Halt mich fest von Vivi_chan (Nami ♥ Sanji) ================================================================================ Kapitel 1: Unser Augenblick! ---------------------------- Huhu Leutchen!!!!! ^_______^ Endlich habe ich mal wieder was neues für euch :) Habe die FF in der Arbeit geschrieben, wenn ich mal ein wenig freie Zeit hatte *lach* Aber irgendwie musste ich mich ja beschäftigen und das ist immer ne gute Lösung. Euch kommt es ja auch zugute XD Der nächste Teil von meiner Story "Der Weg zu deinem Herzen" ist auch schon fast fertig. Und um diejenigen, die diese auch lesen a bissl zu trösten, hab ich hier eben mal nen kurzen One Shot für euch reingestellt ^^ Ich bemühe mich jetzt ein wenig meinen Schreibstil zu verbessern, aber das ist gar nicht so einfach XDDD Deswegen würde ich mich auch freuen, wenn ihr mir Kommentare schreibt. Sehr erwünscht sind natürlich welche, wo ihr sagt was euch passt, was nicht oder was ich besser machen könnte. Über sowas freue ich mich natürlich riesig!!!! Also, hinterlasst Feedback!!! XDDDD Nun wünsche ich euch viel Spaß beim lesen!!! ^^ Unser Augenblick! Ein lautes Gerumpel durchbrach die Stille des kleinen Raumes. Man hörte wie etwas laut auf den Boden aufschlug. Gleich darauf der nächste Krach. Ein Schnaufen war zu hören. Träumte sie etwa? Sie hörte wie jemand leise vor sich hinfluchte und wie daraufhin ein Glas zersprang. Vielleicht war es ihr Tintenglas gewesen? In ihrem Kopf rauschte es. Sie nahm alles war. Doch nur Geräusche, denn sie schlief. Als direkt neben ihr, an der Wand, ein Gegenstand aufschlug und klirrend sowie krachend zu Boden ging, riss sie erschrocken die Augen auf. Sie wandte sich zu der Seite, von wo der Laut hergekommen war, und fand eine kaputte Kristallkugel - die sie sich mal auf einer Insel als Andenken mitgenommen hatte - vor .Ihr Herz raste und ihr Blick flog in Sekundeneile durch das Zimmer. Plötzlich blieben ihre Augen jedoch an etwas hängen. Erschrocken weitete sie diese. Das konnte doch nicht wahr sein?? Hatte Ruffy ihn nicht besiegt?? Wie konnte er zurückkehren? Sie schluckte schwer und das Zittern ihres Körpers wurde stärker. Sie verlor die Kontrolle darüber. Die Angst lähmte sie. Arlong…das Wort kam nicht über ihre Lippen. Nur in ihren Gedanken. Ein und derselbe Name. Immer und immer wieder. Sein fieses und unberechenbares Grinsen wurde breiter. Die Stille wurde unerträglich. War zum schneiden scharf. Sie traute sich nicht zu atmen, als er auf sie zuging. Nun direkt vor ihr stand. Niemand sprach ein Wort. War das alles nur ein Traum? Doch schien es ihr dennoch so real. Als er dann jedoch seine Arme bewegte und seine Hände um ihren Hals schloss, war es für sie kein Traum mehr. Bittere Realität. Sie spürte diese kalten Finger auf ihrer Haut. Sah in sein Gesicht, das sich an ihrer Angst ergötzte. Sie wollte schreien. Die Jungs um Hilfe bitten. Sie wollte nicht sterben. Doch schaffte sie es nicht sich zu wehren. Es war als wäre sie in Ketten gefangen. Als könnte sie sich einfach nicht bewegen. Hoffnungslos. Dann drückte er zu und sie fühlte wie ihr die Luftzufuhr abgeschnitten wurde. Nur ein leiser kurzer erstickter Schrei entfloh ihrem Mund. Es war mitten in der Nacht als ein lautes keuchen und ein darauffolgender greller Schrei die Stille der Nacht für einige Sekunden durchbrach. Ein junges Mädchen schreckte hoch und sah sich verwirrt und mit Panik in den Augen um. Sie spürte immer noch die würgenden Hände um ihren Hals und sog die frische Luft tief ein und aus. Nebenbei schaltete sie die Nachtischlampe ein, um den Raum nun so ein wenig zu erhellen. Die