Zum Inhalt der Seite

Das Böse entflammt

Fantastic Four
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Der Überläufer

Bemerkung: Was tut jemand wie ich, wenn mir langweilig ist?

Richig!!! Absolut sinnloses Zeug. Das alles hab ICH mir ausgedacht!!

Kritik, Lob, und oder Ändrungsvorschläge sind erwünscht.

(Grammatik- und Rechtschreibfehler sind zur Erheiterung des Lesers vorgesehen)
 

Die Fantastic Four mussten sich gerade überlegen wie sie Dr. von Doom besiegen können, als Johnny und Reed in einem Streit ausbrachen.

„Johnny, du sollst hier mit Diskutieren und nicht immer den großen Macker raushängen!“, sagte Reed im ernsten Ton. „Wenn ihr mich weiter wie ein rohes Ei behandeln wollt, gehe ich und ihr müsst ohne die Fackel auskommen!“, schrie Johnny Reed an. „ Johnny, glaub nicht mal im Traum daran auszusteigen!“, meinte jetzt plötzlich Sue.

„Und du, Schwesterherz hälst dich aus diesem Streit raus, nur weil Reed dein Ehemann ist muss er mich nicht wie ein kleines Kind behandeln.“, schrie Johnny seine 3 Jahre ältere Schwester an. Er nahm sich seine Jacke und stürmte aus dem Fantastic Four Gebäude.

Sein letzter Satz war noch in Sues Kopf: „Ich werde aufhören für euch zu Arbeiten, als nächsten Gegner habt ihr MICH!“.

Als Sue an den Satz dachte kamen ihr Tränen und sie musste anfangen zu weinen. Reed der das sah nahm sie in den Arm und meinte:

„Das meint er bestimmt nicht so, er wird nachher wieder auftauchen und sich entschuldigen.“

„Nein! Reed er meint es Ernst, so habe ich ihn noch nie erlebt, diese Entschlossenheit und ich kenne ihn länger als du!“, sagte Sue unter Schlurzern.
 

In der Zwischenzeit bei Johnny:

Johnny ging durch die Straßen und überlegte was er jetzt machen sollte, aber was er schon mal wusste war, dass er auf keinen Fall zurückgehen wird, er hatte kein Bock mehr auf Reed und Ben. Wieso mussten sie ihn auch immer für ein kleines Kind halten? Er ging weiter und sah nicht dass in dem Cafe’ wo er gerade vorbei ging Dr. von Doom saß. Doom sah ihn hinter her. Er stand auf und ging Johnny nach, als Johnny merkte dass er verfolgt wird, drehte er sich blitzschnell um und sah sich Dr. von Doom gegenüber stehen.

„Was willst du?“, fragte er etwas wütender.

„Was ist denn mit dir los?“, fragte Doom etwas netter, als sein gegenüber.

„Ach, ich habe mich von meinem Team getrennt, weil sie mich immer noch wie ein kleines Kind behandeln.“, sagte Johnny jetzt auch etwas netter.

„Und was haste du jetzt vor?“, fragte der sehr neugierige Doom.

„Hm...ich habe jetzt vor mich dem Bösen zuzuwenden.“, war Johnnys Antwort.

„Wollen wir uns zusammenschließen und die Fantastic Four oder wie die sich jetzt nennen gemeinsam vernichten?“, fragte Doom Johnny.
 

„Warum nicht, das Angebot hört sich sehr verlockend an.“, meinte Johnny mit einem fiesen Grinsen auf den Lippen. Plötzlich ging Doom ganz nah an Johnny und meinte: „Lass uns zu mir gehen um alles zu besprechen.“

Johnny stimmte Doom zu und so gingen die Beiden zu Dooms Villa. Als sie nach 10 Minuten angekommen waren und schon im Wohnzimmer saßen, fragte Doom:

„Willst du ne Cola oder ein Whisky?“

„Ich würde gerne ne Cola haben.“, war Johnnys Antwort. Nachdem Doom ihm das Getränk gegeben hatte, passierte etwas was Johnny sehr irritierte. Doom ging auf ihn zu und küsste ihn ganz sanft und zärtlich, aber auch besitzergreifend. Johnny war erst entsetzt, aber auch gleichzeitig erregte es Johnny wie Doom ihn küsste. Er schlang seine Arme um Victors Hals und zog ihn dadurch noch näher an sich ran. Victors Hände wanderten unter Johnnys T-Shirt und seine Finger fuhren jeden einzelnen Muskel von Johnnys Brust nach, was Johnny ein Stöhnen entlockte. Doom grinste in den Kuss hinein und nach dem sie sich lösten, meinte Victor: „ Das gefällt dir, oder?“ Johnny konnte nicht antworten sondern gab zur Antwort nur ein Nicken.

