Anfang
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Warning: Shonen-Ai, Mystery
Paring: Luzifer/Harry
Story: Draco weiß einfach nicht was des Nachts passiert und was er eigentlich
ist, er kann sich nur an einen Dämon mit weißen Flügeln erinnern kann, doch
an sich selbst nicht, sein Geheimnis kann noch nicht einmal er knacken. Harry
geht es genauso, das einzige an was sich der schwarzhaarige junge Mann erinnern
kann ist an einen Eisengel mit schwarzen Flügeln, doch auch er hat seine
Geheimnisse, die selbst er nicht weiß. Die Tage sind für die beiden die
reinste Qual, keiner hat ausgeschlafen.
Date: 13. November 2007
Autor: MidnightVampire
Schwarzer Eisengel
Prolog
Anfang
Draco war jeden Morgen schon früh wach, doch konnte er nie sagen was er
geträumt hatte, es war alles so als ob es die Träume nie gegeben hätte.
Es war einfach zu komisch, Nachts ist er aus Eis (blauer Schimmer) mit schwarzen
Flügeln, aber am Tage ein ganz normaler Zauberer.
Hinzu kam das er nie richtig ausgeschlafen war, so als ob er des Nachts
umherstreifen würde, ohne zu wissen was er tat und was passiert war.
Der blonde junge Mann im Alter von 24 Jahren konnte sich das einfach nicht
erklären.
Das einzige was er in seinen inneren Auge sehen konnte war ein Dämon mit
weißen Flügeln und er sah aus wie Feuer, doch es war nur der Schimmer der
Aura, aber das konnte ja nicht sein, weil er doch selbst im Bett lag und nie war
ein Hinweis zu finden auf die Nacht.
Keine Feder die sich als Beweis vielleicht auf seinen Bett verfangen hatte, doch
es war nichts zu sehen, nicht ein bisschen was ihn doch sehr nervte.
Dann tat er es einfach als ein Hirngespinst ab und trat in das Bad und richtete
sich her.
Als er nun alles im Bad vollbracht war ging Draco in die Küche und zauberte
sich einen schönen schwarzen Kaffee herbei, der ein bisschen aufmuntern sollte,
doch die Dosis, der die er jeden Morgen zu sich nahm half auch nicht mehr und
Pillen schlucken kam nicht Frage.
So machte er sich dann auf in das Ministerium, dort arbeitete er als
Finanzverwalter und Buchhalter, was der langweiligste Job überhaupt war, doch
wenn er leben wollte musste er es tun.
So hoffe euch hat der Prolog gefallen.
Freue mich auf Kommis jeder Art.
Draco
Der Höllenfürst
Warning: Shonen-Ai, Mystery
Paring: Luzifer/Harry
Story: Draco weiß einfach nicht was des Nachts passiert und was er eigentlich
ist, er kann sich nur an einen Dämon mit weißen Flügeln erinnern kann, doch
an sich selbst nicht, sein Geheimnis kann noch nicht einmal er knacken. Harry
geht es genauso, das einzige an was sich der schwarzhaarige junge Mann erinnern
kann ist an einen Eisengel mit schwarzen Flügeln, doch auch er hat seine
Geheimnisse, die selbst er nicht weiß. Die Tage sind für die beiden die
reinste Qual, keiner hat ausgeschlafen.
Date: 13. November 2007
Autor: XxXDraco_MalfoyXxX
Schwarzer Eisengel
Kapitel 1
Der Höllenfürst
Die Tage schlichen langsam voran und im Tagespropheten konnte man über die
seltsamen Gestalten lesen, die Augenzeugen erblickt haben sollten, doch Draco
tat das mit einen Wink seiner Hand ab, denn das konnte einfach nur Stuss sein
was die Leute gesehen haben.
Vielleicht einen Albatros, der sich hierher verirrt hatte, denn in der Nacht
sah ja alles schauriger aus als es war.
Doch das Gefühl lies ihn einfach nicht los, das er es war mit einen anderen
Mann.
"Das kann doch nicht sein, ich leide schon unter Verfolgungswahn, meine Paranoia
kommt wieder zum Vorschein, ich muss sofort zum Phychater, nur er kann mir helfen
das zu regeln." sagte Draco und fühlte sich auf einmal mehr als schwach, er
konnte einfach nicht glauben das er was damit zu tun haben sollte nicht in
diesem Punkt, einmal muss er falsch liegen, nur ein einziges Mal.
"Vielleicht bin ich auch Schizophren, dann weiß ich nicht wann man anderes 'ICH'
aus mir hervortritt, ich fühle mich so deprimiert, wenn ich nicht mal eine
Lösung für das Problem finde." sagte er zu sich selbst und legte die Hand auf
seine Stirn und massierte die Schläfen um den Kopfschmerzen Einhalt zu
gebieten.
