FF über Gaara und Naruto von oODrachenAugeOo (Naruto Gaara) ================================================================================ Kapitel 1: Erinnerungen ----------------------- Kapitel 1 Erinnerungen An einen sehr heißen Tag in der Wüste, kurz nach Sunagakure, dem kleinen versteckten Dorf im Sand, waren Ninjas aus Konoha, darunter auch der blonde, hyperaktive Junge Naruto Usumaki gerade auf dem Rückweg von der letzten Mission. Naruto dachte gerade noch an seine letzte Mission, den Kazekage Gaara zu retten. Denn dieser war einst in den Fängen von dem Akazuki Team und wurde mit Hilfe von Naruto und der alten Frau Chyo wieder belebt. Er sah vor sich wie der tote Gaara in der Höhle in der Gewalt von Daidara, einer vom Akazuki Team gewesen war. Wie hilflos und friedlich er da lag. Wie sehr er doch bei diesem Anblick ausgerastet war! Er errötete leicht und schüttelt jedoch darauf den Kopf und konzentrierte sich wider auf den Weg. Dabei dachte er erneut an den Tag zurück. Wie er es gehasst hatte als Deidara mit Gaara davon fliegen wollte und er nichts tun konnte, ausser hilflos zususehen und vergeblich nach ihm zu rufen, obwohl er doch wusste, jedoch nicht wahrhaben wollte, dass der Kazekage gestorben war. Denn er war genau wie er immer alleine und ohne Freunde gewesen und hatte dabei in Dunkelheit gelebt. Der blonde Junge wollte es mit allen Mitteln verhindern, dass ihm auch nur ein Haar gekrümmt wurde. Er hatte eine gewisse Zuneigung zu Gaara die er sich nicht wirklich zu erklären wusste. Er hatte gemerkt wie sehr es ihm sein Herz zuschnürte aus Hass vor dem Akazuki Team und darüber, dass diese es geschafft hatten Gaara so weit gehen zu lassen, dass jener so hilflos war. Ebenso konnte er nicht verhindern, dass der Rothaarige entführt wurde. Er biss sich bei diesem Gedanken fest auf seine Lippe. Darauf verzog er schmerzerfüllt sein Gesicht und wurde dann blöd von seinen Teamkameraden angeguckt. Naruto aber ignorierte es gekonnt und ging weiter. Sie waren schon am Anfang des Waldes angekommen, als dunkle Wolken aufzogen. Die Sonne strahlte nur noch minimal aus den Wolken hervor, während die beiden Teamanführer, Gai und Kakashi aufschauten. Kakashi Kapitel 2: Aufstand ------------------- Naruto hatte in dem Moment komplett vergessen wo er sich befand. Von unten ertönte eine Stimme: »NARUTO WAS TREIBST DU DA NOCH AUF DEN BÄUMEN ?!« Naruto blickte runter und rieb sich seinen Kopf . Er spürte wie ihm etwas auf sein Gesicht tropfte. Von oben fielen dicke Regentropfen vom Himmel. Er antwortete :»WARUM SAGT IHR MIR NICHT DAS IHR SCHON EIN UNTERSCHLUPF GEFUNDEN HABT?!« Er sprang kurzerhand von dem Baum und gesellte sich zu seinen Teamkameraden. »Wir haben es dir gesagt, aber du hattest nicht zugehört !« antwortete Sakura ihm und blickte genervt zu ihm rüber. »Du bist ohnehin schon so komisch seid wir von unserer Mission auf dem Rückweg sind!« Naruto ignorierte sie und schaute in die Runde, in einer großen Baumhöhle und alle stimmten ihr nur zu. Hinata schaute nur sorgenvoll Richtung Naruto :»Stimmt irgendetwas bei dir nicht?«, fragte Sakura. Er sagte nur: »Das ist es ja, ich weiß es selbst nicht!. Er schüttelte nur den Kopf und sagte:» Man habe ich einen Hunger. Lass uns doch erst mal was essen!« Darauf Sakura: »so kennt man dich doch schon eher«. *grummel* Narutos Magen meldete sich »Aua«, sagte Naruto und fuhr sich über seinen Mund. Ich habe bis jetzt noch gar nichts gegessen. Er verzog das Gesicht, denn seine Lippe tat ihm weh. »Ich habe bis jetzt nichts im Magen gehabt«. Alle schüttelten bei diesen Worten den Kopf. Es regnete bereits wie aus Eimern und die Welt sah sehr grau aus, trotz der dichten Bäume und der Wucherungen im ganzen Wald wurde alles so nass, dass sie sich bestimmt nicht weiter des Weges aufmachen konnten. Die dicke Baummulde war so groß und dicht, dass drinnen nichts nass wurde. Der Innenraum war knapp zwei Meter groß. Das trockene Innenleben warm und bequem und Platz war genügend da, sodass man locker eine Nacht dort verbringen konnte. Alle waren beschäftigt feißig zu essen und draussen regnete es in strömen. Der Wind peitschte durch die dicken Äste der Bäume, die zu ächzen anfingen und schließlich krächzende Laute von sich gaben. »Das wird heute wohl nichts mehr«, sagte Kakashi und blickte gelangweilt in den Regen hinaus, nahm sein Buch aus seiner Tasche und vergrub sich in diesem. »Ah das tat gut«. Naruto lehnte sich bequem an die Baummulde und seufzte zufrieden. »Das ist mal wieder typisch Naruto«, sagt so Sakura und trank aus ihrer Wasserflasche, Lee sagte zu Gai :»wollen wir ein Wettlaufen im Regen machen?« *blink* seine Zähne blitzten bei seinen Worten auf, Gai sagte:» Ja würde ich schon, aber der Wind ist leider zu gefährlich, aber daheim wird trainiert nicht war Lee - kun?« Als Antwort kam nur ein ausgestreckter Daumen und das typische aufblitzen seiner Zähne. Negi, Hinata und Ten Ten blickten nur mit etwas müden Blicken zu dem Geschehen auf, denn sie waren noch erschöpft von der Mission. Sakura fing gleich damit an : »Jetzt da wir wissen wo Orochimaru sich aufhält können wir doch Sasuke weiter suchen«. Naruto blickte auf und dachte:[Oh mein Gott das wars. Ich dachte doch ich hätte was vergessen. Natürlich, Sasuke! Von der ganzen Aufregung um Gaara hatte er sein Ziel Sasuke zurück zu holen und das Akazukiteam zu besiegen und Hokage zu werden ganz vergessen...] Das war eigentlich gar nicht seine Art. Denn Er wünschte sich doch nichts sehnlicher als Hokage der sechsten Generation zu werden und seinen besten Freund Sasuke zurück nach Konoha zu holen. Er biss sich wieder auf die Lippe und schmeckte etwas salziges, denn er hatte es doch geschafft sich seine Lippe blutig zu beißen. Er zuckte zusammen und schaute Sakura an die erwartungsvoll zu ihm rüberschaute und antwortete wortkarg: »ja das werden wir wohl«. Sakura blickte verwundert zu ihm auf »Hey Naruto!« Sie fuhr sich genervt über ihren Mund und biss in einen Apfel der schon braune Stellen zeigte. Lee darauf : »Sakura – San, soll ich nicht lieber die braunen stellen rausschneiden? Sonst verdirbst du dir noch den Magen!« Aber Sakura ignorierte ihn und biss noch hastiger in diesen, guckte darauf angewidert und spuckte den Rest vom Apfel aus »Pfui«. Sie bäumte sich vor Naruto auf, packte diesen wütend am Kragen und schrie ihm ins Gesicht :»WIE KANNST DU EINFACH SASUKE VERGESSEN?!« Kakashi der nichts mitbekommen hatte, blickte nun zu Sakura und sagte:» lass gut sein, er hat doch schon viel mitgemacht , ich denke wenn er es verdaut hat wird er bestimmt wieder darauf zurückkommen« »Aber...« Neji schnitt ihr ins Wort: »du hast ihn gehört!« Sakura gab mit Tränen in den Augen auf, verzog sich in der tiefsten Ecke und vergrub ihre Hände ins Gesicht und begann zu schluchzen. Naruto blickte erschrocken zu ihr rüber. Das war das einzige was er nicht wollte, das Sakura wegen ihm weint, aber dieses Gefühl was für ihn mehr als Freundschaft war, wurde von einem etwas anderen Gefühl übertrumpft. Eines was sich fremd für ihn anfühlte und er nicht wusste woher zur Hölle es kam. »Das wollte ich nicht«. Aber sie ignorierte ihn nur, denn sie war sehr sauer und bestürzt über Narutos Benehmen. »Ich denke wir sollten uns mal fertig für die Nacht machen. Man kann kaum noch die Hände vor Augen sehen«, sagte Kakashi. »Denn wir haben morgen noch eine sehr lange Reise vor uns«. Sie legten in die ganze Mulde Matten und Schlafsäcke und alle bis auf Naruto und Sakura begannen sich hinzulegen und zu schlafen. Naruto lag die ganze Zeit wach und dachte darüber nach was mit ihm geschehen war und noch weniger konnte er einschlafen, denn in der Ecke lag Sakura von der immer noch leise Schluchzer zu vernehmen waren. Ihm plagte deswegen ein schlechtes Gewissen und er schämte sich. So das ist das 2 Kapitel ich bedanke mich noch mal ganz lieb bei Lost_Soul die mir geholfen hat meine Rechtschreibfehler zu verbessern und mir Mut gegeben hat diese FF hochzuladen^^"hab dich gannz dolle lüüb meine Süße Maus *knuffel* Hoffe euch gefällt meine FF^^" Kapitel 3: Zurück nach Konoha ----------------------------- Am nächsten Morgen war Naruto sehr müde. Er kletterte schlaftrunken aus der Mulde und blickte in die von der sonnenumspielten Baumkronen hoch, streckte sich und seufste tief. Noch nicht einmal an was zu essen dachte er. Naruto blickte zurück und bemerkte, dass noch einige am schlafen waren, ausser Gai und Lee die sich rasch fertig machten um eine Runde joggen zu gehen. Gai sagte :,»Hey Naruto, was ist? Komm mit uns. Das Wetter ist total schön und wie geschaffen für einen Lauf!«. »Nein!!«, murrte dieser nur. Gai und Lee blickten sich an, zuckten darauf nur mit den Schultern und wetzten davon. Naruto blickte ihnen nur hinterher und gähnte herzhaft. Er sammelte sein Chakra in seinen Füßen und fing an auf einen nahegelgenen Fluss zu zu gehen. Er wollte sich irgendwie ablenken vom gestrigen Abend. Als er so auf dem Fluss daher spazierte, lugte plötzlich Kakachi von unten zu Naruto auf. Dieses erschreckte ihn so sehr, dass er ein Vollbad nahm. »Ey was soll das ?!!«, schrie Naruto und blickte wütend zu ihm auf. »Ich wollte nur mal sehen wo du bleibst. Wir sind schon am packen. Du willst doch nicht das wir ohne dich zurück gehen?«, sagte dieser nur unschuldig und blickte zum Himmel hinauf. »Wa- was?«, fragte Naruto darauf und spuckte etwas Wasser aus. »Ist schon so viel zeit vergangen?« »So könnte man es nennen«, war Kakashis Antwort darauf. Der blonde Junge blickte ihn verdattert nach und rappelte sich aus dem Wasser auf. Er zog seine Jacke und sein T-Shirt aus und wrang beides aus. Danach zog er es sich wieder über. Als er zur Mulde zurück kehrte waren alle schon startklar und blickten erwartungsvoll zu ihm rüber. »Naruto bist du bereit?«, rief Sakura zu ihm rüber. Naruto dachte: gut sie hat sich wieder erholt. »Yapp auf gehts nach Konoha!«. Er griff nach seinen Rucksack und schwang sich diesen über seinen Rücken. Nun ging es ihm wieder besser. Auf dem Rückweg war strahlender Sonnenschein, Vögel zwitscherten und Grillen zirpten. Die Ninjas unterhielten sich noch weiter über die Mission und jedes mal als der Name Gaara viel, errötete der blondhaarige Junge, aber er versuchte es sich nicht anmerken zu lassen. Jedesmal wenn er an den rothaarigen Jungen dachte, ging etwas komisches in ihm vor. Er musste ihn irgendwie aus seinem Kopf bekommen, denn sonst war er nicht richtig bei der Sache. Daheim in Konoha wurden alle zu einem Ramen eingeladen. Naruto verdrückte 3 ganze Schalen Ramen. Die anderen Ninjas hatten auch einen riesen Hunger aber Sakura und Hinata aßen langsam und wenig. Choji, der von hinten mit einer großen Chibstüte in den armen hereilte, gesellte sich zu der Gesellschaft dazu und bestellte sich auch gleich eine riesen Portion. »Willkommen zurück«, lallte er mit vollem Mund. »Sind alle im Dorf?«, fragte Naruto Jiraya, der ausnahmsweise auch mal im Dorf war. Dieser sagte daraufhin: »fast alle. Kiba Chino und Shikamaru sind auf einer Rang B Mission Unterwegs«. »Aja und wann werden sie wieder zurückkommen?« fragte Sakura nicht essend und blickte Jiraija vorwurfsvoll an. »Hmm kann ich euch nicht sagen«, war darauf schulterzuckend Jiraiyas Antwort. »Achja da fällt mir was ein. Team Kakashi hat einen neuen Auftrag bekommen den ich euch gegeben habe«. Alle blickten sich wie auf einem Schlag um. Da stand doch tatsächlich Tsunade höchstpersönlich vor ihnen. »Das ist ja mal eine Ehre Frau Hokage!«, blaffte Jiraija darauf. »Ja wie du siehst!«, antwortete Tsunade knapp und wandte sich an Naruto. »Wie ich hörte warst du mit daran beteiligt an der Wiederbelebungszeremonie des Kazekages?«. »Ya--a-- a-- ap«, stotterte dieser und verschluckte sich an seinen Ramen. »Nana, Immer langsam!