Karikada von LunaticManiac (Eine Chaotische Schulzeit) ================================================================================ Kapitel 7: Riku weg?! --------------------- Donnerstag Morgen. Yuji schlief tief und fest bis.... "AUFWACCHEEEN!", rief Yuji´s Großvater lauthallend ins Zimmer. "Wa-was?!", schreckte Yuji auf. "Huch? Wo ist dennn Riku?", beide Blicke, die des Großvaters und die von Yuji fielen auf das Bett. Dort lag ein Zettel. Yuji nahm ihn an sich und las ihn. Kurz darauf zerdrückte er ihn knurrend. "Sie ist weg...", sagte er. "Weg? Wohin denn...?", "Ich mus ihr nach Großvater." Riku war in der Nacht gegangen. Ihre Gefühle die sie in sich hatte, machten sie verrückt wenn sie in der Nähe von Yuji war. »Ich kanns mir nicht erklären... dieses kribbeln wenn er mich nur ansieht...dieses Gefühl wenn er mich anfasst...dieser Scherz...wenn ich ihn schlage...« dachte die einsame Riku, die unter einer Brücke der Stadt saß. Mit den Beinen angewinkelt, dem Kopf in ihren Armen vergraben, sah sie i den Fluss, de runter der großen Brücke floss, wärend dutzende Autos über ihrem Kopf herfuhren. Eigentlich musste sie bald zur Schule, doch das störte sie nicht. "Riku?", fragte eine Stimme. Erschrocken wandte sie ihren Kopf neben sich. "Mi-Mikado?!", schrie sie und sprang auf. "Was willst du?!", fragte sie ihn aggressiv. Mikado blickte auf Riku´s Sachen die sie mit genommen hatte. "Das ist mein Schulweg, nichts weiter...", sagte er und ging dann an ihr weiter vorbei. "Wa-Warte mal!", rief sie erstaunt und rante vor ihn. "Was ist denn?", "Du...du sagst nichts umschwärmendes?", fragte sie verwundert. "Du bist doch mit diesem, wie war sein name noch gleich? Achja richtig! Es war der liebe Yuji mit dem du was hast.", kurz schwieg Riku, sie fühlte sich etwas getroffen. Sie wollte es nicht verleugnen.»Warum?!« dachte sie. "Das ist es nicht!", schrie sie dann. "Das ist es nicht!!! Yuji und ich haben NICHTS miteinander!", rief sie. "Achso?", Mikado grinste. "Nun kleine Riku, warum gehst du nicht nach Hause und lässt deine Sachen da...wir könnten dann zur Schule...", "NEIN!Ich kann nicht zurück...", murmelte Riku mit gesenktem Kopf. "Meine Eltern sind weg...das war die Idee der Schulpsychologin...Eine Woche bei Yuji zu leben... aber ich konnte es nicht aushalten...", Mikado erhob mit seiner Hand Riku´s Kinn, so das sie ihn ansah. Zu dem zeitpunkt traf auch Yuji beid er Brücke ein, Riku hatte auf den zettel mögliche Orte geschrieben wo sie sein könnte. »Mikado...« fiel ihm sofort in den Sinn. "Kleine Riku, sei unbesorgt, du kannst mit zu mir und...dann machen wir es uns gemütlich meine Blume...", Mikado zögerte nicht, er wollte Riku, er kam ihr näher um sie zu küssen. »ich renne hin, ich renne hin und werde...aber...sie ist vor mir weggerannt...wieso sollte ich also...« dachte Yuji hin und hergerissen. »NEIN! Ich kann das nicht zulassen« Yuji kämpfte mit sich selbst. "nein das kann ich nicht!", rief Yuji lauthals. In dem Moment schaute Riku zu ihm. "YUJI!", rief ihm zu. Yuji wurde ruhig und sah hinab zu Riku. "Ri-Riku...", der Moment schien den beiden gewidmet, es schien als stünde die Zeit für sie beide still. "Dann ist es also doch wahr...", nörgelte Mikado. »Ist mir langsam egal, Ayumi ist ja auch ganz süß« dachte er und ging weiter. "YUJIII!", schrie Riku mit Tränen und rannte ihm in die Arme, Mikado ganz vergessend. Riku rannte Yuji um und so lagen sie nun da sie auf ihm, feste an ihn gepresst. "Riku...warum bist du weggerannt...?", fragte er leise und nahm sie in seinen Arm. "Baka...BAKA!", sagte sie, richtete sich auf und verpasste ihm eine Ohrfeige. Mit