„Was hast du jetzt vor? Wollen wir endlich mal den Plan schmieden?“, fragte Doom den noch etwas erregten Johnny.

„Warum nicht, obwohl ich auf das was du davor gemacht hast, viel mehr Lust hätte!“, war Johnnys Antwort, mit einem Fiesen Grinsen im Gesicht. „ Nein, so geht das nicht. Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!“, sagte Victor mit etwas mehr Betonung auf das Wort Arbeit.

„Ach, man du klingst schon wie Reed!“, sagte Johnny mit der Betonung auf dem Wort Reed. „Vergleich mich noch einmal mit Reed und du bist auch tot!“, war Victors Antwort. Und nach dem Satz gab er Johnny einen Kuss auf die Stirn und meinte: „ Los, lass uns zu meinem Labor gehen, da habe ich ne Waffe mit der ich eigentlich die Fantastic Four vernichten wollte, da du ja jetzt bei mir bist werden wir gemeinsam die Waffe gebrauchen.“, meinte Doom mit einem Fiesen Grinsen im Gesicht. „Außerdem habe ich noch eine Rechnung mit Reed offen, der hat mir meine ehemalige Verlobte ausgespannt, aber dafür hab ich ja jetzt dich mein süßer

Schatz!“, sagte Victor zu seinem neuen Liebhaber. „ Aber hast du wirklich meine Schwester geliebt oder wolltest du nur wen für deine Bettgeschichten haben?“, fragte Johnny mit etwas Nachdruck in seiner Stimme. „ Ich habe sie nur gebraucht, damit ich an dich rankommen konnte, weil ich dich gleich beim ersten Mal, als ich dich gesehen habe, habe ich mich in dich verliebt und wollte dass du nur MIR gehörst!“, antwortet Victor ihm ehrlich. „Was das ist ja voll süß von dir Victor, ich glaube da muss ich dir auch was gestehen!“, meinte Johnny etwas schüchtern. „ Ach ja, was denn?“, fragte Doom neugierig. „ Mir ging es nicht anders, als ich dich gesehen habe!“, meint Johnny etwas schüchtern. „ Das muss dir doch nicht peinlich sein, du gehörst jetzt mir und niemanden anderem!“, sagte Victor im besitzergreifenden Ton. Sie gingen gerade Wegs in Dooms Labor um sich vorzubereiten für den anliegenden Kampf gegen Reed und seine Freunde.

Sie liefen durch unzählige Räume. Bald hatte Johnny den Überblick verloren und folgte seinem Geliebten durch mehreren verschiedenen Räumen und langen Gänge, lief mit ihm Treppen hinunter um letztlich in einen Aufzug zu steigen. Mehrere Zahlenkombinationen gab von Doom an einem Monitor ein.

„Wozu ist das denn gut?“, fragte ihn Johnny.

„Um ungeladene Gäste fern zu halten.“

„Jemanden wie die Fantastischen Vier oder besser gesagt, was davon übrig geblieben ist.“, kam es schelmisch von Johnny und lehnte sich dann leicht gegen Doom.

Als sich die Türen schlossen und der Aufzug sich in Gang setzte, packte Victor sich Johnny und drückte ihn an die Kabinenwand, drückte seine Lippen auf seine. Ein heißer Kuss entbrannte zwischen ihnen. Vorwitzig ließ Johnny seine Hände über Victors Seiten gleiten, über den strammen Hintern und zog den dunkelhaarigen Mann näher an sich.

Beide waren so miteinander beschäftigt, dass sie das Piepen des Aufzuges nicht hörten. Erst als der Aufzug zum Stillstand gekommen war und sich die Türen öffneten merkten die sich Küssenden auf, erstarrten als sie einer der Wachleute verblüfft anstarrte. Doom und Johnny blickten sich kurz gegenseitig an, dann fuhr Doom den erstaunten Mann im harschen Ton an:

„Was gibt es da zu glotzen. Gehen sie gefälligst zurück auf ihren Posten!“

Ohne weiter auf den Mann zu achten, betrat er sein Labor, auf das er ziemlich stolz war, jedoch nicht so stolz wie er auf seinen neuen Verbündeten war.

Johnny folgte ihm, blieb dann aber mitten im Raum stehen, drehte sich kurz um seine eigene Achse und pfiff einmal laut.

„Wahnsinn. Das ist ja noch besser als bei Reed.“, stellte er fest und ging wieder zu Victor.

„Und jetzt? Was hast du geplant?“, wollte er wissen, ließ dann seine Finger über Victors Brust kreisen.

