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Liebst du mich wirklich? (Jinnai x Katsuki)

~Zu Ehren Naoki_chans, ich hab dich lieb^^ ~
von

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Der böse Wolf läd ein...

~†~ Für Naoki_chan *smile* weil ich dich so lieb habe und weil du einfach ein tierst geiler Playpartner bist und weil du ein toller Mensch bist!! Vergiss das bitte nicht kleiner! ~†~
 

Der böse Wolf des B & B Clubs wartete vor dem Hintereingang des Hauptgebäudes.

Er hatte gerade einen schwierigen Kunden hinter sich und hoffte nun ein wenig Entspannung zu finden.

In diesem Augenblick ging die Hintertür auf. Ein junger, gut aussehender Mann trat hinaus und ging auf den Parkplatz.

Jinnai warf seine Zigarette zu Boden und folgte ihm. Bald haat er ihn eingeholt. Er packte ihn von hinten und blieb stehen.

Katsuki erschreckte und begann, wehrlos wie ein Käfer, zu zappeln.

"Was soll...?!"

Als er ein paar Lippen an seinem Hals spürte begann er zu keuchen.

"Mhh...Jinnai-sama was tust du?"

"Würdest du bei jedem so keuchen?" Fragte dieser jedoch nur, etwas parsch.

Katsuki wurde rot.

"Nein, nur bei dir!" Stieß er dann etwas zickig hervor. Jinnai grinste und drehte ihn mit dem Gesicht zu sich.

Dann küsste er ihn leidenschaftlich. Er liebte diese Lippen, diesen Körper...

Katsuki jedoch riss sich los.

"Was soll das Jinnai? Bin ich schon wieder dein Lippenbüser?"

Jinnai grinste. Sein Wolfslächeln raupte Katsuki den Atem. Er scmolz sofort dahin, doch wollte er dieses mal nicht diesem lächeln verfallen.

"Das bist du doch gar nicht und das weißt du!" Murrte Jinnai.

"Woher den? Woher sollte ich das den bitte wissen?"

Keifte der kleine. Jinnai küsste ihn erneut.

"Na ganz einfach, ich hab die nächsten paar Tage frei, dann wirst du sehen! Kommst du mit mir?"

Jinnai klang locker, doch eigentlich war er innerlich sehr angespannt. Katsuki sah ihn überrascht an. Eine Einladung von Jinnai dem Wolf des B&B... wie konnt er diese also abschlagen?

"Okay...aber wieso?" Katsuki konnte nicht anderst, er musste einfach fragen. Jinnai jedoch zuckte nur mit den Schultern und lächelte.

"Frag doch nciht so blöd, sondern komm einfach mit!"

Jinnai nahm Katsuki an der Hand und zog ihn mit sich zum Auto. Dort küsste er ihn noch einmal, hielt ihm die Tür auf damit Katsuki einsteigen konnte.

Jinnai ließ die Tür zufallen und ging um das Auto herum, dan fuhr er mit Katsuki im Gepäck los.
 

~Ende ^^ Ich hofe es ist okay so....weiß ja das die sich net mit Vornamen anreden in Japan aber so find ichs besser *smile* also bis zum nächsten Kapi....~

Goodbye Katsuki

Katsuki war nun schon drei Tage bei Jinnai.

Sie hatten sich geliebt, waren ausgegangen und hatten ihren Spaß, doch für Katsuki gab es einen bitteren Beigeschmack.

Er hatte noch nicht ganz rausgefunden was es war. Jinnai war Zuvorkommend, lieb und sehr einfühlsam, doch er war nicht wirklich er.

Was war nur lso mit ihm?

Und was war überhaupt mit Katsuki selbst los?

Er saß mit angezogenen Beinen im Bett und dachte nach. Seine Kopf lag auf den Knien und er seufzte tief.
 

Jinnai war seine große liebe doch hatte Katsuki einfach nur das Gefühl das Jinnai ihn ausnutzte.

Er wurde einfahc nur diese Gefühl nciht los.

Auch jetzt war Jinnaii fort.

Er hatte einen Kunden, er würde mit ihm schlafen, das wusste Katsuki, doch konnte er sich mit diesem Gedanken nicht abfinden.
 

Er stand auf packte seine Sachen und ging zur Tür.

Er würde zurück gehen...

Zurück in seine alte Wohnung, zurück in sein altes Leben.

Sein Job bei B&B hatte er bereits heute gekündigt. Er hatte einen neuen gefunden, einen wo er nicht Jinnai über den Weg laufen konnte.
 

Er setzte sich in ein Taxi und bat den fahrer ihn fort zu bringen.

Der Fahrer tat wie befohlen und fuhr los.
 

Jinnai...

Dachte Katsuki. Er liebte ihn und würde ihn immer lieben, doch Jinnai liebte ihn nicht.

Er war für Jinnai nicht mehr als eine Affäre.

Nicht mehr als ein Lippenbüser für seine Kunden, für seinen Spaß.

Und das konnte er einfach nciht mehr ertragen.

Er musst fort, musste gehen, musste einfahc nur...verschwinden.
 

Er kam bei seiner Wohnung an, bezahlte das Taxi und ging hinauf.

Er warf seine Sachen in ein Ecke, macht kein Licht, sonder lief gleich auf den Balkon.
 

Von dort aus sah er hinunter in die Stadt.

Die Lichter klitzerten und die Stadt lebte gerde erst auf.

Doch Katsuki war müde.

Er war müde on seiner Liebe, müde von seinen Hoffnungen...
 


 

~Ja ich weiß diese Kapitel ist sehr traurig und ach der Zeitsprung ist groß, doch kamen die Zeilen sehr fließend und spontan und das ist es was mir wichtig ist. Diese Kapi passt deke ich sehr gut in die Story....genauso gut wie der kleine Naoki_chan....hab dich leib mein Süßer^^~

Wo ist Katsuki?

Jinnai kam nichts ahnend von der Abreit heim. Er freute sich auf ein warmes Bett und den warmen Körper der darin leigen würde.

Katsuki bedeutet ihm wirklich sehr viel, doch zeigen konnte er es nicht.

Er hoffte Katsuki verstand das.
 

Er schloss die Tür auf, leis um ihn nicht zu wecken.

Zog die Schuhe aus und ging duschen.

Doch ihm fiel auf...es war zu ruhig...

Jinnai lief ins Schlafzimmer und knipste das Licht an.

Niemand war dort.

Das Bett war zerwühlt, doch Katsuki lag nicht darin.
 

Er sah im Bad nach, in der Küche, sogar im Wohnzimmer...doch nichts.

Nichts...alles war ruhig.

Niemand war da, nur er.
 

Er fluchte, zog sich an und stürmte hinaus.

Mit dem Auto würde er jetzt nicht weit kommen, also leif er zu Fuss.

Erst zu Katsukis Wohnung, doch dort erhielt er nur Auskunft das er nicht mehr dort wohnte.

Und dann zum Hauptgebäude des B&B Clubs.

Auch doprt war er nicht.

Keine Adresse...kein Katsuki der heute oder wann anderst je wieder dort arbeiten würde...niemand.
 

Er trat hinaus in die Nacht.

Seine Hände waren zu Fäusten gebald.

Wo war Katsuki?

Wie konnte er einfach so gehen?
 

Jinnai war sauer.

Auf sich, auf Katsuki, auf die ganze Welt.

Den sein Katsuki, den einzigen Mensch den er so liebte...war fort...

Und wie es schien würde er nie wieder kommen.
 

Jinnai kehrte in seine Wohnung zurück.

Er setzte sich auf Katsukis Bettseite und dachte nach.

Wo konnte er sein?

Was war passiert?

Wieso war er nicht hier bei ihm, in seinem Arm?
 

Jinnai verstand es einfach nicht.

Was hatte er den falsch gemacht?

War er zu grob gewesen oder hatter er ihm zu wenig Aufmerksamkeit beigebracht?
 

Jinnai wusste nciht ws er tuen sollte und wie er Katsuki finden sollte wusste er schon gar nicht...
 

So blieb er allein, in der Dunkelheit.....
 

~Hey sooo viele Kapi auf einma. Hab ne grüne Welle. Das nächt wid dann wohl dauern wiel...die anderen FFs die ich hab warten schon brennend darauf das e weitergeht *smile* Hoffe es gefällt euch^^~

Danke lieber Herr Zufall..

Es verging ein Woche...

Doch es kam nicht ein Lebenszeichen von Naoki. Jinnai begann langsam sich sorgen zu machen.

Er war bereist bei den Aoes gewesen, doch hatte man ihm keine Auskunft gegeben.

"Koysuke hat keine Asresse hinter lassen. Er wollte anscheinend nciht das man ihn findet!"

Hatte er zur Antwort bekommen und war daraufhin Wutentbrann verschwunden.
 

Katsuki hatte sich inzwischen gut eingelbet.

Er mochte seine neue Wohnung sehr und seine Arbeitskollegen taten alles um es ihm leichter zu machen.

Alle waren sehr net zu ihm und trotzdem fühlte er sich leer.

Irgendetwas fehlte in seinem Leben.

Niemand wusste was es war, doch Katsuki wusste genau das es Jinnai war.

Die Liebe zu ihm war noch um einiges gewachsen seit er fortgegangen war, den man hatte ihm gesagt das er von Jinnai gesucht wurde.

Katsuki redete sich ein das würde er nur tuen weil er mit ihm schlafen wolle, doch sein Herz sagte ihm etwas anderes.

Langsam begann er nur noch or sich hin zu leben.

Wie ein Schatten, er war nicht mehr er selbst und er hatte das Gefühl das er das auch nie mehr würde sein können... ...ohne Jinnai.
 

Jinnai hingegen verbag seine Sorgen, wie immer perfekt, hinter seiner coolness.

Er arbeitet nun wieder mehr, um sich von Katsuki abzulenken.

Er hatte inzwischen so gut wie ale Hotel abgeklappert ob die einen neuen Pagen hatten, doch hatte er bei kaum einen eine vernünftige Antwort bekommen.

Er ging oft aus, hatte ien Affäre nach der anderen, doch seinKörper sehnte sich nach dem Katsukis.

Er selbst würde es sich nicht eingestehen, doch seine Gefühle sagten es sei Liebe.

Was für Jinnai unmöglich war.

Er konnte nicht lieben, das hatte er vor lange Zeit schon verlernt.

Damlas als er noch en Prinz mit den lilanen Augen liebte.

Als er von ihm verlassen wurde...hatte er sich geschworen nie mehr jemand anderen zu lieben.

Doch das war lange her.

Der Prinz hatte inzwischen eine Prinzessin wie er wusste und so würde er wohl nie zurück zu ihm kehren.
 

Jinnai goss sich ein Glas Wiskey ein und ging hinaus auf den Balkon.

Er hatte mal wieder einen Kunden hinter sich gebracht und war nun völlig erledigt.

Am liebsten hätte er sich hingelegt doch seine Sorgen um Katsuki liesen ihn einfahc nicht los.

Er trank das Glas in einem Zug leer und ging dann wieder hinein.

Als er schließlich keine Ruhe fand,beschloss er noch einmal in einen Lieblingsclub zu gehen.

Er war zwar am anderen Ende der Stadt, doch nur dort würde er jetzt Entspannung und Ablegung finden...

Hallo Katsuki....und Aufwiedersehen Jinnai

Katsuki bereitet gerade ein paar Tische vor.

Heute wurden wieder viele Gäste erwartet. Gerde als er fertig war, kamen auch schon die ersten Gäste.

Er stellte sich vor und brachte sie zu einem Tisch.

Bediente sie und war zu sehr in seine Arbeit vertieft, um zu bemerken das gerade ein sehr gut aussehender Mann das Lokal betrat.

Er hatte einen teuren schwarzen Anzug an und wurde an eine von Katsukistischen geführt...
 

Der Mann setzte sich und bestellte einen Drink.

„Katsuki einen Whisky und einen Aschenbecher an Tisch drei!“

Sagte der Barkeeper. Katsuki nickte und nahm das Tablett auf. Er ging los, doch als er an Tisch drei ankam, blieb er abrupt stehen.

Der Anzug, dieser Geruch... erkannte all dies.

Er drehte sich auf dem Absatz um und ging zu einem Kollegen.
 

„Könntest du vielleicht meinen Tisch übernehmen? Ich kann diesen Kunden nicht bedienen, tut mir leid!“

Sagte er, sein Kollege jedoch nickte freundlich und brachte das Tablett an den ihm bestimmten Ort.
 

Jinnai hatte Katsuki nicht bemerkt.

Er schaute erst auf als der Kellner den Whiskey und den Aschenbecher brachte.

Dann zündete er sich eine Zigarette an und dankte ihm.

„Habt ihr einen neuen Kellner?“

Fragte Jinnai den nun hatte er Katsukis blonden Schopf gesehen.

„Ja. Er hat gerade vor einem Monat hier angefangen. Gefällt er euch!“

Jinnai schwieg kurz.

„Nun er erinnert mich an jemanden.“

Der Kellner nickte.

„Ja das haben wir auch gesagt, an einen Filmstar oder so er sieht sehr gut aus.“

Jinnai nickte kurz.

„Wieso bedient er diesen Tisch nicht. Er gehört ja wohl offensichtlich dazu?!“

Nun kam der Kellner in Erklärungsnot. Er sah kurz zu Katsuki und antwortete schließlich:

“Nun...ihn schien etwas abgeschreckt zu haben.“

Sagte er klein laut. Jinnai horchte auf.

Konnte es nun tatsächlich sein, das es Katsuki war?

Jinnai schüttelte den Gedanken wieder fort und sah zum Kellner.

„Lasst ihn mich bitte bedienen. Das ist dann alles!“

Der Kellner nickte und schnappte sich im vorbei gehen Katsukis Arm.
 

„Der Herr möchte das du ihn bedienst. Tut mir leid.“

Katsuki nickte.

„Schon okay, trotzdem danke!“

Als Katsuki bemerkte wie Jinnai die Hand kurz hob, ihn jedoch nicht ansah, seufzte er.

Langsam ging er mit dem Tablett zum Tisch.

„Was darf ich ihnen noch bringen, der Herr?“

Sagte er so freundlich wie er es als Page gelernt hatte.

Jinnai sah auf, schien jedoch nicht überrascht zu sein ihn hier zu sehen.

„Hab ich dich also doch endlich gefunden.“

Sprach er mit tiefer Stimme. Er klang weder sauer noch enttäuscht.

Eigentlich hörte Katsuki keinen Emotionaleregung aus seiner Stimme.

„Gut hast du und nun?“

Entfuhr es ihm. Jedoch fasste er sich gleich wieder.

„Was möchte ihr also trinken?“

Jinnai sah ihn an, nun wusste Katsuki wieso sie ihn den Wolf nannten.

Sein Blick war dunkel, undurchsichtig und böse.

Katsuki lief ein kalter Schauer über den Rücken. Er straffte sich jedoch so gleich wieder und sah Jinnai finster an.

Da dieser nicht geantwortet hatte, drehte er sich auf dem Absatz um und ging.

Er musste nicht darauf warten das dieser dumme Elch sich auskekste um etwas zu bestellen.

Mit Jinnai war es vorbei, ein für alle mal.

Katsuki bediente, weiter seinen anderen Gäste und lies Jinnai links liegen.
 

Jinnai beobachte Katsuki.

Als dieser ihn nicht mehr beachtet, erhob er sich und warf ein paar Scheine auf den Tisch.

Dann ging er in Richtung es Büros von Katsukis Chef. Dieser begrüßte hin übersehwellig.

Sie waren alte Freunde und so hatte Jinnai ein Stein im Brett bei ihm.

„Nun was führt dich zu mir?“

Jinnai setzte sich und antwortete:

“Dein neuer Kellner. Er ist sehr hübsch!“

Sein Freund nickte.

„Ja das ist er wirklich. Und außerdem auch noch ungewöhnlich freundlich. Das hat uns sehr geholfen. Unsere Kunden zu vermehren.“

Jinnai nickte.

„Das kann ich verstehen. Katsuki ist wirklich ein Goldstück. Eine außerordentlich Größe in deiner Sammlung. Jedoch hat er einen Mangel.“

Sein Freund sah ihn interessiert an.

„Und der wäre?“ Fragt er Jinnai dann verdutzt.

