Sieh nicht zurück! von Korimu (Oto-Gakure siegt) ================================================================================ Kapitel 12: Freund oder Feind? ------------------------------ Finsternis hatte den Himmel überzogen. Die dunklen Wolken hingen bedrohlich über dem Dorf. Hier und da blitzen die Naturgewalten, gefolgt von einem gewaltigen Donner. Ein stetiges Geräusch jedoch, war das leise Plätschern der Regentropfen, die unaufhörlich ihren Weg zur Erde suchten. Inmitten dieser Tropfen standen die beiden letzten Überlebenden Konohas. Unbeweglich, als wären sie Statuen. Sakura riss die Augen weit auf und drückte sich abrupt von Sasuke weg. Schützend hob sie die Hände und starrte auf den Boden. Ihr Herz raste. War das eben wirklich geschehen? „Es tut mir Leid… aber ich muss jetzt gehen!“ Flüchtig warf sie dem Uchiha vor ihr einen Blick zu, der jedoch von seinen Augen festgehalten wurde. Dieser Blick von ihm. Was war das? Er war nicht kalt, aber auch nicht warm. Er war einfach nur … traurig … leer… fast seelenlos. Sakura trat einen Schritt zurück. Nie hatte sie Sasuke so gesehen. Er machte ihr Angst. Diese ganze Situation machte ihr Angst. Die Rosahaarige drehte sich um und rannte durch den Regen davon. Ein Paar schwarze Augen sahen ihr nach. Der Uchiha blieb allein im Regen zurück. Ziellos starrte er in den Regen. Was war es? Was war es, das er fühlte? Es war keine Wärme. Keine Freude. Trauer. Warum fühlte er Trauer. Warum spürte er jetzt, in diesem Moment Trauer? Langsam fuhr der Schwarzhaarige sich mit dem Finger über die Lippen. Es war schön gewesen. Warum also freute er sich nicht? Sein Blick fuhr über die Straße. Dorthin, wo Sakura verschwunden war. War er traurig wegen ihr? Langsam senkte sich sein Kopf. Wegen ihrem Sturz ins Unglück, den er nicht verhindert hatte. Wegen dem Leid, das er ihr zugefügt hatte, als er gegangen war. Wegen dem Leid, das er ihr noch zufügen würde. Langsam setzte der Uchiha einen Fuß vor den Anderen. Er musste mit ihr reden. Über Alles. Über sein Blutbad im Windreich und über das eben. Doch was sollte er sagen? Wusste er selbst denn, was das sollte? Sakura schlug die Tür hinter sich zu und lehnte sich dagegen. Wasser tropfte von ihren Haaren und Kleidern auf den Boden und hinterließ eine größer werdende Pfütze. Langsam rutsche sie an der Tür zum Boden. Noch immer raste ihr Herz. Sie war weggelaufen. Wie mutig. Wie taktvoll. Sie vergrub das Gesicht in ihren Händen und seufzte einmal laut. Er hatte sie geküsst. Und ihr hatte es gefallen. Sie hatte es genossen. Seitdem sie hier war hatte sie sich nie gefragt, was sie eigentlich für Sasuke empfand. Was war er denn für sie? War er noch immer der Verräter? Der gute Freund? Der Mensch für den sie Alles aufgegeben hätte? Was denn nun? Ein Klopfen an der Tür lies sie aufschrecken. „Verschwinde!“ Schrie ihre Kehle wie von selbst. Sakura kniff die Augen zu. Sie wollte ihn jetzt nicht sehen. „Hey hey.“ Sakura sah erstaunt auf, als sie die Stimme erkannte. „Ich hab dir doch gar nichts getan. Ich hab mir nur Sorgen gemacht.