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Moonchild

Mein Leben mit einem Mafiaboss
von

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Mein Leben mit einem Mafiaboss

Ich bin ein einfaches Mädchen, aus einer einfachen Familie. Ich lernte ihn durch meinen Bruder Son kennen, denn die beiden sind sehr gute Freunde. Ich war 16 als ich ihn kennen lernte. Ach übrigens, mein Name ist Sharon. Ich bin seit 5 Jahren mit ihm verheiratet. Als Son ihn kennen lernte war er mit Kei, einem Tagscheuen Jungen unterwegs auf den nächsten Raubzug. Die drei liefen sich zufällig über den Weg, wie ich später erfahren sollte. Sein Name ist Sho, er ist mittlerweile Bandenchef und Son und Kei sind seine rechte Hand. Man sieht sie selten getrennt. Die drei hängen ständig aneinander so das es mir schon mal reicht und ich das Haus mit unserer Tochter Hana verlasse und mich mit meinen Freundinnen treffe, da ich zu Hause dann eh nicht beachtet werde. Immer wenn ich dann abends nach Hause komme, fragt er wo ich denn gewesen sei und was mir einfiele die Kleine so spät noch draußen toben zu lassen, ich antworte meist nur: „Ich war bei Freunden. Die Kleine ist noch nicht müde, also lass sie noch spielen.“ Er schaut dann immer ganz dumm aus der Wäsche, weil Sho nie damit rechnet das er so eine Antwort bekommt. Ich wurde zwar dazu erzogen meinem Mann nicht zu widersprechen, aber wir leben in einer modernen Zeit und er liebt es wenn ich frech werde. Mein Bruder und Kei finden es immer zu lustig und lachen sich kaputt, wenn ihm keine passende Antwort einfällt.

Nun seid ihr sicher neugierig warum Kei Tagscheu ist. Ich will es euch erklären. Kei ist ein Vampir, das heißt er schläft tags und ist nachts unterwegs, darum werden die Überfälle meistens in der Nacht durchgeführt. Denn ohne Kei und Son geht Sho nie aus dem Haus. Das beruhigt mich zwar auch nicht unbedingt wenn sie nachts ihre Dinger drehen, aber Kei meint immer zu mir: „Mach dir keine Sorgen ich passe auf die beiden auf.“ Dann gibt er mir immer einen Kuss auf die Stirn und geht. Natürlich ist Sho genauso. Ich kann mir jedes Mal von ihm anhören, dass er aufpassen wird und wieder zu uns zurückkommt. Meist zieht er mich dann ganz nah an sich, streichelt mir übers Haar und küsst mich leidenschaftlich. Son steht oft noch daneben und verdreht die Augen. Darauf kann sich mein Bruder dann immer anhören: „ Such dir auch eine Freundin, dann musst du nicht jedes Mal mit den Augen rollen.“ Sho und Kei können sich bei dieser Antwort kaum noch halten vor lachen und liegen sich dann oft schon in den Armen. Wenn die drei das Haus verlassen haben steh ich mit Hana in der Küche und wir überlegen dann was wir wohl essen könnten. Es hat auch seine Vorteile wenn die drei nicht da sind. Hana isst zu gern Lasagne und ich auch. Nur mein Bruder und der Herr des Hauses futtern von morgens bis abends am liebsten Reis. Hana und ich machen uns dann oftmals abends noch Lasagne und laden meine Freundinnen ein. Das wird dann meist ein gemütlicher Abend bei Lasagne, Rotwein und einem schönen Film. Wenn mein Mann und seine Gefährten dann nach Hause kommen ist es schon wieder morgens und Hana auf dem Weg zum Kindergarten, während ich mich noch gemütlich in die Decke kuschle. Meistens kuschelt sich Sho dazu und dann geht das unsittliche Befummeln los. Es artet oft in Gekicher aus oder schlimmeres, so dass Kei aus dem Nebenzimmer gegen die Wand schlägt und rummault ob wir nicht leiser sein können. Wir schauen uns dann immer an und kriegen uns vor lachen kaum noch ein. Es hat schon seine Nachteile mit drei Männern unter einem Dach zu leben: ich würde die beiden ja immer gern vor die Tür setzen, allerdings hängt Hana sehr an Kei und heult immer ganz furchtbar wenn er und ihr Vater gehen. So dass mir im Endeffekt nichts anderes überbleibt, als zu sagen sie dürfen bleiben. Ich muss mir allerdings auch eingestehen dass ich sehr an Kei und meinen Bruder hänge. Wenn die beiden nicht wären, wäre mein Leben nicht so chaotisch und mein Mann wäre wahrscheinlich schon toter wie tot.

