The Different Ways of Love von inkheartop (oder: Weil die Liebe verschiedene Wege geht... ShikaxTema//NaruxHina//NejixTen//SasuxSaku//InoxSai *Kapitel 33 on*) ================================================================================ Kapitel 3: Eine Tradition - und die Gedanken danach --------------------------------------------------- Eine Tradition – und die Gedanken danach „Das ist ganz schön fies, Jungs“, murmelte Kiba Inuzuka seinen Freunden zu, die allerdings nur grinsten. „Gerade deshalb macht es ja auch so einen Spaß, Kiba“, flüsterte Neji Hyuga zurück. Kaum zu glauben, dass der Junge mit dem eiskalten Blick überhaupt grinsen konnte. „Schade, dass Naruto nicht mitkommen konnte“, meinte Sasuke Uchiha, klang dabei aber nicht besonders mitleidig. „Was lässt der Junge sich auch ausgerechnet mit der Lin erwischen?“ „Dass er sich überhaupt erwischen lässt …“, gab Shikamaru Nara nun auch seinen Senf dazu. „Dann bleibt halt dieses Mal eine übrig“, zuckte Neji mit den Schultern, bevor er einen kleinen silbernen Schlüssel aus seiner Tasche hervorkramte. „Vorgestern fertig geworden!“ Mit einem hinterlistigen Grinsen steckte er den Schlüssel in das Schloss der Tür, vor der sie unerlaubterweise zu so früher Stunde herumlungerten. Ein leises Klicken verkündete, dass der erste Teil ihrer Mission geglückt war. Neji öffnete die Tür und leise schlichen sie in den, mehr oder weniger fremden Hausflur. Unruhig sah Kiba sich um. Blöd genug, dass er Akamaru nicht hatte mitnehmen können, aber das, was jetzt noch kommen würde, ließ sein Herz noch schneller rasen. Nicht, dass Kiba ein Angsthase war – nein, garantiert nicht! Aber diese Aktion war jedes Mal aufs Neue aufregend. „Wer wird verschont? Sie sind jetzt schließlich zu fünft!“, ließ Sasuke noch einmal das Unvermeidliche aufleben. Dieses Jahr war es wirklich anders, als die Jahre zuvor. „Ich wäre ja für Yamanaka“, meinte Shikamaru. „Die hätte uns letztes Jahr fast auffliegen lassen!“ „Ja … aber ihr Schrei war sooo klasse! Echt unübertrefflich!“ So langsam fing auch Kiba wieder Feuer. „Haruno kommt auch dran!“, grinste Sasuke. Das stand außer Frage. „Ten Ten muss auch dran glauben. Und diese Neue braucht ihre ‚Einweihung’“, wisperte Neji. „Dann bleibt nur noch …“ „… Hinata!“, seufzte Kiba, fast erleichtert. Letztes Jahr hatte die Hyuga eine Woche lang nicht mit ihm gesprochen! „Alles klar. Die Verteilung steht fest. It’s Partytime, Jungs!“, sagte Sasuke und die Freunde schlichen auf leisen Sohlen die Treppe hinauf. Sasuke musste zugeben, dass er diese Aktion jedes Mal aufs Neue genoss. Es war einfach jedes Jahr ein klasse Act und der größte Spaß – zumindest für die Jungs. Und das Beste war, dass es die Mädels immer wieder überraschte. Sie waren einfach zu leichtgläubig! Leise öffnete er die Tür mit dem hellblauen Schild. An fünf Türen im Haus gab es solche Schilder, auf denen jeweils ein Name geschrieben stand. Auf dieser bestimmten Tür war es „Sakura Haruno“. Ein Zittern fuhr durch Nejis Körper. Wie ein elektrischer Schlag wirkte dieses traditionelle ‚Schuljahresanfangsparty’ auf ihn. Ja, eine Party – für ihn und seine