«. Gai klopfte ihm freundschaftlich auf den Rücken. »Die Mädchen waren sehr begeistert von Gaara«, sagte da Sakura, wante sich an Naruto und knuffte ihm in die Seite. Dass war zu viel des guten, erstens hatte Sakura DEN Namen erwähnt und zweitens von den ganzen Mädchen gesprochen die Gaara anhimmelten. Naruto begann zu erröten und kippte sich die ganze Schale Ramen rein, knallte sie auf den Tisch und war nicht mehr anzusprechen. »Hab ich irgendwas verpasst?«, sagten Jiraija und Tsunade wie aus einem Mund und blickten perplex zu dem total durcheinander geratenen Naruto. Alle zuckten nur darauf die Schultern. »Wir sind ja auch schon die ganze Zeit am überlegen was mit ihm los ist. Er benimmt sich schon den ganzen Rückweg so komisch. Da stimmt doch was nicht ?«, redet darauf Sakura munter weiter. Hinata blickte scheu aus der hintersten Ecke und warf Naruto besorgte Blicke zu. So das war das nächste Kapitel^.^ freu mich auch Kommis^^ Kapitel 4: Eine unerwartete Nachricht ------------------------------------- Am nächsten Morgen tauchte die Sonne Konoha in ein bleiches Licht, da die Mission vorbei war ging alles wieder seinen gewonten Gang. In der abgelegenen Baute, nahe des Sitzes vom Hokage dasein wachte der Blonde Junge auf, blickte aus dem Fenster und streckte sich. Von unten rief eine Stimme: »Ey, Naruto die Mission fällt flach«. Naruto blickte verstört runter, zog sich schnell an und rannte wie von einer Biene gestochen nach unten. Unten angekommen blickte er auf das schlanke Pinkhaarige Mädchen, denn natürlich war es Sakura die zu ihm aufrief. Sie wurde von Kakashi geschickt um ihm die Nachricht mitzuteilen. »Was? Wieso das denn?«, blaffte da Naruto. Sakura schüttelte den Kopf. »Keine Ahnug....«. Auf den Straßen in Konoha herschte fröhliches Treiben, die Sonne kündete einen schönen Tag an. Sakura und Naruto gingen die Straßen entlang bis zur Ramen Bar. Dort angekommen sagte der blonhaarige hyperaktive Junge: »Sakura- Chan, ich lade dich zu einmal Ramen ein«. »Soll das vielleicht eine Anspielung auf ein Date sein?«, fragte Sakura und blickte Naruto erwartungsvoll an. »Nein, eher Freundschaftlich«, sagte dieser und zwinkerte ihr zu. Gewiss, Naruto meinte es auch so wie er sagte, denn er hatte seine Gefühle zu Sakura verloren und somit breiteten sich neue aus, aber die waren nicht für Sakura. Das konnte er nicht richtig wahrnehmen, denn es waren Gefühle für den rothaarigen Jungen aus Suna. Naruto meinte da eine kleine Enttäuschung in Sakuras Blick zu vermuten. »Achso gut, nur Freunschaftlich«, sagte Sakura knapp. An der Ramenbude angelangt, trafen sie auf Kakashi, der wie immer in seinem Buch vertieft war »Oi, Kakashi-Sensei!«, grölte Naruto und schritt auf ihn zu. »Auch Appetit auf Ramen?!« »Japp, hab seid ich in der neuen Ausgabe vertieft bin nichts weiter gegessen. Ich bin ja auch seid der Mission nicht richtig dazu gekommen«. »Na dann wird’s auch Zeit. Komm, setz dich zu uns. Naruto ist so liebenswürdig uns beide einzuladen!« Sakura und Naruto hatten inzwischen schon Platz genommen und begannen zu bestellen. »Was? Davon war doch gar nicht die Rede!«, aber Kakashi schnitt ihm das Wort ab »Das ist ja nett von dir« sagte dieser und bestellte sich eine riesen Portion Ramen. »Die Kosten übernimmt Naruto«, sagte Sakura zu dem Bundenman. »Sehr wohl der Herr«. Der Ladenbesitzer musste Grinsen. »Aber---- lassen sie das nicht zu«, versuchte Naruto den Wirt zu überreden. »Ich bin doch schon so lange Gast bei ihnen!«. Doch dieser ignorierte ihn: »Geschäft ist Geschäft!«, sagte dieser knapp. Und so kam es, dass Naruto beiden bezahlen musste. Gekränkt aß er selber seine Ramen und musste dabei aufpassen, dass er nicht zu viel aß um den andern noch zu bezahlen. Sakura murmelte leise in sich inein»Das ist dafür das du Sasuke vergessen hattest«. Und ihr gespaltenes “ich” kam zu Vorschein. Als alle gegessen hatten und Naruto mißmutig zahlte, sagte Kakashi: »Nun ihr beiden, ich lasse euch jetzt alleine. Ich muss in diesem Buch weiterlesen«. Er tippte auf das orangenfarbene Buch und verzog sich. »Na danke Sakura! Was sollte das ?!« Er verschränkte die Arme und blickte hochnäsig gen Himmel. Sie waren grade auf dem Weg Richtung Hokagedasein. Sakura streckte ihm die Zuge raus. »Nimm’s nicht so tragisch. Ich bin mal weg um nach Ino zu sehen«. Und bevor Naruto was sagen konnte war sie verschwunden. »Ach Mann«, grummelnd ging er weiter und stieß Steine beiseite. Als er gerade beim Hokage Dasein eintraf, kamen ihm Tsunades Boten Mädchen entgegen. »Ich hab was für dich«. Sie überreichte ihm einen Brief. »Ein Brief für mich?!« »Ja, und er ist aus Suna«. »Waa- was?«, er ergriff den Brief. »Ich danke Ihnen«. Er war so aufgeregt. Den ganzen Weg sah man ihm an das er gerade was wundervolles geschehen war. Denn ihn war sofort klar von wem diese Nachricht war. so wieder ein Kap fertig^^ Na von ist wohl dieser Brief ein Liebsesbrief?oO Naja ihr werdet es erfahren ^.~ Kapitel 5: Einladug und neue Hoffnung ------------------------------------- Naruto hobste den ganzen Weg und fiff vor sich hin, er suchte einen Platz wo er den Brief in Ruhe öffnen konnte. Im viel ein Platz auf, wo keine Menschenseele war. Die Kirchblütenbäume gaben den Platz sogar eine schöne romatische Athmusphäre, die Sonne stand schon hoch am Himmel und der Himmel war strahlend blau. Er setzte sich auf ein Baumstumpf und begann den Brief zu öffnen. Dem blonden Jungen bestätigte seine Erwartung, denn es war ein Brief von Gaara drin. Der Brief: Naruto, diesen Brief schick ich dir aus tiefsten Dank. Nach meiner Rettung habe ich viel nachgedacht. Da wir uns noch nie richtig Austauschen konnten würde ich dich gerne einladen. Wenn du Interrese hast schicke mir eine Naricht. Ich werde warten. Gaara Naruto errötete ER will mich einladen. Sein Herz pochte sehr laut und ihm wurde sehr heiß. Da blickte jemand zu ihm runter und setzte sich still zu ihm. Naaaa---nnnaa--ruto--- er blickte auf Hinata, schaute noch einmal auf dem Brief und steckte ihn weg. Ist nichts ... Na---na---ruto ich w--wollte dir sagen das die anderen wider zurück sind. Hinata errötete und war etwas endtäuscht das Naruto sie nicht richtig wahrnahm sie hatte lange Haare bekommen und war überhaubt sehr hübsch. Sie mochte ihn immer schon mehr als sie zugeben wollte, aber hatte sich es nie getraut ihm das zu sagen. »Ja gleich sofort lass mich nur das schnell verstauen«, Er deutete auf dem Brief und steckte ihn hastig weg. Ob sie das gelesen hat ? Er blickte zu ihr auf. »Ich geh schon mal vor ----« Warte Hinata ,ich begleite dich . Auf den Ganzen weg schwiegen sich die beiden an .Aber Naruto war total aus dem Häuschen und fieff fröhlich vor sich hin, für ihm war die ganze Welt in rosa getaucht er schwebte wie auf Wolken dahin und bevor er sich versah trafen sie auch schon auf die Anderen. Als er bei seinen Freunden ankamen, holte es ihn kurzerhand in die Wirklichkeit zurück. Alle die von der Mission zurückkamen, sahen recht mitgenommen aus. »Was ist denn mit euch passiert?« Ein paar von Orochimarus Leuten haben uns Überrumpelt bei unserer Mission!« Sagte Kiba und streichelt Akamaru über den Kopf. »Und wie hattet ihr es geschafft zu entkommen?« Fragte Sakura sofort. »Hm wir hatten eben Glück« sagte Shino. »Dass heisst also, wir müssen das sofort dem Hokage melden«. »Du meinst doch Tsunade-Obasan?« Grölte Naruto ihm ins Wort. »Ja« antwortete Shino generft. »Also los gehn wir!!« riefen alle ihm Chor. Da Oroshimaru seine Finger im Spiel hatte können wir sein Aufentshaltort rausfinden gell?« »Und somit auch auch Sasukes« sagte Sakura an Naruto gewand. »Du sagst es Sakura- Chan!« Antwortete Naruto ihr. Sakura war erleichtert da Naruto wieder der alte war so fand sie. Alle machten sich auf dem Weg zu Tsunades Büro. Dort angekommen, fanden sie an der Bürotür von Tsunade einen Zettel worauf diese Worte zu lesen waren: "Bin kurz was wichtiges klären.Müste dann so in na viertel Stunde wieder aufkräutzen".Tsunade. »Na super und was nun«?Bellte Naruto in die Runde. »Na was wohl?Abwarten.« Antwortete Skikamaru gelangweilt und verschrängte seine Arme hinter seinen Kopf. »Aber warten könnte Orochimaru weiter von uns weg bringen«.Erwiederte Neji. »Ja eben!! und wenn das geschied haben wir schlechte Ausichten Sasuke zu retten«.Beendete Sakura den Satz. »Ich weiß was« schlug Sakura vor. Ich und Naruto suchen Kakashi auf, und ihr anderen wartet hier weiter auf Tsunades Eintreffen. »Ja das ist eine gute Idee wenn wir uns aufteilen«. entgegnete ihr Kiba. Und wir müssen auch Lee und Gai bescheid sagen, die sicherlich hier am Trainingsort trainieren.Gab Ten Ten Nigi zu bedenken. »Wäre das den überhaubt so eine gute Idee wenn wir alles so überstürtzen«?Brachte Hinata schüchtern hinter Kiba herraus. Alle drehten sich verwundert um.Das Hinata auch mal was sagte. »Ja da magst du wohl Recht haben,aber wir müssen auf jedem Fall so schnell wie möglich Tsunade Bescheid sagen.«Sagte Kiba an Hinata gewand, aber lautvernehmlich das es alle hören konnten. Naruto und Sakura die sich schon auf dem Weg macheten Kakashi zu suchen, hatte nichts weiter von dieser Unterhaltung mitbekommen. So des wars fürs erste die mal aber hab noch geduld ist bald soweit.... also seid gespannt ^-^ bis dann und danke für die lieben Kommis *knuff* Kapitel 6: Neues Leben für Gaara und zu viel Schwärmerei -------------------------------------------------------- Mit diesem Kapitel und vor allem Gaara gut zu beschreiben viel mir das nicht einfach. Aber ich hoffe es gefällt euch!! Noch mal ein dickes Dankeschön an allen meiner treuen Kommischreiber alle umflausch* Nicht weit entfernt war eine kleine Gruppe von Ninjas auf dem Weg zu ihrer Heimat. Kankuro, Temari und Mazuri gingen mit schnellen Gang durch den Wald, denn sie waren gerade auf dem Rückweg von ihrer Mission. Da jetzt Gaara der Kazegake ist trauten sich auch keine Nebendörfer und sonstige Banden an das Dorf ran und so war es friedlich im Dorf. Viele Kilometer entfernt von Konoha liegt das kleine Dorf Suna. Die Sonne stand schon hoch am Himmel als sie endlich die Wüste erreichten. »Gleich sind wir wieder zu Hause! Ich freue mich schon wieder bei unseren Kazekage zu sein!« Mazuri einst Gaaras Schülerin hatte dies gesagt und schaute in Die Blätterkronen. Kankuro blickte generft zu dem braun haarigen Mädchen herüber und verzog das Gesicht. //Schon auf dem ganzen Weg redet dieses Kind von nichts anderen als ihren Sensei//-.- »Jetzt reicht es aber mal Mädchen, hast du kein anders Thema, vielleicht mal etwas wo alle mitreden können? Ich mein vorher haben alle Gaara ignoriert doch wo er jetzt der Kazekage ist jagen ihm allen Mädchen hinterher, das ist doch nicht normal!