Ihr wollt jetzt sicher wissen, warum ich das sage, nun weil es die Wahrheit ist. Sho wäre bei einem Angriff von einer gegnerischen Gang beinahe erschossen worden. Wenn Kei nicht gewesen wäre, wäre es nicht nur Sho sein Arm gewesen sondern sein Herz. Auch Son hatte bei der Schiesserei was ab bekommen, zum Glück aber nur am Bein. Als ich die Wunden säubern konnte, haben sich die beiden angestellt, wie die ersten Menschen. „ Mein Gott nun seit doch nicht so empfindlich, so schlimm ist es ja nun auch nicht. Oder wollt ihr lieber eine Blutvergiftung Hä?“ „Um ehrlich zu sein, wäre mir eine Blutvergiftung tausendmal lieber als deine brutale und ruppige Art.“ Kei fing an zu lachen und meinte nur zu Son, das es so schlimm ja nicht sein kann. Dann war Sho an der Reihe. „Jetzt stell du dich auch noch so an und du kannst es allein machen.“ Sagte ich ihm damals. Er lächelte mit seiner warmen Art und meinte nur dass er nicht so ein Weichei wäre wie mein Bruder. Son verzog das Gesicht und schlug ihm mit der faust gegen den gesunden Arm. Wieder lachten alle. Bei dem Schlag rutschte Sho allerdings weg und das Watte Bausch mit dem Alkohol daran direkt in seine Wunde. Er zuckte nur zusammen, sagte aber nichts weiter. Es wurde eine ziemlich lange Zeit draus bis er mir seine Liebe gestand. Und dabei hatte er sich nicht gerade clever angestellt.

Er lud mich zum essen ein, bis dahin war auch alles in Ordnung, aber als er dann anfing musste ich schon ziemlich lachen, denn statt cool zu bleiben wurde er immer nervöser und fing an zu stottern. Das war ein Bild für die Götter kann ich euch sagen. Als es dann endlich raus war, war er erleichtert und ich auch, denn ich hatte die gleichen Gefühle für ihn. Es dauerte auch nicht lange und nach einem Jahr war ich von Sho schwanger und erwartete Hana. Er heiratete mich noch am selben Tag. Als Hana 4 wurde, wurde Sho Chef seiner eigenen Bande und ernannte Kei und Son zu seiner rechten Hand. Er sieht seine Tochter nicht sehr oft, wegen der vielen Termine, aber wenn er sie sieht, dann sind die beiden unzertrennlich. Wenn Hana ins Bett soll, bettelt Sho immer rum ich solle noch warten er wolle noch mit ihr spielen und da muss ich mir immer anhören warum ich sie mit zu meinen Freundinnen nehme und erst mitten in der Nacht mit ihr nach Hause komme.

