Naruto-Märchenstunde von abgemeldet (Märchen mit einer großen Priese Naruto XD <-- neue Überschrft) ================================================================================ Kapitel 1: Schneeweißchen, Rosenrot und die Augenbraue ------------------------------------------------------ Kapitel 1. Schneeweißchen und Rosenrot Es war einmal eine Frau, dessen Mann verstorben war. Sie lebte mit ihren 2 Töchtern in einem älteren Haus am Rande von Konoha. Vor dem Häuschen war ein Garten mit vielen Blumen und 2 Rosenstöcken. Der eine Rosenstock trug rote Rosen und der andere weiße. Die Witwe gab ihren Töchtern die Kosenamen Schneeweißchen und Rosenrot da die beiden Kinder den Rosenstöcken glichen. Die eine war schüchtern, still und sanft, die andere sehr lebendig, trainierte hart, suchte Blumen und fing Sommervögel. Die beiden Töchter hatten einander sehr gern und hielten sich sooft sie beisammen waren an den Händen. Wenn Schneeweißchen (oder Hinata) sagte: " Wir wollen uns nicht verlassen!", so gab Rosenrot (oder Tenten) die Antwort: " Solange wir leben nicht" und ihre Mutter gab hinzu:" Was das eine hat, soll's mit dem andern teilen." Oft liefen sie im dunklen Wald allein umher und sammelten rote Beeren. Die Tiere hatten keine Scheu vor ihnen. Ein Häschen fraß eine Karotte aus ihren Händen, das Reh graste friedlich an ihrer Seite, der Hirsch sprang fröhlich vorbei und die Vögel blieben auf ihren Ästen sitzen und sangen lustig ihre Lieder. Wenn sie sich im Wald verspäteten und die Nacht ins Land einfiel, legten sie sich nebeneinander auf das weiche Moos und schliefen bis der Morgen kam und die Sonne sie im ihren warmen Strahlen weckte. Die Mutter wusste das und machte sich deswegen keine Sorgen. Einmal, als sie im Walde übernachtet hatten und das Morgenrot sie aufweckte, da sahen sie einen schwarzhaarigen Jungen dessen Kragen seines Hemdes weit in sein Gesicht stand, neben ihrem Lager sitzen. Er stand auf und blickte sie ganz freundlich an. Er ging, ohne ein Wort zu verlieren, in den Wald hinein und verschwand. (Das soll Sasuke gewesen sein) Als sie sich umsahen bemerkten sie, dass sie ganz nahe an einem Abgrund geschlafen hatten. Sie wären gewiss hinunter gefallen, wenn sie in der Dunkelheit noch ein paar Schritte weitergegangen wären. Die Mutter meinte, es müsse ein Engel gewesen sein, der gute Kinder bewachte. (Haha ja Engel ganz bestimmt) Hinata und Tenten hielten ihr Heim so rein, dass es eine Augenweide war hin zu sehen. Im Sommer pflückte Tenten immer einen Blumenstrauß und stellte ihn ihrer Mutter, ehe sie wach war, vors Bett. Im Winter zündete Hinata den Kamin an. Abends, wenn große Schneeflocken fielen, sagte die Mutter: "Hinata, geh und sperr die Türe zu" dann setzte sie sich vor den Kamin und las ein Buch. Hinata und Tenten setzten sich zu ihr und hörten Musik. Neben den zwei Mädchen saß ein Hündchen (Akamaru), welches Hinata manchmal am Bauch kraulte. Eines Abends, als sie so friedlich beisammen saßen, klopfte es stürmisch an der Türe, als wollte jemand eingelassen werden. Die Mutter sprach:" Rosenrot mach die Türe auf das ist sicherlich Neji (^__^)" Tenten sprang auf und öffnete die Türe, sie dachte es wäre ihr Kumpan der sie besuchen wollte, doch es war Lee der seine zwei dicken, großen, schwarzen Augenbrauen bei der Türe hereinstreckte. Rosenrot schrie laut, sprang zurück und Schneeweißchen versteckte sich hinter der Mutter. Die Augenbraue aber fing an zu sprechen und sagte: "Fürchtet euch nicht, ich tue euch nichts zuleide. (Ich komme in Frieden *gg*)Ich habe nur meine Augenbraunwärmer XD verloren. " "Du Armer!", sagte die Mutter, "leg dich ans Feuer aber gib