Das Böse entflammt von SweetHeart26 (Fantastic Four) ================================================================================ Kapitel 1: Der Überläufer ------------------------- Bemerkung: Was tut jemand wie ich, wenn mir langweilig ist? Richig!!! Absolut sinnloses Zeug. Das alles hab ICH mir ausgedacht!! Kritik, Lob, und oder Ändrungsvorschläge sind erwünscht. (Grammatik- und Rechtschreibfehler sind zur Erheiterung des Lesers vorgesehen) Die Fantastic Four mussten sich gerade überlegen wie sie Dr. von Doom besiegen können, als Johnny und Reed in einem Streit ausbrachen. „Johnny, du sollst hier mit Diskutieren und nicht immer den großen Macker raushängen!“, sagte Reed im ernsten Ton. „Wenn ihr mich weiter wie ein rohes Ei behandeln wollt, gehe ich und ihr müsst ohne die Fackel auskommen!“, schrie Johnny Reed an. „ Johnny, glaub nicht mal im Traum daran auszusteigen!“, meinte jetzt plötzlich Sue. „Und du, Schwesterherz hälst dich aus diesem Streit raus, nur weil Reed dein Ehemann ist muss er mich nicht wie ein kleines Kind behandeln.“, schrie Johnny seine 3 Jahre ältere Schwester an. Er nahm sich seine Jacke und stürmte aus dem Fantastic Four Gebäude. Sein letzter Satz war noch in Sues Kopf: „Ich werde aufhören für euch zu Arbeiten, als nächsten Gegner habt ihr MICH!“. Als Sue an den Satz dachte kamen ihr Tränen und sie musste anfangen zu weinen. Reed der das sah nahm sie in den Arm und meinte: „Das meint er bestimmt nicht so, er wird nachher wieder auftauchen und sich entschuldigen.“ „Nein! Reed er meint es Ernst, so habe ich ihn noch nie erlebt, diese Entschlossenheit und ich kenne ihn länger als du!“, sagte Sue unter Schlurzern. In der Zwischenzeit bei Johnny: Johnny ging durch die Straßen und überlegte was er jetzt machen sollte, aber was er schon mal wusste war, dass er auf keinen Fall zurückgehen wird, er hatte kein Bock mehr auf Reed und Ben. Wieso mussten sie ihn auch immer für ein kleines Kind halten? Er ging weiter und sah nicht dass in dem Cafe’ wo er gerade vorbei ging Dr. von Doom saß. Doom sah ihn hinter her. Er stand auf und ging Johnny nach, als Johnny merkte dass er verfolgt wird, drehte er sich blitzschnell um und sah sich Dr. von Doom gegenüber stehen. „Was willst du?“, fragte er etwas wütender. „Was ist denn mit dir los?“, fragte Doom etwas netter, als sein gegenüber. „Ach, ich habe mich von meinem Team getrennt, weil sie mich immer noch wie ein kleines Kind behandeln.“, sagte Johnny jetzt auch etwas netter. „Und was haste du jetzt vor?“, fragte der sehr neugierige Doom. „Hm...ich habe jetzt vor mich dem Bösen zuzuwenden.“, war Johnnys Antwort. „Wollen wir uns zusammenschließen und die Fantastic Four oder wie die sich jetzt nennen gemeinsam vernichten?“, fragte Doom Johnny. „Warum nicht, das Angebot hört sich sehr verlockend an.“, meinte Johnny mit einem fiesen Grinsen auf den Lippen. Plötzlich ging Doom ganz nah an Johnny und meinte: „Lass uns zu mir gehen um alles zu besprechen.“ Johnny stimmte Doom zu und so gingen die Beiden zu Dooms Villa. Als sie nach 10 Minuten angekommen waren und schon im Wohnzimmer saßen, fragte Doom: „Willst du ne Cola oder ein Whisky?“ „Ich würde gerne ne Cola haben.