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X Island of destany

Gardwins Fate
von

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Prolog: Die Legende vom Lichtbringer

Einst wurde der Lichtbringer von dem Schattenherscher gefangen genommen. Er vermochte es jedoch ihm alsbald zu entkommen und stahl dem Herrscher einen Teil seiner Macht, den dieser dem Traumvolk gestohlen hatte. Der Herrscher war so erbost darüber dass er seine Schatten aus schickte den Lichtbringer zu finden. Der Lichtbringer jedoch floh mit Erfolg und Stärkte die gestohlene Macht. Nach langer Zeit und diversen Schlachten gegen die Schatten des Herrschers, Begab sich der Lichtbringer zum Herrscher und suchte ihn zu vernichten. Sein Unterfangen scheiterte und der Lichtbringer verschwand vom Antlitz des Planeten.

Ein einziges Kapitel der Geschichte

Ein junger Mann tauchte vor dem Turm des Anbeginns, auf schaute sich um, lächelte kurz und nahm dann seinen Platz als Gott in dieser Welt an. Sein Name war Gardwin. Er sah über den Unendlich scheinenden Ozean und entdecke etwas was mir gar nicht gefiel. Etwas beschließend wartete er auf jemanden der sich als würdig erweisen würde. Zuvor baute er noch etwas am Turm des Anbeginns. In der Halle in der die Helden auftauchen sollten standen nun fünf Statuen von denen eine aus Rubin, eine aus Saphir eine aus Smaragd, eine aus Diamant und eine aus Marmor zu sein schien. dann versteckte er in einer Stadt auf der Insel ein Artefakt. Zufrieden lächelnd wartete er nun auf einen Helden.

In einem fernen Land, auf einem Thron sitzend und lachend hielt Miathan seinen Magierstab auf einen älteren Mann gerichtet der von Wand zu Wand flog und dann Tot an der linken Wand herabrutschte.

Er schleuderte noch einen Feuerstoß auf die Leiche und verbrannte sie zu Asche, die ein Wind verweht, bevor er eine Wache rief und ihr eine Anweisung gab.
 

Schwer atmend sah sich Serafina um. 'Wo bin ich hier? Sieht aus wie ein Turm, eine große Halle, hoch gestreckt, kein Zweifel.'

Sie griff an ihren linken Arm. Die Wunde vom letzten Kampf war geheilt. Als Weißmagierin war das kein Problem für sie. Nur hatte die Sache einen Haken: Immer,wenn Serafina von ihren heilenden Kräften Gebrauch mache, sank ihre Energie und sie wurde an einen anderern Ort teleportiert. Dies war also keine Fähigkeit, die man oft einsetzten sollte.

Nachdem sie etwas verschnauft hatte, ging sie auf den Ausgang zu. Als sie hinaustrat, erstreckten sich vor ihr auf der linken Seite ein Gebirge, auf der rechten eine weite Wiesenfläche, hinter ihr rechts eine Wüste und hinter ihr links ein Wald. Erstmal musste sie herausfinden wo sie diesmal gelandet war. Also machte sie sich auf den Weg zu den Bergen, von denen Serafina sich eine gute Übersicht erhoffte. Noch bevor sie das Gebirge erreichen konnte, erwarteten sie eine Horde kleiner glibberiger Monster, welche ohne Vorwarnung zum Angriff übergingen. Überrascht wegen dieser plötzlichen Gesellschaft sprang Serafina einen Schritt zurück.'Nicht zu fassen, dieser Teil der Welt scheint unangenehme Überraschungen für mich bereitzuhalten.' Mit einer schnellen Bewegung griff sie nach Aona, dem langen weißen Zepter, auf ihrem Rücken und zog es gerade noch rechtzeitig hervor. Eines dieser merkwürdigen Viecher wollte direkt auf Serafinas Kopf springen. Mit einer schnellen Bewegung schleuderte sie ihr Zepter über ihr Haupt und das glibbrige Tierchen flog mit einem fauchen auf den Boden. Doch die nächsten ließen nicht lange auf sich warten. 'Vielleicht kann ich mit ihnen reden und herausfinden was sie eigentlich wollen?' Die Zeit, die sie brauchten um Serafina zu erreichen, sammelte sie ihre Gedanken und schicke sie in Richtung dieser Wesen aus, doch Antwort erhielt sie keine. 'Es sind also doch keine Tiere. Naja, hatte ich eigentlich auch erwartet, sie sehen nicht gerade tierisch aus mehr wie eine Mischung aus Gnom und Schnecke.' Die übrigen 6 Mitglieder der kleinen Horde hatten sie nun fast erreicht. Serafina sah noch wie sich die Muskeln der Monster unter der Schleimschicht anspannten, dann wahren sie auch schon über ihrem Kopf. 'Das scheint ihre Masche zu sein - von oben angreifen.' Blitzschnell hockte sich Serafina hin, hob Aona über den Kopf und ließ es wie einen Propeller immer schneller um die eigene Achse drehen. Mit einem fürchterlich schleimigen Geräusch prallten die Monster an Aona ab und flogen gegen eine Felswand. Serafina schaute zu ihnen. Sie zeigten keine Reaktion mehr. Langsam stand Serafina auf und steckte Aona zurück in die Halterung. Dann nahm sie ihren Weg zur Bergspitze wieder auf. 'Wollen wir hoffen das ich von weiteren Überfällen verschont bleibe.'

“Beeindruckend wirklich beeindruckend.”ein körperloses Klatschen ließ Serafina zusammenfahren. “Tachchen Serafina Mein Name ist Gardwin und ich bin der Gott dieser Welt. Oh wie nachlässig von mir.” vor ihr erscheint Gardwin als eine Art Geist “Ich vergesse schon mal das sowas euch Menschen angst machen kann” Er lächelte freundlich ”mhh wo war ich.... ach ja Dein Kampf mit dem Devilschleim war eine Glanzleistung. Ich hoffe du springst mit allen deinen Feinden so um? Nun denn ich gewähre dir eine kleine Stärkung für jedes Monster das durch dich den Tot findet. Oder vielmehr du kannst mit jedem Monster das getötet wurde, entweder ein wenig Stärker Werden, deine magischen Kräfte ausbauen oder dafür sorgen das du mehr aushältst. Solltest du Fragen haben , dann Ruf nach mir. Das war es auch schon. Ach eines Noch bitte gebe dieser Welt einen Namen, und suche in einer Der Städte nach einem Artefakt das Königsamulett heißt. wenn du es hast dann melde ich mich wieder. Also auf bald.” mit diesen Worten verschwand der Gott wie er gekommen war.



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  Pentragon
2007-11-22T07:59:37+00:00 22.11.2007 08:59
Ja, du hast es geschafft!! * freu *
das wirkt doch richtig klasse als FF!
ich hoffe du bekommst noch ne Menge Kommis XD aber eigene SErien lesen leider nicht so viele ...
egal, müssen wir halt´n bisschen werbung machen XD


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