Unten in der Hölle bekam der Fürst der Finsternis auch den Propheten und las
sich diesen durch und prompt machte es klick in seinem Kopf, das konnte doch
nicht sein, das die beiden doch noch lebten, damals wurden sie von ihren Eltern
entführt und in die Welt über ihnen gebracht.
Dort hatten sie nur Zutritt wenn die beiden das Alter von 24 Jahren erreicht
hatten, hier unten waren es nur Tage, doch über dem Reich des Satans waren es
24 Jahre.
Die konnte der Herrscher des dunklen Reiches auf einer Arschbacke absitzen, denn
hier lief die Zeit anders, als auf der Erde oder im Himmelreich.
Die Zeit war einfach kein Spiel das man zurücksetzen konnte, dafür sorgte
Vater Zeit, denn wenn er einmal die Zeit zurückdrehen würde, würde alles aus
dem Gleichgewicht geraten.
Dazu hatte auch der Fürst der Hölle der sich Satan nannte keine Lust.
Die Eltern wurden sofort zu ihm gerufen, als er mit dem Tagespropheten geendet
hatte.
Ihm dauerte es heute einfach viel zu lange, sonst waren seine Boten doch auch
schneller, heute musste mal wieder alles schief gehen.
Um die Zeit zu überbrücken quälte er einige Seelen, die sehr böse waren und
nur durch ihre Schmerzen in das Himmelreich konnten wenn sie gebüßt hatten,
doch noch war es lange hin, das hieß die bösen Seelen zu foltern, nach seinen
belieben.
Die eine Seele kannte man wohl unter den Namen Voldemort, doch hier war der Name
ein nichts, einer unter vielen, die andere gehörte Bellatrix die es wohl nie
einsehen würde die Menschen die sie gequält und geschlagen hatte eine
Entschuldigung entgegen zubringen, genau wie der Lord selbst, der sich einmal
mit den Namen Riddle nannte.
Riddle war ein Name den man hier unten kannte, doch das störte Satans wenig,
denn seine Eltern konnten dagegen nichts machen.
Sie waren nur Untergebene bei ihm, also unterste Klassenwesen.
Jeder dachte oben das er mit den Höllenfürsten verwandt gewesen sei, doch das
stimmt nicht wirklich, wenn man es so nennen wollte überhaupt nicht.
Es floss nicht ein bisschen Blut in den Adern von Tom, die ihn hätten mit den
dunklen Fürsten verbinden können.
Lieber lachte er die Seele aus, die meinte das man ihn kaufen könnte.
Mit dem Leben eines anderen Menschen, doch dazu war dieser Riddle einfach zu
lächerlich, jeder in der Familie die sich Riddle nannte hatte Angst vor dem
Tod.
Das war einfach zu köstlich für Satan wie sich diese Seele windete unter dem
Schmerz den er selbst der Seele zufügte, es war ein Hochgenuss.
Dann endlich öffnete sich die Tür und die Boten mit den Eltern kamen hinein
und knieten dann vor dem Thron, denn sie wussten einfach nicht warum man sie
hergebracht hatte.
Die Köpfe der Personen die vor dem Thron knieten waren gesenkt, denn keiner
durfte den Herrscher auch nur ansehen, wenn er nicht gefragt worden war.
Es gab dafür viele Strafen, so wie sich der Höllenfürst gerade fühlte und
seine Laune war.
Also alles hing von seiner Stimmung ab.
"Seht mich an die Eltern der vermissten Kinder, die man heute im Propheten
beachten konnte, ihr werdet auf die Erde gehen und die beiden finden, bringt sie
zurück zu unserem Volk, das war keine Bitte sondern ein Befehl und wenn einer
der beiden sie nicht befolgen sollte, wird er meinen Zorn zu spüren bekommen."
sagte der Höllenfürst und man konnte die schwarzen leeren Augen sehen, was
nichts gutes bei dem Herrn der Dämonen war.
Die Eltern nickten verstehend und erhoben sich und gingen dann aus dem
Thronsaal.
Als sich die Tür schloss, machten sie einen Ball und hielten diesen an die
Wand, darauf folgte ein Tor, das einen auf die Erde brachte, denn diese beiden
Elternteile war dazu berechtigt ihr Kinder hier finden zu können und keiner
würde sie aufhalten können.
Als sie durch das Tor gingen umgab sie ein Nebel, der sie einzog in das Tor,
schon nach einigen Sekunden waren sie verschwunden.
Harry war wie jeden Abend alleine und er wollte es auch so, denn ein One Night
Stand kam für ihn nicht in frage, dafür hatte er zu reine und offene Gefühle,
so wie die eines Engels.
Manchmal glaubte er auch nicht von dieser Welt zu sein.
