Dreh die Zeit zurück! von VampirWolfYuriy (Zeiten der Liebe Sev/Tom) ================================================================================ Kapitel 3: Zickereien --------------------- Hi Leute, endlich geht es hier mal weiter >//> Tut mir Leid, dass es so lange gedauert hat *verbeug* Aber bei der ff hatte ich einen kleinen BlackOut. Aber nun geht es ja weiter. Aber denkt dran, dass dies eine Ff ist und wie in der Beschreibung steht, habe ich etwas abgeändert, dass nun ab diesem Kapitel deutlich wird ^^ Aber dafür ist es ja eine ff...und nun viel spaß beim lesen *knuddl* In Hogwarths: Es war gerade Zeit zum frühstücken und alle Schüler saßen in der Großen Halle und genossen das erste Mahl des Tages. Die Decke war von grauen Wolken bedeckt und hin und wieder zuckte ein Blitz über den Himmel, während ein grollender Donner ertönte. Keiner der Schüler musste raussehen um zu ahnen, dass es regnet, immerhin war die Decke so verzaubert, dass sie den Himmel draußen spiegelte. Die Tische waren wie immer Vollbeladen mit Essen und Getränken, während sich die Schüler lautstark unterhielten, sei es nun über den Stoff oder über Private Dinge. Als sich die Türe zur Halle öffnete wandten sich so gut wie alle Köpfe um und die Schüler erblickten so Dumbledore. Doch hinter ihm stand ein Junge. Schwarze Haare, schwarze Augen und die Schuluniform von Hogwarths. Die beiden liefen direkt nach vorne und der derzeitige Schulleiter erhob sich. „Guten Morgen ihr alle. Ich habe die freudige Nachricht, dass ab heute ein neuer Schüler auf unsere Schule kommt. Severus Snape.“ Er lächelte sanft und ließ den Blick einmal durch die Runde schweifen und wartete, bis die Schüler sich beruhigt hatten und wieder schwiegen. Auch wenn er sie verstehen konnte. Immerhin war es selten, dass jemand mitten im Jahr hier her kam und dann auch noch in diesem Alter. Aber Dumbledore hatte ihm erzählt, dass er aus dem Ausland und so von einer anderen Magier-Schule kam. „Er hat den Hut schon in meinem Büro aufgesetzt und er kommt nach Slytherin“ Sofort ging von dem Tisch ganz links gejohle und geklaschte aus. Sie waren begeistert, dass der Neuling zu ihnen kam. Severus stand ruhig vorne neben Dumbledore und ließ den Blick schweifen. Er war es gewöhnt so komisch gemustert zu werden und heute war es ihm mittlerweile egal. Er konnte damit umgehen. So ließ er den Blick langsam über den Slytherintisch wandern, wo er ihn sah. Tom Riddle. Er kannte ihn nur aus Bildern oder Erinnerungen vom Dumbledore, aber der Tränkemeister musste zu geben, dass der Junge sehr gut aussah. Fast so als würde er die Blicke spüren hob Tom gelangweilt seinen Blick und fixierte Severus. Allerdings wurde die Langeweile sofort von Neugierde und Misstrauen abgelöst. //Irgendwas ist an dem Jungen seltsam....// schoss es durch Toms Kopf. // Den sollte ich besser im Auge behalten...// Severus seufzte innerlich auf, als Tom wieder den Blick seinem Essen zu wandte. Er wusste noch immer nicht wie er Riddle nahe kommen sollte. Sie mussten so etwas wie Freunde werden. Immerhin brauchte er ja Toms Vertrauen, aber dann stellte sich noch immer die Frage: Was sollte er nun genau tun? Er sollte die Zukunft verändern, aber wie? Welches Ereignis wäre dafür Grundlegend, dass er nicht zu dem wird, was er in seiner Zeit war? Severus bezweifelte, dass Freundschaft DAS verhindern würde. Seiner Meinung