“ Langsam stand Sakura auf und griff nach der Türklinke. Die Tür öffnete sich einen Spalt und sie sah vorsichtig hinaus. Ein rothaariger, junger Mann sah sie verwundert an. „Lässt du mich rein?“ Sanft drückte Heiji gegen die Tür und Sakura gab nach. Sie ging einige Schritte zurück und starrte auf den Boden. Heiji schloss die Tür und musterte das durchnässte Häufchen Elend vor ihm. „Was ist passiert? Und wo ist Sasuke?“ Bei dem Namen zuckte Sakura leicht zusammen. Es war kaum zu verbergen, dass es ihr schlecht ging, das hatte auch der junge Mann bemerkt. Heiji ging einen Schritt auf sie zu und legte seine Arme um sie. In dem Moment, als Sakura die Berührung spürte, riss sie sich los und sprang nach hinten. Mit zugekniffenen Augen schüttelte sie den Kopf. Dieser Tag heute. Es war einfach alles zu viel. „Sakura.“ Wieder ging Heiji auf die Rosahaarige zu, die ihm jetzt verängstigt in die Augen sah. „Ich weis nicht, was passiert ist. Aber ich bin jetzt hier.“ Vorsichtig streckte Heiji seine Hand aus und legte sie Sakura auf die Schulter. Sakura lies es geschehen. Sie kam langsam zu sich. Heiji lächelte sie warm an und nach einiger Zeit lächelte Sakura zurück. Es war schön, dass er jetzt hier war. Bei ihm fühlte sie sich sicher. „Du solltest dir etwas Trockenes anziehen.“ Er zupfte an Sakuras Kleidern. „Ich mach uns so lange Tee.“ Er klopfte Sakura auf die Schulter und verschwand in der Küche. Wenige Minuten später kam Sakura ins Wohnzimmer, wo zwei Tassen mit dampfendem Tee standen. Langsam setzte sie sich zu Heiji aufs Sofa und nahm sich eine der Tassen. Der Rothaarige musterte sie genau. „Willst du mir erzählen, was passiert ist?“ Die Konoichi schüttelte schwach den Kopf. Heiji stand auf und ging vor ihr in die Hocke. Bettelnd sah er sie an. Sakura wich seinem Blick aus. Krampfhaft starrte sie in ihre Tasse. Langsam streckte Heiji seine Hände aus und legte sie vorsichtig an Sakuras Wangen. Sanft hob er ihr Gesicht, bis sie ihm in die Augen sah. Er lächelte sanft. „Wenn du es mir nicht erzählst, kann ich dir aber auch nicht helfen.“ Sakura starrte in seine Grünen Augen. Noch konnte sie ihm standhalten. Der Rothaarige seufzte. „Mein kleines Mädchen.“ Er setzte sich wieder neben Sakura und legte einen Arm um sie. „Ich bin noch nicht oft so dickköpfigen Menschen begegnet. Diese Leute glauben immer, dass sie das richtige tun. Ganz egal, was andere ihnen sagen.“ Er drückte Sakura leicht an sich und legte sein Kinn auf ihren Kopf. „Und dabei vergessen sie immer, dass es Menschen gibt, die sich um sie sorgen.“ Sakura lehnte sich an ihn. Sie wehrte sich schon nicht mehr gegen ihn. Es war einfach nicht fair. Warum hatte er sie so in der Hand? Heiji begann wieder einmal zu lächeln und sah auf die Frau in seinem Arm. „Und ich will doch nur, dass mein Mädchen glücklich wird.“ Sakura stallte die Tasse ab und sah langsam zu dem Rothaarigen auf. Er war so, wie sie Sasuke immer hatte haben wollen. Damals… vor vielen Jahren. Er sorgte sich um sie, tat Alles dafür, dass er ihr gut ging. Ihm vertraute sie blind. Sakura drückte sich an ihn und schloss die Augen. Heiji lies ihr Zeit. Auch das schätzte sie so an ihm. Langsam öffnete die Konoichi den Mund und begann zu sprechen. „Es gab einen Zwischenfall… im Krankenhaus.