„Mein Plan ist sehr simpel und soll folgendermaßen ablaufen: Ich werde Reed eine Nachricht zukommen lassen, dass ich dich als Geisel genommen habe. Brauchst aber keine Angst zu haben Süßer, dienst nur als Köder.“, begann Doom und kam ganz nah zu Johnny, legte besitzergreifend seinen Arm um Johnnys Taille.

„So wie ich ihn kenne, wird er alleine hierher kommen wo wir auf ihn warten werden um ihn aus dem Weg zu räumen und mit ihm Sue anlocken.“

Victor grinste Johnny an und gab dem jungen Mann einen leidenschaftlichen Kuss.

„Einfach und unkompliziert.“, meinte Johnny nur und erwiderte den Kuss.

„Aber eines musst du für mich noch tun, sosehr es mir auch Leid tut.“ Er zeigte auf einen Raum mit gläsernen Wänden.

„Aber nicht für lange. Damit es echt aussieht.“, fügte Doom hinzu.

Johnny grinste nur und ging zum gläsernen Raum hinüber.
 

(In der Zwischenzeit im Hauptgebäude der Fantastic Four)
 

„Reed, ich mach mir langsam Sorgen um Johnny. Er ist immer noch nicht zurück.“, beklagte sich Sue.

„Ach der wird schon wieder auftauchen.“, meinte Reed und winkte ab.

Gekrängt verließ Sue Reeds Labor und leistete Alicia Gesellschaft.

„Was ist denn jetzt schon wieder los.“, wollte Alicia wissen, die immer den Gemütszustand von jedem mitkriegte obwohl sie blind war.

Sue setzte sich zu Alicia auf die Couch und versuchte ruhig zu klingen: „Johnny ist immer noch nicht zurück gekommen und Reed scheint es nicht zu interessieren. Er treibt sich lieber in seinem Labor wieder rum.“

„Mach dir keine Sorgen Sue. Der wird schon wissen was er tut.“

Derweil schraubte Reed an dem Gleiter herum, den er gerade dabei war zu verbessern.

Plötzlich war ein lautes Piepen zu hören; einer der Monitore blinkte auf.

„Na Reed, schraubst du immer noch an Schrott herum?“, erklang die altbekannte Stimme von Reeds verhasstem Feind Dr. von Doom.

Er stieß mit dem Kopf an, als er erkannte wer da sprach. Sich den Kopf haltend kam er unter der schweren Maschine hervor.

„Doom, du Arsch!!! Was zum Teufel willst du!“, zischte Reed und trat vor den Monitor.

„Immer noch der Alte.“, meinte Doom kalt und setzte fort: „Ich möchte dir ein kleines Tauschgeschäft vorschlagen.“

„Warum sollte ich mich auf so was einlassen? Was habe ich davon?“, fragte Reed abgeneigt.

Victor grinste ihn frech auf dem Monitor an, dann wechselte das Bild. Ein Raum war zu sehen und niemand anders als Johnny war alleine in diesem Raum. Scheinbar ziemlich sauer donnerten mehrmals Feuerbälle auf die gläsernen Wände.

Erschrocken starrte Reed voller Unglauben auf den Monitor. Dann wechselte das Bild wieder und er sah Victors dämliche Visage, wie dieser ihn teuflisch und siegessicher angrinste.

„Und? Bist du jetzt bereit meinen Vorschlag anzuhören?“, fragte er Reed.

„Du verfluchtes Arschloch!!!!!!!!!! Was verlangst du?“. Letztlich gab sich Reed geschlagen und knirschte mit den Zähnen.

„Ganz einfach. Bring mir deinen ZDA – Sensor den du gebaut hast und du bekommst Johnny wieder.“, meinte Victor lapidar, dann war auch schon der Monitor schwarz und Doom hinterließ einen wütenden Mann. Es dauerte nicht lange, dass sich Reed wieder gefangen hatte. Ohne zu zögern, nahm er das gewünschte Gerät zur Hand, setzte sich in den Gleiter und startete die Maschine.

Noch bevor er aus dem Gebäude flog, war Sue durch das laute Geräusch aufmerksam geworden und sah ihrem Ehemann wütend hinterher.

„REED!! Was zum Teufel hast du jetzt schon wieder vor?“, schrie sie ihm hinterher, der sie nicht hörte oder nicht hören wollte. In seinem Kopf schwirrten nur noch Dr. Doom und ein Plan wie er sich an diesem rächen könnte.
 

Es dauerte nicht sehr lange, bis Reed auf dem Gelände von Dooms Villa landete. Sogleich wurde er von Dooms Wachen empfangen und unter gezückten Waffen zum Labor gebracht wurde.

„Reed, mein alter Freund.“, kam es laut von Victor. Johnny musste sich derweil ein Lachen verkneifen. Er hatte es sich auf Dooms Sessel gemütlich gemacht und hatte die Beine auf dem Tisch.

