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Der letzte Kampf

Fortsetzung von "Kraft der Erinnerungen"
von

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Was bisher geschah

Hallo, hier ist wieder euer VilPat mit der Fortsetzung zu meiner Fanfic „Kraft der Erinnerungen“, also bitte erst diese lesen sonst wisst ihr die Zusammenhänge nicht.
 

Für alle die sie gelesen haben und sich nicht mehr ganz daran erinnern können hier noch mal eine kleine Zusammenfassung der bisherigen Ereignisse.
 

Die Geschichte begann 3 Wochen nachdem Sakura die letzte Clow Card versiegelte und in eine Sakura Card umgewandelt hatte. Auf dem Weg in die Schule spürte sie eine seltsame Aura, diese Aura war wie sich später herausstellte die Aura von einer Feder von der Sakura aus Tsubasa Chronicle (TC) war. Später trafen sich die Reisenden aus TC und Sakura aus CCS und begannen mit der Suche nach dieser Feder, doch sie fanden heraus das Seishiro, er hat Shaoran aus TC das kämpfen beigebracht und war seit kurzem Lehrer auf der Schule von Sakura, die Feder fand. Sie kämpften mit ihm und dabei wurde C-Sakura getötet, doch die liebe von Shaoran und die Sakura-Cards brachten sie wieder ins Leben zurück und so gelang es ihnen Seishiro zu besiegen. Nach der Abreise der Leute von TC wurden sie von Zetian Li, Shaorans Mutter angerufen und sie sollten so schnell wie möglich nach Hong Kong kommen.
 

So und jetzt geht’s weiter.
 

<Nippon Airways Flug 245 nach Hong Kong startet in wenigen Minuten, wir bitten die Passagiere sich zum Gate 13 zu begeben.> ertönte es aus dem Flughafenlautsprecher. „Komm schon Sakura, wir müssen uns beeilen sonst fliegen sie ohne uns!“ ermahnte Shaoran seine Freundin. „Aber die Koffer sind doch so schwer, warum haben wir keinen Trolley (kennt ihr sicher alle, die Wagen wo man das Gepäck raufstellen kann damit man sie net schleppen muss) genommen?“ wollte Sakura daraufhin wissen. „Ich hab doch schon gesagt ich hab keine Münze dafür, komm jetzt, die paar Meter schaffst du auch noch.“ °Da kommt mir eine Idee.° dachte sich Sakura und schon sagte sie so leise es ging. „Power“. Schon waren die Koffer leichter als eine Feder und als sie bei Shaoran vorbeilief sagte sie noch spöttisch mit einem grinsen im Gesicht „Komm och, die Koffer sind doch so leicht.“ „Warte doch“ rief er ihr noch nach und dachte sich die letzten Worte nur noch dazu, °Diese Sakura, setzt einfach ihre Kräfte ein um mir eins auszuwischen°. Sie checkten ein und gaben ihre Koffer noch rechtzeitig ab und danach auch noch knapp 2 Minuten vor Abflug auf ihren Sitzen platz zu nehmen.
 

So das war mal der kurze Prolog. Ich freu mich schon auf die ersten Kommis.
 

Auch bei dieser FF wieder der Name des nächsten Kapis. „Ein schwerer Weg“
 

Gruß

Vil

Ein schwerer Weg

Da bin ich wieder und es geht weiter mit meiner FF, Viel Spaß beim lesen.
 

….knapp 2 Minuten vor Abflug auf ihren Sitzen platz zu nehmen. „Sakura, du kannst doch nicht so einfach deine Kräfte einsetzen, meinst nicht das das komisch aussieht wenn ein Mädchen plötzlich ihren Koffer mit Leichtigkeit hochnimmt und zu rennen beginnt?“ sagte Shaoran nur so laut das es Sakura hörte. „Ja tut mir leid, aber sonst hätten wir den Flug nicht mehr bekommen und hätten auf den nächsten warten müssen, und das wollte ich nicht.“ antwortet sie mit einem leicht rotem Gesicht. „Schon gut, aber mach das nicht noch einmal vor so vielen Menschen, ok?“ Sakura nickte daraufhin zustimmend mit dem Kopf und nachdem die Stewardessen mit den Sicherheitsanweißungen, die für einen Überseeflug vorgeschrieben sind, fertig waren konnten sie sich endlich im Flugzeug frei bewegen. Shaoran überredete eine Stewardess, das er mit Sakura ins Cockpit durfte, was für beide sehr aufregend war, denn so konnten sie Küste Japans aus 6000 Metern Höhe begutachten. Nachdem sie sich wieder auf ihre Plätze setzten wollte Sakura genauer wissen warum Shaorans Mutter sie eigentlich auch sehen will. „Ich habe keine Ahnung, aber sie war sehr aufgeregt am Telefon, das ist sie nur ganz selten.“ antwortet Shaoran auf diese Frage.

Nach 4,5 Stunden Flugzeit landete das Flugzeug sicher am Flughafen „Hongkong Chek Lap Kok“ wo sie ihre Koffer vom Gepäckband nahmen. Danach gingen sie in die große Ankunftshalle, doch eigenartigerweise wurden sie von niemanden erwartet. „Das ist ja komisch, Mutter hat doch extra gesagt, dass wir abgeholt werden“ sagte Shaoran. „Vielleicht kommt ja noch jemand, komm setzen wir uns da auf eine Bank.“ erwiderte Sakura daraufhin und so setzten sie sich auf eine frei Bank, was um diese Uhrzeit gar nicht so leicht war, denn es waren Unmengen von Menschen in der riesigen Ankunftshalle. Doch nach 30 Minuten warten hatte Shaoran genug und er ging zu einem der Münztelefone. Er hat zuvor aber noch den einzigen Geldschein den er bei sich hatte in Münzen gewechselt, doch als er bei den Telefonen war, war dort soviel Gedränge, das er sicher erst in einigen Minuten zu einem Telefon kam. Er ging zu sakura zurück. Der fiel dann ein, dass sie ihr Handy in den Koffer gepackt hat und nachdem sie es fand, gab sie es Shaoran der daraufhin zuhause anrief. „Es geht keiner ans Telefon.“ „Vielleicht sind sie gerade unterwegs?“ sagte Sakura daraufhin. „Das kann doch nicht sein, Mutter erwartet uns doch. Sie würde dann nie das Haus alleine lassen, es kann ja immer vorkommen, dass man im Stau steckt und derjenige dann zu Fuß kommt. Da stimmt etwas nicht.“ antwortete Shaoran mit aufgeregter Stimme. Doch wie sollten sie zum Li-Anwesen kommen? Mit dem Geld was sie bei sich hatten konnten sie gerade einmal die U-Bahnfahrt ins Stadtzentrum bezahlen und von da aus waren es noch einige Kilometer. „Ich könnte ja meine Kräfte einsetzen“ flüsterte Sakura ins Shaorans Ohr. „Nein, das geht doch nicht, hier sind fast so viele Menschen wie in Tokio wenn das nur einer mitbekommt, dann ist hier die Hölle los.“ sagte Shaoran dauraufhin zu Sakura. So entschlossen sie zu Fuß vom Zentrum zum Li Anwesen zu gehen.

Im Zentrum angekommen machten sie sich auf dem langen Weg, doch bereits nach wenigen Minuten waren sie erschöpft. „Das schaff ich nicht Shaoran, es ist so heiß und die Koffer sind auch so schwer.“ „Ja ich weiß, aber wir habe doch kein Geld mehr für ein Taxi oder für den Bus.“ erwiderte Shaoran daraufhin. Nach weiteren 10 Minuten hatte Sakura endgültig genug. „So, jetzt reicht es mir, ich kann keinen Schritt mehr gehen.“ Sie befanden sich jetzt auf einer der meist besuchtesten Straßen in Hong Kong. Als Shaoran diese Worte hörte drehte er sich blitzschnell um und rief zu Sakura „Tu das nicht, Sak.u…r…..a“ plötzlich erstarrte alles, auch Shaoran, denn Sakura hatte die Zeit angehalten. Danach schrumpfte sie noch die zwei Koffer und ließ die Zeit wieder weiterlaufen. „Was? Du hast es getan Sakura, spinnst du, was ist wenn dich einer gesehen hat?“ „Ach, hier sind so viele Menschen, wer sollte da schon etwas sehen?“ sagte Sakura daraufhin „jetzt sind wir die schweren Koffer wenigstens los.“ Mit diesen Worten steckte sie die kleinen Koffer in ihre Hosentasche und sie machten sich wieder au den Weg.