Gott sah das sich Dämonen auf der Erde befanden und beauftragte vier Wächter
den Jungen zu finden, der sich in einen Haus aufhielt das er von seinen
Pflegeeltern vererbt bekommen hatte.
Doch irrte er sich gewaltig, denn es war nicht das Elternhaus sondern das Haus
des Paten, dem der Junge noch lange nachtrauerte, denn die Zeit hatte noch immer
nicht die Wunden des Jungen geheilt.
"Er hat die reine Seele eines Engels und die äußere Hülle eines Dämons,
etwas muss an diesen Jungen sein, denn ansonsten würden die Dämonen nicht nach
ihm suchen, doch er gehört auch zur Hälfte in unsere Welt." sagte Gott und
lehnte sich wieder im Sessel zurück und wartete ab, was kommen könnte.
Der schwarzhaarige junge Mann füllte sich noch einmal sein Glas mit Rotwein und
schwenkte es langsam und daran zu riechen, ob es auch ein guter Jahrgang war.
Nichts konnte seine Stimmung über das Glas Rotwein trüben, es war der beste
Jahrgang überhaupt, im Geschmack sinnlich auf der Zunge mild und etwas süß
und der seine Sinne zum explodieren bringen konnten, einfach ein Hochgenuss,
seltener Art.
Das war genau der Wein den er schon so lange gesucht hatte, wie viele Läden
hatte er durchsucht und dann doch endlich gefunden was er gesucht hatte.
Diese Flasche war zwar teuer, doch das konnte Harry sich leisten, durch das Geld
das er sich als Callboy verdiente.
Er war in den edelsten Kreisen zu sehen und nur da.
Also wie sein Chef immer gesagt hatte ein Edel-Callboy, der sehr teuer war um
ihn sich leisten zu können.
Nur die reichsten Leute konnten sich den schwarzhaarigen jungen Mann leisten, ab
und an bekam er Liebesgeständnisse, die er aber nie für voll nahm, da er sich
in seine Kunden nicht verlieben durfte oder aber nicht wollte.
Noch war der richtige Mann nie dabei gewesen, es war einfach noch keiner für
ihn in den er sich verlieben konnte.
Doch irgendwann würde ihm schon der richtige über den Weg laufen.
So sah er weiter in den Kamin in dem ein Feuer brannte und die Holzscheite
um züngelte mit ihrer Hitze.
Er wollte einfach nicht an diesen grässlichen Job denken, das kostete alle
Mühe die Erinnerungen zu verdrängen.
Die Zeit war einfach noch zu früh um ins Bett zu gehen, lieber machte er sich
noch chic und lief in eine Disco in der nur Schwule und Lesben durften.
Der Türsteher kannte seinen Stammgast schon lange und ließ ihn auch gleich
rein, während die anderen draußen warten mussten.
Drinnen war die Musik sehr laut, man konnte sein eigenes Wort nicht mehr
verstehen.
Langsam bewegte Harry sich katzenhaft auf die Tanzfläche und bewegte sich sexy
zur Musik.
Das konnte er schon lange, dafür musste er nur lange, sehr lange üben, um
jetzt überhaupt sexy rüber zukommen.
Die anderen Männer gafften ihn an, so als ob er der Gott persönlich wäre.
Die Männer die auf der Tanzfläche waren fingen an zu sabbern, es hörte auch
nicht auf als Harry wieder von der Tanzfläche ging und sich an die Bar setzte.
Dort bestellte er sich einen Cocktail mit einer Kirsche die aufgespießt worden
war, der Zahnstocher hing im Glas.
Nippen sah sich der schwarzhaarige junge Mann um und konnte nicht mehr zu den
Männern schauen die ihn ansahen und immer mehr zu träumen anfingen.
Harry wurde es zu viel und er bezahlte, er kam sich immer wie ein
Ausstellungsstück vor, es war einfach milde ausgedrückt zum heulen.
So machte er sich wieder auf den Weg zurück nach hause und legte sich dort ins
Bett.
So das wars mal wieder von mir.
Freu mich auf Kommis jeder Art.
Draco
Schwarz
Kapitel 2: Schwarz
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Warning: Shonen-Ai, Mystery
Paring: Luzifer/Harry
Story: Draco weiß einfach nicht was des Nachts passiert und was er eigentlich
ist, er kann sich nur an einen Dämon mit weißen Flügeln erinnern kann, doch
an sich selbst nicht, sein Geheimnis kann noch nicht einmal er knacken. Harry
geht es genauso, das einzige an was sich der schwarzhaarige junge Mann erinnern
kann ist an einen Eisengel mit schwarzen Flügeln, doch auch er hat seine
Geheimnisse, die selbst er nicht weiß. Die Tage sind für die beiden die
reinste Qual, keiner hat ausgeschlafen.
