Die Rollstuhlfahrerin
Erstellt: 16.11.2007
Letzte Änderung: 16.11.2007
Letzte Änderung: 16.11.2007
abgeschlossen
Deutsch
576 Wörter, 1 Kapitel
576 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Genre: One-Shot
Das Leben ist ein Auf und ab...
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 Kapitel 1 | E: 16.11.2007 U: 16.11.2007 |
Kommentare (1) 574 Wörter abgeschlossen |
great work
die Geschichte ist zwar kurz, dafür aber sehr tiefsinnig, es steckt mehr drin als manche mit doppelt so vielen Wörtern zum Ausdruck bringen können
schon der Einstieg, die Verse, haben mir sehr gut gefallen, sie kamen einen so vertraut vor, wohl weil es Realität ist und man sich selber erinnern kann, wie sich die Welt vor den eigenen Augen verändert, wenn man erwachsen wird
und obwohl die Protagonistin schon am aufgeben ist, hält man sie nicht für zu schwach, sondern empfindet nach, dass die vielen Rückschlägen Ursache dafür sind, dabei hat mir die Metapher mit den Stufen sehr gut gefallen
auch vom Ausdruck her war es spitze, war sehr gut geschrieben und besonders toll fand ich "Leben war bisher eine Berg- und Tal-, nein eigentlich mehr eine Talfahrt...
Meine ersten Erfahrungen mit Tod und Teufel hab ich schon früh machen müssen" ist aber nur ein Beispiel von vielen
eine gute Idee ist auch, dass eine Rollstuhlfahrerin mit ihren Lebenwillen ihr neue kraft gibt, (finde es immer bewundernswert wie gerade die Menschen, die es am schlimmsten erwischt so glücklich zu sein scheinen)
die Abschlussverse runden die Geschichte dann perfekt ab
also bis auf einigen Grammatik- und Rechtschreibfehler ist die Kurzgeschichte absolut klasse
die Geschichte ist zwar kurz, dafür aber sehr tiefsinnig, es steckt mehr drin als manche mit doppelt so vielen Wörtern zum Ausdruck bringen können
schon der Einstieg, die Verse, haben mir sehr gut gefallen, sie kamen einen so vertraut vor, wohl weil es Realität ist und man sich selber erinnern kann, wie sich die Welt vor den eigenen Augen verändert, wenn man erwachsen wird
und obwohl die Protagonistin schon am aufgeben ist, hält man sie nicht für zu schwach, sondern empfindet nach, dass die vielen Rückschlägen Ursache dafür sind, dabei hat mir die Metapher mit den Stufen sehr gut gefallen
auch vom Ausdruck her war es spitze, war sehr gut geschrieben und besonders toll fand ich "Leben war bisher eine Berg- und Tal-, nein eigentlich mehr eine Talfahrt...
Meine ersten Erfahrungen mit Tod und Teufel hab ich schon früh machen müssen" ist aber nur ein Beispiel von vielen
eine gute Idee ist auch, dass eine Rollstuhlfahrerin mit ihren Lebenwillen ihr neue kraft gibt, (finde es immer bewundernswert wie gerade die Menschen, die es am schlimmsten erwischt so glücklich zu sein scheinen)
die Abschlussverse runden die Geschichte dann perfekt ab
also bis auf einigen Grammatik- und Rechtschreibfehler ist die Kurzgeschichte absolut klasse
Kommentar zu: Kapitel 1: