Das Böse entflammt von SweetHeart26 (Fantastic Four) ================================================================================ Kapitel 2: Der Anfang der Zerschlagung -------------------------------------- ~~~~~~~~~~++{(((((((((((((((( [[[[[[[[[[[[[§]]]]]]]]] )))))))))))))))))}++~~~~~~~ Ziellos lief Sue im Labor auf und ab. Sie hatte in der Zwischenzeit des Öfteren versucht Reed zu erreichen...sinnlos, sie bekam kein Signal. Jetzt überlegte sie fieberhaft was sie tun könnte und war sich 100 % sicher, dass da etwas nicht stimmte. Wieder hatte sie sich versucht aus dem Computernetzwerk herauszubekommen wohin Reed geflogen war. Sie horchte auf, als sie ein Ping hörte und auf einem der Monitore der Erhalt eines eingegangenen Anrufs aufleuchtete. Als sie diese öffnete musste sie ihren ehemaligen Liebhaber erkennen. „Sue! Du siehst wie immer fantastisch aus. Wie geht es dir?“, wollte Dr. Doom wissen. Entnervt antwortete sie ihm: „Sag mal hast du ein Rad ab? Was fällt dir denn ein?“ „Was ist denn los mit dir? Vermisst du etwa deinen Ehegatten?“, fragte er gespielt unwissend. Misstrauisch sah Sue auf den Monitor. „Warum werde ich das Gefühl nicht los, dass du etwas damit zu tun hast.“ , meinte Sue. „Komm heute um 17 Uhr zum Park, wenn du Reed und Johnny lebend wieder sehen willst!“, meinte Victor in einem sehr scharfen ton. Sue wusste das Doom keinen Spaß machte. „Also gut, ich werde da sein!“ meinte Sue in einem sehr gereizten Ton. Zwischenzeitlich bei Victor Doom schloss Reed gerade an ein paar Geräten an, um ihn eine Gehirnwäsche zu unterziehen. Johnny, der das ganze beobacht hatte, dachte sich seinen Teil dazu. Trotzdem hackte er nochmals nach: „Victor, wozu soll das denn gut sein?“, fragte er und man konnte genau hören, dass ihm das Ganze überhaupt nicht gefiel. Er wurde eifersüchtig, aber wieso auf Reed? Nur weil Victor so viel an ihm rumhantierte, ‚Er will Reed so manipulieren, damit er nur noch auf Dooms Befehle hört’, dachte sich Jonny. „Es ist so, dass ich nicht selber deine Schwester abholen werde, sondern Reed wird das für uns übernehmen. Er wird so tun, als wäre alles noch in Ordnung, aber kurz bevor sie hier ankommen wird er sie unschädlich machen und sie ohne Gefahr zu uns bringen.“, antwortete Doom seinem Geliebten. 17 Uhr im Park: Zur besagten Zeit saß Sue schon seit einer viertel Stunde auf einer Bank und wartet auf Doom, den sie einst mal geliebt hatte. Plötzlich kam jedoch Reed um die Ecke. Als Sue ihn sah, war sie aufgestanden und zu ihm hin gegangen. „Was...was macht du denn hier? Aber wie bist du Doom entkommen?“, fragte sie ihren Ehemann. „Das erzähle ich dir gleich, wollen wir erstmal los und Johnny befreien oder wollen wir hier Wurzelnschlagen?“, fragte Reed seine Ehefrau. Was Sue nicht wusste war, dass Reed unter Dooms Kontrolle stand. Und so sich machte Sie mit ihrem Ehemann auf den Weg um ihren Bruder Dooms Händen zu entreißen- „Sind wir hier richtig?“, fragte Sue als sie nach geraumer Zeit scheinbar irgendwo angekommen waren „Ach Schatz!“, war das Einige was Reed als Antwort gab, bevor er Sue den Lappen mit dem Chloroform vor dem Mund hielt und sie dadurch bewusstlos in seine Arme sank. Reed trug sie hoch zu Doom und übergab sie an Johnny. Dieser trug sie in einen schalldichten Raum. Und Sues Ehemann wurde zur Sicherheit wieder zurück in seine Zelle gesperrt. Wenig später gab Doom Plötzlich Johnny den Auftrag auch Alicia zu entführen. Und da Johnny auch ohne zu zögern einstimmte, war er wenig später in seiner alten Zentrale angekommen und fand auch schon gleich Alicia, die ihn auch sofort gehört und gerochen hatte. „Wo sind denn die Anderen?