Ja, selbst in unserer Ehe fliegen schon mal die Fetzen, aber das ist ganz normal. Ich möchte die beiden in meinem Leben nicht missen. Ich habe ihm allerdings auch schon Sachen an den Kopf geworfen wie: „Wenn du stirbst dann geh ich zu Kei. Er ist ihr sowieso ein besserer Vater als du!!!!“ Das hat Sho mir sehr übel genommen und ihm ist bei dem Streit auch das einzige Mal die Hand ausgerutscht. Ja, ihr habt richtig gehört: mein werter Herr Ehemann hat mich geschlagen, sich danach aber auch sofort wieder entschuldigt, mich in seine Arme gezogen und mich getröstet. Komischerweise landen wir meistens nach einem Streit im Bett. Sehr zum missfallen von Kei, der dann wieder dabei ist sich darüber zu beschweren ob wir nicht wenigstens ein einziges Mal auf ihn Rücksicht nehmen könnten. Von Sho kommen dann so Antworten wie zum Beispiel: „Zieh doch ein Zimmer weiter, dann hörst du es nicht.“ Oder: „Such dir ne Freundin dann hast du auch deinen Spaß!!“ Das ärgert Kei meistens so sehr, dass er oft davor ist seine Sachen zu packen und ab zuhauen versucht. Gott sei Dank bin ich auch meistens die jenige die ihn davon abhält und ihm vorschlägt sich mit Sho zusammen zusetzen und drüber zu reden. Weniger lustig ist es jedoch wenn die kleine bei Kei ins Zimmer schneit, ihn aus den schlaf reißt und dann so kluge Fragen stellt wie: „Du Onkel Kei? Was machen Mum und Dad da?“ Bei solchen Fragen ist der arme Kerl immer völlig geschockt und weiß gar nicht was er darauf sagen soll. Er erklärt ihr dann meistens dass sie es verstehen würde, wenn sie älter ist. Gut gemacht Kei!! Wenn Hana Sho diese Art von fragen stellt, müssen Kei und ich ihn oftmals knebeln und davon abhalten irgendwelche schlauen Antworten zu geben die für Hanas Ohren noch nicht bestimmt sind. Denn Sho fängt in solchen Situationen mit der Bienchen und Blümchen Geschichte an. Was soll das Sho, sie geht doch gerade mal in den Kindergarten Mensch!! So ihr habt jetzt einen kleinen Einblick in mein Leben gewonnen, aber es geht noch besser, das versichere ich euch.

Wie ich Sho kennen lernte

Ich habe ja schon erwähnt dass ich Sho durch meinen Bruder kennen gelernt habe. Und das Kam so zustande. Mein Bruder Son, war mal wieder unterwegs um seine Kampfeslust zu befriedigen, ich machte mir natürlich wie immer Sorgen um ihn, wer tut das nicht, doch ich höre von ihm entweder ein genervtes: „Ja, ja ist ja gut ich pass schon auf mich auf.“ Oder: „Fängt das schon wieder an. Wie oft willst du es mir noch vorhalten!“ Meist lässt Son mich dann einfach links liegen und geht. Nur an diesem Abend hätte er lieber auf mich hören sollen, denn ich hatte zu Recht Angst um ihn. Als er nach Hause kam war er am Bein verwundet. „Ich hab doch gesagt geh bitte nicht, aber du musstest ja wieder den coolen spielen und dich in Gefahr begeben.