Kumpels. Schade, dass Naruto wieder nicht dabei sein konnte – aber der Idiot brockte sich auch immer neuen Ärger ein. Das Schild mit dem Namen „Ten Ten“ ließ ihn wieder grinsen und vorsichtig leise drückte er die Zimmertür auf. Eigentlich wusste Kiba nicht einmal genau, warum er ausgerechnet Ino Yamanaka übernehmen musste – wie jedes Jahr. Finster starrte er auf das Schild. „Ino Yamanaka“. Ja, diesen Namen konnte man einfach nicht vergessen. Nicht, wenn dieses Weib so verdammt laut schreien konnte. Aber das war gerade wichtig für ihre Aktion. Seufzend öffnete er die Tür zu Inos Reich. Shikamaru starrte das hellblaue Schild an. Noch ganz neu sah der Schriftzug „Temari Sabakuno“ aus. Alle anderen waren schon etwas verblasst. Warum musste ausgerechnet SIE hier wohnen? Er hätte die ruhigere, aber furchtbar leicht zu erschreckende Hinata dem hitzigen Mädchen aus dem Zug vorgezogen. Aber jetzt war es nun einmal so und er konnte es nicht ändern. Eigentlich hatte Shikamaru gedacht, seine Freunde hätten die ‚Tradition’ schon längst durchgezogen. Aber da er nun mal der beste Planer in solchen Sachen war, hatten sie auf seine Ankunft gewartet. Wie edel! Shikamaru sah sich um. Niemand war mehr auf dem Flur zu sehen; seine Kumpels waren alle schon in den Zimmern verschwunden. Etwas genervt mit den Augen rollend, betrat auch er den dunklen Raum. Das lange, blonde Haar fiel Ino in sanften Wellen über die Schultern. Friedlich schlummerte sie ihren Schönheitsschlaf und ahnte nicht im Geringsten etwas von dem braunhaarigen Jungen, der etwas nach Hund roch und direkt an ihrem Bett stand. Kiba wusste, was er zu tun hatte. Fast tat es ihm Leid, die schlafende Schönheit zu verunstalten. Aber nur fast. Aus der Tasche, die er mitgenommen hatte, zog er einige Sachen hervor und begann grinsend mit seiner ‚Arbeit’. Mit geübten, schnellen Griffen verband Sasuke das Handgelenk des schlafenden Mädchens vor ihm mit dem Bettpfosten. Es war wirklich praktisch, dass man Sakura schon ins Ohr schreien musste, um sie wach zu bekommen. Auch Sasuke hatte eine Tasche dabei und aus dieser holte er nun ein Honigglas hervor. Klatsch! Klatsch! Eine ordentliche Portion in ihre Haare. Schade, dass sie sie in den Ferien kurz geschnitten hatte, aber es genügte immer noch. Neji wusste, dass er schnell sein musste, aber er konnte nicht anders, als Ten Ten noch kurz zu betrachten. Richtig süß sah sie aus, wenn sie schlief … Moment! Was dachte er da? Das war kein Gedanke, den er sich als Macho und Mädchenaufreißer leisten durfte! Kopfschüttelnd kettete auch der Hyuga das Mädchen an ihrem Bett fest. Allerdings an den Füßen. Eine Rolle Klopapier hervorkramend, musste er sich eingestehe, dass sie immer kindischer wurden. Na und? Sie waren erst sechzehn, also noch jung genug, um kindisch sein zu dürfen – zumindest in dieser Sache. Geschafft! Temari war mit einem Fuß und einer Hand an ihrem Bett festgebunden und hatte zudem noch eine Menge Farbe im Gesicht. Shikamaru grinste. Er war immer recht schnell fertig, jetzt hieß es warten. Und er war ein geduldiger Mensch. Er setzte sich auf einen Stuhl und beobachtete Temari. Gut sah sie au, das musste er zugeben. Aber da er sowieso nicht mit Mädchen klar kam, war das auch egal. Sie waren einfach nervig, unlogisch, anstrengend. Und besonders dieses bestimmte Mädchen vor ihm. Wirr hing ihr das blonde Haar ins Gesicht, sanft schlief sie. Nicht mehr lange, wenn Kiba bald fertig war. „AAAHHH!!!