Behind Blue Eyes von Knight_Linna (Eine Seto X Seth Fanfic) ================================================================================ Prolog: Dear Mr.President ------------------------- Nun ja .. Das is halt der Prolog XD Also weder Chara´s noch Song gehören mir ^-^ Song:Dear Mr.President Artist: Pink ################################################################################# Wieder einmal wache ich auf .. Ohne dich .. Einsam .. Ich vermisse dich. Doch dabei weiß ich nicht mal wer du bist .. geschweige den wie du aussiehst .. Ich höre nur mein Herz nach dir schreien ... ~~~~~ Dear Mr.President Come take a walk with me Let´s pretend we´re just two people And you´re not better than me I´d like to ask you some questions If we can speak honestly ~~~~~ Aber ich kann es nicht mal versuchen .. versuchen dich zu finden .. oder heraus zu finden wer du bist .. Ich leite ja immer hin einen Teil einer Firma .. Den größten Konzerne dieser Welt .. Die Kaiba-Corporation ... Kennst du ihn ? ~~~~~ What do you feel when you see All the homeless on the street ? Who do you pray for at night Before you go to sleep ? What do you feel when you look in the mirrow ? Are you proud ? ~~~~~ Höchstwahrscheinlich tust du dies .. Ist ja auch , wie schon erwähnt , der größte Konzern .. Doch sind wir nicht beliebt. Wir gelten als kalt und skrupellos ... Dank meinen Stiefvater .. ~~~~~ How do you sleep While the rest of use cry ? How do you dream when mother Has no chance to say goodbye ? How do you walk with head held high ? Can you even look me in the eye and tell me why ? ~~~~ Dank ihm denkt jetzt alle Welt , Ich sei auch so kalt , leer und allein gelassen von allen Gefühlen ? Siehst du es auch so ? Oder siehst du , dass weinende , um Hilfe schreiende Kind in mir ? ~~~~~ Dear Mister President Where you a lonely boy ? Are you a lonely boy ? Are you a lonely boy ? How can you say No child is left behind ? We´re not dumb and we´re not blind They´re all sitting in your cells While you pave the road to hell What kind of father Would take his own daughters right away ? And what kind of father might hate His own daughter if she were gay I can only imagine What the first lady has to say You´ve come a long way From whiskey and cocaine. ~~~~~ Siehst du das Kind ..? Dann bitte komm und hol es hier raus . Leg deine beschützenden Arme um mich und verrat mir endlich wer du bist .. Und warum du mir , seit ich denken kann , im Kopfe schwirrst .. Ich weiß doch nicht mal wie du aussiehst .. ~~~~~ How do you sleep While the rest of use cry ? How do you dream when mother Has no chance to say goodbye ? How do you walk with your head held high ? Can you even look me in the eye ~~~~~ Kannst du dich mir nicht einmal wenigstes sagen wer du bist .. Oder weißt du es gar nicht ? Das ich nur noch an dich denke. Denkst du auch gerade an mich ? Sehnst du dich auch nach mir ? Wenn ja .. dann zeig dich endlich .. Ach wenns nur so einfach wär .. ~~~~~ Let me tell you about hard work Minimum wages With a Baby on the way Let me tell you about hard work Rebuilding your house After the bomby took them away Let me tell you about hard work Building a bed out of cardboard box Let me tell you about hard work You don´t know nothing about hard work You don´t know nothing about hard work How do you sleep at night ? How do you walk with your head