dem Kopf nun zur Seite gerichetet sagte Yuji: "Der Vorarbend war doch nicht schlecht... hab ich was falsch gemacht?", "Yuji...!", sagte Riku ernstnehmend, setzte sich richtig auf, packte Yuji beim Kragen und zog ihn zu sich hoch. Nun saß er auch halb, Riku auf sich. Sie drehte seinen Kopf so, dass er sie anschauen musste. "Ich halte deine Gegenwart nicht aus!", motzte sie los, was in Yuji´s Herz einen Stich verursachte. "Ich kann nicht in deiner Nähe sein! Du bist furchtbar!", motzte sie und weinte wieder. "Ich hasse dich!", schrie sie, zog ihn an sich und küsste ihn dann. Erschrocken darüber riss Yuji die Augen auf. Schnell löste sie sich von ihm, nahm ihre Sachen und rannte weg. Yuji, der mit der Situiation alles andere als Zurecht kam, starrte nur verdutzt in die Leere. Dann ließ er sich zurückfallen und lag nur da. »Sie hasst mich? Sie kann meine Gegenwart nicht ertragen?!« dachte er traurig. Er hatte nichteinmal bemerkt, dass er überhaupt keine perversen Aktivitäten zeigte. Was war mit Riku nur los? Sie rannte nach Hause. Dort angekommen war sie ganz allein. Niemand war da. "Stimmt ja, sie sind ja leider weg...", dachte sie und setzte sich vor die Haustüre. Sie wurde beobachtet, Yuji´s Großvater hatte sie gesehen. "Mädchen, was rennst du denn weg? Yuji war so aufgebracht...", sagte er ruhig am Zaun des Hauses. Er wa einkaufen gewesen und hatte zufällig Riku gesehen. "Sie? Was wollen Sie? Mir eine Prädigt halten? Sie sind nicht besser als Yuji selbst...", nörgelte sie. "hahaha! Ichbin um einiges besser als er, glaubs mir Kind! Yuji hat nicht die Playboyhefte die fast schon aus dem Mittelalter stammen haha!", lachte der Alte auf. Riku sah den Mann nur wenig lachhaft an. "Riku, komm zu uns, Yuji würde sich freuen...", "Yuji?!", sie sprang auf. "Ich hasse Yuji! Er... er regt mich auf wenn er in meiner Nähe ist... er..er machtmich verrückt!", Riku bemerkte nicht, wie rot sie wurde, merkte nicht wie unsicher ihre Stimme war. "Lügnerin...", warf der Großvater ein. " Du bist In Yuji verliebt, nur zu Feige es zu verstehen..", Riku war getroffen, darauf fiel ihr nichts mehr ein.... So folgte sie dem alten Mann ins Haus, woraus sie doch erst Fluch ergriffen hatte. "Ich bringe deine Sachen zurück, du Kleine wirst draussen auf Yuji warten.", die ganze Zeit schwieg Riku und tat was der alte Mann ihr gesagt hatte. Später kam Yuji, depremiert und niedergeschlagen zurück nach Hause. Vor der Tür stand Riku. "Yuji...", sagte sie leise. Yuji blieb stehen und sah Riku an. "Was denn, bist du doch noch hier?", fragte er ernüchternd. "Yuji... was ich gesagt habe... es tut mir Leid.", "Leid? Du hasst mich...das ist okay.", sagte Yuji. "Nein ist es nicht... e-es ist gelogen...Yuji...ich...ich...l-l..", in dem Moment torkelte der Großvater aus der Tür mit einem Kuchen. "Vorsiiicht!", rief er. Riku und Yuji drehten sich um und Riku sagte dann hektisch."La-lasse nicht zu das dieser Kuchen den weg zum Boden fi-findeeet!", und sie fing den Kuchen auf, verlor das Gleichgewicht,riss Yuji nach unten und ihr Rock rutschte hoch. Wie es der Zufall wollte, Yuji´s hand auf ihr Hinterteil. Erschrocken und sauer blickte sie Yuji an. "Yuji...DU!", sie holte aus doch... Yuji zeigte auf den herabfallenden Kuchen. "Oh nein der Kuchen!", und platsch Riku hatte ihn auf dem Hintern kleben. Yuji nahm seinen Finger und strich etwas vom Kuchen ab und kostete ihn. "Hm der schmeckt gut...", sagte er. "Du....bist so...TOT!", schrie Riku und verpügelte Yuji. Somit war auch der Donnerstag überstanden, für die einen mehr, für die anderen weniger... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)