Karikada von LunaticManiac (Eine Chaotische Schulzeit) ================================================================================ Prolog: Complicated starting ---------------------------- Der Tag brach an. ~DRIIIIING~ der Wecker klingelte. Ein junges Mädchen öffnete die Augen. Ihr Name war Riku Karikada. Erschrocken sah sie auf den Wecker. "WAAAS?! SO SPÄT SCHON?!", hörte man es rufen und Riku warf den Wecker gegen die Wand das er zersprang. Sie kramte bereits ihre Uniform heraus, als sie das erst bemerkte. Mit den Anziehsachen tappste sie zum kaputen Wecker. "Noah,", stöhnte sie genervt,"Kann mir mein Vater ja wieder einen neuen kaufen.", fügte sie hinzu und warf den Wecker in den Müll, dieser war bereits voll von Weckern. Sie zog sich schnellstmöglich an, kämmte sich die Haare schnell und lief die Treppen hinab. Ihr Vater war bereits bei der Schule, denn dieser war der Direktor. »Vater wird mich killn« dachte sie seufzend. Auf dem Esstisch war bereits ein Brot für Riku bereitgelegt. Sie schnappte es sich und lief dann aus dem Haus. Auf dem Weg lief ihr Yuji nach, er hatte auf sie heimlich gewartet. "Yuji! Ich hab´ echt keine Zeit für so einen Perversen Stinkstiefel!", motzte sie zu ihm. "Ach nein?", er rannte vor sie und stellte ihr ein Bein, so dass Riku zu Boden knallte. "AARg, Was sollte das denn?!", motzte Riku noch liegend. "Blau? Passt doch garnicht zu dir...", fing er aufeinmal an. "Was?!", erst jetzt bemerkte sie was er meinte, er starrte auf ihr Unterhöschen, denn Riku lag ziemlich ungünstig da. Schnell sprang Riku auf, packte Yuji am Kragen und drückte ihn zu Boden, dann trat sie rabiat auf seinen Kopf drauf. "Du perverses Schwein! Wie kannst du nur?!", schrie sie ihn an. Die Leute glotzten nicht schlecht, als sie die beiden so sahen. Die Schulglocke leutete bereits und riss Riku aus ihren Mörderischen Tätigkeiten. "Oh nein, jetzt hat es schon geklingelt und wir sind noch nicht annähernd bei der Schule.", Sie zog Yuji zu sich hoch. "Das ist alles DEINE Schuld Yuji!", motzte sie ihn an und schliff ihn rennend hinter sich her. "IHR SEIT ZU SPÄT!", schnautzte die Lehrerin dann Yuji und Riku an, als sie beim Unterricht erschienen waren. "Gomen-Gomenasai.", versuchte Riku sich zu entschuldigen. "Raus mit euch!", und schon standen sie vor der Tür. Riku stand links von der Klassentür und Yuji rechts. Kurz war totenstille. "Baka...", flüsterte Riku dann leise. "Hm?", nun blickte Yuji zu Riku und diese dann mürrisch zu ihm. "Ich sagte BAKA! Du bist ein Idiot ein Volltrottel ein..ein...Ach vergiss es!", motzte sie ihn an und blickte dann weg. "Hey! Wenn du schon so anfängst will ich wenn dann schon alles hören!", motzte nun auch Yuji. Riku wendete sich ihm wieder zu und ballte ihre Faust. "Ein nichtsnütziger Perverser Hund bist du!", motzte sie weiter. "Immernoch besser als ein Mädchen zu sein das eine Oberweite hat die Pflaumen gleicht!", erwiederte Yuji sauer. Das wurde Riku fast zuviel und sie hätte ihn liebendgern wieder verprügelt, als das aber schon die Klassentür übernahm als sie gegen Yuji knallte. "Verdammt! Reicht es euch nicht das ihr schon draussen stehen müsst?! Riku und Yuji geht zum Direktor!", warf die Lehrerin den beiden ins Gespräch und was sie wollte, passierte dann auch. "Riku...was ist nur in dich gefahren? Seitdem Yuji in deiner Klasse ist, bist du so zornig.", sagte ihr Vater zu ihr dann im Direktorzimmer,wärend Yuji draussen warten musste. "Es tut mir Leid Vater...Ich wollte nicht das...", ihr Vater seuftzte. "Schon in Ordnung, ich will das du dich von nun an nicht so zornig ihm gegenüber verhällst abgemacht?","Aber...Yuji ist ein perverser nichtsnütziger Typ!", warf Riku ein. "Das tut nichts zur Sache, also?",so gab Riku nach und gab als Antwort ein schwaches."Ja" und ging aus dem Direktorzimmer. "Na hat er dir nicht den Kopf abgerissen?", sprach Yuji sie frech von der Seite an. Riku schaute ihn mit einem tödlichem Blick an, wollte gerade zuschlagen, tat es aber dann doch nicht. "Na los, geh rein!", sagte sie noch, trat ihn aber dann doch gegen das Schienbein. "Baka...", murmelte sie und ging sauer weg und Yuji humpelnd ins Direktorzimmer. "Oh Yuji Hijatami, richtig?", harkte Herr Karikada nach. "Ja genau..", entgegnete Yuji ihm etwas schmerzerfüllt. So musste Riku´s Vater seuftzen. "Sie hat es also wieder getan, was ist nur los mit ihr?", fragte er leise. "Hm? Sie reden ja als würden Sie sie sehr gut kennen.", sagte Yuji darauf. "Achso? Du weißt es noch nicht? Fukato Karikada, Riku ist meine Tochter.", erklärte Herr Karikada ihm. "Was?! Riku diese Irre ist Ihre Tochter?","Sie ist erst so irre seitdem du hier bist...Nun, ich will dich nicht aufhalten, schreib mir 6 Seiten wieso es schlecht ist pervers zu sein, bis Morgen. Damit wäre die Sache erledigt geh bitte,"sagte er und Yuji glotzte nicht schlecht. "Hey! Warum wird dann Riku nicht betraft?!", erwiederte Yuji ihm. "Wir können aus 6 auch 10 Seiten machen Herr Hijatami...", sagte Herr Karikada mit einem energischen Unterton. "Ähehe, bin schon weg!", sagte Yuji darauf und war auch schon aus der Tür verschwunden. Riku war bereits zu Hause, denn Schule hatte sie nicht mehr. "Baka...BAKA BAKA!", schrie sie durchs Haus wärend sie im Essen rumstocherte was sie sich gemacht hatte. Dann schlug sie auf den Tisch, wärend im Türrahmen ihr Vater stand. "Riku, der Tisch kann auch nichts dafür.", sagte er. Riku drehte sich ruckartig um und sah ihren Vater an. "Ah! Ähm äh äh... Gomenasai!", sagte sie darauf. "Yuji scheint dich echt zu beschäftigen... Er ist erst seit einer Woche auf der Schule, gib ihm Zeit.", sagte er Riku, ging zu ihr hin und streichelte ihr über den Kopf. Am späteren Abend lag Riku im Schlafanzug auf ihrem Bett. »Dieser Baka! Er macht mir meine ganze Schulzeit kaputt. Er ist notgeil, glotzt anderen Mädchen nach und das schlimmste, er scheint es besonders auf mich abgesehen zu haben. Na warte Yuji, dir werd ich schon zeigen was es heisst eine Karikada zu sein, verlass dich darauf« dachte Riku und deckte sich zu um letztendlich dann auch einzuschlafen. Kapitel 1: Ein Tag des Pechs(?) ------------------------------- Der nächste Tag versprach aber auch nicht besser zu werden, erst knallte Riku am Morgen ihr das Regal was über ihrem Kopfende befestigt war auf den Kopf, dann als sie am Morgen aufstehen wollte stieß sie sich das Bein. "KYAA! Heute will auch garnichts gehen wie ich es will!", motzte Riku und staunte nicht schlecht als sie auf die Uhr starrte. Es war bereits die zweite Stunde angebrochen! "AAAh Ich muss los!", rief sie, zog sich im Bad schnell um und lief dann auch schon los. Wiedereinmal hatte sie Yuji am Hals, dieser hatte bei ihr erneut am Haus gewartet. Sie blickte im Rennen hinter sich und sah ihn. "Nicht du schon wieder du hast ja gerade noch gefehlt!", meckerte sie weiter und achtete nicht auf den Weg. "Tja!Ha!", wieder wollte er ihr in die Beine rutschen, doch gekonnt wich Riku aus. "Ha! Du bekommst nichts zu sehen!", rief sie spöttisch lachend und lief weiter. Bis sie allerdings gegen eine Laterne lief. "ARG!", kam von ihr, ehe sie dann auch zu Boden rutschte. Yuji blieb bei ihr stehen und lachte sie aus. "HAHAHA Dieses Mal also eine simple weiße!", sagte er lachend. Riku sprang auf. "Du perverser elendiger HUND!", hörte man es rufen und schon war Yuji erneut verprügelt. Sauer lief Riku weiter. Yuji folgte ihr dann nach einer Weile des zu sich selbst kommends. "Ihr seit erneut zu spät!", hörte man die Lehrerin die beiden vor der Klasse anschreien. "Gomen-a.","Spar dir das Riku! Zum Direktor!", warf die Lehrerin ihr ins Wort und erneut durfte die wehrte Riku ihren wehrten Vater beehren und dieses mal gemeinsam mit Yuji, anstatt einzeln. Ihr Vater musste wieder seuftzen und hatte seine Hand Bedenklich an der Stirn. "Was sol ich nur mit euch machen? Ihr streitet jeden tag, Yuji, die blauen Flecken sind doch von Riku oder?", "Ha-Hai.",entgegnete Yuji. "Dacht ichs mir doch...Hört zu ihr beiden...Riku, wir hatten eine abmachung. Hast du diese schon vergessen?", fragte er. "Er lässt mir doch garkeine andere Wahl...", murmelte Riku gereitzt. "Wie war das?", fragte ihr Vater nach. "Ja..das stimmt..Gomenasai..", antwortete Riku. "Nun, Ihr dürft gehen.", "Was? Keine Strafen?", fragte Yuji. "Wenn du eine haben willst...", "Baka!", murmelte Riku zu Yuji. "Ich will das du Riku, eine Woche bei Yuji wohnst.", sagte Riku´s Vater. "Waaas?! Das kannst du nicht machen!", warf Riku ein. "Natürlich liebe Riku, ich rufe deine Eltern an Yuji und gebe ihnen bescheid, ich verkliker ihnen es sei ein Schulprojekt.", beendete er seine Aussage. "Meine Eltern werden Sie aber nicht erreichen, nur meinen Großvater.", sagte Yuji. "Ist doch gut und ausserdem Riku, ich muss dich so oder so wo unter bringen, für eine Woche bin ich weg.", sagte ihr Vater. Riku ballte die Faust fester und fester. "Wie du...Wie du willst...", murmelte Riku dann, krallte sich Yuji und ging zur Tür. Kurz blieb sie aber stehen. "Heute ist Mittwoch Riku, ab nächster Woche wirst du bei ihm sein.", sagte ihr Vater noch, ehe sie auch hinaus ging. Später auf dem Heimweg ging Yuji wieder mit ihr. "Was bist du so mürrisch? Ist doch garnicht so übel das du eine Woche bei mir bist.", sagte er mit entsprechnd perversen Gedanken.»Dann hab ich ein Mädchen im Haus und kann sie ständig begaffen aber halt...Großvater Oh No« dachte er. "Das ist schlecht.", "Was denn?", entgegnete Riku zickig. "Mein Großvater...