“ Der Schrei zerriss Kiba beinahe das Trommelfell. Das klatschnasse Haar klebte in Inos Gesicht und sie starrte Kiba mit weit aufgerissenen, wütenden Augen an. Allerdings nicht lange. Alle Farbe wich aus ihrem, ohnehin blassen Gesicht, als ihr Blick auf ihre Bettdecke fiel. Dort saß, oder besser krabbelte Inos schlimmster Alptraum. Acht haarige, lange Beine und ein ebenso behaarter, schwarzer Körper mit acht winzigen, glänzenden Augen. Eine Spinne! Durch Inos Schrei schreckte Sakura auf. Ja, man musste eben nur laut genug schreien können. Sofort fiel ihr Blick auf Sasuke und sie wusste, was passiert war, zumindest ungefähr. „Ich bring dich um, Uchiha!“, schrie Sakura und wollte schon aufspringen, wurde aber von einem Ruck an ihrem Handgelenk davon abgehalten. Der Kerl hatte sie doch tatsächlich festgebunden! Außerdem fühlte ihr Gesicht sich so klebrig an … Sasuke grinste hinterhältig und zückte eine Kamera. „Das wagst du nicht, du hirntoter Idiot! Verfluchte Pestbeule! Kranker … ARGH!“ Das Blitzlicht unterbrach Sakuras Schwall an Flüchen. „Eine kleine Erinnerung für uns … und den Rest der Schule“, lachte Sasuke. Dann machte er sich bereit für den letzten Schritt: Abhauen! Nicht nur Sakura wurde durch Inos ‚Trommelfellquäler’ unsanft geweckt, auch Ten Ten setzte sich ruckartig auf … und wäre am liebsten in Ohnmacht gefallen. Ihr gesamtes Zimmer war verhüllt in Klopapier – und zwar rosarotes Klopapier! Es hatte Ten Ten wirklich die Sprache verschlagen, das konnte nicht einmal Neji ändern, der ihr grinsend einen Fotoapparat vors Gesicht hielt und sie knipste. Erst das klickende Geräusch weckte das Mädchen aus ihrer Trance. „Was zum … Neji?!“ Langsam ging ihr ein Licht – nein, ein ganzer Kronleuchter auf. „Das ist nicht euer Ernst, oder?“, flüsterte Ten Ten bedrohlich. „Oh mein Gott! ICH BING EUCH UM! WIESO MUSS DAS AUCH JEDES JAHR SEIN? ICH BRING DICH UM, NEJI HYUGA!!! HER MIT DEM FOTO!!!“ Sie versuchte vergeblich aufzustehen. „Komm schon, Ten Ten! Dein Gesicht macht sich sicher gut in der Schülerzeitung!“, meinte Neji, wedelte noch einmal mit der Kamera und rannte dann aus dem Zimmer. Gerade noch konnte Shikamaru dem Fächer ausweichen, der knapp sein Ohr verfehlte, an ihm vorbeizischte und dann in der Schanktür stecken blieb. „DU BIST SO KINDISCH!“, schrie Temari und zerrte an ihren Fesseln. Sie hatte sich gerade genug rühren können, um an ihre Fächer zu gelangen. „Und du bist gemeingefährlich“, murmelte Shikamaru und auch er schoss noch schnell ein Foto seines Opfers. „HEY! Was soll das, Ananaskopf? Brauchst du ein Bild für dein Fotoalbum?“, lästerte Temari, fühlte sich aber reichlich unwohl. Und vor allem hilflos! „Nein“, meinte Shikamaru schlicht und hielt ihr einen Handspiegel vor die Nase. Geschockt sah Temari in ihr eigenes, verunstaltetes Gesicht. „Wasserfest“, sagte Shikamaru noch, bevor er sich der Tür zuwandte. Schon halb auf dem Flur stehend, drehte er sich noch einmal um. „Du bist echt nervig!