Doch es ist genau das eingetreten was Shaoran befürchtet hatte, sie wurden gesehen. Unbemerkt von ihnen auf anderen Straßenseite stand eine dunkle Person „Das war ja sehr interessant, das werde ich gleich meinem Boss sagen, er würde sich sicher über so eine starke Seele freuen.“

„Gleich sind wir da, ohne Koffer ging das um einiges schneller, aber trotzdem, mach das nicht noch mal!“ ermahnte Shaoran noch mal seine Freundin die ihn daraufhin etwas zornig anschaute.
 

So, das war Kapitel 1, ich hoffe es hat euch gefallen und ihr schreibt mir fleißig Kommis.
 

Wie immer noch der Titel zum nächsten Kapitel: „Return“
 

Bis dann

Vil

Return

Da bin ich wieder mit dem nächsten Kapitel, heute klärt sich warum sie nicht abgeholt worden sind. Viel Spaß beim lesen.
 

<Ding Dong> Shaoran läutete am Tor vor dem Anwesen, doch es kam niemand heraus. „Irgendetwas stimmt hier nicht, komm gehen wir rein.“ sagte er dann zu Sakura und beide gingen zur Eingangstür. Nachdem sie im Haus waren rief Shaoran nach seiner Mutter, aber sie antwortete nicht auch nicht von seinen Schwestern oder Meiling. „Wieso ist hier keiner, ich mach mir jetzt sehr große Sorgen, komm Sakura durchsuchen wir das Haus.“ Sakura nickte und so machten sie sich auf die suche. Sie entschlossen sich zu trennen und so suchte Sakura oben im ersten Stock und Shaoran unten im Erdgeschoss. „Das gibt es doch nicht, wo sind die alle hin.“ Sagte sich Shaoran bis er Sakura von oben rufen hörte „Shaoran komm mal hoch, ich muss dir was zeigen.“ Er lief so schnell er konnte nach oben, als er Sakura erreichte, die gerade vor dem oberen Wohnzimmer stand fragte er sie keuchend „Was… Was ist los Sakura? Hast...Hast du sie gefunden?“ „Nein, aber sie mal dorthin.“ Mit diesen Worten zeigte sie noch mit dem Finger auf die Stelle die sie meinte. Als Shaoran in die gleiche Richtung sah, stockte ihm der Atem. „Das… Das sind die Kleider meiner Mutter, aber was tun die da auf dem Boden?“ „Ich hab in 2 anderen Zimmern ebenfalls Kleidung auf dem Boden gefunden, insgesamt wären das Sachen für 5 Personen.“ erwiderte Sakura mit leicht trauriger Stimme. Shaoran wusste was sie meinte, das waren die Sachen von Meiling, seiner Mutter und seiner 3 Schwestern. „Was ist hier nur passiert, meine Mutter hatte doch so starke magische Kräfte.“ sagte Shaoran daraufhin. „Ich weiß es nicht Shaoran, aber muss schnell gegangen sein, denn es sieht nicht danach aus als hätte hier ein Kampf stattgefunden.“ mit diesen Worten nahm sie Shaoran tröstend in die Arme „Aber ich wüsste da eine Möglichkeit herauszufinden was hier geschehen ist, habt ihr hier in der Gegend einen alten Kirschbaum?“ Shaoran wusste zuerst nicht was sie damit meinte, doch als er darüber nachdachte fiel es ihm ein. „Du willst doch nicht etwas in der Zeit zurückreisen mit Hilfe von „Return“?“ Doch Sakura nickte nur und gab Shaoran damit unmissverständlich zu verstehen das sie nicht davon abzubringen war. „Ja wir haben hier im Garten einen, komm ich bring dich dorthin.“

Am Kirschbaum angekommen, gab Sakura Shaoran noch einen Kuss und flüsterte ihm auch noch ins Ohr „mach dir keine Sorgen, ich finde heraus was passiert ist und ich komme auch zurück, ganz bestimmt.“ diesen Satz beendete sie mit einem lächeln und dann drehte sie sich zu dem Baum um. „Macht der Sterne, dreht am Rad der Zeit und bringt mich in die Vergangenheit, RETURN!!“ als Sakura diesen Satz beendete kam wieder der Bannkreis ihrer Macht unter ihr zum Vorschein und der Kirschbaum begann zu blühen und zu leuchten. Sie drehte sich noch einmal zu Shaoran um, um dann auf dem Baum zuzugehen und in ihm zu verschwinden.
 

„Nimm Sie mit, sie betrifft das genauso wie dich, ich lasse 2 Flugtickets am Flughafenschalter für euch hinterlegen, wir sehen uns dann morgen mein Sohn.“ Damit legte sie auf ohne sich zu verabschieden. „Ich hoffe ich habe mich bei meiner Vorahnung getäuscht, aber wenn nicht ist die ganze Welt in großer Gefahr.“ sagte Zetian Li danach noch sich selbst. „Mutter, wir gehen jetzt in die Stadt, wir kommen dann um 8 wieder.“ rief eine von Shaorans Schwestern zu ihre Mutter und schon waren alle 3 aus dem Haus. Meiling war ebenfalls nicht zuhause und so war Zetian alleine. Als sie sich in der Küche einen Tee machen wollte spürte sie plötzlich eine sehr starke Aura aus dem Garten, die einige Sekunden später nicht mehr wahrzunehmen war. Beunruhigt ging sie in den Garten und konnte nicht fassen was sie dort sah. „Sakura? was machst du hier, ich hab doch gerade mit Shaoran telefoniert und da warst du noch bei ihm?“ doch als sie Sakuras ernstes Gesicht sah wusste sie was das zu bedeuten hatte. „Verstehe, komm rein, dort können wir ungestört reden.“ „Möchtest du einen Tee?“ fragte Zetian. Sakura nickte nur und nachdem sie sich und Sakura eine Tasse auf den Tisch gestellt hatte und beide einen Schluck getrunken hatten begann das Gespräch. „Mrs. Li, ich komme mit Hilfe von Return aus der Zukunft um zu erfahren was sie mit uns besprechen wollte.“ „Nenn mich bitte Zetian, Sakura. Wenn du deshalb extra in die Vergangenheit reist muss meine Vermutung richtig sein.“ Sie nahm noch einen Schluck Tee und erzählte weiter. „Vor einigen Wochen spürte ich eine sehr starke Aura die in Japan gelandet war, diese Aura hat mich sehr beunruhigt denn sie verschwand plötzlich, und das konnte nur zwei Ursachen haben. Erstens sie wurde vernichtet oder, sie wurde stärker als meine Kraft, denn dann kann man so eine Aura unter umständen nicht mehr wahrnehmen.“
 

Kapitel 2 endet hier, ich hoffe es hat euch wieder gefallen und ihr schreibt mir wieder Kommis.
 

Titel des nächsten Kapis lautet „Die traurige Zukunft“
 

Bis dann

Vil

Die traurige Zukunft

Hallo, hier bin ich wieder mit dem nächsten Kapitel, es geht da weiter wo das letzte endet, also kein Sprung wie üblich. Heute verlässt Sakura Zetian wieder in Richtung Zukunft, doch da erlebt sie eine furchtbare Überraschung. Welche das ist? Findet es heraus. Viel Spaß.
 

„Ja aber warum haben sie uns zu sich bestellt Zetian?“ wollte Sakura daraufhin Wissen. „Warte ab, ich bin noch nicht fertig. Ich nahm ersteres an denn ich spürte die Aura auch Wochen später nicht mehr, doch letzte Woche nahm ich die Aura wieder wahr. Seit diesem Tag genau 15 Mal, das letzte Mal gestern Nachmittag. Dabei wird sie jedes Mal ein wenig stärker.“ „Aber warum spüre ich diese Aura nicht, seit einiger Zeit spüre ich überhaupt keine Auren mehr in Tokio und Umgebung.“ fuhr Sakura dazwischen. „Das liegt vielleicht an dieser Aura, die sich immer weiter ausbreitet und vielleicht beherrscht diese Person die Kraft alle Auren von Menschen zu verschleiern. Ich habe dich auch nicht gespürt als du aus dem Kirschbaum gekommen bist. ich hab nur deine Ankunft gespürt. Also reicht dieser Zauber schon bis China.“ antwortete Zetian darauf. „Sakura, du solltest wieder zurück in deine Zeit gehen, denn es ist nicht gut hier zu sein wenn meine Töchter oder Meiling zurückkommen und dich sehen.“ Mit diesen Worten trank Zetian den letzten Schluck Tee. Als Sakura auf die Uhr sah wusste sie was sie meinte, es waren mehr als 1h vergangen und es wurde schon dunkel draußen. „Ich danke ihnen Zetian, wir werden uns auf die Suche nach dieser Aura machen. Ich muss ihnen aber noch etwas sagen, morgen..“ doch Zetian unterbrach sie. „Stop Sakura, man sollte nicht zuviel über seine Zukunft wissen, denn wenn etwas geändert wurde wäre wärst du nicht hier, nichtwahr?“ Sakura verstand nicht ganz was sie meinte doch sie ließ es sein sie über das was sie gesehen hat zu informieren. Und so verabschiedete sie sich von Zetian und sagte wieder die Zauberworte nur diesmal mit Zukunft statt Vergangenheit und trat in den Baum.
 

