Liebe kennt kein Gesetz von Lysette (Sasu/Saku Tenten/Neji Hina/Naru Ino/Shika) ================================================================================ Kapitel 5: Alte und neue Feindschaften -------------------------------------- Hey^^ hier also das neuste Kappi^^ Ich widme es Noah-Rhode. Du weißt schon warum xD Hab euch alle ganz dolle lieb Viel spaß beim lesen. Naruto seufzte. So schnell war er weg. Was den wohl wieder gebissen hatte, dachte sich der Blonde und schlug den Weg zu dem Büro einer gewissen Hyuuga ein. Sie hatte sich heute Morgen so komisch verhalten und er wollte fragen wieso. Wenn sein Partner schon wie von der Terantel gestochen davon rannte, konnte er auch dem nachgehen. Er blieb vor der Tür stehen und klopfte an. Ein leises Herein, veranlasste Naruto die Tür zu öffnen. „Hallo.“ Hinata schaute von ihrem PC auf. „Naruto?“ „Ja, bekanntlich schon.“ Er schloss die Tür und setzte sich seiner Liebsten gegenüber. „Du, wegen heute Morgen.“ Hinata schaute ihn leicht geschockt an. „Du und Sasuke hab euch so komisch verhalten und jetzt tust du es schon wieder.“ Hinata seufzte, Naruto schaute sie fragend an. „Heute Abend. In Ordnung. Um acht bei Sasuke.“ „Wieso bei Sasuke?“ „Weil ich davon ausgehe das du dich bei dem wieder eingenistet hast und außerdem steckt er mit drinnen.“ „O.K. jetzt wird es mir zu hoch.“ Hinata musste lächeln. Sakura stand gerade zusammen mit Ino an der Kasse. Ab und an, half sie dieser im Laden aus und so auch heute. „Hast du heute morgen Zeitung gelesen?“, fragte Ino. Gerade war im Laden nichts los. „Überflogen“, gab ihr Sakura als Antwort. „Bei den Hyuugas wurde eingebrochen.“ „Das hab ich gelesen und du hast bestimmt schon mit Hinata telefoniert.“ „Nein noch nicht. Das wäre schon der dritte Einbruch diese Woche und die Polizei tappt im dunkeln.“ Sakura nickte einfach nur abwesend. Mit ziemlicher Sicherheit steckte Gaara dahinter. Sie hatte keine Ahnung, wo er am Abend hin verschwunden war. Inos Ellenbogen machte mit ihren Rippen Bekanntschaft. „Mensch, wo bist du nur wieder mit deinen Gedanken?“ „Tut mir leid.“ Eigentlich hätte sie jetzt lieber mit Gaara reden wollen. Wieso brach er bei den Hyuugas ein? Das war nicht nur blöd, sondern überflüssig. Sasuke hatte währenddessen umgedreht und war auf dem Weg zum Ferien-Anwesen der Sabakunos. Da würde er Gaara auf jeden Fall antreffen. Und so war es auch. Nachdem ihm jemand die Tür aufgemacht hatte, fand er Gaara im Wintergarten. „Gaara.“ Dieser schaute auf und erblickte Sasuke. „Na sie mal einer an.“ Sasuke stellte ihm die Sanduhr vor die Nase. Gaara musterte diese und schaute dann zu Sasuke. „Das ist aber nett.“ „Wo ist der Schmuck?“ „Ich weiß nicht was du meinst.“ „Ich weiß genau das du es warst.“ „Beweise es mir. Du wirst nirgends auch nur einen Hauch meiner Anwesenheit finden und das weißt du.“ Ja das wusste Sasuke. „Seit wann bist du in der Stadt?“ „Noch nicht allzu lange. Außerdem geht dich das gar nichts an.“ „Ich behalte dich im Auge.“ „Ist nicht nötig. Ich kann sehr gut alleine auf mich aufpassen.“ Gaara und Sasuke sahen sich an. Es hatte früher keine Feindschaft zwischen ihnen gegeben. Doch Sasuke hatte nun mal die Seiten gewechselt, dagegen konnte Gaara auch nichts tun. „Ich würde dich bitten mein Haus jetzt zu verlassen.“ „Pass bloss auf.“ „Das kannst du aber singen.“ Sasuke drehte sich um, verließ das Haus und schmieß sich wieder in sein Auto. Als er gerade wieder Richtung Revier war, fiel ihm Naruto wieder ein. Gaara stand am Fenster und schaute Sasuke nach, wie er in sein Auto stieg. So weit käme es noch, das er sich von dem verhaften ließe. Nur über seine Leiche. Dabei fiel sein Blick auf eine Kommode, in der die Stücke ruhten. Er würde sie heute Abend bei Sakura vorbei bringen. Sollte sie sich nicht geändert haben, dann hätte sie Verwendung dafür. Tenten saß vor dem Schreibtisch ihres Chefs und schien ziemlich genervt. Er ließ sie doch tatsächlich schon wieder warten. Gerade mal ein paar Tage arbeitete sie für ihn und es ging ihr schon auf die Nerven. Sie schaute auf als sich die Tür öffnete. Neji trat ein und ließ sich in seinen Stuhl fallen. „Was haben Sie heute Abend vor?