Traumatische Liebe von KyokaiKodou (Wenn der Schmerz überwiegt ...) ================================================================================ Kapitel 1: ~Shin~ ----------------- Es klingelte an der Wohnungstür und ein langhaariger blonder junger Mann ging um sie zu öffnen. Vor der Tür stand ein rothaariger Typ mit einem breiten Grinsen im Gesicht: “He Shin, darf ich dich stören?” Ohne die Antwort abzuwarten zwängte er sich an Shinya vorbei und trat in dessen Küche. Er trug einen großen Rucksack bei sich und setzte ihn auf einem der Küchenstühle ab. Shinya schloss wortlos die Tür und schlürfte seinem unerwarteten Gast hinterher. “Warum bist du hier, Daisuke?” Unglaubwürdig schauend drehte sich Dai um und fragte: “Was hast du denn? Ich wollte dich nur fragen, ob du mir bei der Auswahl meiner Klamotten für heute Abend behilflich bist.” Shinya antwortete nicht, blickte stattdessen ein wenig desinteressiert auf die Tasche. “Muss das sein?” Gelangweilt lehnte er sich gegen den Türrahmen. Daisuke kam auf ihn zu und griff ihm in die Rippen: “Zieh’ nicht so ein Gesicht! Man könnte glauben du freust dich nicht auf heute Abend.” Aufmunternd schaute er in Shin’s Gesicht und suchte seinen Blick, doch er fand ihn nicht. Shin verschränkte die Arme vor seiner Brust und strich sich mit der einen Hand beruhigend über seinen Oberarm. Erst jetzt fiel Dai auf, wie schlecht es seinem Freund ging. Er hing in seinem langärmeligen Pulli, der ihm drei Nummern zu groß war, wie ein Schluck Wasser. Seine Haut schien noch blasser als sonst zu sein und um seine Augen hatten sich dunkle Schatten gebildet. Sein Pony hing ihm strähnig ins Gesicht und verdeckte seinen traurigen Blick, doch Daisuke sah ihn trotzdem. Er trat einen Schritt auf Shin zu, griff nach seinen Schultern und zog ihn an sich heran. Shinya löste die Arme aus seiner Verschränkung und legte seine Hände zaghaft auf Dai’s Hüfte. Dann legte er seine Stirn an die Schulter seines Kameraden und seufzte. “Ach Shinya, bist du immer noch nicht darüber hinweg?” Zärtlich strich Dai durch dessen blondes Haar. Während er ihm so im Arm hielt fiel ihm auf, dass Shin’s Körper noch schmaler geworden war. Er griff ihn bei den Oberarmen und drückte ihn sanft von sich. “Was hast du in letzter Zeit gegessen?” Shinya richtete seinen müden Blick auf und antwortete: “Spielt das wirklich ein Rolle? Selbst wenn ich verrecken würde wäre es ihm egal.” Plötzlich wurde Daisuke wütend: “Hör auf so etwas zu sagen! Hier wird niemand verrecken, hast du mich verstanden?!” Sein Griff um Shinya’s Schultern wurde ein wenig fester. Energisch löste sich Shin aus seinem Griff, drehte sich rum und knurrte: “Ich geh’ duschen. Dann guck ich mir deine Klamotten an.” Daisuke starrte kurz auf die Badtür, nachdem Shinya dahinter verschwunden war. “Elender Dickschädel … “ flüsterte er vor sich hin, ehe er sich seiner Tasche widmete. Die Beleuchtung in Shinya’s Bad war eher spärlich, die Leuchtstoffröhren müssten schon längst mal gewechselt werden, aber ihm fehlte einfach die Lust dazu. Wie zu allen Dingen. Seit er sich mit Kyo gestritten hatte, fehlte es ihm allgemein an Lebenslust. Shinya legte seine Kleider ab und stieg in die Dusche. Er drehte den Wasserhahn auf und setzte sich auf den Boden der Duschkabine, mit dem