“ Die Stimme war zart und zerbrechlich. Heiji hörte genau die Tränen, die mit den Worten aufstiegen. Vorsichtig legte er seine arme um Sakura und drückte sie sanft. „Es war ein kleiner Junge… und er…“ Die Rosahaarige stoppte. Es hatte an der Tür geklopft. Beide Shinobi blickten zum Gang. „Sakura?“ Als sie Sasukes Stimme von draußen hörte zuckte die Konoichi zusammen. Sofort wandte sich ihr Blick ängstlich zu Boden. „Sakura, lass mich bitte rein!“ Heiji musterte seinen Schützling genau. Sie hatte Angst. Sie wollte nicht, dass Sasuke kam, das war unschwer zu erkennen. Langsam stand der junge Mann auf und ging zur Tür. „Sakura! Nun mach auf!“ Sasukes Stimme wurde lauter. Endlich hörte der Uchiha Schritte zur Tür kommen und atmete erleichtert auf. Die Tür ging auf. „Sakura, ich…“ Er hielt inne. Es waren zwar grüne Augen, in die er Blickte. Doch nicht Sakuras. Schlagartig verfinsterte sich Sasuke Blick. Heiji sah ihn ernst an. Auf eine Art und Weise, die Sasuke von dem jungen Mann gar nicht gewohnt war. „Sie will dich nicht sehen!“ Der Uchiha stutzte. Auch Heijis Stimme war deutlich ernster als sonst. Der Uchiha ballte die Faust. „Aber dich will sie sehen, ja?“ Heiji wandte den Blick kurz zu Sakura, die unverändert auf dem Sofa saß. „Scheint so.“ Antwortete er monoton. Sasukes Augen verengten sich. „Lass mich gefälligst rein.“ Er drückte gegen die Tür, doch Heiji hielt dagegen. Es gefiel ihm überhaupt nicht, dass dieser Kerl schon wieder bei Sakura war. Was hatte er denn hier zu suchen? Und warum sollte seine Anwesenheit so viel besser sein? Mit einem kräftigen Stoß rammte Sasuke die Tür auf und Heiji torkelte einige Schritte zurück. Der Rothaarige wandte den Blick erneut zu Sakura und sah, wie sie zu zittern begann. Wütend stellte er sich Sasuke in den Weg. „Kannst du ihr nicht einmal ihre Ruhe lassen? Ich weis nicht, was passiert ist, aber merkst du nicht, dass sie dich jetzt nicht gebrauchen kann?“ Schreiend schubste er Sasuke nach hinten. Der Uchiha biss die Zähne zusammen und stellte sich so dicht vor Heiji, dass sich ihre Stirnen fast berührten. Kurz musterte er ihn, dann begann er bedrohlich zu zischen. „Eben. Du weist gar nichts! Also bilde dir nicht ein, mir irgendwelche Vorschriften machen zu können!“ Seine Augen färbten sich rot. „Weist du eigentlich, was für ein Haufen Elend sie gerade ist?“ Der Rothaarige flüsterte bedrohlich. „Würdest du mich also bitte die Scheiße in Ordnung bringen lassen, die du wahrscheinlich verzapft hast?“ „Ich wollte mich gerade um das Problem kümmern. Doch da hat sich mir ein weiteres in den Weg gestellt, dass wohl Lust hat, zu sterben.“ Einen Moment lang schwieg Heiji. Er hielt Sasukes Blick stand. Die Regentropfen, die gegen die Fenster prallten hörten sich in der Stille an, wie Kanonenschüsse. Die Luft um die beiden begann zu flimmern. Beide sammelten bereits ihr Chakra und waren jederzeit zu einem Angriff bereit. Sasukes Faust zuckte bereits bedrohlich. Den Rothaarigen beeindruckte es nur wenig. Langsam begann Heiji zu lächeln. „Gibt es in der Nähe nicht irgendwelche wehrlosen Flüchtlinge, die du abschlachten kannst?“ Sasuke erstarrte. „Oh… ich vergaß.