nach sah das Dumbledore viel zu Positiv...oder er zu negativ? Nein, er war durch aus Realist vor allem jetzt, bei dem Auftrag. Als der Schulleiter geendet hatte, durfte sich Severus setzen. Zielstrebig ging er auf den Slytherintisch zu und nahm Platz. Severus spürte sofort die Blicke der anderen aus seinem Haus, bevor sie sich schließlich überwanden und ihn mit Fragen regelrecht bombardierten. Severus gab sich schließlich geschlagen und beantwortete die Fragen wahrheitsgemäß, was er mit Dumbledore ausgemacht hatte. Er kam aus dem Ausland und von einer anderen Schule. Natürlich ließen sie nicht locker und erzählte brav. Auch wenn er innerlich noch immer über Tom nachdachte. Am liebsten würde er nach Hause gehen... Derweil ruhten auch die Blicke Riddles auf dem Tränkemeister. Er selbst hatte irgendwie Zweifel an der Geschichte, auch wenn sie einleuchtend klang. Er hatte das Gefühl, dass da etwas nicht stimme. //Aber wir werden noch sehen, ob dieser Snape des Hauses Slytherin würdig ist// Kurz huscht ein kaltes Lächeln über die Schönen Züge, bevor er einfach weiter ass und alles ignorierte. Nachdem Frühstück wurden Severus und Tom in das Büro des Schulleiters gerufen, der erklärte, dass Tom sich um den Neuling kümmern sollte, da er zu ihm auf das Zimmer kam. Innerlich stöhnten beiden Jungs auf, allerdings aus ganz unterschiedlichen Gedanken. Tom wollte lieber seine Ruhe haben, während Severus dachte es könnte nicht schlimmer kommen. Doch da täuschte er sich. Kaum hatten sie das Büro verlassen, erwischte sie Professor Slughorn. Er war der Hauslehrer von Slytherin. Und so schleifte er die beiden Jungen mit, ob sie wollten oder nicht. Er erklärte Severus alles, auch wenn das eigentlichüberflüssig war. Arbeitete er doch schon seit Jahren hier in der Schule, aber das konnte er ja leider nicht zu geben. Nach Ewigkeiten wie es beiden vorkam wurden sie dann vor dem Portrait endlich entlassen. //Zum Glück ist der im ruhe stand, wenn ich hier unterrichte...// dachte sich Snape schnaubend und lauschte Tom, der das Passwort sprach und schon schwang die Mauer zur Seite. „Reinblüter“ //Es ist auch immer dasselbe...// murrte Severus innerlich. Aber so was konnte er sich perfekt merken. Zusammen gingen sie in den Raum. Steinerne, dunkle Wände bildeten den Gemeinschaftsraum, während im Kamin ein kleines Feuer brannte. Schwarze Ledermöbel standen überall verteilt. Alles in allem wirkte die Stimmung leicht gruslig, aber Severus fand es perfekt. Er liebte sein Haus, auch wenn er als Lehrer leider nicht im Schülerturm wohnen durfte. Aber seine Räume waren ihm sowieso lieber, da hatte er ruhe. „Komm mit. Ich zeige dir unser Zimmer“ wurde der schwarzhaarige aus seinen Gedanken gerissen. So nickte er und folgte Tom zu dem Zimmer. So weit er wusste hatten die Schüler zu dieser Zeit nur zweier Zimmer, etwas das den ganzen Auftrag hoffentlich erleichtern würde. Tom sah immer wieder musternd zu dem Neuling. //Er hieß also Severus Snape...ein ungewöhnlicher Name...