Reed sah Johnny nicht sondern nur Doom, der grinsend und mit ausgebreiteten Armen auf seinen alten Schulkameraden zuging.

„Ich freu mich dich wieder zu sehen.“, meinte Victor schelmisch. Diesmal aber musste Johnny laut auflachen und wurde von Reed erkannt.

Doom drehte sich zu Johnny um und meinte ernst zu ihm: „Halts Maul. Geiseln ist in der Regel nicht zum Lachen zu Mute.“

Wieder drehte er sich zu Reed und fragte ihn: „Hast du dabei um was ich dich gebeten hatte?“

Reed hob das Gerät dem anderen entgegen und sah besorgt zu Johnny.

„Alles in Ordnung Johnny?“, fragte er.

„Ach Reed.“, begann Johnny und stand von seinem gemütlichen Platz auf, trat neben Victor und lehnte sich an diesen.

„Mir ging es nie besser.“, grinste Johnny, woraufhin er von Victor fest an sich gezogen wurde und ein Kuss abbekam.

Reed stand unter Schock, als er das sah. Er träumte. Genau. Das war die einzige simple Möglichkeit.

„Was wird hier gespielt?“, fragte Reed monoton und starrte immer noch den jungen Mann an, der sich genüsslich über die Lippen leckte und Reed unverschämt angrinste.

Doom hob die Hand und schleuderte lähmende Blitze Reed entgegen, woraufhin dieser bewusstlos vor die Füße der Beiden fiel.

Johnny legte seine Arme um Victors Hals.

„Das mit dem ‚Hals Maul!’ fand ich aber gar nicht nett.“, meinte Johnny gespielt sauer.

Victor ließ seine Hände über Johnnys Rücken gleiten und fragte leise:

„Och...der Süße ist beleidigt?“ Fuhr mit seinen Händen weiter über Johnnys Hintern

„Was machen wir denn da?“, flüsterte er ihm dann ins Ohr und leckte verführerisch über die Ohrmuschel.

„Hmmm...das ist schon mal ein Anfang.“, schnurrte Johnny und ließ es sich gefallen.

„Aber zuerst muss der Störenfried weg.“, zeigte auf dem Boden liegenden Reed.

Johnny löste sich von Victor und packte Reed am Kragen.

„Das lass mich mal machen.“, sagte Johnny und schleppte Reed zum schalldichten Raum.

Doom grinste nur, hob dann aber den empfindlichen Sensor vom Boden auf.