“, war Johnnys Antwort. Nachdem Doom ihm das Getränk gegeben hatte, passierte etwas was Johnny sehr irritierte. Doom ging auf ihn zu und küsste ihn ganz sanft und zärtlich, aber auch besitzergreifend. Johnny war erst entsetzt, aber auch gleichzeitig erregte es Johnny wie Doom ihn küsste. Er schlang seine Arme um Victors Hals und zog ihn dadurch noch näher an sich ran. Victors Hände wanderten unter Johnnys T-Shirt und seine Finger fuhren jeden einzelnen Muskel von Johnnys Brust nach, was Johnny ein Stöhnen entlockte. Doom grinste in den Kuss hinein und nach dem sie sich lösten, meinte Victor: „ Das gefällt dir, oder?“ Johnny konnte nicht antworten sondern gab zur Antwort nur ein Nicken. „Was hast du jetzt vor? Wollen wir endlich mal den Plan schmieden?“, fragte Doom den noch etwas erregten Johnny. „Warum nicht, obwohl ich auf das was du davor gemacht hast, viel mehr Lust hätte!“, war Johnnys Antwort, mit einem Fiesen Grinsen im Gesicht. „ Nein, so geht das nicht. Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!“, sagte Victor mit etwas mehr Betonung auf das Wort Arbeit. „Ach, man du klingst schon wie Reed!“, sagte Johnny mit der Betonung auf dem Wort Reed. „Vergleich mich noch einmal mit Reed und du bist auch tot!“, war Victors Antwort. Und nach dem Satz gab er Johnny einen Kuss auf die Stirn und meinte: „ Los, lass uns zu meinem Labor gehen, da habe ich ne Waffe mit der ich eigentlich die Fantastic Four vernichten wollte, da du ja jetzt bei mir bist werden wir gemeinsam die Waffe gebrauchen.“, meinte Doom mit einem Fiesen Grinsen im Gesicht. „Außerdem habe ich noch eine Rechnung mit Reed offen, der hat mir meine ehemalige Verlobte ausgespannt, aber dafür hab ich ja jetzt dich mein süßer Schatz!“, sagte Victor zu seinem neuen Liebhaber. „ Aber hast du wirklich meine Schwester geliebt oder wolltest du nur wen für deine Bettgeschichten haben?“, fragte Johnny mit etwas Nachdruck in seiner Stimme. „ Ich habe sie nur gebraucht, damit ich an dich rankommen konnte, weil ich dich gleich beim ersten Mal, als ich dich gesehen habe, habe ich mich in dich verliebt und wollte dass du nur MIR gehörst!“, antwortet Victor ihm ehrlich. „Was das ist ja voll süß von dir Victor, ich glaube da muss ich dir auch was gestehen!“, meinte Johnny etwas schüchtern. „ Ach ja, was denn?“, fragte Doom neugierig. „ Mir ging es nicht anders, als ich dich gesehen habe!“, meint Johnny etwas schüchtern. „ Das muss dir doch nicht peinlich sein, du gehörst jetzt mir und niemanden anderem!“, sagte Victor im besitzergreifenden Ton. Sie gingen gerade Wegs in Dooms Labor um sich vorzubereiten für den anliegenden Kampf gegen Reed und seine Freunde. Sie liefen durch unzählige Räume. Bald hatte Johnny den Überblick verloren und folgte seinem Geliebten durch mehreren verschiedenen Räumen und langen Gänge, lief mit ihm Treppen hinunter um letztlich in einen Aufzug zu steigen. Mehrere Zahlenkombinationen gab von Doom an einem Monitor ein. „Wozu ist das denn gut?“, fragte ihn Johnny. „Um ungeladene Gäste fern zu halten.“ „Jemanden wie die Fantastischen Vier oder besser gesagt, was davon übrig geblieben ist.“, kam es schelmisch von Johnny und lehnte sich dann leicht gegen Doom. Als sich die Türen schlossen und der Aufzug sich in Gang setzte, packte Victor sich Johnny und drückte ihn an die Kabinenwand, drückte seine Lippen auf seine. Ein heißer Kuss entbrannte zwischen ihnen. Vorwitzig ließ Johnny seine Hände über Victors Seiten gleiten, über den strammen Hintern und zog den dunkelhaarigen Mann näher an sich. Beide waren so miteinander beschäftigt, dass sie das Piepen des Aufzuges nicht hörten. Erst als der Aufzug zum Stillstand gekommen war und sich die Türen öffneten merkten die sich Küssenden auf, erstarrten als sie einer der Wachleute verblüfft anstarrte. Doom und Johnny blickten sich kurz gegenseitig an, dann fuhr Doom den erstaunten Mann im harschen Ton an: „Was gibt es da zu glotzen. Gehen sie gefälligst zurück auf ihren Posten!