Date: 16. November 2007
Autor: XxXDraco_MalfoyXxX
Schwarzer Eisengel
Kapitel 2
Schwarz
Die Zeit bis er nach Hause kam war wirklich sehr lang.
Harry bog hier und da mal ab, jede Gasse die der schwarzhaarige junge Mann
betrat wurde immer dunkler.
Man konnte die Hand vor Augen nicht mehr sehen, doch wollte sich der junge Mann
nicht so einfach nach Hause begeben, denn die Nacht war noch viel zu jung als
sie im Haus zu verschwenden.
Dort wartete ja auch niemand auf ihn, es war wirklich einsam zu Hause.
Da waren ihm die langen Spaziergänge angenehm, da konnte Harry über vieles
nachdenken, was im Haus nicht so ging, dort fühlte er sich eingesperrt und
abgeschottet von der Welt die er einst gerettet hatte.
Er lebte in Muggel London, in einen reichen Viertel, wo auch viele Stars,
Minister und sonstiges wohnte, ihn aber nicht kannten, das war das wichtigste
überhaupt, denn keiner der Nachbarn und Anwohner sollte wissen was er, Harry
Potter machte, womit er sein Geld verdiente.
Hier draußen fühlte er sich frei, unendlich frei von jedem Druck und Zwang
konnte er sich hier befreien, das alleine zählte schon für den schwarzhaarigen
jungen Mann.
Doch auch die Zeit verflog, als er nach Hause kam.
Es war stockdunkel drinnen, kein Licht, kein gar nichts, was ihm sagen konnte
ich warte hier auf dich bis du wieder Heim kommst.
Sein leben war ein Desaster schlecht hin, sollte er den Job einfach aufgeben,
nein das konnte Harry nicht machen, davon hing seine Existenz ab, in die
Zaubererwelt wollte er nicht mehr zurück, selbst wenn er sein Konto nicht
angerührt hatte, so mussten die Zinsen doch sehr hoch sein und das Verlies
sicher magisch vergrößert worden sein.
Harry hatte es sich so gedacht, auch wenn er ab und an wenn er genug hatte was
in das Verlies zu bringen durch seine Eule Hedwig, die er magisch verändert
hatte.
Schwarz war seine Eule jetzt, richtig tiefschwarz wie die Nacht.
Die Kobolde wussten immer genau wenn seine Hedwig in der Bank Gringrotts
auftauchte, vorher hatte er immer noch Zettel geschrieben, was nun auch vorbei
war.
Der Abend war wirklich lang gewesen, so legte er sich ins Bett und schlief auch
recht schnell ein.
In der Hölle
Satan lies es sich wieder nicht nehmen die Seelen, die nur einen Hauch besaßen
zu quälen.
Mit der bloßen Hand quetschte er sie gewaltig, dann aber im nächsten Augenblick
wurden sie brutal auseinander gerissen und fügten sich unter schmerzen wieder
zusammen, das war für die Seelen die Körperlos waren ein richtig heftiger
Schmerz, der einen fast Leid tun konnte.
Harpyien flogen umher und spielten mit den Seelen die nur aus Hauch bestanden.
Die scharfen Krallen kratzten und spießten die Seelen regelrecht auf.
Auch der Schnabel wurde mit eingesetzt und so wurden die Seelen in die Luft
geworfen und auch vom Schnabel gehackt, es waren grässliche Schreie die nur
Seelen haben konnten die anderen Menschen Leid angetan haben konnten.
Die Schreie waren mental, die Seelen hatten keinen Mund, doch konnte sie jeder
schreien hören.
Minotauren standen als Wache an der Pforte zum Thronsaal, jeder der den
Höllenfürsten sehen wollte musste sich vorerst anmelden.
Um Audienz bei ihrem Fürsten zu bekommen.
Der Thron bestand aus reinem Kristall, das aber völlig schwarz war, denn helles
war hier unten eigentlich nicht erwünscht, außer die Jeraner.
Die Gravur bestand aus Runen die um den Kopf des Herrschers zu sehen war, das
war das einzige weiß was es hier gab, ansonsten war hier alles schwarz und
rotorange.
Dies war schwierig, denn er lies so gut wie nie jemanden in seinen Palast, der
aus Lava errichtet wurde, das war aber nun hartes Gestein und der Turm war spitz
oben mit Aussicht und hatte einen wunderbaren Ausblick auf den schwarzen Himmel,
der eigentlich keiner war, doch sollten sich die Kreaturen der Nacht hier
wohlfühlen.
Um den Palast floss ein See aus Lava, den man nur über eine starke und
feuerfeste Metallbrücke überqueren konnte die nicht schmolz.
Die einzigen die ständig auf die Erde konnten waren Vampire, weil diese sich
vom Blut der Menschen nähren mussten.