Dunkelheit schien sie plötzlich zu erdrücken. Machte ihr mit einem Mal Angst. Nahm ihr die Luft. Ihr Blick glitt durch das Zimmer. Nichts war umgeworfen oder sah anders aus. Es war immer noch ihr Zimmer das sie liebevoll eingerichtet hatte. An ihrem Arbeitstisch blieb sie hängen. Dort lagen ihre gezeichneten Karten. Teilweise noch unvollständig, erst angefangen. Fein säuberlich lagen sie am Tisch. Sowie ihre Tinte, das Lineal, ihr Zirkel. Alles hatte seinen Platz. Ein Seufzen entfloh ihren vollen Lippen. Sie ließ sich zurück ins Bett fallen und schloss die Augen. Bilder ihres Traumes schossen ihr durch den Kopf. Jagten ihr erneut Furcht ein. So riss die Orangehaarige ihre Augen wieder auf und atmete tief durch. Schlafen konnte sie jetzt sicher nicht mehr. Sie setzte sich wieder auf und sah sich ein weiteres Mal im Zimmer um. Wieder dieses unangenehme Gefühl. Sie schluckte. Der Raum kam ihr plötzlich so eng vor. So klein. Sie schlug die Bettdecke zur Seite, schwang die Beine aus dem Bett und saß nun kerzengerade da. Sie fühlte den kalten Boden unter ihren Füßen. Wie sich diese Kälte von unten nach oben in ihren ganzen Körper verteilte. Diese bedrückende Stille. Die Luft die so stickig wirkte. Es war einfach kaum auszuhalten. Sie stand auf und zog sich ihre angenehmen Kuschel-Hausschuhe an. Wärme. Dann nahm sie ihre Wolldecke in die Hände und schritt Richtung Tür. Ein letzter Blick in den Raum, der ihr so vertraut, doch im Moment, so fremd aussah. So anders. Dunkel. Kalt. Erinnerungen ihrer Vergangenheit malten sich an den Wänden ab. Schmerz. Einsamkeit. Sie hielt das nicht aus. Ihre Zimmertür fiel hinter ihr ins Schloss. Sie lehnte sich an die Tür und atmete durch. Was war nur plötzlich los mit ihr? Dieser Traum hatte ihr so Angst eingejagt. Sie war stark. Nicht mehr allein. Doch ihre Vergangenheit existierte, auch wenn sie diese auslöschen wollte. Es ging nicht. Und was das betraf, war sie schwach. In sich zurückgezogen. Wieder ein Seufzen. Mit langsamen Schritten machte sie sich nun auf in Richtung Deck. Als sie sich draußen befand, machte sich eine große Erleichterung in ihr breit. Diese kühle Nachtluft tat ihr gut und befreite sie von dieser Angst, die sie in ihrem Zimmer gefühlt hatte. Ihre Schritte führten sie hoch zu ihren Orangenbäumen. Sie streifte die Blätter ihres Baumes. Berührte eine Orange. Erneute Erleichterung. Ein Lächeln auf ihren Lippen. Es war nicht gerade warm, doch die kühle Nachtluft tat ihr gut. Besser als der enge kleine Raum. Sie ließ sich auf den kalten Holzboden nieder. Die Wolldecke fest um ihren Körper geschlungen, um sich so aufzuwärmen. Leicht lehnte sie an ihrem Baum und sah in die Dunkelheit. Aufs schwarze Meer, das am Tage umso blauer wirkte. Sie schloss die Augen, die Angst in ihr hatte sich hier draußen gelegt. Sie würde einfach hier bleiben. Im Jungenzimmer hatte jedoch einer diesen lauten Aufschrei gehört und lag nun mit offenen Augen da. Konnte nicht mehr einschlafen – wach. Den Blick zur Decke gerichtet. „Nami…“, formten seine Lippen, doch kein Laut war zu hören. Er wusste, dass es sie gewesen war. Nicht nur, weil sie die einzige weibliche Person auf diesem Schiff war, sondern auch, weil er diese Stimme unter tausend anderen wieder erkennen würde. Er kannte ihre Stimme. Wenn sie sauer war, Befehle erteilte, traurig oder glücklich war, sich mit einer Sanftheit in der Stimme bedankte, dass ihm ganz anders wurde. Er kannte sie. Ihre Bewegungen. Ihre Art. Seine Gedanken schweiften ab. Namis Bild tauchte vor ihm auf. Ihr Lächeln. Doch dann wieder der Aufschrei vor ein paar Minuten. Was