Im Kerzenschein des Schnees von Inazuma (erotik) ================================================================================ Kapitel 2: Neuschneenacht ------------------------- Die Göttin hatte ihren wohlgeformten Leib ins Schlafzimmer begeben, ihr Blick schweifte mit gekonnten musternden Augenaufschlag über das Bett. Dieses war vorbereitet auf ihm eine Blutrotesatindecke, dies harmonierte mit dem schwarzen metallenen Gestell des Bettes, es war in einander verwoben. Zwischen den ganzen geschwungenen Stäben erblickte man Handfesseln..sogleich aber am Ende des Bettes fußfesseln..doch aber das war nicht das einzige...einige andere Dinge waren noch vorzufinden. Verhüllt von leichten Seidetüchern lagen Spielsachen auf einem langem Brett neben dem Bett. Kerzenschein erleuchtete ebenso dieses Zimmer. Die Kerzen waren hoch und auf verschiedenen Stufen auf haltern in der Ecke angebracht. Der Mann in dem das verlangen züngelte hatte alles hingerichtet und trat wie ihn die höchsten Mächte geschaffen hatten in das Zimmer, sein Blick viel auf die schönste Göttin die er je gesehen hatte. Ihre Haare die sonst über die Schultern fielen klebten nass an ihrem nackten Leib. Die Brüste die sich bei jeder ruhigen bewegung der Atmung hoben und senkten waren ein Blickfang...hinab an der Wirbelsäule auf die ein wunderbar anzusehender Po folgte wurden ihm gerade zur schau gestellt. Mit leicht gespreizten Beinen stand sie dort. Der Blick ruhig auf das Bett gerichtet, meinte ise dann zu ihm, "hm was hast du da nur vorbereitet mein kleiner..."In der Bewegung als sie sich zu ihm umdrehte strich sie sich eine der an ihr klebenden Haarsträhnen aus dem Gesicht nach hinten und lächelte ihren kleinen Spielpartner auf eine undefenierbare weise an. "Das bin ich ja gar nicht von dir gewohnt" in die Augen blickte sie ihm nicht....das war uninteressant, die reine Nacktheit von ihm zog ihren Blick doch schon eher mal an. Ja ein wohltuender anblick. "Ich wollte nicht mit leeren Händen dastehen wenn du hier ankommst." er freute sich das sie scheinbar nicht abgeneigt war, nicht nur er freute sich auch sein bester Freund. "Wenn ich dich bitten darf dich aufs bett zu legen, Göttin!" Auf diese recht strenge anweisung mit etwas wackeliger stimme doch starken ausdruck, reagierte sie gelassen aber doch ein wenig überrascht. Doch sofort folgte sie, lies sich auf das Bett nieder, auf diesem fand sie sogleich etwas vor. Ohne zu zögern und ohne Anweißung lies sie ihre geschikckten Finger diesen feinsten Nylon aufnehmen und zog ihn sich über ihre Beine...halterlose Strapsen die mit einem wunderbaren sanften Spitzenbund endeten. Hier wollte es jemand wirklich wissen. Er war zu ihr getreten drückte sie sanft mit den Schultern ins Bett, wollte die eine Hand ergreiefn doch strich sie ihm über den Arm, sofort bekam er eine sanfte Gänzehaut. Doch er packte die Hand nach dieser kurzen unterbrechung doch und hielt sie nach oben die Lederfesseln die innen gepolstert waren zog er eng um ihr Handgelenk und schnallte sie fest. Das gleiche passierte mit ihrer anderen Hand. Danach wanderte er nach unten spreizte die Beine, doch hatte er sie unterschätzt dies lies sie nicht soeinfach zu....er hatte hier keine willige Dienerin vor sich die alles tat was er wollte nein es war die Göttin. Seine Göttin. Diese Tatsache sollte er nicht vergessen. Seine starken Hände legten sich auf ihre Oberschenkel und streichelten sie drückten sie dann mit etwas Nachdruck auseinander, wanderte nach unten und kette die Knöchel an das Bett fest. Nun hatte man freien Blick auf das Heiligtum der Göttin. Eine weile konnte er sich bei diesem anblick nicht bewegen, er war verzaubert. "hm was willst du nun tuen?!" er wachte aus seiner trance auf. "Schönheit, du wirst das schon sehen!" es war etwas neues, er musste sich zusammen reisen nicht immer in ihren Bann zu geraten. Doch