Sieh nicht zurück! von Korimu (Oto-Gakure siegt) ================================================================================ Kapitel 3: Willkommen im Alptraum --------------------------------- Die Dunkelheit, in die Sakura gefallen war, schien nicht enden zu wollen. Ab und an glaubte sie, Geräusche zu hören und Hände zu spüren, die sie packten. Sie lies es über sich ergehen. Ewas Anderes wäre ihr in ihrer Ohnmacht auch nicht übrig geblieben. Unfähig, sich zu bewegen lag sie am Boden und ertrug das tiefe Nichts um sie herum. Solange, bis sie ganz langsam von einer kitzelnden Kälte in die Wirklichkeit zurückgeholt wurde. Das Erste, was sie empfand, war der entsetzliche Schmerz, der ihren gesamten Körper durchzog. Sie stöhnte leise. Sie lag. Lag sie etwa im Krankenhaus? Aber warum war es dann so hart und so kalt? zögernd öffnete die Konoichi die Augen. Auch vor ihren Augen fand sie erst nur Dunkelheit. Langsam, ganz langsam bildeten sich Konturen. Wo war das, sonst so präsente Krankenhauslicht. Wo waren die weißen Wände? Sakuras Blick schärfte sich immer mehr und mit einem Mal riss sie die Augen weit auf. Sie streckte langsam und unter Schmerzen den Arm aus. Ihre Finger tasteten sich über den nassen, kalten Steinboden Zentimeterweise vorwärts, bis sie schließlich ihr Ziel erreichten. Mühsam tastete sich die Hand an der Kontur hoch, die sie vor sich sah. Vor ihr zogen sich große, schwarze Streifen in die Höhe. Als ihre Hand jene Formen berührte, schreckte sie leicht zurück. Sie waren einskalt. Ein zweites Mal setzte sie ihre Hand an und fuhr über die raue Oberfläche. Es war eine Metallstange. Neben der Einen stand eine Andere. Und noch eine. Sie reihten sich aneinander und endeten in einer alten, bröckelnden Mauer. Wo war sie hier? Das waren auf keinen Fall das Krankenhaus und auch sonst kein Ort, der ihr bekannt war. Sakura begann zu husten. Ihr wurde schlecht und sie wischte sich stöhnend das Blut aus dem Mundwinkel. Jede Bewegung schmerzte. Selbst das Atmen tat unglaublich weh. Plötzlich hörte sie Schritte. Sie wandte den Kopf leicht in die Richtung, aus der das Geräusch kam. Die Schritte waren langsam und wurden immer lauter, eh eine dunkle Gestalt auf der anderen Seite der Gitterstäbe auftauchte. Schwach hob Sakura den Blick. Sie versuchte die Person an ihrem Chakra zu identifizieren, doch sie konnte kein Chakra spüren. Warum konnte sie kein Chakra spüren? Der Gestalt vor ihr schlich ein abwertendes Lächeln auf das Gesicht und sie ging zu Sakura in die Hocke. Eine Hand kam langsam auf die Konoichi zu und ihr Kinn wurde leicht angehoben. „Guten Morgen, meine Süße.“ Die Stimme klang rau und dunkel. Es war eindeutig ein Mann. Sakura sah ihm ins Gesicht und entdeckte Etwas auf seiner Stirn metallisch glänzen. Angestrengt betrachtete die die Metallplatte, die sich als Ninja-stirnband herausstellte. Mit einem Mal riss Sakura die Augen weit auf und eine Welle der Kälte durchzog ihren Körper. Ganz schwach hatte sie auf dem Stirnband eine eingravierte Note entdeckt. „Willkommen in Oto-Gakure.