Es gab auch unter anderen Fuchsdämonen, Nachtnixen, Bestien die man am liebsten
nie zu Gesicht bekam, sie besaßen hauptsächlich Fell und hatten ein Maul
voller Zähne, das Fell war außergewöhnlich unten in der Hölle, es leuchtete
weiß.
Jeraner, die man nur im dunklen sehen konnte, da sie leuchteten, am Tage oben
wären sie nicht zu sehen, doch weil es hier unten immer dunkel war konnte man
sie gut sehen, sie waren eine Art Greif, doch nicht zu groß, eher die kleine
Version.
Geister die auch Seelen quälten, sie waren die Lieblinge des Satans, wie oben
die Dementoren, doch sie , die Geister konnten keine Seele aus dem Körper
saugen, sondern nur das grässlich Gefühl hinterlassen, was die Zauber und
Menschen die nicht zaubern konnten getan hatten.
Die Opfer verfolgten sie, obwohl sie eigentlich nicht real waren, die Geister
kannten alle Tricks, um einen Mörder zu bestrafen, sei es durch Foltermethoden
wie es ihr Herrscher tat oder einfach nur Instrumente die sie einbrachten, zum
einen gab es Quetschen, die Seelen wurden solange gefoltert bis die Seele nur
noch eine flache Scheibe war, das war noch nicht das schlimmste das sie flach
waren.
Das schlimmste war das sie wieder in ihre alte Form zurück mussten, manche oder
auch viele Seelen verloren dabei ihren Hauch um sich herum.
Doch stören tat sich keiner daran, das war einfach nur zum Spaß.
Wenn die Seelen ihren Hauch verloren hatten, wurden diese einfach in das
Fegefeuer geworfen, wo diese verbrannten, sie konnten also nicht wieder geboren
werden.
Das Fegefeuer hatte auch eine andere Bedeutung in der Hölle, jedes Jahr wurde
einmal eine Seele geopfert die noch nicht ihren Hauch verloren hatte, die
verbrannte dann qualvoll, das sollte die Sonne fernhalten an diesem Ort.
wenn das Jahr rum war und die Seele geopfert wurde floss reichlich Ale
(Honigwein) und Sake (japanischer Reiswein), zum essen gab es Schwein, das sehr
schwarz war, denn das liebten alle Bewohner hier.
Halb Mensch und halb Skorpion lebte auch hier unten, weil sie aus dem
Himmelreich vertrieben wurden und auf der Erde gejagt wurden, so konnten die
Opaler nur noch hier unten Zuflucht finden der auch gewährt wurde.
Einige Drachen gab es hier auch, die Schwarz waren und nicht auf der Erde wo die
Menschen und Zauberer existieren konnten, da die Schuppen das Licht nicht
vertragen konnten.
Auch heute war das Fegefeuer bereit für sein Opfer, die Seele, heute war es die
von Mikel van der Rothen, diese Seele war einfach nicht mehr zu ändern und
konnte deshalb nicht Wiedergeboren werden, das wäre für die Welt über ihnen
einfach zu gefährlich, obwohl Satan es liebte.
Doch war es nicht zu ändern, ein Vertrag mit Gott hinderte ihn daran.
Damals hieß er noch Gabriele der Erzengel, doch nun war er schon seit
Jahrtausenden der gefallene Engel.
Den Namen Gabriele gab es also schon lange nicht mehr, sein Sohn Michael war
ihm gefolgt in die Hölle, die nie ein Lichtstrahl in das innere brachte.
Doch hier unten hieß er Blue und so nannten ihn auch alle die ihm wohlgesonnen
waren.
Es wurde um das Fegefeuer getanzt und ab und an wurde auch der Ale in das Feuer
geworfen um es zu schüren.
Die Minotauren waren so zu sagen die Priester hier, auch wenn es anders
gehalten wurde als oben im Himmel.
(Nicht die Wachen die an der Pforte stehen zum Thronsaal)
Sie hatten schwarze Mäntel an und sangen etwas sehr altes, was noch nie ein
Mensch gehört hatte.
'Oh Fegefeuer, du große
Macht, halte wie jedes Jahr
die Sonne von hier fern.
Wir bringen euch ein Opfer
da.
Die Seele des großen van
Rothen.
Oh großes Fegefeuer,
erhalte unsere Welt und lasse
keinen Schein durch.
Wir die Wesen der Nacht
bitten dich.
Halte das helle von uns fern.
dafür bringen wir euch
heute ein Opfer da.
Diese Seele ist für dich.'
sangen die Minotauren und wiederholten es immer und immer wieder, bis die
Zeremonie beendet war.
Dann wurde Sake hineingegeben und das Feuer loderte hell auf und sofort wurde
diese Seele hineingeworfen, das schreien konnte jeder hören, denn es war
grausam, doch verdient hatte es dieser van Rothen, er raubte und mordete wo er
noch auf getaucht war.