„Und ich kümmere mich derweil um dieses kleine Meisterwerk.“

Der Anfang der Zerschlagung

~~~~~~~~~~++{(((((((((((((((( [[[[[[[[[[[[[§]]]]]]]]] )))))))))))))))))}++~~~~~~~
 

Ziellos lief Sue im Labor auf und ab. Sie hatte in der Zwischenzeit des Öfteren versucht Reed zu erreichen...sinnlos, sie bekam kein Signal. Jetzt überlegte sie fieberhaft was sie tun könnte und war sich 100 % sicher, dass da etwas nicht stimmte. Wieder hatte sie sich versucht aus dem Computernetzwerk herauszubekommen wohin Reed geflogen war.

Sie horchte auf, als sie ein Ping hörte und auf einem der Monitore der Erhalt eines eingegangenen Anrufs aufleuchtete. Als sie diese öffnete musste sie ihren ehemaligen Liebhaber erkennen.

„Sue! Du siehst wie immer fantastisch aus. Wie geht es dir?“, wollte Dr. Doom wissen.

Entnervt antwortete sie ihm: „Sag mal hast du ein Rad ab? Was fällt dir denn ein?“

„Was ist denn los mit dir? Vermisst du etwa deinen Ehegatten?“, fragte er gespielt unwissend.

Misstrauisch sah Sue auf den Monitor.

„Warum werde ich das Gefühl nicht los, dass du etwas damit zu tun hast.“ , meinte Sue. „Komm heute um 17 Uhr zum Park, wenn du Reed und Johnny lebend wieder sehen willst!“, meinte Victor in einem sehr scharfen ton. Sue wusste das Doom keinen Spaß machte. „Also gut, ich werde da sein!“ meinte Sue in einem sehr gereizten Ton.
 

Zwischenzeitlich bei Victor
 

Doom schloss Reed gerade an ein paar Geräten an, um ihn eine Gehirnwäsche zu unterziehen. Johnny, der das ganze beobacht hatte, dachte sich seinen Teil dazu. Trotzdem hackte er nochmals nach:

„Victor, wozu soll das denn gut sein?“, fragte er und man konnte genau hören, dass ihm das Ganze überhaupt nicht gefiel.

Er wurde eifersüchtig, aber wieso auf Reed?

Nur weil Victor so viel an ihm rumhantierte,

‚Er will Reed so manipulieren, damit er nur noch auf Dooms Befehle hört’, dachte sich Jonny. „Es ist so, dass ich nicht selber deine Schwester abholen werde, sondern Reed wird das für uns übernehmen. Er wird so tun, als wäre alles noch in Ordnung, aber kurz bevor sie hier ankommen wird er sie unschädlich machen und sie ohne Gefahr zu uns bringen.“, antwortete Doom seinem Geliebten.
 

17 Uhr im Park:

Zur besagten Zeit saß Sue schon seit einer viertel Stunde auf einer Bank und wartet auf Doom, den sie einst mal geliebt hatte.

Plötzlich kam jedoch Reed um die Ecke. Als Sue ihn sah, war sie aufgestanden und zu ihm hin gegangen.

„Was...was macht du denn hier? Aber wie bist du Doom entkommen?“, fragte sie ihren Ehemann.

„Das erzähle ich dir gleich, wollen wir erstmal los und Johnny befreien oder wollen wir hier Wurzelnschlagen?“, fragte Reed seine Ehefrau.

Was Sue nicht wusste war, dass Reed unter Dooms Kontrolle stand.

Und so sich machte Sie mit ihrem Ehemann auf den Weg um ihren Bruder Dooms Händen zu entreißen-

„Sind wir hier richtig?“, fragte Sue als sie nach geraumer Zeit scheinbar irgendwo angekommen waren

„Ach Schatz!“, war das Einige was Reed als Antwort gab, bevor er Sue den Lappen mit dem Chloroform vor dem Mund hielt und sie dadurch bewusstlos in seine Arme sank. Reed trug sie hoch zu Doom und übergab sie an Johnny.

Dieser trug sie in einen schalldichten Raum. Und Sues Ehemann wurde zur Sicherheit wieder zurück in seine Zelle gesperrt.

Wenig später gab Doom Plötzlich Johnny den Auftrag auch Alicia zu entführen. Und da Johnny auch ohne zu zögern einstimmte, war er wenig später in seiner alten Zentrale angekommen und fand auch schon gleich Alicia, die ihn auch sofort gehört und gerochen hatte.

„Wo sind denn die Anderen?“

„Weißt du es denn nicht? Die warten alle schon auf der Party auf dich. Lass uns gehen.“

„Warum weiß ich nichts davon?“, fragte sie ihn.

„Woher soll ich es denn wissen! Wenn es dir der Klops nicht gesagt hat. Na los, komm endlich. Ich hab keine Zeit mehr.“, kam es genervt von Johnny.

„Da stimmt doch was nicht. Ben hätte es mir doch gesagt.“

Johnny stöhnte verärgert auf. „Ist doch jetzt auch egal. KOMM ENDLICH!“

„Zuerst möchte ich mit Ben sprechen.“

„Ach, eigentlich wollt ich es auf die sanfte Art und Weise machen, aber du lässt mir keine andere Wahl.“

In weniger als einer Sekunde war er bei Alicia und drückte ihr die Luft ab. Mit noch weniger Abwehr lag sie wenig später ohnmächtig in seinen Armen.