held high ? Dear Mr.President You´d never take a walk with me Would you ? ~~~~~ " Herr Kaiba .. " " Ja .. Ich weiß Roland .. Wir müssen los .." Zu dem Treffen der Californischen und Japanischen Kaiba Corporation ( Natürlich sind die andern auch anwesend aber hauptsächlich geht es um die beiden ) Vielleicht treff ich dich ja dort ? Vieleicht schaffst du es da mein Herz wieder zum leuchten zu bringen .. es zu erwärmen .. Ja vielleicht .. ################################################################################# Und hat einer mitgekriegt warum ich den Song gewählt hab ?-? Na ? Ganz einfach .. Es soll einfach nur ausdrücken was die Bevölkerung von Seto hält .. Naja .. nicht viel eben .. Kapitel 1: This Feeling in me ----------------------------- Bitte nicht den Kopf abreißen wegen den Kalifornien mit „C“ aber ich finde so siehts einfach besser aus. Kapital 1: This Feeling in me Leise säuselte der Wind in den frischen Zweigen der doch ziemlich Jungen Linde. Sie hatte ja auch erst 10 Jahrzehnte erlebt. Ok, manche würden jetzt wohl ehr sagen :“Mein Gott ist die Alt..“ Aber wie gesagt für einen Baum ist sie noch sehr jung. Dementsprechend sah sie auch so aus. Ihre Blätter tanzten im Wind wie eine Ballerina auf der größten Bühne dieser Welt. Wie ein Schwan auf der weiten des Wassers . Wie ein.. Nun ja, ihr wisst was gemeint ist. Angeschlagen stöhnte der Junge Mann unter ihr auf. Jetzt zerbrach er sich schon seinen Kopf über einen Baum. Er sah zu den Himmel, in dem Schäfchen Wolken einen weißen Drachen nach bildeten. Also Leute Sachen gibts, dass sag ich euch, die gibt es gar nicht. Interessiert legte sich der Braunhaarige nach hinten und beobachtete weiter diese Wolke. Es kam ihm vor als würde genau diese ihn anlächeln. Können das Wolken überhaupt? Hatten Wolken vielleicht sogar Gefühle? Wenn ja, warum wusste davon keiner? Fragen über Fragen durchschweiften den Kopf des Bläuäugigen. Kurz schüttelte er seinen Kopf. Er musste wieder zum Ausgangsproblem zurück kehren welches genau über ihn.. ok, eigentlich hinter ihm.. war. Die Linde. Also was war der Grund dafür das diese Linde den Eisblock, wie man ihn gern bezeichnete, so magisch an zog. Vielleicht ihre Ausstrahlung, Ihre Ruhe die sie umgab oder vielleicht doch was ganz anderes? Er wusste es nicht und erklären könnte er es erst recht nicht. Leise hörte er wie das Gras unter Füßen sich wellte. Da war jemand auf den Weg zu ihm. Kurz sah er sich um doch in deckte er niemanden. War er jetzt schon Blöd? Wenn das dieser Hund hören würde. Er wollte sich die Kommentare schon jetzt nicht vorstellen, die da bei dieser Aussage gekommen wären. Aber nun wieder zum Ausgangsproblem, was sich diesmal nicht in der Linde äußerte, sondern in den Schritten die sich immer näher an den seinigen Sitzort begaben. Leichtes Kichern erklang von hinten. „Seto… Das ich genau dich hier treffe.. Ziemlich überraschend..“ sagte eine unbekannte Stimme von fern. Der Angesprochene erschauerte bei der jungen Stimme. Der Andere müsste nicht viel älter sein als er. 19 vielleicht. Aber er konnte doch auch jünger sein oder? Aber ehrlich darüber sollte er sich jetzt lieber keine Gedanken vergeuden lieber woher diese Stimme überhaupt seinen Namen kannte und warum in allen Namens blieb er hier total ruhig liegen. Als vertraue er dieser Stimme. Als wüsste er das dieser ihr nichts tat. Zumindest ging er von der Stimme aus, was der dazu gehörige Körper machte, keine Ahnung. „Was.. willst du?