mit einem Gewehr angelaufen kam und Harley mit den Gewehrschaft bewusstlos zu Boden schlug. Nur noch fünf Minuten. Nun standen sie sich endlich gegenüber, der Major und der Joker, zwei Irre, die direkt der Hölle entsprungen sind und nun sollte es sich endlich entscheiden. Erst war es ruhig, während sich die Beiden gegenüber standen, dann begannen beide plötzlich an laut zu lachen. „Also wirklich, für einen Major, mit so einem Ruf, habe ich sie für größer gehalten!“, sagte der Joker dann zum Major. Der erwiderte dann auch gleich: „Ich hatte sie mir auch anders vorgestellt, na wie man sich doch irren kann, nicht wahr?“ „Es ist schade, das es so enden muss, aber man sollte aufhören, wenn es am schönsten ist“, sagte der Major wieder, bevor er dann mit dem Gewehrkolben versuchte auf den Joker einzuschlagen, jedoch konnte der Joker den Schlägen ausweichen und wollte nun seinen Revolver ziehen, doch der Major konnte ihm diesen aus der Hand schlagen. Nur noch vier Minuten. Der Major und der Joker rangen sich nun am Boden, sie beide hatten ihre Waffen verloren und der Kampf schien ausgeglichen zu sein, doch dann konnte der Joker wieder die Oberhand gewinnen und schlug den Major von sich weg, der wusste erst nicht, wie ihm geschah, nun lag er niedergeschlagen am Boden, er hatte keine Kraft mehr aufzustehen. „Nun, wenn man nur den ganzen Tag nur frisst, dann kann man nicht mehr so gut, was? HAHAHA!“, sagte der Joker dann zu den am Boden liegenden Major „nun ist es mit dir vorbei!“ „Aber das Beste kommt doch erst, auch wenn ich jetzt sterben muss, wird diese Stadt im Namen von Millennium in Flammen untergehen. In zirka drei Minuten wird sich das Gas im Zeppelin entzünden und eine Sprengladung wird dann hochgehen, die verheerend sein wird, wir befinden uns auch schon im Sinkflug, und niemand kann das jetzt verhindern!“, brachte der Major mit seiner letzten Stimme hervor. Der Joker lachte nur darüber und sagte: „Nun gut, aber wenigstens wird alles mit einem Knall enden, den du nicht mehr mitbekommen wirst!“ Aber da stieß der Major dem Joker ein Messer in den Bauch, was er in seinem Ärmel versteckt hatte, der Joker wich zurück, mit dem Messer im Bauch, das allerdings war ein Fehler vom Major gewesen, der Joker drückte an seiner Blume, die ihm an seiner linken Brust hing und grüne Säure ergoss sich über das Gesicht des Majors, der mit schmerzenden Schreien und Händen auf seinem Gesicht auf dem Boden zappelte. Nun zog der Joker den Major über den Boden hinüber zu einer Luke, die nach draußen führte. Er öffnete die Luke und warf den Major hinaus in die Dunkelheit der Nacht und nun hatte der Joker allen Grund zum lachen, schließlich war er nun wieder der Einzige, der Gotham in Angst und Schrecken versetzen konnte und so entfuhr seiner Kehle genau so einer: „HAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA!“ Noch zwei Minuten. Doch nun genug gelacht, dachte er sich, er musste schnellstens heraus, durch die Fenster waren schon die Umrisse einiger der riesigen Gebäude von Gotham zu sehen. Schnell rannte der Joker herüber zu der noch bewusstlosen Harley und weckte sie auf. „Harleyschatz, wir müssen jetzt gehen“, sagte er zu ihr. Sie blinzelte leicht, aber war schnell wieder bei Verstand, der Joker half ihr auf und gemeinsam rannten sie zu der Luke, durch die der Joker vorher den Major heraus geworfen hatte. Noch eine Minute. In einer Kiste, die direkt neben der Luke stand, fanden sie beide Fallschirme, die sich schnell auf den Rücken nahmen. Noch dreißig Sekunden. Harley schaffte es ihren zuerst zu schließen und sprang auch als erste aus dem Zeppelin. Noch zwanzig Sekunden. Nun hatte auch der Joker den Fallschirmrucksack fest auf den Rücken und er wollte sich gerade zum Sprung fertig machen, als Plötzlich einer der am Boden liegenden Wachen sein Gewehr hochnahm und dem Joker einen Schuss durch sein rechtes Bein versetzte. Der fiel geschockt zu Boden, während die Wache nun auch tot zusammensackte. Der Joker hatte keine kraft mehr aufzustehen und den Zeppelin zu verlassen. Aber nichts desto trotz, würde er mit einem großen Knall gehen und er fing wieder an höllisch zu lachen. „HAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA!“ Zehn, neun, acht, sieben, sechs, fünf, vier, drei, zwei eins, BOOM!!! „PPUUPPSSYYY!!!!“, schrie Harley noch, als der Zeppelin sich entflammte und sie mit den Fallschirm langsam zur Erde glitt. Epilog: Epilog -------------- Batman war heute über nichts mehr erstaunt, erst hörte er in der Unterwelt von Gotham von einem großen neuen Boss, der sich selbst „Den Major“ nannte, dann musste er sich mit einer Horde Faschisten im Gotham Museum herumschlagen, die dort das Wort von „Millennium“ über den geheimen letzten Befehl des Führers verkünden wollten. Dann bekam er die Mitteilung, das sein größter Feind, der Joker und Harley Quinn mal wieder aus Arkham asylum ausgebrochen waren und sich einiger seiner Jungs am anderen Ende von Gotham mit Geiseln in einer Lagerhalle verschanzten. Und zum Schluss war ein großer Zeppelin über Gotham erschienen, der auf Gotham herunter flog und drohte ganz Gotham zu zerstören, weil er mit einem Speziellen Gas gefühlt gewesen war. Aber der dunkle Ritter konnte das natürlich meistern, in seinem Batwing zog er den Zeppelin in Richtung der Bucht vor Gotham, wo der Zeppelin im Meer explodierte und Gotham verschonte. Nun war Batman alias Bruce Wayne aber sehr fertig von dieser aufregenden Nacht. Über Funk gab er seinem Butler Alfred die Anweisung, alle Termin von Morgen abzusagen, da er sich morgen wohl dann von heute Nacht noch erholen müsse. Und den Joker und Harley könnte er ja noch morgen einfangen. So flog Batman wieder in Richtung Wayne Manor, aber vor der Bucht von Gotham waren nur noch Trümmer des Zeppelins übrig, nicht hätte darauf schließen lassen können, das sich zwischen diesen Resten zwei Wahnsinnige und ihre Gefolgsleute bekriegt haben. Und dann kam es zum Vorschein, zwischen einigen Wrackteilen erschien eine Jokerkarte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)