ähm...","Was soll mit dem sein.Der wird sicher in seinem Schaukelstuhl sitzen und nichts machen oder?","Naja ähehehe", entgegnete Yuji und dachte an seinen Großvater, der eigentlich ehr auf Party war. "Du verheimlichst doch nichts oder Yuji?","Was? Ne-Nein!", so gingen sie weiter. Dann kamen sie bei Riku daheim an. "Mal eine Frage Yuji, wie kommt es das du immer auf mich wartest und weißt wo ich wohne?", fragte sie mit musterndem Blick. "Och.Das ist leicht beantwortet,Ich habe dich weggehen sehen ich wohne nähmlich praktisch um die Ecke, sprich schräg gegenüber.", Yuji deutete auf ein Haus. "Oh...was für ein Zufall...naja bis dann mal Yuji..", sagte sie noch, öffnete die Tür und knallte sie vor seiner Nase zu. "Ja bis dann...", murmelte Yuji noch. »Ja wie kommt es eigentich das ich immer ihr nachjage Morgens?« dachte er und ging dann auch zu sich Heim. Riku saß noch vor der Haustür. »Eine Woche bei ihm...Das kann was werden, Baka, das wird grauenvoll!« dachte sie und stand auf. Nun schaute sie sich ein Familienbild an, worauf sie, ihr Vater und ihre Mutter waren und dachte an das was Yuji sagte. »Yuji wohnt also mit seinem Großvater zusammen und hat keine Eltern mehr? Schon grausam« dachte sie und stellte das Bild wieder hin. Dann aß sie noch etwas und machte sich fertig fürs Bett. Yuji lag bei sich ebenfalls im Bett und seuftzte. »Riku ist so anders...ich freue mich irgendwie auf die Woche auch wenn sie mich vielleicht zu Tode prügelt« dachte er und nickte dann ein. Kapitel 2: Eifersucht? ---------------------- Riku wachte am Donnerstag Morgen wie von geisterlhand von selbst auf. »Donnerstag« dachte sie trotzig und erob sich, um sich auf die Bettkannte zu setzen. »Nächste Woche werde ich also bei ihm sein...ich will nicht« sie stand auf und ging zum Bad. "Hm? Ich bin ja zu früh dran!", bemerkte sie, so ließ sie sich etwas Zeit. So war sie nach kurzer Zeit auch schon fertig angezogen um loszugehen, was sie auch tat. Sie blickte sich um, nicht wie gewöhnlich war Yuji an ihren Färsen. Dieser glotzte von seinem Zimmer verschlafen zu Riku´s Haus und sah sie losrennen. "Was? Wieso ist Riku so früh dran?!", er zog sich schnell an und lief die Treppen hinab. "Yuji!", rief der Großvater zu ihm. "Was denn? Ich habs eilig!","Haha Wieso eigentlich rennst du der Kleinen immer nach? Du sollst das doch nicht...","Seit wann so erzieherisch?", warf Yuji ein. Sein Großvater ging näher zu ihm heran. "War nicht überzeugend was? Erstatte Bericht was du zu sehen bekommst Junge HAHA!", sagte er und schickte Yuji los. Dieser rannte Riku hinterher. »Nichtmal Gefrühstückt hab ich Na warte Riku!« dachte er und lief weiter. Schon hatte er sie eingeholt, da er eine abkürzung genommen hatte stand er jetzt direkt vor ihr. Schlagartig blieb Riku stehen. "Was? Wa-Warum bist du so früh wach?", fragte sie ihn. "Tja...", Dann wudre sie wieder ernst. "Beiseite!", motzte sie und schubste ihn, doch er packte Riku´s Bein und sie fiel ebenfalls hin. Yuji seuftzte. "Rosa also...", Riku lief knallrot an, stand auf und vermöbelte Yuji. "Baka! Wann wirst du mal erwachsen!", schnautzte sie und schliff ihn hinter sich her, bis sie bei der Schule ankamen. Alle waren noch da, inklusive..." Mikado...Sansenin...", sagte Riku dann verblüfft und ließ Yuji los. »Ich hab den Typen noch nie hier so gesehen, nur ab und an in den Pausen...Und sicher, umzingelt von Mädchen« dachte sie und ging einfach weiter, Yuji ihr folgend. "Was hängst du wie eine Klette an mir Yuji?! Geh woanders hin, mit Sandkastenfreunden spielen oder so!", sagte Riku genervt. "A-Aber...Na schön!", so ging er einfach weg. "Oh?", Mikado sah zu Riku hinüber. "Welch Schönheit...Endlich ist Riku mal pünktlich, ich hab auf diesne Tag gewartet!", sagte er und ging zu ihr. Riku war so in Gedanken, dass sie glatt gegen ihn lief. "Hey! Kannst du nicht aufpassen?!", motzte sie und blickte erst dann hoch. "Eh?! Mi-Mikado! Gomaenasai, ich wusste nicht das du es bist.", entschuldigte sie sich rotwerdend. "Schon in Ordnung meine Liebe Riku...", Yuji war in der Nähe und beobachtete die beiden. "Soso...Mikado also....", flüserte er leise. "Mikado, ja.", sagte plötzlich jemand neben ihm. "Kya!", Yuji erschrak und blickte neben sich. Neben ihm stand ein Mädchen. "Huch? Wer bist du?", fragte Yuji sie. "Ayumi Himigami...", beantwortete sie seine Frage. "Ayumi, ja? Ähm Yuji...", stellte auch Yuji sich vor. "Ah verstehe, der neue...", sie redete weiter, doch Yuji´s Blick fiel ganz woanders hin. Er starrte auf ihre Wohlbeformte pralle Oberweite. Riku wurde bereits von Mikado extrem bedrängt und sah dann zu Yuji. "EH?! Dieser nichtsnützige...!", sie schubste Mikado von sich und stampfte zu Yuji. Sie blieb hinter ihm stehen, wärend Mikado sich über Riku wunderte. »Wohl schüchtern die kleine« dachte er und wurde auch schon wieder von Mädchen umzingelt. "Yuji du...Perverser HUND!", sie packte sich ihn und verprügelte ihn erneut. Dann stellte sie sich in einer eingeschnappten Pose hin. "Yuji-kun!", rief Ayumi und eilte zu ihm hin. Sie blickte zu Riku. "Wie kannst du nur so gemein sein!", motzte sie Riku an. "Er hat es nicht anders verdient! Oder findest du es toll, wenn ein Typ dir auf deine Brüste gafft?!", erwiederte Riku Ayumi und ging dann weg, da es geklingelt hatte. Ayumi half Yuji hoch und sie gingen zum Klassenraum. "Oh Yuji und Riku, ihr seit mal pünktlich und könnt dem Unterricht folgen.", sagte sie Lehrerin erfreut. In der ersten Stunde war Mathe angesagt. Riku saß hinten und Yuji eher Mittig, neben ihm Ayumi. Die ganze Zeit redeten die beiden miteinander. Riku schaute ziemlich sauer zu den beiden. »Nichtsnütziger Hund!« dachte sie und wurde immer wütender, bis sie ihren radiergummi nahm und ihn an Yuji´s Kopf schmiss. Dieser blickte zurück und suchte den Übeltäter. Sein Blick bieb bei Riku stehen, denn diese schaute sauer zu ihm. "Geh?! Ich bin erledigt.", flüsterte er leise zu Ayumi. "Wieso?", "Riku sieht stinksauer aus.", sagte er. "Ist das nicht normal? Ich meine, sie ist deine Freundin und sie ist warscheinlich eiversüchtig.", flüsterte Ayumi lächelnd. "Sie ist NICHt meine Freundin!", entgegnete Yuji ihr halbredend. "Yuji, gibt es ein Problem?", fragte die Lehrerin ihn. Yuji schaute nach vorne. "Ne-NEIN! Alles okay!Ahahaha!", sagte Yuji zu ihr. "Dann ist gut, stelle bitte das reden ein.", doch dann schob Ayumi Yuji einen Brief rüber. Das sah Riku ebenfalls. »Was machen die da vorne nur?« dachte sie sauer. Yuji las den Brief. Riku wollte sehen was im Brief stand, nur wie? Sie entschied sich dafür, auf dem Bodne zum Tisch zu krabbeln um den Brief von unten lesen zu können. »..wie wäre es wenn wir uns mal treffen!?