“ Wieso klang seine Stimme auf einmal so.. gerädert. Er hatte doch nichts alkoholisches getrunken. Genüsslich lachte die andere Stimme auf. Es klang wie ein Lied in Setos Ohren. So lieblich und zart war die andere Stimme, ganz anders als seine eigene. „Ach Setolein..“, hatte er schon mal erwähnt das er Kosenamen gar nicht möchte. „Siehst du es nicht? Oder willst du es gar nicht sehen?..“ Während der andere so sprach kriegte der junge Firmenchef nicht einmal mit, wie sich die Fremde Stimme näherte, bis sie plötzlich hauchzart in sein Ohr flüsterte: „.. Ich will dich, Seto Kaiba.“ Erschrocken sprang der Junge auf. Moment, der andere wollte ihn? Wärme stieg in ihm auf, längstvergessene Wärme und schlug sich ziemlich ungesund in seinen Gesicht wieder. Verwundert sah er den Andern, was fiel dem bitte schön ein?... Ein nicht für ihn sichtbar zu sein. Das war jetzt ein ziemliche Scherz seitens seiner Augen, den er sah nur den Schattenhaften Umriss des Jungen Mannes. „Warum… Warum kann ich dich nicht richtig sehen?“ Stieß es plötzlich aus ihm heraus, vergessen war der letzte Satz der schwarzen Gestalt. Welche wieder einmal leicht kicherte. „Wäre dies nicht zu einfach Seto?“ Ja, eigentlich hatte er doch recht. Das Leben machte es ihn nicht leicht, aber warum warum kann er keinen Menschen erkennen? Das war nun echt...! Er vermag es gar nicht aus zusprechen so wie er sich jetzt fühlte. „Fremder? Verrätst du mir wenigstens deinen Namen?“ Leicht sah er zu Boden. Mein Gott, irgendwie kam er sich doch ziemlich bescheuert in seiner Haut vor. Er könnte einen Menschen nicht direkt sehen. Stell euch das doch mal vor ihr läuft durch die Straßen und seht nur Schatten. Der Firmenchef bekam eine Gänsehaut. Nun mal ehrlich, wer nicht? „Was krieg ich den dafür..“ Ohne auch nur darüber nach gedacht zu haben antworte ihm Seto. „Alles was du willst..“ Er hätte wohl doch lieber noch mal darüber nach denken sollen, den nun kam der Fremde auf ihn zu. Erst kurz vor ihm kam er ins stocken und schob langsam seine langen, sanften Finger unter das Kinn des andern. „Das was ich will, bist du Seto..“. Hauchte die Stimme des Schatten gegen seine Lippen. Na schön, soll es nun mal so sein. Solle er doch sein ersten Mal.. man erwähne sein Erstes Mal.. mit einen Fremden wegen dessen Namen haben. Ohje, das klang doch ziemlich ironisch. Aber dennoch war Seto aufgeregt. Sein Herz schlug in Gegenden in denen er nicht mal wusste das es dort schlagen könnte. Viel zu weit unten. Langsam, viel zu langsam seiner Meinung nach, kam der andere seinen Lippen näher. Kurz bevor sich ihre Lippen berührte sagte der andere noch kurz und voller Leidenschaft: „Riiing“ Bitte was?…Riing.. was war das jetzt für ein Scheiß? Genervt öffnete Seto seine Augen, nur um danach erschrocken hoch zu schrecken. Er sah sich um und hoffte in ständig wieder einmal einen Scherz seiner Augen unterlaufen zu sein und gleich würde der Fremde wieder erscheinen. Doch das geschah nicht, noch immer sah er die Einrichtung seines Zimmer an Bord seines Flugzeuges vor sich. „Das ist jetzt ein Scherz.. Es war nur ein Traum…“ schoss es ihm durch den Kopf. Dabei kam ihn das doch alles so echt vor. Wie der Wind mit seinen Haaren und den längst vergessenen Zweigen der Linde