Acht, dass dir dein "Pelz" nicht anbrennt." Dann rief sie: "Schneeweißchen, Rosenrot, kommt hervor, die Augenbraue tut euch nichts, er meint's ehrlich." Die beiden kamen nach und nach aus ihren Verstecken und näherten sich Lee. "Ihr zwei, klopft mir den Schnee ein wenig aus dem Pelzwerk", redete die Augenbraue. Hinata und Tenten holten den Besen und kehrten ihn rein. Lee streckte sich ans Feuer und grinste ganz vergnügt. Nach einer Weile flechteten sie ihm Zöpfchen und zogen an seinem grasgrünen Strampelanzug. Doch Lee lies es sich gefallen. Es machte ihm Spaß, nur wenn sie zu grob waren rief er: "Lasst mich am Leben! Ich möchte die Kraft der Jugend noch nutzen!" Als es schon tiefe Nacht war gingen die Mädchen schlafen. Sie legten sich in ihre wollig warmen Betten und schliefen sofort ein. "Du kannst hier am Kamin liegen bleiben. Da sind deine Augenbraun vor Kälte und dem bösen Wetter geschützt." sagte die Mutter bevor sie sich ebenfalls schlafen legte. Sobald der Tag angebrochen war, ließen ihn Tenten und Hinata hinaus und er stapfte über den Schnee in den Wald hinein. Von nun an kam Lee jeden Abend zu einer bestimmten Stunde, setzte sich vor den Kamin und spielte mit den Mädchen. Sie gewöhnten sich an, die Türe nicht eher zu verschließen, als bis der Gesell im grünen Anzug angelangt war. Als das Frühjahr herankam und draußen alles wieder zu blühen anfing, sagte Lee eines Morgens zu Hinata: " Nun muss ich fort und darf eine Zeit lang nicht wiederkommen." "Wohin gehst du denn?" "Ich habe eine wichtige Mission zu erfülle. Nur ich und Sensei Gai. Ach wie schön!" Schneeweißchen war ganz traurig über den Abschied und als sie ihm die Türe aufsperrte und Lee sich hinausquetschte, blieb er an einem Nagel hängen und riss sich einige Haare (von seinen Augenbraun natürlich) ab. Da war es Hinata, als hätte sie Gold durchschimmern gesehen, doch sie war sich nicht sicher. Lee lief eilig fort und war bald hinter den Bäumen verschwunden. Nach einiger Zeit schickte die Mutter die Mädchen in den Wald um Reisig für den Ofen zu holen. Sie fanden draußen einen großen Baum, der gefällt auf dem Boden lag. Plötzlich sahen sie an einem großen Stamme etwas auf und ab hüpfen. Als sie näher kamen, sahen sie Ino. Das Ende ihres ellenlangen, blonden Zopfes war in eine Spalte des Baumes eingeklemmt. Sie glotzte die Mädchen mit einem feurigen Blick an und schrie: " Was steht ihr da! Könnt ihr nicht her kommen und mir helfen?" "Was ist den passiert?" wollte Tenten wissen. "Dumme neugierige Gans. Ich wollte den Baum spalten um mir Feuerholz zu machen. Ich hatte den Keil schon glücklich hineingetrieben aber das verwünschte Holz war zu glatt und sprang unversehens heraus, und der Baum fuhr so geschwind zusammen, dass ich meine schönen blonden Haare nicht mehr herausziehen konnte. Jetzt stecken sie fest." Die Mädchen gaben sich alle mühe den Baum weg zuschieben aber nichts wollte funktionieren. Das Nutzholz war einfach zu schwer. Hinata hatte eine Idee, zückte ihr Kunai und schnitt Ino das Ende ihrer wunderschönen Haare ab. Ino war frei und griff schnell nach einem Sack, der zwischen den Wurzeln des Baumes steckte und mit Gold gefüllt war, hob ihn heraus und ging fort, ohne die jungen Frauen nur noch einmal anzusehen. Einige Zeit danach wollten Schneeweißchen und Rosenrot Fische angeln. Als sie nahe bei dem Bach waren, sahen sie Ino, die hin und her gezogen wurde. "Was ist los mit dir?" fragte Hinata. "Der blöde Fisch lässt mich nicht mehr los" Sie hatte dagesessen und geangelt, und unglücklicherweise hatte der Wind ihre Haare mit der Angelschnur verflochten; als gleich darauf ein großer Fisch anbiss, fehlten