„Er gehört nicht hier her. Und er hat mich nicht bedient ich bin der Meinung er sollte eine Abmahnung bekommen. Schließlich muss er die Gäste bedienen, auch wenn er sie nicht mag!“

Sein alter Freund sah ihn interessiert an und merkte schon das Jinnai auch ein persönliches Interesse an Katsuki zu haben schien.

Er nickte Jinnai zu. „Nun ich werde deinen Wunsch berücksichtigen und ihm eine Abmahnung geben. Aber auch nur weil ich dir noch etwas schulde!“

Jinnai grinste zufrieden und nickte ebenfalls.

(Kann es sein das ich mich gerade wiederhole? *am Kopf kratz*)

„Kann ich vielleicht noch allein mit ihm reden? Ich muss da unbedingt noch etwas mit ihm klären, bevor ich gehe!?“

Jinnai klang streng, er wollte unbedingt erreichen das Katsuki mit ihm reden musste.

Er musste wissen wieso er gegangen war und wieso er sich nicht gemeldet hatte.

All diese Fragen hatten ihn Tag und Nacht beschäftigt. Sein Freund nickte und stand auf. Jinnai jedoch blieb sitzen.

„Ich schick ihn dir rein!“

Damit verschwand er. Jinnai wartete geduldig darauf, das Katsuki hier hereintreten würde, ihn ansehen würde und dann?

Ja was sollte dann passieren?

Sollte er Katsuki küssen?

Ihn vielleicht in den Arm nehmen oder ihn einfach nur anstarren? Noch nie war Jinnai mehr uneins sich mit gewesen als jetzt.

Außer einmal....damals bei seinem Prinzen, dem Prinzen mit den lilanen Augen.

Doch das war vorbei, seine Gefühle für ihn waren verschwunden, zumindest glaubte er das.
 

Die Tür klappte und Jinnai wurde aus seinen Gedanken gerissen. Katsuki schloss in dem Moment die Tür, in dem Jinnai gerade auf sah. Abrupt stand er auf und sah ihn an.

Keiner der beiden sagte ein Wort. Katsuki konnte Jinnai nicht einmal anschauen.

Er war sauer, traurig und erliebt zu gleich. Seine Gefühle verwirrten ihn und machten ihm Angst.

Dann endlich traute er sich Jinnai ins Gesicht zu blicken. Und was er sah verwirt ihn nur noch mehr.

Jinnai sah ihn nicht böse an. Nein, auch nicht finster, er schaute...traurig, fasst abwesend auf ihn hinab.

Dann trat er näher, beuge sich hinab und küsste ihn.
 

Katsuki spürte alle seine Gefühle für Jinnai in diesem Kuss, doch nicht von ihm sondern von Jinnai.

Er küsste ihn sanft und doch leidenschaftlich. Er legte viel liebe in den Kuss und zog Katsuki dann in seine Arme.

Er konnte einfach nicht wiederstehen und legte die Arme um Jinnais Hals.

Als sie den Kuss lösten waren sie beide außer Atem. Katsuki wollte sich zurückziehen, doch lies Jinnai das nicht zu. Er hatte die Arme fest um Katsukis Hüfte gelegt und hielt ihn fest.

Sie sahen sich beide, tief in die Augen.
 

„Wieso? Wieso bist du gegangen? Ohne ein Wort, ohne eine Nachricht da zu lassen, wieso bist du einfach weggelaufen?“

Platzte es urplötzlich aus Jinnai heraus.

Katsuki sah auf dessen Brust. Er antwortete er gar nicht doch dan sprach er ganz leise:

“Ich...ich konnte einfach nicht mehr. Ich konnte es einfach nicht mehr ertragen. Du bist doch mehr bei deinen Kunden als bei mir. Und ich...ich will einfach kein Lippenbüßer mehr sein hörst du!!“

Die letzten Worte schrei Katsuki fast. Und obwohl er sich wehre hielt Jinnai ihn weiterhin fest im Arm. Für Katsuki also keine Chance zu entkommen.

Er sah nun auf zu Jinnai, diese betrachtet ihn. Seine Augen forschten in seinem Gesicht nach einer Lüge doch schienen sie keine zu finden.

„Es ist nun einmal mein Job. Ich kann ihn nicht aufgeben, Katsuki!“

Erklärte er und Katsuki schüttelt abrupt mit dem Kopf.

„Das verlange ich ja auch gar nicht. Aber... du liebst mich doch gar nicht Jinnai. Wieso sollte ich da noch bei dir bleiben?“

Nun lies Jinnai ihn los.

Wie kam Katsuki auf solche Gedanken? Hatte er ihm nicht all seine Liebe im Bett gezeigt? Und ihn verwöhnt.

„Wie kommst du darauf?“

Fragt er trocken. Katsuki sah ihn nun mit Tränen in den Augen an.

„Weil...du einen Prinzen liebst...und nicht mich, für mich gibt es in deinem Herzen doch gar keinen Platz mehr!!“

Dann rannt er hinaus. Aus dem Büro, aus dem Lokal. Raus in die kalt Winternacht, in den Schnee und das Eis.

Jinnai stand wie bedröppelt da.

Es war klar das er von dem Prinzen wusste, doch...wieso glaubte er den Gerüchten mehr als Jinnai selbst.
 

Dan fiel es ihm wie Schuppen von den Augen.

Wie konnte Katsuki wissen das er ihn liebte, wenn er es ihm nicht einmal sagte.

Natürlich musst er glauben das er nur ein Lippenbüßer war, den Jinnai war einfach zu blind gewesen für die Gefühle von Katsuki.
 

~So nun noch eine kurze Anmerkung von mir *smile* Also tut mir Leid das ich euch ein wenig verwirre. Also im letzten Kaoitel war natürlich Katsuki gemient und nicht Naoki. ICh denk immer viel zu viel an unsere RPG und an den lieben kleinen, da passiert das mal. Also fühl dich an dieser Stelle bitte herztlich gegrüßt und gedrückt mein kleine süßer Naoki_chan^^ *smile**freu*

Naja und ansonsten....wollte ich es einfahc ein wneig spanend machen. Also hoffe auf weiter Komis und sage danke für alle die, die es bis hier her schon gab. *verneig* DANKÖÖÖÖ^^ *lach* Juti das wars erst einmal von mir und hoffe ihr freut euch schon aufs nächste, das auch bald folgen wird....babab eure Bloody ~

ein Happy End (fast)

Jinnai ging langsam aus dem Club. Katsuki hatte bereits zu viel Vorsprung gesammelt, es war zu schwer ihn noch ein zuholen.

Er ging zu einem anderen Kellner und lies sich Katsukis Adresse geben.

Dann ging er zu einem Taxi stand und fuhr zu seiner Wohnung.

Als er ankam war alles dunkel, Katsuki schien nicht da zu sein. On seinem Freund hatte er den Schlüssel bekommen und so schloss er auf und trat ein.

Wie er gedacht hatte war niemand da. Er setzte sich, im dunkeln, hin und wartete...
 

Katsuki rannte. Rannte hinaus in die Nacht. Er wollte einfach nur noch fort. Weit weg von Jinnai und all den anderen.

Eine Weile ging er im Park umher doch dann wurde es ihm zu kalt.

Er ging also nach Hause.
 

Als er die Tür aufschloss rührte sich Jinnai nicht. Er stand vor einem großen Fenster und sah hinaus.

Auch als Katsuki einen erstickenden Schrei von sich gab drehte er sich erst um als Katsuki langsamnäher kam.

„Na kleiner, so sieht man sich wieder!“

Darauf sprang Katsuki natürlich sofort an.

„Nenn mich nicht kleiner!“ Rief er und sah Jinnai böse an. Dieser grinste jedoch nur verschmitzt.

Dann ging er zu Katsuki und beugte sich hinunter.

Katsuki wollte zurückweichen doch der Duft on Jinnai, dieser Armani Geruch, seine wärme, Liesen ihn bleiben.

Jinnai leckte die Arme um seine Hüfte, beugte sich hinunter und küsste ihn.

Katsuki erwiderte sofort den Kuss, er konnte sich einfach nicht gegen Jinnai wehren.

Als Jinnai den Kuss löste waren sie beide außer Atem.

Katsuki sah ihm in die Augen und machte sich dann sofort wieder von ihm frei.

„Was willst du hier? Wie bist du hier er gekommen?“

Jinnai lies ihn los und lies die Hände sinken.

„Nun, deine Arbeitskollegen waren so nett mir deine Adresse zu sagen. Ich will das du mit mir kommst Katsuki!

Dieser schüttelte abrupt den Kopf. „Nein niemals. Und du weißt ganz genau wieso Jinnai!“

Jinnai nickte nur stumm und sah ihm in die Augen. Er seufzte leise und sagte schließlich:

“Das ist aber nicht wahr Katsuki!“

„Was ist nicht wahr? Das du mich nicht liebst? Doch natürlich ist es das.“ Protestiert der kleine doch verstummte er jäh als Jinnai mit dem Kopf schüttelte.

„Genau das. Katsuki...“ Er zog den kleinen in die Arme und drückte ihn fest an sich. „...du bedeutest mir mehr als ich es vermag zu sagen. Ich... bin nicht gut mit Worten, ich kann es... ich kann meine Gefühle nun einmal nicht so zum Ausdruck bringen. Aber... Ich liebe dich. Mehr als du glaubst!“

Katsuki wurde blass und riss die Augen auf. „Aber... wie... wieso jetzt?“

„Weil jetzt der richtige Zeitpunkt dafür ist. Als du gingst hast du mein Herz mitgenommen!“

Das brachte Katsuki völlig au der Fassung. Er wusste nicht was er tuen sollte, nur das er Jinnai jetzt noch mehr liebte als zuvor. Also stellte er sich auf Zehenspitzen und küsste seinen großen bösen Wolf.

„Kommst du mit mir Heim Honey?“

Fragte Jinnai leise und Katsuki nickte. Ein lächeln huschte auf ihre Gesichter.

„Was ist mit deinem Job?“

Fragte Katsuki. Das war der einzige Punkt mit dem er sich nicht abfinden konnte.

„Was soll damit sein?“ Jinnai sah ihn fragend an.

„Ich möchte nicht das du ihn aufgibst, also ich verlange das nicht aber ich ertrage es nicht wenn du...du...“ Er konnte den Satz nicht zu Ende bringen. Jinnai wusste auch so was er meinte.

„Was der Kunde wünscht muss ich tuen Katsuki. Ich kann dir nicht versprechen damit aufzuhören, aber ich kann es versuchen. Ist das ein Anfang?“

Katsuki nickte glücklich und kuschelte sich an ihn.
 

Nach einer Woche war Katsuki wieder bei Jinnai eingezogen. Er hatte seinen alten Job wieder und seine Wohnung aufgelöst. Er wollte so nahe wie möglich bei Jinnai sein um seine Liebe zu genießen. Auch wenn dieser sie nur selten zeigte. Doch Katsuki wusste es auch so, den er spürte es jedes mal wenn Jinnai ihn nun küsste oder mit ihm schlief.

Sie kochten zusammen und gingen aus. Jinnai stand zu seiner kleinen Errungenschaft und Katsuki war glücklich.
 

Hach so ein Happy End ist doch was tolles oder? *smile* Aber nein keine Angst mit den beiden ist es noch nicht vorbei. Es geht weiter den was wäre es den für eine Story wenn ich jetzt aufhören würde zu schreiben. Is doch langweilig XD *kicher* Also bis denne Antennen....bis demnächst.

das Leben in Frieden....

Katsuki trat klitsch nass in die Wohnung. Jinnai war noch nicht da. Er hatte noch einen Kunden und so würde er wohl erst spät heute Abend kommen.

Katsuki stellte die Einkäufe, die er gemacht hatte in die Küche und ging in Badezimmer. Dort zog er sich aus.

Draußen regnete es in strömen. Der Regen hatte ihn überrascht und so war er pitschnass geworden. Da eigentliches gutes Wetter angesagt worden war, hatte er heute früh als er zur Arbeit gegangen war, keinen Schirm mitgenommen.

So stand er nun wie Gott ihn schuf unter der Dusche und lies das warme Wasser auf seinen Körper prasseln.

Sobald er fertig würde er für Jinnai etwas kochen und geduldig wie immer auf ihn warten.

Wie immer würde er sich in den Sessel setzen, sich ein Buch vornehmen und so lange lesen, bis er die Tür aufgehen hören würde.

Dann würde er das Buch weglegen, Jin mit einem Kuss begrüßen und ihm etwas zu essen warm machen.

Bei dem Gedanken daran musste Katsuki grinsen.

Jin und er waren schon fast wie ein altes Ehepaar und das nur nach einem Monat. So sehr Katsuki geglaubt hatte Jon würde ihn nicht lieben, umso mehr bewies ihm jetzt Jin das er ihn liebte.

Erneut musste er lächeln als er an die letzte nacht dachte.

Jinnai hatte ihn langsam verführt und schließlich recht hart rangenommen.

Es hatte ihn an das erst mal zwischen ihnen erinnert.

Plötzlich roch er diesen Duft. Er war unverkennbar. Katsuki glaubt zu träumen.

Er hatte nicht bemerkt wie Jinnai leise in die Dusche getreten war. Er stand direkt hinter ihm.

„Mhh Jinnai....Kuniaki!“ Seufzte er leise und lächelte.

„Was kann ich für dich tuen Katsuki Kyosuke?“

Lachte Jinnai leise hinter ihm.
 

Katsuki zuckte zusammen und rutschte aus. Jinnai fing ihn auf und drehte ihn zu sich um. Er neigte den Kopf und küsste Katsuki spontan.

Als er ihn wieder frei gab atmete er schwer. Auch Katsukis Brust hob und senkte sich.

„Jin? Wie...ich dachte du seihst noch bei einem Kunden?“

Katsuki war verwirrt. Und die Nähe von Jinnai setzte ihm noch ein wenig mehr zu.

Ihm war plötzlich sehr heiß, er lief rot an und hampelte rum, weil er sein Gleichgewicht nicht wiederfand.

Jinnai stellte ihn aufrecht hin und lächelte.

„Der Kunde hat noch im letzten Augenblick abgesagt. Und da es draußen regnet und ich pitsch nass bin, dachte ich geh ich duschen.“

Jin sprach locker und lächelte Katsuki smart an.

(Ich wiederhole mich schon wieder *sfz*)

Katsuki wurde leicht rot und sah ihn mit großen Augen an.

„Aber...Aber...aber...!“

Begann er zu stottern. Woraufhin er von Jin einen fragenden Blick erntete.

„Was aber? Soll ich etwa nicht bei dir sein?“

Jinnai drückte ihn nun an die geflieste Wand. Katsuki keuchte auf. Die Wand war eiskalt, doch Jinnais warmer Körper lies ihn erschaudern.

„Doch natürlich. Ich...hab nur nicht mit dir gerechnet!“

Sprach er keuchend, den Jin hatte begonnen die empfindliche Stelle an seiner Halsbeuge zu küssen und leicht daran zu saugen.

„Ach so ist das.“ Murmelte Jinnai und küsste nun Katsukis Ohr.

Katsuki zog die Luft stark ein und krallte sich an Jin. Er hatte den halt einfach verloren seit dem ihn Jinnai erschreckt hatte.

Dieser lachte leise und schmiegte sich an ihn.

Katsuki lief ein schauer über den Rücken. Jinnai merkte das sofort.

„Ist dir kalt?“

Fragte er besorgt und stellte Katsuki wieder unter das warme Wasser.

Katsuki schüttelte jedoch den Kopf und sah Jinnai mit großen Augen an..

„Nein, mir ist nicht kalt. Ich bin nur überrascht und du...du machst mich..“

Katsuki konnte den Satz nicht zu Ende sprechen. Jinnai war inzwischen von seinem Hals zum Ohr und on dort aus zu seiner Brust gewandert.

Dort lies er gerade seine Zunge über Katsukis aufgerichtete Brustwarzen streifen. Jinnai lies von ihm ab als er nicht zu ende sprach.

„Was?“

Katsuki schüttelte den Kopf und keuchte. Jinnai lachte. Inzwischen hatte er gelernt Katsukis Reaktionen auf etwas vorauszusehen und zu verstehen.

Und er verstand was Katsuki wollte und wie.

Er drückte ihn erneut an die Wand und küsst ihn nun zärtlich. Katsuki entfuhr ein leise stöhnen. Dies war, wie Jinnai fand noch zu steigern.

Also rutschte er etwas weiter nach unten.

Nun umkreiste er dessen Bauchnabel und versenkte seine Zunge darin. Was Katsuki dazu brachte erneut auf zu keuchen. Jinnai jedoch reichte das bei weitem noch nicht.