Rücken an die kalten Fliesen gelehnt. Das Wasser durchnässte sein Haar, lief ihm über das gesenkte Gesicht, über die schmalen Schultern und die dünnen Arme, die er sich um die angezogenen Knie schlang. Wie es zu dem Streit mit seinem ehemals besten Freund kam, wusste er selbst nicht mehr. Nur die verletzenden Worte und die zornerfüllten Blicke waren ihm in Erinnerung geblieben. Eigentlich wollten sie nur reden, sich aussprechen, doch dann wurde die Unterhaltung zu einer Diskussion und schlussendlich zu einem heftigen Wortgefecht. Dabei war der Grund für die Aussprache ein Erlebnis, welches beide eher unfreiwillig teilten. Es war vor knapp einem Monat, abends nach Bandprobe. Shinya und Kyo hatten denselben Weg und gingen daher immer zusammen. Es war bereits dunkel und die kleinen Laternen im Park funktionierten nicht mehr oder flimmerten nur noch unruhig vor sich hin. Die beiden Freunde waren in ein Gespräch vertieft gewesen als ihnen eine Gruppe von Männern entgegenkam, dessen Alkoholfahnen schon von Weiten zu riechen waren. Sie blieben vor den beiden Jungs stehen und gaben unangebrachte, geradezu obszöne Bemerkungen von sich. Shin und Kyo wollten an ihnen vorbei, doch die Männer ließen nicht mehr von ihnen ab … Es klopfte vorsichtig an der Badtür: “Shin, alles klar?” Doch es kam keine Antwort von drinnen. Nachdem Daisuke noch einmal geklopft und gefragt hatte und es immer noch keinen Laut von drinnen gab, öffnete er leise die Badtür. In dem kleinen Bad hatten sich Dunstwolken gebildet, die schwer in der warmen Luft hingen. Es dauerte ein Weilchen bis Dai die Duschkabine erkennen konnte und bis er das kleine Häufchen Elend erblickte, das da schluchzend am Boden saß.Er schob die Duschkabinentür auf und drehte das viel zu heiß eingestellte Wasser ab, das in Strömen aus der Brause lief. Shinya hielt immer noch den Kopf gesenkt, atmete in kleinen unregelmäßigen Stößen. Dai nahm ein Handtuch, stieg in die Kabine und legte es dem Blonden um die Schultern. Dann hockte er sich neben ihn und strich ihm über den Rücken. “Es wird besser. Irgendwann.” Shinya hob langsam den Kopf und schaute ihm in die Augen. Sein Blick war glasig, ob von dem Duschwasser oder von Tränen konnte Dai nicht genau sagen. Shin’s Lippen öffneten sich und er hauchte: “Nein … wird es nicht. … Wird es nie wieder. ” Seine Lippen kniffen sich zu einem schmalen Spalt zusammen und seine Augen schienen regelrecht zu schreien vor Schmerzen. Er sah so hilflos aus, wie ein ausgesetztes Kind. Daisuke riss ihn an sich, drückte ihn an seinen Körper, während Shinya erneut in Schluchzen verfiel. Der Rothaarige musste sich ziemlich zusammen reißen um Shinya nicht die Luft durch seine Umarmung zu nehmen. Doch dieser erwiderte seine heftige Umklammerung, er wollte jetzt nicht allein sein. “Halt mich!” wimmerte er. Dai’s Kleidung war von der feuchten Luft bereits klamm und sein Oberkörper erhitzt durch Shinya’s Wärme. >Er muss eine ganze Weile unter dem heißen Wasserstrahl gesessen haben. Auf dieser Art und Weise hätte er sich doch verbrühen können!< Die warme Luft erschwerte beiden das Atmen und die Dunstschwaden hüllten sie langsam ein. Wie in Nebel getaucht drückten sich die beiden Körper aneinander, versunken in ihren Gedanken. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ich war gerade fertig geworden mich für den Abend einzukleiden, als mein Handy klingelte. Ungeduldig kramte ich es unter einem Berg Klamotten hervor und ging mit einem entnervten “Wer stört?” ran. Am anderen Ende ertönte eine überraschte Stimme: “Äh … ich.” Es war Kaoru und ich bemühte mich etwas freundlicher zu klingen. “Und was ist?” Für einen kurzen Moment herrschte Stille am anderen Ende, er musste sich scheinbar seine Worte gut überlegen. In der Zwischenzeit betrachtete ich mich im Spiegel, versuchte vergebens ein paar Falten aus meinem Hemd zu zupfen. “Shinya ist auch da.” hallten die Worte aus der anderen Leitung. Wieder eine Weile Schweigen. Ich konnte meinen Puls hören, er dröhnte in meinen Ohren. Mir wurde heiß und ich sah meinen erstarrten Blick im Spiegel. Möglichst gefasst entgegnete ich Kaoru: “Rufst du deshalb an?” Ich hörte ihn tief durchatmen, dann seine Antwort: “Ich wollte dich nur darüber in Kenntnis setzten, damit du darauf vorbereitet bist.” Meine Stirn in Falten gelegt fragte ich ihn: “Was meinst du mit vorbereiten? Du tust ja gerade so, als ob Shinya und ich die ärgsten Feinde wären.” Ich vernahm ein leises Räuspern am anderen Ende der Leitung. “Hör zu Kyo.” Oje, bitte keine Predigt, ging es mir durch den Kopf und ich verdrehte die Augen. Zum Glück besaß ich kein Bildtelefon! Kaoru fuhr fort: “Ich weiß nicht so richtig, was zwischen euch vorgefallen ist und es ist auch okay für mich, wenn du nicht darüber reden willst, aber versuch ihn heut Abend wenigstens nicht ganz zu ignorieren. Eure Freundschaft sollte nicht so enden.” Ich dachte kurz nach, dann sagte ich: “Du hast Recht, Kaoru. Du hast wirklich keine Ahnung, was vorgefallen ist, also halte dich bitte raus!” Es war sehr schwer ruhig zu bleiben. Kaoru konnte nichts für die momentane Situation. Trotz alledem fand ich es störend, dass er mir irgendwelche Tipps geben wollte, für die ich zur Zeit einfach keinen Nerv hatte. “Gut, wie du meinst. Bis dann.” Er hatte aufgelegt und ich warf das Handy wütend auf mein Bett. Die Lust auf den Abend war mir sichtlich vergangen. Warum hatte mir Kaoru das gesagt? Wirkte sich der Zwist zwischen Shin und mir ebenso auf den Rest der Freunde aus? Machten alle das Gleiche durch? Litten sie wie ich? Hm, wohl eher nicht. Woher auch, ich hatte niemandem von dem Abend im Park erzählt. Ich schaffte es ja nicht einmal darüber nachzudenken! Ich wollte es auch nicht. Es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde, an die will man einfach nicht mehr erinnert werden. Soll es mich lieber auffressen. Während die Wut erneut in mir hochkroch, bemerkte ich, dass ich immer noch in mein Spiegelbild starrte. Mein Blick verdunkelte sich, meine Hände ballten sich automatisch zu Fäusten, bis die Knöchel weiß hervorstachen. Nein! Du wirst dich jetzt zusammenreißen! Draußen konnte ich die Stimmen von Yuri und Setzuna, meinen beiden Mitbewohnern, hören. Sie unterhielten sich über irgendein Mädchen und malten sich aus, welcher von beiden sie eher rumkriegen würde. Oh man, solche Probleme möchte ich auch mal haben! Sie klopften an meine Zimmertür. “Was ist?” rief ich. Durch die geschlossene Zimmertür fragte Yuri: “Hast du Hunger? Setzuna will Pizza bestellen und anschließend um die Häuser ziehen.” Er wartete kurz