« las sie Gedanklich, stand schnurtracks auf und wurde von allen angeglotzt. "Riku, gibt es ein Problem?", fragte die Lehrerin die mitten im Raum stehende Riku. "Eh? Ne-Nein! Alles okay wirklich!", "Wissen Sie, Riku ist eiversüchtig.", gab Yuji noch seinen Senf hinzu. "Eiversüchtig he?", Riku war praktisch in Flammen und Yuji letzten Endes wieder verprügelt. "Das ist alles deine Schuld Yuji", denn beide saßen vorm Direktorzimmer, wartend darauf herein gebeten zu werden. Das passierte dann auch. "Yuji und Riku... Hätte ich mir ja denken können... Ihr könnt es einfach nicht lassen wie? Nun, da bleibt mir keine andere Wahl. Ihr beide geht zum Schulpsychiater!", waren Herr Karikadas Worte. "Was? Da sist nicht dein ernst!", sagte Riku. "Oh doch, Morgen 3te Stunde Yuji ud nach Yuji Riku!", sagte er und baht die beiden raus. "Schulpsychiater...Ich glaubs nicht! Wie tief bin ich geseunken!", rief Riku über den Schulhof als Pause war. "Tiefer als je zuvor.", warf Yuji ein und kassierte eine Beule. "BAKA! Das ist alles DEINE Schuld!", sie wendete sich ab. Nach der Pause waren noch 2 Stunden und anschließend Schulende. Dieses Mal ging aber nicht Yuji mit Riku heim, er ging mit Ayumi. Riku schaute zu den beiden. "Sie gehen also gemeinsam nach Hause? Schön!", sagte sie leise und starrte mürrisch zu den beiden. Yuji schaute zu ihr, wärend Ayumi mit ihm redete. "HEY! Yuji! hast du mir zugehört?!", Yuji sah sie an. "Öh ja..ja!", und sie gingen weiter. Riku rannte nach Hause. Am Abend lag sie erneut auf ihrem Bett. »Baka! Wieso bin ich nur so sauer?« dachte sie und schlief ein. Kapitel 3: Der Besuch beim Psychiater und die Folgen ---------------------------------------------------- So brach Freitag an. Dieses Mal kam Riku wieder zu spät. Dieses Mal aber verfolgte sie Yuji nicht im Gegenteil. Er war bereits in der Schule, denn er war mit Ayumi zur Schule gegangen. Es öffnete sich plötzlich die Klassentür und keuchend stand dort Riku. "Riku...","Ja-Ich weiß schon- zum- Direktor", sagte sie luftschnappend. "Nein...bleib hier. Du hast sowieso zur 4ten Stunde beim Schulpsychiater einen Termein, hoffentlich bringt dieser dich zur vernunft.", so kam es und Riku wollte zu ihrem platz. Doch Yuji stellte ihr ein Bein. "Violett Riku?", fragte er frech. "NOAH!", sie sprang auf und wollte wieder auf Yuji losgehen. Doch der Blick von ihrer Lehrerin hielt sie ab und so begab sie sich auf ihren Platz. "So dann fahren wir mal fort...", fing die Lehrerin an. Riku schaute sauer zu Yuji. »Er wartete heute Morgen nicht, er ging vermutlich mit Ayumi zur Schule...Moment, was beschäftigt mich das?!« dachte sie und folgte dem Unterricht, was ihr aber sichtlich schwer fiel. "Riku? Stimmt etwas nicht?", fragte die Lehrerin sie. "Äh Äh, K-Könnte ich bitte...etwas an die Luft?", fragte Riku nach. "Sicher, nimm aber jemanden mit, falls du umkippst oder so.", sagte Die Lehrerin. "Yuji! Komm mit!", sie packte ihn und zerrte ihn mit aus dem Klassenzimmer. Sie saßen beide draußen auf eienr Bank des Schulhofes. "Und wa sist, fühlst du dich jetzt besser?", fragte Yuji sie. "NEIN! Ganz und garnicht!", antwortete Riku. Yuji seuftzte, "Was hast du nur? Immer bist du so gereitzt.", sagte er zu ihr. "Na und? K-Kein Wunder bei einem Perversen Hund wie dir!","Soll das heißen das ist nur bei mir so?", fragte Yuji nach und Riku sah weg. "Pff! Wer weiß!", Yuji musste irgendwie lächel. "So? Vielleicht freuts dich zu hören das ich diese beinchenstellerei auch nur bei dir mache.", sagte er darauf. Riku sah ihn an. "Ahja?", doch dann klingelte es zur dritten Stunde. "Ich muss los, der Schulpsychiater wartet. Wir sehen uns", doch Riku hielt ihm am Arm fest, als er bereits aufgetanden war. "Wa-Warte Yuji...","Was denn?"," Würde, würde es dir was ausmachen wenn...naja wenn...du heute wieder mit mir nach Hause gehen würdest?", fragte sie und wurde etwas rot. "Hm? Nein, gerne sogar Riku", antwortete er lächelnd zu ihr, worauf Riku ihn auch losließ. »Kya! Wieso hab ich ihn das nur gefragt?!« dachte sie, begab sich danna ber zum Untericht. Yuji klopfte an das Psychiaterzimmer und wurde herein gebeten. "So? Wen haben wir denn da? Schließ doch bitte die Tür.", sagte eine Frau. Yuji tat was sie sagte. SIe saß an einem Tisch wovor auch ein Stuhl plaziert war. "Setz dich doch.", nun sah Yuji die Frau. Sein erster Blick fiel, wer hätte es nicht geahnt, auf ihre Oberweite, doch er setzte sich hin. Die Frau bemerkte was los war und erhob seinen Kopf, das er sie ansah und nicht ihre Oberweite. "Verstehe, einer der Perversen wie? Wie ist dein Name?", fragte sie. "Yuji...Hijatami...", sagte er. Nun nahm die Frau ihre Hand von ihm. "Yuji...so...Ich habe schon einen Bericht bekommen worum es geht...", sie Blätterte umher und holte ein Foto von Riku hervor. "Du weißt wer das ist oder?", sie schobd as Foto über den Tisch zu ihm. "Riku...","Genau, die Tochter des Direktors. Ich hörte, nein Ich las du hast ein Problemchen mit der kleinen wie?","Kann schon sein...", sagte Yuji. "Solche von deiner Sorte hatte ich schon massenweise und sie alle waren aufs neue Interessant. So Perverse Typen können sich manchmal als ganz Treue Kerle herausstellen, wusstest du das?", fing die Frau an. "Entschuldigen sie, aber, wie ist Ihr Name?", warf Yuji ein. "Mayuka Kishimoto...", stellte die Frau sich vor. "Und zu ihrer Frage, neind as wusste ich nicht, was erzählen Sie mir das?","Ganz einfach, ich glaube das du dir mal klar werden solltest, das du nur eine haben kannst in deinem leben, ohne als Mistkerl zu gelten. Und ich denke, diejenige hast du bereits...", sie nahm einen Stift und umkreiste Riku´s Kopf auf dem Foto damit. "...gefunden...", beendete sie ihren Satz. "Eh? Achwas! Riku doch nicht! Ausserdem hat die Mikado!","Ehehe, die Stimme der Eifersucht spricht aus dir mein Junge und das unbemerkt.", sagte Frau Kishimoto lächelnd. "Hör zu mein Lieber, ich hörte eine Woche ist Riku bei dir. Ich hoffe nach der Woche vertragt ihr euch oder wir sehen uns öffter okay?", sagts sie. "Okay...", entgegnete Yuji. "Dann wärs das fürs erste, wir sehen uns.", sagte Frau Kishimoto und verabschiedete sich. Die nächste Stunde begann und Yuji kam gerade aus dem Psychiaterzimmer, als Riku gegen ihn lief. "Yuji...Und wie wars?", fragte sie. "Ach halb so wild...ähm...geh jetzt rein.", sagte er und sie tat das auch. "Guten Tag du bist Riku nicht wahr?", fragte Frau Kishimoto. "Ja und Sie sind?","Frau Kishimoto für dich.", sagte sie und baht dann Riku sich zu setzen. "Ich hörte du hast Ärger mit Yuji hm?", "Ja das stimmt...Er ist ein perverser rücksichtsloser...", "Klingt ganz so als magst du ihn...", warf Frau Kishimoto ein. "HÄÄ? NEIN! Niemals!", warf Riku ein. "Sie an wie rot du allein wirst...", "Eh? St-Stimmt ga-ga-garnicht!", sagte Riku beleidigt. "Versteh schon", sagte sie lächelnd. "Die Perversesn sind doch manchmal die besten...Pass auf...Komm nach der Woche nocheinmal zu mir wo du bei Yuji warst einverstanden?", Riku stimmte dem zu und verließ das Psychiaterzimmer. »Sieht so aus als magst du ihn sagt sie! Da sich nicht lache!« dachte Riku. Wieder war die Schule vorbei und sie ging nach Hause. "Riku! Warte doch!", rief Yuji. Riku drehte sich zu ihm um. "Was willst du denn?!", fragte sie direkt wieder zickig. "hm? Du wolltest doch da sich mit dir gehe schon vergessen?", "Achja...verzeih...", sagte sie etwas ruhiger. So gingen sie gemeinsam nach Hause. "Was hat dir die Psycho Tante erzählt?", fragte Yuji sie. "Nicht sehr viel...und dir?", "Auch nicht viel...", sagte Yuji. Dann hüllten sie sich ins Schweigen ein, bis sie bei Riku waren. "Freitag...Das Wochenende noch und dann müssen wir eine Woche zusammenleben...", sagte Yuji. "Ja, so ist es...Das Wochendende werde ich wohl damit verbringen nachzudenken...Bis Montag Yuji...", sagte Riku noch, öffnete die Tür und schloss sie dann hinter sich. »Riku wirkt so nachdenklich, etwas beschäftigt sie doch.« dachte Yuji und ging dann auch zu sich Heim. Ja, es stimmte, Riku beschäftigte nicht nur irgendwas, nein, Yuji war es der sie beschäftigte. Sie lag auf ihrem Bett und dachte nach. "Die Perversen sind manchmal die Besten...", wiederholte Riku leise. »Unsinn!