Er hielt Katsuki an den Hüften fest und beugte sich über ihn.

Dann lies er langsam den Kopf zinken. Katsuki zitterte vor Anspannung.

Er lies die Zunge über Katsukis Kuppe gleiten und fuhr dann mit ihr über dessen ganze Erregung

Katsuki stöhnte und krallte die Hände in Jins Schultern. Er stöhnte auf und Jinnai wusste sofort das er mehr wollte.

Und er würde ihm mehr geben.

Er nahm ihn nun voll end in den Mund. Leckte über Katsukis Kuppe und dessen Erregung. Lies die Lippen langsam auf und ab gleiten.

Katsuki keuchte und stöhnte auf. Er streckte sich Jinnai entgegen um ihm zu zeigen wie bereit er war, egal was Jinnai wollte. Und er wollte das er weiter machte.

Jinnai, angespornt von Katsuki, leckte weiter über ihn. Lies die Lippen auf und ab gleiten und wurde mit jedem Zug schneller.

Katsuki stöhnte laut, was Jinnai nur noch mehr Lust machte.

Er begann seine Lippen mit samt der Zunge noch schneller zu bewegen. Katsuki wand sich unter ihm.

Jinnai hielt ihn fest, damit er nicht ausrutschte.

Er spürte wie er langsam dem Orgasmus näher kam, fühlte mit Katsuki mit. Strich mit der Hand über dessen Bauch und zog etwas an dessen Schwanz.

(Klingt scheiße is aber so^^)

Lies die Zunge über dessen volle länge gleiten. Katsuki zuckte zusammen und Jinnai spürte wie er kam.

Er lies von ihm ab und stellte sich auf.

Grinsend sah er Katsuki zu wie er kam.

Zufrieden mit sich und der Welt.

Als Katsuki sich wieder beruhigt hatte, ah er Jinnai schwer atmend an.

„Du bist unmöglich!“

Lachte er und Jinnai grinste.

„Nun gerade das gefällt dir doch so an mir oder nicht?“ Katsuki nickte.

„Ja gerade das. Aber ich will auch was für dich tuen?!" Schmollte Katsuki nun.

Jinnai lachte und zog ihn unter das warme Wasser. „Das kannst du auch. Ich hab einen riesen Hunger!“

Erst wusste Katsuki nicht was er meinte, doch dann wurde es ihm bewusst. Er lachte und nickte.

„Aber zuerst gibst es etwas richtiges zu essen!“

„Ganz wie du befiehlst Honey!“

Jinnai küsste ihn und stellte dann das Wasser ab.

Gemeinsam trockneten sie sich ab, zogen sich an und gingen dann in die Küche zum Kochen.

Wie Katsuki feststellte konnte Jinnai ausgezeichnete kochen.

Sie brauchten nicht einmal mehr Worte um zu wissen was der andere wollte. Jinnai griff nach etwas und Katsuki reichte es ihm ohne Worte.
 

Als sie gegessen hatten, räumten sie auf . Kaum war alles wieder sauber und ordentlich, packte Katsuki Jinnai bei der Hand und zog ihn mit sich ins Schlafzimmer.

Dort küsste er ihn leidenschaftlich und fuhr mit seinen Finger durch sein Haar. Er knöpfte ihm das Hemd auf und zog es ihm aus.

Auch Jinnais Hose fiel schnell, mit ich die Boxer Shorts. Jinnai lachte, bei der Schnelligkeit die Katsuki vorlegte.

Er packte ihm am Po, zog ihn zu sich und lies sich mit ihm aufs Bett fallen.

Nun saß Katsuki rittlings auf ihm. Überrascht blickte er Jinnai an.

„Was?“

Jinnai lachte. „Wieso den so schnell? Bist du so erpicht darauf?“

Katsuki wurde rot und nickte.

„Ein wenig.“

Gab er klein Laut zu was Jinnai erneut zum lachen brachte.

„Nun...lass es dennoch langsam angehen!“

Schlug er ruhig vor doch Katsuki schüttelte den Kopf.

„Nein.“

Jinnai lachte und lies ihn machen.

Katsuki strich über dessen Brust, über seine Bauchnabel und schließlich über sein Glied.

Jinnai schloss die Augen und genoss die Berührung seine geliebten kleinen Katsukis.

Er machte seine Sache nur zu gut.

Leckte über sein Erregung und berührte ihn vorsichtig mit den Fingern.

Umso überraschte war er als sich Katsuki auf ihn sinken ließ, ohne jegliche Vorbereitung.

„Ist...das so gut?“

Keucht Jinnai, doch Katsuki begann sich zu bewegen und ihm bleib die Spucke weg.

Er kratzte und krallte sich an Jinnai und ritt ihn bis es nicht mehr ging.

Jinnai stöhnte und keuchte auf, was Katsuki antrieb so weiter zu machen.
 

Irgendwann hielt es Jinnai jedoch nicht mehr aus,

Er packte Katsuki an den Hüften und drehte sich mit ihm um. Nun lag der kleine auf dem Rücken, wie ein Käfer der Versuchte sich zu drehen.

Jinnai küsste ihn kurz und legte dann ein Bein von Katsuki auf seine Schulter.

Schließlich begann er sich schnell und heftig zu bewegen.

Katsuki keuchte und stöhnte. Leise kleine Schmerzenschreie hörte Jin auch, doch achtete er nicht darauf. Er wusste das es Katsuki so genoss wie es war.
 

Beide kamen in dieser Stellung sehr schnell und so lies sich Jinnai außer Atem auf ihn sinken.

Er keuchte und küsste Katsukis Hals.

„Du bist einfach...wunderbar.“

Keuchte der kleine.

„Danke Honey!“ Lachte Jinnai leise.
 

Joar heute mal net soviele Worte von mir^^° *drop* Also ich hoffe es gefällt und ähmm ja es wird wieder einmal interessant. Im nächsten Kapi gehts mal wiedr richtig los...Hab dich Lieb Naoki...wollte da snur mal wieder sagen und hab dich oll vermisst. So^^ das wars auch schon...ach ja eines noch danke für die vielen tollen Komis *freu* Ich grüß mal alle Komi schreiben. Hab euch leib ihr 2 XD *alle mal durchknuddel*

Okay jetzt ist es doch wieder mehr geworden aber hey was soll´s ne^^

so das wars auch schon wieder von mir...chu chu *winks*

der Prinz mit den lila Augen

Als Katsuki am nächsten Morgen erwachte, war das Bett neben ihm leer. Er sah sich um, horchte, doch es blieb stil. Niemand und nichts rührte sich.

Er stand auf und sah im Badezimmer nach Jin, doch nichts.

Als er in die Küche kam sah er einen kleinen Zettel an der Kaffeemaschine.
 

~Katsuki, ich musste früh weg. Ein unerwarteter Kunde. Verzeih mir das ich so schnell ging. Ich liebe dich, dein Jinnai Kuniaki~[/]
 

Katsuki musste den Zettel zweimal lesen um zu glauben was dort stand.

Das seufzte er und setzte sich auf einen Stuhl. Er war noch nicht so recht wach und ihm fehlte die Wärme von Jinnai am Morgen.
 

Schließlich stand er doch auf. Duschte und zog sich an.

Gerade als er seine Sachen zusammen suchte, für die Arbeit, klingelte es an der Tür.

Erst wollte er es gar nicht beachten, weil ihm nur noch wenig Zeit blieb. Doch das Klingeln blieb hartnäckig.

Schließlich ging er also doch hin. Den es ging ihm auf den Keks.

Als er die Tür öffnete stand vor ihm ein sehr gut Aussehender Mann. Er Trug eine Toga und sein Haar fiel ihm über die Schultern.

Katsuki fesselten die lila Augen sofort.

Er beeugte Katsuki argwöhnisch, lächelte dann jedoch höfflich. Es dauerte einige Minuten ehe Katsuki seine Sprache wiederfand.

„Ja...ja bitte?!“

Fragte er und schluckte einmal tief.

„Ich suche Jinnai Kuniaki. Er soll hier wohnen.“

Antwortet der geheimnisvolle Fremde. Katsuki nickte.

„Ja er wohnt hier. Doch ist er nicht zu Hause, im Augenblick. Er...is Arbeiten.“

Katsuki wusste das es komisch klang wenn er sagte, Jinnai hätte gerade einen Kunden. Doch kam ihm der Fremde seltsam bekannt vor. Und er ahne, das er genau wusste, was Jinnai beruflich machte.

„Danke. Könntet ihr mir sagen wann er wieder hier ist?“

Katsuki zuckte die Schultern.

„Ich weiß nicht genau. Heute Abend vielleicht. Um sieben.“

Der Fremde nickt erneut und bedankte sich. „Danke.“

Dann drehte er sich um und verschwand. Katsuki blickte ihm bedröppelt hinter her. Nach ein paar Minuten fiel ihm endlich wieder ein das er ja zur Arbeit musste. Er zog sich um, schnappte sich seine Tasche und lief los.

Gerde als er hinaus trat, sah er noch einmal den Fremden. Diese lila Augen ließen ihn einfach nicht mehr los.
 

Zehn Minuten zu spät., kam Katsuki dann endlich auf der Arbeit an. Zum Glück war sein Vorgesetzter gerade nicht da. Er schnaufte, packte seine Tasche in sein Schließfach und ging sofort in die Lobby um einem Gast sein Gepäck nach oben zu bringen.

Er musste hinauf, in das Stockwerk in dem auch Jinnai arbeitete. Insgeheim hoffte er ja ihn zu treffen. Doch die Realität war natürlich anderst. Jinnai würde in seinem Zimmer sein, mit einem Kunden.

Katsuki stieg aus dem Fahrstuhl, den Gepäckwagen vor sich her schiebend. Er ging zum Zimmer und klopfte an.

„Ich bringe ihr Gepäck!“

Rief er, vorraufhin sich die Tür, lautlos, öffnete und er hinein ging. Fast hätte er den Gepäckwagen umgestoßen als er erkannte wer da vor ihm stand.

Es war der fremde mit den lila Augen. Er lächelte. Umringt war er von 4 großen, bulligen Security Leuten, wie Katsuki an ihrem Aussehen und ihren Waffen erkannte.

„So sieht man sich wieder.“ Der Fremde lächelte und Katsuki nickte. „Ja, wo darf ich das Gepäck hinbringen?“

Er wurde sofort wieder förmlich. Diese Fremde kannte ihn nicht und er kannte den Fremden nicht. Der Fremde deutet auf das Schlafzimmer und Katsuki stellte die Koffer in den Schrank.

„Wenn der Herr möchten, lasse ich jemanden schicken der ihnen das Gepäck auspackt!“

Katsuki stand nun wieder vor ihm und lächelte höfflich.

Der Fremde schüttelte den Kopf.

„Nein danke das schaffe ich schon selbst!“

Katsuki verneigte sich kurz. „Sehr wohl. Wenn sie mich nun entschuldigen würden!“

Bat er höfflich und schob den Gepäckwagen hinaus. Der Fremde verabschiedete sich und Katsuki schloss leise die Tür.

Als die Tür sich schloss atmete er einmal tief durch. Er hatte die Augen geschlossen

„Guten Morgen Honey!“

Hauchte eine leise, tiefe Stimme an seinem Ohr. Er zuckte kurz zusammen, bevor er erkannte das es sich um Jinnai handelte.

„Guten Morgen.“

Hauchte er zurück und drehte den Kopf zu Jinnai.

Dieser lies ihn los und küsste ihn kurz auf die Wange.

„Hast du heute Früh den Zettel gefunden?“

Katsuki nickte und lächelte. „Ja das habe ich. Er war ja nicht zu übersehen, danke!“

„Wofür den? Dafür das du allein aufstehen musstest oder das du heute früh in der Küche gesessen hast und gefroren hast!“

Katsuki wurde rot, Jinnai hatte über ihn viel gelernt, in den wenigen Monaten in denen sie nun schon zusammen waren. Er lächelte und nickte.

„Dafür das du mir einen Zettel geschrieben hast.“

Jinnai lächelte und lies den Blick über Katsuki schweifen. Dann fiel er auf den Gepäckwagen.

„Haben wir neue Gäste?“ Fragte er etwas trocken. Katsuki nickte und deutete auf die Tür neben ihm.

„Ja. anscheinend den ein sehr wichtiger und berühmter Kunde. Er hat viel Leibwächter.“

Katsuki biss sich auf die Lippe. Sollte er Jinnai von seiner Begegnung mit dem Fremden, der auch der neue Gast war, erzählen?

Er war sich nicht sicher, doch in diesem Augenblick wurde ihm die Entscheidung abgenommen. Den die Tür öffnete sich, Jinnai und Katsuki blickten auf.

Vor ihnen stand der Fremde mit den lila Augen.
 

Katsuki verneigte sich kurz, Jinnai jedoch blieb überrascht stehen. Er starrte den Fremden an, als ob er ihn lange nicht gesehen hätte.

„Jinnai....nach so langer Zeit, sehen wir uns endlich wieder!“

Sagte der Fremde. Katsuki sah wie sich Jinnais Hände zu Fäusten ballten. Ein Zeichen dafür, das er etwas fühlte was ihm nicht passte. Er sah besorgt zu seinem Geliebten.

Jinnai nickte jedoch höfflich.

„Das stimmt. Wohl, Kai.“

Jinnai klang sehr trocken, aber höfflich. Ganz so wie es sich gehörte. Nun fiel der Blick von Kai auf Katsuki.

Dieser lief leicht rot an und legte die Hände um die Stangen des Wagens.

„Entschuldigt mich!“

Murmelte er leise und verschwand in Richtung des Fahrstuhls.

Ihm war die Spannung zwischen den beiden nicht entgangen. Und er fragte sich nun was da war. Der Fremde mit den lilanen Augen, konnte das der Prinz sein. Der Prinz in den Jinnai sich erliebt hatte, einst vor lange Zeit...?

Katsuki bekam die beiden, den ganzen Tag nicht mehr aus seinem Kopf. Als seine Schicht vorbei war, beschloss er sich mit Seiichi zu treffen. Dieser würde sicher genaueres wissen.
 

Ein Stunde später, frisch geduscht und umgezogen, war er in der üblichen Bar.

Seiichi wartet bereits auf ihn.

„Hey Katsuki, was ist den los?“

Katsuki setzte sich neben ihn und bestellte ein Wasser. Eigentlich hätte er gerne etwas Alkohol getrunken, doch Jinnai wollte er auch noch fragen, so unterdrückte er den Drang sich im Alkohol zu verstecken.

„Wir haben einen neuen Gast. Er hat lila Augen. Weißt du etwas über ihn?“

Katsuki wollte beiläufig klingen, doch schaffte er es nicht.

Er sah Seiichi in die Augen und wusste sofort was er dachte.

„Also ist es der Prinz, den Jinnai so liebt?!“

Stellte er trocken fest.
 

(Hör gerade nen Indisches Liebeslied...*schnüff* das passt so...*Tränchen wegwischt*)
 

Seiichi nickte.

„Ja das ist er. Er hat heute eingecheckt!“

Er klärte Seiichi ruhig. Katsuki nickte. „Er war heute früh schon bei Jinnai. Allerdings war Jin nicht da. Ich hab ihn getroffen."

Katsuki blickte traurig vor sich her.

Und was würde nun kommen?

Was würde nun passieren?

Jinnai würde ihn sicher wieder fallen lassen, schließlich war jetzt sein Prinz wieder da. Er war zurückgekehrt. Da war Katsuki doch nur ein Störfaktor, ein dummes übel was ausgemerzt werden musste.

Er kam sich so leer und schmutzig vor.

„Was mach ich den jetzt?“

Flüsterte er mehr zu sich als zu Seiichi.

„Du wirst das schaffen. Schließlich hat Jin sich für dich entschiedne und für keinen anderen! Keine Angst, ich glaube nicht das er dich so einfach fallen lässt!“

Katsuki nickte und drückte Seiichi kurz.

„Danke. Ich muss jetzt los. Jinnai kommt sicher gleich und wir wollten heute Abend zusammen essen.“

Seiichi nickte und sah Katsuki besorgt hinterher.

//Hoffentlich geht das gut.//

Wie immer machte er sich sorgen um sein Kumpel. Katsuki war nahe am Wasser gebaut. Würde Jinnai ihn jetzt fallen lassen, würde Katsuki sicher nicht wieder aufstehen.