“ Heijis Lächeln wurde zornig. „Die sind ja schon alle tot.“ „Was für Flüchtlinge?“ Die beiden jungen Männer rissen den Kopf zur Seite. Sakura stand in der Tür zum Flur und sah die Beiden verwirrt an. Sie alle waren wie erstarrt. „Was für Flüchtlinge?“ Wiederholte die Rosahaarige letzt lauter. Ihr Blick wandte sich an Sasuke. „Aus Konoha?“ Ihre Stimme war schwach. Fast, als würde sie noch im Hals zerbrechen. Sasukes Blick wurde weicher. Was sollte er darauf sagen. Langsam senkte er den Kopf. Heiji drehte sich zu ihr um und ging auf sie zu. „Sakura, geh wieder…“ „Heiji!“ Ihre Stimme war jetzt fest. „Bitte lass uns alleine. Und danke, dass du hier warst.“ Der Rothaarige sah sie besorgt an, dann nickte er schwach und ging an Sasuke vorbei zur Tür heraus. Sasuke sah dem Rothaarigen nach, ehe sein Blick langsam wieder zu Sakuras perplexem Gesicht schweifte. „Und jetzt sag mir bitte“, begann sie mit zitternder Stimme. „Wen hast du getötet?“ Sasuke senkte den Blick. „Sieh mich an!“ Es war deutlich zu hören, wie Sakura die Tränen unterdrückte. „Wen hast du getötet?“ Sakura wurde laut. Sasuke ging einen Schritt auf sie zu. „Sakura…“ „WEN?“ Tränenerfüllte Augen starrten den Schwarzhaarigen hasserfüllt an. Sasuke schwieg. Sakura fiel auf ihre Knie. Er brauchte nicht mehr zu antworten. Seine Reaktion hatte ihn schon verraten. Die Tränen begannen zu fließen Sie konnte nicht mehr. Es war alles zu viel. Sasuke kniete sich vor sie und streckte langsam seine Arme nach ihr aus. „Fass mich nicht an!“ Sakura schlug ihm hart ins Gesicht und der kräftige Körper wurde nach hinten gedrückt. Der Kopf war zur Seite gewand. Seine Wange schmerzte. Die schwarzen Augen blickten leer zu Boden. Sakura fiel auf ihre Arme. Tränen tropften von ihrem Kinn. „Ich wünschte, das Alles hier wäre nie passiert.“ Flüsterte sie leise. Immer mehr Tränen fielen zu Boden. „Ich wünschte Naruto wäre hier.“ Ihre Stimme wurde lauter. Sie biss sich auf die Lippe, bis Blut hervorquoll. Wieder trat Hass in ihre Augen. „Ich wünschte, du wärst an seiner Stelle.“ Die schwarzen Augen weiteten sich. „Ich wünschte, du wärst tot!“ Plötzlich war es still. Nur noch der Regen dröhnte in der Stille. Geschockt sah Sakura auf die kleinen Tropfen unter ihr. Was hatte sie da nur gesagt? Wollte sie das denn wirklich? Sie riss den Kopf hoch zu Sasuke, hielt jedoch plötzlich inne. Er war weg. Er war weg und die Tür war offen. Mit verschwommenem Blick sah Sakura hinaus in das Unwetter. Langsam sackte sie in sich zusammen. Wieder flossen die Tränen. Sie wusste nicht mehr, was sie noch fühlen sollte. Erst verlor sie all ihre Freunde und ihr zuhause. Dann fand sie in Oto-Gakure langsam eine neues Heim. Sie hatte nette Menschen getroffen. Sie hatte Sasuke wieder gefunden, wieder gewonnen. Und nun? Nun wollte sie, dass er tot wäre? Warum hatte das Alles geschehen müssen? Eigentlich hätte sie auch gedacht, dass sie nach all dem keine Tränen mehr haben müsste. Dafür stiegen jedoch erstaunlich viele in ihr hoch. Nach einigen Minuten stand Sakura auf und schloss die Tür. Sie konnte nicht mehr. Es reichte! Langsam torkelte die Konoichi in ihr Schlafzimmer