« dachte sie noch hinterher und ging ins Bad und putzte sich die Zähne. Dabei dachte sie weiterhin nach. »Yuji steht auf große Oberweite...Und ganz sicher nicht auf ein Mädchen wie MICH. Er steht auf Ayumi, ist doch offensichtlich! Aber...was er sagte, dass er nur mir immer ein Bein stellt und so....das ist doch alles komisch« dachte sie und ging dann nach dem Zähneputzen schlafen. Kapitel 4: Eine Woche bei Yuji ------------------------------ Samstag Morgen brach an, der Tag verging schnell, Riku hatte die Zeit in der Stadt verbummelt. Sonntag war auch nicht anders, sie hörte Musik und gammelte ziemlich rum. Dann brach Montag an, der Tag des 'Grauens' war gekommen. "Riku!!", ihr Vater weckte sie an dem Tag. Riku seuftzte, ihr Blick fiel auf ihre Tasche die sie auf dem Stuhl in ihrem Zimmer stehen hatte. »Gestern erst habe ich sie gepackt« dachte sie und stand auf. "Also Riku, heute nach der Schule wirst du deine Sachen holen und zu Yuji rübergehen.", sagte ihr Vater am Frühstückstisch. Riku war es garnicht mehr gewohnt mit ihrem Vater zu Frühstücken. Riku nickte und holte ihre Schultasche. "Ich gehe nun ebenfalls zur Schule Riku, kommst du mit mir?", fragte ihr Vater lächelnd. "Nein... ich werde mit Yuji hingehen.", entgegnete sie ihm. "So? Dann gehe ich jetzt mich für eine Woche bei der Schule abmelden, ich habe noch wichtige Sachen in der Woche zu erledigen.", »Party machen und Uarlaub auf Hawaii« dachte Riku´s Vater im Hinterkopf it einem himmlischen Grinsen im Gesicht. Er reusperte. "Ähm also...bis dann Liebes.", sagte er noch, öffnete die Tür und ging hinaus. Riku aß noch weiter, bis sie fertig war und alles wegräumte. Pünktlich ging sie dann los. Yuji wartete bereits auf sie. "Hah, wusst ich´s doch, wiedermal pünktlich was?", fragte er frech. "Sieht wohl so aus!", gab sie Arrogant von sich. Nun ging sie los und Yuji neben ihr her. Sie bemerkte nach einer Zeit, dass er garnicht versucht hatte sie zu ärgern. So blieb sie promt stehen. "Hm?", Yuji blieb auch stehen und sah sie an. "Was hegst du heute für einen Plan Yuji?", fragte sie misstrauisch. "Plan? Ich hege keinen, diese Woche sollten wir nutzen um uns etwas besser kennen zu lernen findest du nicht Riku-Chan?", fragte er lächelnd. "Für dich immernoch nur Riku, kein -Chan oder -San oder sonstetwas ist das klar?", meckerte sie ihn an. "Jaja...ist gut...", sagte Yuji darauf. So gingen sie weiter. Immernoch musterte Riku Yuji mürrisch. "Willst du mich jetzt die ganze Zeit so verliebt anglotzen?", fragte er. "V-V-Ve-Verliebt?!", sagte Riku erschrocken und haute Yuji einfach eine Beule. "Hast du was gesagt Yuji?", fragte sie zur Seite blickend und mit einem Unterton. "N-Nein nicht das geringste.", sagte er Unterwürfig. So kamen sie bei der Schule an und schon stand Mikado Sansenin vor Riku mit einem Strauß Blumen. "Riku-Chan! Du hast mein Herz erobert, geh mit mir aus!", baht er sie auf Knien, als wolle er ihr einen Antrag machen. Riku wurde etwas rot und nahm den Strauß Blumen. "Ähm...äh heute? Kommt ziemlich schlecht weißt du Mikado-kun...", "Gefällt es dir nicht wenn ich dich -Chan nenne?", fragte Mikado und kam ihr näher. "Hä? N-Nein! Alles okay, nenn mich wie du willst!", sagte sie verschüchtert. Die beiden standen genau neben Yuji, dieser platzte schon fast so sauer war er. Mikado bemerkte das und sah ihn an. "Was ist los Yuji? Stört dich etwas?", fragte er. Doch bevor er antworten konnte klingelte es. "Schade, Riku, vielleicht ein anderes mal...", sagte er künstlich enttäuschend klingend und ging weg. "Mistkerl, denkt er kann jede haben...", murmelte Yuji. "Hör auf so auf Künstlich Eifersüchtig zu machen Yuji! Man könnte noch denken wir wären ein Paar.", sagte Riku und drückte ihm den Strauß Blumen un die Hände. Im Unterricht lief auch alles normal ab. Yuji machte wirklich rein garnichts. Er belästigte Riku nicht ein einziges Mal. Ayumi war heute nicht da, wohl ein Grund dafür, dass Riku etwas lockerer drauf war. So war der Schultag auch schon vorbei. Yuji und Riku gingen gemeinsam heim, aber erst zu Riku. "Meine Sachen...ich hol sie eben, warte hier.", wie gesagt so getan. Riku hatte ihre Sachen geholt und ging mit Yuji zu seinem Haus. "Also Riku...Erschrek dich bitte nicht mein Großvater ist etwas...wie soll ich sagen...anders..", sagte er verlegend lächelnd. "Wird shcon schief gehen, los mach die Tür auf.", so gingen sie also hinein. Yuji´s Großvater lächelte Riku freundlich an. "Wiilkommen, willkommen Miss Karikada.", sagte er höflich. "Konnichiwa.", entgegnete auch Riku freundlich. "Also ich zeig dir erstmal mein Zimmer und wo du schlafen kannst Riku...", fing Yuji an. Riku ging hinter Yuji her und an seinem Großvater vorbei, dieser nahm seinen Stock, den er hielt und hob Riku´s Rock leicht an. "Grün gestreift...", murmelte er leise, worauf Riku, als sie es merkte, promt wie versteinert stehen blieb. "Wie war...das?!", schrie sie los und blickte hinter sich. "Sie...Sie..Sie sind genau wie...","Yuji, ganz recht.", sagte Yuji´s Großvater lächelnd. Riku krallte sich den Stock des alten Kauzes und schlug ihm damit eine Beule. "AARh", Yuji nahm sich Riku und schleifte sie weg wärend der Großvater:"Du verdammte Göre! lass einem alten Mann doch seinen Spaß!", ihnen hinterher rief. Yuji verschloss die Tür. Langsam ließ er sich an der Tür runterrustchen. "Oh Man Ist ja ein toller Anfang...", murmelte Yuji. "Gomenasai Yuji...Ich lass mir das nicht gefallen wenn mir wer so kommt.", sagte Riku mal in einem normalen Tonfall. "Ach schon okay.", sagte Yuji zu ihr. Da Riku äußerst güntig vor ihr stand, konnte er seinen Blick mal wieder nicht abwenden. "Grün gestreift steht dir nicht...", sagte er zu ihr. "GRRRRR...", Riku hatte wieder diese fammende Aura." Du perverser Hund!", hörte man es schreien und sie jagte hinter ihm her. "So war da snicht gemeint Riku!","Ja sicher! Du bist genau wie dein Großvater! jetzt bleib stehen!",doch Yuji stolperte aufeinmal und Riku dann auch. Ungünstiger konte man nicht landen, Riku saß nun genau auf Yuji. Zu allem Pech kam auch noch der Großvater herein und sah die beiden. "Ohohoho...Ich wollte nicht stören.", sagte er beluftigt und schloss die Tür wieder. "KYA! Du Hund!", schrie Riku und verpasste ihm letzten Endes eine Ohrfeige. Dann sprang sie von ihm auf. Später am Abend: "So du schläfst in meinem Bett, es ist frisch bezogen nur so nebenbei...", sagte Yuji zu ihr. "Okay...aber wo schläfst du?","Auf dem Boden auf einer Matratze, das geht schon klar.", sagte er und legte sich schonmal hin. Die beiden waren bereits Bett fertig angezogen. Riku legte sich dann auch auf Yuji´s Bett. "Ähm Riku?", fragte Yuji aus der Stille heraus. "Was denn Yuji?", fragte sie zur Decke blickend. "Wirst du eines Tages mit Mikado ausgehen?","Eh? Wieso interessiert dich das?!", motzte sie direkt wieder verlegen. "Aber, ich weiß es nicht...", sagte sie darauf. "Naja, war nur so eine Frage der Interesse...", "Du fragst zuviel, lass uns schlafen!", sagte sie mürrisch, drehte sich um und zog sich die Decke etwas mehr über ihren Körper. "Ach Riku, wenn dir kalt ist, ich wärm dich gerne...", sagte er frechgrinsend. "halt die Klappe...Yu..ji...", flüsterte sie noch, war aber dann eingeschlafen. Yuji lächelte noch kurz und schlief dann auch ein. Kapitel 5: Verborgene Zuneigung? -------------------------------- Dienstag, Yuji´s Großvater klopfte an die Tür. "Aufstehen ihr beiden!", sagte er und begab sich nach einem verschlafenden "Ja doch", von Yuji wieder nach unten. Yuji´s Schlafplatz am Boden befand sich ungünstiger Weise direkt neben dem Bett wo Riku drin geschlafen hatte doch... "HAH?!", Yuji glotzte auf sich. Auf ihm lag seelenruhig schlafend Riku. »Sie muss vom bett gefallen sein oder so« dachte er etwas hektisch, denn wer weiß was geschehen würde, würde Riku jetzt aufwachen. Das Glück schien aber auch nicht auf seiner Seite. Er traute sich nicht sich zu bewegen, da kam der Großvater herein. "Oho! Yuji!", brüllte er schon fast. Yuji guckte panisch zu seinem Großvater und machte Handbewegeungen die Signalisieren sollten, dass er still sein soll. "AHAHAHA!", lachte dochd er Großvater laut auf aorauf Riku aufwachte. "mmh? Was äh..", dann sah sie hoch und schaute direkt in Yuji´s Gesicht. "KYA!!!", hörte man es schreien und Riku sprang auf. "Per-Perversling! Elendiger Hund! Was machst du in meinem bett?!", schrie sie. " In-In deinem bett?! Du warst doch in MEINEM!", erwiederte Yuji etwas panisch, denn Riku hatte sich bereits den Mülleimer geschnappt um ihn auf Yuji zu werfen. "Achso?", fragte sie und guckte auf ihr Bett. »Er hat ja sogar Recht...Ich bin aus meinem bett gefallen...und ichd achte schon...« dachte Riku und stellte den Mülleimer wieder hin. "Gomenasai Yuji-kun...", sagte Riku und schaute nun zu seinem Großvater. "Guten Morgen...