“, kam seine Frage und Tenten schaute ihn merkwürdig an. „Nichts. Find ich gut. Ich habe heute Abend ein wichtiges Treffen und ich möchte, dass Sie mich begleiten.“ „Entschuldigung.“ „Was?“ „Wer sagt das ich heute Abend nichts vorhabe?“ „Ich sage das.“ „Schön für Sie“, meinte sie, bevor sie richtig nachdenken konnte. Als sie es tat, haute sie innerlich ihren Kopf gegen die Tischkante. Langsam blickte sie zu Neji, dessen Augenbraue in die Höhe gewandert war. Eins musste er ihr lassen. Sie hatte Mut und das nicht zu wenig. Seit den paar Tagen, hatten sie schon einige Wortgefechte ausgefochten. Jedes mal hatte sie sich wieder besonnen und ihm doch nachgegeben. „Wann?“, fragte sie. „Um acht. Ich hole sie um sieben ab und mein Onkel wird auch da sein.“ Tenten schaute ihn fragend an. Neji registrierte es. Dann viel ihm ein, das sie seinen Onkel ja weder kannte, noch irgendwann mal gesehen hatte. „Oh mein Gott“, meinte er darauf und seufzte. Jetzt sah Tenten noch verwirrter aus, als vorher. Er lehnte sich zurück. Die Braunhaarige rechnete noch damit, das er seine Füße auf den Tisch legen würde, was er aber nicht tat. „Mein Onkel ist schwierig. Sehr schwierig. Um genau zu sein ein Mistkerl, wie er im Buche steht. Wir haben nicht viel miteinander zu tun und unsre Ansichten gegen Prinzipiell in verschiedene Richtungen. Dementsprechend steif wird die Angelegenheit heute Abend werden. Er wird unpassende Kommentare abgeben, wie er es immer tut. Sein Sie einfach auf der Hut und merken Sie sich eins: Hiashi Hyuuga tut nie irgendwas ohne Hintergedanken. Haben Sie was passendes zum Anziehen?“ Tenten war überrascht. Dieser Mann verstand es wirklich von Politik auf Sauerkraut zu kommen. „Ich werde bestimmt was finden.“ Neji musterte sie kurz, stand dann auf und nahm seine Jacke. „Mitkommen“, meinte er dann in einem Ton der keinen Widerspruch duldete. „Ich hab aber keine Zeit.“ „Natürlich haben Sie die, wenn ich das sage.“ Damit verließ er das Büro und Tenten folgte ihm. Sie musste ihm recht geben, er war der Chef. Neji stand draußen und hatte ihren Mantel in Händen. Er half ihr rein und lief dann vor. „Wo gehen wir hin?“, fragte Tenten. Doch Neji ließ die Frage unbeantwortet. In der Tiefgarage, hielt er ihr die Autotür auf und ließ sie einsteigen. Er selber setzte sich hinters Steuer und startete die Wagen. „Sie haben meine Frage nicht beantwortet.“ „Ich weiß.“ Damit bog er auf die Straße ein. Die Fahrt verlief eher still. Tenten hatte immer noch keine Ahnung wo sie hinwollten und ihr Chef ließ sich immer noch nicht erweichen. Nach wenigen Minuten hielten sie vor einem Geschäft. Tenten blickte von dem Laden zu Neji. Dieser stieg gerade aus und hielt auch ihr wieder die Tür auf. „Was wollen wir hier?“ „Sie brauchen was zum Anziehen“, meinte er und betrat den Laden. „Das kann ich mir doch gar nicht leisten.“ Damit folgte sie ihm, wie so oft an diesem Tag. Ino und Sakura schauten auf. Beide sahen Neji verwundert an und ebenso verwundert Tenten. Auf Inos Gesicht breitete sich ein Lächeln aus. „Tenten“, rief sie erfreut und lief auf diese zu. Neji begrüßte sie danach. „Hallo Ino. Das Fräulein Ama braucht ein Kleid, für heute Abend.“ Ino nickte nur und nahm Tenten dann mit. Sakura schaute den beiden hinter her, dann blickte sie zu dem Hyuuga. „Kaffee?“, fragte sie und Neji nickte. Währenddessen hielt Ino und Tenten das eine oder andere Kleid vor. „Was habt ihr den vor?