Seiichi dachte nach.

Damals war Jinnai sehr leb gewesen, diese coole, kühle Fassade hatte er sich erst nach dem erschwinden des Prinzen angewöhnt.

Nun wo der Prinz wieder da war, würde es Katsuki nicht leicht haben.

Und auch Jinnai würde es schwer haben.

Seiichi ahnte das es Trubel geben würde.

Er seufzte und stand dann ebenfalls auf.

Er hatte noch einen Termin....
 

~ So nun wird es wieder spannend^^ *smile* Ich hoffe es gefällt und joar...es folgt das nächste morgen oder heute noch ma gucken^^~

Alles ist gut...

Jinnai war vor Katsuki zu Hause.

Er ging duschen und zog sich etwas bequemeres an. Heute würde er, komme was möge, zu keinem Kunden mehr gehen.

Der Rest des Tages gehörte Katsuki. Doch wie lange noch? Wie lange würde Katsuki noch bei ihm bleiben.

Sein Prinz war zu ihm zurück gekehrt und Katsuki hatte ihn gesehen, mit ihm gesprochen, wie mit einem alten Bekannten.

Jinnai ertrug es nicht zu wissen, das der Prinz, sein Prinz mit den lilanen Augen wieder hier war. Er hasste sich dafür, alte Gefühle in sich zu spüre. Gefühle die er schon längst überwunden haben wollte.

Gefühle, die sein leben mit Katsuki gefährdeten. Er leibte Katsuki das stand außer Frage, doch der Prinz hatte Gefühle wieder neu erweckt.

Wie er wusste war Key hier, um ihn zu besuchen und wegen eines Geschäftlichen Auftrages seines Landes.

Jinnai goss sich einen Whiskey ins Glas und stellte siech auf den Balkon. Er sah hinaus in die Nacht und dachte nach.

//Katsuki....ich möchte dir nicht weh tuen. Und Key auch nicht., doch bin ich wegen dem Prinzen so geworden. Steif und kalt...wie also könnte ich ihn je wieder lieben...//

Jinnai verstrickte sich in seinen Gedanken. Über das für und wieder des Prinzen und über Katsuki. Sie kannten sich erst kurz, doch Katsuki war ein Teil seines Lebens geworden, wie also konnte er ihn da erlassen.

Als Jinnai den letzten Schlug seines Whiskey nahm, faste er einen Entschluss.

Er würde bei Katsuki bleiben. Er leibte den kleinen mehr als alles andere. Für ihn brachte er seinen Job in Gefahr, für ihn würde er morden oder sterben.

Er seufzte leise und blickt hinunter auf die Straßen. Er sah viele Menschen, doch einer Stach ihm sofort ins Auge.

Es war Katsuki. Er stand an einer Kreuzung, er war also auf dem Weg nach Hause.

Jinnai beruhigte das ungemein. Nach heute Früh hatte er gedacht das der Kleine wieder weglaufen würde. Nun war er umso dankbarer dafür das er zu ihm kam.

Was Jinnai auf den nächsten Gedanken brachte. Sollte er gleich mit der Tür ins Haus fallen. Sollte er gleich Katsuki sagen das er nur ihn liebte, das er nicht gewusst hatte das der Key kommen würde und das er ihn, Katsuki, auf gar keinen Fall verlassen würde. Oder sollte er abwarten , ob Katsuki es überhaupt ansprach.
 

Jinnai stand immer noch auf dem Balkon und dachte nach als Katsuki die Wohnung betrat. Katsuki zog leise die Schuhe aus und stellte seine Tasche ab.

„Jinnai?“ Rief er doch bekam er keine Antwort. Er ging durch die Wohnung und fand Jinnai schließlich auf dem Balkon.

Eine Weile beobachtete er ihn, bevor Jinnai sich umdrehte und zusammen zuckte.

„Katsuki....ich hab dich gar nicht reinkommen hören.“ Sagte er sanft., Katsuki jedoch sah ihn nur traurig an.

Jinnai stellte sein Glas weg und kam zu ihm.

„Was ist los!?“

Katsuki sah ihn nicht an. Doch Jinnai sah sofort das er Tränen in den Augen hatte. Er drückte den kleinen an sich und strich ihm durchs Haar.

„Erzähl dem großen, bösen Wolf was los ist!?“ Bat Jinnai leise. Er versuchte Katsuki aufzuheitern , dieser lächelte auch kurz.

„Ich...ich will nicht das du gehst. Ich brauche dich!“ Jinnai sah in unmissverständlich an.

„Wie meinst du das gehen?“ Jinnai ahnte schon was Katsuki sagen würde.

„Zu Key....du liebst ihn schließlich!“

Nun traten auch Jinnai die Tränen in die Augen.

„Wie kommst du nur auf solch einen Unsinn?“ Jinnai schüttelte den Kopf. Katsuki sah ihn verwirrt und traurig an.

„Nicht?“

Jinnai schüttelte erneut den Kopf.

„Nein! Wie könnte ich den.? Ich gehöre doch schon jemanden und mein Herz schlägt für jemand anderen!“

Katsuki bekam große Augen und sah ihn aufmerksam an. „Für wenn?!“

Nun kam Katsuki sich dumm vor aber er konnte diese Frage einfach nicht unterdrücken. Jinnai lachte daraufhin und nahm ihn fest in die Arme.

„Na für dich, Dummerchen!“

Er küsste Katsuki und die Welt schien wieder Inordnung...
 

~ So diesmal nur sehr kurz aber ich denke es reicht erstmal^^ naja also das nächste wird wohl auch noch einmal recht kurz jedoch das XI Kapitel wird wieder lang^^ danke für die tollen Komis....babab~

der Prinz lässt bitten...

Am nächsten Morgen machten sich Katsuki und Jinnai gemeinsam los zu Arbeit. Sie verabschiedeten sich vom Eingang für bedienstete und gingen ihrer Wege.

Katsuki machte seinen Job und auch Jinnai wollte vor seinem ersten Kunden noch einmal prüfen ob er alles hatte.

Kaum war in seinem Zimmer angekommen, klingelte auch schon sein Handy.

„Ja?“

Meldete er sich kurz, zur Antwort bekam er:

“Jinnai komme bitte zu mir ins Büro!“

Es war Reiji Aoe, sein Chef.

Jinnai ahnte schon das es schlechte nachrichten werden würden. Wenn der Chef persönlich anrief, dann nicht ohne einen wichtigen Grund.

Den normalerweise rief sein Sekretär an oder hinterlies sogar nur eine Nachricht.

Er machte sich auf den Weg ins Büro und kam auch keine 10 Minuten später dort an.

Er wurde zum Chef hinein geführt.

„Hallo Jin!“

Begrüßte Reiji ihn und bot ihm einen Platz an. Jin setzte sich und zündete sich eine Zigarette an.

„Nun was kann ich für sie tune Boss?“

„Ah, du willst also gleich zu Sache kommen....“ Ein nicken von Jinnai unterbrach ihn kurz. „...nun wie du sicher schon mitbekommen hast ist Key wieder in der Stadt. Und er will das du ihn betreust!“

Jinnai zog an seine Zigarette und nickte.

„Nein!“

Damit war führ ihn die Sache erledigt. Doch Reiji sah das leider anderst.

„Er hat ausdrücklich verlangt das du ihn betreust. Weißt du ihn ab könnte dich das deine Stellung im B&B kosten.“

Jinnai lächelte und zuckte mit den Schultern.

„Das ist mir egal Genauso wie mir Key egal ist!“ Reiji sah ihn überrascht an. „Das klingt aber nicht gerade nach...“

Jinnai unterbrach ihn und stand dabei auf. „Es ist egal wie das klingt. Key war zu lange nicht mehr hier. Und das Kapitel ist beendet!“

Damit ging er und lies Reiji in Argen sitzen. Sein nächste Weg führte ihn zu Key.

Er klopfte an seine Tür und ein Bodygrad öffnete ihm.

„Ahh Jinnai, du hast also meinen Auftrag erhalten!“

„Das habe ich, doch werde ich ihn nicht annehmen, Key.“

Der Prinz schien verwirrt. Normalerweise schlug Jinnai keinen Auftrag aus der gutes Geld bedeutete, den mit diesem Geld wollte er für sich und Katsuki das Leben noch ein wenig schöner machen.

(Erbend hätte ich fasst wieder Naoki geschrieben ^^° *drop* Weil ich immer an dich denken muss *smile *)

Doch diesen Auftrag würde er ausschlagen. Nicht und niemand brachte ihn je wieder dazu, etwas mit dem Prinzen anzufangen. Key war die Vergangenheit, Katsuki war Zukunft. Und er erbrachte lieber seine Leben in der Zukunft statt in alten Wunden herumzustochern..

„Wieso nicht Jinnai? Wir hatten früher sehr viel spaß.“

Jinnai lachte und zündete sich eine Zigarette an. Inzwischen hatten sie sich bereits gesetzt und hatten beide ein Tasse Tee vor sich stehen.

„Das war früher, wie du schon richtig sagtest. Früher...liebten wir uns auch!“ Jinnai bemerkte dies äußert trocken.

„Tuen wir das nicht immer noch?“ rage Key leise und sah ihn an. In seinen Augen stand liebe, doch in Jinnais Augen fand er dies nicht.

„Du liebst mich vielleicht noch, Key, doch ich gab dich schon vor langer Zeit auf!“

Key sah ihn traurig an. So hatte er früher auch oft ausgesehen. Traurig und Verträumt, den sein Land und sein Status leisen es nicht zu das er so war, wie er es wirklich sein wollte. Jinnai wusste das nur zu gut.

Doch interessierte es ihn nicht mehr. Key war und blieb Vergangenheit. Für immer, nun war Katsuki an der Reihe. Er liebte den kleinen und würde es immer tuen.

„Wieso hast du es aufgegeben?“

Key sprach leise und lies die Augen über Jinnai und hinaus zum Fenster gleiten.

„Weil...du nicht bei mir warst. Ich hatte dich bereits verloren. Wir hätten nie in Frieden leben können. Und das weißt du, Key!“

Der Prinz nickte.

„Das stimmt wohl, doch ich für meinen Teil habe diese Hoffnung nie aufgegeben. Ich habe Tag und nacht an dich gedacht Jinnai!“

Jinnai lachte und drückte die Zigarette aus. Dan nahm er einen schluck Tee.

„Ich aber nicht Key. Manchmal dachte ich an dich, doch nun nicht mehr. Katsuki ist mir wichtiger geworden als du es je sein kannst.“

„Wegen diesem kleinen Jungen wirst du meinen Auftrag nicht annehmen?“

Key lachte auf. Ein höhnisches grinsen zeichnete sein Gesicht. Jinnai jedoch lachte nicht. Er meinte es Todernst. Key jedoch hielt es alles für einen Scherz.

„Du machst Witze Jinnai. Er ist ein kleiner Junge!“

Jinnai grinste nun höhnisch, beugte sich zu Key vor und hauchte ihm ins Ohr:

“Warst du den etwas anderes als du zu mir kamst? Warst du den anderst als ich dir deine Unschuld nahm?“

Dann lehnte er sich wieder in seinem Stuhl zurück und grinste. Key hatte rosige Wangen bekommen und schwieg verlegen.

„Du kennst Katsuki nicht, also Urteile auch nicht über ihn!“ Jinnai klang sauer und das zeigte er auch. Nichts und Niemand durfte Katsuki schlacht machen.

Key nickte und lächelte dann sanft.

„Jinnai, ich habe dich immer geliebt. Doch liebst du nun einen anderen. Du hast Recht, mit uns beiden hätte es niemals funktioniert. Es tut mir Leid, das ich so dreist war. Doch ersteh mich. Ich hab solange darauf gewartet wieder in deinen Armen zu liegen und nun sagst du mir das ich das nicht kann!“

Jinnai nickte. Key klang verzweifelt, doch dagegen konnte Jinnai nichts tuen.

„Es tut mir auch Leid, jedoch werde ich nicht zu alten Gewohnheiten zurück kehren.. Für mich gibt es nur noch Katsuki. Dein Auftrag wird also nicht bearbeitet.

Key nickte stumm und sah erneut hinaus aus dem Fenster.

„Wieso? Wieso liebst du ihn so sehr und nicht mehr mich?“

Jinnai lachte leise.

„Weil Katsuki nun einmal Katsuki ist. Key es ist nicht so das ich dich nicht mehr mag. Ich liebe dich nur nicht mehr. Ich habe mich verändert, so wie du ich ebenfalls verändert hast. Du bist ein Mann geworden, sehr viel Reifer und noch klüger als früher.“

Key sah Jinnai in die Augen.

„Stimmt ich bin nicht mehr der kleine Junge, der ich einst war. Doch...liebe ich dich immer noch so sehr. Ich habe Jahre auf diesen Moment gewartet.“

Jinnai stand nun auf und sah Key von obenherab an. Er grinste höhnisch.

„Ich aber nicht. Als ich dich sah stiegen alte Gefühle auf und erschwanden wieder. Es war ein leichter Schock doch mehr auch nicht. Gib es auf Key, ich werde nicht zu dir zurück kehren!“

Key nickt, seufzte und gab sich geschlagen.

„Gut. Ich werde es hinnehmen, doch wird sich an meinen Gefühlen für dich nichts ändern.“

Jinnai nickte und erbeugte sich kurz.

„Ich danke dir. Wie wäre es wenn wir heute Abend essen gehen würden. Nur um mal wieder ein wenig zu reden.“

Schlug Jinnai vor und Key nickte.

„Gern.“

„Gut, ich hol dich ab. So gegen acht?“

Key nickte erneut.

„Wunderbar. Also bis dann!“

Damit verabschiedete Jinnai sich.
 

Gerade als Jinnai hinaus treten wollte, stieß er mit etwas hartem zusammen.

„Au, was zum...!“ Rief er wutentbrannt, doch verging dies schnell als er feststellte das es der Gepäckwagen war und hinter diesem Katsuki stand.

„Pass auf wo du damit fährst, Honey!“

Jinnai lächelte doch Katsukis Blick ruhte auf dem überlegend grinsenden Key. Sein Blick sagte aus ich habe gewonnen doch Katsuki spürt das es nicht so war.

Er ballte die Hände zu Fäusten und sah nun endlich auch zu Jinnai.

„Hast du? Habt ihr..?“ Platzte es aus ihm heraus. Jinnai wollte gerade antworten als Katsuki schon weiter sprach.

„Ich...du leibst mich. Er trennt uns nicht...wie konntest du so Lügen?“

Begann er zu schreiben. Key hielt sich die Ohren zu und auch Jinnai sah nicht sonderlich begeistert drein.

„Pst nicht so laut Katsuki. Key und ich haben sich nur Unterhalten. Nichts weiter!“

Sagte er ruhig, doch Katsuki beruhigte sich nicht, er zeterte weiter.

„Du bist ein Lügner Jinnai. Nichts weiter, ein Lügner rund ein Betrüger. Wieso spielst du so mit meinen Gefühlen!“

Katsuki wollte noch weiter zetern, doch verschlossen Jinnais Lippen die seine. Katsuki seufzte leise.

„Hör mir zu. Key uns ich haben nichts getan, außer zu reden!“

Katsuki sah ihn sauer an und löste sich von ihm.

„Das glaube ich dir nicht. Ich glaube dir nicht mehr Jinnai. Lass mich in Ruhe, es ist aus. Ich...ich kann einfach nicht mehr verstehst du!“

Dann drehte Katsuki sich um und lief davon. Jinnai blieb bedröppelt stehen. Key sah Katsuki überrascht hinter her.

Er hätte nicht gedacht das, der Kleine, so Temperamentvoll war und Jinnai so liebte. Nun verstand er auch wieso Jinnai, den Kleinen so liebte.

Der Kleine war der einzige Mensch, dem Jinnai wirklich vertraute und er, Key, hatte alles ruiniert.

„Jinnai, es tut mir Leid. Wenn du willst rede ich mit ihm!“

Schluck Key vor, doch Jinnai schüttelte nur den Kopf.

„Nein. Das brauchst du nicht. Ich muss mit ihm allein reden, damit er es auch versteht. Bis später!“

Verabschiedete Jinnai sich nun entgültig.
 

Katsuki rannte durch die Straßen. Er sah nicht wohin er lief, sah nicht die Leute die er anrempelte und wegstieß, weil sie ihm im Weg standen.

Er lief einfach nur, bis er nicht mehr konnte.

