Halloween ala InuYasha von Kagome0302 (InuYasha feiert zum ersten Mal Halloween) ================================================================================ Kapitel 1: Was InuYasha bei Halloween erlebt -------------------------------------------- Hallo alle zusammen.^_^ Da heute Halloween ist, dachte ich mir, ich Schuster mal eine Halloween- Story für euch zusammen. Ich hoffe, dass es euch die Wartezeit bis zum nächsten Kap meiner Fortsetzung ein wenig verkürzt. Aber anders wie in meinen anderen Geschichten, werden diesmal nur InuYasha, Kagome und Kagomes Familie da mitspielen. Ich bedanke mich recht herzlich bei RamDamm dafür, dass sie für mich die Geschichte Beta gelesen und meine Fehler korrigiert hat Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen. Es war der 29.10 und ein Mädchen mit langen schwarzen Haaren saß in ihrem Zimmer und büffelte. Sie hatte es nach langen Streitereien mit einem sturköpfigen Hanyou geschafft, ihn zu überreden, dass er sie gehen ließ. Kleiner Rückblick Ein junges Mädchen rannte in Kaedes Hütte hin und her und grübelte. *Wie mach ich das nur? Wie bekomme ich ihn überredet?* Plötzlich hatte sie eine Idee. Sie hoffte nur, dass es klappen würde. So ging sie in den Wald um jemanden zu suchen. Aber sie musste nicht lange suchen, denn nach nur kurzer Zeit, hatte sie diese Person gefunden. Derjenige, den das junge Mädchen suchte, saß wie so häufig, wenn er überlegte auf seinem Baum. Da plötzlich konnte er einen feinen Duft aufnehmen. War sie es wirklich? Kam sie wirklich auf ihn zu? Seit einer schicksalhaften Begegnung mit ihrer Wiedersacherin, wusste er, was er wollte. Er wollte SIE und nicht die andere. Das war ihm nun mehr als nur bewusst. Aber wie sah es in ihr aus? Fühlte sie dasselbe wie er? Das wusste er nicht und er war auch viel zu stolz sie danach zu fragen. „Was willst du hier?“, hatte der Hanyou das Mädchen gefragt. Das Mädchen sah auf den Baum hoch und augenblicklich fing ihr Herz wie wild an zu schlagen. Sie wusste schon lange, was sie für ihn empfand, aber ihm das sagen? NEIN! Nie im Leben, denn schließlich liebte er eine andere und sie würde dieser Liebe nicht im Weg stehen. „Ich würde gerne mit dir reden! Kommst du runter?“, fragte das Mädchen den Hanyou. Der Hanyou, mit dem Namen InuYasha sprang vom Baum und landete direkt vor dem Mädchen mit den schwarzen Haaren. „Was willst du, Kagome?“, fragte InuYasha. An ihrem Blick konnte er erkennen, dass gleich wieder eine Frage kommen würde, die ihn auf die Palme bringen würde. „InuYasha, ich muss…“ „Sprich es nicht aus, Kagome! Ich weiß was du willst. Du willst wieder in die andere Zeit, stimmt es?“ InuYasha ließ Kagome nicht aussprechen. Er würde sie nicht wieder in die andere Epoche abhauen lassen. Er wollte sie immer bei sich behalten. Kagome wunderte sich leicht, als sie InuYashas Worte hörte. „Ich habe eine wichtige Prüfung, morgen und außerdem habe ich Souta versprochen am 31.10 zuhause zu sein.“ Kagome setzte einen flehenden Blick auf. Sie hoffte, dass InuYasha einsichtig sein würde. Diese Hoffnung hatte sich aber bald in Luft aufgelöst. „Vergiss es, Kagome! Wir sind nur hier im Dorf, damit sich Sango und Miroku von ihren Wunden erholen können. (Ich muss ja wohl nicht sagen, von wem die sind, oder????)“, meckerte InuYasha gleich los. „Das weiß ich, InuYasha! Aber bis sie sich vollkommen erholt haben, können noch Wochen vergehen. Oh bitte, bitte!“ Kagome wollte versuchen, InuYasha zu überreden, ohne dieses eine bestimmte Wort einzusetzen, denn es tat ihr jedes Mal weh, wenn sie es machen musste. „Nein! Außerdem, was ist an Prüfungen so interessant?“, wollte InuYasha wissen. „Ganz einfach! Sie sind entscheidend für meine Zukunft. Aber wenn du mich nicht gehen lassen willst, muss ich wohl so gehen. Ich bin am 1.11 also in vier Tagen wieder da!