“ „Weißt du es denn nicht? Die warten alle schon auf der Party auf dich. Lass uns gehen.“ „Warum weiß ich nichts davon?“, fragte sie ihn. „Woher soll ich es denn wissen! Wenn es dir der Klops nicht gesagt hat. Na los, komm endlich. Ich hab keine Zeit mehr.“, kam es genervt von Johnny. „Da stimmt doch was nicht. Ben hätte es mir doch gesagt.“ Johnny stöhnte verärgert auf. „Ist doch jetzt auch egal. KOMM ENDLICH!“ „Zuerst möchte ich mit Ben sprechen.“ „Ach, eigentlich wollt ich es auf die sanfte Art und Weise machen, aber du lässt mir keine andere Wahl.“ In weniger als einer Sekunde war er bei Alicia und drückte ihr die Luft ab. Mit noch weniger Abwehr lag sie wenig später ohnmächtig in seinen Armen. „Geht doch.“ In seinem Ferrari legte er sie auf den Beifahrersitz und machte sich in Windeseile auf zu Victor. Als er Alicia wegsperrt hatte ging er hoch ins Schlafzimmer von Doom, wo er ihn auch schlafend vorfand. Vorsichtig ging er zum Schlafenden und küsste ihn ganz sachte auf die Stirn. Was Johnny, ja nicht wusste war dass Doom wach war. Er öffnete die Augen und zog Johnny zu sich so, dass die beiden in einem leidenschaftlichen Zungenspiel vertieft waren und so nicht merkten, dass einer von Dooms Wachleuten rein kam um mitzuteilen, dass Reed es irgendwie geschafft hat auszubrechen um Ben oder besser gesagt das Ding eine Nachricht zu schicken. Doom und Johnny stürmten aus dem gemeinsam Schlafzimmer und waren schon nach wenigen Minuten bei Reed der Ben bzw. dem Ding gerade dabei war alles zu erzählen, als Doom ihn vom Computer wegschupste und ausmachte Johnny brachte den immer noch etwas schwachen Reed in seine Zelle. ‚Ein Glück halten diese Blitze von Victor über 2. Tage’, dachte sich Johnny. „Johnny!! Was dauert denn da solange?“, rief Doom etwas genervt vom Computer aus. „Ja, Ja, ich bin ja gleich bei dir!“, schrei Johnny zu Doom rüber der immer noch am Computer stand und ein Passwort eingab, als Schutz vor Reed, dass er nicht einfach wieder an seinen Computer geht. „Da bin auch schon!“, meinte Johnny, der plötzlich hinter Doom stand und seine Arme um Dooms Hüfte schlank. „Das hat ja fast 20 Minuten gebraucht, was hat da denn solange gedauert?“, wollte Doom wissen. „Ach nichts! War halt nur ein bisschen langsamer als sonst“, meinte Johnny, der anfing Dooms Hals zu Küssen, plötzlich biss Johnny in dessen Hals und dieser musste ein Stöhnen unterdrücken. Er zog Johnny zu sich und flüsterte ihm was in sein Ohr, wo er gleich nach der süßen Botschaft anfing dran zu Knabbern. Victor zog Johnny ins Schlafzimmer und schupste ihn aufs gemeinsame Doppelbett. Johnny der sich erst etwas unwohl fühlte, legte es aber ab, weil sein Schatz sich auf ihn legte und ihn überall küsste, keine Stelle an Johnnys Körper vergaß. „Was hast du vor Doom?“, fragte Johnny schon etwas erregt. „Das wirst du gleich sehen!“, sagte Doom. Plötzlich zog er Johnny das T-Shirt aus und warf es in einer der ecken des Schlafzimmers. Er strich über Johnnys Muskeln, über seinen Bauch hinunter zur Hose. Plötzlich merkte Johnny wie Victor seine Hose öffnete und über seine Beine zog, jetzt lag er nur noch in Boxershorts vor Victor. „Aber bevor es zur Sache geht, Doom muss ich noch einmal Duschen gehen!