Liebe kennt kein Gesetz von Lysette (Sasu/Saku Tenten/Neji Hina/Naru Ino/Shika) ================================================================================ Kapitel 14: Überraschungen, aber nicht immer Gute ------------------------------------------------- Hey^^ hier ist auch schon das neue Kappi^^ Ich hoffe es gefällt euch auch xD also ich find es ganz ok, was schon an ein wunder grenzt XD Viel spaß beim lesen^^ In L.A. wurde eine gewisse Braunhaarige gerade wach. Sie merkte wie sich die Sonne ihren Weg durch den Rollladen suchte und ihr einige Strahlen ins Gesicht schienen. Sie kuschelte sich weiter in ihr Bett und… Momentmal Bett? Sie schlug die Augen auf und richtetet sich schlagartig auf. Sie lag doch tatsächlich in ihrem Bett und nicht mehr auf der Couch. Wie war sie her gekommen? Als sie sich umschaute konnte sie den Hyuuga nicht entdecken, aber sein Duft der in der Luft lag, ließ darauf schließen das er auf jeden Fall hier gewesen war. Tenten schlug die Decke zurück und schwang sich aus dem Bett. Sie zog den Rollladen hoch und ließ die Sonne ganz in das Zimmer. Sie zog sich einen Bademantel über und verließ das Schlafzimmer. Im Flur hing der Duft nach Kaffee und frischen Brötchen. Für kurze Zeit fühlte sie sich, als hätte sie jemand in die Vergangenheit gesetzt. Fast rechnete sie damit ihren Verlobten in der Küche zu erblicken. Ein trauriger Ausdruck schlich sich in ihre Züge, doch dann schüttelte sie den Kopf und betrat die Küche. Dort saß Neji und hatte sich die Zeitung unter den Nagel gerissen. Die Tatsache das er nur in Hose dort saß, störte sie nur minder. „Morgen.“ Kurz schaute er über den Rand der Zeitung hinweg. „Morgen“, dann widmete er sich wieder der Seite. Wenn Tenten nicht ganz falsch lag, war es die Seite mit den Aktiengängen. Sie setzte sich an den Tisch und goß sich Kaffee ein, dann nahm sie einen großen Schluck. „Sag mal, kannst du mir erklären wie ich in mein Bett gekommen bin?“ Sie schaute die Zeitung an, hinter der Neji versteckt war. Jetzt faltet er sie zusammen und legte sie beiseite, richtete sein Blick auf sie. „Ich hab dich ins Bett getragen.“ „Und wieso?“ „Ich habe meine soziale Woche?“, meinte er und nahm ebenfalls einen Schluck Kaffee. Tenten glaubte ihm mit keiner Silbe, beließ es aber einfach dabei. Sie würde ja doch nichts aus ihm rausbekommen. „Ich gehe mal davon aus das du noch ins Büro willst.“ Neji schüttelte den Kopf und Tenten schaute ihn überrascht an. „Wenn mein Onkel denkt das ich an einem Samstag wie diesen, auch nur einen Finger für ihn rühre, dann hat er sich gewaltig getäuscht.“ „Das hätte ich jetzt nicht von dir gedacht.“ „Ich kann nachtragend sein, wenn ich will.“ „Ich merk es.“ Das restliche Frühstück verlief eher schweigend. Neji war in seinen Gedanken versunken. Er wusste auch so, das er dies nur tat um seinen Onkel zu ärgern, doch der alte Griesgram hatte es doch auch verdient. Für wen hielt sich Hiashi, wenn er immer noch der Meinung war, ihm Befehle zu erteilen. Er war doch kein kleines Kind mehr und er hieß auch nicht Hinata. Neji seufzte, was dazu führte das Tenten ihn fragend anschaute. „Was ist los?“ Der Braunhaarige winkte ab. „Nicht so wichtig. Was hast du heute vor?