Embryo von KyOs_DiE ([[wird überarbeitet]]) ================================================================================ Kapitel 9: *~Chapter nine~* --------------------------- Sou~ *sich erstmal nen Keks freu* Ich habs geschafft!! Das neunte Kapitel zu schreiben war der horror XDD Mir wollte nihcts einfallen XD Aber ich habs nun endlich doch geschafft ^-^ Herzlichen Dank an die Kommischreiber..(Macht mich bitte wieder glüpcklich ^.^ö) und nun...los.. ........................................................ Leise seufzend und leicht zitternd tippte er die Nummer ein, hielt sich das Telefon ans Ohr. Tut...tut...tut.. "Ja?", murrte eine genervte Stimme in den Hörer. Kyo merkte sofort, dass sein Vater wieder getrunken hatte. Doch das machte die Sache nicht unbedingt leichter, sondern bewirkte eher das Gegenteil. "I-Ich bins T-Tooru..." Er hasste diesen Namen, weswegen es ihm schwer fiel, ihn über die Lippen zu bringen. "Ach...du balg...was bist du nihct zu Hause, wo du hingehörst? Du hast gefälligst bei mir zu sein! Ich bin dein Vater, du gehörst mir!", lallte die Stimme etwas lauter in Kyos Ohr. "Nein...ich wurde zusammen geschlagen und-", redete Kyo weiter, wurde aber von einem gehässigen Lachen unterbrochen. "Und? haste wenigstens richtig eins draufgekriegt?" "Nein, mir gehts gut", musste er seinen "Vater" wohl enttäuchen, "Ich bin bei einem Freund und-" "Jemand wie du hat Freunde?", wurde er erneut unterbrochen. Kyo seufzte unhörbar. "Ja, jedenfalls-", fing der Blonde an. "Wer? Der, der erst da war? Dieser Rotschopf..?" Kyo konnte das notgeile Grinsen seines Erzeugers schon fast durch das Telefon sehen und die angestaute Wut kochte in ihm hoch. "Lass ja deine Finger von Dai!", fauchte der Blonde sofort. Dai war nicht mehr im Raum, so dass er dies auch nicht hörte. "Oh~ hört hört...Dai also..." Nishimura-san lachte wieder gehässig auf, was Kyo fast zum Rasen brachte, doch er zwang sich ruhig zu bleiben. "Du wirst es bereuen, fasst du ihn an, das schwöre ich dir...", sagte er ruhig ins Telefon, doch der wütende Unterton war seinem Vater nicht entgangen. "DU hast MIR gar nichts vorzuschreiben, ist das klar?!" "Ich schlafe heute bei Daisuke, Tschüss", war das Einzigste was der blonde noch sagte, ehe er auflegte. Wenn er Dai auch nur einmal anfassen würde, nur einmal einen Finger an ihn legen würde, war er tot, das konnte Kyo ihm schon jetzt sagen. So viel Wut, wie er jetzt gegen seinen Vater hegte, hatte er noch nie für eine einzelne Person empfunden. Schlagartig wurde ihm bewusst wie viel der Rotschopf ihm bedeutete, wie sehr er wollte das er in Sicherheit war. Eben dieser Rotschopf steckte soeben den Kopf durch die Tür, grinste erwartungsvoll Kyo entgegen, der das grinsen mit einem etwas schiefen Lächeln erwiderte und ihm das Telefon wieder gab. "Danke...ich darf übrigens..." Das entsprach zwar nihct ganz der Wahrheit, aber das war egal. Dai lächelte ihn an. "Freut mich.", sagte er und Kyos Wangen färbten sich leicht rot. Es hatte sich selten jemand gefreut, dass er da war. Mit einem erleichterten Seufzer schmiss Dai sich aufs Bett und schaute Kyo an, wessen Herz sofort um einiges schneller schlug. Er würde diese Nacht bei Dai sein, nicht bei seinem Vater sein, sich nicht von ihm anfassen lassen müssen. Unbewusst begann er mit seinen Fingern zu spielen, wurde er doch nun zunehmend nervös. Was, wenn Dai doch nur das Eine wollte? Was, wenn er genau wie sein Vater war? Konnte er sich dann wehren? Durfte er es denn dann? Aber so wie Dai ihn geküsst hatte... Er hatte nihct den Eindruck gemacht, als würde er ihn verletzen oder anfassen wollen...aber das dachte von seinem Erzeuger auch niemand und doch... Während Kyo nachgedacht hatte, war er von Dai beobachtet wurden. "Was ist denn?", fragte er leise und sah ihn weiterhin an. Kyo schreckte aus seinen Gedanken hoch und blinzelte den Rothaarigen verwirrt an. "Was?", war das Einzige was er noch sagte, bevor er auf den Boden sah und tief durchatmete. Dai sah ihn weiterhin etwas verwundert an, legte den Kpf dabei etwas schief. Der Blonde war schon komisch. Er lächelte leicht, ging dann auf Kyo, welcher sich gesetzt hatte, zu und hockte sich vor ihn, sah ihn von unten her an und lächelte. "Du bist süß...", flüsterte er und Kyo sah ihn an. >Süßer...<, schoss es ihm sofort ins Gedächtniss. So nannte ihn sein Vater oft und er schluckte. "Ich bin nicht süß...", wisperte er dann kaum hörbar und sah auf seine Hände. Dai lachte leise. "Gut, dann nicht süß, aber ich mag dich trotzdem...", hauchte er und sah den Blonden weiterhin unverändet an. Kyo schwieg. Sein herz schlug wieder unnatürlich schnell gegen seinen Brustkorb, als würde es jeden Moment aus diesem herausbrechen wollen. Er nickte nur, lächelte dann schüchtern. Er mochte ihn. ER mochte IHN? .~.~.