“, fragte Ino und schaute Tenten fragend an. „Ich begleite ihn zu einem Essen“, meinte diese und verschwand in eine Umkleide. Ino nickte nur. „Was hat es mit seinem Onkel auf sich?“, fragte Tenten und kam wieder raus. Ino schüttelte nur den Kopf. Das Kleid war irgendwie noch nicht das wahre. „Hiashi kommt auch?“ Tenten nickte. „Dann sag ich nur viel Glück. Hiashi Hyuuga ist nicht gerade die beste Gesellschaft, es sei den man ist aus dem selben Holz geschnitzt wie er. Nimm dich einfach in acht vor ihm. Du wirst ihn ja kennenlernen. Er hat Hinata nicht die Leitung der Firma überlassen, weil sie nicht qualifiziert genug ist und Hanabi schlicht weg noch zu jung war. So blieb nur noch Neji. Um sie aus dem Weg zu haben, verlobt er sie lieber, an jemandem dem die Verbindung was nutzt“, redete Ino weiter und Tenten sah sie leicht geschockt an. „Er hat Hinata verlobt?“ „Gegen ihren Willen.“ „Mit wem?“ „Das sagt sie dir glaube ich lieber selber“, meinte Ino und hielt ihr noch ein Kleid hin. Später verließen Neji und Tenten den Laden wieder. Sie hatte darauf verzichtet auf den Preis zu schauen und hatte ihn einfach bezahlen lassen. Im Auto herrschte wieder Schweigen. „Ist dein Onkel wirklich so schlimm?“, stellte sie die Frage in Gedanken. Neji schaute sie kurz an, wunderte sich leicht, das sie ihn geduzt hatte und schaute wieder auf die Straße. „Was hat dir Ino erzählt?“ „Viel.“ „Ja, er hat Hinata einfach verlobt. Ja, er hat seinen Bruder in den Tod geschickt und ja, ich hasse ihn.“ „Wieso arbeitest du dann für ihn?“ Ihr erschien es merkwürdig ihn zu duzen, nur sie konnte ihn nicht mit Sie ansprechen, während sie über so ein persönliches Thema sprachen. Neji schaute einfach nur auf die Straße. Diese Frau fragte ihm schlicht weg ein wenig zu viel nach. Dann seufzte er. „Wer soll es sonst machen? Hinata wohl kaum. Spätestens nach der Hochzeit wird sich das eh erledigt haben. Hiashi weiß nicht mal, das sie für mich arbeitet.“ „Ino hat eine Hanabi erwähnt.“ „Hinatas kleine Schwester. Die soll erst mal die Schule fertig machen und sonst gibt es da nicht mehr allzu viele.“ Damit schwieg er wieder. Vor ihrer Wohnung hielt er an. „Was wollen wir hier?“ „Du hast den Rest des Tages frei. Ich muss noch was erledigen. Wir sehen uns heute Abend.“ Damit lehnte er sich über sie und machte die Tür auf. Tenten stieg sein Geruch in die Nase und ihr Puls begann sich zu beschleunigen. Als er wieder aufrecht saß, stieg sie einfach nur aus und machte die Autotür zu. Sie sah dem Auto noch hinterher. Dieser Mann faszinierte sie mehr als ihr lieb war. Die Uhr steuerte schneller auf acht Uhr zu, als ihr lieb war. Noch dazu war dieser Mann, so unnatürlich pünktlich. Punkt acht Uhr klingelte es. Sie schaute kurz an sich runter. Im Großen und Ganzen war sie fertig. Sie schnappte sich ihren Mantel und ging runter. Neji stand an seinen Wagen gelehnt und wartete. Als er Tenten sah blieb ihm für einen kurzen Moment die Sprache weg. Das Kleid war schlicht gehalten, betonte aber ihre Figur. Die Haare hatte sie hoch gesteckt und mit Klammern befestigt. Ihre Schminke war ebenfalls dezent gehalten und machte es perfekt. Sie zog sich ihren Mantel über und lief zu ihm. „Nehmen Sie mich so mit?“, fragte die grinsend. „Aber gerne“, damit hielt er ihr die Tür auf. „Du siehst umwerfend aus“, meinte er, als er neben ihr saß. „Danke, ich weiß.“ Als die beiden das Restaurant betraten, würde es Neji etwas mulmig zumute. Tenten warf ihm einen fragenden Blick zu. Es war nicht zu übersehen, das sich auf einmal seine Haltung veränderte. Er nahm ihr den Mantel ab und führte sie zu einem Tisch, wo bereits zwei Männer saßen. Gaara und Sakura saßen sich gegenüber. Die Kette, die er den Hyuugas entwendet hatte, hielt sie in Händen. Keiner von beiden sagte ein Wort. Nur das Ticken der Uhr war zu hören. Sakura kannte die Kette. Wie hätte sie auch nicht, stammte sie doch aus einer der berühmtesten und größten Schmucksammlung. Sie lehnte sich zurück. Gaaras Stimme holte sie aus ihren Gedanken. „Ich sehe du erkennst sie wieder?