war ihm bewusst sie gab die Fäden nicht aus der Hand und würde ihr Spiel spielen. Er würde es nicht schaffen sie ganz in seinen Bann zu bekommen. Dieser Rollen wechsel war etwas besonderes. Das war schon faszinierend das sie ihn das machen lies. Mit dem Stolz in der Brust erhob er sich. Der Anblick auf dem Bett vor ihm gefiel..eine nackte Schönheit deren lange Beine gespreizt waren und die verziert waren mit leckerer Spitze. Doch griff er dann nach einer Augenbinde ging auf sie zu beugte sich nach vorne und legte sie ihr ohen zu fragen an, dabei half sie mit beugte ihren oberkörper so gut es ging hoch und hob den Kopf an, er strich die Haare auf die Seite die wie Seide über seine Hände glitten, band die Augenbinde zurück und verweilte eine weile mit den Augen an ihrem Körper, diese haltung war erregend. Ein aufgerichteter Oberkörper den Kopf leicht zurück und ein verführerisches lächeln das den Mund leicht öffnete, sie leckte sich über die Lippen um diese zu befeuchten. Für einen kurzen Augenblick schien er wieder in ihrem Bann gefesselt zu sein. Riss sich aber ebenso schnell wieder zusammen. "ich lasse dich Dinge spühren und du wirst mir mitteilen..was es ist. Doch ich warne dich, wenn du es nicht herausfindest wirst du bestraft werden." erklärte ihr diplomatisch die Spielregeln aber sie hatte keine andere Wahl. Prüfend strich er über den Körper udn erkundete dabei überlegte er intensiv was er als erstes an ihr testen sollte. Strich über ihren Liebeshügel und stellte fest das ihr das ganze offensichtlich gefiel. Er griff zu dem Brett neben dem Bett auf dem die Dinge gelagert waren und hob eines der Tücher an, er nahm es in die Hand und liebkoste damit ihren Körper, sanft strich es über ihre zwei Rundungen umschmeichelte sie als sie schon die richtige antwort gab. "Es ist leciht mein kleiner Spieler,..ein Tuch aus Seide, doch nicht so einfallsreich?" Ein kleiner spott aus ihrem Munde...sollte es ihn verunsichern, nein, mit sicherheit nicht. "Richtig..." kamen nur seine Worte und ergriff schon das nächste. Eine rote Rose mit Stacheln am langen Stil. Auf den Blütenblättern waren leichte Tropfen er strich über ihre Nippel die sich erhobn haben wie zwei kleine Gottesanbeter. Das kalte Wasser perlte hinab und glänzte im Licht der Kerzen. ihr Atem war darauf bedacht sich nicht im Rythmus zu ändern doch man merkte es. Er strich weiter über ihren Leib hinab über ihren Bauch, dort lies er die kleinen Stacheln sanft darüber kratzen so das sie Spuren hinterliesen und sie leicht zuckte. Doch streckte sie sich ihm danach auch wieder entgegen. Dieser leichte schmerz kribbelte auf ihrer Haut und sie spreizte ihre Beine bereitwillig noch etwas mehr. "...du brauchst zu lange um es zu erraten, damit hast du diese Prüfung nicht bestanden. Du wirst bestraft!" Er nahm bei diesen Worten die Rose hinweg. Dieses Anbieten ihres Körpers hatte ihm einen pochenden Schritt verpasst doch er riss sich zusammen nun würde sie bestraft werden. Er Deckte eine weitere Schale auf. Dort befanden sich Eiswürfel..in einer anderen die er auch noch aufdeckte eine Kerze mit einem Feuerzeug. Die Schale mit den Eiswürfeln stellte er neben sich und die Kerze mit dem Feuerzeug ergriff er ebenso. Dann deckte eine weitere auf, dort befanden sich die Nippelklemmen mit denen seine Göttin ihn immer mit vergnügen quälte wenn er nicht das tat was sie wollte. Oder nicht zu ihrer befriedigung tat... er ergriff zwei von ihnen, und setzte sie ohne jegliche vorwarnung an beide Nippel gleichzeitig. Ihr wohlgeformter roter Mund hatte sich schon vor Schreck zum Schrei aufgerissen doch kein Ton drang heraus, sie hatte sich wie immer in Gewalt. Die beiden metallenen Gegenstände hatten sich eng um ihre braunen erhobenen Knöpfe gelegt und drückten diese an der Schmerzgrenze ein. Er ergriff die Kerze und das Feuerzeug, zündete diese an, sie