~.~.~.~.~.~.~. Am Abend lagen sie gemeinsam auf dem Bett und lehnten an dem jeweils Anderen. Dai sah auf den Fernseher, während Kyo ihn die ganze Zeit betrachtete, sich versuchte die einzelnen Merkmale Dais einzuprägen, in seinem Kopf abzuspeichern. Er ignorierte das stille Verlangen Dais Wange zu berühren, die haut zu streicheln, zu fühlen wie weich sie war. Doch dieses Verlangen keimte immer wieder in ihm auf, wollte seine Befriedigung. Alles in Kyo schrie danach den Rotschopf anzufassen, ihn zu streicheln. Zaghaft hob er seine Hand und fuhr mit den Fingerkuppen über Dais Wange, dieser ließ es geschehen und lächelte leicht, drehte dann langsam den Kopf, worauf Kyo seine Hand ruckartig wegzog. Dai lächelte ihn ermutigend an, nahm die Hand , legte sie erneut auf seine Wange und streichelte über Kyos Handrücken. Auch Kyo begann nun zu lächeln und presste dann schüchtern seine Lippen auf die des Anderen. Dai schmunzelte leicht und fing nun an seine Lippen leicht gegen Kyos zu bewegen. Kyo ließ ihn machen und schloss seine Augen, zuckte dann aber etwas zusammen als er Dais Zunge an seiner Lippe spürte, wie sie sanft darüber leckte und immer wieder kurz zwichen seine Lippen glitt. Wohlig seufzend teilte Kyo sie und empfing Dais feuchte Zunge, welche auch sofort vorsichtig in die fremde Mundhöhle vorgedrungen war, dort nun erst zaghaft den Gegenpart anstupste und diesen dann anfing zu umspielen. Kyo zitterte etwas vor Aufregung, was auch Dai spürte, da Kyos Hand ja immer noch auf seiner Wange ruhte. Sofort wurde er etwas vorsichtiger und strich Kyo wieder über den handrücken, wartete auf ein Signal des Kleineren, dass er bereit war. Kyo gewann nun an Mut und streichelte schüchtern über die andere Zunge, was Dai zu einem kleinen Lächeln veranlasste. Er fand den Jüngeren einfach nur süß. Langsam und sanft löste Dai en Kuss nach einer Weile. Etwas schneller atmend und mit geöffneten, vom küssen etwas geröteten Lippen sah er Kyo an, welcher den Blick erwiderte und ebenfalls etwas schneller atmete. Die dezente Röte, die sich auf dessen Wangen gelgt hatte, ließ ihn gleich noch hübscher aussehen. Zärtlich glitt seine Hand nun wieder über die wange des Rothaarigen, bis hin zu seiner Lippe und strich mit einem Finger sanft darüber. Diese Lipen hatte er küssen dürfen, diese Lippen würde er wieder küssen dürfen, dessen war er sich schon fast sicher... Der Fernseher, die einzige Lichtquelle im Raum, ließ Kyo und Dai Schatten an die Wand werfen. An ihnen konnte man erkennen, dass sich Dai nach vorne gebeugt hatte und Kyo nun erneut küsste, ihn sanft in die Kissen drückte. Und Kyo ließ es geschehen, zu überwältigt war er von dem kuss, als dass er hätte anders reagieren können.Dai lag nun halb auf ihn und löste den Kuss erneut, nur um seine Lippen dann über die zarte haut des Blonden gleiten zu lassen. Er hauchte kleine Küsse auf Hals und Schlüsselbein, fuhr dann mit der Hand unter Kyos Shirt und schob es ein Stück nach oben, ließ seine Lippen nun die dort freigelegte haut streicheln. Kyo bedachte dies mit leisem Keuchen. Er schloss die Augen und sofort spürte er wieder die Hände seines Peinigers auf sich, sah das gesicht seines Vaters vor seinem inneren Auge. Erschrocken öffnete er die Augen, in welche nun Tränen gestiegen waren, und sah Dai an, welcher inne gehalten hatte und Kyo nun besorgt musterte. Als sich nun einzelne glitzerne Perlen aus den braunen Tiefen lösten, krabbelte er nach oben und streichelte ihm über die Wange. "Ist gut...", hauchte Dai und küsste behutsam die Tränen weg. Hatte er etwas falsch gemacht? IHm vielleicht wehgetan? Doch an Dai schien es nicht zu liegen, denn Kyo krallte sich nun an dem Rotschopf und drückte ihn an sich, schluchzte dabei leise. ~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~ Nachdem Kyo sich wieder berhigt hatte, saßen sie Beide nun mehr oder weniger wieder auf dem Bett und sahen fern. Daisuke hatte es aufgegeben den Grund für Kyos plötzliches Weinen zu hinterfragen, hatte der Blonde doch bei jedem Mal heftiger geschluchzt, so dass Dai schon seine Probleme hatte ihn überhaupt zu beruhigen. Er machte sich Sorgen, große Sorgen, da Kyo nun schon zwei Mal einfach so angefangen hatte zu Weinen. Kyos Kopf lag nun auf Dais Beinen. Abwesend kraulte er ihn, bis der Blonde eingeschlafen war. Als Dai das bemerkte, hob er ihn, darauf bedacht ihn nicht zu wecken, hoch und legte seinen Kopf auf ein Kissen. Kyo grummelte leise, schlief aber weiter. Vorsichtig legte er sich neben ihn, machte das TV-Gerät aus und kuschelte sich an Kyo ´ran. Kurze Zeit später war auch er eingeschlafen.... .............................................. Sou~ Icvh hoffe ihr seid mit der länge diesmal ein bisschen zufriedener ^-^und Kommis? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)