DragonballZ von Virdra-sama (Die ultimative Herausforderung) ================================================================================ Prolog: Nameks Ende ------------------- Irgendwo, in einer weit entfernten Galaxy, stand ein Planet in flammen. Tiefe Risse zogen sich über die Oberfläche. Ein reisiges Loch gab das Herz des Planeten preis. Namek stand kurz vor der Explosion, wärend ein Mann mit leutend bloden Haaren und türkisblauen Augen in einem Raumschiff auf ein Amaturenbrett schlug. Son Goku war verzweifelt. Er konnte weg von dem sterbenden Planeten. Er schloss bereits mit seinem Leben ab. Er würde nie wieder seine Frau noch seinen Sohn wiedersehen. Seine Freunde Bulma, Krilin ja sogar Piccolo. Er schrie seine Wut und Verzweiflung laut heraus. Nur noch wenige Sekunden bis Namek für immer zu Sternenstaub wurde, sah er eine kleine Raumkapsel. Seine letzte Hoffnung in dieser Lage. Als er eingestiegen war, gab es eine letzte große Erschütterung. Der Planet brach auseinander und die kleine Raumkapsel wurde in den weiten unendlichen Weltraum geschleuder. Son Goku wurde ohnmächtig. °Irgendwo auf der Erde° Eine große Gruppe von seltsamen Gestalten saß auf einer Wiese und warteten auf etwas,wovon nur sie wussten worauf. Wer die Gestalten hätte beschreiben können, hätte vermutlich behaubtet es wären Marsmenschen. Denn viele waren grün, hatten rosa farbene Muskeln, zwei paar Antennen auf dem Kopf und man erkannte, dass es nur Männer waren. Dazwischen standen eine Frau mit blauen und eben solchen Augen und ein kleiner Junge mit schwarzen Haaren und schwarzen Augen. Sie trug einen Raumanzug, der ihr sehr gut stand. Der Junge trug einen Kampfanzug. Ganz in der nähe stand noch ein kleiner Mann mit einer Glatze und auch er trug einen Kampfanzug. Sie machten alle ein sehr angespanntes Gesicht. Etwas schien nicht in Ordnung zu sein. Nur einer, eine einzige Person, stand leicht feixend an einem Baum. Es war ein Mann mit schwarzen, hochstehebden Haaren, der sich über irgendetwas zu amüsieren schien. Plötzlich schrecken einige auf. Darunter auch der kleine Junge. Er sah verängstigt, nein sogar traurig aus. Was war geschehen, dass eine so heftige Reaktion auslöste? Die Frau mit den blauen Haaren sah besorgt in das Gesicht des Jungen."Was ist passiert, Son Gohan? Ist was mit Son Goku?", fragte sie ängstlich."Ich kann Papas Aura nicht mehr spüren",bracht er noch hervor und brach schon in tränen aus. Die Frau schlug die Hand vor den Mund und auch ihre Augen füllten sich mit tränen. Der Mann mit der Glatze legte ihr eine Hand auf die Schulter. Auch er war schwer betrübt. Alle anwesenden trauerten um den verlorengeglaubten Freund. Nur der Mann mit den schwarzen Haaren fing wie irre an zu lachen, worauf er sich viele böse Blicke einfing, die er gekonnt ignorierte. "Was gibts denn da zu lachen, Vegeta?", knurrte einer der Namekianer in seiner nähe.Es war Piccolo. Vegeta hielt seinem Blick stand und sagte ohne den fröhlichen unterton in der Stimme zu verbergen: "War doch klar, dass Kakarott es nicht gegen Freezer schaft. Dieser Baka hat eben den falschen Gegner ausgesucht. Aber da Freezer jetzt auch hinüber ist, bin ich jetzt der Stärkste hier." Er trat stolz vor und feixte über das ganze Gesicht. "Glaub ja nicht, dass das so bleibt. Wir haben immer noch die Dragonballs von Namek. Damit können wir ihn Son goku so oft wir wollen wieder lebendig machen. Also sei dir nicht so sicher, dass du der Stärste bleibst." Gesprochen hatte die Frau mit den blauen Haaren. "Bulma, sei vorsichtig mit dem was du sagst. Du sprichst hier mit Vegeta",flüsterte der Mann mit der Glatze beschwichtigend zu ihr."Lass gut sein Krilin. Du kannst ihr sowieso nicht den Mund verbieten", sagte Son Gohan. Plötzlich war ein Rauschen und Dröhnen in der friedlichen Luft zu hören. Ein Flugzeug landete elegant auf der Wiese. Noch bevor sich die Luke ganz geöffnet hatte, war eine Frau mit hoher Geschwindigkeit heraus gesprungen und zwischen die Menge gerannt. Son Gohan wusste sofort, dass es seine Mutter, Chichi, war. Er versteckte sich deshalb hinter Bulma. Doch seine Mutter hatte ihn gleich entdeckt. Sie zog ihn hervor und musterte ihn kritisch, bis sie ihn unter tränen in den Arm nahm. Sie meckerte natürlich, wie immer, wie er aussah und, dass sein Vater nicht auf ihn aufpassen könne. Endlich trat auch Bulmas Vater, Professor Breifs aus dem Flugzeug. Er bot den Namekianern an für einige Zeit bei ihm im Haus zugast zu sein, bis sie einen neuen Planeten für sich hätten. Auch Vegeta wurde eingeladen, obwohl es einige nicht gerne sahen. So flog die ganze seltsame schar in Richtung der westlichen Hauptstadt. Das war der Prolog zu meiner geschichte^^ .Ich hoffe auf viele Kommis. Bis zum nächsten Kapitel *knuddel* Eure Virdra-sama Kapitel 1: Wiedersehen der anderen Art -------------------------------------- Hallo da bin ich wieder mit dem ersten Kapitel zu meiner FF^^ Hier lernt ihr einen Neuen Charaktor kennen. Wer das ist werdet ihr sehn. Wünsche viel vergnügen^^ °Auf dem Weg zur westlichen Hauptstadt° "Papa was ist los? Du bist so still", fragte Bulma leicht besorgt und blickte ihren Vater leicht von der Seite an. Er antwortete nicht."Wenn du dir sorgen wegen Son Goku machst, da brauchst du keine Angst zu haben. Mit den Namekianischen Dragonball haben wir ihn im nu wieder bei uns", sagte sie und lehnte sich zurück. Doch Mr. Briefs seufzte nur auf und hield das Flugzeug weiter auf kurs.Bulma kam das Verhalten ihres Vaters immer seltsamer vor. Doch sie beschloss ihn später nochmal drauf anzusprechen. °Wärenddessen auf einem Friedhof° Es war ruhig. Sogar Totenstill. Im Licht der heißen Mittagssonne wagten noch nicht mal die Vögel einen Laut von sich zugeben. Die Hitze war sehr erdrückend, doch unter den, mit Efeu bewachsenden Bäumen war es, soweit es ging, angenehm kühl. Zwischen vielen Reihen von alten Grabsteinen, die alle schon mit Moos und dergleichen bewachsen waren, ging eine sehr junge Frau hindurch. Trotz der brennenden Sonne, war sie mit einem langem, schwarzen Kleid unterwegs. Sie hield einen Stauß mit weißen Rosen in der Hand. Ihr Gesicht war mit einem Schleier bedeckt, sodass man die verweinten Augen nicht sehen konnte. Es waren nur wenige Leute unterwegs. Die meisten davon waren nur wegem dem Schatten und der Ruhe hergekommen. Doch auch viele besuchten die Gräber von verstobenen Verwanten oder Freunden. Die junge Frau ging zielstrebig auf zwei, wohl erst kürzlich aufgestellt, weiße Marmorgrabsteine zu. Die Schrift war frisch, noch nicht von der Natur verwaschen. Auf ihnen stand fogender Text: "Glücklich geboren im Schoße der Eltern, In Liebe gelebt