Der Kirschbaum leuchtete wieder auf und Sakura verließ ihn in Erwartung in die Arme von Shaoran zu laufen, doch er war nicht da. Es war niemand da, und mit einem Mal bekam Sakura eine rießen Angst. „Was ist hier passiert?“ sagte sie, denn was sie sah war furchtbar. Das Li-Anwesen war vollkommen zerstört, der Garten verwüstet und als sie an den Rand des Gartens ging wo man in Richtung Stadtzentrum sehen konnte war es noch schlimmer. Kein Gebäude stand mehr, alles war zerstört, überall schossen Flammen in die Höhe und als sie zum Himmel sah war der schwarz wie die Nacht, und Blitze schossen daraus, obwohl es keine Wolken waren. „Das kann doch nicht sein, ich war doch nur 1 Stunde weg. Shaoran wo bist du nur.“ sagte sie mit Tränen in den Augen. Dann fiel ihr aber noch etwas schrecklicheres auf, es war nichts zu hören, keine Vögel, keine Menschen nichts. Sie ging in Richtung Stadt und fand auf ihrem Weg nur Kleidungsstücke, wie sie es auch mit Shaoran im Li-Anwesen gesehen hatte. Die ganze Zeit sagte sie sich nur „Was ist hier nur passiert.“ Sie entschloss sich die Sache mal aus der Luft anzusehen und so rief sie „FLY!!“ Auch aus der Vogelperspektive sah es nicht besser aus. So entschloss sie ein wenig ins Landesinnere zu fliegen und nach einigen Minuten fand sie ein kleines Dorf, das nicht zerstört war. Sie landete ein wenig außerhalb um nicht die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, doch als sie im Dorf war, war dort auch wie in Hong Kong keine Menschenseele. „Hallo ist hier jemand?“ rief sie „HALLO“ doch keiner antwortete. Auch hier hörte man keine Tiere, nichts. „Wie kann das sein? Wo sind denn alle Menschen hin?“ fragte sie sich als ihr Blick auf einen Kiosk fiel. Sie ging sofort dorthin, es waren auch einige Tageszeitungen dort doch leider alle in Chinesisch uns so konnte sie sie nicht genau lesen. Doch eines konnte sie lesen, das Datum der Zeitung und als sie das Datum gelesen hatte musste sie sich setzten. „Wenn das stimmt bin ich nicht in meine Zeit zurück sondern 2 Wochen in die Zukunft. Aber wie geht das ich hab gedacht „Return“ kann nur in die Vergangenheit und danach wieder in die eigene Zeit zurück.“ Doch was Sakura nicht bedacht hatte, dadurch das alle Karten jetzt in ihr sind, sind sie um einiges Stärker und somit kann „Return“ auch ein paar Tage in die Zukunft reisen. „Ich muss zurück nach Hong Kong und in meine Zeit zurück, ich muss das verhindern.“ Somit flog sie so schnell wie es nur geht zurück zu den Überresten des Li-Anwesens. Als sie dort etwas glitzern sah ging sie zu diesem Gegenstand, und als sie sah was das war begann sie zu weinen. Es war Shaorans Schwert und daneben lagen seine Sachen. Nach ein paar Minuten hatte sie sich wieder ein wenig beruhigt und legte das Schwert wieder auf den Boden „Ich muss unbedingt zurück.“ mit diesen Worte schritt sie wieder zum Kirschbaum, der eigentlich nurmehr ein Stumpf war. „Ich hoffe es funktioniert noch. Macht der Sterne, dreht am Rad der Zeit und bringt mich wieder in meine Zeit, bitte, RETURN!!“
 

Das ist dann das Ende von Kapitel 3, ich hoffe es hat euch gefallen. Ich wollte Sakura eigentlich eine neue Fähigkeit geben aber ich hab es dann gelassen, wäre ein wenig unrealistisch geworden.
 

So wie immer der Name von Kapitel 4: „Zurück nach Japan“
 

Bis dann

Vil

Zurück nach Japan

Hallo, und es geht weiter, heute geht es also zurück nach Japan, was sie dort erleben wird? Verrate ich nicht. :D. Viel Spaß.
 

Zu ihrem Glück klappte es und der Stumpf wurde zu einem leuchtenden und blühenden Kirschbaum. So schritt sie in ihn hinein, ohne noch mal einen Blick zurück zu machen, denn sie wollte nichts mehr von dieser Zukunft wissen.

Für Shaoran sind erst wenige Sekunden vergangen, da begann der Kirschbaum erneut zu leuchten und Sakura trat aus ihm heraus. Doch bevor er etwas sagen konnte fiel sie ihm schon weinend in den Arm. „Shaoran ich bin so froh das ich wieder da bin.“ mit einem Kuss löste sie sich wieder von ihm. „Was ist denn los Sakura? Komm gehen wir ins Haus, dann kannst du mir erzählen was du erlebt hast.“ Sie gingen ins untere Wohnzimmer und setzten sich nebeneinander auf die Couch, Shaoran griff nach Sakuras Hand, „So jetzt erzähl mir was du erlebt hast.“ Sakura nickte und begann zu erzählen. „Ich bin gestern aus dem Baum gekommen, kurz nachdem deine Mutter dich angerufen hatte, sie erzählte mir von dem was sie uns eigentlich heute sagen wollte. Das sie eine sehr starke Aura in Japan fühlt, aber nicht ständig sondern nur ab und zu, doch in letzter zeit wurde sie immer stärker und deshalb wollte sie mit uns persönlich sprechen. Als ich dann wieder durch den Baum gegangen bin da, da…“ weiter kam sich nicht mehr, denn die Tränen überwiegten wieder und sie fiel Shaoran wieder um den Hals. „Schon gut Sakura, wir schaffen das schon.“ Dabei strich er ihr liebevoll über den Rücken. „Nein, das ist es nicht, ich bin dann nicht hier heraus gekommen, sondern in der Zukunft, und was ich da gesehen habe war Furchtbar.“ Sie erzählte ihm alles so gut sie konnte, doch am ende überkam sie wieder die tiefe Traurigkeit.
 

Ein wenig später:

„Wir müssen so schnell es geht zurück nach Japan.“ sagte Sakura, doch Shaoran bremste sie „Es ist schon dunkel draußen, wir sollten schlafen gehen, es war ein sehr harter Tag für dich, Sakura.“ Dabei strich er ihr eine Haarsträne hinter ihr Ohr. So gingen sie in die unteren Schlafzimmer, Als Shaoran in das Nachbarzimmer gehen wollte rief sie ihm hinterher „Shaoran, bitte lass mich heute Nacht nicht alleine.“ Er nickte leicht verlegen und nachdem sie sich umgezogen hatten, natürlich jeder alleine, schlief Sakura in den Armen von Shaoran ein.
 

Der nächste Morgen

„Guten Morgen Sakura, hast du gut geschlafen?“ wollte Shaoran wissen, und gab ihr dabei einen Kuss. „Ja dank dir.“ antwortete sie mit einer leichten röte im Gesicht. Nachdem sie sich umgezogen hatten machten sie sich auf den weg zum Flughafen, Diesmal fuhren sie mit dem Taxi denn Shaoran hatte sich Geld aus der Kasse genommen die im Büro von seiner Mutter stand. „Ich werde es zurückgeben wenn alles wieder in Ordnung ist.“ Beschloss er und dann fuhren sie auch schon los. Am Flughafen angekommen mussten sie 50 min warten bis der nächste Flug nach Tokio geht. Während dem Flug musste Sakura die ganze Zeit darüber nachdenken was Zetian zu ihr gesagt hatte und so vergingen die ersten 4 Stunden sehr schnell, doch durch eine Durchsage des Kapitäns wurde sie aus den Gedanken gerissen und Shaoran aus seinem Schlaf. „Verehrte Fluggäste, auf Grund technischer Störungen am Flughafen in Tokio sind wir gezwungen nach Osaka auszuweichen, über alles Weitere werden sie am Flughafen in Osaka informiert. Wir bitten um ihr Verständnis.“ Sakura und Shaoran dachten sich nichts dabei, doch als Shaoran sah wie sich 3 Stewardessen aufgeregt unterhielten wurde er skeptisch. „Ich geh noch schnell auf die Toilette Sakura.“ Sakura nickte und Shaoran ging Richtung Toilette die sich in der Nähe der Stewardessen befand. „Weißt du denn nicht mehr?“ „Nein, ich hab nur gehört, dass man den Tower in Tokio nicht mehr erreicht, der Kapitän hat sich daraufhin entschieden in Osaka zu landen. Er fragte auch nach was in Tokio los ist, doch die in der Flugsicherung hat auch keinen Kontakt.“ flüsterten sich die Stewardessen zu. „Hallo, bitte setz dich auf deinen Platz und schnall dich an, wir landen gleich.“ sagte eine andere Stewardess zu Shaoran und so konnte er nicht weiter zuhören bei dem Gespräch. Kurz nachdem er wieder neben Sakura Platz nahm kam schon das Zeichen zum Anschnallen. Er behielt das gehörte erstmal für sich, denn er wollte Sakura nicht aufregen, denn sie hatte noch immer mit den Erlebnissen von gestern zu kämpfen. Kurze zeit später befanden sich die beiden bereits in der Ankunftshalle wo sie mit den anderen Passagieren auf die Informationen warteten.
 