auf meine Antwort. “Hab heut schon was vor.” Vorsichtig öffnete er die Tür und steckte den Kopf ins Zimmer. “Ach, ehrlich?” Erbost schaute ich ihn an. “Was soll denn die Frage?” Yuri hatte Mühe sich ein fettes Grinsen zu verkneifen, während seine Augen im Zimmer umherschweiften. Obwohl es draußen bereits düster war, hatte ich kein Licht in meinem Zimmer an, ich mochte es, wenn es dämmerte. “Naja,” begann Yuri seine Erklärung; “du warst schließlich schon seit Tagen nicht mehr aus, wenn nicht sogar Wochen!” “Das geht dich einen Scheißdreck an!” entfuhr es mir. Yuri’s Gesicht wandelte seinen freudigen Ausdruck in die des Enttäuschten. “Is’ ja gut, wollt nur höflich sein. Hast ja echt ‘nen Haufen Klamotten!” Anerkennend hob er seine Augenbraue, zog seinen Kopf zurück und schloss die Tür. Draußen hörte ich ihn dann irgendwas zu Setzuna murmeln, aber das war mir egal. Sollten sie doch denken, was sie wollen. In zwei Tagen haben sie es eh wieder vergessen. Nachdenklich schaute ich auf meinen vorhin durchwühlten Berg Sachen. Dann noch mal einen prüfenden Blick in den Spiegel. “Yuri?!” rief ich. Zwei Sekunden später ging die Tür wieder auf. “Was’n?” Ich drehte mich zu ihm um und fragte: “Kann ich das anziehen?” Yuri feixte kurz, knipste das Licht an und musterte mich von oben bis unten. Dann nickte er leicht: “Klar, sieht gut aus. Allerdings solltest du noch was mit deinem Gesicht machen, du siehst aus, wie auf Schlafentzug.” Dann knipste er das Licht wieder aus und ging. Ich stand da und dachte über seine Worte nach. Müde aussehen, das passte mir gar nicht. Während ich mit der einen Hand nach dem Lichtschalter meiner Stehlampe tastete, suchte ich mit der anderen nach dem Behälter meiner Kontaktlinsen. Ich fand sie relativ zügig und kniete mich vor den Spiegel. Ich darf heute Abend keinen ermüdeten Eindruck machen, ganz im Gegenteil. Man soll mir ansehen, wie gut es mir geht, bevor einer auf den Gedanken kommt, mir fehle etwas. Die blauen Linsen passten ganz gut zu meinem Anzug und ließen meine Augen weit geöffnet erscheinen. Fast perfekt, nur noch ein wenig dunkles Make up. Wie wird wohl Shinya aussehen …? Oh Gott, was denk ich denn da?! Okay, seit einem Monat haben wir uns nicht mehr gesehen, seit dieser Zeit fielen auch unsere regelmäßigen Bandproben aus, doch das war noch lange kein Grund in sentimentale Gefühle zu verfallen! Was will ich denn mit Sehnsucht und diesem ganz Schund? Davon hab ich genug, gebracht hat es mir schließlich auch nichts. Während ich den schwarzen Eyeliner aufbrachte, fielen mir wieder Shinya’s Augen ein. So tief, so verträumt, in denen konnte man versinken, ohne Angst vor dem Ertrinken zu haben. Es kam mir vor wie eine Ewigkeit, dass ich diese Augen das letzte Mal sah. Damals waren sie traurig und leer … ALTER, WAS SOLL DIESER SCHEIß??? Ich biss mir auf meine Unterlippe, bis die kleinen Gefäße aufplatzten und mir der Schmerz in das Hirn stieg. Dann verteilte er sich in jeder Blutbahn, in jedes Gliedmaß. Mir schossen Tränen in die Augen, doch meine Muskeln entspannten sich und ich lehnte mich entladen zurück. Die Anspannung war weg. Das Blut verteilte sich in meinem Mund, es schmeckte bitter und ich schluckte es unfreiwillig runter. Dann nahm ich mir ein Taschentuch vom Schreibtisch und presste es