Hier unten bekam er nicht einen Funken Mitleid, das war hier und in dieser
Situation nicht angebracht.
Satan bekam den ersten Ale der auch sofort getrunken wurde.
Die Wesen fingen an zu jubeln und tranken dann auch, nach kurzer Zeit war auch
das Büfett eröffnet.
Jeder benahm sich unsittlich, doch das störte keinen hier.
Harry war oben und schlief seinen Traum.
So das wars erst einmal bis hierhin.
Freue mich auf Kommis jeder Art.
*kuchen hinstell*
*chino hinstell*
*schnell verschwindet*
Hoffe es hat euch gefallen wie es in der Hölle aussah.
Draco
Fragen
[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]
Der geheimnisvolle Callboy
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Warning: Shonen-Ai, Mystery
Paring: Luzifer/Dorian
Story: Draco weiß einfach nicht was des Nachts passiert und was er eigentlich
ist, er kann sich nur an einen Dämon mit weißen Flügeln erinnern kann, doch
an sich selbst nicht, sein Geheimnis kann noch nicht einmal er knacken. Harry
geht es genauso, das einzige an was sich der schwarzhaarige junge Mann erinnern
kann ist an einen Eisengel mit schwarzen Flügeln, doch auch er hat seine
Geheimnisse, die selbst er nicht weiß. Die Tage sind für die beiden die
reinste Qual, keiner hat ausgeschlafen.
Date: 17.01.2014
P.S. Harry und Draco sind die Dämonen und heißen nachher Luzifer und Dorian,
wollte es nur schnell noch schreiben damit ihr nicht zu verwirrt seit.
Autor: XxXWraithXxX
"labern"
'denken'
*per Gedanken reden*
~mit Tieren reden~
*~Rückblick~*
~*Rückblick Ende*~
Schwarzer Eisengel
Kapitel 4
Der geheimnisvolle Callboy
Die Nacht neigte sich dem Ende zu und der Dämon der in der Seele ausgeharrt hatte konnte sich wieder ausbreiten in dem Körper, denn der andere Dämon war am schlafen, so kam auch über Dorian der Schlaf.
Harry wachte auf und fühlte sich ausgeruht, endlich mal eine Nacht die er schlafen konnte ohne morgens übermüdet zu sein.
Heute Abend musste er wieder zur Arbeit, da hatte es doch mal wieder einer auf ihn abgesehen, es war nur eine Frage wer es war der so viel Geld für ihn ausgab.
Er fand den Job zwar nicht berauschend, brachte aber viel Geld ein, denn eine Lehre konnte er nicht anfangen.
Der junge Mann mit dem schwarzen Haar konnte doch schlecht einen Abschluss 6ter Klasse einer Zaubererschule zeigen.
Der Chef würde ihn doch sofort in eine Klapse überstellen.
Abendschule, nein das wollte er nicht und so konnte er das schnelle Geld machen.
Er brauchte doch schon den Luxus.
Harry hatte sich schon zu sehr daran gewöhnt, damals hatte der junge Mann immer Draco damit aufgezogen, doch heute konnte er verstehen warum, man brauchte nicht jeden Cent dreimal umdrehen und rechnen was am Ende des Monats noch übrig blieb.
In dieser Sache war er sich mit dem Drachen einig, ansonsten waren sie sich nicht wirklich ähnlich.
Er war der Held gewesen und Draco der Schwarzmagier dem man nicht über den Weg trauen konnte.
Freunde waren sie nie geworden.
Harry war ja nach der sechsten Klasse abgehauen, so das alle ihn für tot hielten, auch seine Freunde sollten es glauben.
Er liebte sie wie Geschwister hätte er sie eingeweiht, wer weiß ob sie es für sich behalten hätten, dazu hatte er zu viel Angst gehabt, einfach in den Heldenstaus gedrängt zu werden.
Der schwarzhaarige Mann wollte gar nicht umjubelt werden, nein er wollte wie alle Kinder und Teenager sein, doch konnte er das nie.
Deshalb hatte er sich für tot erklären lassen in der Zaubererwelt.
Damit ihn keiner in der Muggelwelt suchen würde und wenn doch er hatte sich sehr verändert vom äußeren her.
Nichts erinnerte mehr an den schmächtigen Jungen mit der Hornbrille, auch die Narbe war nicht mehr seit er Voldemort besiegt hatte.
Harry hatte schwarzes schulterlanges Haar das er ab und an zu einen Zopf zusammenband, weil diese ihm ab und an ins Gesicht fielen wenn er aß und seine Haare brauchte er nun wirklich nicht ins essen stecken.
Seinen eigenen Zauberstab benutzte er nicht mehr, dieser lag unter einer Diele und wartete nur darauf das der Besitzer ihn irgendwann einmal wieder benutzen würde.