im Arme des anderen, Friedlich im Tode mit Gott vereint." Darunter standen jeweils die Namen der Verstorbenen und das Todesdatum. Es waren ein Mann und eine Frau. Die jung Frau war inzwischen an den weißen Gräbern angekommen. Sie teilte den Strauß in zwei kleinere auf und legte sie auf die heißen Grabplatten. Die Frau kniete vor ihnen nieder und sprach ein kurzes Gebet. Dann stand sie auf und verlies den Friedhof, mit der Absicht morgen wieder zu kommen. Die Blicke die ihr beim hinausgehen folgten bemerkte sie kaum. Auch das empörte Getuschel der anderen Friedhofsbesucher rührte sie nur wenig. , dachte sie wie immer, in den letzten Tagen. °Inzwischen bei der CC° Endlich landete das Flugzeug vor dem riesigen Gebäute der Capsule Corps. Auf der Wiese des Werksgeländes wartete eine blonde Frau. Der Landewind hätte ihr fast den Rock hoch geweht, wenn sie ihn nicht festgehalten hätte. Als die Motoren endlich still standen und die Luke geöffnet wurde, rannte Bulma bereits auf sie zu. Sie sprang sie fast um, als sie ihr in die Arme fiehl. "Ach Mutter ich bin ja so froh wieder daheim zu sein. Ich muss mich gleich erst mal Duschen gehen", sagte Bulma gut gelaunt und ging sofort in Richtung Wohnhaus."Ja, tu das mein Schatz", rief Ihre Mutter etwas monoton hinterher. Danach begrüßte sie aber wieder überaus freundlich die neuen Gäste und bat sie hinein um ihnen ihre Zimmer zu zeigen. Vegeta beäugte inzwischen das Raumschiff, dass am Rand einer Werkstatt stand. Er war doch etwas erstaunt, wie weit die menschliche Technologie gekommen war. °Im Haus° Mrs. Briefs führte Ihre Gäste zu den jeweiligen Zimmern. Wie gut, dass sie über 250 Gästezimmer hatten, sodass alle einen Platz zum schlafen hatten. Natürlich auch Vegeta, der in seiner üblichen Laune herein stolziert war und nach einem Penn Platz gefragt hatte. Worauf Bulmas Mutter ihm die Richtung sagte, wo sein Zimmer war. Danach ging sie in die Küche um Essen zu machen, als sie ihren Mann am Küchentisch sitzen sah.*Meinst du wir sollten es ihr sagen? Ich meine, immerhin ist SIE ihre beste Freundin*, sagte er und sah seiner Frau in die Augen."Jah... Bulma wird es sowieso irgendwann herausfinden. Es wäre wirklich ein schock für sie, wenn sie es von anderen erfahren würde", sagte Mrs. Breifs sehr betrübt. "Bulma war bei den Kizunas immer willkommen. Obwohl sie erst kurz in die Nachbarschaft gezogen waren hat sie sich sofort mit ihnen verstanden", sagte Mr. Briefs in gedanken."Nur ihre Tochter Hanako war noch etwas schüchtern und unbeholfen. Aber unsere Bulma hat sie gleich ins Herz geschlossen. Sie verstanden sich vom ersten Augenblick an gut. Hanako war auch immer so fröhlich, wenn sie zu uns kam. Aber seit dem Unfall...", Bulmas Mutter senkte den Kopf. Plötzlich trat ihr Tochter herein und summte vor sich hin. Als sie jedoch die betrübtengesichter ihrer Eltern sah, hield sie inne. "Was ist denn nur mit euch los? Ihr seid den ganzen Tag schon so mies drauf. Freut ihr euch denn nicht, dass ich wieder da bin?", fragte Bulma leicht verärgert. "Bulma, liebes, bitte setz dich", bat ihr Vater merkwürdig ernst. Bulma setzte sich etwas verwirrt auf einen Stuhl am Küchentisch."Es geht um deine Freunde, die Kizunas", sagte ihre Mutter und setzte sich dazu."Ah, gut, dass du das erwähnst. Ich wollte grade Hana-chan anrufen und fragen