spielte. Die hauchzarte Stimme des Fremden Mannes… Knaben.. Ach was weiß er. Und dann dessen Finger unter seinen Kinn… Wieder einmal stöhnte Seto auf. Jetzt aber nicht genervt. Sondern weil er dieses Gefühl aus seinen Körper nicht vertreibe und sich auch ziemlich deutlich durch die Bettdecke abzeichnete. Das war ziemlich deprimierend. Allein wegen Fingern unter seinen Kinn, man betone UNTER SEINEM KINN, einen Ständer zu bekommen. Das hieß unter die Dusche und das Problem beseitigen. Wieder einmal. Während er sich aus dem Bett quälte, dachte er nach. Er hatte schon oft von diesen Fremden geträumt, aber das fiel ihm ja auch gerechnet erst jetzt ein. Nein, im Traume kam er ja mal nicht drauf. Seufzend entledigter sich der Braunhaarige von seinen doch also nervenden Sachen. Das Ding da zwischen seinen Beinen war da doch nicht wirklich hilfreich dabei, genau noch das Gegenteil. Aber dem war eh gleich der Gar aus. Schnell, so schnell ER es ihm erlaubte, hopste er unter die Dusche. Aber erst mal den Wasserhahn ankriegen bei dem geschaukle des Flugzeuges. Roland würde nachher erst einmal was erleben. Ohne weiter viel nach zudenken, abgesehen von seinen Unbekannten, beseitigte er sich, dass durch den Unbekannten hervor gerufene, Problem. Ziemlich Müde und KO saß Seto an dem doch extrem rutschenden Tisch und versuchte seine Frühstücksschnitte zu schmieren. Wie alle übrigen an diesen Tisch. Yugi und Co unterhielten sich über Californien. Appropo Californien und Yugi etc. bestimmt tun sich bei euch jetzt einige Fragen auf. Erstens hatte es mit Californien zu tun? Nun, diese Frage ist sehr einfach zu beantworten, zumindest dachte Seto das, er als Firmenchef der Kaiba Corporation mit Japanischen Stützpunkt hatte so ein winzigen eigentlich einen ziemlich großen Streit mit der Californischen Kaiba Corporation mit Stützpunkt in, wer hätte gedacht, Californien. Und nun dachten sich ja die ach so tollen Weltmächte das es wohl an der zeit wäre den Streit zu beseitigen und veranlassten ein Treffen beider Partein. Klingt doch nach einer Woche voll Spaß. Echt viel Spaß.. Aber durch diese Sache wirft sich schon Frage zwei ein. Warum in Gottes Namen streiten die sich? Dies ist eine ziemlich durchaus wissenschaftliche und tiefgründige Frage, über der Seto glatt einen Aufsatz schreiben könnte, doch würde dies nur im Chaos enden, den immerhin kannte Seto die Antwort nicht. Klingt komisch und erinnert an Romeo und Julia. Aber was hatten Yugi etc. mit dabei zu suchen? Also, wenn er von seiner Sicht aus ging, verstanden sie sich nun eben einmal gut, man höre und staune, und Mokuba wollte diese eben einfach dabei haben. Und ehrlich wer kann schon den Blick eines kleinen Bruders, der zu sehr ein Welpe erinnerte, wieder stehen und nein sagen? Er schon mal nicht. Plötzlich kam einer seiner Bediensten auf geregt ins Zimmer gestürmt. „Herr Kaiba.. Herr Kaiba.. Wichtige Durchsage von einer.. gewissen Ishizu Ishtar.. Sie meinte, dass die Californier schon da sind und unter ihnen sich drei Kaibas befinden..“ Na wie sollte er das bitte jetzt verstehen? Drei? Aber sie sind doch nur.. Nein Stop, Noah hatte ihnen doch mal erzählt das sie Fünf Geschwister sind. Durch aus interessant. „Dank ihnen Roland, Wann sind wir da?“ Alle sahen ihn verwirrt als sei auf Drogen und das schon seit weiß ich wie lange. „Aber Seto..