Als er als er sich umsah stellte er fest, das er genau an der Stelle war, an dem er Jinnai, damals, das zweite mal gesehen hatte.

Als er sah wie Jinnai in sein Auto gestiegen war und er ihn in einem Taxi verfolgt hatte.

Er wollte Jinnai damals und er wollte ihn noch immer, doch konnte er ihm nicht mehr vertrauen. Er konnte einfach nicht mehr daran glauben, das Jinnai ihn liebte, den er Vertraute ihm nicht mehr.

Wie konnte er auch, wenn ihn Jinnai, ohne rot zu werden auch noch anlog.

Katsuki würde nicht mehr zu ihm zurück kehren. Er würde Jinnai und alles andere hinter sich lassen und gehen...für immer....
 

~ Nun wie immer zum Schluss nun noch ein paar Worte von mir. Also wir haben es rund. Das ist das 10. Kapitel *freu* ich danke allen für die Komis und hoffe das es so weiter geht.

Diesmal haben es Katsuki und Jinnai nicht leicht, aber das haten sie ja sowieos noch nie in meiner FF^^ *smile*

Nun...genung der Wort. Ihc hoffe ich ich bringe bald etwas neues zu stand *nächste Kapi mein* Da diese ja nun auch sehr verspätet kommt, wollte es ja schon gestern rein stellen. Dafür ein dickes tut mir Leid.

Aber nun genung der Worte...bis zum nächsten Kapi eure Bloody~

Katsuki say´s Goodbye

Katsuki ging durch die Straßen Tokios und dachte nach.

Er hätte Jinnai mehr vertauen schenken sollen, das war ihm nun klar, doch wie konnte er jemanden vertrauen der sich mit anderen Männern traf um diese ebenfalls glücklich zu machen?

Wie konnte er auf diesen Job so böse sein und auf Jinnai der doch nur versuchte etwas richtig zu machen.

Katsuki schüttelte den Kopf und wischte sich die Tränen fort.

Er war so dumm doch er konnte es einfach nicht mehr ertragen.

Sollte Jinnai doch seinen Job machen, wieso auch nicht, aber ohne ihn. Er ertrug es einfach nicht mehr.

Würde es den nicht reichen wenn Jinnai einfach sagte er verabredet sich nur mit den Männer schläft aber nicht mit ihnen?

Ja und doch nein...ein gewisse Eifersucht würde immer bleiben, das wusste Katsuki und mit der konnte er auch leben, doch als er Key und Jinnai gesehen hatte, wusste er das es für ihn nicht mehr gehen würde.

Er, es nicht mehr ertragen konnte.

Er lief weiter, bis er am Stadtrand angekommen war.

Bei seiner alten Wohnung. Er hatte sie noch nicht abgemeldet und war nun sehr dankbar dafür. Er schloss auf, ging hinein. Legte sich auf ein Bett und brach erneut in Tränen aus.
 

Jinnai war wie angewurzelt stehen geblieben.

Er konnte es nicht fassen. Hatte er nicht gerade Katsuki er wieder gewonnen?

Hatte er nicht gerade erst, ebnend, ihm gesagt wie sehr er ihn liebte?

Und nun?

Nun...war er fort, ein zweites mal und dieses mal würde er sicher nicht mehr mit ihm kommen.

Wie konnte das nur passieren.

Jinnai sah zu Key der ihn voller Mitleid ansah.

„Es tut mir Leid Jinnai. Wegen mir ist er weggelaufen.“ Sagte Key kleinlaut.

Jinnai sah ihn an und wusste nicht was er sagen sollte. Irgendwann rührte er sich wieder und nickte nur langsam.

„Entschuldige mich!“

Jinnai ging in sein Zimmer und hinaus auf den Balkon. Katsuki konnte er nicht mehr sehen, nur noch die Stadt.

Er seufzte und spürte wie seinen Wangen feucht wurden.

Er hatte schon lange nicht mehr geweint, doch nun....nun konnte er die Tränen nicht mehr zurück halten.

Kein Ton ran über sein Lippen, nur die Tränen verrieten wie er sich fühlte. Er legte das Gesicht in seine Hände.

Wie konnte das nur passieren?

Er wollte doch alles dafür tuen das Katsuki bei ihm blieb, wieso hatte er dann also nicht nach ihm gerufen, wieso war er Katsuki nicht gefolgt?

Er konnte einfach nicht. Als er den kleinen gesehen hatte, war er wie versteinert gewesen.

Zu geschockt um sofort zu merken was geschah.

Und nun?

Nun war es zu spät um ihm noch nach zu laufen, um ihn zu rufen und zu bitten stehen zu bleiben.

Er hatte Katsuki also ein weiteres mal verloren....

Jinnai hasste sich dafür,.

Wie konnte er es bloß schaffen Katsuki zu finden und ihn zu sich zurück zu holen?
 

~Diese Kapi is extrem kurz ich weiß aber ich wusste nicht so genua was ich schreiben sollte. das XII wird wohl ein wneig dauern. Tut mir Leid aber ich wills jetzt so gut wie möglich machen und deswegen wird es wohl dauern....~

Gedanken...die Plannung

Als Katsuki am nächsten Tag erwachte, fühlte er sich gerädert und sein Kopf schmerzte.

Nur mühsam konnte er sich aufsetzen und ins Bad gehen.

Im Spiegel betrachtete er sich und war erschrocken. Seine Augen waren verquollen vom weinen, seine Hautfarbe war blass. Er sah ziemlich kränklich aus.

Er bespritzte sein Gesicht mit Wasser, doch entschloss er sich dann doch zu duschen.

Er hasste normalerweise Wasser, doch sein Aussehen im Augenblick machte es notwendig das er duschte.

An Jinnai hatte er bis dahin kein Stück gedacht. Er als das heiße Wasser über ihm prasselte, fühlte er eine Leere in sich aufsteigen.

Er vermisste Jinnai.

Er spürte das warme Wasser auf seinem Körper und fast bildete er sich ein es seien Jinnais Hände.

Er schloss die Augen und genoss es.

Jinnai hatte ihn immer zum Duschen gebracht, sie hatten sich gegenseitig gewaschen und viel gelacht dabei.

Nun kam Katsuki die Erinnerung an ihre letzt dusche hoch und Tränen liefen über sein Gesicht.

Mit wie vielen anderen das Jinnai wohl gemacht hatte?

Katsuki stellte die Dusche ab und nahm sich ein Handtuch. Noch halb tropfend ging er zum Balkon und sah hinaus.

Hier am Rande der Stadt war noch nicht viel los, so früh am Morgen. Jinnai musste schon mitten in seiner Arbeit stecken, sicher würde er Katsuki nicht einmal vermissen.

Er seufzte und lies sich wider auf sein Bett fallen.
 

Jinnai war nicht in Bett gegangen. Er hätte weder schlafen können noch mochte er etwas essen.

Key hatte ihn gebeten hm zu helfen, doch auch das schlug er vorerst aus. Er wollte Katsuki Zeit gebe, ihn allein finde, doch wusste er einfach nicht wie. Er war bereits zu Reiji gegangen, doch dieser hatte ihm auch nicht helfen können.

Er stand nun wieder auf seinem Balkon und dachte nach.

Katsuki würde sicher nicht zu Arbeit erscheinen, also hatte er keine Möglichkeit ihn dort abzufangen.

Auch würde er wohl nicht zu seinem alten Chef zurück gehen, den Jinnai kannte. Katsuki war einfach zu klug um zweimal das gleiche zu tuen.

Wo Katsukis alte Wohnung war wusste er nicht, was blieb ihm also noch?

Eigentlich keine, zumindest keine die Jinnai gerade ins Auge stach.

Er seufzte und lehnte an der Balkon Brüstung.

Was konnte er bloß tuen?

Das Katsuki ihn erneut verlassen hatte machte ihm schwer zu schaffen, er konnte ohne Katsuki nicht mehr leben und er wollte seinen kleinen Schatz auch nicht mehr entbehren. Doch wie konnte er so einnehmend sein, wenn er es nicht einmal schaffte ihn, Katsuki, von seiner innersten und tiefsten Liebe zu überzeugen?

Für Jinnai schien es Hoffnungslos.
 

Key saß unterdessen in seinem Zimmer und sah ebenfalls aus dem Fenster. Er hatte nicht gewollte das Jinnai so unglücklich war und vor allem nicht das er seine Liebe verlor.

Er fühlte sich schuldig.

Er hatte Jinnai seine Hilfe angeboten, mehrmals sogar. Doch er hatte sie ausgeschlagen. Er wollte es allein schaffen, wie immer das wusste er, doch war Jinnai zu stur und so dachte Key darüber nach wie er ihm helfen konnte.

Als erstes hatte er angeordnet das man für ihn alles über diesen Katsuki heraus fand. Was dann folgte würde er abwägen müssen.

Bis jetzt gab es keine heiße spur von ihm und es würden wohl auch Tage vergehen, ehe man seinen Namen wieder hören würde.

„Sir, wir haben die Informationen!“

Ein Bediensteter legte ihm eine Mappe hin und verschwand wieder. Key schlug die Mappe auf und lass sie durch.

Viel stand nicht drinnen und das half Key auch nicht wirklich weiter.

Was er eigentlich brauchte war Katsukis Aufenthalthort, eine Adresse oder zumindest einen Arbeitsstelle von ihm.

Den dort würde er jetzt wohl sein.

Er wollte ihn finden, bevor Jinnai ihn fand. Den seine Schuld war es das Katsuki weggelaufen war.

Er musste den kleinen einfach davon überzeugen, das Jinnai ihn wirklich liebte und das, egal was auch kommen möge, er zu Jinnai zurück müsste.

Sonst würde der Wolf wohl zum Werwolf werden.
 

Katsuki hatte sich dazu entschlossen weg zu gehen.

In eine neue Stadt , mit einem neuen Leben, ohne Jinnai.

Er hielt es hier nicht mehr aus, wo ihn so vieles an diesen geliebten Menschen erinnerte.

Er hoffte er würde glücklicher werden, sobald er hier weg war.

Er zog sich etwas an und fing an seine Koffer zu packen.

Alle seine Habseligkeiten die nicht bei Jinnai waren passten in 2 große Koffer.

Dann ging er in ein Reisebüro um alles weiter zu planen.

Weder Jinnai noch sonst jemand würde davon erfahren. Er hatte bereit im B&B angerufen und gekündigt.

Kiichi hatte jedoch nur gelacht und ihn gebeten es sich noch einmal zu überlegen.

Katsuki hatte daraufhin einfach aufgelegt. Das wäre das letzte was er tuen würde.

Seine abfahrt war für die Woche darauf geplant.

Das war der früheste Termin und so hatte er noch genug Zeit alles weiter zu planen.

So einen neuen Job, eine Wohnung und anderes..

Bald würde er fort sein und er hoffte das Jinnai dann irgendwo in seinem Gedächniss verschwand.
 

~So nach langem mal wieder ein Kapi *smile* Ja also ich find es ist richtig gut geworden. Es ist fast soweit, das das Finale bevor steht.

Ich hopffe euch hat das XII Kapitel geflallen und danke für ale Komis und Bewertugnen. Ihr dürft euch alle an dieser Stelle geknuddel fühlen. Danke für lesen eure Bloody~

Zwischen Schritt...eineSpur?

Die Tage vergingen sehr ruhig.

Ohne Jinnai an seiner Seite war Katsuki nicht wirklich ein Mensch. Nacht für Nacht quälten ihn Träume von seinem Geliebten.

Er schlief schlecht, aß nicht richtig und weinte sehr viel. Diese Lebensweise war nicht gut, das wusste er, doch was sollte er tun?

Zu Jinnai zurück kehren war für ihn unmöglich.

Dieser hatte ihn zu oft verletzt, Worte gesagt die nicht zu stimmen schienen und immer wieder Versprechen abgegeben die er nicht halten konnte.

Er wusste einfach nicht mehr ob er ihm trauen konnte. Oder an was er glauben konnte und an was nicht.

Wie sollte er auch?

Jinnai war seine Vergangenheit, zumindest redete er sich das starrköpfig wie er war ein. Inzwischen hatte er alles geplant. Einen neuen Job, in einem Hotel, eine neue Wohnung, fern ab von der Stadt und ein neues Leben.

Er würde neu beginnen, ohne das B & B, ohne Jinnai, ohne Kichii und Reiji die ihn nur wederwillig hatten aufgenommen in den Club.

Dies alles brauchte er nun nicht mehr.

Wie jeden Morgen stand er auf dem Balkon seiner Wohnung. Er dachte darüber nach wie es wohl sein würde, wenn er fort war, wie Jinnai sich fühlte und ob er e zurück kehren würde.
 

Zur gleichen Zeit hatte Jinnai seinen ersten Kunden.

Galant wie immer beherrschte er seinen Job zu gut.

Sein Kunde spürte nichts von seiner inneren Aufgewühltheit. Das war auch gut so. Hätte man es ihm angemerkt, so hätte er sofort gekündigt.

Für ihn war sein Beruf wichtig. Er brauchte diesen um zu überleben und für sich Sorgen zu können.

Ein wenig in Gedanken versunken, aß er seine Rühreier.

Nach dem Treffen mit dem Kunden würde er erneut die halbe Stadt nach Katsuki absuchen und erneut würde er keinen Erfolg haben.

Langsam aber sicher gab er die Hoffnung auf, dass sich sein Geliebter überhaupt noch in der Stadt befand.
 

Und wie er geahnt hatte, fand Jinnai nichts. Kein Zeichen das er noch da war.

So fuhr er zurück in seine Wohnung, goss sich einen Jin ein und trank diesen in einem Zuge aus.

Er gab alle Hoffnung auf.

Er würde Katsuki nie wieder sehen.

Würde nie wieder sehen wie er lachte, weinte, ihn leibte und einfach nur anzog.

Wieder einmal war er verlassen worden nur war es diesmal seinen eigene Schuld.
 

Key hatte die letzten Tage damit verbracht sein Land irgendwie zu regieren. Ohne das Katsuki und Jinnai wieder zusammen waren, wollte er einfach nicht gehen.

Sein Ziel war es Katsuki zu finden und zurück zubringen. Doch war das einfacher getan als gesagt, den es gab nirgendwo eine Spur von ihm.

Es war beinahe so als würde er gar nicht existieren. Und hätte Key ihn nicht mit seinen eigenen Augen gesehen, so hätte er dies auch geglaubt.

Eigentlich war Katsuki ein sehr hübscher junger Mann. Nur zu gut verstand er warum Jinnai sich in ihn verliebt hatte und das auch noch unsterblich.

Key schaute aus dem Fenster, auf die Skyline von Tokio. Tief in Gedanken versunken.

„Sir, wir haben etwas, vielleicht hilft es uns weiter!“

Key blickte auf und hörte aufmerksam zu.

Die Information die er bekam, brachte ihn um Längen weiter. Damit könnte er rausfinden wo Katsuki steckte.

Er hoffte dass es diesmal klappen würde.

Ohne jede Anweisung zog Key sich an und ging mit seinem Diener, es wurde Zeit das etwas passierte….
 

So verzeiht mir da sich so lange kein Kapi rein gesetzt habe. Nun da meine HP FF zu Ende ist wird es jedoch voran gehen^^

*smile*

Diese Kapi ist nur sehr kurz aber ich hoffe und verspreche das dass nächste länger wird *verneig*

Glg Bloody

Der Prinz macht Informationen

Key brauchte nicht lange zu seinem Zielort.

Der Verkehr war sehr ruhig um diese Zeit, da alle Welt arbeitete. Kaum fünf Minuten nach dem er ins Auto gestiegen war, hatte er schon den Ort seines Verlangens erreicht.

Es war ein kleines Reisbüro.

Er hatte die Information bekommen das Katsuki hier wohl eine Reise gebucht hatte. Dies würde natürlich erklären wieso Katsuki nirgendwo zu finden war.

Den das Büro lag sehr weit außerhalb der Stadt. Es war klein und unscheinbar.

//Gar nicht so dumm der Kleine!//

Dachte Key als er die Tür öffnete und sofort den Raum für sich einnahm.
 

Sein Aussehen hatte ihn schon manchen Vorteil gebracht.

Er lies einmal seinen Blick schweifen und stellt amüsiert fest, das ausschließlich Frauen hier arbeiteten. Er dankte den Göttern, den so hatte er leichtes Spiel.

Lächelnd ging er auf eine der Damen zu und setzte sich.