Ino die Kräfte, ihn herauszuziehen. Die Mädchen kamen zu rechter Zeit, hielten ihn fest und versuchten, das Haar von der Schnur loszumachen, aber vergebens. Es blieb nichts übrig, als das Kunai herauszuholen und wieder ein kleines Stück der Haare abzuschneiden. Als sie das sah schrie sie sie an: "Ah! Was macht ihr da? Meine schönen Haare. Ich kann mich ja nirgends mehr blicken lassen!" Dann holte sie einen Sack Perlen, der im Schilfe lag. Ohne ein Wort zu sagen, schleppte sie ihn fort und verschwand hinter einem Stein. Bald danach wurden Schneeweißchen und Rosenrot von ihrer Mutter in die Stadt geschickt um für sie neuen Zwirn, Nadeln und Bänder zu kaufen. Der Weg führte sie über ein Feld, auf dem hier und da mächtige Felsenstücke zerstreut lagen. Da sahen sie einen mächtigen Vogel in der Luft schweben, der langsam über ihnen kreiste, sich immer tiefer herabsenkte und endlich nicht weit bei einem Felsen niederstieß. Gleich darauf hörten sie einen durchdringenden, jämmerlichen Schrei. Sie liefen herzu und sahen mit Schrecken, dass der Adler ihre alte Bekannte, Ino, gepackt und ihn forttragen wollte. (War ein sehr großer Vogel) Die jungen Frauen hielten sie gleich fest und zerrten mit dem riesigen Vogel um die Wette bis er endlich los lies. Als Ino sich vom ersten Schrecken erholt hatte schrie sie mit ihrer kreischenden Stimme: "Konntet ihr nicht besser aufpassen? Mein Rock ist ganz zerrissen und hat überall Löcher!" Dann nahm sie wieder ihren Sack mit Edelsteinen und verschwand hinter einem Felsen. Tenten und Hinata waren an ihren Undank schon gewohnt, setzten ihren Weg fort und verrichteten ihr Geschäft in der Stadt. Als sie beim Heimweg wieder auf das Feld kamen, überraschten sie Ino, die ihren Sack mit Edelsteinen ausgeschüttet und nicht gedacht hatte, dass so spät noch jemand daherkommen würde. Die Abendsonne schien über die glänzenden Steine, sie schimmerten und leuchteten so prächtig in allen Farben, dass die Kinder stehen blieben und sie betrachteten. "Warum schaut ihr denn so? Blöden Plunzen!" Sie wollte die nächste Seite in ihrem Wörterbuch der Schimpfwörter aufschlagen, als man ein schrilles "Buhaha!" hörte und Lee aus dem Walde herbeitrabte. Erschrocken sprang Ino auf und wollte abhauen aber Lee war schon zu Nahe. Da rief sie in Herzensangst: " Lieber Herr Lee, verschont mich, ich will Euch alle meine Schätze geben, die schönen Edelsteine, die da liegen. Schenkt mir das Leben. Nehmt das Gesindelpack" Lee kümmerte sich nicht um ihre Worte und gab ihr einen einzigen eichten Klaps auf ihren Allerwertesten und sie lief weinend weg. Die Mädchen waren fortgesprungen, aber die Augenbraue rief ihnen nach: "Schneeweißchen und Rosenrot, fürchtet euch nicht, wartet, ich will mit euch gehen" Da erkannten sie seine Stimme und blieben stehen, und als Lee bei ihnen war, fielen plötzlich die Augenbrauen ab, und er stand da als ein schöner Mann (mit dünnen Augenbrauen) und sein grüner Anzug wurde zu Gold. "Ich war von Ino in ein Genjutsu gefangen und jetzt wo sie so um ihr Leben gefleht hat, hat sich das Jutsu aufgelöst!" Lee zog mit Neji bei Tenten und Hinata ein und sie teilten die großen Schätze miteinander, die Ino ihnen hinterlassen hatte. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute… ~~~~~~~~~~~~~~~~~THE END~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Fertig... Wie wars? Hats dir gefallen? Wie wärs wenn du mir das sagst und mir ein kommi schreibst? (kritik ist auch erwünscht) Naja ihr dürft euch Lees Augenbrauen wirklich riesig vorstellen!! Bleib mir treu! Das nächste kappi kommt bald lg black_fire09 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)