und griff in den Schrank. Keinen Moment würde sie länger in dieser Stadt voller Mörder sein. Ein Schatten sprang durch den Regen über die Dächer Oto-Gakures. Leise und fast unsichtbar schnellte er von einem Haus zum anderen, bis er schließlich mit einem gewaltigen Satz am Waldrand landete und zwischen den Bäumen verschwand. Der Regen kam nicht direkt bis zum Waldboden durch, aber es tropfte von den Bäumen stetig herab. Nach wenigen Minuten blieb der Schatten plötzlich stehen und versteckte sich schnell hinter einem großen Baum. Wenige Meter von ihm entfernt stand eine weitere Person im Wald. „Kannst du mir bitte verraten, was das soll? Und bilde dir bloß nicht ein, dass ich dich nicht gesehen hätte!“ Langsam trat die Person hinter dem Baum ins freie. Von rosa Haaren tropfte der Regen. „Es tut mir Leid Heiji.“ Sakura starte zu Boden „Aber ich halte es hier nicht mehr aus.“ Der Rothaarige verschränkte die Arme. „Versuch gar nicht erst, mich umzustimmen! Ich habe meinen Entschluss gefasst!“ Sakuras Hände ballten sich zu Fäusten. Wieder kämpfte sie mit den Tränen. Langsam ging sie auf Heiji zu. „Es tut mir Leid, falls ich jetzt in deiner Akte als „versagt“ auftauche, aber nichts wird mich hindern zu verschwinden.“ Langsam griff Heiji in seine Tasche. Er schloss die Augen. „Es tut mir Leid, dass es so kommen musste. Und da du wohl nicht mitkommen willst, ist das wohl der Abschied. Auch wenn ich mir sehr wünsche würde, dass du mit mir gehst. Du bist der letzte Mensch, dem ich noch vertraue.“ Sie lächelte Heiji hoffnungsvoll an. Der Rothaarige öffnete nun die traurigen Augen und sah kopfschüttelnd zu Boden. Das Lächeln auf Sakuras Lippen wurde traurig. Einen Moment lang schwieg sie. „Sakura…“ Begann der Rothaarige zögernd. „Ich kann dich nicht so einfach gehen lassen.“ Die Konoichi lächelte. „Ich werde nicht gegen dich Kämpfen, Heiji. Dafür bist du mir zu wichtig geworden.“ Sie sah den Rothaarigen lächelnd an. „Du hast gesagt, dass du mich wieder glücklich machen willst. Aber hier werde ich das nicht sein können. Nicht an diesem Ort.“ Sakura schloss die Augen. Es tat weh, auch noch ihn zu verlieren. Aber es ging nun mal nicht anders. „Ich danke dir für Alles, aber ich muss jetzt gehen.“ Sie lief los. Sie sah nicht zurück. Tränen fielen auf den Waldboden, ehe ein leises Surren die Luft zerschnitt. Sakura spürte plötzlich einen stechenden Schmerz in ihrem Rücken und fiel nach vorne in den Dreck. Stöhnend griff die an ihren Rücken und zog ein Wurfmesser heraus. Langsam rappelte sie sich auf, ehe sie von einem harten Schlag getroffen wurde und gegen einen Baumstamm krachte. Sakura spuckte Blut. Langsam hob sie den Kopf und sah in ein brutal lächelndes Gesicht. „Auch mir tut es Leid. Ich hatte meinen Spaß mit dir. Aber es wird bestimmt fast genau so viel Spaß machen, dich zu töten.“ ----------------------------------------------------- So… Das hier is nich ganz so lang geworden.. aber wurd einfach nich mehr und ich wollts auch nich mit irgendwelchen Müll ausstopfen. Aber jez wird’s doch mal interessant ;) Bis zu nächsten Mal Kiss-kiss, Knutscha Kori Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)