“ erklang neben ihm die Stimme des Jüngeren Kaibas. "Wir sind doch gerade gelandet..“ „Ja genau.. ich wollt nur testen ob du mit denkst..“ Heute war eindeutig nicht sein Tag. Erst der Traum, dann der Ständer und dann das hier. Wo war die nächste Ecke zum verkriechen. Aber Nein, er musste seinen Stolz aufrecht halten. Alles musste grinsen bei seiner Aussage wüssten sie doch das es nur eine Lüge war. Roland verkniff sich dieses lieber und sah seinen Chef an. „Herr.. ? Die Limousinen erwarten uns bereits mit den Verleib der Californischen Kaiba Corporation..“ Er wollte gerade fragen ob der Tag noch schlimmer kommen könnte. Aber jetzt war er am schlimmesten, nicht schon das es ihm scheiße ging, musste er auch gleich noch Empfang halten. Er nickte. „Du kannst gehen Roland“ sagte er in seinen sonst so üblichen kalten Ton. Und stieg dann mit den andern aus, ihre Sachen würden von den Personal schon zu den Limousinen gebracht werden, wieder wehte ein solch sanfter Wind durch seine Haare wie aus dem Traum und wie im Träume kam er sich vor als er zu den gänzlich in schwarz gehalten Wagen kam. Eine junge Braunhaarige Frau, welche sich ziemlich bald als Vizepräsidentin der Californischen Kaiba Corporation heraus stellte, redete mit ihm. IHM.. seinem lebendig gewordene Spiegelbild. Alles staunte nicht schlecht als dieser sich umdrehte und zu ihnen blickte. Diese Augen. Es waren genau die seinigen´. Allein dieses Gesicht war seins. Die seidigen braunen Haare die leicht mit dem Wind spielten. „Oh..“ und auch noch die seinige Stimme. Das war ja bitte nicht normal.. „Hallo.. Ich bin Seth.. Seth Kaiba“ Aber viel zu offen für seinen Geschmack. ~Ende Part 1~ Na ? Na ? Wie war´s ? Ich weiß many Rechtschreibfehler .. Aber Leutchen das liegt an meinen Dialekt XD Also beschwerden bitte an ihn richten XD Kapitel 2: Der Knutschfleck --------------------------- Hallihallo Leutchens , ich wollt hier nur sagen das der hier aufgeführte Song von Tomboy mit Ok2bgay ist. Also der Song sowie die Charaktere gehören mir nicht ich leih sie mir nur aus. ########################################################################### Wie ein Sturm fegten die Worte des Amerikaners in seinen Ohren. Seth.. Seth Kaiba. Einer seiner verloren gegangenen Geschwister. Angst machte sich in ihm breit. Aber auch Hoffung. Er wusste nicht mehr was er denken sollte oder dürfte. Seth. Allein dieser Namen schwirrte durch seinen Kopf. Nichts anderes befand sich mehr in ihm. Er hörte nicht einmal mehr die Worte, die die Junge Frau sprach: „ Cascada Kaiba..“ Aber den andern ging es wohl nicht besser, auch sie hatten bloß eins im Kopf. Seth. Der Junge Mann verwirrte ihn komplett. Wie war so was nur möglich? Wie konnte solch einer aussehen wie er? Wieso blickten ihn seine tiefblauen Augen an? Warum strich er sich die Braunen Haare elegant zurück? Und warum hatte er nie in den Spiegel geguckt und festgestellt, dass er doch ziemlich geil aus sah? All diese Fragen gingen durch den Kopf des jungen Firmenchefs. Aber eine Antwort darauf finden, dass schien gar unmöglich. Seth. Der Name ging ihm nicht aus dem Kopf. Was war los mit ihm? Er verhielt sich doch sonst nicht so. Schneller als er dachte, hatte er sich gefangen. Dachte der andere etwa er könne ihn, mit seinen bloßen Anblick, verwirren? Das wäre ja wohl gelacht, ein Seto Kaiba ließ sich nicht einfach verwirren. Besonders nicht von einem .. einem.. hatte er es schon wieder geschafft. Kurz musterten seine Augen die Junge Frau. „ Seto Kaiba..