“ Knarrend öffnete sich eine schwere, kunstvoll verzierte Holztür. Durch die weiten Fenster fiel grelles Sonnenlicht und bildete auf dem schwarzen Marmorboden große, helle flächen. Langsame Schritte hallten durch den Raum, bis sie vor einem Steintisch stehen blieben. Auf dem Tisch standen ein Glas mit Rotwein und die dazugehörige Flasche, die bereits fast leer war. Schwarze Augen blickten hinter den Tisch auf einen Steinernen Thron, in dem ein alter, Schwarzhaariger Mann saß und mit geschlossenen Augen durch en Raum lächelte. „Du hast gerufen.“ Stellte eine gleichgültige Stimme fest. Der alte Mann öffnete nun die Augen und sah sein Gegenüber zufrieden an. „Es ist ein seltsames Gefühl.“ Zischte die Stimme des Alten ruhig. „So lange habe ich darauf gewartet“ er sah auf seine faltige Hand. „Und nun habe ich es tatsächlich geschafft…“ „Was soll ich hier?“ Unterbrach ihn eine, nun langsam ungeduldig werdende Stimme. Der Alte lachte leise. „Mein lieber Sasuke. Du wirst noch lernen, dass es für gute Dinge Zeit braucht. Also sei nicht so ungeduldig.“ Orochimarus Stimme war sehr bedächtig und fast schon sanft. Er griff nach seinem Weinglas und spielte damit ein wenig in der Hand, eh er den jungen Uchiha musternd ansah. „Wir müssen uns noch über deine plötzliche Planänderung während deiner letzten Mission unterhalten.“ Forschend suchte der Sannin in Sasukes Augen. Der Uchiha blieb gewohnt kühl. „Ich glaube nämlich nicht“, fuhr der Schwarzhaarige fort. „dass ich irgendwann einen Abstecher nach Konoha für dich vorgesehen hatte.“ Der Uchiha verengte die Augen und sah seinen Meister kalt an. „Du wolltest mich von Konoha fern halten. Du wolltest nicht, dass ich bei dem Angriff anwesend bin.“ „Ja!“ Die plötzliche Antwort des Sannins überraschte den jungen Mann. Orochimaru nahm einen kurzen Schluck aus seinem Glas und lächelte den Uchiha an. „Hast du etwa ein Problem damit?“ Sasukes Blick wurde wieder gleichgültig und er richtete sich würdevoll auf. Sein Blick schweifte kurz durch den Raum. „Nein.“ „Schön!“ Orochimaru stand auf. Langsam ging er mit seinem Glas um den Tisch herum und lief in Richtung Tür. Sasuke folgte ihm stumm. „Da gibt es noch etwas, worüber ich mich mit dir unterhalten wollte.“ Fuhr der alte Mann fort. „Ich habe gehört, dass wir einen Gast beherbergen.“ Die scharfen Augen fuhren zu Sasuke, der unbeirrt nach vorne sah. Schweigend liefen sie durch das große Gebäude. Ab und an lief ihnen ein Shinobi, beladen mit Kisten über den Weg. Erst, als die Beiden eine kleine Treppe hinuntergingen und Fackeln ihnen der Weg erleuchten mussten, blieb nur noch das Echo ihrer eigenen Schritte zu hören. Vor einer Metalltür blieb der Sannin stehen und Sasuke öffnete die rostige Tür. Vor ihnen stand ein Oto-Nin und senkte kurz vor seinem Herrn den Kopf, ehe er sie durch einen langen Gang führte. Die Wände waren aus altem, bröckelndem Stein und an manchen Stellen tröpfelte es von ihnen herab. „Ist es nicht schön?“ Zischte die Stimme des Sannins. „Ich habe es etwas traditionell einrichten lassen.“ Links und rechts von ihnen lagen Vergitterte Kammern in der Steinwand. „Ich glaube nicht, dass einfache Mauern und Metallstangen so effektiv sind.“ Abwertend sah der Uchiha die Zellen an. „Sicher.“ Lachte Orochimaru. „Doch die Stangen entziehen jedem, der zwischen ihnen eingeschlossen ist, Chakra. In diesem Verlies funktioniert kein Jutsu und man kann auch kein Chakra bündeln, ohne dass die Wände es aufnehmen. Ohne Feile kommt man hier nicht raus.