“ Ohne weiter auf den Mann zu achten, betrat er sein Labor, auf das er ziemlich stolz war, jedoch nicht so stolz wie er auf seinen neuen Verbündeten war. Johnny folgte ihm, blieb dann aber mitten im Raum stehen, drehte sich kurz um seine eigene Achse und pfiff einmal laut. „Wahnsinn. Das ist ja noch besser als bei Reed.“, stellte er fest und ging wieder zu Victor. „Und jetzt? Was hast du geplant?“, wollte er wissen, ließ dann seine Finger über Victors Brust kreisen. „Mein Plan ist sehr simpel und soll folgendermaßen ablaufen: Ich werde Reed eine Nachricht zukommen lassen, dass ich dich als Geisel genommen habe. Brauchst aber keine Angst zu haben Süßer, dienst nur als Köder.“, begann Doom und kam ganz nah zu Johnny, legte besitzergreifend seinen Arm um Johnnys Taille. „So wie ich ihn kenne, wird er alleine hierher kommen wo wir auf ihn warten werden um ihn aus dem Weg zu räumen und mit ihm Sue anlocken.“ Victor grinste Johnny an und gab dem jungen Mann einen leidenschaftlichen Kuss. „Einfach und unkompliziert.“, meinte Johnny nur und erwiderte den Kuss. „Aber eines musst du für mich noch tun, sosehr es mir auch Leid tut.“ Er zeigte auf einen Raum mit gläsernen Wänden. „Aber nicht für lange. Damit es echt aussieht.“, fügte Doom hinzu. Johnny grinste nur und ging zum gläsernen Raum hinüber. (In der Zwischenzeit im Hauptgebäude der Fantastic Four) „Reed, ich mach mir langsam Sorgen um Johnny. Er ist immer noch nicht zurück.“, beklagte sich Sue. „Ach der wird schon wieder auftauchen.“, meinte Reed und winkte ab. Gekrängt verließ Sue Reeds Labor und leistete Alicia Gesellschaft. „Was ist denn jetzt schon wieder los.“, wollte Alicia wissen, die immer den Gemütszustand von jedem mitkriegte obwohl sie blind war. Sue setzte sich zu Alicia auf die Couch und versuchte ruhig zu klingen: „Johnny ist immer noch nicht zurück gekommen und Reed scheint es nicht zu interessieren. Er treibt sich lieber in seinem Labor wieder rum.“ „Mach dir keine Sorgen Sue. Der wird schon wissen was er tut.“ Derweil schraubte Reed an dem Gleiter herum, den er gerade dabei war zu verbessern. Plötzlich war ein lautes Piepen zu hören; einer der Monitore blinkte auf. „Na Reed, schraubst du immer noch an Schrott herum?“, erklang die altbekannte Stimme von Reeds verhasstem Feind Dr. von Doom. Er stieß mit dem Kopf an, als er erkannte wer da sprach. Sich den Kopf haltend kam er unter der schweren Maschine hervor. „Doom, du Arsch!!! Was zum Teufel willst du!“, zischte Reed und trat vor den Monitor. „Immer noch der Alte.“, meinte Doom kalt und setzte fort: „Ich möchte dir ein kleines Tauschgeschäft vorschlagen.“ „Warum sollte ich mich auf so was einlassen? Was habe ich davon?“, fragte Reed abgeneigt. Victor grinste ihn frech auf dem Monitor an, dann wechselte das Bild. Ein Raum war zu sehen und niemand anders als Johnny war alleine in diesem Raum. Scheinbar ziemlich sauer donnerten mehrmals Feuerbälle auf die gläsernen Wände. Erschrocken starrte Reed voller Unglauben auf den Monitor. Dann wechselte das Bild wieder und er sah Victors dämliche Visage, wie dieser ihn teuflisch und siegessicher angrinste. „Und? Bist du jetzt bereit meinen Vorschlag anzuhören?