ähehehe.", lächelte Riku zu dem alten Mann. "Ihr zwei seit schon welche, das Frühstück ist fertig.", entgegnete der Großvater lächelnd. Riku sh noch kurz zu Yuji, ging dann aber mit ihren Sachen ins Badezimmer, sie wusste wo es war, denn Yuji´s Großvater hatte es ihr gezeigt. »Sie ist gott sei Dank nicht auf mich losgegangen« atmete Yuji auf. Nachdem beide sich fertig gemahct hatten, gingen sie hinunter zum Frühstückstisch. Sie aßen alle gemeinsam. Nachdem auch das erledigt war begaben sie sich auf den Weg zur Schule. "Heute so schweigsam Riku, stimmt etwas nich?", fragte Yuji sie auf dem Weg. "Baka! Alles in bester Ordnung Sorg dich mal nicht!", motzte Riku gleich los. "Immer so mürrisch, kannst du nichtmal was netter sein? Ist ja nicht zum aushalten!"," Wenn du mich nicht ertragen kannstd ann geh doch allein weiter zur Schule!",Yuji blieb stehen und Riku auch. Giftig sahen sie sich an. "Nicht ertragen? Du Giftziege, ich lass dich nicht allein gehen weil ich dich ziemlich gut leiden kann!", rutsche Yuji einfach heraus. "Eh?", Riku wurde leicht verlegen. "Pah! Gut Leiden! Wie vielen Mädchen hast du das wohl erzählt um sie rumzukriegen du perverser.", entgegnete Riku kühl und ging weiter. "Keiner...", flüsterte Yuji verwundert und ging auch weiter. Den Restlichen Weg im Schweigen gehüllt, kamen sie dann bei der Schule an. Direkt stürmte Mikado auf Riku zu, dieses Mal mit Pralinen. "Oh du Schönheit! Deine Augen gleichen den Sternen am Himmel und deine Haare sind wie das Ahornsirup auf meinem Pfannkuchen, du meine Sonne bist der Punkt auf dem kleinen i.", faselte er daher. "Ach tatsächlich?", kam eher gelangweilt von Riku. "Ich hab keine Zeit für sowas.", ließ sie ihn abblitzen und ging eher ignorant an ihm vorbei. Frech Grinste ihn Yuji an und ging hinter Riku her. Mikado sah stinksauer Yuji hinterher. »Kein Mädchen der Welt lehnt MICh Mikado Sansenin ab!« dachte er und schon wurde er wieder von anderen Mädchen umringt. "Ahahahaha! So schlimm ist es ja dann doch nicht.", lachte er dann auf und genoss die anwesenheit der Mädchen. Es klingelte zur ersten Stunde und alle begaben sich in die Klassen. Riku begab sich auf ihren Platz und sah gelangweilt aus dem Fenster. "Hey Kuroku, lässt du mich neben Riku sitzen?", fragte Yuji den Kerl der neben Riku saß. "Ähm, ja okay.", antwortete Kuroku Yuji und begab sich neben Ayumi. Diese sah erschrocken neben sich, denn Kuroku war nicht der schlankeste. "Was zum?!", flüsterte sie und sah nach hinten zu Yuji. »Er sitzt bei Riku?!« dachte sie doch dann kam die Lehrerin. Dann erst sah Riku neben sich und realisierte das Yuji da saß. "YYu-Yuji?! Was machst du hier?", fragte sie ihn. "Hier sitzen?","Aber was ist mit Ayumi?","Ach ist schon okay glaub mir Riku.", "Ruhe dahinten! Ich will mit dem Unterricht beginnen!", motzte die Lehrerin und schlagartig passten Yuji und Riku auf, mit dem Blick an die Tafel gerichtet. Riku schaute insgeheim immer auf Yuji und wenn er zu ihr schaute, sah sie weg. Genauso machte es Yuji auch, schrieb Riku so beobachtete er sie, sah sie ihn an schaute er weg. So vergingen die Stunden erheblich schnell und sie gingen gemeinsam nach Hause zu Yuji. "Der Tag verging schnell findest du nicht Riku?", fragte Yuji. Riku antwortete erst garnicht. "Riku?", "Yuji, nenn mich ruhih Riku-chan oder Riku-San.", sagte sie aufeinmal. "Eh? Aber du wolltest das doch vorher nich."," Schon okay, gib dich damit nun zufrieden!", sagte sie wieder etwas mürrisch. Yuji lächelte, doch er bemerkte dass er Riku noch garnicht geärgert hatte. "Sieh mal Riku! Da ein fliegender Holländer!", Yuji zeigte auf den Himmel. Riku wollte gerade gucken doch da stellte sie ihm ein Bein und er knallte zu Boden. "Yuji, denk dir mal etwas originelleres aus.", sagte sie mürrisch und Yuji rappelte sich auf. Und schon bekam er prügel zugesetzt. Später kamen sie dann bei Yuji an. "Guten Abend!", hörte man es vom Großvater. Und das selbe von Yuji und Riku. "Haha Riku, hast du den armen Yuji wiede rzugesetzt?", lachte der Großvater. "Er hat es verdeint...", brummte Riku. Wieder später aßen sie zu Abend und erneut später war Bettruhe angesagt. Riku lag auf ihrem, Yuji in seinem Bett, was ja nur eine Matratze war mit Decke und Kissen darauf. "Sag Yuji, hast dud as ernst gemeint das du mich magst?", fragte sie. "Wieso aufinmal der nette Ton, sicher hab ich das ernst gemeint und eigentlich, ist es mir egal ob du mich magst oder nich.", sagte Yuji. Riku drehte sich auf die Seite und sah zu Yuji hinab. Ihr Blick wirkte nicht mürrisch wie sonst immer. Er sah sie auch an und sie lächelte. "Ich....Ich...", begann Riku. "Was denn? Bekommst du kein Wort heraus? Oder willst du...mit mir in einem bett schlafen?", das vermieste Riku doch direkt wieder die Stimmung und sie setzte sich auf. Fast schon übernett lächelnd sah sie zu Yuji. "Aber sicher doch Yuji-kun.", Yuji bekam ein strahlendes Gesicht. "EEEHRLICH?!", Riku schlug ihn mit dem Papierkorb zu brei. "Nein!", motzte sie und legte sich mit dem Rücken zu Yuji gedreht hin schlafen. "O-O-Okay...", kam noch benommen von Yuji und er schlief dann auch ein. Kapitel 6: Scheinbare Nettigkeit -------------------------------- Mittwoch, Riku lag bereits wach auf dem Bett. Sie konnte die Nacht nicht schlafen. Ein seltsames Gefühl in ihrer Magengegend hielt sie davon ab. Sie schaute hinab zu Yuji, dieser schlief wie ein Baby. »Was soll das denn?! Ich will ihn die ganze Zeit angucken!« dachte sie nervös und blickte wieder an sie Decke. Doch kaum waren 5 Minuten vergangen, war ihr Blick bereits erneut auf Yuji gefallen. Riku beschloss aufzustehen, was sie tat. Sie hockte sich vor Yuji´s Matratze und glotzte ihn nachdenklich an. »An dem ist doch echt garnichts toll« dachte sie wieder etwas mürrisch. Aufeinmal zuckte Yuji etwas und schien aufeinmal nicht mehr zu atmen. "Höh? Yuji-kun bist du wach?", fragte sie etwas erschrocken. Yuji jedoch blieb schweigend und nichtatmend da liegen. "Hey da siste cht nicht witzig....", immenroch keine Reaktion. Riku begann Yuji etwas zu schütteln. "Hey! Mach keinen Mist! Atme wieder!", sagte sie fast aus dem Flüsterton rausstoßend. Nun wurde es Riku etwas unheimlich zumute. Sie ging über Yuji, stützte sich mit den Händen neben seinem Kopf auf und mit ihren Knien neben seinem Körper. Aufeinmal packte Yuji sie und zog sie umarmend hinunter. "EEEH?!", Riku lief total rot an. "Yuji-kun! Wa-wa-Was machst du da?!", "Ich bin nicht tot.... Aber da sieht man wie besorgt du doch bist....", nun ließ er sie los und sie sah ihn sauer an. "Yuji-kun du elendiger...!", doch da kam der Großvater rein, machte das Licht an und sah Riku auf Yuji hocken, diese wollte gerade zur Ohrfeige für Yuji ausholen. "Ahahahaa!", lachte der Großvater los. "Kommt Frühstücken ihr beiden.", sagte er noch und schloss die Tür. Riku sah wieder zu Yuji und dieser sah auch sie an. Kurz war stille doch dann: "Pah! L-La-Lass uns gehen!", sagte Riku dann mit dem Kopf abwendend. Sie stand auf und ging zur Tür. »Keine Schläge?« dachte er. Dann lächelte er provozierend. "Schade, hätte ichw eiter tot getan wäre mehr passiert.", sagte er darauf. Riku drehte sich zu Yuji um. Erst sah sie mürrisch aus und als ob sie ihn gleich umbringen würde doch dann dachte sie:»Hmm...Es ist bereits Mittwoch...Wenn ich die letzten tage mit Yuji auskomme bin ich ihn vielleicht ganz los« Sie lächelte dann aufeinmal fast schon zu nett für ihr Kaliver. "Ja vermutlich Yuji-kun", dann öffnete sie die Tür und ging schonmal die Treppen hinunter. Verdutzt sah Yuji noch die Tür an. »Hab ich mich verhört?