“ Hinata sah gerade noch, wie vier ziemlich bekannte Gestalten die Treppe hinunterstürmten. Vor Wut fehlte ihr die Luft, um ihnen noch etwas hinterherzuschreien, aber innerlich verfluchte sie die Jungs, und besonders Kiba. Der konnte etwas erleben… Schnell wandte sich die Blauhaarige zu Inos Zimmer. Diese war immer am beliebtesten für Angriffe, denn sie erschrak sich leicht. Und ihr Gekreische hatte bis jetzt jedes Jahr zum Plan gehört. Seltsam, dass es so still war. Na ja, wenn Hinata vom Gezeter ihrer anderen drei Freundinnen absah. Aber aus Inos Zimmer drang kein Laut. Dabei gab es nur eine Sache, die die Blonde vor Angst verstummen ließ. Ob die Jungs etwa…? Sie würde Kiba den Hals umdrehen, ihn fertig machen, ihn umbringen! Dagegen würde die eiserne Schweigewoche vom letzten Jahr eine wahre Erholung sein! „Ich bring sie um!“, zischte Sakura und ballte ihre Hände wutschnaubend zu Fäusten. Neben ihr saß Ino in einen Sessel gepresst und immer noch mit schreckgeweiteten Augen. Zitternd hielt sie eine große Tasse mit ihrem Lieblingstee in den Händen, hatte aber starke Probleme damit, sie nicht überschnappen zu lassen. Temari und Ino – beziehungsweise Sakura, die Ino half, da diese zu diesem Zeitpunkt kaum noch bewegungsfähig war – hatten große Schwierigkeiten damit gehabt, die wasserfeste Farbe von ihren Gesichtern zu waschen, hatten so lange geschrubbt, bis ihre Haut rot glühte und Sakura auf die Idee kam, alle möglichen „Reinigungsprodukte“ zu testen. Diese Versuchsreihe ging von Abschminkcreme über Sonnenmilch bis hin zu Zahnpasta, und irgendwann funktionierte es sogar. Das hatte einige Stunden gedauert, in denen Hinata Ten Ten bei der Beseitigung des rosa Klopapieralptraums in ihrem Zimmer, unter die Arme gegriffen hatte. Wenigstens hatten die Kerle die Spinne wieder mitgenommen. Aber nun saßen sie ja alle zusammen, erschöpft und vor allem stink wütend. „Ich hätte nicht gedacht, dass Kiba so was noch mal macht.“ (Hinata) „Ich bring Uchiha um!“ „Wieso? Haben die so was schon mal angestellt?“ (Temari) „Ich bring Uchiha um!“ „Ja, aber so bescheuert waren sie noch nie!“ (Ten Ten) „ICH BRING UCHIHA UM!!!“ „Ja, Sakura, wir haben’s verstanden!“, brachte Ten Ten ihre aufgebrachte Freundin, ziemlich genervt, zum Schweigen. Etwas beleidigt ließ diese sich in einen zweiten Sessel fallen, schlug die Beine übereinander und versuchte zu schmollen, was ihr aber nicht wirklich gelang, dazu war sie noch viel zu wütend. „Das mit der Spinne ging echt zu weit“, meinte Temari, die inzwischen über Inos Spinnenphobie aufgeklärt worden war. „Wo hatten sie die überhaupt her?“ „Kidomaru sammelt die Viecher“, meinte Ten Ten. „Kido-wer?“ „Kidomaru, eine Klasse über uns. Der ist total verrückt nach Spinnen“, erklärte Ten Ten weiter. „Und der leiht die den Jungs einfach so aus?“, hakte Temari ungläubig nach. Mit einem spottenden Schnauben lenkte Hinata die Aufmerksamkeit auf sich. Die schneeweißen Augen des sonst so zurückhaltenden und ruhigen Mädchens versprühten geradezu wütende Funken. „Natürlich nicht! Der steht schon lange mit Neji auf Kriegsfuß, aber ich wette darauf, dass sie wieder einen ihrer hirnlosen Wettbewerbe veranstaltet haben!