So, das war das 4te Kapitel, ich weiß es zieht sich ein wenig, doch es wird bald ernst werden.
 

Der Titel des nächsten Kapitels lautet „Die furchtbaren Nachrichten“
 

Bis dann

Vil

Die furchtbaren Nachrichten

Hallo alle miteinander, heute gibt’s ein wieder sehen mit 2 alten Bekannten, doch die Freude wird nicht lange halten. Wer wissen will was passiert muss sich ins Kapitel wagen. Viel Spaß
 

„Meine Damen und Herren, wegen den technischen Schwierigkeiten in Tokio haben wir leider keine Möglichkeit heute den Flughafen Tokio anzufliegen, sobald wir weiter Informationen haben werden wir sie ihnen mitteilen. Wir haben natürlich für sie alle eine Unterkunft in Flughafennähe. Wir bedauern die Umstände.“ sagte einer der Angestellten von Nippon Airways. Sofort stürmten die Passagiere auf ihn zu um weiter Informationen zu erfahren, doch Sakura und Shaoran konnten nicht verstehen was er sagte, denn das stimmliche Durcheinander war undurchdringbar. „Ich glaube wir sitzen erstmal hier fest, denn ich hab gehört das auch keine Züge nach Tokio fahren.“ sagte ein weiterer Passagier zu seiner Frau, die neben den beiden standen. „Komm Sakura, gehen wir.“ „Aber er hat doch gesagt wir haben eine Unterkunft.“ erwiderte Sakura mit leicht verwirrtem Blick. „Sakura, vertrau mir, es bringt nichts hier zu bleiben.“ Sakura nickte denn sie vertraute ihm und so gingen sie in die Innenstadt. Doch es war ziemlich ruhig für die Tageszeit und als Sakura Hunger bekam fiel ihr ein, dass ihr Bruder hier ja ein kleines Restaurant hatte. „Guten Tag, herzlich willkommen im…. Sakura???“ sagte Toya verwundert als er seine kleine Schwester sah. „Was machst du hier und dann auch noch mit diesem Knilch.“ „Wir kommen gerade vom Flughafen. Wir sind in Hong Kong gewesen und wollten eigentlich nach Hause fliegen, doch wegen technischer Störungen in Tokio sind wir hier gelandet. Achja noch was, nenn Shaoran nicht Knilch!!!“ mit diesem Satz drückte sie Shaoran einen dicken Kuss auf die Lippen, was Toya noch rasender machte. „Hallo Sakura, hallo Shaoran.“ hörte man aus dem Hintergrund, doch die Stimme war beiden bestens bekannt und Sakura begann zu lächeln. „Hallo Yukito.“ „Wollt ihr was essen, ihr seid natürlich eingeladen.“ sagte Yukito zu den beiden. Dieses Angebot konnten sie nicht ausschlagen und so aßen sie sich satt.

„Yukito, du kochst sehr gut.“ sagten Sakura und Shaoran, was Yukito mit einem lächeln erwiderte.

„Habt ihr gesehen was in Tokio los ist, es wird gerade in den Nachrichten gebracht.“ rief einer der Nachbarn durch die Eingangstür. Sofort schaltete Toya den Fernseher ein und was sie da sahen konnten sie nicht Glauben. Sakura zuckte zusammen bei den Bildern die dort zu sehen waren. Ihr stiegen wieder Tränen in die Augen, leise sagte sie zu Shaoran „So…, genauso hat die Zukunft ausgesehen in der ich war.“ Jetzt wusste die beiden warum sie nicht in Tokio landen konnten. Denn Tokio war nicht mehr da. Die Fernsehbilder zeigten eine Trümmerlandschaft, alles war zerstört und brannte, der Himmel war stockdunkel. Plötzlich hörte man einen Schrei und das Bild war weg. „Leider ist die Leitung ins Katastrophengebiet abgerissen, wir versuchen sie wiederherzustellen. Was diese Schäden angerichtet hat und ob es überlebende gibt ist noch nicht bekannt.“ sagte der Fernsehsprecher.
 

„Wer hat das angerichtet, ich will nicht das die Zukunft wie ich sie erlebt habe Wirklichkeit wird, das muss ich verhindern.“ sagte Sakura. Alle außer Shaoran sahen sie fragend an. Ohne was zu sagen verlies sie das Restaurant. Shaoran sah ihr ungläubig hinterher, doch er lief ihr nach. In der Tür stoppte er noch mal und bedankte sich noch mal bei Toya und Yukito für die gute Bewirtung. Danach lief er ihr aber hinterher. „Sakura, Sakura warte auf mich.“ rief er ihr nach. Sakura stoppte. „Ich muss nach Tokio, das war sicher diese Person die deine Mutter meinte. Ich muss sie stoppen.“ sagte sie ihm mit einem ernsten Unterton. „Ich komme mit dir mir, wir werden Seite an Seite kämpfen.“ Sakura nickte ihm mit einem lächeln zu „Danke Shaoran.“. Kurz überlegte sie wie sie das machen sollte, denn Shaoran den ganzen Weg nach Tokio zu tragen wäre zu ansträngend und so benutzte sie den Sternenschlüssel. „Schlüssel der magischen Kraft der Sterne, ich Sakura befehle es dir, zeig dein wahres Äußeres.“ Schon verwandelte sich der Schlüssel in den ihr vertrauten Stab. Beide setzten sich auf den Stab und Sakura sagte „Ich bitte dich, übertrage deine Kraft auf diesen Stab und bring uns beide nach Tokio, Fly!!“ zuerst geschah nichts, doch Sakura spürte das „Fly“ sie gehört hatte, und plötzlich fingen sie an zu Schweben, „Halt dich gut fest Shaoran, das geht jetzt um einiges schneller als damals.“ Shaoran verstand und hielt sich ganz fest an Sakura und schon ging es in einem Höllentempo in Richtung Tokio.
 

Das war Kapitel 5, jetzt geht es also nach Tokio. Was dort geschehen wird erfährt ihr bald.
 

Und wieder einmal der Titel des nächsten Kapitels: „Ein Bekannter aus Übersee“
 

Bis dann

Vil

Ein Bekannter aus Übersee

Hallo, hier bin ich wieder und bringe euch das nächste Kapitel. Wer dieser Bekannte wohl sein wird? Einige wissen es sicher schon. Viel Spaß.
 

„Schau mal Shaoran, da unten, das breitet sich wie eine Welle aus.“ sagte Sakura und zeigte mit dem Finger Richtung Boden. Als sie ein wenig weiter geflogen waren kamen sie in heftige Turbolenzen. „Wir müssen landen, so können wir nicht weiterfliegen.“ Mit Mühe gelange es Sakura heil nach unten zu kommen, und als sie am Boden waren hörte der Wind plötzlich auf. „Wir sollten lieber zu Fuß weitergehen, das ist sicherer.“ sagte daraufhin Shaoran zu seiner Freundin die ihm zunickte. Sakura fürchtete sich, denn es sah hier genauso aus wie in der Zukunft in der sie war, doch eines ist anders, diesmal ist sie nicht alleine. Shaoran spürte Sakuras furcht und nahm ihre Hand. „Du musst dich nicht fürchten, ich bin ja bei dir.“ Nachdem sie einige Minuten gegangen sind explodierte vor ihnen plötzlich etwas. „Mich kriegt ihr nicht, meine Macht ist größer als eure.“ sagte eine Stimme aus der Staubwolke. Doch die Stimme kam ihnen bekannt vor. „Ist das nicht“ sagte Sakura „Eriol“ sagten daraufhin Shaoran und Sakura gleichzeitig. „Sakura, Shaoran? Ich hab gedacht das ist wieder eines dieser Monster die sich hier herumtreiben. Es tut mir leid, aber ich konnte eure Aura nicht spüren.“ sagte er daraufhin „ich war auf dem Weg zu dir nach Tomoeda Sakura, ich habe mir sorgen gemacht weil ich deine Aura nicht mehr spüren konnte, und so bin ich hierher geflogen. Doch der Flug wurde umgeleitet und so musste ich zu Fuß weiter. Ich bin auf dem Weg bis hierher keiner Menschenseele begegnet, nur 1 Monster das mich angegriffen hat, doch ich war stärker und habe es besiegen können.“ erzählte er weiter. „Ist schon gut Eriol, erstmal hallo, schön dich wieder zu sehen, auch wenn es unter diesen umständen ist.“ erwiderte Sakura mit trauriger Stimme. Nachdem auch Shaoran Eriol begrüßt hat gingen sie weiter, denn es waren noch ein paar Stunden bis sie dort sein würden. Während sie sich Tokio immer mehr näherten, erzählte Sakura Eriol was in den letzten Tagen alles passiert ist und was sie erlebt hatten.