“ Mit diesem Satz drehte sie sich um und ging zum Brunnen. InuYasha dachte er höre nicht richtig. Vier Tage ohne Kagome? Das hielt er nicht aus. Er hielt Kagome an der Hand fest und sagte. „Ich will dich nicht aufhalten an deiner Zukunft zu arbeiten, aber ich würde dich gerne begleiten.“ Kagome drehte sich zu InuYasha um und strahlte ihn an. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und gab ihm einen kleinen Kuss auf die Wange. „Na, dann komm doch mit!“ Zusammen gingen beide noch einmal zur Hütte um Kaede Bescheid zu geben und dann gingen sie zusammen zum Brunnen. Kleiner Rückblick Ende Auf der anderen Seite angekommen, gingen sie dann in das Elternhaus von Kagome. „Hallo Mama? Bist du da?“, fragte Kagome und sah sich dabei ein wenig um. Frau Higurashi kam aus dem Wohnzimmer. Sie freute sich, als sie ihrer Tochter sah. „Hallo Kagome! Schön, dass du da bist!“ „Hallo Mama! Ich hoffe es geht in Ordnung, dass ich InuYasha mitgebracht habe?“, fragte Kagome ihre Mutter. „Aber natürlich, Kleines!“ Frau Higurashi ging nun zu InuYasha und begrüßte ihn. „Oh je. Das sieht nach Nachtschichten aus!“, seufzte sie danach noch. „Wofür Nachtschichten?“, wollte es nun InuYasha wissen. Frau Higurashi wollte gerade erklären, was sie meinte, als sie ihre Tochter hinter InuYasha mit den Armen und Hände wedeln sah. „Ach, das wirst du dann schon sehen!“, lächelte Frau Higurashi InuYasha an. Somit führte Frau Higurashi InuYasha und Kagome in die Küche um das Essen vorzubereiten. So verging die Zeit relativ schnell. InuYasha stiftete viel Unruhe im Haus der Higurashis und Kagome versuchte krampfhaft für ihre Prüfung zu lernen, was sich als sehr schwierig herausstellte. Nach einem Tag bereute sie es schon, InuYasha überhaupt mitgenommen zu haben, denn man konnte ihn nicht aus den Augen lassen. Ständig ging es nur darum InuYasha irgendwie in Schach zuhalten, was dem kleinen Souta aber auch Freude bereitete. Er hatte einen riesen Spaß mit InuYasha. Aber nun war der Schulstress für Kagome erst einmal gelaufen, denn es stand der 31.10 vor der Tür und anders als in Deutschland, hatte sie nur bis zur Mittagszeit Schule, denn dieser Tag wurde von jedem gefeiert, ob groß oder klein. (^_~Ich hoffe ihr nehmt mir nicht übel, dass ich das so mache.) InuYasha hatte noch immer keine Ahnung, was an diesem Tag so besonders sein sollte, so dass die Menschen heute nur am Vormittag arbeiten mussten, denn Kagome hatte dazu noch kein Wort gesagt. „Nun sag doch, was heute so besonders ist!“, fragte InuYasha heute bestimmt schon mal zum 100sten Mal. „Das wirst du heute Abend sehen, InuYasha.“, war 100ste Antwort von Kagome. Sie musste sich ganz schön zusammenreißen um sich nicht zu verplappern. Selbst Souta hatte sie gedroht ihm die Sachen weg zunehmen, sollte er sich verplappern. Da Souta das nicht wollte, entschied er lieber die Klappe zu halten. Der Abend brach nun auch sehr schnell herein und InuYasha hatte noch immer keine Ahnung, was eigentlich los war. Er merkte nur, dass Souta immer hibbeliger wurde und selbst Kagome wurde immer unruhiger. Nach dem Abendessen, dann endlich verschwand Souta in seinem Zimmer um sich umzuziehen. Auch Kagome ging in ihr Zimmer um sich umzuziehen. Frau Higurashi dagegen wollte InuYasha in Großvaters Zimmer ziehen um ihn ein Kostüm aufzudrücken, als sie Kagomes Stimme von oben brüllen hörte. „InuYasha bleibt so wie er ist, Mama!“ Frau Higurashi zuckte nur mit den Schultern und sagte zu sich selber: „Dann eben nicht!“ Nach ein paar Minuten schlich sich ein kleiner Junge hinter InuYasha und stellte sich in Position. Dazu nahm er seine Arme nach oben, setze ein grimmiges Gesicht auf und sagte: „BUH!