// Aber das war ihm eigentlich egal. Er würde schon alles aus dem Neuen rausbekommen was er wollte. „Ich werde noch das Passwort ändern, da du es sicherlich nicht aussprechen kannst“ meinte der Schulsprecher kalt. Seine schwarzen Augen fixierten Snape, bevor er das Passwort in Parcel zischte und die Türe aufging. Wenn Schüler wollten konnten sie ein extra Passwort auf ihr Zimmer legen, damit es wirklich niemand betreten konnte. Kurz war Severus überrascht bevor er lächelte. „Tu dir keinen Zwang an. Wegen mir musst du das nicht ändern“ meinte er ruhig. In der Zukunft hatte er es geschafft sich das Parcel bei zu bringen, wobei ihn Voldemord hin und wieder unterstützt hatte. Immerhin konnte es nie schlecht einen Todesser in den Reihen zu haben, der Parcel konnte. Aber das konnte Tom ja noch wissen. Kurz wanderte Toms Augenbraue bei den Worten nach oben, bevor er mit der Schulter zuckte und in sein Zimmer ging. „Das rechte Bett ist deines“ meinte er und setzte sich sonst wortlos auf seines. Severus folgte ihm. Das hatte ihm Tom gar nicht sagen brauchen, denn wie immer waren die Hauselfen schnell und seine Sachen standen schon direkt neben Bett. //Einfach praktisch...// Severus sah sich kurz um, bevor er auf dem Bett platz nahm. Deutlich spürte er die Blicke auf sich ruhen und sah ebenso auf und Tom an. Ihre Blicke kreuzen sich, aber keiner wollte nach geben, während eine Seltsame Stille um sie herum lag. Schließlich brach Severus endlich die Stille. Er musste ja irgendwie seinem Auftrag nach kommen und das hieß das Vertrauen Tom Riddles zu gewinnen. Sobald er das hatte, konnte er später noch über einige Dinge nach denken. Aber nun erst mal Schritt für Schritt. Immerhin durfte er sich keine Fehler erlauben. Doch sprach Severus nicht in der normalen Sprache sondern in Parcel. Vielleicht war das ein erster Schritt um ihn glaubwürdig zu machen. »Ist das deine Art neue zu begrüßen?« Einen Augenblicklang war Tom überrascht, doch ließ er sich das nicht anmerken. //Der Neue wird ja immer interessanter...// dachte er sich und er musste unweigerlich grinsen. »Oh keineswegs, aber ich dachte ich mache mal bei dir eine Ausnahme Snape« Bei den Worten huscht ein kurzes und freches Grinsen über Snapes Züge. »Und warum? Sonst keine interessanten Schüler? Aber das heißt wohl, dass ich mich geehrt fühlen sollte...« »Du bist seltsam Snape, dass man fast sagen könnte du wärst verrückt« erwiderte Tom nur und ließ sich Rücklings auf sein Bett sinken. Leise grummelte Severus bei den Worten. Er fand, dass das verrückt eindeutig zu TOM passte und nicht zu ihm. Aber darüber wollte er nun sicherlich nicht streiten. »Was definiert denn der Herr als seltsam?« fragte er stattdessen. Gelassen lehnte sich der Tränkemeister nun gegen die Wand, während er locker auf dem Bett saß. Leise schnaubte Tom. » Wenn du denkst, dass ich dir das sage täuscht du dich. Finde es doch selbst heraus. Erkenntnis ist der erste Weg zur Besserung.« »Vielleicht will ich mich auch gar nicht ändern« kam die grummelige Antwort. Langsam schloss Severus die Augen und dachte nach. Er wusste wirklich nicht wie das Ganze hier weiter gehen sollte. Da musste er sich wohl etwas einfallen lassen. Aber soweit er wusste war Tom schon zu Schulzeiten sehr vorsichtig und misstrauisch. //Immer ich....// seufzte er innerlich. Tom rollte mit den Augen. »Warum war mir von Anfang an klar, dass diese Antwort kam« unterbrach er die Gedanken seines Zimmergenossen. »Woher soll ich das wissen kleiner?« erwiderte Severus frech. Knurrend setzte sich Tom auf und fixierte den Neuen wütend. »Ich sage dir von Anfang an gleich mal einige Regeln, Neuer. Nenn mich niemals kleiner, das würde dir nicht gut bekommen.