sie wohl so erschreckt hatte? Möglicherweise hatte sie einen Alptraum gehabt. Sie schrie ja sonst nicht ohne Grund. Er hoffte nur, dass es ihr gut ging. Sein Blick löste sich von der Decke. Sah zur Seite wo er Ruffy und Lysop sah. Den Blick auf die andere Seite gerichtet – dort lag Zorro. Die Gedanken doch wieder bei Nami. Er musste nachschauen. Er machte sich Sorgen. Nur kurz vorbeischauen ob es ihr gut ging. Ob sie friedlich in ihrem Bett schlief. Doch durfte er einfach so ihr Zimmer betreten?? Vorsichtig schwank er sich aus der Hängematte. Er schlüpfte in seine Schuhe und ging Richtung Leiter, um an Deck zu gelangen. Der Boden knarrte unter seinen Füßen. Leise, kaum vernehmbar und doch in dieser Stille laut, unheimlich. Sein Blick glitt zu seinen Freunden die tief und fest schliefen. Vom dem allem gar nichts mitbekamen. Bei der Leiter angekommen kletterte er hinauf. Es war leise. Doch diese Stille schien irgendwie doch so laut zu sein. Komisch. Was er da nur dachte. Vorsichtig öffnete er die Luke. Dieses mal war das knarren des Holzes lauter. Und doch viel zu leise um jemanden aufzuwecken. Leise schloss er diese wieder hinter sich. Stand nun an Deck. Kalte Nachtluft umschmeichelte ihn. Ließ ihn schaudern. Er nahm sich eine Zigarette aus der Packung, die er immer bei sich trug und zündete sich diese an. Es wurde ein tiefer Zug genommen und der Rauch daraufhin ausgeblasen. Er würde jetzt einfach noch gemütlich eine rauchen. Sich dabei noch mal überlegen ob er wirklich zu Nami gehen wollte, oder nicht. Mit langsamen Schritten ging er an die Rehling. Er hörte das Rauschen des Meeres. Ruhig war es. Kleine Wellen schlugen sich am Bug des Schiffes. Wenn er an letzte Nacht dachte wurde ihm ganz anders. So einen heftigen Sturm hatten sie schon lange nicht mehr gehabt. Das Meer war so unruhig gewesen. Die Wellen so wahnsinnig hoch. Nicht nur einmal wollte ein riesiger Wasserberg sie unter sich begraben. Namis Befehle gingen im peitschenden Wind und starkem Regen fast vollkommen unter. Ihren Worten hatten sie nur schwer folgen können. Sie hatten gekämpft, alles Erdenkliche getan, um letztendlich aus diesem Sturm heil wieder rauszukommen. Die Navigatorin hatte sich danach erschöpft auf den Boden nieder lassen und er war natürlich gleich aufgesprungen und zu ihr geeilt. Hatte sich erkundigt wie es ihr ging. Das einzige was er bekommen hatte war ein Lächeln. Jedoch so sanft, dankbar und liebevoll, dass es sein Herz höher schlagen ließ. Danach war er in die Kombüse und wollte allen was Leckeres zum Essen kochen. Damit sie wieder zu Kräften kamen. Inzwischen lehnte er an der Rehling und sah aufs Meer hinaus. Er sah nichts außer Dunkelheit und den Zigarettenrauch den er ausblies. Die Orangehaarige war schon von Anfang an was Besonderes für ihn gewesen. Das wusste er. Doch wann war es passiert, dass er in ihrer Gegenwart nervös wurde? Herzklopfen bekam. An keine andere Frau mehr dachte als an sie? Er wusste es nicht mehr. Aber es war passiert. Ganz still und heimlich hatte sie sich in seinem Herz eingenistet. Doch er konnte es ihr nicht sagen. Sie war eine gute Freundin von ihm. Ein Crewmitglied. Egal ob er nun in sie verliebt war oder nicht. Diese Freundschaft zu ihr konnte und wollte er nicht aufs Spiel setzen. Wer weiß was aus ihnen werden würde, wenn sie ihn abweisen würde. Wenn er seine Gefühle nicht unter Kontrolle halten konnte. Nein, er wollte gar nicht daran denken! Sie zu verlieren. Komplett. Das wäre das schlimmste was passieren könnte. Hauptsache er konnte in ihrer Nähe sein. Ihr seine Aufmerksamkeit zeigen. Sie anschauen. Ihr