“ InuYasha drehte sich total verschreckt um und sah den Übeltäter. „Souta! Man, hast du mich erschreckt! Wie siehst du überhaupt aus?“ InuYasha dachte er guckte nicht richtig. Kagomes Bruder hatte ein Schwarzes Gewand an und um seine Schulter schmiegte sich ein schwarz, roter Umhang und in Soutas Mund befand sich ein Vampirgebiss. Souta nahm die Zähne raus und fing an zu lachen, als er das verdutze Gesicht, InuYashas sah. Aber er kam nicht dazu zu antworten, denn augenblicklich später hörte er seine Schwester. „Souta hat sich als Graf Dracula verkleidet, InuYasha.“, erklärte Kagome dem verdutzt dreinblickenden InuYasha. InuYasha sah nun zu dem Wesen, welchem die Stimme gehörte und auch hier wusste er nicht, was er denken sollte. Kagome hatte ein rotes Kleid an und ihre Haare hatte sie so drapiert, dass man ihre Ohren nicht sehen konnte. Stattdessen hatte sie plötzlich Hundeohren? Was ging denn hier bitte schön ab? „Kagome, was…?“ InuYasha wusste nicht, was er sagen sollte. Seine Kagome sah aus, wie eine echte Inu-Hanyou. „Nun wird es an der Zeit, zu verraten, was heute für ein Tag ist, InuYasha“, begann Kagome, als sie sich vorsichtig auf InuYasha zu bewegte. „Heute ist Halloween! Das ist ein Fest der Hexen und Geister. Dieses Fest kommt ursprünglich aus Amerika und ist dann irgendwann nach Japan, Deutschland und noch andere Länder herüber geschwappt.“ „Und was macht man an Halloween?“, wollte InuYasha neugierig wissen. „Man verkleidet sich und die Kinder gehen von Haus zu Haus und fragen oder eher fordern Süßigkeiten. Und das haben wir jetzt auch vor. Wir begleiten Souta auf seinem Streifzug und danach wartet für dich noch eine kleine Überraschung!“ Kagome lächelte InuYasha an, als sie das sagte. Sie nahm den verdutzten Hanyou an die Hand und gemeinsam mit Souta machten sie sich dann auf den Weg. „Warum falle ich denn nicht auf, mit meinem dämonischen Aussehen?“, fragte InuYasha Kagome, nachdem sie beim ersten Haus ankamen. Es überraschte ihn vollkommen, dass die Besitzer des Hauses nicht komisch guckten, als sie InuYasha sahen. „Sie wissen doch nicht, dass du keine Verkleidung an hast. Und da heute viele verkleidete und maskierten Leute rumlaufen, fällst du heute nicht auf.“ Während sie das sagte, lächelte sie InuYasha an. Souta dagegen interessierte es nicht, ob InuYasha auffallen würde oder nicht. Für ihn war nur wichtig mit einem vollen Sack nach Hause zu gehen. So klingelte er schon an der nächsten Tür. Und als diese auf ging, sagte er: „Süßes, oder es gibt Saures!“ Die Besitzerin, welche eine Dame im mittleren Alter war, lachte Souta nur an. „Dein Kostüm ist aber Klasse!“ Dann verschwand sie kurz wieder und als sie erneut an die Tür trat hatte sie eine handvoll Süßigkeiten für Souta in der Hand. Dann kam die Dame auch noch auf InuYasha zu und drückte ihm etwas in die Hand. „Damit ihr ungefährdet Spaß haben könnt.“ Mit diesen Worten ließ die Frau den verdutzten InuYasha stehen. „Was hat sie dir denn gegeben, InuYasha!“, wollte Kagome wissen. Diese Frage hätte sie sich aber verkneifen sollen, denn InuYasha hielt eine Packung hoch. „Das hier!“, sagte InuYasha. Kagome wurde augenblicklich rot. Konnte man ihre Gefühle denn so offensichtlich sehen? Das konnte sie gar nicht glauben. „Ja…sehr schön!