« dachte er doch dann ging auch er runter. Sie aßen und Yuji sah Riku die ganze Zeit an. Riku musste sich ganz schön am Riemen reißen, denn toll so angegafft zu werden fand sie es nicht. Der Großvater der mit am Tisch saß musste über die beiden nur lächeln. "Und mein Junge? Welche BH Größe hat sie?", bei dem Satz verschluckte sich Yuji und auch Riku sah entgeistert zum Großvater. "Opa!", mahnte er. "Hahaha war doch nur ein Witz! Los geht zur Schule.", wie gesgat so getan, nach dem Anziehen gingen sie los. Auf dem Weg stellte Yuji Riku ein Beinchen, doch Riku ging lässig über es drüber. "Lass das sein Yuji.", sagte sie nur. "Was ist mit dir Riku? Du bist anderss als sonst...", "Darf ich mich nicht auch mal unbrutal verhalten?!", sagte sie mit einem Unterton. An der Schule angekommen kam wieder Mikado angerannt. Dieses mal mit einem Ring. "Oh Du Blume der Reinheit! Du bist wie das Salz auf....", "Der Salzstange?", beendete Yuji den Satz gelangweilt. "Hey! Komm mir nicht ins Wort Idiot!", motzte Mikado und warf Yuji einen tödlichen Blick zu. "Lass gut sein Mikado....Ich bin nicht in Stimmung für soetwas...", sagte Riku genervt. "Und ausserdem ist Riku MEINE Freundin.", warf Yuji plötzlich ein. "HÄÄ?!", Riku sah erschocken zu Yuji. "Yuji-kun was redest du....", "So ist das ja? DEINE Freundin? Wir werden ja sehen, wer hier gewinnt ich setz dich eher Schach Matt als du bis 3 zählen kannst!", entgegnete Mikado und zischte ab. Riku packte sich Yuji. "Was sollte das nun wieder?!", "Ich wollte nur...", doch da klingelte es schon. So begaben sie sich in die Klasse, folgten wie gewohnt dem Schulstoff, erneut saß Yuji neben Riku. Ayumi sah zu den beiden. »Yuji meinte Riku sei seine Freundin...das könnte erklären wieso sie immer alles gemeinsam machen...ich hab keine Chance« dachte sie und wendete sich wieder der Tafel zu. »Riku du Glückliche« dachte sie noch. So vergingen die Stunden, schneller als sonst. Am Abend gingen Riku und Yuji wieder gemeinsam heim. Doch da passierte es, Mikado und seine Truppe von Jungs der Klasse über ihnen, umzingelten Riku und Yuji. "Was soll das?!", motzte Riku los. Mikado kam aus der Menge und trat in den kreis wo Riku und Yuji standen. Er hob Riku´s Kinn und sah sie an. "Du sollst endlich mir gehören, ich habe lang genug gewartet...", hauchte er und wollte sie küssen. Wärend dessen heilten die anderen Jungs Yuji fest. "Was auch immer du vor hast! Ich werde dich nicht küssen...Niemanden werd eich jemals küssen.", sagte Riku mürrisch. "Das sehe ich anders...", erwiederte Mikado ihr. "Lass sie los Mikado! Sie will es nicht!", rief Yuji. "Halt die Klappe Loser.", mit eienr Handbewegung zu den Jungs wurde Yuji in den Buach geboxt und war nun stiller. Riku drehte sich zu ihm um. "Yuji-kun!", rief sie besorgt. "Mach dir wegen dem keinen Kopf.", sagte Mikado. "Lasst Riku und Yuji zufrieden!", rief aufeinmal jemand. Es war Ayumi! Alle Blicke fielen auf sie. "Was willst du denn?", fragte Mikado skeptisch und wneiger ernstnehmend. "Ich werd euch bestrafen!", »Sind wir bei Sailor Moon?« dachte Riku sich etwas genervt. "Ach ja? Du und welche Armee?", Aus dem gassen kamen aufeinmal sämtliche Schüler der selben Klasse wie Riku es auch war. "Diese Armee.", sagte Ayumi leise. So stürmten die Schüler auf Mkado und co zu. "Abhauen...", sagte dieser nur und tat das mit seiner Mannschaft auch. Zurück blieben Ayumi, Riku und Yuji. "Ayumi-san!", rief Yuji und hielt ihre Hände. "Arrigatou!!! Arigatouu!!", sagte Yuji mit strahlenden Augen. Da kam auch schon Riku und drängte sich zwischen die beiden mit dem Blick zu Yuji gerichtet. "jaja danke Ayumi und Yuji übertreib nicht.", sagte sie mahnend. "Gomenasai Riku-San.", "Also stimmt es...", sagte nun Ayumi. "Stimmt was?", fragte Riku sie. "Ach, schon gut...", entgegnete Ayumi lächelnd und ging weg. "Sie ist seltsam, lass uns gehen Yuji.", "Hai!", so gingen sie also heim. Dort angekommen aßen sie noch zu Abend und machten sich dann Bettfertig. "Hausaufgaben...", sagte Riku aufs Bett fallend. "Ich hab keine Lust die zu machen.", seuftzte sie. "Dann mach ich sie für dich.", sagte Yuji. Riku sah zu ihm, er stand in der Tür. "Was? Du willst meine Hausaufgaben machen?", fragte sie nach mit ertauntem Blick. "Jep.", kam von Yuji und shcon fing er an. Und siehe da nach einer halben Stunde war er fertig. So legten sie sich dann schlafen. "Riku-san?", "Was denn?", fragte sie verschlafen. "Ich mag dich...", sagte Yuji aufeinmal. Riku zuckte etwas zusammen als er das sagte. Arrogant drehte sie sich aber mit dem Rücken zu ihm gerichtet um. "Lass die Schleimerei Yuji!", motzte sie. "Okay...", sagte er noch lächelnd und schlief dann ein. »Er Mag mich... son ein..Blödsinn?« dachte Riku und schlief dann auch ein. Kapitel 7: Riku weg?! --------------------- Donnerstag Morgen. Yuji schlief tief und fest bis.... "AUFWACCHEEEN!", rief Yuji´s Großvater lauthallend ins Zimmer. "Wa-was?!", schreckte Yuji auf. "Huch? Wo ist dennn Riku?", beide Blicke, die des Großvaters und die von Yuji fielen auf das Bett. Dort lag ein Zettel. Yuji nahm ihn an sich und las ihn. Kurz darauf zerdrückte er ihn knurrend. "Sie ist weg...", sagte er. "Weg? Wohin denn...?", "Ich mus ihr nach Großvater." Riku war in der Nacht gegangen. Ihre Gefühle die sie in sich hatte, machten sie verrückt wenn sie in der Nähe von Yuji war. »Ich kanns mir nicht erklären... dieses kribbeln wenn er mich nur ansieht...dieses Gefühl wenn er mich anfasst...dieser Scherz...wenn ich ihn schlage...« dachte die einsame Riku, die unter einer Brücke der Stadt saß. Mit den Beinen angewinkelt, dem Kopf in ihren Armen vergraben, sah sie i den Fluss, de runter der großen Brücke floss, wärend dutzende Autos über ihrem Kopf herfuhren. Eigentlich musste sie bald zur Schule, doch das störte sie nicht. "Riku?", fragte eine Stimme. Erschrocken wandte sie ihren Kopf neben sich. "Mi-Mikado?!", schrie sie und sprang auf. "Was willst du?!", fragte sie ihn aggressiv. Mikado blickte auf Riku´s Sachen die sie mit genommen hatte. "Das ist mein Schulweg, nichts weiter...", sagte er und ging dann an ihr weiter vorbei. "Wa-Warte mal!", rief sie erstaunt und rante vor ihn. "Was ist denn?", "Du...du sagst nichts umschwärmendes?", fragte sie verwundert. "Du bist doch mit diesem, wie war sein name noch gleich? Achja richtig! Es war der liebe Yuji mit dem du was hast.", kurz schwieg Riku, sie fühlte sich etwas getroffen. Sie wollte es nicht verleugnen.»Warum?!« dachte sie. "Das ist es nicht!", schrie sie dann. "Das ist es nicht!!! Yuji und ich haben NICHTS miteinander!", rief sie. "Achso?", Mikado grinste. "Nun kleine Riku, warum gehst du nicht nach Hause und lässt deine Sachen da...wir könnten dann zur Schule...", "NEIN!Ich kann nicht zurück...", murmelte Riku mit gesenktem Kopf. "Meine Eltern sind weg...das war die Idee der Schulpsychologin...Eine Woche bei Yuji zu leben... aber ich konnte es nicht aushalten...", Mikado erhob mit seiner Hand Riku´s Kinn, so das sie ihn ansah. Zu dem zeitpunkt traf auch Yuji beid er Brücke ein, Riku hatte auf den zettel mögliche Orte geschrieben wo sie sein könnte. »Mikado...« fiel ihm sofort in den Sinn. "Kleine Riku, sei unbesorgt, du kannst mit zu mir und...dann machen wir es uns gemütlich meine Blume...", Mikado zögerte nicht, er wollte Riku, er kam ihr näher um sie zu küssen. »ich renne hin, ich renne hin und werde...aber...sie ist vor mir weggerannt...wieso sollte ich also...« dachte Yuji hin und hergerissen. »NEIN! Ich kann das nicht zulassen« Yuji kämpfte mit sich selbst. "nein das kann ich nicht!", rief Yuji lauthals. In dem Moment schaute Riku zu ihm. "YUJI!", rief ihm zu. Yuji wurde ruhig und sah hinab zu Riku. "Ri-Riku...", der Moment schien den beiden gewidmet, es schien als stünde die Zeit für sie beide still. "Dann ist es also doch wahr...", nörgelte Mikado. »Ist mir langsam egal, Ayumi ist ja auch ganz süß« dachte er und ging weiter. "YUJIII!", schrie Riku mit Tränen und rannte ihm in die Arme, Mikado ganz vergessend. Riku rannte Yuji um und so lagen sie nun da sie auf ihm, feste an ihn gepresst. "Riku...warum bist du weggerannt...?", fragte er leise und nahm sie in seinen Arm. "Baka...BAKA!", sagte sie, richtete sich auf und verpasste ihm eine Ohrfeige. Mit dem Kopf nun zur Seite gerichetet sagte Yuji: "Der Vorarbend war doch nicht schlecht... hab ich was falsch gemacht?", "Yuji...!", sagte Riku ernstnehmend, setzte sich richtig auf, packte Yuji beim Kragen und zog ihn zu sich hoch. Nun saß er auch halb, Riku auf sich. Sie drehte seinen Kopf so, dass er sie anschauen musste. "Ich halte deine Gegenwart nicht aus!", motzte sie los, was in Yuji´s Herz einen Stich verursachte. "Ich kann nicht in deiner Nähe sein! Du bist furchtbar!", motzte sie und weinte wieder. "Ich hasse dich!", schrie sie, zog ihn an sich und küsste ihn dann. Erschrocken darüber riss Yuji die Augen auf. Schnell löste sie sich von ihm, nahm ihre Sachen und rannte weg. Yuji, der mit der Situiation alles andere als Zurecht kam, starrte nur verdutzt in die Leere. Dann ließ er sich zurückfallen und lag nur da. »Sie hasst mich? Sie kann meine Gegenwart nicht ertragen?!