“, regte sich Hinata auf. „Wieso muss ich mit so einem Idioten verwandt sein?“ „Du kannst ja nichts dafür“, meinte Ten Ten beruhigend und klang dabei so, als habe sie dieses Gespräch schon sehr oft ausgefochten. An Temari gewandt, fügte sie hinzu: „Neji ist Hinas Cousin. Aber ihre Familien verstehen sich nicht besonders gut.“ Hinata blieb still. Dies und ihr die Tatsache, dass ihr Blick sich noch um einige Nuancen verfinstert hatte, bestätigten die Tatsache, dass Ten Ten Recht hatte. „Ich würde mich so gerne an ihm … an ihnen rächen!“, grummelte Sakura, sah aber keine ihrer Freundinnen dabei direkt an. Ten Ten, anscheinend die einzige, die noch einigermaßen klar denken konnte, seufzte laut auf und vergrub ihren Kopf in ihren Händen. Auch diese Diskussion wurde schon oft geführt. „Vergiss es, Saku! Das bringt nichts! Denk immer daran, wir Frauen …“ „… sind das stärkere und klügere Geschlecht und der Klügere gibt bekanntlich nach“, vervollständigten Sakura und Hinata ihren Satz im Chor und selbst Ino, die noch immer etwas angeschlagen schien, rollte auf diesen Standardspruch mit den Augen. Temari beäugte das Schauspiel nur belustigt. „Aber echt, Ten!“, fing Sakura dann aber doch wieder an. „Es war doch echt unfair von diesen Mistkerlen, die Spinne“, sie warf einen kurzen Blick zu Ino, die bei der Erwähnung dieses Wortes schon wieder zusammengezuckt war, „ausgerechnet zu Ino zu legen. Ich meine … Uchi … die Typen brauchen doch echt mal ne Abreibung!“ Flehentlich sah die Rosahaarige ihre Freundin an, die missmutig Temari anstarrte und wohl so stumm um Hilfe flehte. Diese zuckte aber nur mit den Schultern. „Ich wäre ja ehrlich gesagt auch für Rache, aber mein Fächer hat den armen Kerl wohl schon genug verschreckt.“ Der Sarkasmus in ihrer Stimme war nicht zu überhören, aber auf jeden Fall grinste sie breit und erzählte ihren neuen Freundinnen vom „Fliegenden Fächer, der im Kleiderschrank stecken blieb“. Shikamarus letzten Satz ließ sie dabei wohlwissentlich aus. Das kam ihr irgendwie blöd vor. Sakura aber hörte nicht wirklich zu. Sie lauschte lieber ihren eigenen Gedanken, die ihr gerade die „Top Ten der besten Rachepläne an allen Jungen und besonders einem im Speziellen“ zuflüsterten. In ihr reifte ein Plan, der sie anekelte, abschreckte – und zugleich das Beste war, was sie sich je zusammenesponnen hatte. Ein Plan, den sie allein ausführen konnte und über den sich selbst die gewissenhafte Ten Ten köstlich amüsieren würde. **************** So, das war Kapiteln 3. Hat echt Spaß gemacht, es zu schreiben *ggg* Dabei muss ich sagen, dass ich zum Teil auf eigene Erfahrungen zurückgegriffen habe (jaja, das KjG-Lager ^.^), zum Teil habe ich Streiche in Büchern aufgenommen und das mit der Spinne ist auf meinen ganz eigenen Mist gewachsen. Nur mal so zur Info ^.^ Dann hoffe ich mal, dass sich vielleicht ein paar dazu erbarmen, einen Kommi zu schreiben... Bye bye inkheartop Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)