„Gleich sind wir da, wir sollten uns aber einen Platz für die Nacht suchen, es ist schon sehr spät.“ sagte Shaoran. Nur weil er auf die Uhr gesehen hatte wusste er da, denn es war stockdunkel, nur die brennenden Gebäude und die Blitze erhellten die Gegend. Plötzlich hörten sie ein Geräusch, und als sie sich umsahen konnte Eriol, als ein Blitz die Nacht erhellte, ein weiteres Monster erkennen. „Achtung, da hinten, da ist so ein Ding was mich früher auch angegriffen hat.“ Doch es war schon zu spät, das Monster ist schon zum angriff übergegangen, doch Shaoran konnte gerade noch aus dem Weg springen. Eriol wollte sich schon vor Sakura stellen doch dazu hatte er keine Gelegenheit mehr. „Light!!“ rief Sakura und mit einem Male strahlte sie so hell wie die Sonne. Eriol und Shaoran konnten nur noch die Augen zuhalten. Das Monster hingegen wurde konnte nicht mehr entkommen und löste sich auf. Als alles wieder dunkel wurde musste sich Sakura setzen denn diese Aktion hat sie ein wenig schwindelig gemacht. „Sakura, alles in Ordnung?“ sagte Shaoran als er zu ihr hinlief. Die Angesprochen nickte mit einem lächeln und stand wieder auf als wäre nichts gewesen. „Das du stärker geworden bist wusste ich als, doch das du so stark bist, hätte ich jetzt nicht gedacht.“ sagte Eriol staunend zu Sakura die leicht verlegen rot wurde. „Woher wusstest du, dass diese Dinger sich bei Licht auflösen?“ wollte Shaoran daraufhin wissen, doch Sakura zuckte nur mit den Schultern „Eine Stimme in mir drin hat mir das gesagt.“ Gerade als Shaoran nachhacken wollte, sah er ein tiefes entsetzten in ihrem Gesicht. „Was ist denn Sakura?“ wollte er wissen doch Sakura lief plötzlich los. Keiner der beiden wusste was sie hatte doch als sie stehen blieb und sie neben ihr ebenfalls zum stillstand gekommen sind sahen sie was sie hatte. „Sakura, ist das etwa?“ wollte Eriol wissen. Sakura nickte und ließ sich auf die Knie fallen und fing an heftig zu weinen. Der Grund dafür lag vor ihnen in Trümmern, es war Sakuras Haus. Von dem schönen kleinen Häuschen stand nurmehr eine Wand, der Rest war zerstört und brannte. „Papa, Kero, Tomoyo, wo seid ihr nur?“ sagte sie um danach sofort wieder in Tränen auszubrechen. Shaoran versuchte sie zu trösten, mehr konnte er nicht für sie tun.

Was keiner von ihnen wusste, bevor das Haus zerstör wurde konnte Kero, Sakuras Vater aus dem Haus retten, zusammen flogen sie zu Tomoyo um sie und ihre Mutter weg zu fliegen, doch das gelang ihnen nicht mehr, alle 4 wurden Opfer des Seelenfängers, der sich ganz in der Nähe von Sakura, Shaoran und Eriol aufhielt und durch das helle Licht und das weinen auf sie aufmerksam wurde. „Oh, hier sind ja doch noch Menschen. Und zwei davon kenn ich doch aus Hong Kong. So ein Glück muss man haben, brauch ich sie nicht mehr suchen wie es mir mein Meister befohlen hat.“ sagte er zu sich selbst mit einem teuflischen Grinsen im Gesicht.
 

So, das war es dann auch für heute, schreibt wieder fleißig Kommis dann kommt das nächste Kapi auch schnell.
 

„Der Kampf beginnt“ heißt Kapitel 7.
 

Bis dann

Vil

Der Kampf beginnt

Kapitel 7 ist da, und heute geht es also los, ob Sakura, Shaoran und Eriol das schaffen werden erfahrt ihr hier.
 

„Hallo ihr drei.“ sagte jemand mit einer tiefen Stimme hinter Sakura, Shaoran und Eriol. Shaoran entdeckte ihn als erstes und fragte sofort „Wer bist du? Bist du für diese Zerstörung verantwortlich?“ Jetzt erst sahen auch Eriol und Sakura die Gestalt. „Ich heiße Takero Basho und ja ich bin dafür verantwortlich.“ antwortete die Gestalt. „Wo sind mein Vater und meine Freunde? Antworte mir!“ schrie Sakura diesen Takero an. „Die wirst du gleich wieder sehen.“ antwortete er ihr mit einem lächeln. Eriol und Shaoran stellten sich schützend vor Sakura, doch gleich wie damals mit Seishiro schnippte Takero mit den Fingern und Eriol und Shaoran konnten sich nicht mehr bewegen. „Shaoran, Eriol was ist los?“ fragte Sakura die sich hinten den beiden noch bewegen konnte. Gerade als Takero wieder die Chinesischen Worte, um ihre Seelen zu fangen, sprechen wollte benutze Sakura die Kräfte von „Shield“ um die Magie von Takero zu blockieren, so wie damals Eriols Magie als er verhindert hat das Kerberos und Yue sich wieder zurückverwandeln können. Durch „Shields“ Kräfte konnten sich Shaoran und Eriol wieder bewegen und Takero wurde richtig wütend. „Ihr weigert euch also mir eure Seelen zu geben? Wenn das so ist muss ich wohl ernst machen.“ Mit einem mal stürzte Takero auf die drei zu, die dachten „Shield“ wäre stark genug um seinen Angriff stand zu halten. Doch Takero war stärker, er durchdrang den Schutzschild ohne Probleme und bevor Eriol reagieren konnte, traf Takero ihn mit voller Wucht. Eriol wurde einige Meter nach hinten geschleudert und blieb regungslos liegen. „So nurmehr ihr zwei“ sagte Takero und starrte Sakura und Shaoran an. Shaoran der inzwischen sein Schwert gezogen hatte wehrte sich mit all seiner Kraft. Sakura versuchte ihm zu helfen, doch Takero war nicht so dumm und hielt Shaoran immer in der Schusslinie, sodass Sakura nichts machen konnte. Sie versuchte öfters die Kräfte von „Thunder“, „Firey“ oder „Watery“ einzusetzen doch sie zögerte immer weil sie Shaoran nicht verletzen wollte. Shaoran erkannte diese Situation zwar und versuchte immer wieder aus der Schussbahn zu gelangen doch Takero ließ dies nicht zu. Allmählich wurde Shaoran immer schwächer, denn dieser Gegner war sehr viel stärker als Seishiros Geschöpfe. Mehrere Male wurde Shaoran schon von Takero getroffen und er hatte bereits blutende Wunden. „So jetzt mach ich dem hier ein Ende.“ sagte Takero und griff Shaoran noch mal mit voller Kraft an. Er war aber leider schon so geschwächt das er diesem Angriff nichtsmehr entgegensetzen konnte und so wurde er wie Eriol vorhin mit voller Wucht getroffen. Mit einem lauten Schrei wurde er gegen eine halb eingestürzte Mauer geschleudert. „Shaoran, SHAORAN!!!“ schrie Sakura und wollte zu ihm hinlaufen, doch Takero stellte sich ihr in den Weg. „Wo willst du denn hin? Der kleine hat es hinter sich.“ „Lass Sakura in ruhe, du Monster.“ sagte Shaoran. Er hat seine letzten Kräfte gesammelt und versuchte wieder aufzustehen. „Was? Du lebst noch? Du bist vielleicht zäh, aber auch dumm. Ich an deiner Stelle wäre liegen geblieben.“ Unüberlegt dreht er Sakura den Rücken zu. „Sakura, jetzt!!!!“ rief Shaoran zu seiner Freundin. Sie verstand sofort was er meinte „Jetzt hast du einen Fehler begangen. Thunder vernichte ihn!!!“ Sie hielt die Hand in die Richtung von Takero und dieser wurde von mehreren Blitzen getroffen und in eine Häuserruine geschleudert, die daraufhin über ihm zusammenbrach.