“, stotterte Kagome herum. Das war nun schon die zweite Dame, die InuYasha Kondome zugesteckt hatte. Wenn das so weiter ging, hatten die beiden einen ganzen Sack davon. So ging der Streifzug von den dreien weiter und nach nur einer Stunde waren die Säcke von Souta und von Kagome voll. Während der Kleine Süßigkeiten bekommen hatte, hatten die Großen einen Sack voll von Kondomen. Eins stand für Kagome fest. Benutzen würde sie die nie im Leben, denn sie würde eine echte Miko werden. Sie hatte sich vorgenommen, dass wenn sie ihre Liebe nicht bekommen könnte, kein anderer sie bekommen würde. Nach einer Stunde brachten InuYasha und Kagome Souta nach Hause. Aber für die beiden war der Abend noch lange nicht gelaufen, denn Yuka hatte Kagome zu ihrer Halloweenparty eingeladen und Kagome nahm nur unter der Bedingung an, dass sie ihren Freund mitbringen durfte. Da Yuka natürlich schon sehr neugierig auf den so genannten Freund war, stimmt sie dann auch zu. So kam es dass Kagome zusammen mit InuYasha eine weitere Stunde später bei Yuka ankamen. Diese freute sich wahnsinnig Kagome zu sehen. „Hallo, Kagome! Ist das dein Freund?“, wollte sie dann auch noch wissen. „Hallo, Yuka! Darf ich dir InuYasha vorstellen? Er ist ein sehr guter Freund von mir!“, sagte Kagome. Yuka fing an zu grinsen, als sie das hörte. Dann könnte ihr Plan ja vielleicht doch fruchten, denn für sie stand fest, wer der Freund von Kagome werden sollte. „Hast du Hojo-kun schon gesehen, Kagome?“, wollte sie daher wissen. „Nein, aber dass muss ich ja auch nicht!“ Kagome hatte keine Ahnung, was hier nun gespielt wurde. „Na, dann komm mit!“ Yuka zog Kagome aus InuYashas Arm und schleifte sie hinter sich her. An der Bar stand Hojo, der sich als Prinz verkleidet hatte. „Hallo, Kagome!“, freute sich Hojo Kagome zu sehen. Auch er verfolgte einen Plan und er würde ihn auch umsetzen. „Magst du etwas trinken?“ „Nein, Hojo! Ich bin mit jemand hier und den muss ich erst einmal suchen.“ Kagome war es zu bunt. Mittlerweile hatte sie Lunte gerochen und sie würde sich erstens nicht verkuppeln und zweitens nicht abfüllen lassen. So drehte sie sich um und ging zur Tür, wo sie InuYasha vermutete. Als sie da ankam, sah sie aber keinen InuYasha. Wo war er denn? Sie blickte sich um, konnte aber keinen InuYasha ausfindig machen. Geknickt ging sie also wieder zur Bar zurück, wo noch immer Hojo geduldig auf seine Chance wartete. „Na, das habt ihr ja prima hinbekommen.“, meckerte Kagome. Hojo und Yuka gingen aber nicht weiter darauf ein. „Magst du tanzen, Kagome?“, fragte Hojo. „Warum nicht!“ Kagome ließ sich nicht weiter anmerken, dass sie gekränkt war und hakte sich bei Hojo ein. Als sie auf die Tanzfläche kamen, wechselte plötzlich das Lied und man konnte das Lied „Fernando“ von ABBA hören. Hojo nahm Kagome in seine Arme und begann mit ihr zu tanzen. Aber anstatt seine Hand auf ihrer Hüfte zu lassen, wanderte sie weiter runter zu ihrem Po. Kagome gefiel das ganze natürlich weniger und deswegen nahm sie seine Hand wieder weg. Davon ließ sich Hojo aber nicht beirren und ging weiter auf Wanderschaft. Er wollte sie fühlen und sie spüren. Und er wusste, dass es heute Nacht noch so sein würde. Nach einigen Versuchen Hojo von der Begrapschaktion abzuhalten, reichte es ihr. Sie löste sich aus den Armen Hojos und wollte raus rennen und rannte dabei aber einem anderen jungen Mann in die Arme. InuYasha stand an der Tür wie bestellt und nicht abgeholt. Was war denn das jetzt bitte schön für eine Aktion? Aber er entschied sich dafür nicht gleich beleidigt ab zu ziehen, sondern seine Kagome im Auge zu behalten. Also suchte er sich einen Platz aus, von dem er alles genau beobachten konnte. So kam es auch, dass er Kagome nur um Sekunden verpasste. An einer Wand gelehnt, beobachtet er nun das ganze Schauspiel. Er sah, dass Kagome gerade an die Bar kam und sich dann bei Hojo einhakte. Sein inneres Tier fing an zu schreien, wollte diesen Hojo zerfleischen, aber er entschied sich zurück zuhalten, denn er wollte Kagome nicht den Spaß verderben. Aber als dieser Hojo dann anfing, Kagome zu betatschen, brannten in ihm alle Sicherungen durch. Er stürmte auf die Tanzfläche um Kagome zu retten und dieser Hojo würde dieses Fest nicht mehr lebend verlassen. Er war so wütend, dass er nicht einmal merkte, wie Kagome auf ihn zukam. Umso verwunderter war er, als er dann plötzlich spürte, wie jemand plötzlich gegen ihn lief. Reflexartig nahm er die Hände hoch um die Person festzuhalten. Er sah runter und konnte Kagomes schreckgeweitetes, aber auch noch immer wütendes Gesicht sehen. „Kagome!