ob sie rüberkommen möchte", sagte Bulma und wollte grad wieder aufspringen, doch ihr Vater hield sie mit ernster Miene zurück."Das wär sicher gut, aber später. Hör bitte erst zu was wir dir zu sagen haben", sagte er. Bulma nickte doch es verwirrte sie immer noch. Schweren Herzens begann ihre Mutter zu erzählen:"Also, als du vor zwei Monaten auf Namek angekommen warst, hatten Hanakos Eltern einen schweren Unfall. Die Ärzte in der Notaufnahme taten ihr bestes. Hanako war gerade bei uns zum Tee, als sie den Anruf bekam. Wir fuhren so schnell wir konnten zum Krankenhaus, doch wir kamen zu spät. Herr und Frau Kizuna waren vor 5 Minuten gestorben. Hanako ist mitten im Warteraum zusammen gebrochen. Seit dem hat sie nur noch wenig gesprochenund meistens mit sich selbst. Vor zwei Wochen war die Beerdigung, aber es waren nicht viele da. Naja, eigendlich nur wir, Hanako und der Prister. Wie ich gehört habe, geht sie jeden Tag, um die selbe Zeit zum Friedhof und legt Blumen ab." Bulma saß steif auf ihrem Stuhl. Sie konnte es nicht glauben. Nein, sie wollte es nicht glauben. Ohne ein weiteres Wort sprang sie auf und rannte aus dem Haus. Sie lief über die Straße und auf das gegenüberliegende Haus zu. Bulma keucht vor Erschöpfung. Doch nach kurzem klingelte sie sturm. Im Flur des Hauses ging ein Licht an, denn es war bereits Abend geworden. Die Luft war kühl und in den trockenen Gräsern zirpten vereinzellt Grillen. Die Tür zum Haus der Kizunas, öffnete sich und ein verweintes, silberblaues Auge lugte hinaus. Als es erkannt hatte, wer dort stand, wurde die Tür mit einem schlag aufgerissen. Zum vorschein kam ein junge Frau die sehr mitgenommen aussah. Ihre sonst so schönen, kastanienbraunen, schulterlangen Haare hingen ihr zerzaust und mit einigen Stähnen ins Gesicht. Dieses war blass und um die Augen leicht gerötet. Sie sah ungläubig auf die Person die vor ihr stand. "Bulma-chan", sagte die Frau mit vor Tränen heiserer Stimme. "Oh Hana-chan", sagte Bulma, der nun auch Tränen über die Wangen liefen. Sie standen eine weile voreinander und sahen sich an. Dann fiehlen sich die beiden Frauen haltlos schluchzend in die Arme. Nach einiger Zeit lösten sie sich voneinander. Hanako brauchte ihrer Freundin nur in die Augen zu sehen, um zu wissen das Bulma bereits von ihren Eltern über ihre Lage bescheid wusste. Hanako wollte Bulma herein bitten, doch diese winkte ab. "Hör zu, ich möchte dich heute nicht weiter belästigen. Ich wollte dir nur mein Beileid aussprechen, aber morgen komm ich noch mal vorbei. Ich möchte gern mit dir das Grab deiner Eltern besuchen, um ihnen meinen Respeckt zu zollen. Natürlich nur, wenn du nichts dagegen hast", sagte Bulma. Hanako nickte und zum ersten mal seit langem ziehrte ihr Gesicht ein Lächeln und ihre Augen strahlten. Sie verabredeten sich für den nächsten Morgen gegen halb zwei, und verabschiedeten sich mit einr weiteren Umarmung von einander. Sie hatten jedoch nicht den ungebetenen Zuschauer bemerkt, der von seinem Zimmer, im Haus der CC, auf die ungewöhnliche Szene geschaut hatte. Also Leute, dass wars mal wieder^^ Mal sehn was so weiter passiert und ob Hanako ihre Stimme wieder voll wiederfindet. Dann erfahrt ihr auch wer der Geheimnisvolle Zuschauer ist. Bis Demnächst^^ Eure Virdra-sama Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)