“ Tenten zuckte mit den Schultern. Sakura saß immer noch neben Sasuke, während dieser Gaara abschätzig musterte. Der Uchiha konnte sich keinen Reim darauf machen. Wieso hatte ihm Gaara das verraten und das auch noch einfach so? Er war lange genug in der Gilde unterwegs gewesen, um zu wissen das jede noch zu kleinste Information seinen Preis hatte. „Sakura tust du mir bitte eine Gefallen?“, vernahm die Rosahaarige die Stimme des Uchihas. Sie schaute ihn an und nickte. „Geh bitte mal nach Naruto schauen, bevor er sich noch selber weh tut.“ Sakura nickte und verließ das Zimmer. Im Prinzip hätte er auch gleich sagen könne: „Kannst du mal das Zimmer verlassen, damit ich mir Gaara vorknöpfen kann“. Es wäre auf das selbe hinausgelaufen. Als wenn Naruto einen Babysitter brauchte. Sie seufzt. Männer. Verstehe sie wer will, sie gehörte auf jeden Fall nicht dazu. Auf halben Weg nach unten kam ihr Naruto entgegen. Sie nahm ihn am Arm und ging wieder mit ihm Richtung Aufzug. Sie drückte den Knopf nach unten. Naruto sah sie einfach nur fragend an. „Ich bin dafür das wir Shoppen gehen. Schließlich ist man nicht jede Tag in London“, meinte sie einfach nur. Wenn sich Gaara und Sasuke die Köpfe einschlagen wollten, bitte. Dann aber nicht mit ihr in der Nähe. Naruto betrachtete sie einfach nur. „Was hat Sasuke jetzt schon wieder angestellt?“, fragte er dann seufzend. „Wie kommst du denn darauf?“ „Ihr beiden seit nur damit beschäftigt euch zu streiten. Warum sollte es diesmal anders sein?“ Sakura sah ihn blöde an. „Wir streiten gar nicht nur.“ „Stimmt, aber spätestens seit Gestern wo du ihm die Autoschlüssel geklaut hast. Ich glaube das fand er alles andere als nett.“ Sakura zuckte nur mit den Schultern. „Du glaubst gar nicht wie egal mir das ist. Wieso müsst ihr Männer euch ständig was beweisen?“ Jetzt war es an dem Blonden überrascht zu schauen. Jetzt konnte er ihr gar nicht mehr folgen. Sasuke wartete bis sich die Tür geschlossen hatte und Sakuras Schritte verklungen waren. Dann schaute er wieder zu dem Rothaarigen. „OK, Sabakuno. Was willst du?“ „Darf man nicht einem alten Freund helfen?“ „Da du auch die Hilfsbereitschaft in Person bist. Wir wissen beide, dass du dafür weiß Gott nicht gemacht bist. Du steckst mir nicht umsonst das mit Akatsuki.“ „Vielleicht hast du Recht. Vielleicht werde ich auch einfach nur gut heißen, das du dir deinen Schädel darüber zerbricht wer es ist.“ Und er würde es genießen, ihn in dieser Ungewissheit zu sehen. Wie der diesen Kerl im Grunde hasste. Sasuke erhob sich vom Bett. „Was willst du, das du es mir sagst?“ „Oh nein mein Lieber. So leicht mach ich es dir auch nicht.“ Gaara streckte sich auf dem Stuhl aus und schaute auf Sasukes Rücken, da der zum Fenster raus sah. Innerlich fluchte er vor sich hin. Es hätte ihm klar sein müssen, das Gaara ihm die Informationen nur Stückchenweise vorsetze. Nur genauso viel, das Sasuke etwas hatte, um darüber nachzudenken und vielleicht dadurch achtlos zu werden. Er drehte sich zu dem Sabakuno um. Die Arme hatte Sasuke vor der Brust verschränkt. Vielleicht war ihm so eben eine Idee gekommen, wie er es doch erfahren könnte. Insofern Gaara überhaupt was wusste. Das war nämlich die andere Sache. „Du weißt genau was das heißt, wenn sich jemand bei uns eingeschlichen hat. Sie haben Zugang zu sämtlichen Daten. Wenn sie tatsächlich von Akatsuki stammen, wissen sie eh mehr als gut für uns ist. Mit anderen Worten, wenn sie sich endschließen uns hochgehen zu lassen, würden sie das tun, wenn es ihnen nützen würde.