« fauchte er wütend. Langsam, fast gelangweilt öffnete er die Augen und erwiderte den Feurigen Blick Toms. »Jetzt bin ich aber schwer getroffen. Von Snape zu Neuer abdeckradiert. Aber wer soll schon wissen, dass du da zickig wirst, kleiner« Erneut knurrte Tom auf. »Du solltest lernen wo hier dein Platz ist. Und der ist so weit unten, dass du nicht das Recht hast mich so zu nennen!« Elegant wanderte Severus Augenbraue nach oben, während er bösartig Lächelte. Auch wenn es ein Fehler war Tom zu reizen, es machte ihm irgendwie spaß den anderen zu ärgern. Aber vielleicht kamen sie sich ja so näher, auch wenn Snape sich dafür innerlich eher erwürgte. Dennoch öffnete sich sein Mund und er dachte nicht weiter über seine Worte nach. »Wenn du das sagst...« Deutlich konnte man Spott und Hohn heraus hören. Severus war eben empfindlich, wenn es darum ging, wenn ihm jemand zeigen wollte, wo sein Platz war. Da war er nun mal genauso zickig wie Tom, wenn man ihn kleiner nannte. Wütend verengten sich bei den Worten Tom Augen. Er mochte es gar nicht, wenn ihm jemand so kam und ihn sogar verspottete. »Du solltest lieber auf mich hören. Noch halte ich mich zurück, da du der Neue bist und keine Ahnung hast wie das hier funktioniert.« Frech grinste Severus den anderen an. »Wie funktioniert es denn hier, kleiner? Bilde nicht ein, dass jeder auf dich hört« Kurz machte Severus eine Pause und sah Tom Keck in die Augen. »Ausserdem macht dich dein gezicke nur kindisch...« betont kühl und schneidend sprach er diese Worte aus, ohne noch immer darüber nach zudenken, was er hier eigentlich tat. Toms knurren wurde etwas lauter. //Was bildet sich dieser Kerl eigentlich ein?// Doch blieb Tom noch immer ruhiger als er sich fühlte. »Vielleicht hörst du nicht auf mich aber andere tun es. Also hüte deine Zunge, denn die anderen sind nicht so nachsichtig wie ich, wenn es um das übertreten von Regeln geht.« Severus grinste noch immer. //Er war nachsichtiger als die anderen? DAS ist ja mal etwas ganz neues und seit wann achtete er auf Regeln? Naja...das waren ja auch seine eigenen, die er immer hütete und zu beachten wusste...// Dennoch sprach Severus etwas anderes laut aus. »Tut mir Leid kleiner, aber ich bin mein eigener Herr und würde nie auf jemanden hören» Auch wenn es ja irgendwie gelogen war. Zwar wollte er immer sein eigener Herr sein und ließ nicht wirklich gerne etwas befehlen, aber irgendwie sah das in der Zukunft leider ganz anders aus. Er diente sogar zwei Herren. Sofort unterband er seine Gedanken und widmete sich weiter Tom, den er kritisierte. »Und was die anderen angeht....So schwach, dass du nicht alleine zurecht kommst? Und was deine Regeln angeht auf diese Selbstgemachten kann man sehr gut verzichten« Wütend funkelte Tom den anderen an. »Es sind nicht nur selbstgemachte! Die meisten stammen noch von Salazar Slytherin persönlich, also hüte deine Zunge! Man spricht nicht so abfällig von ihm.« Überrascht sah Severus auf. //Verdammt...nun interpretierte der andere etwas falsch...aber nun musste er sehen, dass er das wieder ausbügelte// Ihm fiel auf, dass Tom ihn nun musternd ansah. Er dufte sich sein Interesse nicht so offensichtlich an merken lassen. Das ganze Wuchs ihm irgendwie über den Kopf. »Wie du meinst...« meinte der Tränkemeister dann nur und wollte irgendwie ablenken. Langsam wanderte Toms Augenbraue nach oben. »Auf einmal das Interesse verloren? Du bist wirklich seltsam, das wird mir immer bewusster...