« In der Kazekage Zentrale war Gaara gerade dabei sämtliche Dokumente und Berichte auszufüllen und zu lesen. Nach Gaaras Entführung war wieder Ruhe eingekehrt. Hie und da sah man kleine Gruppen von Ninjas in dem Dorf herum eilen . Ausgelassen lachten sie über die Witze die von den Kameraden gerissen wurden. Kleine laue Windböen wirbelten den Sand auf der das gesamte Dorf umgibt. Es war so heiß heute in Suna, dass wenn man ein Eis essen würde, würde es sicherlich in binnen von Sekunden wieder anfangen zu schmelzen. Die Kinder trugen alle Tücher um den Oberkörper,so das sie nicht in der Hitze umkommen so würde man es selber sicherlich empfinden wenn man Suna besuchen würde. Aber doch waren es die Dorfbewohner des Dorfes gewöhnt. Auch waren sie Sand stürme und eine Vatamorgana gewöhnt, die urplötzlich in der Wüste auftaucht, und wieder verschwindet. Für uns wäre es sicherlich der Tod wenn wir in der Wüste und ohne Wasser herum irren würden und nicht wüssten was man in solchen Fall machen könnte. Seid Gaara Kazekage geworden ist haben sich viele Dinge in Suna geändert,die Ninja Ausbildungen wurden besser unterrichtet und die Missionen die durchgeführt wurden gelangen öfters als vorher. Auch hat Gaara dafür gesorgt, dass wenn es Menschen gibt die genau einst wie er ein mit einen Verfluchten Siegel aufgewachsen war, nicht mehr so schlecht behandelt werden und auch nicht gemieden werden. Gaara hat das erreicht was er immer wollte, er wurde nun Respektiert. Die Dorfbewohner sehen jetzt alle zu ihm auf und er wurde geehrt und geachtet. Nachdem die Dorfbewohner Sunas Gaaras Kampf gegen einen Akazuki Mitglied mit ihren eigenen Augen gesehen hatten, waren sie davon überzeugt, das Gaara sehr stark geworden war und hatten gesehen das ihr Kazekage sich auch fürs Dorf einsetzt, es mit sein eigenen Leben beschützt hat. Heute hatte Gaara keine Versammlung und großes zu tun außer Papierkram zu erledigen. Er blickte von seiner Schreibtisch auf und starrte zu der zuen Tür, denn er spürte das sich jemand näherte. Die Tür wurde aufgerissen und Mazuri stürmte rein. »Gaara-chan wir sind wieder von unserer Mission zurück!!« rief sie mit einer überdrehten Mädchen stimme. »Was? Oh du bist es Mazuri« Gaara blickte kurz auf , und widmete sich wieder seinen Papieren. Kurz darauf tauchten seine Geschwister ebenfalls in der Tür auf. »Gaara da sind wir wieder « sagte Temari und schaute ihren kleinen Bruder mitleidvoll an. //Der arme so viel Papierkram, und dann auch noch so viele nervige aufdringliche Mädchen wer soll das denn aushalten//. Gaara der soweit mit seiner Schreibarbeit fertig war saß ganz still auf seinen Stuhl und wartete ab bis seine Schülerin und seine Geschwister zur Sache kamen. Die drei Ninjas standen nebeneinander und gegenüber dem Kazekage. Kankuro holte aus seiner Tasche den Bericht der Mission und reichte ihn Gaara. »Wir haben hier den Bericht« Gaara hörte ruhig zu was sie zu sagen hatten, nickte kurz und sagte »ihr habt die Mission erfolgreich ausgeführt . Es kamen auch keine Klagen oder andere Beschwerden. »Jetzt habe ich auch jetzt keine Mission mehr für euch.« Mazuri blickte Gaara an als ob sie die ganze Zeit einen geeigneten Moment abwarten wollte. Aber Gaara schien es zu merken und sagte darauf »So da jetzt alles geklärt ist macht euch nützlich und geht trainieren.« »Ja Gaara-Sensei.« Sagte Matzuri und blickte enttäuscht drein. Temari hatte es anscheinend gemerkt; denn sie knuffte ihr in die Seite. Matzuri machte den Mund auf und schloss in doch gleich wieder. Sie hatte es sicherlich doch anders überlegt,denn sie ging als erstes aus der Tür und ließ die Geschwister alleine. »He Gaara dieses hatte Kankuro gesagt und ging ein Stück auf Gaara zu, lass doch mal die Schreibarbeit liegen. Die hast du doch fertig oder?« »Nimm dir doch mal etwas Auszeit und lass uns kurz was essen gehen.« ich sehe dir an das du dringend mal eine Pause brauchst, ich versichere dir, danach fällt dir alles leichter!« Gaara blickte seinen Bruder überrascht an. »Aber warum hast du das nicht gesagt als Mazuri noch im Raum war?« Temari blickte ihn verständnislos an und sagte »Merkst das denn nicht? Deine kleine Schülerin steht voll auf dich sie redete auf unsere Mission über nichts anderes als von dir « »Tatsächlich?« Sagte Gaara knapp. »Ja. Seid wir dabei waren als Chiyo dieses Wiederbelebungsyusu angewendet hatte um dich zu retten und sie Naruto so weg gestoßen hatte um an dich ran zukommen « fuhr Kankuro fort und Temari nickte. Gaaras Blick verfinsterte sich als er das hörte. »Hat ihn weg geschubst??« und als er das sagte wurde seine Stimme eine Spur kälter. Das nächste Kapitel ist auch schon in Arbeit aber kann noch etwas dauern <.<""" verzeit mir , aber ich versuche das kapitel dafür länger zu machen ^.^"" Kapitel 7: Verschwunden ----------------------- Hiho sry für die Verspätung *verbeug* da bin ich wieder mit dem neusten Kapitel, leider ist das wieder nicht so lang geworden wie ich das eingendlich geplant habe aber trozdem ich hoffe es gefällt euch ^^“ Und wieder ein dickes Dankeschön an allen meinen Treunen Leser und Kommischreiber! Ihr seid toll Sunagakure Kankuro und Temari gingen den schmalen Flur entlang und redeten ganz aufgeregt mit einander : »Hast du Gaaras Blick gesehen? Der kam mir richtig Unheimlich vor, ja fast genau so wie wir in Konoha waren, aber davon abgesehen das Gaara sich eigentlich ziemlich verändert hat hab ich mich erschrocken, der Blick war kalt und herablassend.« fing Temari an. »Ja da hast du Recht, ist mir auch aufgefallen---« Stimmte ihr Kankuro zu »Aber Gaara hat gar kein Grund unzufrieden zu sein, er ist doch der wohl geachteter Kazekage und er wird akzeptiert.« Ich hab so ein Gefühl, als kommt da was auf uns zu, was ist nur mit Gaara los? Während sie so redeten kam auf einmal eine Gruppe von Ninja, eine Nachwuchsgruppe und rannte die beiden fast um. Hey schon mal was von Aufpassen gehört?« Sagte Kankuro barsch. »Ja Sensai ._.« Antworte der kleinste von ihnen. Entschuldigt uns, aber wir müssen zum Kazekage-Sama es ist wichtig« beendete eines der Mädchen den Satz . »Ist was passiert?« Fragten Temari und Kankuro wie aus einem Mund. Ja eine Team Kameradin ist uns verloren gegangen! » Ja das müsst ihr melden, aber seid wann ist das denn passiert, ihr wart doch alle zusammen, eigentlich muss man doch so etwas bemerken wenn man zusammen auf einer Mission ist« Sagte Temari und zog eine Augen braue hoch.« Temari und Kankuro folgten den kleinen Haufen und versuchten die Kinder zu belehren, dass so etwas bloß nicht mehr vorkommt. Endlich erreichte der Trubel aus Ninja die Kazekage- Office. »Kazekage-Sama« sie traten in das kleine Kreisrunde Büro ein. Gaara schien sie nicht zu hören und fuhr fort an seinen Bericht zu schreiben, ja er blickte nicht einmal auf. Gaara!!« Temari stand nun genau vor ihm stemmte ihre Hände in die Hüpfte, baute sich vor ihrem Bruder auf und blickte ihn in die Augen. Gaara sah auf und blickte in die Runde. »Was gib's??« »Nun die kleinen wollten eigentlich zu dir...« Temari wies auf die Gruppe von Nachwüchsigen Ninja. »Ja genau« sagte ein Mädchen aus dem Team. Es geht darum das eine von uns verloren gegangen ist...« Ein Mädchen, welches ebenfalls im Team ist passte nicht auf, sondern starrte die ganze Zeit auf Gaara und bekam nichts von der Unterhaltung mit . »Hey !« Das andere Mädchen stieß sie in die Seite. Der kleinste von ihnen sagte gleich,» es geht nun wirklich um wichtigeres als v von IHM zu schwärmen« wisperte er ihnen zu. Gaara unterbrach die Unterhaltung und sagte kurz darauf: »Also da müssen wir jetzt schnell handeln und die Suche beginnen. Temari und Kankuro ihr teilt euch in Gruppen auf, jeder nimmt ein Teamitglied mit damit ihr euch aufteilen könnt und das ihr Unterstützung bei der Suche habt. Ruft doch bitte noch Matzuri, damit ihr noch weitere Verstärkung habt // na warte Matzuri, mit dir muss ich noch ein Hünchen rupfen!// Da sie meine Schülerin ist wird sie euch behilflich sein können und sie hat auch schon ein Paar Erfahrungen mehr gesammelt. Also los! Und wenn es irgendwas neues gibt zb dass ihr sie gefunden habt, dann kommt wieder her und erteilt mir Bericht !« »Also los kommt,Beeilt euch!« Kankuro und Temari scheuten das Kleingemüse aus dem Raum. Der Raum lehrte sich , aber man konnte draußen auf dem Flur noch das aufgeregte schnattern hören. Gaara lehnte sich genüsslich in seinem Bürostuhl legte seine Schreibarbeit zur Seite und lenkte sein Sand zu einen kleinen Tisch welches hinten in der Ecke steht //Endlich Pause// dachte er, nun gibt es Kekse!! Er sah gierig auf die Schüssel und begann sich mit seinem Sand einen Keks zu nehmen und steure ihn zum Tisch und ließ ihn auf sein Schreibtisch herunter gleiten. Er aß diesen genüsslich und holte sich gleich darauf mit seinem Sand die ganze Schüssel. (ich dachte das passt gut zu meinem Fanart Gaara und Cookies xD) Konohagakure In Konoha herrschte ein völliges Durcheinander, Naruto und Sakura eilten durch Konoha und suchten vergebens nach ihrem Sensai Kakashi. »Wo ist er bloß?« Sagt Sakura dramatisch » Na ich wette der hat sich wieder zurückgezogen und ließt eines seiner versauten Büchern dieser Geile Bock « antworte ihr Naruto und Rümpfe die Nase und verdrehte seine Augen. »Dass darf doch nicht war sein, wenn man ihn mal braucht ist er nicht erreichbar in der Zeit könnten Sasuke Orochimaru und seine anderen Anhänger wieder über alle Berge sein .« Neji und Ten Ten hatten ebenfalls die Hokagezentrale verlassen und machten sich währenddessen auf die Suche Nach Lee und Gai. Die Sonne stand hoch am Himmel und es peitschte ein lauer Wind durch Konoha. Ten Ten fröstelte es etwas und sagte »Neji meinst du wir werden heute noch aufbrechen?« »Ich denke heute ist dass unmöglich so wie es aussieht. Naruto und Sakura sind ja auch noch auf der Suche und ich finde das ohnehin sehr schwachsinnig,denn wenn wir heute aufbrechen sind wir ein gefundenes Fressen für unsere Feinde und da es schon sehr spät geworden ist, ist es unklug so ein Riesen Aufstand zu machen.« »Da hast du wohl recht« erwiderte ihm Ten Ten. Die anderen Teams hielten sich währenddessen in der Hokage- Office auf und tauschten generfte Blicke. »Ähäm Wo ist nur die Hokage?« Grummelte Ino, sie trat auf einem Fuß auf dem anderen . Ja merkwürdig stimmte Kiba ihr zu sie meinte doch selbst das sie gleich wieder zurück sein würde . »Das ist wirklich sehr nervig!« viel Shikamaru ins Gespräch ein. Er hatte sich an die Wand gelehnt und blickte in die Runde. Minuten später hörten sie Schritte //die Hokage kommt//dachte Hinata, und alle anderen wurden plötzlich still und lauschten. ---ja dieser Kapitel ist sehr kurz aber ich plan schon das nächste zu schreiben^^ Lieben Gruß das oODracheAugeOo Kapitel 8: Endlich.....Gefunden!! und Aufbruch in Suna ------------------------------------------------------- Mau alle zusammen Vielen Dank wieder für die mir Kommentare schreibseln und für meine Leser die mir die Story in ihrer Fan liste haben ^.^ Allmählich begannen sich die Schritte zu nähern, und bald darauf ging die Tür auf und die Hokage platze in diese rein, sie sah etwas genervt aus und wollte sich wie üblich an ihren Tisch setzen, als ihr plötzlich die Ninja -Teams ins Auge vielen, sie blickte verdutzt drein und begann: »Was ist denn hier für eine Großversammlung ??« Shikamaru gähnte herzhaft. »Denkst du wir machen das aus Spaß?«, antwortete er gelangweilt. Er hockte sich auf dem Boden und sah Tsunade verträumt, aber erwartungsvoll an. Den anderen Ninja schien es nicht anderes zu gehen, denn sie standen schon seid Stunden und warteten auf ihr Eintreffen. Hinata hatte den Kopf gesenkt und hatte mühe ihre Augen aufzuhalten, Kiba der sein Hund dabei hatte, stützte sich auf Akamarus Kopf und Ino saß auf Tsunades Schreibtisch und ließ ihre Füße baumeln, hatte die Ellbogen auf ihre Knie gestützt und blickte auf Choji, denn er hatte nun seine 6. Chips Tüte aufgemacht und fraß geräuschvoll den kläglichen Rest auf der sich noch in der in seiner Tüte befand. Tsunade stand da und ihre Augen wanderten in den Raum umher, schaute jedes Team Mitglied an und blieb schließlich an Ino kleben. »Und was soll das? Wer hat dir denn erlaubt auf mein Schreibtisch zu setzten??« »Mal ganz langsam, das hat einen gewissen Grund.« Begann Shikamaru. Tsunade schien wieder runter zukommen und blickte nun an den am Boden hockenden Shikamaru. »Es fing damit an, das Wir auf eine Mission waren, als wir dann ganz normal unsere gewohnte Rute eingeschlagen hatten, wurden wir von Orochimaru Leuten angegriffen....