“ Seth kicherte kurz auf. Und sah ihn dann wieder ernst an. „.. Das hätten wir uns auch denken können, Seto…“ Diese Sorgfalt mit der er seinen Namen aussprach. So leicht und schwerelos, elegant und bestimmend zugleich. Spielte er etwa mit IHM? Nein, ein Seto, lässt sich durch so etwas nicht aus dem Konzept bringen. Er musste standhalten. Stärke vor Yugi und Co. beweisen, seinem Stolz zur Liebe. „.. Ich bin erstaunt das wir gleichzeitig hier eintrafen…“ Langsam glitt Seths Hand zu einer seiner Strähnen und streichelte sie zurück. „ .. Oh, Cascada meinte, wir können doch mal auf euch warten... so ganz zufällig natürlich…“ Gekonnt ignorierte Seto die Stimmen seines... - Er mag es nicht aus zusprechen... Also nannte er es anders - … Bruders. „ .. Und hoffe nun auf baldiges los fahren... Ich würde mich gern noch etwas ausruhen, wenn wir am Stützpunkt ankommen. Ich hab die Nacht nicht sonderlich gut geschlafen.“ Sein Kleiner Bruder hatte sich wohl auch so langsam wieder gefangen – ging ja schneller als er dachte – und kicherte schon wieder bei dem Gedanken seines Bruders, wie verwirrt er doch vorhin noch war. Genervt musste Seto die Augen verdrehen und lies aber einen Kommentar in den hintersten Ecke stehen. Cascada sah uns nur fragend an und sah dann zu ihm… Nein Stop, zu Seth. „What you mean, Seth? Should we? I mean... to be nice?” Ach ja, da taucht schon das erste Problem auf. Hatte er schon mal erwähnt dass er absolut Fremdsprachen hasst. Seth grinste frech auf. „.. Yeah, should we. I mean, the truth is to hard for them.” Cascada musste lachen, keiner verstand zwar warum, aber das war ja jetzt auch egal. Seth sah dann zu Roland und dem Rest der japanischen Crew, wie sie die Sachen verstaunten, eigenartiger weise sah Roland Seth nicht so erstaunt an, wie die andern und natürlich auch wie Seto. Mit einer kleinen Handbewegung deutete Seth darauf, dass die ganzen Japaner und was noch so darunter war, einsteigen sollten. Nach einigen Sitzplatz Problemen, sprich wer sitzt wo und neben wen, ging die Fahrt dann zum Stützpunkt, soweit er sich erinnern kann war dies eine alte Burgruine irgendwo im Landesinneren. Sie soll ja angeblich für solche Treffen restauriert würden sein. //Ziemlich aufbauend... // Schoss es Seto durch den Kopf. Was wenn die jetzt gerade zusammen stürzt, während sie drinnen waren. Nun gut, man könnte ja dadurch eventuell, einige Probleme weniger haben, in Form von Personen, doch während dessen selbst auch darin sein? Das versprach nicht besonders verlockend zu sein. „Le royal“ war der Name der Burg. Franzosen waren aber echt einfallsreich ganz ehrlich. Denn so Royal ähnlich sah das ja nicht wirklich aus. Aber was sein musste, musste eben sein. Jetzt war es mittlerweile schon Abends, da so ziemlich lange gefahren sind, mit Verfahrzeiten des Fahrers mit einbezogen, und Setos einzigem Gedanken gehörte ein warmes Bett. Das war heute eindeutig zu viel gewesen. In seinen Zimmer angekommen stellte er seine Koffer beiseite und ohne sich im Zimmer umzusehen, was sich im Dunkeln auch recht schlecht macht, zog er sich bis auf die Boxershorts aus und legte seine Sachen achtlos irgendwo hin. //Fühlt sich an wie ein Stuhl ..