Lächeln erleben. Tagtäglich. Er konnte sich nicht vorstellen das sie was für ihn empfand. Sich ihm zuwenden würde. Im Inneren hoffte er, doch wusste oder spürte er einfach, dass es umsonst war. Wieso sollte auch so eine tolle Frau wie Nami, was von ihm wollen?? Ausgerechnet von ihm, der überall als Casanova, Weiberheld verrufen war. Nicht treu sein konnte, wobei dies nicht der Wahrheit entsprach. Doch wie konnte er es ihr beweisen? Für andere Frauen interessierte er sich doch sowieso nicht mehr. Nur sie schien das anscheinend gar nicht richtig zu bemerken. Ein letzter Zug an seiner Zigarette, bevor er den Glimmstängel über die Rehling schnippte und dieser im Meer versank. Inzwischen hatte er es sich anders überlegt. Es war jetzt schon eine Weile wieder so ruhig auf dem Schiff, sodass Nami sicher gut schlief. Er sollte sie nicht stören und selber schlafen gehen. So drehte er sich um und ging wieder Richtung Luke, die ins Jungenzimmer runter führte. Doch dann sah er diese zierliche Gestalt, eingewickelt in eine Decke, bei ihren Orangenbäumen sitzen. Er schluckte. Da war wohl doch was nicht in Ordnung. Er änderte seine Richtung und schritt die Treppen hinauf zu den Orangenbäumen. Dann stand er vor ihr. Sorge, die kaum zu übersehen war, spiegelte sich in seinem Gesicht. „Nami…“, murmelte er leise und wartete auf eine Reaktion. Diese öffnete tatsächlich die Augen und hob den Kopf leicht an. Als sie Sanji erkannte, schlich sich ein Lächeln in ihr Gesicht. Doch sie sagte nichts. Schwieg. Der Smutje wartete gar nicht auf eine Aufforderung oder etwas dergleichen. Er ließ sich direkt neben sie, auf den kalten Holzboden, nieder. Seine Augen fixierten irgendeinen Punkt in der Dunkelheit. Es herrschte einige Minuten Stille. Doch er hielt das einfach nicht aus. „Was ist passiert?“ Die Sorge und Unsicherheit in der Stimme, konnte er nicht überspielen. Doch er sah sie nicht an. Wartete geduldig auf eine Antwort. Wollte sie zu nichts zwingen. Ließ ihr Zeit. Es dauerte wieder eine ganze Weile und er wollte letztendlich doch wieder was sagen. Doch plötzlich fing sie zu erzählen an. Einfach so. Murmelte leise in die Stille hinein. Sie sprach leise. Doch er verstand alles. Jedes einzelne Wort. Hörte wie sie ihren Traum erzählte. Die Angst in ihrem Zimmer. Dieses unangenehme Gefühl in ihr. Er legte vorsichtig, langsam einen Arm um sie. So, dass sie sich immer noch dagegen wehren konnte. Doch sie ließ ihn gewähren. Er berührte ihre Schulter oder wohl eher gesagt, die Wolldecke. Doch er streichelte sanft darüber. Vermittelte ihr somit ein Gefühl der Sicherheit. Geborgenheit und Schutz. Ihm tat es weh. Weh dass sie noch so von ihrer Vergangenheit geplagt wurde. Das diese ihr immer noch Schmerzen zufügte. Auch wenn nicht mehr körperlich, dann seelisch. Was noch viel schlimmer war. Wenn er könnte dann würde er ihr all diesen Schmerz abnehmen. Aber das konnte er leider nicht. Damit musste sie selber fertig werden. Er konnte ihr nur zur Seite stehen. Ihr seine Hilfe anbieten. Sie unterstützen. Erst jetzt bemerkte Nami das der Smutje neben ihr zitterte. Wobei dies klar war. Er trug gerade mal eine Boxershorts und ein Shirt. Dazu eben seine Schuhe und das wars. Er hatte eine Gänsehaut und sein Körper bebte immer wieder leicht auf. Sie machte sich Vorwürfe. Er war extra wegen ihr dageblieben und jetzt musste er frieren. Sie selber spürte durch die dicke Decke nicht die unangenehme Kälte, aber er musste diese wie kleine Nadelstiche spüren. Sie schluckte. Zum Glück war die Decke groß genug. Sie öffnete die und murmelte leise: „Komm zu mir.