« Tsunade hatte sich hinter ihrem Tisch gesetzt und drehte Däumchen, ihre Augen verengten sich und sie seufzte. Draußen war der Wind nun so stark geworden, das man sehr schwer etwas sehen konnte da Blätter durch die Luft gewirbelt wurden, etwas weiter in Konoha hatten sich Ten Ten und Neji auf eine Bank gesetzt und machten eine Pause . Als Shikamaru geendet hatte ,kam eine drückende Stille auf. Der Hokage schwieg und nach langen quälenden Momenten sprach die Hokage mit müder und ernster stimme »Das ist in der Tat nicht gut, seid langem versuchen wir doch deren Versteck ausfindig zu machen und so drehte sich das Blatt und Orochimaru zeigt sich persönlich--- Sie machte eine Pause, nahm ein Schluck aus ihrem Glas, das sie mit sich genommen hatte und fuhr fort :»Wie von euch bestimmt schon erwartet, wäre es nicht gut jetzt auf eine Mission zugehen so erschöpft wie ihr seid. Es wäre da besser wenn wir einfach erst mal allen Bescheid geben, also die besagten Teams rufen und...« »Dabei sind wir ja schon« Viel ihr Ino ins Wort, sie saß weiterhin auf dem Tisch. »Aber die Teams die los gelaufen sind um Kakashi, Lee und Gai zu finden haben sich noch nicht zurückgemeldet.« »Mm...da bleibt uns nur eins, aber das war nicht richtig, das ihr hier die ganze Zeit auf mich warten musstet...« Sie wurde wieder mal unterbrochen, weil Tsunades ,,Zofe''(ka wie man sie noch bezeichenen kann oO) in den Raum getappt kam, sie hatte einen Tablett mit einer Kleinigkeit zum knabbern auf dem Arm, welche sie aber vor Schreck fallen gelassen hatte. »Shizune!!!« Shizune blieb wie angewurzelt stehen und blickte perplex in die Runde.»Ja Tsunade-Sama es tut mir Leid //Was ist das denn hier, so was hab ich noch nie erlebt, dass sich hier so viele Teams versammelt und so zusammen gekauert zu sehen und obendrein noch dazu das sich eine sogar auf ihren Schreibtisch setzt//sie versuchte ruhig zu bleiben und sagte :»Ich hole schnell was zum aufwischen ._. « Sie ging leise raus und schloss die Tür. Choji ergriff dies als Hoffnung und sagte sogleich: »Hey können wir das nicht in einem Restaurant klären, das ist auf jedenfalls besser als hier zu warten und sich die Beine im Bauch zu stehen ~.~« Ino blickte auf Choji hinunter und dachte sich bestimmt genau das was sich die anderen auch dachten. //das würde sie nie machen und obendrein endet ein Restaurant Besuch mit unserem Fetti nur im Chaos <.<“““ « Neji und Ten Ten standen verloren in Konoha herum, Neji lehnte an einer Wand und Ten Ten stand ihm gegenüber. Ten Ten dachte: // hoffentlich werden wir Gai und Lee bald finden es ist jetzt schon früh am Abend und wenn es dunkel ist werden wir Schwierigkeiten haben.. und dann ist da noch was ich stehe hier mit Neji...irgendwie fühle ich mich wohl hier bei ihm zu stehen // Sie errötete und sah schnell weg... Neji bekam leider nichts davon mit (hihihi wäre doch zu schön oder???Na was nicht ist das kann noch werden *lach* ) Gai und Lee kehrten in der Zwischenzeit fröhlich grinsend aus dem Wald zurück, lachten ausgelassen während sie sich unterhielten. Neji und Ten Ten gingen darauf ebenfalls den gleichen Weg entgegen, sie gingen schweigend nebeneinander her. Inzwischen kamen Naruto und Sakura an die Rahmenbar vorbei. Naruto dachte gleich: man wie schön wäre jetzt eine Rahmenportion! »Saku-chan wollen wir nicht mal Halt machen und Ramen essen ? »Das ist ja mal wieder typisch« Aber sie grinste in sich hinein...//»:Sha Ramen«:// sagte ihr Inneres, aber sie selber sagte :»Dann werden wir Aber unseren Sensai nicht wiederfinden können«. Naruto schwelgte in Gedanken, in Gedanken bei seinem Kazekage. Naruto hatte die ganze Suche über immer wiedermal an ihn gedacht, aber jetzt wo er müde war vermisste er ihn wirklich sehr. »Hey Naruto??« Sakura schaute zu ihm, weil sie bemerkt hatte das Naruto mit dem Gedanken, woanders zu sein schien »Alles ok?« Sie hatte sich schon auf einem Stuhl gesetzt und bestellte sich eine große Schüssel Ramen und schaute dabei auf den stehenden Naruto. »Los setze dich endlich und bestelle dir auch was -.-““« Naruto wollte sich gerade hinsetzten als auf einmal eine Stimme erschallte. » Ah, sie mal einer an wem haben wir denn da?« Naruto und Sakura sahen sich an, »Ne nä« sagten sie wie aus einem Mund,denn sie kannten die Stimme nur zu gut. »Sensai was machen sie denn hier ??« Sakuras Gesicht verfinsterte sich. Was denn??Ich hab nichts angestellt oder so« Meinte Kakashi darauf unschuldig und wendete sich sogleich wieder seinen Buch zu. »Wir haben Sie schon die ganze Zeit gesucht ~.~ «Sagten die beiden Ninjas und blickten säuerlich zu ihrem Lehrer hoch. »Tatsächlich? Kakashi setzte sich neben Sakura und meinte darauf :»Also, das ist mal eine gute Idee, sowas könnte ich auch jetzt gut gebrauchen ^^« Zufrieden wendete er sich an den Ramen Mann. »Kakashi,weiß du warum wir sie gesucht hatten? begann Sakura.« » Warum denn?« er blätterte in sein Buch und grinste die ganze Zeit verstohlen vor sich hin. »Es ist was schlimmes Passiert....« Sakura senkte ihre Stimme etwas und wurde ernst. In der Zwischenzeit Stand Neji und Ten Ten genauso betröppelt rum,wie auch so ähnlich wie Sakura und Naruto, denn sie waren kaum ein Stück weiter gegangen, da begegnete ihnen schon die gesuchten Personen. »Ach nein auch schon zurück??« meinte Neji und in seiner Stimme schwang ein Anflug von Ungeduld und Zorn. Er stand da und starrte auch die beiden die eben noch fröhlich aber dann doch ernst dreinschauten. »Hey alles ok mit euch ?? Ihr seht ja richtig gestresst und KO aus ihr müsstet auch mal so trainieren wie wir , und bloß keine Pause machen denn wir sind noch jung.« »Lee!!-.-« schrie Ten Ten ihrem Team Mitglied an . Gai und Lee schauten besorgt auf Neji und Ten Ten. »Wir laufen schon so lang durch die Gegend und suchen euch!« Meinte Ten Ten müde. Aber warum denn ist irgendwas schief gegangen? Das kann man wohl sagen. Und sie legten los die Story zu erzählen die sich vorgetragen hatte und ließ dabei keine Detail aus. In Sunagakure Kankuro, Temari und die anderen standen ihm Kreis und diskutierten, wie sie am besten vorgehen sollen, Matzuri hatte auch gleich Wind davon bekommen und war dort mit in der Runde und Lauschte dem Gespräch. »Also,Matzuri und Mitsuko bilden eine Gruppe.«begann Temari aufzuzählen . Kankuro und Daitchi bilden die andere Gruppe. »Und ich werde dann mit Amaya das letzte Team sein.« »Ja wohl« kam es im Chor. »Also auf geht es!!« Die jeweiligen Teams begangen sich langsam zu entfernen. Nun war es wieder Still in Suna. Als Gaara mit seinem Berichten fertig war, ging er auf den Dach der Kazegake- Office und Blickte ins Dorf hinunter. Da lag es ruhig und Still, Gaara war zwar der Kazekage, aber doch hatte er keinen Menschen im Dorf mit dem er richtig reden konnte und überhaupt seine Gefühle teilen konnte, aber dass änderte nichts an der Tatsache, das er seine Job gerne machte, ihm wurde gut bezahlt er hatte alles was er brauchte, Verpflegung ein Zu Hause und seine Geschwister, die ihm stets mit Rat und Tat zu Seite stehen. Und er hatte jemanden geschrieben, jemanden den ihm am wichtigsten war und von dem er viel gelernt hatte. Yuuu diesmal hat das mit dem Kappi nicht so lange gedauert.*aus den Häuschen ist* hoffe es gefällt euch Und natürlich freue ich ich wie immer über Verbesserungsvorschläge und Kommis ganz lieb alle knuddelt* Liebe Grüße das oODrachenAugeOo Kapitel 9: Missions Vorbereitung und macht sich jemand Sorgen? -------------------------------------------------------------- Huhu endlich geht es weiter! *GaaNaru-Fähnchen schwenkt* Bevor ich anfange zu schreiben, will ich mich wie immer bei meinen Kommi Schreibern und Lesern/Leserinnen bedanken. *Kekse und heißen Tee hinstellt* *Trommelwirbel* Go!! ^O^ Bei Naruto Am Morgen um 6 schliefen noch alle. Tsunade hatte die Mission nun auf dem nächsten Tag verlegt. Davon abgesehen, dass es noch dunkel war, war der Chaos Ninja hellwach. Nun endlich war der Tag angekommen, an dem er seinen Freund wiederholen konnte. //Sasuke ich werde dich schon her schleifen, auch mit Gewalt wenn es notwendig ist//, dachte Naruto fest entschlossen. Er blieb aber noch im Bett liegen, weil er noch nicht aufzustehen brauchte und sah von seinem Bett aus dem Fenster in die Dunkelheit hinaus. Von irgendwo hörte er das Krächzen von Raben. Der Blondschopf blickte auf die Bäume die sich im leichten Wind bewegten. //Heute scheint ein guter Tag zu werden//, dachte der Blauäugige. Auf einmal verspürte er Hunger, er stand auf und stolperte fast über seine Klamotten, die er achtlos am Vorabend hin geschleudert hatte. »Verdammt!«, rief er aus. Missmutig machte Naruto erstmal das Licht an. Er blickte sich um. War das wieder ein Sau Haufen in seiner Wohnung. //Also ist das gar nicht mal so verkehrt das ich so früh aufgestanden bin//, dachte er. Der Bondschopf wechselte von seinem Zimmer in die Küche um Wasser aufzusetzen. Nun ging er ins Bad und nahm eine kurze Dusche, während das Wasser fröhlich vor sich hin kochte. Nach einer sehr ausgiebigen Dusche frottierte er seine Haare trocken. So zerzaust wie sie nun waren, ließ er sie erstmal, stahl sich dann nur mit einem Handtuch umwickelt zu seinem Zimmer, um Wäsche für den Tag auszusuchen. Er entschied sich für ein schwarzes T-Shirt und eine seiner orangenen Hosen. (Naruto du und dein oranges Zeug ~.~) So gekleidet, machte er sich auf in die Küche. Da das Wasser bereits fertig gekocht hatte, konnte er das heiße Wasser nun mit seinen Ramen-Cup aufgießen. //Das hab ich mir ja nun verdient//, dachte der Schnurrbartträger und schlang sich regelrecht die Ramen runter. //Ahh das tat gut!//, rief Naruto aus. Als nächstes schmiss er einmal den aufgegessenen Becher in seine Mülltonne und machte sich auf in sein Zimmer, um aufzuräumen. Bei Gaara Seitdem Gaara wieder schlafen konnte, tat er es auch, doch er schlief nur sehr wenig und hatte auch nie einen ausgeprägten Schlaf. Viele Jahre kam er auch ohne Schlaf gut zurecht, doch da er nun die Möglichkeit hatte, wollte er sie auch zu Nutzen ziehen, um zu wissen wie das war. Noch war es für ihn gewöhnungsbedürftig, doch Gaara wurde mit zu diesem Grund ausgeglichen. Aber irgendwas beunruhigte ihn. Warum war noch kein Anzeichen von den Teams gekommen? War das eine so schwere Missoion? Er wusste, seine Geschwister waren stark und ließen sich nicht so leicht außer Gefecht setzen, dennoch war es komisch. Gaara der noch im Bett lag, stand erst einmal auf. Er eilte ins Bad, duschte kurz aber gründlich und machte sich fertig. Streifte sich seine Kazekage Uniform über und ging mit schnellen Schritten zu dem Büro, um zu sehen ob vielleicht eine Nachricht auf seinem Tisch lag. Doch auch davon war nichts zu sehen. Was der Kazekage von Suna aber auf keinen Fall machen konnte, ihnen nachzulaufen um sie zu suchen, denn dann war das Dorf nicht geschützt ,also entschloss er sich zu warten, bis es hell wurde, dann konnte er immer noch einen Suchtrupp losschicken. Bei den anderen aus Suna Die Teams hatten den ganze Tag damit verbracht, das verlorene Teammitglied ausfindig zu machen. Ihnen war nichts zugestoßen, doch hat die Müdigkeit immer mehr Macht über die ausgeflogenen Team Mitglieder ergriffen. Die beiden Mädchen des ersten Teams hatten ihr Nachtlager im Wald aufgeschlagen und hielten abwechselnd Wache. Während Mitsuko noch schlief, saß Gaaras ehemalige Schülerin am Feuer und betrachtete die lodernden Flammen. Der Wald in dem sie sich befanden, war sehr dunkel und kalt am Morgen. Leichter Tau hing an den Grashalmen und bahnte sich den Weg hinunter zum Boden. Nebel hing im Wald und man hörte die Nachtigall singen, die am nahen Bach ihre schönen Lieder trällerte. Es war sehr kalt und das Mädchen fror leicht auch wenn sie am Feuer saß. Sie holte ihre platz sparende Reisedecke aus ihrem Gepäck und legte sie sich um. Ein Stück Abseits im östlichen Teil des Waldes stand das Nachtlager des zweiten Teams. Temari, die schon sehr früh wach war, war dabei Pläne für den weiteren Tagesablauf zu schmieden. Währenddessen lag das kleine lila-schwarzhaarige Mädchen in seine Decke gerollt da und schlief ruhig vor sich hin. Sie war mit ihrem Team noch nicht auf so einer hohen Mission, denn diese war Rang B. Man konnte nicht voraus ahnen was ihnen noch begegnen würde. Und im westlichen Teil hatten sich Kankuro und Daitchi einquatiert. Hier lief es genauso ab, wie Bei Matzuri und Mitsuko. Gaaras älterer Bruder hielt Wache. In Konoha Hier kündigten die Vögel den neuen Morgen an. Naruto hatte nun das Zimmer fertig aufgeräumt und packte seine Sachen zusammen. Zog sich seine Jacke über und band sich sein Stirnband um. Tsunade war schon dabei ihre tägliche Pflicht zu erledigen und trank dazu eine Tasse Kaffee, denn sie war noch müde. Blätterte in ihren Akten, um die Mission fertig vorzubereiten, um sie dann Ordnungsgemäß auf Papier zu bringen. Endlich war es soweit. Neji und Hinata gingen die Straßen Konohas entlang, auf dem Weg zum Sitz des Hokage. Auf dem Weg trafen sie auf die rosahaarige Medic-Nin. »Morgen Sakura!