„Geht doch.“

In seinem Ferrari legte er sie auf den Beifahrersitz und machte sich in Windeseile auf zu Victor. Als er Alicia wegsperrt hatte ging er hoch ins Schlafzimmer von Doom, wo er ihn auch schlafend vorfand. Vorsichtig ging er zum Schlafenden und küsste ihn ganz sachte auf die Stirn. Was Johnny, ja nicht wusste war dass Doom wach war.

Er öffnete die Augen und zog Johnny zu sich so, dass die beiden in einem leidenschaftlichen Zungenspiel vertieft waren und so nicht merkten, dass einer von Dooms Wachleuten rein kam um mitzuteilen, dass Reed es irgendwie geschafft hat auszubrechen um Ben oder besser gesagt das Ding eine Nachricht zu schicken.

Doom und Johnny stürmten aus dem gemeinsam Schlafzimmer und waren schon nach wenigen Minuten bei Reed der Ben bzw. dem Ding gerade dabei war alles zu erzählen, als Doom ihn vom Computer wegschupste und ausmachte Johnny brachte den immer noch etwas schwachen Reed in seine Zelle.

‚Ein Glück halten diese Blitze von Victor über 2. Tage’, dachte sich Johnny.

„Johnny!! Was dauert denn da solange?“, rief Doom etwas genervt vom Computer aus.

„Ja, Ja, ich bin ja gleich bei dir!“, schrei Johnny zu Doom rüber der immer noch am Computer stand und ein Passwort eingab, als Schutz vor Reed, dass er nicht einfach wieder an seinen Computer geht.

„Da bin auch schon!“, meinte Johnny, der plötzlich hinter Doom stand und seine Arme um Dooms Hüfte schlank.

„Das hat ja fast 20 Minuten gebraucht, was hat da denn solange gedauert?“, wollte Doom wissen.

„Ach nichts! War halt nur ein bisschen langsamer als sonst“, meinte Johnny, der anfing Dooms Hals zu Küssen, plötzlich biss Johnny in dessen Hals und dieser musste ein Stöhnen unterdrücken. Er zog Johnny zu sich und flüsterte ihm was in sein Ohr, wo er gleich nach der süßen Botschaft anfing dran zu Knabbern.

Victor zog Johnny ins Schlafzimmer und schupste ihn aufs gemeinsame Doppelbett. Johnny der sich erst etwas unwohl fühlte, legte es aber ab, weil sein Schatz sich auf ihn legte und ihn überall küsste, keine Stelle an Johnnys Körper vergaß.

„Was hast du vor Doom?“, fragte Johnny schon etwas erregt.

„Das wirst du gleich sehen!“, sagte Doom. Plötzlich zog er Johnny das T-Shirt aus und warf es in einer der ecken des Schlafzimmers. Er strich über Johnnys Muskeln, über seinen Bauch hinunter zur Hose.

Plötzlich merkte Johnny wie Victor seine Hose öffnete und über seine Beine zog, jetzt lag er nur noch in Boxershorts vor Victor.

„Aber bevor es zur Sache geht, Doom muss ich noch einmal Duschen gehen!“, war Johnnys Reaktion auf diese Verführungstechnik von Victor. Johnny war gerade aufgestanden, als Doom ihn am Handgelenk fest hielt und meinte

„Das kannste auch nach dem Bettsport machen!“, war seine Antwort mit einem fiesen Grinsen auf dem Gesicht.

Das Grinsen von Doom machte Johnny etwas Angst und er versuchte sich aus seinem Handgriff zu befreien, doch Doom machte keine Anstallt ihn los zu lassen. Standessen zog er ihn wieder aufs Bett und machte dort weiter wo er vor Johnnys Unterbrechung aufgehört hatte.

„Ah!“, war das einzige was er von Johnny vernahm.

Während Victor ihm einen leidenschaftlichen Kuss gab, machte Johnny Anstalten aus dem Handgriff zu entkommen um sich dann ins Bad zu retten. Was er auch schaffte.

Im Badezimmer schlug er hinter sich die Tür zu. Er zog sich das T-Shirt aus. Nachdem er sich noch die Boxershorts ausgezogen hat, ging er unter die Dusche, griff zu dem Wasserhahn und stellte den Wasserhahn auf heißes Wasser. Er griff zu dem Shampoo und Seifte sich die Haare ein. Danach nahm er noch das Duschgel und Seifte seinen Muskulösen Körper ein.

Nach einer halben Stund merkte Johnny nicht wie sich die Badezimmertür öffnete und Doom den Raum betrat. Victor zog sich aus und schlich sich unter die Dusche zu Johnny. Dieser merkte nicht wie Victor unter die Dusche kam. Plötzlich wurde Johnny von Victor von hinten umarmte. Aus Johnnys Kehle kam ein leiser Laut. Überrascht drehte er sich um und sah in Dooms Gesicht.

„Waa...was machst du da?“, fragte er mit zittriger Stimme, als Doom sich das Duschgel genommen hatte und begann ihn wieder einzuseifen.

„Hey!“, rief er jetzt mit schriller Stimme. „Ich hab mich schon eingeseift. Hör auf.“

