From Hell - Du bist Mein! von Leonya (Die Tochter einer Dämonin?!) ================================================================================ Kapitel 2: Kapitel 2 -------------------- „Ist dir wirklich nicht warm?“ frage Nathan das Mädchen und lachte schon fast. „Nein…“ es verletzte sie das er sich lustig machte über sie. Lilith ging von ihm weg, lief Richtung Toilette. Als sie davon zurückkehrte ist die Disko schon leerer geworden. Allerdings drängten sich schon die nächsten zur Türe rein. Sie setzte sich zurück auf ihren Platz, legte den Mantel unter sie da es mittlerweile dann doch zu warm war. Ihre langen Haare waren zusammengebunden. Sie bestellte einen Alkoholfreien Cocktail. Der eine Gin hatte gereicht. „Tut mir Leid falls ich dich verletzt habe.“ er rutschte zu ihr und nahm sie in den Arm. „Warum tust du das? Zuerst willst du mir meine Schwester wegnehmen und jetzt kommst du her und umarmst mich…“ „Ich will niemanden aus deinem Umfeld reißen, ich will lediglich deinen Körper und deinen Willen.“ flüsterte er gegen ihren Hals. Sie verschluckte sich an dem Schluck den sie soeben genommen hatte. „Was?!“ meinte sie und versuchte von ihm weg zu kommen. Da dies nicht so ging wie sie meinte blickte sie ihn böse an. „Ich bin auch ganz zärtlich. Das Verspreche ich.“ Er sah ihr in die Augen. So tief, dass das Mädchen meinen konnte er blickte schon durch sie durch. Sie entfloh seinem Blick, der sehr anziehend war, aber falsch. „Und wenn ich das gar nicht mag…“ sie versuchte ihn irgendwie wegzubekommen und drückte gegen seine Brust. Allerdings war sie um einiges schwächer und somit bewirkte dieses vorhaben gar nichts. „Ich kann auch Hart und Bestimmend sein!“ hauchte er in ihr Ohr. Er spürte ihre Erregtheit und ihren warmen, schnelleren Atem. Gefühle und Geräusche die ihm gefielen, sehr sogar. „Hey ihr zwei! Wollt ihr noch hier bleiben?“ Es war Ginger, die die beiden auseinander brachte. „Nein! Wollen wir gehen?“ Lilith sah darin die einzige Chance. „Nein…“ Ginger schüttelte den Kopf und deutete nach oben, „die anderen wollen nur dort hoch. da sind ein paar tische und einige Sitzecken für Pärchen.“ Die Freundin lächelte Lilith an. Sie wollte, dass endlich mal die Schwarzhaarige glücklich wurde, und dazu hatte sie vor die beiden so zu verkuppeln das nichts mehr zwischen die beiden kann. Sie wusste nichts von dem Tag an dem sich die beiden kennen lernten, sie wusste nichts von Nathan und Ginger, die eigentlich beste Freundin von Lilith wusste nicht einmal etwas, von den relativ erotischen, Träumen die das Schwarzhaarige Mädchen von dem, ihr doch relativ fremden, Menschen hatte. „hm….Ich weiß nich…“ sagte Lilith leise. Doch Nathan war schneller er drückte das Mädchen sanft mit nach oben und suchte sich dort eine freie Liege in der Ecke, ziemlich weit weg von den Freunden seiner Eroberung, aus. Da angekommen drückte er die verwirrte und doch recht sauer blickende Lilith auf die weiche Coach. Er selbst setzte sich neben sie und drückte das Mädchen dann sanft auf den Rücken. „Hör auf…“ meinte diese und sah ihn an. Ihr schmaler Körper konnte sich nicht gegen seine verführerische Aura wehren. Dafür wollte ihr Kopf umso mehr, dass er sich einfach in Luft auflöse, wie in den Träumen. Nathaniel drückte sich gegen sie und streichelte über ihren Bauch. „Dieses Mal nicht. Jetzt träumst du ja nicht“ Hauchte er in ihr Ohr und knabberte dann an dem, mit vielen Piercings bedecktem, Ohrläppchen. Leise keuchte das Mädchen auf, krallte sich in sein Oberteil und biss sich so arg auf die Lippe, das sie das Gefühl hatte, ihr eigenes Blut zu schmecken. Sie spürte wie sehr seine Stimme ihren Körper anmachte, wie dieser nach Berührungen schrie die sie bis jetzt jedem Mann verwehrt hatte. Man sagte der Schwarzhaarigen nach, dass sie Prüde wäre, vielleicht sogar frigide. Jedoch so war es nicht. Sie hob sich auf, für eine besondere Person, für jemanden der ihr Herz in Wallung brachte und jeder Zentimeter ihrer glatten, weichen Haut eine Gänsehaut bekam sobald ihr Angebeteter sprach. Die Gedanken an die vergangenen Träume in denen er sie berührt hatte, sie gestreichelt hatte, sie in allen Zügen verwöhnt hatte, ließen das Mädchen erröten. Sie blickte ihn nicht an, wusste aber auch so, dass er es sehen konnte. Langsam drückte er sie gegen sich, sie spürte seinen Atem auf ihrer Stirn und fühlte wie sich sein starker Brustkorb bei jedem Atemzug hob und senkte. Sehr zu seiner Verwunderung ging das Mädchen noch weiter, sie lehnte sich mit ihrem ganzen Körper gegen ihn und fing an seinen Oberkörper abzutasten. „Du kannst auch gerne den ganzen Körper für dich haben.“ flüsterte er ihr ins Ohr und tastete sich mit seiner Hand von ihrem Rücken zu ihrem Po und drückte diesen sanft. Sie drückte ihr Gesicht in seine Brust und keuchte leise auf. „Du machst mich verrückt…“ flüsterte sie nun und war sich nicht wirklich sicher ob er es verstand da auch hier oben die Musik ziemlich laut war. „Vielleicht…“ hörte sie ihn sagen, „sollten wir dann doch eher gehen.“ Er lächelte sie an und stand langsam auf. Lilith folgte ihm und verabschiedete sich kurz von ihren Freunden. Draußen auf der Straße atmete sie tief durch. Sie mochte die stickige Luft von Diskos nicht. Nathan legte seinen arm um ihre Taille und drückte sie näher an sich. Auf dem Weg zu Liliths Wohnung sprachen sie nicht mit einander. Sie liefen einfach nur aneinandergekuschelt die Straße entlang. Druckfrisch stelle ich euch das neue kapitel gleich on ^^ hat ziemlich lange gedauert ^^ sry aber freue mich trotzdem über kommies Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)