« Leise grummelte Severus nur. Tom hatte also bemerkt, dass er bei dem Namen Salazar Slytherin aufgesehen hatte. Aber für diesen Gründer interessiert er sich nun mal auch am meisten. Die anderen waren ihm mehr oder weniger egal. Dafür war er eben ein Slytherin. »Ich verliere nie das Interesse...« schnaubte er nur und schwieg sonst wieder. Snape wollte nicht seltsam sein, er brauchte Toms Vertrauen, aber so würde das wohl nie was werden. Nie...aber er stellte sich heute auch dämlich an. »Ach nein?« hackte Tom nach. »Dann ist dir wohl was aufgefallen woraufhin du dein Interesse lieber verbirgst?« »Was geht dich das an, ob ich etwas verberge oder nicht? Ich wüsste keinen Grund der mich zwingt dir etwas zu sagen« schnaubte der schwarzhaarige nur und erwiderte Toms Blick, der nun grinste. »Du verbirgst also tatsächlich etwas....interessant« Innerlich erwürgte sich Snape schon. Er benahm sich ja beinahe wie ein Blutiger Anfänger! Wie konnte er solche Fehler nur machen? Seufzend stand er einfach auf und wechselte wieder in die allgemeine Sprache. „Ich gehe etwas spazieren und sehe mir die Ländereien an...“ //Und dabei sollte mir endlich etwas gutes einfallen...// schoss es durch sein süßes Köpfchen. Da hätte er dann Zeit endlich wieder etwas nach zu denken und zwar in aller Ruhe. Doch Tom grinste nur breiter. »Was denn? Flüchtest du etwa vor mir? Oder vor dem, was du vor allen hier zu verbergen hast?» Noch immer sprach Riddle Parcel. Ruhig erwiderte Severus den Blick und ebenso das grinsen. „Finde es doch heraus.“ Murrend verdrehte der Angesprochene nur die Augen. „Forderst du mich etwa heraus mit die zu spielen? Ich denke nicht, dass du das willst“ erwiderte der Erbe Slytherin auch endlich wieder in der normalen Sprache. Zum ersten mal lachte Severus leise. „Kommt doch drauf an, was du unter spielen verstehst. Aber ich sage dir schon vorher, dass du verlieren wirst“ prophezeite er und öffnete die Türe um raus zu gehen. „Das werden wir sehen Snape. Das werden wir sehen...“ „Ich mache mir da keine Sorgen“ erwiderte er frech und verließ endlich das Zimmer. Langsamen Schrittes verließ Severus den Gemeinschaftsraum und auch das Schloss. Nachdenklich sah er sich um, während er durch das Gras lief. Seine Schritte führten ihn wie von selbst zum See. Da das Wetter nach Regen aussah waren kaum Schüler draußen und das obwohl es Samstag war. Seufzend strich sich der schwarzhaarige eine Strähne zurück und ließ sich ins weiche Gras sinken. Er war nun in der dritten Klasse in Hogwarths. Murrend ließ er sich zurück fallen und sah in den Himmel auf oder besser zu den Wolken, die diesen verdeckten. Er musste wirklich was tun. Aber wie konnte er Toms Vertrauen gewinnen? Wie? Was würde dem anderen zeigen, dass er das Vertrauen wert war? DAS war ja das Problem. Tom Riddle vertraute niemandem so schnell. So lag der Tränkemeister im Gras und ließ die Gedanken schweifen. Tom dagegen ließ sich langsam auf sein Bett zurück sinken und sah noch immer auf das Leere Bette. Er fand den neuen sehr seltsam. //Mit dem stimmt etwas nicht...aber das werde ich noch heraus finden...// So nahm er sich vor den anderen ab nun genauer im Auge zu behalten. Vielleicht fand er ja etwas interessantes heraus...aber das musste er einfach auf sich zu kommen lassen. Anderes war nicht möglich... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)