« dachte er traurig. Er hatte nichteinmal bemerkt, dass er überhaupt keine perversen Aktivitäten zeigte. Was war mit Riku nur los? Sie rannte nach Hause. Dort angekommen war sie ganz allein. Niemand war da. "Stimmt ja, sie sind ja leider weg...", dachte sie und setzte sich vor die Haustüre. Sie wurde beobachtet, Yuji´s Großvater hatte sie gesehen. "Mädchen, was rennst du denn weg? Yuji war so aufgebracht...", sagte er ruhig am Zaun des Hauses. Er wa einkaufen gewesen und hatte zufällig Riku gesehen. "Sie? Was wollen Sie? Mir eine Prädigt halten? Sie sind nicht besser als Yuji selbst...", nörgelte sie. "hahaha! Ichbin um einiges besser als er, glaubs mir Kind! Yuji hat nicht die Playboyhefte die fast schon aus dem Mittelalter stammen haha!", lachte der Alte auf. Riku sah den Mann nur wenig lachhaft an. "Riku, komm zu uns, Yuji würde sich freuen...", "Yuji?!", sie sprang auf. "Ich hasse Yuji! Er... er regt mich auf wenn er in meiner Nähe ist... er..er machtmich verrückt!", Riku bemerkte nicht, wie rot sie wurde, merkte nicht wie unsicher ihre Stimme war. "Lügnerin...", warf der Großvater ein. " Du bist In Yuji verliebt, nur zu Feige es zu verstehen..", Riku war getroffen, darauf fiel ihr nichts mehr ein.... So folgte sie dem alten Mann ins Haus, woraus sie doch erst Fluch ergriffen hatte. "Ich bringe deine Sachen zurück, du Kleine wirst draussen auf Yuji warten.", die ganze Zeit schwieg Riku und tat was der alte Mann ihr gesagt hatte. Später kam Yuji, depremiert und niedergeschlagen zurück nach Hause. Vor der Tür stand Riku. "Yuji...", sagte sie leise. Yuji blieb stehen und sah Riku an. "Was denn, bist du doch noch hier?", fragte er ernüchternd. "Yuji... was ich gesagt habe... es tut mir Leid.", "Leid? Du hasst mich...das ist okay.", sagte Yuji. "Nein ist es nicht... e-es ist gelogen...Yuji...ich...ich...l-l..", in dem Moment torkelte der Großvater aus der Tür mit einem Kuchen. "Vorsiiicht!", rief er. Riku und Yuji drehten sich um und Riku sagte dann hektisch."La-lasse nicht zu das dieser Kuchen den weg zum Boden fi-findeeet!", und sie fing den Kuchen auf, verlor das Gleichgewicht,riss Yuji nach unten und ihr Rock rutschte hoch. Wie es der Zufall wollte, Yuji´s hand auf ihr Hinterteil. Erschrocken und sauer blickte sie Yuji an. "Yuji...DU!", sie holte aus doch... Yuji zeigte auf den herabfallenden Kuchen. "Oh nein der Kuchen!", und platsch Riku hatte ihn auf dem Hintern kleben. Yuji nahm seinen Finger und strich etwas vom Kuchen ab und kostete ihn. "Hm der schmeckt gut...", sagte er. "Du....bist so...TOT!", schrie Riku und verpügelte Yuji. Somit war auch der Donnerstag überstanden, für die einen mehr, für die anderen weniger... Kapitel 8: Bittere Liebe? ------------------------- Freitagmorgen, Riku war schon wach geworden, bevor der werte Großvater überhaupt reinstürmen konnte. Nachdenklich sah sie Yuji an, der nterhalb von ihr auf seiner Matratze schlummerte. »Ich hab´s nicht geschafft... Ich habe erst gestern verstanden was los ist und dann konnte ich es ihm nichtmal sagen« dachte sie. Vorsichtig tappste sie an ihm vorbei zur Tür, öffnete diese und ging die Treppen des Hauses hinab. Der alte Mann stand dort und kochte bereits zum Frühstück. "Morgen kleine Riku.", begrüßte er das kleine verschlafene Mädchen. "Morgen...", murmelte diese nur als Antwort. "Nach dem gestrigen Tag war Yuji aber ganzschön fertig. Du hast ihn wirklich fast zu tode geprügelt.", grinste er. "Habe ich das? Na und wne shcon er hats verdient!", müpfelte Riku aufgebracht und setzte sich an den Küchentisch. "Seine Eltern waren genauso...", fing der Großvater an zu erzählen und setzte sich zu Riku an den Tisch, wärend das Essen brutzelte. "Sie haben sich gestritten, Yuji´s Mutter war ruhig, sein Vater ein Lüstling.", "E-Entschuldigen Sie aber, was ist mit seinen Eltern geschehen?", warf Riku ein. "Mach dir keine Sorgen, tot sind sie nicht, das heißt, noch nicht...", kurz senkte der alte Mann seinen Kopf. "Sie fuhren ins Ausland, eine Geschäftsreise... Richtung Afrika... als sie zurück kamen erlagen sie einer schweren unerklärlichen Krankheit. Yuji wurde das nie erzählt. Sie liegen in einem Krankenhaus in der nächstnahegelegenen Stadt.", "Behalte es für dich, Yuji sollte im Glauben bleiben, sie wären tot...", "Das ist aber nicht richtig, er solte es wissen.", argumentierte Riku dazu, stand auf und ging zu Yuji´s Zimmer. Dieser pennte immernoch seelenruhig. Sie hockte sich vor seine Matratze und sah ihn nachdenklich an. »Meine Mutter ist tot, ich kante sie aber kaum...seine Eltern leben, sind aber totkrank...ich hatte ja keine Ahnung...« dachte sie mitleidig. Yuji war halb wach, alte Gelüste wurden aktiv, schlafend tuend, fasste er mit seiner Hand an Riku´s Hintern. "HMM?!", zuckte Riku auf. "DUUU elendiger....!", nun setzte Yuji aich auf und sah Riku an. "na los, schlag mich wie dus immer tust.", grinste er. Doch Riku dachte an die Worte des Großvaters, bevor sie zuschlug. "Nein...das hast du nich verdient...", nuschelte sie leise. "Was hast du gesagt?", fragte Yuji frech. "Das hast du nicht verdient!", schrie sie ihn an. "Ach..nein?", fragte er verwirrt nach. Riku ließ sich nach vorne fallen und in Yuji´s Arme. "Äh-ähm Riku?", fragte er verwirrt nach. "Baka...", murmelte Riku leise, stieß sich von ihm und rannte aus der Tür. "Riku!", rief Yuji ihr nach, er verrstand rein garnichts mehr. »Was ist nur los mit ihr?« dachte er. Eine Weile Verstrich, nun waren beide auf dem Weg zur Schule. "Riku, was ist mit dir nur los? Du bist so still.", bemerkte Yuji. Riku blieb stehen, sah zu Boden. "Yuji... was weißt du über deie Eltern?", fragte sie ihn plötzlich. "Eltern? Naja, eigentlich nichts...sie sind ja schließlich schon lange tot...", "Sind sie nicht...nur du bist im Glauben sie seien es.", entgegenete Riku. "Was? Was redest du da? So kenne ich dich garnicht.", "Vergiss es Yuji.", lenkte sie dann wieder ab und ging weiter. Yuji kratzte sich verwirrt an der Wange. »Ich versteh garnichts mehr, dreht sie jetzt durch?« dachte er. In der Schule angekommen war wieder altes Chema am Gange, kaum war Yuji auf seinem Platz, stellte er Riku Beinchen, sie fiel zu Boden, sie rappelte sich auf und setzte sich einfach hin. Yuji hatte mit einer Tracht Prügel gerechnet, doch nichts dergleichen passierte. Ayumi sah zu den beiden, auch sie war verwundert. »Die kommen rüber wie ein eingerostetes Ehepaar« dachte sie. Nach 6 Stunden war der Schultag beendet. Riku und Yuji gingen nach Hause. "Heute ist unser letzter tag wo ich bei dir bin Yuji, ab Morgen ist meon vater wieder Daheim.", "Was? Morgen schon?!", murkste Yuji auf. "Tu nicht als wäre das ein Drama für dich, dann bist du mich endlich los, freu dich lieber!", motzte Riku genervt. "Froh? Wie könnte ich Riku!", Yuji blieb stehen und hielt Riku auf weiter zu gehen. "Ich hatte eine der tollsten Wochen meines bisherigen Lebens...Ich war mal nicht allein zu Hause. Im Grunde bin ich dankbar das du bei mir warst.", "Ja, denn jedesmal wenn ich unter der Dusche war, hattest du was zu spannen, komm schon Yuji, dir liegt doch merh am Körperlichen als an mir selbst!", motzte sie ihn an und ging schnurrstracks weiter. "Riku warte doch!", er lief vor sie. "Was denn?", entnahm man Riku genervt. "Du redest Unsinn, mir kann garnichts an deinem Körper liegen, ich meine sieh dich an, kleine Oberweite, du bist dünn und dein Hintern ist flach... was gibts da schon zu gucken?", laut klatschte es und Yuji hatte einen Handabdruck auf der Wange. "Achso?! Ich bin also kein aufgeilungsobjekt weil ich schlecht gebaut bin?! Deswegen nur zählt mein Charakter?!", schrie sie ihn an. Yuji fasste sich an die Wange. "Nein..ich...", "Spar dir die Worte!", motzte sie undrannt voraus. »ich Idiot, ich versuche immer Witz reinzubringen und genau das killt meine Verbindung zu ihr« dachte Yuji. »Kleine Oberweite, flacher Hintern TZE!« dachte Riku mürrisch. Dann wurde sie aber langsamer. »Yuji ist wie sein Vater... und ich wie seine Mutter... das kann doh nicht sein!