Der junge Mann mit den schwarzen Haaren hatte einen Zauberstab der nicht registriert war, damit konnte er notdürftig zaubern.
Es reichte um den Haushalt in Ordnung zu halten, für mehr brauchte er ihn auch nicht, denn der junge Mann war ja nicht in Gefahr und wenn doch dann konnte er sich gut mit Taekwondo verteidigen, das hatte der Held sich auch angeeignet um nicht überfallen zu werden.
Wenn einer lästig wurde oder ihn einfach anfasste wenn Harry es nicht wollte, kam schnell mal hier und da ein Handkantenschlag, wenn auch nicht auf die Stellen die tödlich sein konnten.
Der Tag verstrich durch nichts tun, so langsam musste der Held sich für das Date umziehen und zu der angegebenen Adresse mit dem Taxi fahren.
Harry rief noch einmal den Chef an um zu erfahren wie dieser Mann nun hieß.
Es war ein reicher Geschäftsmann der auf durchreise war, also musste der Goldjunge zu einem Hotel sich fahren lassen, die Zimmernummer des Hotelzimmers hatte er auch und auch den Namen des Hotels.
Der junge Mann stieg ins Badewasser, denn er wollte frisch sein für das Date, wo er sehr viel Geld verdienen konnte.
Nach drei Stunden war der Held fertig und stieg aus der Wanne und legte sich ein Handtuch um die Hüften, die Wassertropfen rannen den Oberkörper entlang, denn dort hatte er sich nicht abgetrocknet, warum auch, noch war Zeit
.
Harry stellte sich an den Spiegel der beschlagen war und so wischte er darüber und konnte sich kurz sehen denn sofort war der Spiegel wieder milchig.
Der junge Mann ging aus dem Bad und stellte sich in seinem Zimmer an den Spiegelschrank und sah sich an.
Der Goldjunge musste mit dem Kopf schütteln, wie tief war er gesunken sich hinzugeben und das immer dann wenn er gerufen wurde.
Nun konnte er nicht mehr zurück und holte aus dem Schrank eine enge Jeans mit Nieten aus dem Schrank und zog sich keinen Slip darunter, denn er hatte schnell gelernt das sie kaputt gerissen wurden von den Freiern.
Ein Muskelshirt und darüber noch ein Karohemd, das er offen ließ damit sich seine Bauchmuskeln abzeichneten unter dem Shirt.
Seine Haare trug er offen, doch ein Haarband steckte er in die Tasche der Jeans und es folgten noch einige Kondome und die Adresse mit der Hotelzimmernummer.
So startklar ging er nach unten und setzte sich in das bestellte Taxi und gab die Adresse an.
Unterwegs konnte er die Telefonzelle sehen die ins Ministerium führte, da der Held an einer Ampel stand die gerade rot zeigte.
Aus der Telefonzelle kam kein anderer als Draco Malfoy, Harry beobachtete ihn genau.
Draco kam sich beobachtet vor und sah sich um, dann sah er ins Taxi direkt in die Augen seines Gegenübers, doch erkennen konnte er ihn nicht, da der Goldjunge farbige Kontaktlinsen trug und keine Brille mehr.
So machte sich der blondhaarige junge Mann weiter auf den Weg, denn der schwarzhaarige junge Mann hatte sich schon weggedreht da sich das Taxi wieder in Bewegung gesetzt hatte.
'Er sieht so aus wie ich mich fühle.' dachte Harry als er Draco gemustert hatte.
'Ansonsten sieht er wirklich gut aus, er hat sich nicht wirklich verändert, so wie ich.' dachte der Goldjunge und schon waren sie angekommen und riss ihn aus den Gedanken.
Der Mann stieg aus dem Taxi und reichte dem Fahrer das genannte Geld für den Transport.
Harry setzte sich in Bewegung und stieg die Treppen hinauf zur Lobby, dann in den Fahrstuhl und drückte Penthouse, der Fahrstuhl setzte sich in Bewegung und fuhr langsam nach oben, ab und an stiegen Menschen ein oder aus, doch das störte unseren Held wenig er wollte nur den Job hinter sich bringen, weiter nichts.
Oben angekommen stieg er aus dem Fahrstuhl und ging auf die einzige Tür zu die da war und klopfte dreimal an.
Das war das Zeichen auf das der Mann schon gewartet hatte, kaum hatte er die Tür geöffnet musste dieser feststellen das dieser Callboy zum anbeißen aussah.
Harry sah den Mann und musste mit entsetzen feststellen das es jemand aus der Zaubererwelt war.
Blaise Zabini.
Ehemals mit dem Slyterhinprinzen befreundet gewesen, ob es heute noch so war konnte er nicht sagen.
„Wie soll ich dich nennen?“ kam eine neutrale Frage.
„Kei.“ sagte Harry und ließ sich rein bitten in das Penthouse, das wirklich sehr bequem aussah.