“ Sasuke hatte begonnen auf und ab zu laufen. Gaara folgte ihm mit den Augen. „Was genau willst du damit sagen?“ „Ich will damit sagen, wenn sie uns verpfeifen sind nicht nur Naruto und ich dran, sondern auch Sakura und an ihr liegt uns beiden doch was. Oder täusch ich mich da?“ Sasuke war stehen geblieben und musterte Gaara. Dieser saß unverändert auf seinem Stuhl und schaute ihn an. Wenn Sasuke einen wunden Punkt getroffen hatte, so ließ er sich das nicht anmerken. Profi durch und durch. „Denk mal darüber nach.“ Damit verließ Sasuke das Zimmer und ließ Gaara zurück. Dieser schaute auf die Tür, wie sie sich langsam schloss. Dann war es still im Raum. Dann lachte er. Diese Spiel könnte doch interessanter werden, als er dachte. Gaara war sich in einem sicher, er hatte Sasuke nicht im geringsten falsch eingeschätzt. Bulle hin oder her. Er hatte nach wie vor was drauf und dies bewies nicht alleine die Tatsache, das er in wenigen Minuten geschafft hatte, ihm ein Gegenultimatum zu stellen. Vielleicht war Gaara von der Vorschlag, nach London zu reisen, nicht ganz so begeistert gewesen, doch mittlerweile war er der Meinung, dass Kakashi wohl wusste was er tat. Dieser war vor ein paar Tagen zu ihm gekommen, was Gaara schon mehr als verwundert hatte. Er wusste das der Grauhaarige ihm nicht mal einen Millimeter übern Weg traute. Gaara schaute überrascht auf, als er den Grauhaarigen in seiner Eingangstür stehen sah. „Kakashi? Was eine Überraschung.“ „Hallo.“ „Womit kann ich dir dienen?“ „Ich muss mit dir reden.“ Gaara trat eine Stück beiseite und ließ den Dieb eintreten. Sie waren sich nie mit offener Feindschaft begegnet, dennoch machten beide keinen Hehl daraus, das sie sich nicht leiden konnten. Das war vor Jahren schon so gewesen und würde sich auch nie zu Lebzeiten der beiden ändern. Kakashi ließ sich auf die Couch fallen und ließ den Rothaarigen nicht aus den Augen. Gaara tat es ihm gleich. Er stellte dem Grauhaarigen was zu trinken hin. „Ist nur Wasser“, meinte er dann und setzte sich ebenfalls. „Also worum geht’s? Du kommst nicht aus reiner Höflichkeit und einem kleinen Plausch vorbei.“ Beide schauten sich kritisch an. „Ich bin hier um dich um was zu beten. Und zwar, sollst du für mich nach London fliegen.“ Gaara schaute ihn weiter unverwandt an. „Ich soll was?“ „Du sollst nach London. Ich selber kann nicht gehen, das würde auffallen.“ „Und was soll ich da?“ „Ich bin der Meinung Sasuke braucht einen kleinen Gegenspieler. Er hat sich schon immer mehr angestrengt wenn er Konkurrenz hatte und vielleicht würde er durch deine Anwesenheit aufmerksamer werden.“ „Und dafür willst du mich hinschicken?“ „Ihr beiden habt schon damals immer ein Webbewerb daraus veranstaltet, wer der Bessere von euch beiden ist.“ „Wir sind keine Kinder mehr?“ „Aber an Sasukes und deinem Ehrgeiz hat sich nichts geändert.“ Gaara stand auf und lief auf und ab. Kakashi blieb ruhig sitzen. „Nur nochmal zum Verständnis, ich soll nach London, nur damit Sasuke keinen Mist baut?“ „Und du würdest natürlich Sakura im Augen behalten können.“ Gaara blieb stehen. „Was springt für mich dabei raus?