«, rief Hinata aus. »Morgen«, stimmte ein noch müder Neji ein. »Guten Morgen ihr beiden«, trällerte die rosahaarige Medic -Nin ihnen entgegen. »Na habt ihr gut schlafen können?«, plapperte das Mädchen fröhlich weiter. »Ja hab ganz gut geschlafen!«, erwiderte ihr Hinata. »Es geht so «, kam es von Neji. »Aha da ist ja jemand besonders gut gelaunt!« Sakura, die aufhorchte, erkannte sofort, dass es ihre Rivalin Ino war, doch die Tonlage mit der sie das sagte, gefiel ihr nicht. »Morgen Ino!«, sagten Hinata und Neji im Chor, außer Sakura die weg schaute. Doch antworte sie ihr. »Ja Ino-Tussi, wie du siehst, bin ich gut drauf. És könnte ja auch heißen, dass wir Sasuke wieder nach Konoha bringen könnten!« »Ja, ich weiß, Breitstirn,« Die Beiden standen sich nun gegenüber und schmissen sich noch andere Wörter an den Kopf. »Werden die beiden den nie erwachsen? «, ertönte die Stimme von Shikamaru und Choji, der neben ihm her schritt, verzog ebenfalls seine Miene. Die soviel hieß wie :“anscheinend nie“. Ein paar Straßen weiter hielt sich der Hyperaktive Chaos-Ninja auf. Kiba, der gerade mit Akamaru um die Ecke bog, rannte den Blauäugigen fast um. > >H-Hey Kiba aufgepasst«, war die Reaktion von Naruto. »Guten Morgen Naruto«, sagte dieser gut gelaunt. »Morgen«, antwortete ihm Naruto. »Schon gespannt wo du aufgeteilt wirst?« Der unscheinbare Shino hatte dieses gesagt und kam von einer Mauer hervor. »Ach Shinoe wo warst du eigentlich gestern?«e fragte Naruto den Käfer- Freak. »Hatte was Wichtiges zu erledigen«, antwortete dieser und vergrub sein Gesicht noch tiefer in seinem Jackenkragen. »Hey ihr drei«, kam es von Lee und Ten Ten. Nun waren fast alle zusammen, mal vorausgesetzt ohne die Lehrer. Doch die würden noch früh genug dazu stoßen. Jetzt war die ganze Straße mit aufregendem Gerede erfüllt, denn nun waren alle da . Traten in den Sitz des Hokages ein und standen nun vor Tsunades Büro. Tsunades Raum war schon nicht mehr leer, denn da standen schon Kakashi und Gai. Die Gruppe klopfte an und wurde von Shizune hereingebeten. Jetzt war aber der Raum überfüllt. Sie wurden nun in Gruppen aufgeteilt. Tsunade war in ihrem Element: »Naruto du bildest mit Sakura und...« Sie wurde unterbrochen . Genau in dem Moment klopfte es an der Tür. »Herein«, sagte Tsunade. Die Tür wurde aufgemacht und ein schwarzhaariger Junge kam in die Tür. »Ahaa ich hab vergessen was zu sagen. Da Sasuke nicht mehr da ist soll von nun an Sai für das Team Kakashi einspringen! Der Junge lächelte. »Hey «, begann dieser. Naruto blickte entrüstet zu Sai rüber. //Wer soll das denn sein?// Sai ignorierte seinen Blick. Auf gute Zusammenarbeit sagte Tsunade und schickte Team Kakashi schon aus der Tür. Sie gingen raus. Sooo ich wollte es erst mal dabei belassen. Ich mag Sai und wollte ihn mit einbauen^^ Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen :D ....ich schreibe weiter...aber es wird was dauersn o.o verzeit mir !... Kapitel 10: Ein unerwartetes Geständnis --------------------------------------- Kekse und Kakao hinstellt* Soo jetzt geht es weiter :D Konohagakure Naruto ging nun mit seinem Team aus dem Raum, während er hin und wieder entrüstete Blicke zu Sai hin über warf und dabei dachte :»Warum müssen wir denn ein neues Team Mitglied haben?»fragte der Blondschopf und dachte dabei: //Er kam mir noch nicht einmal sympathisch vor//. Während Naruto am herum brummeln war , wurden die anderen Teams aufgeteilt. Das Wetter war draußen wunderschön ,sodass Tsunade ihr Fenster aufmachte. Die Sonne durchflutete den Raum mit ihrem sonnigen Glanz, während man durch das offenen Fenster die Frische Luft einatmen konnte. Die Hokage saß an ihrem Tisch und redete ruhig und ausgeglichen. »Team Gai, ihr werdet die zweite Mission bekommen, in den ihr in einen Dorf gehen sollt, wo ich hörte, das Oroshimarus Leute als letztes dort gesichtet wurden. Ihr werdet Informationen sammeln, um einen Anhaltspunkt zu bekommen, denn wir haben nicht die geringste Ahnung, ob wir etwas ausrichten können. Genauso müssen wir bedenken, dass wir nicht vorher ahnen können, ob wir angegriffen werden. Dennoch, so wie die Dinge wohl stehen, ist es der einzige Weg, um Sasuke zurück zu holen.« Tsunade war sich sehr wohl im klaren, warum sie Kakashis Team als erstes los schickte. Bevor sie ihr Vorhaben in die Tat umsetze, ging sie es nochmal Details mäßig durch, indem sie ihm erklärte, warum Naruto und Sakura es besser nicht wissen sollten. Doch Kakashi kannte den Grund bereits. Schon vor allem durch Erfahrungen, die er mit seinen Schülern im Laufe der Jahre gesammelt hatte, kannte er auch die Stärken und Schwächen von jedem seiner Schüler. Als auch die letzten Teams eingeteilt wurden, sollte es wohl los gehen, aber nicht für alle, denn das Team, welches als erstes von Tsunades Unterrichtung befreit wurde, wartete nun draußen. Naruto sprang nervös von einem Fuß auf den anderen, denn Kakashi war noch ein mal zurück in die Zentrale gegangen. Er hatte ihnen gesagt, dass er noch etwas wichtiges vergessen habe. Sai, der währenddessen auf einen Stein saß, beobachtete seine beiden Team Mitglieder. Er zog sein Buch heraus und las einen Abschnitt :“Wenn man mit einen Menschen vertraut werden will, muss man auf einen besonderes Merkmal achten.“. Oder: „Um vertrauter mit seinen Kameraden zu werden gebe ihnen Spitznamen.“ Sai kannte die beiden Ninja überhaupt nicht, doch hatte Naruto bei Sai einen sehr vorlauten Eindruck geweckt. Er legte also sofort los : »Es wird noch etwas dauern, bevor unser Team- Führer kommt, ,,Chaot“«. Und dieses sagte er bewusst mit einer Selbstverständlichkeit, wie es im Buche steht. Er wartete ab was nun kommt... Daraus folgte nun eine sehr drückende Stille. Doch auf einmal kam der Fuchs - Junge auf ihn los gestürmt und hielt im am Kragen fest. »Suchst du Streit??« Sais Gesichtsausdruck blieb unbeeindruckt und gab zurück: »Ich dachte das würde sehr gut zu dir passen!«. »Hey was gibt dir eigentlich das Recht? Hab ich dir irgendwas getan, dass du mich jetzt beleidigen musst?« Sagte Naruto mit einer ruhigen aber etwas drohenden Stimme. In der Zwischenzeit waren Gai ,Neji ,Lee und Ten Ten, das Team 9 zum angegebenen Dorf unterwegs. Zuerst durchquerten sie eine Graslandschaft, die sich sehr lange erstreckte, und von verschiedensten Blumenarten umgeben war. Auf dem Weg redeten sie nicht viel, aber dennoch gaben sie sich hin und wieder gegenseitig Ratschläge, wo sie entlang gehen sollten und auf was sie achten mussten. Es war eigentlich kein Unterschied der Missionen, die Sie schon durchgeführt hatten. Vorne weg ging Gai und Lee, während Neji und Ten Ten das Ende bildeten. Ten Ten sah unbemerkt hin und wieder auf Neji, der mit seinen Byakugan bis in das größte Detail nach vorne sehen konnte. Sie waren bis jetzt noch nicht gefährdet, denn es war noch keine Spur von Angreifern zu sehen. Nun kamen sie zu den Wald. Dort sprangen sie auf die Bäume und fuhren dort ihre Rute fort. Mit dieser Idee haben sie einen größeren Vorteil, als wenn sie wie verglichen mit einen Gewöhnlicher Spaziergänger normal auf den Weg gehen würden,weil auf dem Boden weitaus mehr Gefahr als oben herrschte. Derzeit ein Stück weiter Nördlich, waren das Team 10, Shikamaru,Choji und Ino unterwegs. Ihr Weg führte direkt durch den Wald. Sie hatten die Aufgabe bekommen, die Umgebung zu überwachen und dabei wachsam nach Feinden Ausschau zu halten. Das Team 8, sollte aber dafür Stellung im Dorf halten, und sich dann erst anschließend auf dem Weg machen, wenn es sich nichts nicht auffälliges in Konoha tat. Team 8 ging gerade zu ihrem angegeben Platz, als sie plötzlich auf das Team 7 trafen :»Was macht ihr denn da ?« fing Kiba an. »Sieht man das nicht?« gab Sakura zurück. »Ja schon, aber ich dachte ihr seid schon längst auf den Weg auf eurer Mission??« »Wie gerne wäre ich das«Antwortete Naruto. Aber Kakashi sieht das anders, denn er ist nochmal in die Zentrale zurückgegangen «. »Und wie lange wartet ihr jetzt schon auf ihn?« Fragte der unscheinbare Käfer- Ninja und vergrub sein Gesicht noch tiefer in seiner Jacke, um nur noch mysteriöser zu wirken. Kiba ging ein Schritt auf Naruto zu :» Und das musste natürlich unseren Überraschung-Ninja passieren.« er schüttelte den Kopf und klopfte Naruto auf dem Rücken. »Nimms locker, er wird mit Sicherheit bald eintreffen. »Ja das glaub ich auch.« Sagte Hinata und gesellte sich zu Kiba. Kiba ließ sein Arm sinken und berührte versehentlich den von Hinata. Hinata durchflutete auf einmal ein warmes Gefühl,wobei ihr Herz, ihr bis zum Halse klopfte. Naruto bemerkte,wie sich Hinatas Wangen auf einmal rot färbten. »Hinata? Wirst du krank?« »Nein, mit mir ist alles klar...«sie war verwirrt, normaler weise passierte so etwas nur wenn sie in Narutos Nähe war, doch diesmal war es völlig anders. // es hat wohl was mit Kibas Berührung zu tun // Dachte sie verwundert. Der Zeit in Sunagakure. Gaara war gerade dabei etwas zu essen. Der Raum in dem er sich befand war eine Riesige runden Halle,die aus Sandstein bestand, und mit Marmor verschönert wurde. In ihr drin standen lange breite Tische aus glänzenden Kiefern-Holz. Auf jedem Tisch stand eine Obst schale und kleine Leckerbissen für zwischendurch. Das Design im Raum, waren die verschiedensten Zimmerpflanzen. Und damit die Halle etwas lebendiger wirkte, war sie noch mit Palmen und Tropische Blumen umgeben. Die Tische Standen Hufeisen förmig. Wobei von oben der Decke ein mächtiger Kerzenleuchter hing, der die gesamte Halle in ein schönes gemütliches Licht tauchte. Im Raum stand ein kleines Becken, worin Goldfische und Koikarpfen schwammen. Dieser knapp ein 1 m50 große Teich, bestand aus abgeschliffen Marmor, das dazu wieder mit den verschiedensten Dingen verschönert war. Davon abgesehen, dass der Raum im allgemeinen eine Tropische Stimmung verleihen würde, waren überall an der Wand Wüsten- Bilder und an einer Nische war ein knapp 1 Meter großes Terrarium mit Klapperschlangen und anderen Wüstentiere. Es war mit Wüsten Sand aufgefüllt,was dazu durchwachsen von Kakteen und andere Wüstenpflanzen war. So gab es einen doch wieder das Gefühl der Wüste. Niemand außer Gaara befand sich im Raum, es war also sehr still. Der Raum hatte auf jeder Seite zwei Kreisrunde Fenster, welches Gaara einen weitem Ausblick auf seinem Dorf verlieh. In der Halle, befand sich eine Art Bar, wo jedes mal das Essen hingestellt wurde, was sich Gaara wünschte. Gaara aß heute mal Ramen nach Suna-Art. Gaara mochte Ramen sehr gerne, jedoch war das kein Vergleich zu Naruto, denn er aß sehr langsam, und schlang nicht alles runter wie Naruto es immer tat. Davon abgesehen, das Naruto mehre Portionen am Stück aß, gelang es ihm nicht so viel zu essen. Er saß auf seinen Kazekage-Stuhl an der Spitze des Tisches;während er sich gerade eine Portion Ramen in den Mund schob,kaute er lange Zeit auf dieser herum, wobei er gedankenverloren in den Wolken verhangenen Himmel hinaus blickte. Bei Matzuri und Mitsuko Mitsuko und Matzuri streiften durch die Wälder. Vorne ran Mitsuko und Hinter ihr Matzuri, die Mitsuko so am Besten im Blickfeld hatte, während Mitsuko einfach der Nase nach in die angegebene Richtung rannte. Ein Katzensprung vor ihnen entfernt waren Kankuro und Daitchi in der selben Richtung unterwegs. Es hatte wohl den Anschein, das sie gleich aufeinander treffen würden. Plötzlich war eine Bewegung unter Matzuri und Mitsuko zu hören die wohl gerade durch das Dickicht rannten. Mitsuko gab ein zischen von sich :»warte mal, da ist was.