Beide setzten sie sich auf das gemütliche Sofa.
Als Kei saß machte sich Blaise auch schon über ihn her.
Der Slytherin streichelte die Brust und zog dabei das Hemd und das Shirt geschickt aus, so das dieser die nackte Brust und den flachen Bauch sehen konnte.
Dieser bekam ein leuchten in den Augen und berührte den Bauch und fuhr dann hoch zu einer Brustwarze und streichelte einmal zart rüber, bis der junge Geschäftsmann sie in Daumen und Zeigefinger nahm und langsam und sanft daran dreht und leicht zupfte.
Kei machte es sich bequem denn so war es immer, er brauchte nie viel tun.
Nach einiger Zeit nahm Blaise auf dem Schoß des Callboys platz und widmete sich der Brustwarze und nahm diese in den Mund und rieb mit seinem Unterleib an Kei und stöhnte heiß und verlangend auf.
Der Goldjunge wusste das es nicht mehr lange dauern konnte bis Blaise sich in seiner Hose ergossen hatte.
Wie gesagt war es auch schon geschehen und der junge Geschäftsmann lehnte sich an den Callboy und atmete schnell ein und aus.
„Du bist wirklich dein Geld wert, so schnell bin ich noch nie gekommen. Danke.“ sagte der Slytherin und gab ihm das Geld und verschwand dann im Bad.
Harry zog sich an und ging dann aus der Tür als er ein „Auf Wiedersehen. Bis zum nächsten Mal Kei.“ hörte.
„Ja Tschüss.“ sagte und dann die Tür hinter sich schloss und zum Fahrstuhl ging, er drückte auf den Knopf Erdgeschoss und schon kam der Fahrstuhl nach oben.
Oben angekommen hielt gab es ein kling und die Tür geöffnet sich.
Als Harry einsteigen wollte rempelte er mit Draco zusammen.
„Entschuldige:“ sagte der Goldjunge und ging dann in den Fahrstuhl und sah dann auf und konnte erkennen das es Draco war auch hier machte er einen entsetzten Eindruck der nicht verborgen blieb, weil der blondhaarige junge Mann ihn beobachtet hatte.
Bevor die Tür zum Fahrstuhl sich schloss drehte der Held schnell den Kopf zur Seite, schon wieder jemand aus seiner Vergangenheit.
Sie hatten sich doch vor knapp einer dreiviertel Stunde gesehen er im Taxi und der junge Mann auf den Bürgersteig.
Wieso war das Schicksal so grausam.
Draco ging an die Tür und klopfte an, Blaise kam an die Tür und hatte sich geduscht, war aber noch nicht fertig.
„Komm doch rein, ich bin gleich fertig, setz dich einfach.“ sagte Blaise und ging wieder ins Bad und wusch sich fertig und zog sich wieder an und legte die beschmutzte Sachen in den Korb, morgen bekam er die Sachen ja sauber wieder.
Der braunhaarige kam aus der Dusche und setzte sich neben seinen Freund stellte sich noch einmal auf und ging an die Bar und holte Whiskey aus der Bar und stellte zwei Gläser vor ihnen ab und gab ihnen ein von der bernsteinfarbenen Flüssigkeit.
„Wer war der Kerl gerade der bei dir war?“ platzte es Draco dann doch raus, eigentlich wollte er doch stillschweigen bewahren, es ging ihn doch nichts an, doch die Neugierde hatte gesiegt.
„Das war der Callboy von dem ich dir erzählt habe, die Agentur hatte nicht gelogen, er war einfach der Hit, so schnell bin ich noch nie gekommen, es dauerte vielleicht 10 Minuten, dazu brauchte sich Kei noch nicht einmal ausziehen unten rum, solltest du auch mal ausprobieren. Das einzige ist das er wirklich teuer ist.“ sagte Blaise und seufzte auf.
„Das war sicher nicht sein richtiger Name.“ sagte Draco nachdenklich und tippte sich mit dem Zeigefinger an das Kinn.
„Ich hätte ihn nach seinen richtigen Namen fragen sollen.“ sagte auch der junge Geschäftsmann.
„Du glaubst doch nicht wirklich das er dir den genannt hätte. Sag mal Blaise kannst du mir auch die Nummer von dieser Agentur geben?“ fragte der blondhaarige junge Mann sein Gegenüber dieser nickte und reichte ihm sein Handy rüber.
Draco holte sein Handy raus und tippte die Nummer ein und speicherte sie unter Callboy Agentur, so wusste er worum es sich bei der Nummer handelte.
Vielleicht sollte der junge Mann mit dem blonden Haar auch mal erleichtern, wenn Blaise schon schwärmte dann konnte dieser nur gut gewesen sein.
So schreibe bald weiter.
Hoffe wie immer auf Kommis von euch.
XxXWraithXxX