Sofort lief Sakura zu Shaoran. „Shaoran wie geht’s dir, alles okay?“ wollte sie wissen. „Ja mir geht es gut aber was ist mit Eriol?“ Sakura sah zu Eriol hin, doch er lag noch immer an der gleichen Stelle wie vorhin. Sofort rannte sie zu ihm hin. „Er lebt noch.“ rief sie zu Shaoran hinüber der bereits langsam zu ihr hinhumpelte. Als Shaoran bei ihr war erkannte er sofort wie ernst es um Eriol stand. „Er hat schwere Verletzungen, er muss sofort in ein Krankenhaus, sonst stirbt er.“ Sakura sah Shaoran total entsetzt an. „Wieso konnte ich ihn nicht schützen.“ sagte sie mit zittriger Stimme und schon schossen ihr wieder Tränen in die Augen.

Doch zum weinen kam sie nicht, denn was keine dachte, Takero war keineswegs besiegt. „Du kleine Hexe, das wirst du noch bereuen. Mich greift keiner von hinten an.“ Sakura und Shaoran starrten unglaubwürdig in die Richtung wo Takero gelandet war. Er stand wieder und hatte fast keine Verletzungen durch den Angriff von Sakura erlitten. „Shaoran pass auf Eriol auf, ich erledige das jetzt.“ sagte Sakura während sie aufstand und in Richtung Takero ging.

Takero und Sakura standen sich nun direkt gegenüber. „Willst du etwas mit mir kämpfen? Du bist nicht stark genug um mich zu besiegen.“ fuhr Takero Sakura an. Doch sie ignorierte ihn einfach und griff ihn an. „Sword!!“ rief sie dabei und kurz darauf hat sie ein Schwert in der Hand und schlug damit auf Takero ein, doch aus irgendeinem Grund traf sie ihn nicht. „Was willst du mit diesem Zahnstocher?“ mit diesen Worten warf er eine Art Energiekugel Richtung Sakura, der sie mit knapper Not ausweichen konnte.
 

Leider ist jetzt schon wieder Schluss, doch Kapitel 8 ist schon lange fertig und wird dann auch bald online gehen.
 

Wie immer der Titel des nächsten Kapitels: „Dunkelheit“
 

Bis dann

Vil

Dunkelheit

So hier bin ich wieder und weiter geht der ungleiche Kampf zwischen Sakura und Takero. Viel Spaß!!
 

…„Was willst du mit diesem Zahnstocher?“ mit diesen Worten warf er eine Art Energiekugel Richtung Sakura, der sie mit knapper Not ausweichen konnte. Noch mal versuche sie es und griff ihn mit dem Schwert an, doch auch diesmal wehrte er die Schwerthiebe ohne Mühe ab.

Sakura wich einige Meter zurück und dachte nach wie sie ihn besiegen konnte, und da kam sie auf eine Idee. „So ich alleine bin vielleicht nicht stark genug, aber vielleicht 2 von mir. „Twin“ hilf mir ihn zu besiegen!“ rief sie und einem Moment später stieg aus ihr eine zweite Sakura mit einem Schwert heraus. Einige Momente lang war selbst Takero verwundert doch als die beiden Sakuras angriffen war er wieder mit seinen Gedanken im Kampf. Diesmal hatte er es um einiges schwerer, doch er war noch immer zu stark für die beiden. Er schleuderte wieder eine Energiekugel in Richtung einer Sakura und diesmal traf er sie direkt. Es war zum Glück die falsche Sakura, doch die Kraft übertrug sich zu einem Teil auch auf die echte Sakura die mit einem Schmerzensschrei zu Boden sank. Die andere Sakura war wieder verschwunden. °Das ist meine Chance diese Göre zum schweigen zu bringen.° dachte sich Takero und sprach wieder die Chinesischen Worte um ihre Seele zu fangen. Doch Sakura löste sich nicht auf wie er erwartete sondern verschwand in einer Art Portal, das sich unter ihr öffnete. „Was war dass denn? Wer hat das Portal geöffnet. Egal dort sind ja noch 2 starke Seelen.“ sagte Takero und ging in Richtung Shaoran und Eriol. Shaoran versuchte zwar sich noch zu wehren doch er schaffte es nicht und so wurde seine Seele wie auch die von Eriol gefangen und ihre Körper lösten sich auf.
 

„Ahhh, tut das weh. Hä wo bin ich hier?“ fragte sich Sakura und versuchte aufzustehen, was ihr auch mit großer Anstrengung nicht gelang. Sie befand sich in einem stockdunklen Raum, hier war es dunkler als an dem Ort wo sie gerade noch war. Sakura bekam langsam Angst und fühlte sich alleine, doch sie versuchte sich zu beruhigen „Sakura beruhige dich, du bist nie alleine, deine Freunde und deine Karten sind immer bei dir.“ sagte sie sich selbst und so wurde sie auch langsam wieder ruhiger, nur die Sorge um Shaoran und Eriol ließ sie nicht los. Sie versuchte irgendwas in diesem Raum zu erkennen doch es war zwecklos. Sie versuchte noch einmal von dem Bett auf dem sie lag aufstehen, dass es ein Bett war konnte sie ertasten, doch es gelang ihr wieder nicht. Dann schlief sie vor Erschöpfung ein.

Als sie wieder aufwachte dachte sie das alles war nur ein böser Traum, doch es war die Realität. Sie befand sich noch immer in diesem stockdunklen Raum und so setzte sie sich auf die Bettkante. Nach einigen Minuten öffnete sich plötzlich eine Tür und jemand kam herein. Es wurde dadurch auch ein wenig hell in dem Raum und so konnte sie erkennen, dass sie in ihrem Zimmer lag. „Du brauchst keine Angst zu haben Sakura.“ sagte eine ihr sehr gut vertraute Stimme. „Shaoran, aber wie ist das möglich, wie komm ich hierher? Und woher kommst du? Du bist ja gar nicht mehr verletzt. Wie geht es Eriol?“ Bevor Sakura weiterfragen konnte küsste Shaoran sie. „Keine Angst Sakura, du bist hier in Sicherheit.“ „Du bist nicht Shaoran, ich hab es gespürt als du mich geküsst hast, wer bist du?“ fuhr Sakura den falschen Shaoran an, der sich plötzlich in eine Lichtgestalt verwandelte. Sofort wusste Sakura wer das war und sie begann vor Freude zu weinen. „Es tut mir leid meine kleine Sakura, ich habe vergessen, dass man in dieser Zwischendimension immer die Person sieht die man am meisten liebt. Entschuldigung das ich dich unabsichtlich getäuscht habe.“ „Ich verzeih dir alles, Mama.“ Es war Sakuras Mutter die sie vor Takero gerettet hat. „Aber wie komme ich hierher?“ wollte Sakura wissen. „Ich hab dich beobachtet und ein Portal geöffnet bevor diese furchtbare Gestalt dir die Seele rauben konnte. Weißt du ich habe dich immer beobachtet.“ „Was ist mit Shaoran und Eriol, geht es ihnen gut?“ wollte Sakura daraufhin wissen, doch sie schüttelte nur traurig den Kopf „Es tut mir leid Sakura, aber ihre Seelen wurden gefangen.“ Diese Worte machten Sakura erst traurig und dann wütend. Plötzlich konnte sie auch ohne Probleme aufstehen und sagte „Mama, bitte bring mich wieder zurück.“ Ihre Mutter wollte sie zuerst davon abbringen, doch sie sah sofort, dass sie ihre Tochter nicht umstimmen konnte und so öffnete sie wieder das Portal das aus der Zwischenwelt führt. „Vergiss nicht Sakura, ich bin immer bei dir.“ sagte Sakuras Mutter bevor sie verschwand. „Ja Mama, ich weiß, ich danke dir für deine Hilfe.“ Und schon trat sie durch das Portal und fand sich Sekunden später wieder an dem Ort wie sie gegen Takero gekämpft hatte. Das Portal verschwand hinter ihr und so blickte sie sich nach Takero um, doch dieser war nicht mehr hier. An der Stelle wo vorhin Eriol und Shaoran waren, fand sie nurmehr deren Kleidung und mit einem Mal erinnerte sie sich wieder an gestern, wo sie in der Zukunft war. Doch anders als in der Zukunft hatte sie diesmal keine so große Angst, denn sie wusste jetzt, auch wenn sie irgendwo alleine ist, ein Teil ihrer Freunde ist immer in ihrem Herzen bei ihr. Sie hielt ihre rechte Hand auf die Brust und sie spürte eine warme Energie.
 

So das war das Kapitel 8, ist doch etwas trauriger geworden als ich eigentlich wollte. Ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen.
 

