Düstere Rückkehr 1 von Thaliel ================================================================================ Kapitel 1: ----------- CLAMP hat alles, ich habe nichts. Doch, meinen guten Namen (^.^). Ach, und Vaine natürlich. Wer zum Kuckuck ist Vaine? Ihr werdet schon sehen... Düstere Rückkehr 1. Zuvor Sakuras Gedanken: Ich habe mich nie zuvor so gut gefühlt. Selbst nicht, als Syaoran noch lebte. Ich hätte nie gedacht, dass ich ihn wirklich so sehr lieben könnte. Yue, mein Wächter, mein Freund, meine Liebe. Zuerst war ich skeptisch, als er mir sagte, dass er mich liebt. Aber ich wollte, das er glücklich ist und während ich alles tat, was ich konnte, geschah alles andere wie von selbst. Es ist so wunderbar. Yue bedeutet mir mehr als irgendjemand sonst auf dieser Welt. Ich werde für ihn da sein, solange ich lebe. Yues Gedanken: Langsam beginne ich zu begreifen, was Glück bedeutet. Mit der Person zusammen zu sein, die man liebt, ist ein großes Glück. Und diese Person gibt einem ein Gefühl von Wärme und Wohlbefinden. Sakura gibt mir all das. Sie macht mich glücklich. Noch vor kurzen habe ich gedacht, ich könnte nicht glücklich sein. Aber dann hat sie mich aus der kalten Dunkelheit befreit, die mich umschlossen hatte. Sie ist mein Stern. Nie zuvor habe ich mich so wohl gefühlt, und so geliebt. Sie liebt mich. Und ich liebe sie. Sie bedeutet mir alles. Ich werde sie lieben und beschützen, solange ich lebe. __________________________________________________ Yue und Sakura waren wirklich ein süßes Paar. Sie verbrachten so viel Zeit zusammen, wie möglich. Beide schienen das Zusammensein sehr zu genießen. Jeden Morgen, bevor Sakura zur Schule ging, gab Yue ihr einen zarten Kuss. Und wenn sie zurückkam, hatte sie ihre ganz eigene Art, Yue "Hallo" zu sagen, indem sie ihre Arme um ihn legte und ihn küsste. (AN: Mann, ich will auch mal, arrrrrrrrgh!!!!!) Aber Yue und Sakura waren nicht die einzig glücklichen in der Umgebung. Jeder, der von ihrer Beziehung wusste, lächelte, wann immer sie zusammen gesehen wurden, was sich kaum vermeiden ließ. Eines Morgens, nachdem Sakura zur Schule gegangen war (natürlich nicht ohne de üblichen Kuss), bat Fujitaka Yue um ein Gespräch. Er lächelte freundlich wie immer. Auch Yue lächelte leicht, denn er fühlte noch den süßen Kuss. Fujitaka sagte Yue, dass er sehr zufrieden sei, seine Tochter so glücklich zu sehen. Aber er erwähnte auch, dass er hoffte, Yue würde sie niemals traurig machen. Yue erwiderte daraufhin, dass er nie im Leben an so etwas denken würde, dass er Sakura wirklich von Herzen liebe und dass er immer alles für sie tun würde. "Danke.", hatte Fujitaka gesagt, "Ich hoffe wirklich, ihr zwei werdet immer glücklich zusammen sein und ich hoffe, dass niemals etwas zwischen euch kommt." Yue versicherte ihn, dass er alles, was in seiner Macht stand, tun würde, um etwas derartiges zu verhindern. Fujitaka lächelte. Der Gedanke, dass beide seiner Kinder in einer glücklichen Beziehung waren, gefiel ihm. Weder machte es ihm etwas aus, dass seine Tochter ein magisches Wesen liebte, noch dass sein Sohn mit einem Jungen zusammen war. Er war zufrieden, solange seine Kinder zufrieden waren. Er hoffte nur, dass nichts jemals diese Harmonie stören oder gar zerstören würde. AN: Uff! Jetzt aber erst mal den ganzen Schmalz loswerden *tropf*. Ah, besser! Also, was denkt ihr? Sagt es mir, bitte! Sagt mir, dass ich gut bin! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)