Doch Victor hörte nicht auf und koste weiter über Johnnys muskulösen Körper. Heißer Atem wehte an Johnnys Ohr, weshalb er auch langsam zitterte und den Kopf wegdrehte.

Aber es bewirkte das Gegenteil von dem was Johnny bewirken wollte. Victor ergriff nämlich die Chance und küsste über den schönen Nacken, drängte sich von hinten weiter an Johnny und koste mit seinen Händen tiefer.

Zwar ließ sich Johnny noch die sanften Küsse auf seinem Nacken gefallen, riss aber seine Augen auf, als Doom seine Finger um dessen leicht hart gewordenem Glied schloss.

„Mo...Moment.“ Energisch versuchte Johnny die fremde Hand wegzuziehen was sich jedoch als ein schweres Unterfangen darstellte – Doom war weitaus stärker als er und nutzte seine Stärke auch aus.

Er entlockte Johnny ein lauteres Keuchen, als er den Daumen auf die Eichel drückte ebenso ließ Johnny seine Abwehr endlich sein und legte seine eigene Hand leicht auf Dooms.

Mit der anderen hielt er sich einfach nur an der Duschwand fest um etwas Halt zu bekommen.

Auch ließ er es zu, dass ihm Victor über den Hals küsste und knabberte. Genießend legte er seinen Kopf in den Nacken und lehnte sich endlich an Dooms Schulter.

Mit leichten und sanften Bewegungen und Streicheln konnte Doom vieles bei Johnny bewirken. Auch, dass der feurige Mann schwerer atmete und ihm das Gesicht zuwand, gierig seine Lippen leicht geöffnet hatte und sich diese ableckte. Doom nutzte es aus und küsste ihn, was auch hungrig und stürmisch von Johnny erwidert wurde.

Aus den sachten Bewegungen wurden feste und ließ Johnny keine Gelegenheit mehr zur Ruhe zu kommen. Sein Herz raste und schmerzlich pochte seine Erregung in Dooms Händen.

In seinem Zustand zog Johnny den Dunkelhaarigen im Nacken näher zu sich und vertiefte ihren stürmischen Kuss.

Mit der freien Hand streichelte Doom über den muskulösen Bauch, höher zu den harten Brustwarzen, berührte sie leicht mit den Fingerspitzen.

Während sie sich weiterhin leidenschaftlich küssten packte Doom fester zu und trieb Johnny mit leichten Auf- und Abbewegungen komplett in den Wahnsinn.

Als sich Johnny aus ihrem Kuss riss um keuchend Luft zu holen und er spürte wie dessen Glied noch weiter anschwoll, konnte Doom mit Sicherheit sagen, dass Johnny bald kommen würde. Ihn selber hatte das Ganze nicht kalt gelassen. Schon der heiße nackte Körper unter der Dusche war verdammt erregend gewesen und als er jetzt auch noch über diese straffen Muskeln berühren konnte sorgte bei ihm für ein kribbelndes Gefühl in der Leistengegend.

Das warme Wasser, sowie der keuchende Johnny in seinen Armen, machte es ihm schwer standhaft zu bleiben und nicht mehr von Johnny zu fordern.

Stattdessen legte er seine ganze Sehnsucht in einen langen und für beide atemraubenden Kuss, der Johnny letztendlich zum Höhepunkt brachte.

An Johnnys Lippen keuchend, holte er schwer Luft und flüsterte dann leise in Johnnys Ohr:

„Du solltest lieber die Tür absperren, wenn du nicht willst, dass ich Wahnsinnig werde bei diesem herrlichen Anblick.“

Ohne Vorwarnung entließ er Johnny aus der Umarmung, leckte noch gierig den Samen von seiner Hand, nahm sich ein Handtuch von der Seite, verließ splitternackt und leicht erregt das Bad.

Victor hinterließ den keuchenden Johnny, der auf die Knie gerutscht war, weil er nicht mehr fähig war weiterhin aufrecht zu stehen. Er konnte sich nur schwerlich beruhigen.

Innerlich verfluchte er sich selbst, aber auch die Fähigkeiten Dooms ihn so um den Verstand gebracht zu haben. Wirklich sauer war er jedoch nicht. Lächelnd versuchte er sich nach wenigen Minuten aufzurichten.

„Verdammt war das gut!!“, lobte er die Duschwand vor sich. Nachdem er dann auch noch das Wasser abstellte, als seinen Körper wieder gesäubert hatte, holte er sich ebenfalls ein Handtuch um sich abzutrocknen und mit dem Handtuch um die Hüften ungeniert aus dem Badezimmer ging.

„Sag mal, woher kannst du das so gut?“, fragte Johnny in das dunkle Zimmer, das bloß durch das Licht im Bad erhellt wurde. Leise entspannende Musik war zu hören.

Johnny fand den Dunkelhaarigen sitzend auf dem Bett, das Handtuch einfach auf den Oberschenkel liegend. Fiel verdecken tat es nicht, jedoch war es zu dunkel, dass Johnny fiel sehen konnte.