“, war Johnnys Reaktion auf diese Verführungstechnik von Victor. Johnny war gerade aufgestanden, als Doom ihn am Handgelenk fest hielt und meinte „Das kannste auch nach dem Bettsport machen!“, war seine Antwort mit einem fiesen Grinsen auf dem Gesicht. Das Grinsen von Doom machte Johnny etwas Angst und er versuchte sich aus seinem Handgriff zu befreien, doch Doom machte keine Anstallt ihn los zu lassen. Standessen zog er ihn wieder aufs Bett und machte dort weiter wo er vor Johnnys Unterbrechung aufgehört hatte. „Ah!“, war das einzige was er von Johnny vernahm. Während Victor ihm einen leidenschaftlichen Kuss gab, machte Johnny Anstalten aus dem Handgriff zu entkommen um sich dann ins Bad zu retten. Was er auch schaffte. Im Badezimmer schlug er hinter sich die Tür zu. Er zog sich das T-Shirt aus. Nachdem er sich noch die Boxershorts ausgezogen hat, ging er unter die Dusche, griff zu dem Wasserhahn und stellte den Wasserhahn auf heißes Wasser. Er griff zu dem Shampoo und Seifte sich die Haare ein. Danach nahm er noch das Duschgel und Seifte seinen Muskulösen Körper ein. Nach einer halben Stund merkte Johnny nicht wie sich die Badezimmertür öffnete und Doom den Raum betrat. Victor zog sich aus und schlich sich unter die Dusche zu Johnny. Dieser merkte nicht wie Victor unter die Dusche kam. Plötzlich wurde Johnny von Victor von hinten umarmte. Aus Johnnys Kehle kam ein leiser Laut. Überrascht drehte er sich um und sah in Dooms Gesicht. „Waa...was machst du da?“, fragte er mit zittriger Stimme, als Doom sich das Duschgel genommen hatte und begann ihn wieder einzuseifen. „Hey!“, rief er jetzt mit schriller Stimme. „Ich hab mich schon eingeseift. Hör auf.“ Doch Victor hörte nicht auf und koste weiter über Johnnys muskulösen Körper. Heißer Atem wehte an Johnnys Ohr, weshalb er auch langsam zitterte und den Kopf wegdrehte. Aber es bewirkte das Gegenteil von dem was Johnny bewirken wollte. Victor ergriff nämlich die Chance und küsste über den schönen Nacken, drängte sich von hinten weiter an Johnny und koste mit seinen Händen tiefer. Zwar ließ sich Johnny noch die sanften Küsse auf seinem Nacken gefallen, riss aber seine Augen auf, als Doom seine Finger um dessen leicht hart gewordenem Glied schloss. „Mo...Moment.“ Energisch versuchte Johnny die fremde Hand wegzuziehen was sich jedoch als ein schweres Unterfangen darstellte – Doom war weitaus stärker als er und nutzte seine Stärke auch aus. Er entlockte Johnny ein lauteres Keuchen, als er den Daumen auf die Eichel drückte ebenso ließ Johnny seine Abwehr endlich sein und legte seine eigene Hand leicht auf Dooms. Mit der anderen hielt er sich einfach nur an der Duschwand fest um etwas Halt zu bekommen. Auch ließ er es zu, dass ihm Victor über den Hals küsste und knabberte. Genießend legte er seinen Kopf in den Nacken und lehnte sich endlich an Dooms Schulter. Mit leichten und sanften Bewegungen und Streicheln konnte Doom vieles bei Johnny bewirken. Auch, dass der feurige Mann schwerer atmete und ihm das Gesicht zuwand, gierig seine Lippen leicht geöffnet hatte und sich diese ableckte. Doom nutzte es aus und küsste ihn, was auch hungrig und stürmisch von Johnny erwidert wurde. Aus den sachten Bewegungen wurden feste und ließ Johnny keine Gelegenheit mehr zur Ruhe zu kommen. Sein Herz raste und schmerzlich pochte seine Erregung in Dooms Händen. In seinem Zustand zog Johnny den Dunkelhaarigen