“, waren seine einzigen Gedanken, die er auch laut aussprach. Auch Kagome hatte sich sehr erschrocken, als sie plötzlich einen Widerstand spürte. Sie sah nach oben und sah, in wen sie gelaufen war. „InuYasha!“ Augenblicke später beruhigte sie sich wieder und schmiegte sich an seine starke Brust. InuYasha vergaß in diesem Moment Hojo und brachte seine Kagome raus auf die Terrasse. Dort angekommen setzte er sich mit ihr auf eine Bank und sah sie eindringlich an. „Ist alles in Ordnung, Kagome?“, wollte InuYasha wissen. „Jetzt ja! Danke, InuYasha!“ InuYasha wusste nicht, was er darauf sagen sollte. Er wusste auch nicht, wofür sich Kagome jetzt bedankte und es war ihm auch vollkommen egal. Ohne es zu planen, ohne es richtig zu bemerken, nährte er sich Kagomes Gesicht, bis sie nur noch wenige Zentimeter, ja schon fasst Millimeter sie treten. „Aishiteru!“, hauchte InuYasha, bevor sich seine Lippen auf die von Kagome legten. Kagome dachte sie schwebte im siebten Himmel, als sie das hörte. Nur zu gerne erwiderte sie den Kuss von InuYasha und eine Freudenträne bahnte sich den Weg nach draußen. Sie schlang ihre Arme um InuYashas Nacken um ihn noch näher an sich zu drücken. Dabei ließ sie sich rücklings fallen und lag nun der Länge nach auf der Bank. „Ich liebe dich auch, InuYasha!“, sagte Kagome nachdem der Kuss gelöst werden musste. Die Stimmung zwischen den beiden war einfach sehr romantisch und das Lied, welches von der Party zu hören war, passte für die beiden wie die Faust aufs Auge. Livin' in my own world Didn't understand That anything can happen When you take a chance I never believed in What couldn't see I never opened my heart, To all the possibilities. I know That something has changed Never felt this way And right here tonight Chorus: This could be the... Start of somethin' new It feels so right To be here with you And now, looking in your eyes I feel in my heart The start of somthing new Now who'd of ever thought that We'd both be here tonight And the world looks so much brighter Brighter, brighter With you by my side By my side I know...that something has changed Never felt this way I know it for real Chorus I never knew that it could happen 'Til it happened to me I didn't know it before But now it's easy to see It's the start of somethin' new It feels so right to be here with you And now...lookin' in your eyes I feel in my heart Chorus „Ich fühle auch, dass gerade etwas Neues begonnen hat.“, waren Kagomes Worte, als das Lied zu Ende war. InuYasha sah Kagome nur verdutzt an. „Wie meinst du das?“ Er hatte von dem Lied ja nun kein Wort verstanden gehabt. Kagome erklärte InuYasha den Inhalt des Songs und wiederholte sich noch einmal, denn sie sagte. „Auch bei uns hat etwas Neues begonnen.“ Darauf küsste InuYasha seine geliebte Kagome noch einmal und stand mit ihr auf. Sie verabschiedeten sich von Yuka und gingen nach Hause um sich gegenseitig zu zeigen, wie sie sich liebten. Das war für beide ein besonderer Tag, denn endlich kamen ihre Herzen zusammen und sie blieben auch zusammen. Ich hoffe euch hat dieser One-Shot gefallen. Eigentlich sollte es ein kleiner Gruselschocker werden, aber na ja nun ist es wieder eine Liebesgeschichte geworden. Ich kann halt nix dafür, dass ich so ein Romantiker bin^_^. Über liebe Kommis würde ich mich sehr freuen. Bis zur nächsten Geschichte, oder dem nächsten Kap Eure Sandra/Kagome0302 Hab euch alle gaaaaaanz doll lieb Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)