Kapitel 9 wir wie folgt heißen: „Der 2te Kampf“
 

Bis Dann

Vil

Der 2te Kampf

So, hier bin ich wieder und bring euch Kapitel 9. Viel Spaß beim lesen und Danke für die netten Kommis.
 

Sakura machte sich auf dem Weg in die Stadtmitte von Tokio, dabei hielt sie nach Takero Ausschau, doch er war weit und breit nicht zu sehen.

„Hier Meister, zwei weitere starke Seelen.“ sagte Takero und hielt eine Art Krug Richtung der Person hin, mit der er sprach. Die Person nahm den Krug ohne auch nur ein Wort zu sagen, und zeigte Takero das er sich entfernen sollte. Dies machte er auch und begab sich wieder auf die Suche nach neuen Seelen. Er trat durch ein Portal und fand sich dann in mitten der Ruinen von Tokio wieder.

Sakura war 30 Minuten gegangen da stand plötzlich Takero aus heiterem Himmel vor ihr. Durch den Schreck dieser Begegnung sprang nach hinten und da erst sah auch Takero sie vor sich stehen. „Du lebst also doch noch, und dass ich doch so schnell wieder sehe freut mich ungeheuer.“ sagte er wieder mit diesem höllischen Lächeln auf seinen Lippen. „Was hast du mit meinen Freunden gemacht?“ schrie Sakura ihn an. „Darüber brauchst du dich nicht sorgen, du wirst sie gleich wieder sehen.“ und dann griff er sie auch schon an. Sakura rief „Shield“ zu Hilfe um sich zu schützten, „Hast du etwa vergessen, dass du mich damit nicht aufhalten kannst!“ rief er zu ihr im vollen Lauf, doch diesmal, im Gegensatz zum letzten Mal, konnte er „Shield“ nicht so einfach durchdringen. Sakura hatte gerade soviel Zeit um wieder die Kräfte von „Sword“ zu rufen. und diesmal konnte sie ihn auch damit verletzen. Daraufhin wich Takero zurück. °Wie kann das sein, sie ist stärker geworden und das in so kurzer Zeit.° dachte sich Takero und sagte daraufhin „Du willst also wieder mit dem Schwert gegen mich kämpfen? Na gut dann werde ich auch eins benutzen.“ Er sprach daraufhin wieder etwas auf Chinesisch und schon hatte er ein Schwert in der Hand. Damit ging er auf Sakura los, die große Mühe hatte die Angriffe zu parieren. Allmählich wurde sie gegen eine Mauer gedrängt, doch sie konnte sich geschickt von der Wand wegdrehen und hatte nun wieder Platz nach hinten. °So kann das nicht weitergehen, wenn ich meine Freunde wiederhaben will muss ich ihn besiegen.° dachte sie sich und versuchte nun selbst anzugreifen. Takero merkte, dass er langsam in die defensive gedrängt wurde und warf mit der anderen Hand eine Energiekugel nach Sakura. Sie bemerkte dies zu spät und beim auf die Seite springen wurde sie von der Kugel am Bein gestreift. Mit schmerzverzerrtem Gesicht stand sie wieder auf „Du Feigling, kannst nur mit miesen Tricks gewinnen, aber nicht mit mir ich kann auch solche Tricks einsetzten.“ sagte sie zu ihm und griff ihn daraufhin noch energischer mit dem Schwert an. Als sie merkte das Takero wieder eine Energiekugel nach ihr werfen wollte sprang sie im richtigen Moment auf die Seite und mit der Hilfe von „Firey“ schossen jetzt Flammen auf Takero zu. Auch er wurde am Bein getroffen und anders als damals mit „Thunder“ war er jetzt verwundet. „Wie du mir, so ich dir.“ sagte Sakura daraufhin zu Takero der daraufhin noch wütender wurde. „Jetzt reicht es mir endgültig mit dir.“ Er konzentrierte seine ganze Energie in 2 Energiebälle, jeweils einer in der linken und einer in der rechten Hand und warf diese auf Sakura. Sie versuchte zwar auszuweichen, doch eine Kugel traf sie genau, die zweite schlug vor ihr auf dem Boden auf. „So das war es dann mit dieser kleinen Hexe.“ Er ging auf die Staubwolke zu um sich zu vergewissern das er sie tatsächlich erledigt hatte. Als der Staub sich verzogen hatte konnte er erkennen das Sakura einige Meter von ihm entfernt am Boden lag und sich nicht mehr bewegte. Als er bei ihr angelangt war wollte er sie an den Haaren hochziehen um zu sehen ob sie wirklich nicht mehr lebte. Doch dabei geschah etwas eigenartiges, er griff durch sie durch. „Was? Was hat das jetzt wieder zu bedeuten?“ fragte er sich und im selben Moment hörte er hinter sich eine Stimme. „Das war ich und „Illusion““. Gerade als er sich umdrehen wollte spürte er schon wie Sakuras Schwert sich in ihn hineinbohrte. „Ich habe in dem Moment als du der Feuerwand ausgewichen bist eine Illusion von mir erschafft und dich damit besiegt.“ Takero sank in sich zusammen. „Und jetzt sag mir wo meine Freunde sind!“ Mit seinen letzten Kräften sagte Takero ihr „ Deine Freunde? Die siehst du niemehr wieder, Auch…, Auch wenn du unseren Meister besiegst, sie sind für immer verloren.“ Dann hörte sein Herz auf zu schlagen.

Diese Worte versetzten Sakura einen Stich ins Herz und sie sank auf die Knie. „Ich sehe sie niemehr wieder? Ich bin für immer alleine?“ gerade in dem Moment als sie zu weinen begann erschien wieder der Bankreis der Sterne unter ihr und ein Spiegel stand vor ihr. Aus dem Spiegel trat ein Abbild von ihr. „„Mirror“?“ „Hallo Sakura, wir haben alles gehört und wollen dir helfen damit du deine Freunde wieder siehst.“ antwortete „Mirror”. „Aber er hat doch gesagt, dass ich sie niewieder sehen werde. Auch wenn ich diesen Meister besiege.“ sagte Sakura mit verzweifelter Stimme. „Ja das stimmt leider, aber das gilt nur für diese Zeit. Wenn du aber in die Vergangenheit gehst und dort diesen Meister besiegst, dann wird all das hier niemals geschehen sein.“
 

Das war es mit Kapitel 9, wie es mit Sakura weitergehen wird, erfährt ihr in Kapitel 10.
 

Und das wird „Kampf gegen Fumiko“. Wer Fumiko ist? das erfährt ihr im nächsten und vorletzten Kapitel.
 

Bis dann

Vil

Kampf gegen Fumiko

Hallo meine treuen Leser, heut geht es also ins Finale. Und ihr erfährt auch wer Fumiko ist. Viel Spaß!!!
 

„Takero´s Aura ist erloschen! Aber er war doch der stärkest meiner Seelensammler. Da muss ich wohl oder übel einmal nachsehen.“ sprach die mysteriöse Person die alle nur Meister nennen. Die Person ging in Richtung des Portals wo auch vorhin Takero durchgegangen ist und sie fand sich an dem Ort wieder, wo sich Sakura ebenfalls aufhielt. Sakura merkte nicht das sich ihr jemand näherte. „Mirror“ war bereits wieder verschwunden und Sakura wollte gerade in die Vergangenheit reisen um diesen Meister zu besiegen. „Hallo meine kleine? Warst du das der meinen besten Seelenfänger besiegt hat?“ wollte die Person wissen. Doch Sakura hörte dies nicht mehr denn sie war schon auf dem Weg in die Vergangenheit. „Du bleibst schön brav hier.“ rief die Person und versuchte mit ihrer magischen Energie Sakura zu stoppen, doch es gelang ihr nicht, Sakura war bereits verschwunden. Doch ein Teil der magischen Energie hatte Einfluss auf die Dauer der Reise, und so reiste Sakura nicht 1 Woche zurück, sondern nur 2 Tage. Doch dies erkannte sie zunächst nicht.