„Hallo!“

Sagte er freundlich. Die Dame lief natürlich sofort rot an und erwiderte garland seinen Gruß.

Wäre er nicht schwul gewesen, so hätte er sie wahrscheinlich zum Essen eingeladen, doch da er nun einmal Schwul war, würde diese Frage auf ewig im Raum bleiben.

„Guten Tag der Herr! Wie kann ich ihnen helfen?“

Key schaute sich kurz um, holte dann jedoch rasch das Bild von Katsuki heraus.

„Ich bräuchte eine Information. Ich suche diesen jungen Mann, haben sie ihn vielleicht schon einmal gesehen?“

Die Dame besah sich das Bild. Es dauerte eine Weile, doch dann erkannte sie ihn:

„Ja den jungen Mann kenne ich. Er hat bei uns eine Reise gebucht. Allerdings ist der Antritt der Reise erst morgen Abend!“

Überrascht das sie soviel offenbart hatte, schlug sie die Hände vor den Mund.

Natürlich waren dies Informationen die sie eigentlich nicht heraus geben durfte. Key lächelte zufrieden, den genau das waren Informationen die er dringend benötigte.

Jedoch waren es noch zu wenig. Er brauchte mehr, am besten die Adresse von ihm.

Also bohrte er weiter.
 

„Ich wäre ihnen sehr sehr dankbar wann sie mir seine gegenwärtige Adresse geben könnten! Ich suche ihn schon so lange. Sie müssen wissen, meine Schwester is unsterblich in ihn verliebt. Sie ist schon seit Monaten so todunglücklich. Wenn ich ihn nicht finde tut sie sich wohlmöglich noch etwas an!“
 

Natürlich war diese Geschichte erfunden. Doch Key musste etwas Lügen um sein Ziel erreichen zu können. Die Dame seufzte theatralisch.

„Wie Romantisch!“ Sagte sie. „Nun eigentlich darf ich das nicht, aber ich denke in diesem Fall können wir eine Ausnahme machen!“

Sofort drehte sie sich zu ihrem PC. Sie gab ein paar Daten ein und schrieb ihm dann die Adresse auf einen kleinen Zettel.

Key nahm diesen dankend entgegen.

„Ich danke ihnen. Sie werden es sicher nicht bereuen!“

Natürlich würde er sich bedanken, jedoch musst das warten, die Adresse zu Jinnai zu bringen, war nun erst einmal wichtiger.
 

Sein Assistent, nahm den Zettel entgegen. Er schrieb sich die Adresse ab und fügte eine Notiz dazu, das er der Frau ein Dankes Geschenk zukommen lassen würde.
 

Die beiden verstanden sich nach ihrer Jahre langen Arbeit zusammen schon blind. Als Key damals mit Jinnai zusammen war, war es Yu gewesen der ihn aus seinem Loch, nach der Trennung zog.

Das er nicht damit einverstanden war, wie Key lebte, verstand sich von selbst.

Er machte sich oft Sorgen, doch sagte er, ganz Diener, nichts.
 

Als sie wieder im Auto saßen, wies Key an zurück zum B&B Gebäude zufahren.

Er wollte Jinnai berichten was er heraus gefunden hatte, auch wenn dieser ihn wahrscheinlich hassen würde.

Dieser Kerl brauchte einfach den Schubs in die richtige Richtung.
 

Ja am Ende wieder das gelabber von mir^^°. Nun ja also das Kapi ist recht kurz, jedoch wird das nächste dafür umso länger.

Es wird ein wneig mehr passieren. Vielleicht findet Jin ja auch schon Katsuki wieder...mal sehen *fg*.

Aber natürlich wird noch nichts verraten.

ICh danke für die Komis

*alle mal drück*

eure Bloody (^^)V

eine andere Liebe...eine neue Aufgabe

Ohne zu ahnen was bei Key und Jinnai vor sich ging, packte Katsuki seinen letzten Sachen zusammen. Morgen war es soweit. Noch eine Nacht, dann würde Tokyo, Jinnai, das B & B sowie alles andere was ihn je hier gehalten hatte, für immer aus seinem Leben verschwinden.

Er war froh entlich abreisen zu können, den er hoffte so die Schlaflosigkeit zu überwinden, die ihn Nacht immer noch quälte.

Oder die Albträume. Den manchmal wachte er nun auch Nachts auf, war schweiß gebadet und glaubte das Jinnai etwas zu gestoßen war.

In solchen Moment, wollte er am liebsten zu seinem großen bösen Wolf zurück.

Doch erlaubte er sich dieses nicht, er wollte stark bleiben, nur einmal in seinem Leben.
 

Jinnai ging es nicht wirklich besser. Er hatte schon seit Tagen nicht mehr geschlafen, ging seiner heißgeliebten Arbeit nicht mehr nach, man könnte sogar soweit gehen und sagen, das er verwahrloste.

Den er wusch sich nur noch unregelmäßig, sein Bart wuchs ohne das er gezähmt wurde.

All das was er früher verabscheute, Unreinlichkeit, Vernachlässigung ließ er nun an sich selbst aus.

Es war seine Strafe an sich...
 

Key war der einzige mit bester Laune. Nicht nur darüber, das er Katsuki gefunden hatte, auch das er helfen konnte lies sein Herz sehr leicht werden.

Kaum das er im B&B wieder angekommen war, ging er zu Jinnai. Wie immer ohne zu klopfen trat er ein. Das Zimmer vor ihm jedoch war leer. Er sah sich ein wenig enttäuscht um, bis er sah wo Jinnai war.

Dieser stand draußen auf dem Balkon.

Mit ein paar schritten durchquerte er das Zimmer.

„Guten Morgen Jinnai!“ Er klang sehr fröhlich, Jinnai stieg darauf natürlich nicht ein. Er war viel zu sehr in Gedanken, also beachtete er Key nicht.

Dieser lies jedoch nicht locker.

„Jinnai, ich hab etwas herausgefunden. Ich weiß ich sollte das nicht tun aber ich kann einfach nicht anderst.“

Er reichte Jinnai die Notiz mit Katsukis Adresse. Jinnai starrte erst darauf dann sah er Key an.

„Wieso hast du das gemacht?“

Key runzelte die Stirn. Das war nicht die Reaktion die er sich erhofft hatte.

„Du liebst ihn doch oder nicht? Für seine liebe sollte man alles tun, Jinnai du Holzklotz jetzt raff dich entlich hoch!“

Doch Jinnai sah ihn nur teilnahmslos an. Er legte die Adresse auf einen kleine Tisch neben sich.

„Nein, es ist aus. Katsuki hat mich verlassen, wie du damals.“

Er ertrug es einfach nicht mehr. Anstatt es wieder zu riskieren ihn, Katsuki, zu verlieren, gab er lieber auf und überlies Katsuki der Welt dort draußen.

Key sah ihn fassungslos an. Er ballte die Hände zu Fäusten.

„DU riesen Depp, wie kannst du nur so einfach aufgeben!“

Schrie er und lief, ohne eine Antwort von Jinnai, schließlich aus dem Raum.
 

Sein Assistent empfing ihn bei seinem Zimmer. Mit gesengtem Kopf kam er auf diesen zu und lehnte sich an ihn.

„Yu, würdest du alles für deine Liebe tun!“

Der Angesprochene runzelte die Stirn. Seine große Liebe, lehnte gerade hilflos an seiner Brust. Was sollte er sagen?

„Ja, ich würde alles für euch tun!“

Es war ihm einfach so heraus gerutscht. Key blickte ihn überrascht an, Yu hätte sich in diesem Augenblick gerne auf die Zunge gebissen.

„Verzeiht eure Meijastät (schreibt man das so Oo) ich konnte nicht anderst. Ich liebe euch!“

Gab er dann einfach zu. Key schloss das Zimmer auf und schubste ihn hinein. Dann sah er ihn sehr ernst an.

„Ich hoffe du meinst das Todernst!“

Yu musste lächeln bei der finsteren Miene seine Chefs.

„Ja, das meine ich!“

Als er diese Worte ausgesprochen hatte, fiel ihm Key um den Hals und küsste ihn. Völlig perplex erwiderte Yu diesen Kuss.

„Ich liebe dich auch. Es war dumm von mir etwas mit Jinnai anzufangen, ich wollte mich nur von dir ablenken und dann musste ich mich auch noch entscheiden...“
 

Yu legte einen Finger auf dessen Mund.

„Das ist nicht mehr wichtig.“

Sein Gelibeter Prinz nickte. „Du hast recht!“

Sie küssten sich lange und innig, bevor sie, wegen Atemnot, den Kuss lösen mussten.
 

Trotzdem Key nun entlich Yu seine liebe gestehen konnte, fühlte er sich schlecht.

Er hatte sich angestrengt und wollte unbedingt Jinnai helfen.
 

“Was mach ich jetzt mit Jinnai? Er hat einfach so aufgegeben?!“

Yu runzelte die Stirn. „So kenne ich ihn gar nicht. Er muss den kleinen wirklich sehr lieben.“

Key nickte.

„Ja. Aber was können wir jetzt noch tun?“

Yu überlegte kurz.

„Lass uns zu Katsuki- kun fahren, vielleicht schaffen wir es, das er nicht fährt und mit Jinnai noch einmal spricht. Du kannst ihm erklären, das zwischen dir und Jinnai nichts war und ist!“

Key überlegt kurz und stimmte dann zu.

Also nahmen sie es in Angriff.

Das entscheidende Gespräch

Sie liesen noch einen weiteren Tag verstreichen, doch da Jinnai nicht aus seinem Zimmer kam um Katsuki zu suchen, planten sie schon das Gespräch und den Verlauf des Geschehens, soweit und so gut sie konnten.

Key wollte erst einmal alleine mit Katsuki reden, würde er darauf nicht eingehen, sollte Yu dazu kommen. Problematisch würde es nur werden, wenn dies auch nichts nützte, den wenn Katsuki ihnen nicht glaubte, würde er abreisen.

Jinnai würde ihn dann wirklich nie mehr wiedersehen und Key wusste das dies einfach unmöglich gemacht werden musste.
 

Am nächsten Tag probierte es Key noch einmal bei Jinnai. Doch es hatte einfach keinen Sinn.

Er war und blieb stur. Sein Zustand hatte sich nicht gebessert, geschweige den geändert.

Und da Key einfach keinen anderen Ausweg mehr wusste, fuhr er mit Yu zu der Wohnung von Katsuki.

Sie hatten sie am vorigen Tag besucht, um heraus zu finden ob er auch wirklich da war.

Da alles geklappt hatte, hofften sie nun das es auch heute klappte und endlich alles gut wurde.
 

„Yu, was ist wenn wir es nicht schaffen ihn aufzuhalten? Was ist wenn er wirklich fährt?“

Key sah besorgt zu seinem Geliebten. Er konnte einfach nicht aufhören, diese negativen Gedanken zu haben.

Da er Jinnai damals verlassen musste, wollte er nun das er sein Glück fand, doch seine Anwesenheit war es wieder zerstört worden.

„Es wird klappe, ich glaube fest an dich!“

Yu lächelte ihn kurz an, konzentrierte sich dann jedoch wieder auf die Straße.
 

Nun entstand ein Schweigen. Key war es etwas unangenehm, er hätte sich lieber unterhalten, doch da Yu sich auf die Straße konzentrieren musste, lies er es bleiben und versang in seinen Gedanken.
 

//Und was ist wenn es wirklich nicht klappt? Dann habe ich Jinnai wieder verletzt ohne da sich es wollte....er ist doch auch so zerbrechlich, wie konnte das nur wieder passieren?...//

er dachte noch eine ganz Zeitlang so nach.

Wurde jedoch jäh aus seinen Gedanken gerissen, als Yu in die Straße einbog in der sich die Wohnung von Katsuki befand.

Yu hielt den Wagen vor dem Gebäude und Key stieg aus.

Er wollte sich nicht groß von ihm verabschieden, schließlich würden sie sich gleich drinnen wieder sehen.

Ohne sich umzusehen ging Key direkt auf das Gebäude zu. Er war festentschlossen, die Sache jetzt und ein für alle mal durchzuziehen.

Ohne einmal zu zögern klingelte er bei Katsuki....
 

Katsuki wusste von seinem Glück nichts. Gerade suchte er in seiner Wohnung noch einmal alles ab als es läutete. Ein Bauch kribbeln erfasste ihn, doch er achtete nicht darauf.

Er wollte auch nicht hingehen, schließlich war diese Wohnung, offiziell, nicht besetzt.

So suchte er weiter, doch das Klingeln und Klopfen hörte nicht auf.

Anscheinend wusste jemand das er hier war.

Er ging, nichts ahnend, zur Tür und öffnete diese. Als er Key davor stehen sah hätte er sie am liebsten wieder zugeknallt. Doch er war nicht unhöfflich, er lies die Tür offen und sah ihn ungläubig an.
 

„Was willst du hier? Und wie hast du mich gefunden?“

Key verstand seinen Überraschtheit sehr gut. Er lächelte.

„Na ja es war gar nicht so leicht die überhaupt zu finden aber eine nette Dame hat mir geholfen.“

Darüber war Katsuki ganz und gar nicht begeistert. Niemand hatte ihn schließlich finden sollen und nun stand dieser Key dreist wie er war vor seiner Tür und lächelte auch noch.

Katsuki riss sich stark am Riemen um ihn nicht eine zu knallen.
 

„Schön, dann kannst du ja jetzt wieder gehen!“

Katsuki klang genauso wütend wie er sich fühlte. Er wollte die Tür bereits schleißen als Key sagte:

“Jinnai und ich hatten nie etwas miteinander. Na ja also zumindest nicht diesmal.“

Mit gerunzelter Stirn, öffnete Katsuki die Tür wieder.

„Ja und?“

Keys selbstischeres lächeln schwand etwas.

„Ich dachte deswegen seihst du weg gelaufen!? Er war verwundert das Katsuki so gleichgültig tat.

„Mhh, ja auch aber nicht nur deswegen. Auf wiedersehen!“

Doch leider lies sich Key nicht einfach so abwimmeln. Er stellte einen Fuß ins die Tür.

„Bitte, lass mich erklären! Lass uns reden, vielleicht änderst du ja deine Meinung und gehst nicht!“

Katsuki verdreht etwas die Augen, verzog sogar den Mund, lies ihn jedoch ein. Er hatte sowieso keine andere Wahl, das Key sicher nicht so einfach aufgeben würde.
 

Er bot ihm jedoch keinen Platz an. Er ging in die Küche machte Tee und kam dann wieder.

Key saß bereits neben seinem Berater auf der Couch.

Katsuki lies sich gegenüber nieder und gab jedem eine Tasse Tee.

„Nun, was wollt ihr?“

Das er nicht begeistert war sie zu sehen wollte er sich auch spüren lassen.

„Wir? Na ja nur ich! Ich will nein möchte dir etwas erklären und klarstellen. Natürlich nur wenn ich darf!“

Katsuki zuckte mit den Schultern.

„Da ich dich ehe nicht aufhalten kann, hast du wohl freie Bahn!“ Von Yu kam ein leises murren. Das der Kleine so gleichgültig war, passte ihm gar nicht, doch er konnte es nicht ändern.

Schließlich war Key wirklich nicht ganz unschuldig daran das dieser weggelaufen war.

„Okay“ Etwas unsicher, begann Key zu sprechen. Er wollte nicht einfahl mit irgendetwas anfangen, doch musste er ja wohl oder übel.

„Nun gut. Also Jinnai sollte mit mir Ausgehen, ich habe in beauftragt, allerdings sollte es nur ein Essen sein. Ich hab ihn schon vor langer Zeit verlassne, ich musste und ich hab ihm weh getan, aber das solltest du nicht tun!“

Irgendwie kam Key das alles sehr unzusammenhängend vor,.

„Schön und? Anscheinend ist ja doch mehr daraus geworden!“

Katsuki hatte die Arme verschränkt und die Beine übereinander geschlagen. Er lehnte sich zurück in die Couchlehne.

Key schüttelte den Kopf.

„Nein es kam nicht einmal zu einem Essen! Er hat von vornherein gesagt, das er nicht möchte. Er wollte das alles einfahl nur vergessen und mit dir zusammen sein. Du solltest ihn sehen, er sieht furchtbar aus und sehnt sich sehr nach dir!“

Katsuki war überrascht zu hören das ich Jinnai nach ihm sehnte.

War es den möglich das er ihn wirklich liebte?

Nein.. niemals wieso den auch.