“ Der alte Mann lächelte vergnügt. Sakura sah auf. Sie hörte Schritte und Stimmen. Zusammengekauert saß sie in einem Eck, die Knie angezogen, um sich zu wärmen. Ihr Körper war überall mit Blut verschmiert. Die Schritte waren fast da. „Dann wollen wir uns die Kleine doch mal ansehen.“ Sakura zuckte zusammen. Sie kannte diese zischende Stimme. Sie kannte sie allzu gut. Mit aller Kraft unterdrückte sie die Tränen, die bei der Erinnerung in ihre Augen schossen. Schnell stand sie auf. Sie wollte nicht so schwach vor diesem Bastard wirken. Schließlich trat die erwartete Gestalt vor sie. Erstaunen und etwas Missbilligung trat in Orochimarus Augen, als er die rosa Haare erkannte. „Sie.“ Zischte er ganz leise. Er wandte den Kopf zu einer weiteren Person, die Sakura nicht sehen konnte. „SIE!“ Die wütende Stimme hallte in dem weiten Gemäuer. Ein kalter Schauer lief Sakura über den Rücken, doch sie starrte den Sannin entschlossen an. Dieser wandte sich nun wieder ihr zu. Er blickte in ihre grünen Augen. „Nenn mir einen Grund, warum ich sie nicht auf der Stelle töten lassen sollte.“ Eine Schweißperle lief Sakura über die Stirn. Sie musterte die Stangen. Sie hatte bereits versucht, die Mauer zu zerschlagen, oder die Stangen zu verbiegen, doch ihre ganze Kraft schien versiegt. Doch warum sollte sie es nicht noch einmal versuchen? Warum sollte sie dieses blasse Gesicht nicht zu Brei schlagen? Die Konoichi ballte die Hand zur Faust und versuchte, Chakra zu bündeln, doch es ging einfach nicht. Sakura biss sich auf die Lippe. „Lasst mich zurück nach Konoha!“ knurrte sie den Schwarzhaarigen an. Keine Reaktion. Dann musste es auch so gehen. Sie riss die Faust nach oben und raste damit auf die Gitterstäbe zu. „Sie ist ein hervorragende Ärztin und Kämpferin.“ Knapp vor dem Metall kam Sakuras Hand zum Stehen. Erstarrt blicke sie ins Leere vor sich. Auch diese Stimme kannte sie. Diese kalte, gleichgültige Stimme. Orochimarus Blick hing an den geschockten Augen der Konoichi. Wieder begann er zufrieden zu lächeln. „Na schön.“ Flüsterte er. „Ich werde darüber nachdenken.“ Der Sannin drehte sich um und ging langsam den langen Gang zurück. Neben Sasuke blieb er kurz stehen. „Klär sie doch bitte über das Ende der Schlacht auf. Ich warte so lange.“ Sasukes Gesicht verkrampfte sich für einen kurzen Moment. Schnell erlangte er wieder Fassung und schritt vor die Gitterstäbe. Er und Sakura sahen sich nun direkt an und Sakuras Hand sank langsam. Sie trat vor bis an die Stäbe. „Konoha“, begann der Uchiha langsam und kalt. „wurde vollständig vernichtet.“ Ein Ruck durchfuhr Sakuras Körper. Ungläubige Augen sahen den Uchiha an. Dieser wartete. Mit jeder Sekunde sah er mehr Schmerz und Trauer in Sakuras Augen aufsteigen. Er spürte ein leichtes Stechen in seiner Brust. Er drehte sich kurz nach Orochimaru um, der ihn genauestens beobachtete. In Sakuras Kopf dröhnten noch seine Worte. Es war logisch, doch konnte es nicht sein! Konoha konnte nicht gefallen sein! „Die geflohenen Bewohner wurden getötet. Wir ließen keinen Konoha-Nin am Leben.“ Das gab Sakura den Rest. Ihre Beine klappten zusammen und sie fiel auf die Knie. Ihre Hände tasteten nach den Stangen, um ihr Halt zu geben, während ihr Augen kraftlos auf den kalten Boden sahen. „Keinen bis auf dich.