auf meine Lippe. Das hast du nun davon, elender Idiot! Ich warf mir einen verächtlichen Blick im Spiegel entgegen. Dieser verdammte Gefühlsscheiß, lass mich doch endlich in Ruhe! Ich schmiss das Taschentuch auf den Tisch zurück, gefleckt von Blut. Dann nahm ich den Liedschatten und schminkte mich weiter. Nachdem ich fertig war stand ich auf, schob den Klamottenhaufen mit den Füßen an die Wand, griff nach dem Handy, löschte das Licht und verließ mein Zimmer. Im Flur war es ebenso dunkel, die Jungs waren schon eine Weile weg. Der Geruch von Pizzateig hing in der Luft. Ich folgte der Duftspur in die Küche, machte Licht an und erblickte noch zwei Stück der Pizza in ihrer Schachtel. Sieht gar nicht so übel aus, dachte ich mir und nahm ein Stück. Nach dem ersten Biss legte ich das Stück zurück und spukte meinen Bissen in die Spüle. “Verdammt, die ist ja mit Kraut!” rief ich in den Raum und es schallte von den Küchenschränken wieder. Ich hasse Kraut, jeglicher Art, ob Sauerkraut, Rotkraut, Weißkraut, es ist alles gleich eklig! Das war’s dann wohl mit meinem Abendbrot. Frustriert griff ich nach der Schachtel und stopfte sie in den Mülleimer. Dann nahm ich mir ein Glas und holte die Milch aus dem Kühlschrank. Wenigstens waren die beiden Milch kaufen. Ich trank zwei Gläser in einem Zug, stellte die Milch zurück in den Kühlschrank und das Glas in die Spüle. Dann stützte ich mich auf dem Fensterbrett ab und schaute aus dem Fenster. Von hier aus konnte ich Shinya’s Wohnung sehen. Sie lag ein paar Straßen weiter von mir entfernt. In seinem Schlafzimmer brannte Licht. Unweigerlich tauchten Erinnerungen in mir auf, wie wir gemeinsam in diesem Raum waren, wie weich sein Bett war, wie gut seine Bettwäsche roch und wie gut seine Haut roch. Der Geruch seines Haars stieg mit plötzlich in die Nase. Ich schüttelte heftig den Kopf. Warum kann man seine Erinnerungen nicht einfach auslöschen? Warum verfolgen sie einen und hören nicht auf zu quälen? Ich senkte den Kopf und fixierte die Kacheln unter meinen Füßen. Sie hatten ein eigenartiges Muster und wenn man lange genug darauf schielte wurde einem schwindlig im Kopf. Zögernd richtete ich meinen Blick wieder auf, suchte das erhellte Schlafzimmerfenster von Shin, doch ich konnte es nicht mehr sehen. Also hatte er das Licht gelöscht und seine Wohnung wahrscheinlich schon verlassen. Ist auch besser so, dann begegne ich ihm nicht auf dem Weg zu Toshiya. Ich drehte mich um, machte das Küchenlicht aus und schlüpfte in meine Schuhe. Dann stand ich drei Minuten regungslos im Flur und wartete. Ich wollte jeglichem Restrisiko aus dem Weg gehen, dass Shin vielleicht doch noch nicht die Wohnung verlassen hatte und ich ihm entgegenlief. Danach schloss ich die Wohnungstür zu, stieg langsam die Stufen hinab, fischte eine Zigarette aus der Tasche und zündete sie mir vor dem Haus an. Normalerweise genoss ich den Rauch, aber heute hatte er nur eine halb so gute Wirkung. Was soll’s, ich kann mich jetzt nicht mehr drücken, wäre auch zu auffällig. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ *muahahaha* Jetzt dürftet ihr nicht mehr ganz so verwirrt sein … das heißt, wenn sich das überhaupt jemand durchliest ... Über Kommis würde ich mich echt freuen! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)