Halbnackt wie er war, blieb er an der Badezimmertür stehen und sah nachdenklich zu Doom. Dieser hatte seinen Kopf mit beiden Händen abgestützt und sah starr zu Boden.

„Was ist?“, fragte ihn Johnny. Es blieb vorerst still zwischen ihnen. Die leise Musik machte die Stille nicht erträglicher. Dann hörte Johnny ein leises Seufzen.

„Wenn ich jetzt hochgucke, werd ich es sicherlich bereuen...hmm?“

Johny war sich nicht sicher, wen Victor gerade die scheinbare Frage gestellt hatte. Jedoch wäre er nicht Johnny, wenn er annehmen würde, dass er gefragt wurde.

Langsam kam er deshalb einfach näher und blieb vor Doom stehen. Das Handtuch um seine Hüften fiel zu Boden.

Schmunzelnd meinte er dann einfach nur: „Probieren wir doch mal aus, ob du es nachher bereust oder nicht...hmm?“
 

+++++++++++++++++++++++++++++

Ich hoffe es hat euch gefallen!

Um Kommentare wird gebeten :-]



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (7)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  AnnabethGinny
2017-02-16T14:14:18+00:00 16.02.2017 15:14
Ich finde es MEGA MEGA MEGA SUPER COOL. Schreib bitte schnell weiter und ich finde es Mega gut habe ich oben ja schon erwähnt. Klingt jetzt vielleicht komisch, aber bitte belasse es dabei es nicht zu kennzeichnen, sonst kann ich nämlich nicht weiter lesen.
Liebe Grüße AnnabethGinny
Von: abgemeldet
2008-01-07T14:56:25+00:00 07.01.2008 15:56
Also du hast dich auf jeden fall im bezug auf das erste kapitel verbessert! Es ließt sich jetzt um einiges flüssiger!
woohoo XD das es schon im 2ten kapitel so zur sache geht...
*neugierde wie sich das jetzt wohl noch steigern lässt*

Aber der Spruch am ende... xD das war wirklich absolut Johnny!
Kritik habe ich diesmal keine neue ^_~

Minto
(ich habe mich [fast] kurz gefasst XD)
Von: abgemeldet
2008-01-07T14:31:20+00:00 07.01.2008 15:31
woa X.x Johnny und Victor
das pairing hab ich noch nicht gehört XD
lass mich verdauen X3

Oki jetzt aber:
Alsoooo deinen schreibstil gefällt mir ganz gut, aber mir ist der Anfang aufgefallen...
könnte es sein, dass du ein ähnliches Problem hast wie ich? Der anfang ist immer so...so... alngweilig und dann schreibt man ihn schnell, um endlich zum spannenden zu kommen?
(neein ich schließe nicht von mir auf andere...wie kommt man da nur drauf?)
Naja es fehlt so ein wenig was, trotzallem.
Und du machst manchmal so wort wiederholungen (z.B. zweimal war in einem satz, wo es nicht sein müsste.)

~_~ ja ich weiß, man soll zuerst was positives sagen, aber bei mir kommt das erst jetzt!
Also Johnny und Viktor sind wirklich ein interessantes Paar!
Und vorallem ist die situation eine super vorlage!
Ich denke, die Story wird noch richtig heiss!
(Egal in welcher hinsicht ^.~)
Hach ich bin richtig gespannt! Ich kann mir ja fast nicht vorstellen das doom ein liebevoller partner ist (*über ihre worte lachen muss* liebevoll...XD)

Nur nicht aufgeben!
Immer her mit dem F4-Fanfics

Minto
(schwatze ich zuviel für ein comment?)
Von: abgemeldet
2007-10-11T13:32:36+00:00 11.10.2007 15:32
ui^^ was passiert jetzt wohl? und was wird aus den anderen? und dein schreibstil ist auch schon besser geworden, auch wenn ich so kleines bisschen mehr ausschmückungen gern gehabt hätte^^
also bis zum nächsten Kap^^

naira
Von: abgemeldet
2007-10-11T09:45:52+00:00 11.10.2007 11:45
Hey ^.^

Na ist doch gut geworden ;)
Weiterso

lg RedSoul
Von: abgemeldet
2007-08-27T15:27:56+00:00 27.08.2007 17:27
Hey Mausi! ^^
Du kennst ja schon längst meine Meinung von deiner Geschichte *grins*
Aber, da du ja soooo vergesslich bist bestätige ich hiermit, dass mir deine Geschichte gefällt!

Und wir sind da einer Meinung, dass wir das mit dem Schreiben noch üben werden. *diabolisch grins*

Freue mich übrigens über unsere baldige Zusammenarbeit! ^^

knuff
dein dich gern habendes Wölfchen *Insider*
Von: abgemeldet
2007-08-25T13:20:26+00:00 25.08.2007 15:20
also zuerst das Lob ^^: die story ist gut, ich mag die idee und auch die richtung in die sich das entwickelt

und jetzt das große aber...^^
es wirkt ein wenig abgehackt, ich finde du erläuterst die gründe für johnnys seitenwechsel und dann den doch etwas plötzlichen wechsel zu doom nicht tief genug, aber lass dich von nichts beirren, zum ende hin wurde es immer besser bin schon gespannt aufs nächste Kapitel^^

knuddel
naira


Zurück