“ Sakura hörte kaum die Worte, die der Uchiha sprach. Bilder schossen ihr durch den Kopf. Bilder aus ihrer Kindheit, Bilder von ihren ersten Jahren als Ninja, Bilder von ihren Freunden und auch Bilder der Schlacht. Sie sah Naruto blutüberströmt vor ihr liegen, sah seine blassen Augen, die auch im letzten Moment noch so voll Hoffnung gewesen waren. Langsam hob sie den Blick. Noch immer sah sie all die Leichen, all die Verwundeten. In dem Moment, als ihr und Sasukes Blick sich trafen, hielt sie inne.. Da waren sie. Diese kalten, emotionslosen Augen. Gleichgültig sahen sie die junge Frau an, ohne die Spur eines Gefühls zu zeigen. Wut stieg in Sakura auf. Sakura rappelte sich langsam auf, lies den Blick jedoch nicht von dem Uchiha ab. Sie stellte sich aufrecht hin und trat noch ein wenig näher zu ihm heran. Sasuke konnte deutlich erkennen, wie sie versuchte, ihre Tränen zu unterdrücken. Sakura bebte. Noch immer starrten die tränengefüllten Augen Sasuke wütend an. „Wie kannst du hier vor mir stehen“, Flüsterte die zitternde Stimme. „mir diesen Speer ins Herz stechen“, Noch immer zeigte der Uchiha keine Reaktion. „Und dabei nicht mal einen Anflug eines Gefühls zeigen?“ Langsam lief die erste Träne an dem zarten Gesicht herab. Sasuke stand noch immer gelassen vor dem Gitter, doch das Stechen in seiner Brust wurde stärker. Sakura machte ein paar Schritte von ihm zurück und drehte sich um. Sie sah auf den Boden. Sasuke sah auf den Rücken seiner einstigen Teamkollegin. Etwas entfernt hörte er ein leises Lachen und der Sannin ging langsam zurück zu der schweren Tür. „Verschwinde hier.“ Hörte er noch Sakuras tränenerstickte Stimme, dann drehte auch er sich um und lief seinem Meister hinterher. Auch nachdem sie die Tür geschlossen hatten, lachte Orochimaru noch immer. Er drehte sich zu Sasuke um und sah ihn zufrieden an. „Das hast du gut gemacht. Nimm dir doch den Rest des Tages frei.“ Mit diesem Worten ging er die Treppe hinauf. Sasuke blieb bei der Tür stehen und sah dem Sannin nach. Als er dessen Schritte nicht mehr hören konnte senkte er den Kopf und sah zu Boden. Blitzschnell raste eine Hand in Richtung Steinmauer und schlug hart daran auf. Sasuke sah auf die Hand. Langsam lief Blut daran herunter und tropfte zu Boden. Die Kraft des Verlieses musste auch hier noch wirken. Er nahm seine Hand zurück und sah auf die blutenden Knöchel. Dann schloss er mit schmerzverzerrtem Gesicht die Augen und seufzte. Noch einmal atmete er tief ein und sah auf die Tür hinter sich. Als er wieder nach vorne sah, war der gewohnte, kalte Ausdruck in seinen Augen. Er steckte die blutende Hand in eine Hosentasche und ging langsam die Treppe hinauf. Sakura stand noch immer mit dem Rücken zum Gitter in ihrer Zelle. Ihr schmerzertränkten Augen starrten auf die bröckelnde Wand, während sich Träne um Träne den Weg zum kalten Steinboden herab suchte. Es konnte doch nicht wirklich so sein. Wie konnten die Oto-Nins denn gewonnen haben? Sie waren doch schon im Rückzug gewesen, als sie das Bewusstsein verloren hatte. Wieder fiel die zitternde Frau auf die Knie. Ein verzweifelter Schrei ertönte in dem alten Kerker und hallte noch einige Momente nach. Sakura schlug mit der Faust gegen