„Jinnai ist Callboy, e wird darüber hinweg kommen und wieder arbeiten. Er lebt davon und findet es doch toll so vergöttert zu werden!“

Nun lachte Yu leise.

„Du scheinst es nicht verstehe zu wollen.“ Key wollte ihm zum schwiegen bringen doch Yu du Katsuki bedeuteten ihm das es nun Zeit für ihn war.

„Jinnai vergöttert dich! Er hätte dich nie ins B&B gebracht, wen er dich nicht mögen würde. Er hätte dich nie in sein Zimmer geschweige den in sein Herz gelassen wenn er dich nicht abgöttisch Lieben würde! Ich hab gehört was er gesagt hat, als er Key erklärte er will ihn nicht sehen! Er leibt Katsuki, er braucht dich!“
 

Katsuki war sehr überrascht von den Worten des Mannes, den er nicht mit Namen kannte.

„Wie heißen sie?“

Das war die erste Frage die ihm einfiel.

„Yu, ich bin Keys ..“

Dich Katsuki lies ihn nicht aussprechen.

„Ich...ich danke euch wirklich sehr. Yu dir auch weil du hast mir die Augen geöffnet. Ich weiß das Jinnai ich liebt, das er mich braucht und ich hätte überlegen sollen was ich tue...aber...“

Er zögerte kurz, sprach dann jedoch mutig weiter.

„...ich möchte das Jinnai mir das sagt! Ich möchte von meinem geliebten Jinnai hären das er ohne mich nicht leben kann, das er mich liebt und ohne mich nicht kann. Er sagte immer das er mich liebt aber nie so, das es wirklich danach klang das er mich braucht!“
 

Yu verstand nicht so recht, Jinnai hatte genau das doch getan, sah das Katsuki den nicht?
 

„Aber das hat er doch, oder nicht!“

Katsuki lächelte nun,. Er lockerte die Arme und legte die Hände in den Schoss.

„Nun, das mag sein, aber wieso arbeitet e dann noch weiter als Call Boy? Bekommt er bei mir nicht das was er braucht, nicht genug?!“

Darauf wussten weder Key noch Yu eine Antwort. Für Katsuki, war das Schweigen, eine eindeutige Antwort.

„Seht ihr, deswegen werde ich nicht zurück kehren. Ich weiß das ich einen Fehler gemacht habe, aber ich kann nicht so weitermachen!“
 

Yu nickte.

„Gut, sollen wir dich morgen zum Bahnhof fahren?“

Key wollte schon wiedersprechen aber Katsuki sagte bereist zu.

Ja das wäre wirklich nett. Ich würde mich gern verabschieden!“

Er lächelte, danach geleitete er sie hinaus. Er wusste das die beide keine Schuld an dem hatten was passiert war, doch irgendwie gab er ihnen dennoch ein wenig die Schuld.

Die Schuld daran das Jinnai so stur gewordne war.

Er lächelte und sah hinaus.
 

Er würde Jinnai vermissen, doch er hatte Freunde gewonnen die ihn vielleicht nicht einfach so verlassne würden.
 

So nun mal wieder ein Wort von mir...eigentlich weiß ich nicht wirklich was ich sagen soll...ich dachte nur es wäre mal wieder an der Zeit etwas zu sagen. Nun ja...was osll ich jetzt groß schreiben, ich bedanke cih halt für all die Komis.

Ich hoffe das mein süßer, kleiner Naoki bald die restliche Story liest.
 

@ Naoki: Ich hab dich mega dolle lieb mien Süßer, bitte vergiss das nicht und das hier ist ganz allein für dich!!
 

tja ansonsten kann ich nur sagen das dies eines der letzten Kapis ist...bis zum nächsten....

Es wird Zeit zu gehen

Bedrückt kamen Key und Yu wieder im B&B Hauptgebäude an.

Bald würden sie nach Hause fahren und das ohne irgendwas erreicht zu haben. Beide zog das sehr runter, vor allem aber Key.

Er wollte nicht das Jinnai erneut seine Liebe verlor, das er wieder verletzt wurde. Jedoch konnte er einfach nichts gegen diesen dummen Sturkopf ausrichten.

Hatte Jinnai sich einmal für etwas entschieden, lies er von dieser Entscheidung so gut wie gar nicht mehr ab.
 

„Du hast alles versucht, Darling!“ Sagte Yu zu seinem Geliebten, kaum das sie in ihrem Zimmer waren.

„Ja, ich weiß. Dennoch macht es mich ziemlich fertig zu sehen, wie er sich alles selbst zerstört. Er....er liebt den Kleinen doch!“

„Das mag sein, doch Katsuki hat auch seine Gründe(,<-weg) nicht hier her zu kommen. Gründe die, wie ich finde, sehr gut gewählt sind!“

Key sah ihn etwas verwundert an, nickte jedoch.

Sein Freund hatte recht, dass wusste er und doch konnte er sich nicht damit abfinden.
 

Bald kamen sie wieder am B&B Gebäude an. Yu schickte alle weg, er und Key wollten sich etwas ausruhen.

Als er sich umdrehte um Key zu fragen, ob er etwas essen wolle, war dieser bereits im Schlafzimmer verschwunden.

Langsam folgte ihm Yu. Er lies sich auf den Bettrand sinken und strich sanft durch dessen braunes Haar.
 

„Mach dir bitte nicht so viele Vorwürfe! Du hast keine Schuld daran. Jinnai hat seinen Beitrag ebenso dazu gegeben!“
 

Anstatt einer Antwort, erhielt er jedoch nur ein leises wimmern. Als er sich neben ihn legen wollte protestierte dieser, doch darauf achtete Yu nicht.

Er wollte ihn einfahl nur trösten.

Dabei zog er Key in seine Arme und murmelte beruhigende Worte. Nur langsam kuschelte sich Key an ihn.

Er seufzte leise, bevor er einschlief und die letzten Tränen verronnen.
 

Auch Yu döste weg. Jedoch wachte er schnell wieder auf. Eine Weile beobachtete er seinen Geliebten. Dieser hatte einen sehr ruhigen Schlaf. Seine Gesichtmuskeln waren völlig entspannt und Yu glaubte sogar den Hauch eines Lächelns zu sehen.

Nach dem er ihn vorsichtig auf die Schläfe geküsst hatte, stand er vorsichtig auf.
 

Er duschte ausgiebig, zog sich frische Sachen an und trat schließlich hinaus auf den Balkon. Er brauchte ein wenig frische Luft und er musste nachdenken.

Die Sonne versank gerade hinter dem Tokyotower. Sie tauchte den Turm in rot- oranges Licht und lies ihn rotbraun leuchten.

Gefangen von diesem Anblick versank Yu darin und vergaß für einen Augenblick seine Sorgen und die düsteren Gedanken.

Doch kaum war die Sonne untergegangen, kamen jene Sorgen wieder.
 

Lange dachte er nach. Für dieses Problem musste es doch wohl eine Lösung geben!?

Katsuki hatte gesagt, dass Jinnai zu ihm kommen muss. Dass er ihm sagen muss, wie sehr er Katsuki liebte.

Yu seufzte. Er würde wohl nicht Drumherum kommen, noch einmal zu Jinnai zu gehen. Doch dieses mal würde er alleine gehen und wenn es sein musste, würde er ihm buchstäblich den Kopf waschen müssen.
 

Ein wenig wiederwillig wandte er den Blick von den Lichtern der Stadt ab und stieß sich von der Balustrade ab. Ohne Key bescheid zu sagen, da er ihn nicht wecken wollte, verlies er das Zimmer. Auf dem Weg zu Jinnai begegnete ihm niemand.

Darüber war er auch sehr froh, denn er wolle weder höfflich sein, noch wollte er mit irgendjemanden reden.

Er wollte Jinnai einfach nur den Kopf waschen. Dieser Typ sollte endlich wieder zur Vernunft kommen.
 

Kaum das er an der Tür geklopft hatte, hörte er auch schon ein mürrisches: „Herein!“

Yu hatte damit gerechnet, Jinnai noch immer mit Bart und ungepflegt zu sehen, doch er stand mit eleganter Hose und freien Oberkörper vor ihm.

Jinnai war natürlich überhaupt nicht begeistert Yu zu sehen.

„Was willst du?“

Yu sah ihn etwas ungläubisch an, riss sich jedoch bald zusammen, schließlich hatte er vor Jinnai entgültig zu überzeugen.

„Ich muss mit dir reden! Wegen Katsuki!“

Jinnai hielt bei dem Namen kurz inne, sonst zeigte er jedoch keine Reaktion.

„Was ist mit ihm?“

Seine Stimme war kalt aber sein Herz raste. Er liebte den Kleinen noch immer und soweit das möglich war, sogar noch mehr.

Natürlich würde er das nie zugeben.

„Er liebt dich und du liebst ihn!“

Daraufhin grinste Jinnai seinen Gegenüber nur an.

„Das ist mir durchaus bewusst!“
 

Jinnai sagte das, als wäre es das normalste auf der Welt. Yu hätte ihm dafür am liebsten eine reingehauen. Das der Wolf dabei so locker blieb konnte er gar nicht fassen.

Wie konnte das nur sein?

Wie konnte Jinnai nur so locker und abtuend sein? Wenn er ihn wirklich liebte....hätte er anderst reagieren müssen. Yu verstand das nicht.
 

„Aber wieso gehst du dann nicht zu ihm? Wieso tust du nichts?“

Yu war anzusehen, dass er es nicht verstand. Auch Jinnai bemerkte das.

„Weil er fortgegangen ist. Das ist doch bereits die Antwort!“

Jinnais Stimme klang beim Sprechen sehr ruhig.

„Aber er wartet auf dich! Er liebt dich, du musst ihm doch nur zeigen wie sehr du ihn liebst!“
 

Nach diesem Satz fühlte Schweigen den Raum. Jinnai schien darüber nachzudenken, doch Yu glaubte nicht das es positive Gedanken waren.

Gerade als er erneut ansetzen wollte, begann Jinnai.

„Das mag alles sein, aber soweit wird es nicht kommen! Und jetzt geh bitte! Ich hab gleich einen Kunden!“
 

Jinnai war total distanziert. Er sagte weder wieso, noch warum er nichts tat. Yu gefiel das gar nicht.

Der Wolf hatte Yu bereits den Rücken zugewand, doch Yu bewegte sich nicht. Er ballte die Hände zu Fäusten und schrie Jinnai an. Für ihn war es die einzige Möglichkeit ihn vielleicht doch noch dazu zu bringen, zu dem Kleinen zu gehen.
 

„Du bist ein riesen Idiot! Ein egoistisches Arschloch, das sich um nichts kümmert! Mach dir endlich mal klar, dass du nicht allein auf der Welt bist! Du wirst geliebt und anstatt zu fliehen solltest du wieder lieben!“

Seine Stimme schalte laut durch den Raum.
 

Nun jedoch konnte sich der Wolf des B&B nicht mehr zurückhalten. Er packte Yu am Kragen und drückte ihn gegen die Wand. Er fletschte augenscheinlich die Zähne, ganz nach Wolfs Manier.
 

„Du solltest dich lieber um deinen kleinen Prinzen kümmern!“

Danach lies er von dem Jüngeren ab und verschwand im Badezimmer.
 

Anstatt jedoch zu gehen sagte Yu noch einmal laut:

„Wir bringen Katsuki zum Zentral Bahnhof. Um acht Uhr, auf Gleis dreizehn, fährt sein Zug. Vielleicht überlegst du es dir ja noch einmal. Es wäre die letzte Chance!“
 

Dann verschwand er. Zwar wusste er nicht was dieses Gespräch gebracht hatte, doch er hatte das Gefühl etwas verändert, gar bewirkt zu haben.

Ohne umschweife kehrte er zu Key zurück,. Er legte sich zu diesem ins Bett und schlief schließlich mit einem wohligen Gefühl und einem lächeln ein.
 

Nachdem Yu gegangen war, zog Jinnai sich fertig an. Er hatte einen Kunden und nur dieser sollte ihm jetzt im Gedächniss herum schwirren.

Doch Yu hatte ihn zum Grübeln gebracht.

War es wirklich so?

Musste er Katsuki erst an sich reißen, ehe er endlich verstand wie sehr er ihn liebte?

Aber wieso ging er dann nicht einfach zu ihm?
 

Die Fragen drohten in Jinnais Kopf überhand zu nehmen.
 

//Ich hab Angst, deswegen gehe ich nicht. Ich hab Angst vor ihm. Vor seiner Zurückweisung. Aber sollte ich dieses Risiko nicht doch eingehen? Wäre ich ein echter Mann, würde ich zu ihm und meinen Gefühlen stehen, doch ich kann nicht. Diese Angst sitzt einfahl zu tief...//
 

Ein Weile blieb Jinnai noch sitzen, dann ging er zu seinem Kunden. Was hätte er auch anderes tuen sollen?

Er würde stumm seine Arbeit machen und dann zu Katsuki gehen, er wollte es versuchen aber sicher war er sich seiner Sache nicht.

Ob er es wirklich tun sollte, wusste er auch nicht.
 

Es war nicht mal halb sieben als Katsuki aufstand. Die Stadt glitzerte in den Neonreklamen und dem blauen Himmel der Nacht.

Er stand in Boxershorts und T-Shirt auf seinem Balkon und genoss die frische Morgenluft. Er sah den ersten Sonnenstrahlen dabei zu, wie sie langsam die ersten Häuser berührten.

Er hatte den Kopf auf die Hände gestützt und träumte vor sich hin. Früher hatte er das mit Jinnai getan, der ihn fest im Arm gehalten und gewärmt hatte.
 

Nun jedoch stand er alleine hier und blickte hinaus auf die Dächer der Stadt.

Doch nun träumte er allein.
 

Jinnai tauchte vor seinem inneren Auge auf und lächelte ihn an. Er spürte die Wärme des Wolfes, die Küsse.

Katsuki seufzte.

Lange blieb er draußen, bis er sich kurz vor acht Uhr fertig machte.
 

Yu und Key brauchten nicht lange zu Katsuki. Sie lächelten, halfen Katsuki bei seinem Gepäck und fuhren dann zum Bahnhof.
 

Jinnai kam kurz vor acht frisch angezogen und geduscht aus dem B&B Gebäude. Er war nervös aber entschlossen.

Ohne Umwege fuhr er zum Bahnhof. Yu hatte ihm wirklich einen Tritt in den Hintern gegeben. Dafür war er sehr dankbar und er würde diese auch nutzen.
 

Katsuki stand nun am Gleis. Der Zug würde in knapp fünfzehn Minuten fahren.

„Danke das ihr mich hergebracht habt!“

Er umarmte Key und Yu.

„Das haben wir gerne gemacht!“ Key lächelte während Yu nickte und eine Karte aus seinem Anzug zog.

„Hier, da stehen die Handynummern von mir und Key darauf. Bitte ruf uns an wenn du Hilfe brauchen solltest!“

Katsuki sah nur kurz auf die Karte und packte sie dann in seine Jacke.

„Dankeschön, das werde ich auf jedenfall tun!“

Er umarmte die Beiden erneut, dann gingen sie, das sie selbst heute auch nach hause fliegen mussten.
 

Jinnai beobachtete wie Key und Yu aus dem Bahnhof kamen. Sie lachten, bemerkten ihn jedoch nicht.

Ein wenig in Panik und Angst, dass Katsuki schon weg war, rannte er los.

Ein paar Leute umschuppsend, lief er durch den Bahnhof.
 

Katsuki stand vor dem Zug. Seine Koffer neben sich, aber unentschlossen. Sollte er nun wirklich einsteigen und nie mehr zurück sehen?

Sollte er denn nie mehr an Jinnais lächeln, nie mehr an die wunderbaren Stunden mit seinem Geliebten denken?

Er starrte auf den Boden, ungerührt dachte er nach und bemerkte dabei nicht wie er von einem großen, sehr attraktiven Mann beobachtete wurde.
 

Katsuki seufzte, lies dabei die Schultern hängen.

//Nein...! Ich kann nicht einfach so gehen...! Ich liebe ihn doch mehr als alles andere auf der Welt...!!!//

Er drehte sich um und lief direkt in diesen gut aussehenden, attraktiven älteren Mann hinein.
 

So ihjr Süßen! Nah langem gibt es mal wieder ein kapitel.

Nur dieses ist das vor letzte.

Ich kündige hier mit an as nur noch 1 folgt und ein Epilog. Also zwei wenn man es gnau nimmt.