// Aber das war ja eigentlich total egal. Er wollte einfach nur ins Bett. Gedacht, Getan. Ohne eine weitere Bewegung lang er im Bett und dachte über die Vergangen Stunden nach. Seth. Kaum hatte er es geschafft sich auf was anders zu konzentrieren, so kam der Name des Amerikaners wieder in seinen Kopf. Doch auch diese Gedanken versagten irgendwann, nämlich da, wo Seto das Land der Träume besuchen ging. Traum Anfang: Leise ging der junge Firmenchef auf die Fremde Person zu, die im Gras lag und eine Gitarre in der Hand hielt. Genervt seufzte Seto auf, schon wieder... Schon wieder sah er die Person nur schattenhaft, wie in all seinen Träumen zuvor. Wie oft war das jetzt schon, und warum erinnert er sich heute ausgerechnet daran das das hier doch alles nur ein Traum war. War es den wirklich einer oder dachte er das nur wieder. Er wusste es nicht. Er erinnerte sich das er ins Bett ging, ein Zeichen dafür das dies hier ein Traum ist... aber wieso fühlte sich dann das Gras unter seinen nackten Zehen so echt an? Er verstand das alles nicht, vielleicht auch weil ihm das alles nicht interessierte. Mehr interessierte er sich für die Person, die in jedem Traum nur schemenhaft vorkam. Oft war er einfach nur da und beobachtete ihn. Aber nie sprach er mit ihm, bis zum letzten Mal. Wo sie sich fast geküsst hatten. //Ich hasse meinen Wecker... // Er war schon wieder so in dem letzten Traum vertieft, dass er nicht einmal mit bekam wie sich dieser Schatten auf ihn zu bewegte. „Seto?“ Fragte dieser ihn leicht. „mh?“ „Setzt du sich zu mir?“ Ja , warum auch nicht. Er nickte und ging dann mit dem andern zu einer kleinen Bank. Der Schatten stellte seine Gitarre neben der Bank ab. Seto beobachtete ihn eine Weile. Also so was der schatten preisgab, gefiel ihm. Er hatte einen ziemlich guten Körperbau was an den Umrissen sehr gut erkennbar war. Er war schlank, sehr zu gar, und hatte lange Beine. Im allgemein war er sehr hoch gewachsen, um die 1,80 bestimmt. Laut den Umrissen auch erkannte er, dass der andere etwas längere Haare hatte, ungefähr wie er, wenn nicht sogar etwas länger. Ist ja auch etwas scher bei einem Schatten zu erkennen. Und er hatte tiefblaue Augen. Die so sehr an heitere Sommertage mit strahlend blauen Himmel erinnerten. Und .. Moment mal, tiefblaue AUGEN? Er sah etwas von der fremden Gestallt. Er .. „Sind meine Augen so interessant, Setolein ..? “ „Setolein?“ Oh, wie er es hasste. „Wäre Seto-Schatzilein dir lieber “ Jetzt fängt dieser Fremde auch noch an zu spielen. Mit ihm. Und das hasste er noch mehr. „Schatzi, wäre das beste.“ Moment, hatte er das jetzt echt gesagt? Das war doch jetzt wohl der bescheidenste Satz den er je gesagt hatte. Schatzi, na da hat er sich ja auf was eingelassen. „Gut, schatzi ..“ Sagte er es nicht… Lächelt nahm der fremde seine Gitarre wieder an sich und spielte auf ihr an. Schluss dabei ganz wie von ganz selbst seine Augen. ~ It`s okay to be gay, let`s rejoice with the boys in the gay way Hooray for the kind of men that you will find in the gay way It’s okay to be gay, let’s rejoice with the boys in the gay way Hooray for the kind of men that you will find in the gay way. ~ Seto müsste lächeln. Hatte der Andere nicht eine schöne Stimme. So klangvoll und kräftig. Wie leise seine Stimme zu der Melodie des Liedes sang. So sanft. ~ Father figures we are You’re a shooting star you’ve come so far I was once in your