die Wand. Sie wollte hier raus! Sie wollte nach Hause! Es konnte doch nur eine Lüge gewesen sein! Jede Bewegung tat höllisch weh, doch das Stechen in ihrem Herz überschattete dies bei weitem und so schlug Sakura immer weiter. Wieder schrie sie wütend auf und riss den Kopf nach oben. Warum hatte das geschehen müssen? Warum war sie hier? Warum hatten diese Mörder sie nicht auch noch töten können? Resignierend kippte der schwache Körper zur Seite und blieb keuchend liegen. Sakura betrachtete ihre Wunden Handknöchel. Hier lag sie nun. Mit den verheulten Augen, die früher so oft ihr Gesicht geziert hatten. Die Hand ballte sich zur Faust. Wieder stieg die Wut in ihr auf und ihr Körper verkrampfte sich. Sasukes Augen. Diese kalten Augen, die sie früher so geliebt hatte. Am liebsten hätte Sakura sie ihm ausgekratzt. „Naruto.“ Flüsterte ihre schwache Stimme. Er hatte an Sasuke geglaubt. Bis zu seinem Tod hatte er an seinen Freund geglaubt und auf ihn vertraut. Sakura lächelte schwach. Wenigstens hatte Naruto das eben nicht sehen und hören müssen. Wenigstens war er in dem glauben gestorben, dass Sasuke noch immer einer von ihnen war. Der Gedanke trieb Sakura neue Tränen in die Augen. Sie sollten alle tot sein? Selbst die beiden Sannin? Die ANBU, die Jo-Nin, alle ihre Freunde. Selbst die wehrlosen, unschuldigen Bewohner. Alle? War sie wirklich die Letzte? Sakura hörte die schwere Metalltür. Wieder näherten sich ihr Schritte. Die Konoichi richtete sich langsam auf und wartete auf den Kommenden. Die Schritte kamen näher und schließlich stand erneut der Oto-Nin vor ihr, der sie wohl bewachen sollte. Er öffnete eine kleine Klappe im Gitter und schob ihr einen Teller mit Essen hindurch. Dann schloss er die Klappe wieder und verschwand. Sakura wartete och einen Moment, bis der Shinobi verschwunden war. Misstrauisch betrachtete sie das Essen. Es sah nicht wirklich lecker aus. Ein brauner Brei mit seltsamen Brocken. Doch je länger sie es ansah, desto mehr begann ihr Magen sich zu melden. Langsam griff sie nach dem Teller. Sie zog sich in eine Ecke zurück und begann gierig, das Essen mit der Hand in ihrem Mund zu schaufeln. Es schmeckte genau so, wie es aussah, aber das war Sakura jetzt egal. Nach wenigen Minuten war der Teller leer und Sakura stellte ihn neben sich. Erschöpft blickte sie zur Decke. Vor ihren Augen verschwamm langsam Alles. In dem Essen musste irgendeine Mixtur gewesen sein. Verdammt, das hätte sie doch ahnen müssen. Allerdings bestand für Orochimaru momentan kein Anlass, sie zu töten. Sakura legte ihre Hand auf den Bauch. Grünes Licht erschien und sie versuchte, das Mittel in ihrem Körper zu neutralisieren, doch es gelang ihr nicht. Es dauerte nicht lange, bis sie die Augen schloss und ihr Körper unsanft auf den harten Boden krachte. Wieder war es die Dunkelheit, die sie umhüllte. -------------------------------------------------------------- So.. hier ist nach langer Warterei das neue Kapitel. Hoffentlich hat es euch gefallen. Tut mir leid, dass ich so lange brauche, aber ich hab momentan etwas stress---- wie viel zu oft in letzter zeit Beim neuen Kapitel werd ich mich mal etwas mehr beeilen Kiss-kiss, Knutscha kori Hosted by Animexx e.V. 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