lauschte dem ganzen natürlich, wollte wissen was vor sich ging wenn man ihr schon den Seesinn genommen hatte. Doch er stellte diese leise beiseite und ergriff einen Eiswürfel. Sie hatte sich auf das heiße Wachs eingestellt und als die ersten eiskalten Tropfen auf ihren Nippel trafen täuschten sie erst ihre Sinne und sie schrie kurz auf,...es war eiskalt und es durchzuckte ihren ganzen Leib. Er hatte sie drangekriegt, für einen Moment ihre Fäden durchtrennt die sie in ihrem Spiel gespannt hatte. Man müsste nur sein grinsen sehen könnnen und würde seinen stolz sehen doch er riss sich zusammen. "Die klemmen bleiben eine weile, fahren wir fort mit unserem spiel..ich hoffe für dich das du richtig liegst!" doch würde es ihm spaß machen sie noch ein bisschen weiter zu quälen. Er überlegte was er als nächstes tun sollte, es war ihm auch recht schnell klar was. Ergriff ein Schüsselchen mit Massageöl und lies es auf den Körpertropfen..es war kühl und erinnerte an Wasser, langsam hinterineander lies er einige tropfen auf ihren ganzen Leib. "Wasser!" kam schon mit einer leicht zittrigen Stimme hervor, es erregte sie und ihre Mühe bestand darin ihre Sinne zu behalten und ihren klaren Kopf. "Falsch!" Diese genugtung die er spührte, nun foglte wieder eine Strafe, doch sollte sie diesesmal nicht so heftig ausfallen. Langsam begann er mit den Händen das Massageöl zu verteilen und ihren Leib zu massieren, ihre Brüste die weich und doch hart waren knetete er hart fuhr dabei immer wieder über die Klemmen die sich in ihre Nippel bohrten. Ein leises aufstöhnen entrang er ihrem Munde. Einige Flammenzucken hatte er dies lang ausgeführt bis das Massageöl in ihre Haut eingezogen war. Sanft streichelte er sie dann ihre Beine spreizte sie immer mehr wenn man zu ihrem Lustzentrum kam doch er tat ihr den Gefallen nicht, denn den hatte sie ihm auch nicht getan. Nun betrachtete er sie, was würde er als nächstes in dieses Spiel einsetzen? Doch gleich hatte er schon etwas...langsam strich sie mit einem relativ kühlen Lustbringer über ihren Leib, ein spezielles Liebeswerkzeug wo er wieder hoffte das sie knapp an der Wahrheit vorbeischlitterte. Und das tat sie auch, sie tat es als einfachen vibra ab....langsam fuhr er weiter hinab mit der spitze kam an ihrem Heiligtum an, der süße Duft des verlangens stieg dort hinauf, wie gern würde er nun davon kosten. Doch er solte nicht seinem eigenen Verlangen erliegen sondern sie bestrafen. Mit einemmal versank das spezielle Werkzeug in ihr und sie erzitterte unter der härte und doch des wohltuens, er schob ihn soweit hinein bis es nicht mehr ging, stieß innen an und der Schmerz durchzuckte sie wie zuvor die Wellen des wohltuens. An diesem Gegenstand waren einige Schnallen befestigt, diese Schnallte er nun eng an ihren Oberschenkeln fest, so konnte er auch nicht mehr herausrutschen wenn sie sich bewegte. Langsam schaltete er ihn an die vibrierenden Wellen schoben sich durch ihren Körper und lösten die Sinne auf. "Was ist das denn für eine Strafe?" kam hauchend von ihr und er grinste. Auf soetwas hatte er gewartet mit einem extra schalter hatte er etwas freigegeben nach jeder zweiten wellenförmigen Vibration durchzuckte ihr Körper einen Stromstoß. Wenn dies geschah zuckte sich noch mehr. Doch abgeneigt war sie scheinbar nicht. Ihre Hände schlossen sich um die Fesseln und drückten diese, Ihr Oberkörper war leicht in die Höhe gestreckt, auf ihren Brüsten die jedesmal sinnlich wippten wenn sie zuckte drohnten die silbernen Klammern die im Lichte strahlten. Ja er hatte irhe Rolle übernommen und ihre Fäden durchbrochen er hatte sich zum Gott erklärt und die Göttin unter sich gelassen. Als sie dieser Behandlung erlag und alles entfernt bekam sank sie geschafft zurück in die Kissen..doch es war noch nicht vorbei. Fortsetzung folgt!! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)