“, fragte er Reed. „Du verfluchtes Arschloch!!!!!!!!!! Was verlangst du?“. Letztlich gab sich Reed geschlagen und knirschte mit den Zähnen. „Ganz einfach. Bring mir deinen ZDA – Sensor den du gebaut hast und du bekommst Johnny wieder.“, meinte Victor lapidar, dann war auch schon der Monitor schwarz und Doom hinterließ einen wütenden Mann. Es dauerte nicht lange, dass sich Reed wieder gefangen hatte. Ohne zu zögern, nahm er das gewünschte Gerät zur Hand, setzte sich in den Gleiter und startete die Maschine. Noch bevor er aus dem Gebäude flog, war Sue durch das laute Geräusch aufmerksam geworden und sah ihrem Ehemann wütend hinterher. „REED!! Was zum Teufel hast du jetzt schon wieder vor?“, schrie sie ihm hinterher, der sie nicht hörte oder nicht hören wollte. In seinem Kopf schwirrten nur noch Dr. Doom und ein Plan wie er sich an diesem rächen könnte. Es dauerte nicht sehr lange, bis Reed auf dem Gelände von Dooms Villa landete. Sogleich wurde er von Dooms Wachen empfangen und unter gezückten Waffen zum Labor gebracht wurde. „Reed, mein alter Freund.“, kam es laut von Victor. Johnny musste sich derweil ein Lachen verkneifen. Er hatte es sich auf Dooms Sessel gemütlich gemacht und hatte die Beine auf dem Tisch. Reed sah Johnny nicht sondern nur Doom, der grinsend und mit ausgebreiteten Armen auf seinen alten Schulkameraden zuging. „Ich freu mich dich wieder zu sehen.“, meinte Victor schelmisch. Diesmal aber musste Johnny laut auflachen und wurde von Reed erkannt. Doom drehte sich zu Johnny um und meinte ernst zu ihm: „Halts Maul. Geiseln ist in der Regel nicht zum Lachen zu Mute.“ Wieder drehte er sich zu Reed und fragte ihn: „Hast du dabei um was ich dich gebeten hatte?“ Reed hob das Gerät dem anderen entgegen und sah besorgt zu Johnny. „Alles in Ordnung Johnny?“, fragte er. „Ach Reed.“, begann Johnny und stand von seinem gemütlichen Platz auf, trat neben Victor und lehnte sich an diesen. „Mir ging es nie besser.“, grinste Johnny, woraufhin er von Victor fest an sich gezogen wurde und ein Kuss abbekam. Reed stand unter Schock, als er das sah. Er träumte. Genau. Das war die einzige simple Möglichkeit. „Was wird hier gespielt?“, fragte Reed monoton und starrte immer noch den jungen Mann an, der sich genüsslich über die Lippen leckte und Reed unverschämt angrinste. Doom hob die Hand und schleuderte lähmende Blitze Reed entgegen, woraufhin dieser bewusstlos vor die Füße der Beiden fiel. Johnny legte seine Arme um Victors Hals. „Das mit dem ‚Hals Maul!’ fand ich aber gar nicht nett.“, meinte Johnny gespielt sauer. Victor ließ seine Hände über Johnnys Rücken gleiten und fragte leise: „Och...der Süße ist beleidigt?“ Fuhr mit seinen Händen weiter über Johnnys Hintern „Was machen wir denn da?“, flüsterte er ihm dann ins Ohr und leckte verführerisch über die Ohrmuschel. „Hmmm...das ist schon mal ein Anfang.“, schnurrte Johnny und ließ es sich gefallen. „Aber zuerst muss der Störenfried weg.“, zeigte auf dem Boden liegenden Reed. Johnny löste sich von Victor und packte Reed am Kragen. „Das lass mich mal machen.“, sagte Johnny und schleppte Reed zum schalldichten Raum. Doom grinste nur, hob dann aber den empfindlichen Sensor vom Boden auf. „Und ich kümmere mich derweil um dieses kleine Meisterwerk.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)