« Matzuri kam auf einem Ast zum Stehen. »Jetzt heißt es vorsichtig sein.« Belehrte sie ihre kleine Schülerin. Das blond haarige kleine Mädchen nickte stumm, sie schien sehr aufgeregt zu sein. Es war aufregend, denn gleich werden sie ihren Feind gegenüberstehen! Der schwarz gekleidete Mann trug eine Kapuze, die im über sein Gesicht hing, hielt inne und lauschte. Er blickte erst hinter sich, dann nach oben. »Der scheint wohl nicht besonderes schlau zu sein« wisperte Mitsuko Matzuri entgegen, wobei sie Matzuri dabei an stupste, auf das sie ihre Aufmerksamkeit bekam. »Scht sei leise, der kann uns hören« antworte Matzuri ernst. Und fügte dazu noch bei:» ich habe hier ein Sprechgerät so können wir uns verständigen falls wir auseinander geraten.« »Alles klar stimmte Mitsuko Matzuri zu.« »Also er hat uns noch nicht bemerkt, lass uns schnell ein Plan ausdenken.« »Du bist doch Meister in Illusion Techniken, oder ?« fing das braun haarige Mädchen an. »Em ja« beantworte ihre Schülerin knapp. »Also wir können den Kerl glauben lassen, dass wir unten links stehen, so haben wir noch länger Zeit uns vorzubereiten.« Sagte sie. Den beiden war aber nicht bewusst, dass sich gerade eine große Spinne den Entschluss gefasst hatte, sich vor beider Köpfe herunter zu seilen. Matzuri bemerkte es als erstes und machte schreiend einen Satz zur Seite. »Waa Ihh eine Sp- Spinne!« kam es zitternd aus ihr hervor.« Mitsuko blickte auch auf,blieb aber gelassen und genehmigte es, dass die Spinne sich weiter ihren Weg nach unten bahnte. » Jetzt bringt mir auch meine Illusion nichts mehr« maulte das kleine Mädchen. Unter ihr hörte man den Feind rufen »Ha, da hab ich euch aber erwischt!« doch gleichzeitig warf er ein Kunai auf die beiden zu. Damit hatten die beiden nicht gerechnet, denn dieses ging alles Sekunden schnell. Matzuri hatte keine Chance auszuweichen, wäre da nicht noch ihre wachsame Schülerin gewesen, die sie reflexartig vom Ast schubste. Doch es konnte nicht verhindert werden, das Matzuri trotz allem mit dem Kunai am Arm gestriffen wurde, jedoch hätte es schlimmer ausgehen können. Das Schulter lang haarige Blonde Mädchen hatte es an ihrer Hand erwischt, welches ihr aber nur ein kleinen Schnitt auf ihren Handrücken hinterließ. In Konohagakure »Hey Kakashi, endlich bist du wieder da! « maulte Naruto. Kakashi blieb locker und sagte :»Aber jetzt bin ich ja wieder da.« tröste er das Team 7. »Ist schon in Ordnung« stimmte ihn Sai zu. »Doch ein gewisser jemand versteht es nicht, wenn es um was Wichtiges geht.«fügte er noch hinzu, nachdem er mit seinem Daumen auf Naruto deutete . Kiba,Hinata und Shino standen immer noch bei ihnen. Hinata fasste allen Mut zusammen: »Naruto bevor du gehst, muss ich dich noch an was für dich wichtiges erinnern.« Naruto machte große Augen hatte er was vergessen? Er kratzte sich am Kopf, während er noch so weiter stand, und auf das zu kommen versuchte, was er vergessen hatte, packte Hinata ihm am Arm, und zog ihn hinter sich her. »Jetzt sag nichts« wisperte das blau haarige Mädchen ihm entgegen. Naruto war gespannt sowie überrascht. Sie kamen an zwei großen Steinen wo Hinata sich setzte. Sie forderte ihm auf, sich auf dem gegenüberliegenden Stein zu setzten. »Ok schieß los Hinata« sagte der gespannte Naruto. »Also..« legte sie peinlich berührt los. » Als ich letztens nach dir schaute, hatte ich etwas gesehen...« Der Chaos-Ninja zuckte schlagartig zusammen und wurde rot. » Hi-Hinata...du hast doch nicht etwa den Brief gelesen?« Naruto senkte die Stimme. » Jedenfalls konnte ich es nicht verhindern, den letzten Satz zu lesen« sagte sie wahrheitsgemäß. »Ich bemerkte auch, das er dir wichtig war, denn ich habe deine Spannung gefühlt und habe mitbekommen, dass du mit einem Mal ganz rot im Gesicht wurdest.... Naja um mal auf dem Punkt zu kommen , ich will damit sagen, das du doch ganz dringend eine Antwort schreiben solltest...« Naruto konnte noch keine Worte fassen so überrumpelt war er von dem, was Hinata alles mitbekommen hatte, ohne das er es merkte. Sie fuhr fort und sagte, was sie ihm eigentlich schon immer sagen wollte. »Ich habe dich früher immer heimlich beobachtet, ich habe dich bewundert. Ich habe immer gemerkt, wenn dich etwas verletzte, oder du dich immer stark zeigen wolltest, doch im Innern wohl traurig warst. Ich merkte auch, das etwas mit dir nicht stimmte. Seid wir aus Suna zurück waren, hast immer so komisch reagiert, während Gaaras Name viel.« Sie machte eine Pause, nachdem sie merkte, dass sie mit überraschten Blick von Naruto angesehen wurde. Er ergriff das Wort. »Aber...weshalb kümmerst es dich so, wie ich fühle, oder wie ich gerade zu denken scheine « fragte Naruto. Hinata antworte ihm sofort. »Weil ich dich liebe...«sagte sie mit fester Stimme. »Doch seid kurzen bin ich mir da nicht mehr so sicher.« » aber Naruto, ich will das es dir gut geht, denn das genügt mir ganz alleine.« Naruto wurde verlegen, das hatte er nie erwartet, schon gar nicht von der schüchternen Hinata. Sie fuhr fort:» Mir ist es auch egal wenn du mit Gaara....« »Aber ..« schnitt Naruto ihr das Wort ab. »Dann bist du anscheint deswegen so rot geworden, weil ich in deiner Nähe war. »J-ja gab Hinata peinlich berührt hinzu und lief rot an.« » Woran dachtest du denn?« »Hm ich dachte das du irgendeine Krankheit hättest« »Eine Krankheit?« Hinata konnte nicht anders und prustete los. »Naruto, ich glaube eine Freundschaft genügt mir« sagte sie hoffnungsvoll. »Das sind wir doch schon längst, ich finde es auch gut, das du nichts dagegen hast wenn ich als Junge ...Hm du weißt was ich meine... « Narutos Blick sank auf dem Boden. Hinata schlug ihre Hand vor ihren Mund. »Hey Naruto wie lange reden wir schon ? Ich denke wir müssen uns jetzt beeilen sonst.. ich meine wir sollten eigentlich schon längst los sein. « »und..« fügte sie hinzu: »Wenn du willst das aus dir und Gaara was wird, dann schreib ihm schnell zurück, bevor du auf die Mission gehst.« »J-Ja« es war schon komisch für ihn, das die sonst so schüchterne Hinata so offen mit ihm redete. Und auch das sie ihn so akzeptierte wie er war. Naruto hechtete schnell zu seiner Wohnung, holte schnell Feder und Papier und brachte alles zu dem Stein. Hinata saß noch immer da und genoss die warmen Sonnenstrahlen. Ehm Hinata kannst du mir schnell Hilfestellung bei meiner Antwort leisten? »Hm ja meinetwegen« sagte sie viel sagend. »Also« sagte sie. » Erst einmal bedankst du dich für deinen Brief.« »Ja okay.« Naruto schrieb schnell aber ordentlich seinen Dank aus. »Jetzt könntest du zum Beispiel schreiben wann du spätestens deine Einladung Wahrnehmen könntest. Und das du sehr gerne herkommen willst, aber erst mal eine sehr wichtige Mission vor dir hast.« Naruto schrieb dabei nickend mit, während Hinata ihm den Briefinhalt mitteilte. Als die beide nun schließlich fertig waren, liefen beide schnell zu der Gruppe. Als das Team los wollte, sagte Naruto im laufen :» Kakashi ich bringe schnell ein Brief zur Flugpost!« Bevor Kakashi etwas dazu sagen konnte, war er schon um die nächste Ecke gebogen. Hinata aber blieb zurück. ~~~~~~~~~ Entschuldigt für die Verspätung, aber ich hoffe, das euch das Kapitel gefällt! Viel Spaß beim lesen^^ Eure oODrachenAugeOo Kapitel 11: Jetzt wirds ernst ----------------------------- Und weiter gehts im Text !! Viel Spaß beim lesen, wünscht eure DrachenaugeOo Im Wald (Suna-Nin) Nachdem der erste Schock vorbei war und sie wieder klar denken konnten, stellten sich die beiden Mädchen wachsam auf Angriffsposition. Nun kämpften sie verbissen gegen die vermummte Gestalt. Aus einer anderen Richtung, hatte sich ein Mann, auf einem gegenüberliegenden Ast niedergesetzt, und schaute unternehmungslustig auf das Geschehen herüber. Er reibt sich seine Hände und lachte in sich hinein :,, »Sie werden wohl nie mit den sehr gefürchteten ,,Schatten'' fertig werden«'' Selbst ich habe Respekt vor ihn, denn er war stets ein gesuchter Gauner der in unser Heimat nichts anderes zu tun hatte, als die Leute im Land zu schikanieren und Gewalt auszuüben. Aber trotzdem ist er mein Boss!'' »Hey!«, kam es von den Blond haarigen Mädchen, sie hatte ihre Arme verschränkt und blickte entrüstet auf die vermummte Gestalt. Auch wenn sie große Furcht vor ihrem Feind verspürte, wollte sie ihm nicht die Genugtuung lassen, dass er sie so einfach ohne große Gegenwehr besiegte. »Hey!«, wiederholte sie und ihr Blick wurde auffordert während sie fort fuhr. »du bist sicherlich einer dieser Feiglinge, die, sobald sie schwach und nicht mehr kampfbereit sind, auf Verstärkung hoffen. Los! rufe doch deinen Kameraden heraus, sonst wird man herausfinden, dass du deine Waffen gegen zwei zarte Mädchen einsetzt und dazu feige dein Gesicht vor uns verbirgst!«. Matzuri machte große Augen, Das hatte sie nicht von ihrer kleinen Schülerin erwartet. Sie freute sich das dass kleine Mädchen diesen Mut aufbrachte, jedoch machte sie sich auch,als sie dies dachte Sorgen. Der vermummte Mann, der nun seine Verhüllung abnahm, und ein mit Zornes Falten durchzeichnetes Gesicht offenbarte, lachte höhnisch:»Mädchen , deine frechen Worte klingen für mich doch nur, wie das bellen eines Hundes. Bilde dir ja nicht ein, dass ich deswegen mein Gesicht entblößt habe«. Nein, es amüsiert mich, mit euch zu spielen«. »Ja, ich werde euch gewiss töten, so kann niemand auch nur annähernd auf die Idee kommen, das ich, der gefürchtete Schatten, euch kleine Luder auf den Gewissen habe!« schloss er. Er griff nun nach ein Kunai und kam auf das Mädchen zugesprungen. Doch wo der ,,vermeintliche'' Körper des Mädchens sein sollte, war nur eine Blätterwand gemischt mit Rauch übrig. »Verdammt!« Kam es von den so eben noch überlegen geglaubter Gauner. Die Masse aus Blättern und Rauch wurde aus einer festen Pampe ,aus der sich der Mann nicht mehr so einfach befreien konnte. »Verdammter Mist!«,erhob er laut seine Stimme. »sie haben mich ausgetrickst! Nicht weit entfernt, waren Kankuro und sein kleiner Schützling, auf den Weg durch den Sonnen durchleuchteten Wald. Sie gingen nun zielstrebig auf das Stimmengewimmel zu, dass ganz aus der Nähe zu kommen schien. Konoha In der Zwischenzeit, war Naruto bei der Flugpostzentrale angekommen und übergab einen Mitarbeiter den Brief. Dazu sagte er :»Der Brief ist wichtig. Er soll so schnell wie möglich losgeschickt werden«. Der Mann am Schalter beäugte den Brief und sagte Geschäftsmäßig:»Junger Mann, die Adresse ist sehr unleserlich geschrieben, wir können den Brief nicht losschicken, wenn du dies nicht änderst«. Er las Naruto die Adresse vor. »An Daara Subakino...« weiter kam er nicht denn Naruto funkelte ihn böse an. Er heißt Gaara! G-A-A-R-A S-A-B-A-K-U-N-O!! Kaufen sie sich eine Brille! Ich habe die Adresse richtig geschrieben!« Fügte er beleidigt hinzu. »Er ist Kazekage, geben sie ihn einen Vogel der nur für ihn ist, dann spielt es keine Rolle ob man die Adresse lesen kann. Ich hab es eilig, Mann!!