“ Son sah mich an und bemerkte das ich weinte. Er nahm mich in den Arm und versicherte mir beim nächsten mal besser auf zupassen. Dann stellte er mir Kei und Sho vor. Wie ihr ja sicher noch wisst war auch Sho verletzt. Ich versorgte Son sein Bein, er hatte Glück es war nur ein Streifschuss. Und dann kümmerte ich mich um Sho. Auch bei ihm war es nur ein Streifschuss, allerdings am Oberarm. Kei verließ ganz plötzlich das Zimmer und ging auf das Dach um sich den Mond anzuschauen. Ein herrlicher Ausblick. Son, Sho und ich stießen zu ihm und Son fing sofort an sich über Sho lustig zu machen. Was haben wir gelacht. Ich stand neben meinem Bruder und fing plötzlich an wie blöd zu zittern, was Son natürlich sofort bemerkte und Kei deshalb die Jacke klaute. „Hey, gib mir meine Jacke zurück!“ „Sorry, Kei. Aber Sharon braucht sie grad dringender als du, sie zittert wie verrückt.“ Antwortete Son. Sho sah mich an und fragte ob mir kalt sei und ob er mich reinbringen solle. Ich nickte ihm zu, da stand er auf, nahm meine Hand und brachte mich zurück ins warme Wohnzimmer. Son und Kei kamen kurze Zeit später nach. Leider in so einem ungünstigen Moment, als Sho grad versucht hatte mich zu küssen. Eigentlich kann ich sagen dass es sein Glück war, denn Son war steif und fest davon überzeugt dass nur der richtige mich küssen durfte. Für mich stand aber von dem Zeitpunkt an fest, das Sho der richtige für mich war. Natürlich habe ich meinem Bruder nichts davon gesagt, aber ihr könnt sagen was ihr wollt, er wusste wie ich für Sho empfand. Und Kei wusste wie Sho für mich fühlte. Natürlich traute ich mich nicht ihm meine Gefühle zu zeigen, denn da war ja immer noch Son. Und der war der festen Überzeugung mir den Mann auszusuchen. Ach, ich sag euch das war echt ne harte Nummer. Aber, letzen Endes sind wir ja doch zusammen gekommen. Natürlich musste ich mir jedes Mal von Son anhören das Sho nicht der richtige für mich ist, bla, bla, bla. Ihr wisst ja wie Brüder sind. „Jaja, ist ja gut das hast du mir nun schon tausendmal gesagt SON.“ Maulte ich, ging in mein Zimmer und knallte die Tür hinter mir zu. „Und hör auf mit den Türen zu knallen junges Fräulein.“ Schrie er mir hinterher. Ich hörte es klingeln und dann waren Kei´s und Sho´s Stimmen zu hören. Mein Herz machte einen riesen Sprung sag ich euch. Ich rannte raus und Kei in die Arme, dann umarmte ich Sho und flüsterte ihm ins Ohr ich müsse mit ihm reden, ihr wisst ja mein Bruder. Er nickte und wir gingen in mein Zimmer. „Hör mal Sho so kann das nicht weiter gehen. Ich meine……………………“ er küsste mich ganz zärtlich als wolle er sagen ich weiß.