“ Es folgte ein erstaunter Blick, doch dann rutschte er näher zu ihr. Ihre Körper berührten sich. Ein scheues Lächeln ihrerseits. Vorsichtig legte er seinen Arm hinter ihren Rücken, streichelte ihre Seite. Der Arm wanderte weiter bis zu ihrem Bauch, wo er letztendlich auch liegen blieb. Sie wehrte sich auch nicht, sondern genoss es einfach. Die Berührungen waren schön. Es gefiel ihr durchaus, doch wollte sie dies auch nicht zugeben. Ein warmes Gefühl das sich in ihr ausbreitete. Eigentlich wollte sie es sich nicht eingestehen. Doch Sanji vermittelte ihr gerade ein so tolles Gefühl, das es sie selber erschreckte. Den ungewohnte, aber schon länger vorhandene Gefühle ihrerseits, schlugen sich an die Oberfläche. Beide kuschelten sich in die Decke. Ihren Kopf legte sie auf seine Schulter und ein leises wohliges Seufzen war zu hören. Das Herz des Smutjes klopfte schneller. Die Nähe zu ihr gefiel ihm so sehr. Er konnte es selber gar nicht glauben. Das sie ihn überhaupt so nah an sich heranließ. Doch er hätte Freudensprünge machen können. Einfach den Augenblick genießen. Wer wusste wie lange das noch so sein würde. So saßen beide einfach da und schwiegen. Schwiegen in die Dunkelheit der Nacht. Keiner von beiden wusste wie lange sie schon dagesessen waren, aber inzwischen schlich sich auch wieder die Müdigkeit in ihre Augen. Ein leises Gähnen von Nami, vermittelte ihm, dass sie müde war. Er drückte sie leicht gegen sich. „Schlaf ruhig. Ich bleibe hier bei dir.“ Sein Flüstern war kaum zu vernehmen, doch in dieser Stille, laut genug. Die Navigatorin nickte. Ungewollt kuschelte sie sich noch näher an ihn ran. Ihren Kopf legte sie auf seinen Oberkörper und schloss die Augen. Inzwischen hatte sie die Wärme komplett eingenommen und ihre Gefühle für ihn ebenfalls herausgebrochen. Sie war sich durchaus bewusst, dass er einen viel tieferen Platz in ihrem Herzen hatte, als all ihre anderen Freunde. „Danke, Sanji!“ Die Worte hatte sie lauter ausgesprochen, mit fester ehrlich gemeinter Stimme. Er streichelte ihr über den Bauch. „Das mach ich doch gerne für dich.“ Danach wieder Stille. Er dachte schon dass sie eingeschlafen war, immerhin rührte sie sich nicht mehr, ihr Atem ging regelmäßig und auch kein Wort drang mehr aus ihrem Mund. Doch er hatte sich getäuscht. „Wäre es vielleicht möglich…das wir öfters alleine…gemeinsame Zeit verbringen?“ Es hatte sie Überwindung gekostet dies zu fragen. Doch war es ihr irgendwie auch wichtig gewesen und sie spürte und wusste das es richtig war. Ihr Herz schrie nach ihm. Sehnsucht. Das konnte sie nicht verleugnen. Das Gefühl war da. Sanji hob verwirrt und überrascht eine Augenbraue in die Höhe. Doch er lächelte. Er war mehr, als nur glücklich darüber. Dieses explosive tolle Gefühl in ihm, konnte er gar nicht in Worte fassen. „Sehr gerne sogar.“ Freude war in seiner Stimme zu hören und Ehrlichkeit. Ehrlichkeit das er nicht nur einfach mit ihr spielte. „Wie schön.“ Es waren ihre letzten Worte. Ihr liebliches Lächeln verblasste auch nicht, als sie ins Land der Träume hinab glitt. Womit sich ihr gleichzeitig ein neuer Traum offenbarte. Das wars dann mit der Story. Ich hoffe es hat euch gefallen??? *neugierig ist* Ich hab mir echt Mühe gegeben und ich persönlich finde es gar nicht so schlecht, auch wenn es sicher besser sein könnte, aber keiner ist perfekt. Was Nami nun träumt dürft ihr selber entscheiden. Ob wieder von Arlong oder dieses mal von Sanji?! *gg* Das ist eurer Fantasie überlassen! Freue mich einfach wenn es euch gefallen hat! ^^ Cu, eure Asu_chan *knuffelz* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)