“ Kakashi holte einen Zettel aus seiner Hosentasche und legte ihn auf den Tisch. Gaara nahm ihn und faltete ihn auf. Dort stand eine Nummer drauf, um genau zu sein, eine Kontonummer. „Wie viel?“ „Genug. Natürlich werde ich dir die Reisekosten und alles ebenfalls erstatten.“ „Wann geht der Flug?“ „In ein paar Tagen. Du wirst von mir hören“, damit stand Kakashi auf und hatte das Anwesen verlassen. So saß er jetzt also hier und bat Sasuke ein klein wenig kontra. Am nächsten Morgen nach dem Treffen, war er zur Bank gegangen und hatte das Guthaben des Kontos geprüft. Kakashi hatte recht behalten. Es war wirklich mehr als genug. Geld regiert die Welt, das würde sich nie ändern. Sehr zur Freude des Rothaarigen, ließ sich doch das meiste so einfach mit Geld regeln. Sasuke hatte das gesamte Hotel nach seinem Partner und der Frau abgesucht. Sie waren nirgends zu finden. Wo waren die beiden abgeblieben? Er kramte sein Handy raus und rief bei Naruto an. Wenig später traf er sich mit den beiden in einem Café. Um Sakura hatten sich einige Taschen gesammelt. Sasuke ließ sich auf einen Stuhl sinken. „Ihr wart shoppen?“, fragte Sasuke, als ob er im falschen Film wäre. Naruto nickte. Sakura sagte gar nichts und löffelte einfach ihr Eis weiter. Sasuke hatte irgendwie das komische Gefühl, dass sie sauer auf ihn war. Naruto klopfte ihm nur auf die Schultern und erhob sich. „Ich lass euch mal alleine.“ Sakura sah ruckartig auf und sah Naruto flehend an, doch dieser ignorierte sie und ging einfach. „Verräter“, murmelte sie und schaute auf die Straße raus. „Was hab ich falsch gemacht“, fing er an, doch auch diesmal antwortete sie ihm nicht. „Du bist sauer auf mich. So viel weiß ich auch.“ „Herzlichen Glückwunsch“, meinte sie sarkastisch. Sasuke seufzte und setzte sich ihr gegenüber. „Was habe ich getan?“ „Ihr beiden führt euch wie im Kindergarten auf. Gaara kommt und du markierst den Macker und bei ihm ist es nicht viel anders. Könnt ihr euch nicht einfach normal unterhalten?“ „Haben wir doch.“ „Und warum sollte ich dann gehen?“ Sasuke seufzte innerlich. „Weil es zwischen mir und Gaara Dinge gibt, die nicht unbedingt jeder wissen muss. Sakura, es war nicht meine Absicht dich wegzuschicken. Aber die Sache zwischen mir und Gaara ist mehr als nur kompliziert.“ Jetzt sah sie ihn an. „Was will er?“ „Wenn ich das wüsste, wäre ich um einiges schlauer. Wird er es dir verraten?“ Sakura schüttelte den Kopf. „Wir sind zwar sowas wie Freunde, aber so weit würde keiner von uns gegen.“ „Wird er uns Gefährlich werden?“ Sakura sah ihm jetzt in die Augen. „Es hätte keinen Nutzen für ihn. Wenn ich also was fest behaupten kann, dann das Gaara uns nicht ins Handwerk fuschen wird.“ Sasuke lehnte sich zurück. Jetzt war er schon erleichterter und was der Sabakuno hier wollte, würde er auch noch rausfinden. „Wir sollten uns langsam an gewisse Planungen machen.“ Sakura nickte. Sie war mal wieder überrascht, wie schnell dieser Mann sachlich werden konnte. „Machst du das eigentlich mit Absicht?“, fragte sie und Sasuke schaute sie fragend an. „Jedes mal, wenn wir auch nur in die Richtung dieses Gesprächs kommen, lenkst du auf den Auftrag ab.“ „Was meinst du?“ Sakura seufzte. Er wusste genau was sie meinte, aber bitte. „Womit würdest du anfangen?“, fragte sie dann und ließ das Thema damit fallen. „Ich würde sagen wir schauen uns Narutos Aufzeichnungen an und versuchen dann an die Pläne des Hauses zu kommen.