«. Mit diesen Worten klatschte er sein ganzes Geld, welches er mitgenommen hatte auf den Tisch, rannte aus der Zentrale und ließ den wie eine Kuh drein glotzenden Zentralangestellten zurück. Dieser nahm folgsam aber still das Geld vom Tisch und machte den Brief fertig. Aber weil er noch sehr neu angestellt war, und aufpassen musste, dass er auch ja alles richtig machte,entschloss er sich Narutos Wunsch zu erfüllen. Sein Chef war zur Pause gegangen und vertraute seinem neuen Azubi seinen gut besuchten Laden an. Also schrieb er ein Zettel und hängte ihn an der Tür: ,,Sehr geehrte Kunden, ich bin Geschäftlich was erledigen, bin in 10 Minuten wieder da. Liebe Grüße Shinosuke Stellvertreter vom Chef dieser Zentrale.'' So nahm er den Brief und ging schnellstens damit zur Hokage Zentrale, denn da wusste er, dass der Brief definitiv ankam ,denn nur die Hokage kannte die genaue Adresse vom Kazekagen aus Suna. Als Kakashi schon nach Naruto schauen wollte, kam dieser in Windeseile um eine Straßenecke gelaufen. »So, es kann von mir aus jetzt losgehen «, sagte er feierlich und schnallte sein Rucksack fester,welchen er bei sich trug. Alle schauten auf Naruto. Hinata zwinkerte ihm zu und hielt dabei ihren Daumen ausgestreckt nach oben. Naruto erblickte sie und gab die Bestätigung. Hinata lächelte. Narutos Team bemerkte es, schaute erst Hinata und dann wieder auf Naruto zurück. Naruto ging ein Schritt vor und ignorierte so das fragende Anstarren seiner Team-Mitglieder. Ratlos folgten sie ihm, als Kakashi sagte: »so denn mal los!«. So machten sie sich auf den Weg zu ihrer großen Mission. Am Anfang verlief die Reise ruhig. Als erstes kamen sie an einen Wald, dort hatten sie keinen Widerstand und konnten ihn erleichtert und ohne Sorgen durchqueren . Auf Anweisung von Tsunade mussten sie ihren Weg nun schneller denn je fortsetzen, den sie hatten eine Nachricht von Team 8 bekommen. *~Flash back~* »War es richtig,dass ich wiedereinmal so streng zu unserem Team 7 war?«, fragte Shizune Stirn runzeld,als sie zu Tsunade hinüber schaute . Tsunades antwortete jedoch nicht,blieb still mit ihren gewohnten Blick sitzen, den sie auf den Boden richtete. »Die Lage ist wohl diesmal sehr ernst«, erwiderte sie nach einer langen wagen Minute. Es ist nicht normal ,dass wir regelrecht von Orochimaru herausgefordert wurden, weil wir ihn bis jetzt immer selber suchen mussten. Aber---« Doch weiter kam sie nicht, da sie von einem Boten unterbrochen wurde. »Schnell, dieses ist eine wichtige Nachricht!!«. Tsunade schaute erschrocken zu dem Boten hinüber. //Ja er hat reicht//, dachten sie,dieses ist ein Notfalke den Gai am nahe gelegen Ort aufgesucht hatte. Ich kenne ihn//. Zuerst löste Tsunade die Siegel die am Brief befestigt waren, dann überflog sie den Brief, während Shizunes besorgter Blick auf ihr ruhte. »Schnell!« Fing sie an. »Schick mir sofort Kakashi her, ich hab ein ernstes Wort mit ihm zu reden!« Der Bote rannte so schnell wie er konnte,als er Kakashi erwischte,welcher alleine hinter seinem Team her trudelte. »Schnell. Tsunade verlangt, dass Sie schnellstens bei ihr aufkreuzen!«. Während der Bote wieder zurück lief, rief Kakashi während er kehrt machte : »Ich hab noch ein wichtiges Date, wartet unten ich stoß später zu euch! Wenn´s gleich losgeht müssen wir schneller als sonst laufen«, fügte er noch etwas leiser hinzu, aber Sakura bekam alles mit. ~*Flash back Ende*~ So rechnete sie mit dem Schlimmsten, sie blickte zu Naruto, der frohen Mutes und sehr gut drauf zu sein schien, was auch immer dich so in Glück wiegt//, ich hoffe es bleibt so//. Nach einer geraumen Sekunde,gingen Konoha-Nins schnellen Schrittes ihren Weg voran,als sie ein knacken hörten. Geradewegs über ihren Köpfen fiel etwas rasend schnell herunter. Dieses Ding war nicht größer als ein Hund,kam jedoch nicht an einer Katze ran. Es hatte etwas in seinen winzigen Greifer Armen gepackt und dieses fiel nun schnurstracks auf Sais Kopf. »Aua« sagte er, rieb sich seinem Kopf und blieb stehen, während er entrüstet zu den Ast über seinem Kopf blickte. »Was war das?« Auch anderen Team Mitglieder blieben stehen,schauten Auf Sai,dem eine Orange gelbe Flüssigkeit übers Gesicht lief. Er registrierte sofort, das der sehr schmackhafte Saft von einer Exotischen Frucht stammen musste, denn er hatte sich etwas von dieser Flüssigkeit einverleibt. Das Tier hatte in Zwischenzeit seinen Fall stoppen können, weil es an einen Ast hingen blieb. »Wo kommst du denn her?« Sagte Sakura zuckersüß dem Tier entgegen. Durch diesen Zwischenfall, bemerkten sie jedoch nicht wie fremde Ninjas über die Äste sprangen und zwei sich leise sagten: »Ablenkungsmanöver geglückt!« ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~~~~~~~~~~~~~ ~~~~~ Sooo das wars auch schon wieder.Bis zum nächsten Kapitel^^ Kapitel 12: Dunkle Vorahnungen ------------------------------ ~Sunagakure~ Gaara,in seiner Zentrale, sah von seinem Dokumentenstapel auf, weil plötzlich jemand von unten zu ihm herauf rief. Also ging er ans Fenster und schaute heraus, indem er mit fragendem Blick den untenstehenden Mann anblickte. »Ich habe Ihnen etwas wichtiges mitzuteilen«,legte dieser auch sofort los. Eine Reaktion abwartend, blickte er hinauf,als der Kazekage reagierte. Schon wollte er erzählen, als Gaara ihm sagte, dass es doch besser wäre, wenn er zu ihm hoch gehen würde. »Aber---« versuchte der junge ANBU sich herauszureden-- Doch letztendlich stimmte er zu und machte sich auf dem Weg in das Büro des Kazekagen. Als Gaara sich gerade wieder auf seinem Platz niederließ, um seine Pflichten zu erledigen, klopfte es an der Tür. »Herein« gab Gaara von sich. Der ANBU folgte der Bitte, in dem er eilig den Raum betrat. »Es geht um etwas Wichtiges. Wir wissen jetzt, wer die Entführer der kleinen Shinobis sind.« Gaara hob eine nicht vorhandene Augen braue und forderte ihn auf seinen Satz zu vollenden. Es sind Oroshimarus Leute. Jedoch sind sie nicht in einen kleinen Trupp, sondern in einer ganzen Horde unterwegs. Wir konnten jedoch nichts näheres herausfinden.« »Nun,es ist keine gute Nachricht«, entgegnete ihm Gaara.» Was auch immer er sucht, er möchte wohl, dass ich mich da auch einmische.Fackt ist, dass er mich wohl für seine Zwecke benutzen will, von daher spricht schon allein die Entführung, für meine Vermutung.« »Kazekage, sie können das Dorf nicht so einfach verlassen,gab er Gaara zu bedenken. »Das ist mir bewusst«, antwortete dieser. Er stand von seinem Tisch auf und schritt nervös im Kreis umher, um besser zu überlegen. Der ANBU folgte fragend Gaaras hastigen Bewegungen mit den Augen. »Die einzige vernünftige Lösung die mir gerade gekommen ist, ist die...« Began er nun endlich nach dem er ein paar Runden hinter sich hatte». Es ist nicht gut ,denn wenn wir einfach nur abwarten, wird sich an der Sache nichts ändern. Also sollten wir stärkere Leute schicken.« In Ordnung Kazekage, ich werde es meinen Kameraden mitteilen. Mit diesen Worten wollte er auch schon gehen, als Gaara ihn noch einmal zurück rief. »Ja?« ,nahm der Mann zur Kenntnis, in dem er seinen Blick aufmerksam auf sein Herr richtete. Haben sie irgend etwas von einem Kampf heraus gefunden? Ich will daruaf hinaus, ob meine Geschwister gerade in einem Kampf verwickelt wurden?« Hm machte der ANBU und senkte den Blick. »Nein darüber ist mir nichts bekannt .« Der Mann wartete nun auf eine Aufforderung. Da Gaara nun nichts mehr sagte sondern sich wieder hinsetzte , verließ er schweigend den Raum. Als Gaara nun wieder alleine war, nahm erneut Feder und Tinte aus dem Fach und begann eine Nachricht für Tsunade zu schreiben. Dabei fragte er sich, ob Konoha ebenfalls weiß, dass Oroshimaru etwas im Schilde führt. Ebenso schweiften seine Gedanken weiter zu Naruto, welcher seinen Brief vielleicht nach diesen Umständen entsprechend nicht erhalten oder vergessen hat. Zwei Tage waren schon vergangen, seid dem er den Brief verschickt hatte. ~Team 7~ Das Tier quiekte auf, als ein Kunai vorbei flog, dazu Narutos Schulter striff und ein Stück weiter zu Boden viel. Reflexartig hatte Sakura das Tier von dem Ast gehoben, als sie mit ihm einen Satz nach hinten sprang. Erst als er zu ihr und den merkwürdigen Tier gesehen hatte, realisierte der Blondschopf, dass sie alle nun umringt waren. Sai, der nun auch die ganzen vermummten Gestalten bemerkt hatte, merkte dabei, was den anderen allerdings wohl nicht aufgefallen war: Kakashi war nicht mehr bei ihnen. Unauffällig versuchte er den Masken- Ninja zu suchen.Doch seine Bemühungen waren leider umsonst. Die gesamte Stimmung war nun sehr angespannt,da hieß es wachsam zu sein und sich einen Ninja- gerechten Plan auszudenken. Stumm versuchte nun Naruto, der noch im Schock stehenden Sakura weiß zu machen , dass sie keine Schwächen zeigen durften. Binnen einer Sekunde erholte Sakura sich von den Schock, und setzte das Tier auf dem Boden. Dieser war uneben und steinig. Ebenso gab es wenig Möglichkeit, sich zu verstecken, da der Ring aus Ninjas um ihnen keine Lücken aufwies. So war die noch mögliche einzige Lösung, ein Ablenkungsmanöver. Die Ninjas machten nun den Anschein auf einen Angriff, während sie ihre Waffen zur Hand nahmen. // Sie scheinen ja nicht besonders gescheit zu sein// dachte Sai amüsiert, nachdem er die Suche nach den Copy- Ninja aufgegeben hatte. //So einen Plan könnte im 1. Moment vielleicht helfen, doch haben wir nicht umsonst in unserer Ninjalaufbahn gelernt, wie es gewesen war, mit Schwierigen Situationen zurecht zu kommen//. Und jetzt ? Begann nun Naruto, als er bemerkt hatte, dass die Ninjas keine Anstalten machten einen richtigen Angriff zu starten. »Habt ihr euch nun entschieden abzuwarten,bis uns der Himmel auf den Kopf fällt?« endete er in einen gelangweilten Tonfall. »Nein, eigentlich wollten wir euch nur unsere Freundschaft anbieten«,endete der erste Ninja in ein ironisch. »Pah, uns ist nur aufgefallen, dass einer aus eurer Runde fehlt. Wie hieß er noch gleich Ka-Dingsta??« »Kakashi!« ertönte es plötzlich ganz aus der Nähe. »Pass auf deine ach so geliebten Schülern. Sie werden glich ihre letzten Atemzüge tuen, wenn du dich nicht sofort zeigst.« drohte die Gestalt. »Sicher? Dann dreh dich doch einmal um. « sagte Kakashi, der sich hinter die Gestalt gestellt hatte. Naruto, der kurzerhand die Chance die Unaufmerksamkeit der anderen Team- Mitglieder bemerkte, ergriff die Iniatitive , in dem er Schattendoppelgänger erschuf , um sich durch diesen zu ersetzen. Er aber, platzierte sich hinter dem Kreis aus Ninja. »Achtung« zischte Sakura, während sie Sai zu verstehen gab, sich zu bücken. Da versetzte sie den ringsum stehenden Gestalten, mit einer gekonnten Bewegung ihres Beines einen kreisenden starken Kick, der alle nahe stehenden Gestalten zu Boden gehen ließ. //Genau wie ich dachte// bestätigte sich Sais Vermutung, //die sind nicht ganz gescheit//,als sich seine Augen verdrehten. Es war sehr erfreut zu wissen, dass er sich wieder aufrichten konnte, während einer seiner Knochen knackten. »Wirst du alt?« kam eine belustigte Frage von der Medic-Nin, die demonstrativ ihre Haare nach hinten warf. Sai ignoriert ihre Frage.Allerdings konnte er nicht verhindern, dass ein Muskel sich auf sein Mund zu einen belustigten, ehrlichen Lächeln verzog. »Zum Glück hast du mich gewarnt, denn sonst würde wahrscheinlich noch einiges mehr knacken. Dann dauert es nicht mehr lange und ich bin ein Wrack, und schließlich nicht mehr zu gebrauchen.« »Du hast mir die Show gestohlen!