« sprang ihr der Gedanke ein, nun hatte Yuji sie auch eingeholt und blieb stehen. "Sag bloß du hast gewartet...", grinste er frech. "Bild dir nichts ein...", nörgelte das Mädchen stur. Sie tappste vor Yuji und musterte ihn genau. "Was ist denn jetzt wieder?", fragte er. Riku´s mürrischer Blick wurde aufeinmal sanfter. Die beiden sahen sich an. Am Morgen vor dem allen, als Riku vom Großvater aufgehaten wurde: "Riku warte! Bevor du hochgehst, hier...", sagte der Großvater und drückte Riku 2 Anhänger in die Hand. Es war ein gespaltenes Herz, auf der einen Hälfte stand 'Ich' und 'Lie' und ein halbes B auf der anderen stand die andere Hälfte des B´s und ein 'Dich'. "Was ist das denn?!", fragte Riku weniger begeistert. "Eine Hälfte scenkst du Yuji.", sagte der alte Mann und ließ Riku dann gehen. "Was schaust du mich so komisch an Riku? Träum nicht so rum!", motzte Yuji sie an. "Yuji ich...", "Nanu? Yuji und Riku, wa smacht ihr denn hier?", fragte jemand von der Seite. "Ayumi! Schön dich zu sehen!", sagte Yuji erfreut und starrte auf ihre Oberweite. Riku wurde wiederinmal sauer und zog Yuji am Ohr hinter sich her. "KOMM MIT!", motzte sie äußerst aggressiv. "AAh Hey, was soll daaaaa~s?!", "Halt die Klappe, Tschüss AYUMI!", motzte Riku mit einem Unterton. "Ähm tschüss...", sagte Yumi nur leise. Fast bei Yuji angekommen, ließ sie den armen Kerl los. Der rappelte sich auf. "Was sollte das?!", motzte dieser. "Immer das selbe! Immer glotzt du anderen auf die brüste!", schrie sie ihn an. "Ich kann nichts dagegen machen ehrlich...", "Yuji... du bist ein Baka...ein Riesenbaka!!", motzte sie, zückte sie eine Hälfte der Kette und schmiss sie zu Boden. "Die richtigen Momente kommen nie, und wenn dann stört immer wer!", sagte sie verweint und lief weg. "Riku!", rief er ihr nach, nahm aber dann den Anhänger. "Was zum...?HM? 'Be' 'Dich'? Was soll das denn sein?", ragte er sich, steckte den Anhänger ein und lief auch Heim. Als er dann ankam, war Riku schon auf seinem Zimmer. Sie packte ihre Sachen bereits. "Ach auf meinem Zimmer bist du...", "Ich rede nicht mit dir.", sagte sie mürrisch. "Was ist denn jetzt scon wieder?", seuftzte Yuji genervt. Keine Antwort war zu vernehmen, das ging auch den restlichen tag so, bis sie beide am Abend nur bitter schweigend einschliefen. Kapitel 9: Ein Date?! --------------------- "Riku! Riku! Wach auf!", rüttelte Yuji Riku, die selbst nach Mittag immernoch schlief. "RIIKU!!!", schrie er, doch selbst nach heftigem rütteln, Riku blieb im Traumland eingefercht. Dann kam auch noch Yuji´s Großvater herein. "Nanu? Schläft sie immernoch?", "Ja, ich hab schon fast aufgegeben... sie wacht einfach nicht auf.", quängelte Yuji rum. "Hmmm, heute ist euer Vorletzter Tag zusammen...", "Vorletzter? Ich dachte Letzter?", "Eigentlich ja, es gab Komplikationen, Riku´s Vater wird wegen diversen Zugverspätungen erst Sonntagspät wieder kommen können.", erklärte der alte Mann. Beruhigend legte er seine Hand auf Yuji´s Schulter ab. "Yuji mein Junge, wenn sie wach ist, macht euch einen schönen Samstag okay?", "Gut...", lächelte Yuji munter. nach 30 Minuten des Wartens, wachte selbst das Schlafende Dornröschen Riku auf. Müde rieb sie sich die Augen. "Nanu? Yuji? Wie spät ist es?", "Halb 1, du hast den Mittag durch gepennt...", "halb eins?! Wieso hast du Baka mich nicht geweckt?!", motzte Riku und packte Yuji schon am Kragen. "Hab ich, aber wenn du nicht aufwachst, kann ich auch nichts weiter tun!", erwiederte Yuji ihr. "Wenn wir schon dabei sind, dein Vater kommt erst Sonntag wieder, eigentlich hast du umsonst deine Sachen gepackt. Du musst noch bis Morgen Abend hier bleiben.", "Sonntag Abend? na toll...", "Da das ja unser letzter Tag gemeinsam ist, dachte ich mir, wir könnten ein wenig zusammen unternehmen?", Riku sah Yuji verwundert an. »War das eben eine Einladung zu einem...Date?!« dachte sie und lief rot an. Sie wendete sich von Yuji ab. "Huch? Was ist nun wieder falsch?", "Yuji...ich denke nicht das...ich bereit bin für...", "Was?! Mo-Moment mal! Du denkst doch nicht das ich dich auf ein Date einlade?! Ich meinte wir könnten einfach...", »Halt das wärs doch...ein Date wäre eine noch bessere Idee« dachte Yuji und grinste wieder. "Natürlich bist du bereit für ein Date~", sagte Yuji Machomäßig. "Dann lag ich richtig?! Du willst mit mir ein Date haben?!", nörgelte Riku misstrauisch los. "Ja das will ich!", antwortete Yuji fest entschlossen. Beide schauten sich an, mürrisch, doch keinem fiel spontan ein Argument ein. "Schön", wich Riku ab, "Ich werde mich herrichten, komm aber garnicht erst in Versuchung deinen Schweinehund zu zeigen!", Blitzte sie zu Yuji. "Was? Tze...für wen hälst du mich?", sagte Yuji, hintenrum lüstern grinsend. So machte Riku sich hübsch, und Yuji blieb einfach er selbst. Später im Laufe des Tages gingen die beiden dann ausser Haus. "Und was hast du geplant für heute?", fragte Riku. "Ach...naja...Spontan eben.", "Spontan? Du hast also garkeine Ahnung was wir jetzt machen sollen?", Riku wollte schon umdrehen, doch Yuji zog Riku zurück. "Warte...", lächelte er verlegen, "Ich weiß sicher was wir machen.... wir...gehen etwas essen...", "Essen? An was dachtest du?", "Ein Restaurant?", fragte Yuji, "na gut, gehen wir...", so gingen sie zu einem Spitzenrestaurant. "WAS?! Soviel für eine Mahlzeit?!", nachdem Yuji die Preise draussen sah, wurde ihm nur vom Anschauen schlecht. Die Preise konnten nur die reichen der Reichsten zahlen. "Yuji, du hast nichmal dafür genug Geld?". seuftzte Riku, denn ihren Augen waren die Preise noch ok. »Nicht genug Geld...sie muss gut Lachen haben, ihr Vater ist ja stinkreich...jedenfalls hinterkässt sie so den Eindruck. Ich hocke nur da mit meinem Großvater der...« dachte Yuji, doch Riku unterbrach seine Gedanken. "Wären deine Eltern gesund und würden arbeiten, könntest du das auch zahlen...", sagte sie leichtfüßig. "Was?", Yuji traf das ein wenig. "Meine Eltern sind tot Riku, schon vergessen?", Riku seuftzte, sie konnte es ja nicht ewig geheim halten. "Nein Yuji, sie leben. Dein Großater wollte es dir nur nicht sagen. Sieliegen in einem Krankenhaus, in einer nahegelegenen Stadt.", "Wie bitte?! Sold as eine Lüge sein?!", "Dein Großvater erzählte es mir eines Morgens. Du wolltest unwissend bleiben.Es tut mir Leid Yuji.", huschte über ihe Lippen und sie begann zu weinen. "Riku...", "Deine Eltern sind sterbenskrank, sie sind nicht tot aber so gut wie, ich wollte es dir sagen, doch ich hab´s die ganze Zeit nicht fertig gebracht...", Riku verspürte aufeinmal Wärme, Yuji hatte sie in den Arm genommen. "Riku, es ist okay wirklich... Ich danke dir das du es mir gessagt hast.", sagte er beruhigend. "Yuji...", hauchte sie leise und erwiederte die Umarmung. "Lass uns zum Fluss unter der Brücke gehen.", schlug Yuji vor, worauf Riku einwilligte. Dort angekommen, unter der Brücke, wurde es ziemlich kühl. Yuji und Riku saßen nähe des Wassers unterhalb der Brücke, wo über ihnen die Autos hinüber fuhren. "Riku, jetzt wo ich weiß das meine Eltern noch leben weiß ich, das sich trotzdem nichts ändern wird und kann. Selbst wenn ich sie besuchen würde, es würde sich nichts ändern, es würde mir nurnoch mehr weh tun.", fing Yuji an zu reden. "Yuji...", hauchte Riku mitleidig und lehnte sich an ihn. "Dir muss kalt sein, lass uns heim gehen.", "Nein Yuji!", motzte Riku los, "ich will hier weiter verharren...einfach so...neben dir...", Yuji´s Herz machte einen Sprung, so lieb kannte er Riku garnicht. "Schön... wie du willst.", eine ganze Weile verstrich, dann holte Riku ihren Anhänger hervor. "Yuji... hast du den Anhänger genommen den ich auf den Boden warf?", "Ja habe ich...", "Zeig ihn mir.", Yuji holte ihn hervor, Riku nahm beide Teile und hielt sie vor sich und ihn. Sie fügte beide Teile zusammen. Yuji ging nun ein Licht auf, er grbelte oft was das herz zu bedeuten habe, nun sah er es ein. "Ich liebe dich", sagte Yuji. Bei den Worten wurde Riku urplötzlich rot und ließ die Kette zu Boden fallen. Sie wendete sich zu Yuji und sagte: "Yuji... Ich... ich liebe dich auch...", Yuji erschrak und war überrascht. "Riku... die ganze Zeit hast du mich...", "Yuji... ich konnte es nicht sagen, es war alles so unpassend...", "Riku...Jetzt hat es gepasst...", lächelte er seine Kleine an. Mit einem Kuss beiderseits, hatte das 'Mini'-Date, sein Ende gefunden. Am Abend gingen sie dann zu Yuji zurück, Hand in Hand. Später auf Yuji´s Zimmer, war die Stimmung trotzdem etwas angespannt. Yuji hätt am liebsten mit be Riku im Bett geschlafen, diese aber weigerte sich dem.So schliefen sie eben doch getrennt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)