“ Sakura nickte nur. Neji und Tenten betraten gerade wieder ihre Wohnung. Sie hatte ihn zum einkaufen mitgeschleift, mit der Begründung, er würde immerhin auch mitessen. Also hatte er nachgegeben und die beiden waren zusammen losgezogen. „Stell es einfach in die Küche“, meinte sie und schloss die Tür. Zu dem Zeitpunkt hatte noch niemand den Mann bemerkt der im Wohnzimmer saß. Neji stellte die Tüten einfach auf dem Tisch ab. Tenten kam zu ihm. „Danke fürs tragen.“ „Gern geschehen. Ich bin einfach zu gut für diese Welt.“ Tenten lachte kurz auf. „Und kein bisschen eingebildet was?“ Neji schüttelte den Kopf. „Wie kommst du nur auf diese absurde Idee?“ „Kann ich mir auch nicht erklären.“ Sie löste den Zopf den sie sich gemacht hatte und ihr Haar fiel Locker um ihre Schultern. Wo Neji sie so betrachtete, hatte er sie noch nie wirklich mit offenen Haaren gesehen. Sie hatte immer irgendeinen Teil zusammengebunden. „Was schaust du mich so an?“, holte die Ama ihn aus seinen Gedanken. Neji schüttelte den Kopf. Kurzzeitig hatte er sich vorgestellt wie es wäre, seine Hand durch ihre Haare gleiten zu lassen. „Nichts schon gut. Mir ist nur gerade aufgefallen das du deine Haare nie wirklich offen trägst.“ „Meistens sind sie auch äußerst unpraktisch.“ Sie begann die Tüten auszuräumen. Neji beobachtete sie dabei. Als sie nah an ihm vorbei ging, stieg ihm ihr Parfüm in die Nase. Wieso stieg ihm diese Frau so zu Kopf? Er hielt sie am Handgelenk fest. Tenten schaute überrascht auf ihre Hand und dann in das Gesicht ihres Chefs, weil das war er schließlich auch. Aber sie konnte auch nicht verbergen das selbst diese kurze Berührung ihr einen Schauer über den Rücken gejagt hatte. Neji nahm ihr die Sachen ab, die sie gerade wegräumen wollte und stellte sie woanders ab. Danach trat er einen Schritt auf sie zu. Tenten war kurz gewillt zurück zu weichen, doch ihre Körper handelt von selber und blieb stehen. Gebannt sah sie ihm in die Augen. Was immer er als nächstes machen würde, sie würde sich nicht wehren. „Ich will ehrlich sein, ich hab keine Ahnung was ich hier mache“, meinte er dann und küsste sie. Tenten schloss die Augen und genoss die Gänsehaut die sich über ihren Körper zog. Wie konnte etwas, was in ihren Augen total falsch war, sich nur so verdammt gut anfühlen? Sie wusste es nicht, wollte es nicht wissen. Als sie sich trennten schaute sie ihn einfach nur an. Ihre Beine wirkten immer noch etwas weich, weswegen sie sich an ihm festhalten musste. Ein Räuspern ließ beide zur Tür rumfahren. Dort stand ein Mann und schaute beide abschätzend an. Tenten konnte sich nicht erinnern ihn zu kennen, doch sie spürte merklich wie Neji sich versteifte. Der liebevolle Blick, mit dem er sie schon den ganzen Tag angesehen hatte, war gewichen. Jetzt zeigte er restlos Wut, die er für den Mann anscheinend hegte und wie Schuppen viel es ihr von den Augen. Sie schaute wieder zu dem Mann. Er war ihr vorher nicht aufgefallen, aber seine Augen glichen denen Nejis und Hinatas. Dieser Mann war ohne Zweifel Hiashi Hyuuga. So, ich hoffe es hat euch gefallen^^ ich find es persönlich besser als das letzte. was meint ihr? naja, ich wollte mich nochmal für eure ganzen Kommis bedanken^^ *euch alle knuddel* hab euch lieb Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)