shoes In a closet like you I had nothing to lose. Hey man gay man pick up the soap Get on your knees and pray Hey man gay man Release your load You’ve got to cease to delay The gay way ~ //Was bitte ist das für ein Text? // Schoss es Seto durch den Kopf. It’s Ok to be gay... Soll das etwa irgendeine Andeutung von dem Fremden aus seien. Will er sich an ihm ran machen? Will er ihn damit verführen? ~ It’s okay to be gay, let’s rejoice with the boys in the gay way Hooray for the kind of man you will find in the gay way Hooray! For the man! Ooh, strong man Queen of the balls Some brotherly love is the pleasure for all Come out Open your eyes It’s no matter of size ~ Will ihn etwa... Nein das würde er nicht wagen oder? //Some brotherly love... Was ist den das schon wieder… // Warum tat er sich das den überhaupt an? Und warum sang und spielte er nicht weiter. „Weiter kann ich es nicht…“ Sprach der fremde aus. Konnte er Gedanken lesen? „Ok..“ Seto müsste lächeln irgendwie was das jetzt süss. Der andere wusste nicht weiter. Leicht verträumt merkte er noch wie der Schatten die Gitarre weg stellte und ihm auf einmal ziemlich nahe kam. „Seto... warum bist du immer wieder hier? “ „Dasselbe könnte ich dich fragen…“ „Warum ich hier bin .. Ich bin hier, weil du mich hier haben willst, Seto... “ Hatten sie sich nicht schon auf einen andern Namen für ihn geeinigt...? Egal. Plötzlich spürte er die Zunge des Schatten auf seiner Haut. Ein „Ah~h“ entfloh seiner Kehle. Ein Keuchen. Wie schaffte er es nur. Ihm solche Töne zu entlocken. Der andere saugte sich an seinen Hals fest und schenkte ihm somit einen roten Fleck an dieser Stelle. Die Zunge des Fremden glitt noch mal über die Stelle, als wolle sie nur noch mal ihr Meisterwerk überprüfen und ging dann hoch zum Ohr. Sanft und kurz knabberte er an seinen Ohr und hauchte dann zart ins Ohr. „Seto du solltest langsam aufstehen, Frühstück ist fertig und dein kleiner Bruder sucht dich.“ Traum ende „Wahh … was“ Entfloh es Seto, er öffnete seine Augen um zu dem Fremden sehen zu wollen. Aber er sah nur direkt in das Gesicht von Seth. //.. Ist er … etwa … // Aber schnell merkte er, dass sich seine Theorie mit dem Fremden und Seth nicht bestätigte da er im Bett lag, in welchen er gestern eingeschlafen ist. „Seth zum Henker, was machst du hier?“ Der Amerikaner müsste unwillkürlich auf lachen. „ Ach, Setolein, ich sollt dich nur wecken kommen... Mach dich fertig!“ Ohne noch einmal sich um zu drehen ging der etwas kleinere aus dem Zimmer. //Na das war ja jetzt krank… Ich dacht schon Seth sei der Fremde... Da hätte ich nie wieder schlafen wollen... // Genervt schüttelte er den Kopf. //Ich kann ihn jetzt schon nicht leiden... Obwohl er mein …. mein Zwilling ist. Er hat so einen bescheidenen Charakter…// Seufzend richtete er sich auf. Wenigstens hatte er heute kein Problemchen zwischen den Beinen. Schnell ging ins nebenan gelegene Bad und wusch sich das Gesicht. //Wie erfrischend... // Dachte er bei sich, während er noch einmal einen Blick in den Spiegel warf. Er hatte das Gefühl das sein Herz aussetzte. Langsam glitt seine Hand zu seinem Hals und streichelte die errötete Stelle. Genau die Stelle aus seinen Traum. //Ein Knutschfleck …// #################################################################################### Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)