im Nacken näher zu sich und vertiefte ihren stürmischen Kuss. Mit der freien Hand streichelte Doom über den muskulösen Bauch, höher zu den harten Brustwarzen, berührte sie leicht mit den Fingerspitzen. Während sie sich weiterhin leidenschaftlich küssten packte Doom fester zu und trieb Johnny mit leichten Auf- und Abbewegungen komplett in den Wahnsinn. Als sich Johnny aus ihrem Kuss riss um keuchend Luft zu holen und er spürte wie dessen Glied noch weiter anschwoll, konnte Doom mit Sicherheit sagen, dass Johnny bald kommen würde. Ihn selber hatte das Ganze nicht kalt gelassen. Schon der heiße nackte Körper unter der Dusche war verdammt erregend gewesen und als er jetzt auch noch über diese straffen Muskeln berühren konnte sorgte bei ihm für ein kribbelndes Gefühl in der Leistengegend. Das warme Wasser, sowie der keuchende Johnny in seinen Armen, machte es ihm schwer standhaft zu bleiben und nicht mehr von Johnny zu fordern. Stattdessen legte er seine ganze Sehnsucht in einen langen und für beide atemraubenden Kuss, der Johnny letztendlich zum Höhepunkt brachte. An Johnnys Lippen keuchend, holte er schwer Luft und flüsterte dann leise in Johnnys Ohr: „Du solltest lieber die Tür absperren, wenn du nicht willst, dass ich Wahnsinnig werde bei diesem herrlichen Anblick.“ Ohne Vorwarnung entließ er Johnny aus der Umarmung, leckte noch gierig den Samen von seiner Hand, nahm sich ein Handtuch von der Seite, verließ splitternackt und leicht erregt das Bad. Victor hinterließ den keuchenden Johnny, der auf die Knie gerutscht war, weil er nicht mehr fähig war weiterhin aufrecht zu stehen. Er konnte sich nur schwerlich beruhigen. Innerlich verfluchte er sich selbst, aber auch die Fähigkeiten Dooms ihn so um den Verstand gebracht zu haben. Wirklich sauer war er jedoch nicht. Lächelnd versuchte er sich nach wenigen Minuten aufzurichten. „Verdammt war das gut!!“, lobte er die Duschwand vor sich. Nachdem er dann auch noch das Wasser abstellte, als seinen Körper wieder gesäubert hatte, holte er sich ebenfalls ein Handtuch um sich abzutrocknen und mit dem Handtuch um die Hüften ungeniert aus dem Badezimmer ging. „Sag mal, woher kannst du das so gut?“, fragte Johnny in das dunkle Zimmer, das bloß durch das Licht im Bad erhellt wurde. Leise entspannende Musik war zu hören. Johnny fand den Dunkelhaarigen sitzend auf dem Bett, das Handtuch einfach auf den Oberschenkel liegend. Fiel verdecken tat es nicht, jedoch war es zu dunkel, dass Johnny fiel sehen konnte. Halbnackt wie er war, blieb er an der Badezimmertür stehen und sah nachdenklich zu Doom. Dieser hatte seinen Kopf mit beiden Händen abgestützt und sah starr zu Boden. „Was ist?“, fragte ihn Johnny. Es blieb vorerst still zwischen ihnen. Die leise Musik machte die Stille nicht erträglicher. Dann hörte Johnny ein leises Seufzen. „Wenn ich jetzt hochgucke, werd ich es sicherlich bereuen...hmm?“ Johny war sich nicht sicher, wen Victor gerade die scheinbare Frage gestellt hatte. Jedoch wäre er nicht Johnny, wenn er annehmen würde, dass er gefragt wurde. Langsam kam er deshalb einfach näher und blieb vor Doom stehen. Das Handtuch um seine Hüften fiel zu Boden. Schmunzelnd meinte er dann einfach nur: „Probieren wir doch mal aus, ob du es nachher bereust oder nicht...hmm?“ +++++++++++++++++++++++++++++ Ich hoffe es hat euch gefallen! Um Kommentare wird gebeten :-] Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)