“ Sie nickte und legte die Kette auf den Tisch. „Er muss sie verkauft haben.“ „Ganz bestimmt hat er das.“ „Woher wusstest du wo sie war?“ Doch Gaara hob nur die Hände. Sie waren zwar gut befreundet, jedoch würde er noch nicht einmal Sakura seine Informanten preis geben. Sakura nickte nur. „Ich verstehe.“ Sie schaute wieder auf das Schmuckstück. „Hast du eine Ahnung, wo er sich aufhält?“ „Ich bin nicht Gott.“ Sakura nickte nur wieder. „Gibst du ihm die Schuld?“ „Es wäre bestimmt einiges einfacher gewesen, wenn er sich nicht einfach mit einer Jüngeren vom Acker gemacht hätte.“ Sie hab ihm die Schuld, schloss Gaara in seinem Inneren, aussprechen tat er es jedoch nicht. „Sind noch mehr Stücke im Umlauf?“ „Bestimmt. Ich hör mich mal um. Sasuke war übrigens heute Morgen bei mir.“ Sakura schaute auf. „Echt?“ Gaara nickte. „Der Gute hat sich gemacht. Das muss man ihm lassen.“ „Nicht nur Mann, Frau auch“, antwortete sie und Gaara schaute sie merkwürdig an. Doch Sakura äußerte sich nicht mehr weiter. Neji saß am Tisch und hoffte das es möglichst schnell vorbei ging. Es ließ genauso wie er sich das vorgestellt hatte: er und sein Onkel schickten sich böse Blicke, gleichzeitig musterte dieser Tenten. Hilfe, dachte er nur bei sich. Bis jetzt hatte er jedes mal wenn er zum Klo gegangen war, hatte er einen Schnaps mehr getrunken. Tenten musterte ihn von der Seite. Trotz das er aufrecht saß, konnte sie erkennen das er sich sichtlich nicht wohl fühlte. Die Zeiger auf der Uhr schien sich unendlich langsam zu bewegen. Doch endlich hatte er es geschafft. Kaum das der Geschäftspartner verabschiedet war, ließ Neji seinem Onkel nicht mal die Zeit sich zu verabschieden. Draußen atmete er tief ein. Tenten stand hinter ihm, wie eigentlich immer. „Ich denke, ich sollte fahren“, meinte sie dann und Neji sah sie fragend an. Doch dann nickte er und gab ihr die Schlüssel. Die Frau bekam ihm zu viel mit. Als sie beide im Auto saßen stellte er das Radio an und lehnte sich zurück. Von der Seite wehte ihm Tentens Parfüm in die Nase. Er konnte nicht sagen was, aber etwas an ihr faszinierte ihn. Er hatte sie ja nicht umsonst eingestellt. Etwas an ihr war anders. „Wieso wusstest du das?“ „Das Sie angetrunken sind?“ Er nickte. „Ich hab eine feine Nase für so was. Ich komme morgen übrigens etwas später, da mein Auto leider noch in der Tiefgarage steht.“ Sie warf ihm einen kurzen Blick zu. Neji brummte nur was vor sich hin. Er war schon wieder in seinen Gedanken vertieft. Hinata stand vor der Wohnung Sasukes. Ihr Finger schwirrte über dem Klingelknopf, doch da wurde die Tür schon geöffnet. Sasuke stand vor ihr und bat sie rein. „Alles O.K.?“, fragte er und sie nickte. „Muss.“ Gemeinsam gingen sie ins Wohnzimmer, wo ebenfalls Naruto saß. Sasuke jedoch ging weiter zur Küche, Hinata ließ sich neben Naruto nieder und umarmte ihn. Er legte seine Arme um sie. Sasuke kam mit drei Gläsern und ner Schnapsflasche wieder. Naruto sah ihn fragend an. „Den wirst du brauchen, glaub’s mir.“ Damit setzte er sich. Hinata setzte sich ebenfalls hin und schaute Sasuke an. Dieser erwiderte ihren Blick und nickte. „Also“, setzte die Hyuuga an. „Es gibt da was, was ich dir, was wir dir sagen müssen.“ Naruto schaute beide fragend an. „Mein Vater hat mich verlobt“, erzählte sie weiter. Der Blonde vor ihr zeigte keine Regung. „Wer?“, fragte er lediglich und schaute dabei Sasuke an. „Nein, nicht Sasuke. Sondern Itachi.“ Damit entglitten Naruto die Gesichtszüge. So ich hoffe es hat euch gefallen^^ Auch wen Sasuke und Sakura nicht so viel drinnen vorkamen. ich verspreche wird sich im nächsten Kappi ändern^^ Hab euch alle ganz dolle lieb^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)