« zeterte ein entrüsteter Naruto, der seinen Auftritt gerade geplant hatte, wobei er jetzt enttäuscht war. Mit diesem Handgriff folgte Ruhe, denn keiner von den vermummten Gestalten schien sich mehr zu regen. //Sie sind wohl alle K.O.gegangen//, dachte Naruto. Um sich jedoch sicher zu sein, warf er einen nahe gelegenen Tannenzapfen, um zu testen ob der Schlag ausgereicht hatte. »K.O« sagte dieser zufrieden fest, während er zu Sakura nickte. Diese wurde verlegen und ein hauch rot verfärbte ihre Wangen. »Gut gemacht, Kinder«. Kakashi ging mit einen schelmischem Grinsen zu ihnen herüber. »Da von denen...«,er hielt mitten in seinem Satz inne und deutete mit einer lässigen Bewegung auf den Haufen. »...keine Gefahr mehr ausgeht, müssen wir jetzt weiter« schloss er. Aus einem Gebüsch neben Sakuras Fuß blickten 2 ängstliche Augen hervor, die das Geschehen von Anfang an bis zum Ende beobachtet hatten. ~Sunagakure~ Gaara saß zwar wie gewöhnlich an seinem Schreibtisch, wobei er aber verstohlen den Blicke nach draußen warf. Was soll er nun tun? Seine ganzen Kameraden waren auf einer gefährlichen Mission , das fühlte er. Doch was ist mit Konoha ? Was ist mit Naruto? Er kannte ihn und wusste, dass sein Freund genügend Anstand besaß, um seinem Brief zu antworten. Also war etwas geschehen von dem er mit einem sicherem Gewissen ausging. Das einzige was ihm hier hielt, war sein Dorf zu beschützen. Er hatte nun was er schon immer wollte Respekt. Aber den Respekt ohne seinen Freunden schien ihm unmöglich. Seine einzigen Freunden waren ausgerückt. Die anderen im Dorf waren ihm noch lange nicht so wichtig wie ihm seine Kameraden und Geschwister wichtig waren. Er wurde einfach von den anderen Dorfbewohnern als Kazekage, ihren Beschützer angesehen und nicht als einen Freund. Ebenso konnte er nicht verstehen, dass die ganzen Dorfbewohner ihn vorher nur gemieden hatten als er noch klein war. Es war noch nie so, dass er jemanden in der Kindheit gehabt hatte, mit dem er hätte spielen können, was als einen sehr wichtigen Punkt in seiner Entwicklung fehlte. Er entsann sich noch zu dem Tag, als er von allen gemieden wurde. In diesen Tagen sahen in ihm alle nur das Monster. Diese Erfahrung hatte ihn bis heute geprägt. In Wahrheit hatte er es seinen Eltern zu verdanken, dass in ihm Shukaku versiegelt wurde. Es war ein hinterhältiges Monster, welche jede Gelegenheit nutzte ihn zu schwächen , um dann hervor zu treten. Diese Zeit raubte ihm jeden Schlaf und schürte sein Zorn, um nur noch mehr Menschen zu töten. Dieses Monster wurde ihm nur zum Schutze des Dorfes versiegelt! Seine Kraft den Sand zu kontrollieren, war ihm jedoch geblieben. Dieses Jutsu realisirten die Bewohner erst, als Suna dem Untergang geweiht war. Dabei hatte er sein Leben riskiert, wobei erst dann die Leute auf die Idee kamen, ihn für voll zu nehmen. Aber außer den Wissen glaubte er, dass die Leute das nur tun und ihn tief in ihrem Inneren noch als das Monster zu sehen. Und die Mädchen? Die achten nur auf das Äußere sie geraten nur aus dem Häuschen, weil sie ihn toll finden. Was hält ihm also noch hier? Er kann nicht einfach abwarten, um später dann traurige Nachrichten zu hören, dass seine Freunde und Kameraden ums Leben gekommen waren. Mit diesem Entschluss packte er das nötigste Zeug und machte sich eine Nachricht hinterlassend aus dem Staub. Nur einmal sollten sie ohne ihn auskommen. Er hat jeden Grund dies zu tun. Gaara rannte durch die dunkle Nacht. Er könnte mit seinem Sand reisen, doch dann könnte er wichtige Dinge verpassen. Also tat er es wie es gewöhnliche Menschen es tun würden. Das ist es auch wahrscheinlich was ihm als Kazekage hielt. Die Kraft das Unwirkliche wirklich zu machen. Natürlich gibt es auch andere unvorstellbar nützliche Jutsus, welches Gaara kennen lernte. Vor allem faszinierte im das Jutsu von Sasuke. Wie konnte er mit einem Auge Dinge kopieren und diese dann perfekt nachzuahmen? Das ist eine Technik, die nur die Ushias zustande bringen konnten. Doch wenn sich Gaara ehrlich war, war diese Technik zwar faszinierend, doch zur anderen Seite unberechenbar. Wie er selbst. Er hatte nur Sasuke besiegen wollen, weil er ihn als Gefahr ansah. Aber er war ja selbst genauso gefährlich. Doch was hatte Naruto nur in ihm gesehen, weshalb er sich entschied, eine Freundschaft mit ihm einzugehen, obwohl er früher nur auf Rache aus war? Jetzt begann sich Gaara um Naruto Gedanken zu machen. War er in einen verbitterten Kampf geraten? Konnte er seinen Gegner eventuell aufhalten? Doch Wie könne er es anstellen? Er würde sein mögliches versuchen. Er befand sich nun im Wald. Die Sonne war schon fast komplett versunken. ~Team 7~ Nach diesen erfolgreichen Sieg, waren die Ninjas müde. Von daher suchten sie sich nun einen Platz, an dem sie die Nacht verbringen konnten. Die Stelle war nicht so sehr geeignet, wie Kakashi es sich zuerst gedacht hätte: Der Boden war uneben und die Bäume standen zu dicht, als Stelle für eine geeignete Unterkunft. Sie hatten einerseits Zelte und Schlafsäcke mit, doch dass würde überhaupt nichts nützen. Ganz in der Nähe war ein dunkler Sumpf mit herein hängenden Lianen, welche den Anschein machten, als würden sie jeden Moment in die Tiefe gesogen werden. Eine Eule schwebt über ihnen, ihre Augen wachsam auf die Gruppe gerichtet. Alles schien perfekt abgestimmt zu sein. Da das Team aber jetzt zu müde war, um noch weiter zu suchen, entschlossen sie trotzdem irgendeine kleine Stelle zu ergattern, auch wenn diese nur als Notstelle ihrer Ermüdung, reichen sollte. Ein Falke kreiste um die Stelle und gab ein gellenden Schrillen Ruf von sich. Er sah recht mitgenommen aus. Sein Gefieder war zerzaust und im fehlten einige Schwungfedern. In seinen Klauen steckte ein ziemlich zerrissenen Brief. Sakura war zusammen gefahren, als sie zu den dunklen Schatten über ihnen schaute. Ihr war es an dieser verwilderten Stelle nicht geheuer. Mit aufgefüllter Stimme begann sie ihre Vermutung preis zu geben. »S-Seit ihr euch sicher, dass es richtig ist h-hier zu bleiben?« fragte sie mit zittriger Stimme in die Runde. Naruto, der seine Beine vor Müdigkeit kaum noch spürte, ging nicht auf die Warnung ein, sondern legte sich mit einem zufriedenem Seufzen in ein kleines Fleckchen Moos. Er schien sich über diese unheimliche Umgebung nicht weiter den Kopf zu zerbrechen. Nachdem sich Sai um die eigene Achse drehte, um sich aus seiner Sicht die Umgebung zu mustern, seufzte. » Ganz so einladend scheint mir dieses Gegend aber auch nicht zu sein«, bestätigte er Sakuras Vermutung. °°°°°°°°°°°° Liebe treuen Leserinnen/er und Kommi-Schreiberinnen/er, es tut mir Leid, dass ich so lange keine Kapitel mehr hochgeladen hab. Nicht nur war es Zeitlich schwierig, auch hatte ich für ne lange Zeit kein Internet mehr. Noch dazu litt ich unter einer Schreib- Blockade. Dennoch hoffe ich sehr, dass ihr mir weiterhin treu bleibt! Viel Spaß wünsche ich bei diesem Kapitel und auch ist jede erliche Meinung willkommen (weißt mich auch auf Rechtschreibfehler hin ;) Ich muss mir meine Beta- Leserin wieder krallen :P) oODrachenAugeOo Kapitel 13: Wendung ------------------- ~Team 8~ Dort lag ein See, umgeben vom dichten Nebel. Während die anderen Team Mitglieder schliefen, saß ein zierliches Mädchen alleine an eben diesem und schien sich mit einer Sache besonders zu beschäftigen. Ihre Hand streichelte ihren anderen Arm. Diese Szene hier, machte einen verlassenden Eindruck. Sie merkte nicht, wie jemand langsam auf sie zu ging.Dieser Jemand verhielt sich ruhig,ging aber zielstrebig auf das Mädchen zu. Erst als starke Arme das Mädchen von hinten umarmte, schien sie aus ihren schweren Gedanken zu erwachen. Sie erkannte wer es war.... Sanft fing das Mädchen an zu sprechen »Bleib, sag jetzt nichts--« Kiba gehorchte ihr gerne und verharrte in seiner bequemen Position. Über ihnen schien sich der Himmel zu öffnen. Wo eben noch Wolken waren, kamen nun Sterne zum Vorschein. Der Nebel aber blieb. Nichts ist perfekt...nein es ist nur der Zufall, das Natur Phänomen, welches einen kurzen wichtigen Moment ausmachte. Wir Menschen bewahren einen Moment tief in unseren Innern und werden ihn auch nicht so schnell wieder vergessen. Nach einer Weile begann Hinata zu sprechen,ihre Worte waren sanft aber bewusst gewählt.» Kiba, ich bin froh, dass du es bist«. »In dieser schweren Zeit, ist es wichtig jemanden zu haben, der mich versteht, und der meine Gefühle kennt«. »Hinata, es erleichtert mich, dass von dir zu hören. Ich habe mitbekommen, wie lange du schon hinter Naruto her warst.«, er hielt inne und musste lächeln, wobei ihm sogleich ein fröhliches Lachen entfuhr. »Viele Jahre hat Naruto aber auch gar nichts von dem kapiert.« brachte er dazu hervor. Hinatas Züge wurden weich. » Dies ist wohl war.« Sie verstand, von welchen Thema hier die Rede war. Es erstaunte sie aber dennoch, dass sie ihre Gefühle nun ganz überwunden hatte. »Hinata, ich mag dich sehr.... schon immer.« begann Kiba. Ein plötzliches Rascheln ließ sie beiden aufhorchen. Es war Akamaru, der zu den beiden kam . »Hey«, begann Kiba. Es ist schon spät, also lass uns wieder zu unseren Kameraden gehen. Morgen wird wieder ein langer Tag werden. Langsam, aber nicht aus der zärtlichen Umarmung lösend, begannen sich die beiden zu erheben. Als sie beide eine längere Zeit so da standen, ließ Kiba von Hinata ab. Schweigsam gingen sie wieder zurück zu ihren Lager mit Akamaru im Schlepptau. ~Suna Team 2~ Temari hielt Wache. Ihre Hände umschlangen die Waffe neben ihr. Sie blickte zu ihren beiden Schützlingen. Und ein Lächeln bereitet sich aus. // Diese Stille tut gut//, dachte sie erleichtert. //Ich hoffe,, das dieser Frieden noch etwas mehr von Dauer ist. Friedlich leben, dass ist es, was ich möchte//. ~Team 7~ Sai konnte nicht daran denken zu schlafen, er schickte seine, mit der Schriftrolle erschaffen Mäuse los,damit diese die Umgebung absuchten-- Nichts aber zeigte sich. ~Kazekage~ Gaara auf seinem Weg merkte, dass ihm etwas foltge. Er wusste genau, woher es kam. Er blickte hinauf. Ein Adler stürzte zu ihm herab. Wobei er den etwas in Mitleidenschaft genommenen Brief erblickte. // Ob dass...// er streckte den Arm aus, sodass sich der Adler auf diesem setzen konnte. Der Sand, welcher seinen Arm als Schutz diente, bewahrte ihm vor den scharfen Klauen des Adlers. Er band den Brief ab, entfernte das Siegel und begann zu lesen-- //Er ist tatsächlich von Naruto//, dachte Gaara. Jedenfalls wusste er nun, was los ist. Und wie er bereits ahnte, war sein Freund in Gefahr. aber er kannte ihn gut genug um zu wissen das er nicht alleine war. So verharrte er lange in seinem Stand und kam schließlich zu dem Entschluss, dass er aus Ungeduld heraus gehandelt hatte. Nach dem eingerissenen Brief zu urteilen, wollte jemand genau das erreichen. // Wie töricht ich doch war...//, dachte Gaara. Ich begann sogar schon an meinem Dorf zu zweifeln. Am Ende haben sie ja zu mir gehalten und das sollte mir genügen. //Man kann nicht von allen erwarten, von allen Freundschaft zu erlangen. Ich hab das, was ich immer wollte, Respekt! Egal in welcher Form, den hab ich.// Es war einfach nur schlimm nichts von seinen besten Freund zu hören.Diesen Gedanken verleitete ihm wieder umzukehren. //Die Nacht ist verflucht still// Er formte jetzt Chakra, wobei er sein neues Jutsu ausprobierte. Er hatte es noch nicht angewendet, weil er alles im Blick haben wollte, seine Familie wie auch seine anderen Freunde. Diese Situation erlaubte es ihm jedoch. Also verschwand er von der leeren Stelle, nach der Vollendung des Jutsu. Wohlbehalten, erschien er wieder in seiner Zentrale, als ob er nie irgendwo anders gewesen war. *°°°°* Liebe Leser, Es tut mir Leid, ich habe gerade wirklich Schwierigkeiten weiter zu schreiben...es wird auch wieder etwas länger dauern. Aber diese Fanfiction wird weiter geschrieben! x) das oODrachenAugeOo Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)