Sieliegne fertig auf meinem PC also schreibt mir fleißig ein Komi wie ihr es fandet damit ihc es on stelle.
 

@ Naoki-chan: ICh hab dihc lieb und du fehlst mir hier total!!

Danke (Yu!)

Katsuki konnte es nicht glauben. Stand dort vor ihm wirklich:

„Jinnai?“

Fragte er leise. Sein Gegenüber nickte und trat näher zu ihm.

Nun musste Katsuki den Kopf in den Nacken legen, da er um einen Kopf kleiner war als Jinnai.

Seine Umwelt, den Bahnsteig, die Leute, der Zug mit dessen letzten Aufruf, verschwand völlig für ihn.

Das einzige was er noch sah waren Jinnais Augen. Diese strahlend braunen Augen.
 

Der Ältere lächelte schwach:

“Ich dachte du seiest schon gefahren. Ich hatte Angst das...“

Doch genau dort wurde er von Katsuki unterbrochen:

“Du...du hattest Angst?“ Jinnai nickte.

Der Wolf war nicht stolz darauf vor seiner Beute so schwach zu wirken.

„Ja, ich hatte Angst um dich, aber vor allem davor dich nie mehr wieder zusehen!“

Jinnais Herz raste. Er spürte das Blut in seinen Adern pulsieren, spürte all die Liebe die er jetzt, da er Katsuki sah, noch stärker spürte und die noch stärker wurde.
 

Ohne weiter zu zögern nahm er Katsuki die Koffer aus der Hand und ging mit ihm in eine ruhigere Ecke.

Dort stellte er die Koffer auf den Boden und nutzte dabei die Gelegenheit Katsuki nicht in die Augen sehen zu müssen:

„Ich bitte dich verzeih mir, ich war dumm. Ich leibe dich und brauche dich mehr als alles andere!“

Jinnai hatte die Worte nur gehaucht und küsste nun seinen kleinen Liebling. Dabei rechnete er damit., das dieser ihn zurückwies, doch dieser Fall trat nicht ein.
 

Katsuki war sehr überrascht.

„Ich sollte mich auch entschuldigen! Als ich dich und Key sah...ich dachte... es tut mir Leid Jin. Ich hätte dich vorher anhören sollen!“
 

Der Wolf nickte. Er würde seinen kleinen Liebling alles verzeihen.

„Kommst du it mir? Ich möchte dich nie mehr gehen lassen!“

Ohne zu zögern nickte Katsuki.

„Ich komme mit dir aber du musst mir etwas versprechen!“

Der Ältere grinste:

“Alles was du willst!“

Zufrieden lächelte Katsuki.

„Versprich mir das du nie mehr mit jemand anderes schläfst. Versprich mir das ich der einzige bin!“

Jinnai nickte ohne groß darüber nach zu denken.

„Ja, für mich gibt es nur noch dich!“
 

Um sein versprechen zu besiegeln, küsste er den Kleinen innig auf den Mund. Er zog ihn fest in seine Arme und drückte ihn an sich.

Gemeinsam fuhren sie Heim und wurden glücklich.
 

Jinnai hielt sein versprechen und Katsuki fragte u doppelt nach.
 


 

So meine Süßen das ist das letzte Kapitel *smile*

Aber das heißt und bedeutet noch lange nicht das es reicht ^^

*fg*

Mir is tnämlich ein super geiles Ende eingefallen. ICh habe also nohc einen Epilog geschrieben.
 

Und dank des aller aller ersten Komis zu dieser FF ist der Epilog und das gänzliche Ende wirklcih perfekt geworden.

Als ich es schrieb hatte ich echt beinahe Tränen in den Augen und ständig ein "Ohhhhhhh" auf den Lippen.
 

Ihr seht also ich mag mein ende sehr sehr sehr dolle und es gibt da eine Person die ich auch so sehr mag. *fg*

NAOKI!!!!!!

Ich hoffe du leibst diese Ende genauso sehr wie ich!!
 

Danke für die komis und viel spaß beim warten auf The Final!!!

Happy Ending

Zwei Jahre sind ins Land gegangen, in denen Jin und Katsuki ein ruhiges Leben geführt haben.

Jinnai hatte seinen Job im BlueBoy eingegrenzt. Er arbeitete nur noch als Begleiter, was hieß das er nicht mehr mit seinen Kunden ins Bett ging.

Der einzige dem diese Ehre noch gebührte war Katsuki und eben jener sollte heute überrascht werden.
 

Jinnai plante diese schon seit Monaten.

Er hatte dafür gesorgt das Katsuki wie immer zur Arbeit ging, damit Jinnai noch letzte Details vorbereiten konnte.
 

Im Augenblick jedoch, stand Jinnai auf dem Balkon und sah auf die Straßen und Menschen hinunter. Bald würde er gehen müssen, doch noch schwebte er in Erinnerungen.
 

Genau heute vor vier Jahren war ihm Katsuki nach und direkt in sein Herz gelaufen. Jinnai erinnerte sich noch genau an diesen Tag.

Ein sanftes lächeln breitete sich auf dem Gesicht des Wolfes aus. Nie zuvor war er so glücklich gewesen, nicht einmal mit Key, der inzwischen selbst glücklich verliebt war.
 

Langsam ging Jinnai zurück in die Wohnung. Er zog sich die Jacke an, schnappte seine Autoschlüssel und ging los.

Sein Weg führte ihn direkt zum B&B Hauptgebäude.

Wie geplant kam er um 12.30 dort an. Katsuki machte sich also gerade auf zur Mittagspause.
 

Jinnai betrat rasch das Gebäude und sah sich um. Da ale zum Mittag aus waren, war die Eingangshalle sehr leer.

Der groß gewachsene, attraktive Mann machte sich auf den Weg zum Pausenraum.

Dort traf er, wie geplant, Katsuki allein an.

Das Jinnai den Raum betreten hatte, bemerkte der Jüngere nicht. Er sah verträumt aus dem Fenster uns seufzte.

Der Wolf grinste, schnell beugte er sich zu seinem kleinen Liebling hinab und hauchte ihm ins Ohr:

“So allein hier, Kleiner!“

Natürlich zuckte Katsuki zusammen, überrascht drehte er sich zu Jinnai um.

„Kuniaki- chan!“

Rief er freudig aus und kuschelte sich in die ausgebreiteten Arme seines Freundes.

„Was machst du den hier?“

Fragte der Kleine mit freudig leuchtenden Augen.

„Ich dachte ich entführ dich heute mal, ich habe nämlich eine Überraschung für dich!“

Jinnais kleiner Liebling runzelte die Stirn.

„Das klingt so ernst, was hast du den vor?“

Doch der Wolf grinste nur. Er zog aus seiner Tasche ein Tuch.

Vom verhalten seines Lieblings, noch total verwirrt, lies sich Katsuki die Augen verbinden.

„Und was willst du tuen?“

Jinnai lachte: „Du wirst schon sehen, es wird dir gefallen!“
 

Vorsichtig führte Jinnai ihn hinaus und sie fuhren gemeinsam durch die Stadt.

Katsuki konnte einfahl nicht aufhören zu grinsen.

„Was hast du den nur vor?“

Rief er freudig und sehr sehr breit grinsend. Jinnai lachte und wiederholte seine Worte:

“Warts ab!“

Er lenkte den Wagen in Richtung Flughafen, was der Kleine neben ihm natürlich nicht mitbekam.
 

Kaum das sie angekommen waren, führte Jinnai seinen Geliebten über den Airport und in ein privat Flugzeug.

Erst als die Maschine abgehoben war, nahm er Katsuki die Augenbinde ab.

Dieser sah sich natürlich sofort um und war total überrascht.
 

„Jinnai was...?“ Er war so überrascht, das er gar nicht wusste mit welchen Worten er seinen Satz beenden sollte.

„Also... das ist noch nicht alles! Lass dich überraschen, Darling!“

Hauchte er in dessen Ohr. Katsuki lief dabei leicht rot an.

„Ahh...nein...nicht!“

Katsukis Ohren waren extrem empfindlich, doch der Ältere lachte nur.
 

Danach verschwand er kurz im hinteren Teil des Flugzeuges, der Jüngere sah ihm nach, blieb jedoch sitzen.

Als Jinnai wiederkam hielt er ein paar neue Sachen in der Hand.

„Hier zieh das an!“
 

Dankend nahm Katsuki, der immer noch in seiner Arbeitskleidung steckte, die Sachen an.

Er zog sich sofort um und sah dann gebannt aus dem Fenster des Flugzeuges.

Er fand die Wolken und den Himmel so faszinierend, das er gar nicht genug davon bekommen konnte.

Jinnai beobachtete ihn lächelnd.
 

Als sie landeten, verband Der Wolf, seiner Beute wieder die Augen.

„Wann sagst du mir was du vor hast?“

Der Kleine tat so als würde er schmollen, doch Jinnai lies sich darauf nicht ein.

„Mal sehen!“

Sagte er bloß und grinste, was Katsuki natürlich nicht mehr sehen konnte.
 

Kurz darauf half er ihm beim aussteigen.
 

Bald würde es soweit sein. Jinnai wurde nervös doch lies er sich nichts anmerken.

Katsuki hingegen wurde immer aufgeregter.

Da er nicht einmal wusste wo er war, machte sich Nervosität breit aber auch eine angenehmes Bauchkribbeln.
 

Sie fuhren durch die Straßen von Ägypten.

Hier hatten sie auch ihren ersten gemeinsamen Urlaub verbracht und genau hier wollte Jinnai nun Katsuki für sich haben.
 

Sie hatten auf ihrer Reise einen kleinen Park entdeckt und genau dort brachte Jinnai nun Katsuki hin.

Eine Weile spazierte er mit ihm durch den Park, zu einem kleinen Brunnen.

Erst dort nahm er seinem Liebling die Augenbinde ab.
 

Katsuki sah sich um.

“Wo sind wir?“

Er runzelte die Stirn.

„An unserem geliebten Brunnen in Ägypten!“

Katsuki runzelte die Stirn, sah sich erneut um und erkannte es wieder.

Das wenige Gras, der Brunnen er lächelte.

„Wieso sind wir hier, ich meine in Japan haben wir auch Brunnen und Parks und so!“

Der Kleine sah etwas verwirrt drein.
 

Das war für Jinnai ein Stichwort.

Er räusperte sich, kramte kurz in seiner Tasche und ging dann in die Knie.
 

Sein Geliebter blickte ihn ungläubisch an.

Jinnai schaute zu ihm auf, dabei öffnete er das kleine Kästchen, in seine Hand.
 

“Ich leibe dich und ich will dich nie mehr verlieren, das ist meine größte Angst. Dich zu verlieren wäre mein Untergang und so möchte ich diese Angst heute beseitigen!“
 

Der Wolf schluckte. Dies war ein schwacher Moment für ihn, aber er zog es durch, egal was kommen würde.
 

„Willst du mich heiraten?“
 

Nun war es raus. Alle seine Gefühle, seine Empfindungen, seine Liebe und Ängste flossen in diesen einen Moment.

Seine Hände zitterten leicht. Das Adrenalin pumpte durch seine Adern und Katsuki stand da und sah ihn überrascht an.
 

„Was?`

Er sah Jinnai, der immer noch vor ihm kniete, überrascht an. Da der Wolf jedoch keine anstallten machte wieder aufzustehen, wurde Katsuki rot.

„Du...du meinst das ernst?“

Inzwischen lächelte er verschmitzt, Jinnai nickte nur.
 

Katsuki lächelte nun breit. Er brauchte nicht lange zu überlegen wie diese Antwort aussehen würde oder sollte.

„JA!“

Rief er freudig aus und fiel in seines Geliebten Arme.
 

Glücklich hielten sich die beiden im Arm. Jinnai steckte Katsuki den Ring an und küsste seinen Liebling.
 

“Jetzt werden wir für immer zusammen sein, nicht wahr?“

Hauchte er.

Katsuki nickte und küsste Jinnai innig.
 

Kurz darauf trafen sich alle wieder.

Die Aoe Brüder, Key, Yu und natürlich das Kätzchen Naoya waren bei der Trauung anwesend und gratulierten.
 

Nun, so dachte Katsuki und Jinnai, würden sie für immer zusammen sein, nicht würde und konnte sie mehr trennen.
 

The End
 


 

Hallo,
 

Ja jetzt nerve ich nch kurz bevor ihr auf Ewig entlassen seit.

Das heißt naja... ihr könnt gerne iommer wieder kommen XD

*smile*
 

Tja okay,...also...wie ihr seht... The Final.
 

Mir gefällt dieser Epilog, hatte ich ja shcon erwähnt.
 

Und auf UWnsch des aller aller aller aller aller aller ersten Komis schreibers, dme die Story ja auhc gewidmet ist habe ich den Epilog os gestalltet.
 

Wobie ich zugeben muss daas es auhc irgendwie ne spontane Eingebung war.

^^°
 

Also ich DANKE ALLEn die mir ein KOMI geschrieben haben UND die Zeit zum lesen hatten.

*vernieg*

*smile*
 

Ich wünsche euch noch viele schöne Moment und hoffe das ihr mal wieder vorbei schuat und es nochmal lest!

*fg*
 

Bye Bye eure Bloody
 

P.S. @Naoki: Ich hoffe du liebst dieses Ende genuaso so sehr wie ich, den deine Stimme zählt und das du Glücklch bist!
 

Ich habe dihc Lieb!



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Kommentare zu dieser Fanfic (47)
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Von:  Noir10
2009-08-04T10:54:20+00:00 04.08.2009 12:54
Oohhh wie schööne hat mir gut gefallen aber am besten war der schluss!!
^^-^^

Von:  Picco-der-Teufel
2008-05-01T17:28:56+00:00 01.05.2008 19:28
boar wie geil
heulen musste ich gar nicht, hab nur wie ne bekloppte gequietscht als jin die frage aller fragen gestellt hatte *seufz* ja das war so toll
einfach nur geil!!!!!

Teufelchen
Von:  Noa-Willow
2008-05-01T13:37:46+00:00 01.05.2008 15:37
Ein perfektes Ende! Jinnai mal so romantisch zu erleben, war herrlich! ^^
Von:  Noa-Willow
2008-05-01T12:13:45+00:00 01.05.2008 14:13
War zwar etwas kurz! Aber dafür umso gefühlvoller! Freu mich schon auf den Epilog!^^
Von:  Picco-der-Teufel
2008-04-30T20:38:25+00:00 30.04.2008 22:38
Òo büschen kurz oder?
T.T aber scheiß egal sie haben sich bekommen *schnief*
wie geil ist das denn
Oo und ich muss ja mal sagen, dass du dich super doll verbessert hast. ausdruck und rechtschreibung mein ich jetzt!!!

Q.Q schade nur noch epilog....war so geil die story, aber alles schöne muss mal zu ende gehen *schnief*

Teufelchen_Picco ^^v
Von:  Picco-der-Teufel
2008-04-29T21:27:07+00:00 29.04.2008 23:27
na wenn er da nicht mal in jin reingelaufen ist ^^
QQ ich brauch das ende sonst sterb ich noch
*schnief*
brauch das ende
*am moni rüttelt*
Von:  Noa-Willow
2008-04-20T17:33:30+00:00 20.04.2008 19:33
Endlich scheinen die beiden wieder zusammen zu kommen. Wäre ja auch sehr schade, wenn es kein Happy End geben würde! Ich freu mich schon auf den Schluss!^^
Von:  Noa-Willow
2008-03-09T13:37:06+00:00 09.03.2008 14:37
Ich hoffe es kommt doch noch zum Happy End! Das Kapitel war wirklich gut. Bin aufs nächste gespannt und danke für die ENS!^^
Von:  Picco-der-Teufel
2008-03-09T11:51:21+00:00 09.03.2008 12:51
QQ *schnief*
ich kann den kleinen so gut verstehen....-.- trotzdem ist er blöd!!!!!
und jinnai braucht wohl nen tritt mit ner abrissbirne bis der gute mal seinen hintern bewegt!!!!!

QQ er soll zu ihm zurück *schnief*

mal was anderes....manchmal stören deine rechtschreibfehler, um den inhalt zu verstehen T.T

Teufelchen_Picco
Von:  Noa-Willow
2008-03-02T15:32:05+00:00 02.03.2008 16:32
Klasse! Aber Jinnai hätte ich einen Tritt in den Arsch verpasst! Weiter so! Ich freu mich schon aufs nächste Kapitel!^^


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