„Ich weiß was du meinst…………….nur wie willst du es Son beibringen ich meine er ist stur.“ Antwortete Sho. Ich nickte und kuschelte mich in seine Arme. Ich sag euch bei seinen Oberarmen wird jede schwach, doch zu spät er gehört mir mahahaha!!! Es half alles nichts jetzt oder nie hieß die Devise. „Dann sag ich es ihm eben jetzt, mehr als vollkommen ausflippen kann er nicht.“ Es klang ziemlich cool aber ehrlich gesagt hätte ich kein Wort gesagt wenn Sho nicht dabei gewesen wäre. Sho nickte. „Na gut dann sagen wir es ihm.“

Er zog mich wieder an sich und küsste mich noch mal, dann gingen wir ins Wohnzimmer um dem Übel seinen Lauf zu lassen. Ihr könnt euch sicher vorstellen wie Son reagiert hatte. RICHTIG!!!!!!!! Er ist ausgeflippt. „WAS WAR DAS EBEN????? IHR SEID WAS????????“ brüllte er los. Kei zog ihn von mir weg um ihn zu beruhigen doch es war zu spät, Son holte aus und *KLATSCH* schon hatte er mir eine Ohrfeige verpasst. „DU wirst mich nie verstehen stimmts sieh doch endlich ein das ich Sho liebe Herr Gott noch mal.“ Schrie ich zurück, hielt mir die Wange und rannte raus. Ja ihr lest richtig ich bin einfach weggerannt. „Das hast du super gemacht echt. Und wer holt sie nun zurück………du weißt wie es da draußen aussieht wenn diese Typen sie in die Finger bekommen dann bin nicht ich es der sie entjungfert sie wird vergewaltigt was ist dir lieber.“ Sagte Sho ihm. Woher ich das weiß?? Nun Kei hatte es mir erzählt. Nur leider kam diese Warnung zu spät, denn als sie mich fanden lag ich zusammen gekauert hinter einem Baum, meine Klamotten waren zerrissen und überhaupt bot ich keinen schönen Anblick. Son kam auf mich zu und nahm mich in den Arm. „Was hab ich getan verzeih mir bitte verzeih mir.“ Er fing furchtbar an zu weinen. Oh ja mein großer Knallharter Bruder hat geheult und wie. Ich sagte nichts und nickte nur. Sho zog seine Jacke aus und legte sie mir um, dann hob er mich hoch und trug mich heim. Er legte mich ins Bett und streichelte mir den Kopf, als alles aus mir raus brach. Ich fing furchtbar an zu weinen und schrie immer wieder sie sollen mich doch endlich in Ruhe lassen. Sho zog mich in seine Arme und tröstete mich. „Ist ja gut shhhhhhh alles wird wieder gut ich bin bei dir.“ Sagte er. Ich lehnte mich also an seine Brust und weinte mich richtig aus, selbst Kei und Son haben mich getröstet und das obwohl mein Bruder was gegen die Beziehung zwischen mir und Sho hatte. Ich weiß was ihr denkt: Komischer Vogel, erst macht er sie zur Schnecke und dann so was…. Das habe ich auch gedacht, aber es tat einfach gut das er da war. Das unsere erste Nacht ewig gedauert hat bis ich ihn ran ließ muss ich euch ja nicht sagen, ist doch logisch oder? Naja nach knapp einem halben Jahr durfte Sho dann doch auch wenn ich nicht so wirklich wollte. „Sho nein bitte nicht ich hab angst und es tut weh und überhaupt………“ Doch Sho küsste mich immer wieder und streichelte mir sanft über den Kopf. „Ich werde dir niemals wehtun vertrau mir ich bin ganz vorsichtig.“ Sagte er und ehe ich mich versah war es auch schon passiert. Ich krallte mich in seinen Rücken und so wie es aussah musste Sho sich ziemlich beherrschen um nicht laut los zu schreien. Als es vorbei war fühlte ich mich irgendwie super und ihm tat das Kreuz weh. „Tut mir leid ich wollte nicht…….“ Stotterte ich los. Doch Sho zog mich in seine Arme und kuschelte mit mir. „Du musst dich doch nicht entschuldigen ist schon ok mir wird ne Weile der Rücken wehtun aber das is auch schon alles.“ Sagte er zu mir. Ich lächelte ihn an und schmuste mich in seine Arme. Dann sah ich ihn an. „Ähm du Sho können wir noch mal………?“ fragte ich mit rotem Kopf. Er sah mich an und grinste. „Erst nich wollen und dann nich genug kriegen das hab ich gern.“ Grinste er. Doch er erfüllte mir meine Bitte und schlief noch einmal mit mir. Kei und Son saßen im Wohnzimmer und haben alles mit bekommen und das musste mir mein Bruder am nächsten Tag auch gleich vor halten. Mann war das peinlich, so peinlich das Sho seinen Reis aus spuckte. Kei lachte laut los und verschluckte sich am Wasser. Ich saß neben meinem Bruder und war knall rot angelaufen. „Son jetzt halt doch die Klappe.“ Sagte ich zu ihm. Sho schlug sich mit der Faust auf den Brustkorb und Kei lachte sich kaputt. Sho sah zu meinem Bruder und streckte ihm die Zunge raus. Ich sag euch sie benehmen sich wie Kinder. Ich sah zu Kei. „Lach nicht so doof Kei.“ Grinste ich. Ja ich konnte mir das lachen nicht mehr verkneifen, ich fing dann an mit der Story von Son und seiner Ex. „Mann muss das sein.“ Lachte er. Ich nickte, Sho konnte sich kaum noch halten und Kei legte den Kopf auf den Tisch und kam aus dem lachen nicht mehr raus. Fies wie ich nunmal war fing ich gleich mit den peinlichsten Geschichten an. Kei sah ihn an und prustete los. "Nein oder?? Das ist nicht dein Ernst, du bist kurz davor weg gepennt?" lachte er. Sho sah ihn an und biss sich auf die Lippe, doch es half nichts er lachte laut los. Ich sah zu Son und grinste. "Schon gut ich hör schon auf zu erzählen." sagte ich und aß weiter als wäre nichts gewesen.



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