Als sie angekommen war musste sie ihre Augen zukneifen, denn es war strahlender Sonnenschein in Tokio, da sie die Sonne nicht mehr gewohnt war. Wegen der Dunkelheit in ihrer Zeit, dauerte es eine Weile bis sie erkennen konnte wo sie war. Sie befand sich in einem kleinen Park in der nähe des Tokio Towers. Plötzlich öffnet sich vor ihr ein Portal. Sie konnte sich gerade noch hinter einer Hecke verstecken und sah wie Takero aus dem Portal kam. „Was soll ich in Hong Kong, hier gibt es genug Seelen.“ sagte er auf dem Weg raus aus dem Park. Sakura wusste zuerst nicht wo er hin wollte, doch dann war ihr klar, dass er zu den Li´s geschickt wurde. °Halt, das kann doch gar nicht sein, das geschieht doch erst nächste Woche, bin ich etwa nur 2 Tage in die Vergangenheit gereist?° dachte sie sich. Zuerst wollte sie noch weiter zurück reisen, doch dann entschloss sie in dieser Zeit diesen Meister zu bekämpfen. Sie lief schnell durch das sich schließende Portal und fand sich plötzlich auf der Aussichtsplattform des Tokio Towers wieder. „Wer bist du?“ fragte eine Stimme und als Sakura die Person sah sagte sie „Ich bin Kinomoto Sakura, ich bin auf der suche nach dem Meister von Takero. Außerdem wie heißen sie wenn sie mich schon nach meinem Namen fragen?“ Die Person die dort stand hatte eine Maske auf und einen schwarzen Mantel an, mehr konnte man nicht erkennen. „Meinen Namen willst du wissen? Ich heiße Fumiko Togashi, und ich bin diese Person die du suchst.“ mit diesen Worten nahm sie die Maske ab und da erkannte Sakura das es sich um eine Frau handelte. Sie hatte ein sehr hübsches Gesicht was gar nicht zu so einer grausamen Person passen würde. „Du bist also diese Person die die Welt in Dunkelheit hüllen will.“ sagte daraufhin Sakura. „Ja das will ich, aber leider ist das schlecht für dich, denn du wirst hier niemehr lebend rauskommen.“ Fumiko schnippte mit den Fingern und Sakura konnte sich nicht mehr bewegen. „Jetzt wirst du mir helfen die Welt zu verdunkeln.“ sagte Fumiko und begann diese chinesischen Worte zu sprechen worauf man verschwindet. Doch Sakura konnte sich von diesem Unbeweglichkeitszauber lösen und ging zum Angriff über. Fumiko war total überrascht davon doch als Sakura versuchte eine Feuerkugel auf sie zu schießen wehrte sie diese mit großer Anstrengung ab. Sofort ging sie zum Angriff über und versuchte Sakura mit einer Energiekugel zu treffen. Doch auch Sakura konnte diesen Angriff abwehren. „So wie es aussieht sind wir gleich stark, Sakura.“ sprach Fumiko doch Sakura wollte davon nichts hören und versuchte mit „Sword“ sie zu treffen. Fumiko wich den Schwerthieben gekonnt aus und versuchte noch mal eine Energiekugel auf Sakura zu werfen, doch auch diesmal ging der Kampf unentschieden aus.

„Dieser Magie kannst du aber nichts entgegensetzten.“ sagte Fumiko und sprach wieder irgendwas auf Chinesisch. Sakura erkannte aber, dass es nicht der gleiche Spruch von früher war und versuchte Fumiko noch mal mit dem Schwert anzugreifen. Doch bevor sie sie erreichte wurde sie von einer Macht zurückgeschleudert und schlug mir dem linken Arm so unglücklich auf dem Boden auf das dieser brach. Sofort schrie Sakura vor Schmerzen und sie hielt sich den gebrochenen Arm. „Das war es dann Sakura, dein Ende ist gekommen.“ Doch Sakura stand wieder auf und nahm wieder ihr Schwert. „Ich…, Ich kann dich auch mit einem Arm besiegen.“ Fumiko war erstaunt von soviel Willenskraft doch Sakuras Angriffe waren nicht mehr stark genug um Fumiko in Bedrängnis zu bringen. Sakura wurde noch mal von Fumiko zurückgeschleudert und blieb diesmal am Boden liegen.

„Sakura, gib nicht auf, wir sind immer bei dir.“ hörte sie plötzlich eine Stimme.

„Shaoran, Tomoyo, Eriol, Kero, Yukito, Toya, Papa und alle meine Freunde sind immer bei mir, ich kämpfe nicht nur für mich, auch für sie. Du hast gegen so eine Macht keine Chance.“ sagte Sakura als sie langsam wieder aufstand. Ihr Schwert ließ sie allerdings liegen. °Das gibt es nicht, sie müsste schon halbtot sein.° dachte sich Fumiko. Sakura ging langsam auf sie zu. Fumiko schleuderte noch mal eine Energiekugel auf Sakura. Sakura sah die Kugel kommen, doch sie wich nicht aus. Die Kugel traf sie direkt und Fumiko war innerlich schon auf Sieg eingestellt, da sah sie das Sakura nicht einem Kratzer abbekommen hatte. Noch bevor Fumiko etwas sagen konnte umarmte sie Sakura und sprach. „In meiner Zukunft habe ich vielleicht keine Freunde mehr mit denen ich reden kann, doch in dieser Zeit hab ich sie und ich lasse es nicht zu das du sie der Sakura in dieser Zeit wegnimmst.“ sagte Sakura mit ruhiger Stimme. „Was willst du dagegen machen?“ sprach Fumiko mit leicht verängstigter Stimme. „Mein Leben ist mir egal, denn für mich gibt es keine Zukunft mehr, aber wenn ich dich vernichte, kann die Sakura in dieser Zeit ohne diese schmerzvollen Erinnerungen weiterleben.“ Daraufhin konzentrierte sich Sakura und sie steigerte ihre Energie um zum letzten Schlag auszuholen. „Du kannst doch nicht!! Nein, lass uns darüber reden.“ flehte sie Fumiko an, doch Sakura war fest entschlossen „Ein letztes Mal bitte ich euch meine Freunde, gebt mit die Kraft um sie zu vernichten. „Erase!!!“.“ Dann begannen sie sich aufzulösen. „Ich nehme dich mit ins Jenseits, dort kannst du keinen Schaden mehr anrichten.“ waren Sakuras letzte Worte. „Neeeeiiiinnnnn!!!!!“ schrie Fumiko doch es war zu spät. Kurz nachdem sich beide aufgelöst hatten gab es eine riesige Explosion wo die gesamte Aussichtsplattform zerstört wurde. Auch die Krüge mit den bis jetzt gesammelten Seelen zersprangen dabei und die darin gefangenen Seelen konnten ebenfalls ins Jenseits gelangen.
 

Das war es leider schonwieder, ich hoffe es hat euch gefallen und wir sehen uns im nächsten und letzten Kapitel wieder.
 

Der Titel?

Na klar sag ich ihn euch, „Die mysteriöse Karte“.
 

Bis dann

Vil

Die mysteriöse Karte

Hallo alle zusammen, dies ist also das letzte Kapitel meiner zweiten FF. Was noch alles geschehen wird? Ließt selbst. Viel Spaß
 

<Ding Dong> Shaoran läutete am Tor vor dem Li-Anwesen, doch es kam niemand heraus. „Irgendetwas stimmt hier nicht, komm gehen wir rein.“ sagte er dann zu Sakura und beide gingen zur Eingangstür. Nachdem sie im Haus waren rief Shaoran nach seiner Mutter. „Shaoran, ich bin hier.“ hörten sie eine schwache Stimme rufen und so liefen sie ins Wohnzimmer wo sie die Quelle dieses Rufes vermuteten. „Mutter was ist mit dir?“ wollte Shaoran wissen denn seine Mutter lag am Boden. Plötzlich standen auch Meiling und die Schwestern von Shaoran in der Türe. alle wollte wissen was geschehen ist. Doch Zetian Li winkte nur ab und gab den 4 in der Tür zu verstehen das sie auf ihre Zimmer gehen sollten. Als sie weg waren fiel sie auf das Sofa und musste erstmal tief durchatmen. „Erstmal schön euch wieder zu sehen.“ Sakura begrüßte Zetian und dann begann sie zu erzählen was vorgefallen war.

„Ich war gerade auf dem Weg ins Wohnzimmer um meine Autoschlüssel zu holen um euch abzuholen, da wurde ich von so einer dunklen Person angegriffen. ich konnte ihn gerade noch in ein Banfeld sperren, doch er war stärker und konnte sich allmählich befreien ich konnte mich nicht bewegen denn sonst wäre er sofort herausgekommen. Plötzlich läutete das Telefon und ich hab mir schon Sorgen gemacht das einer der 4 es hören würde, denn dann wären sie in großer Gefahr gewesen. Allmählich ließ meine Kraft nach und dann gelang es ihm das Banfeld zu durchbrechen, ich hab mich schon auf mein Ende vorbereitet doch plötzlich schrie er los und löste sich in Luft auf. Ich bin dann zusammengebrochen und kurz bevor ihr gekommen seid wieder aufgewacht.“ Shaoran und Sakura waren erleichtert das Zetian nichts passiert ist. Shaoran ging in die Küche und machte für alle drei Tee. Sakura dachte derweilen über dieser Person nach. Und als Shaoran mit dem Tee wieder da war fragte Sakura Zetian warum sie sie so schnell zu sich bestellt hat. Zetian erzählte ihr über die eigenartigen Schwingungen die sie Japan spürte, das dort eine Aura ist die verschwindet und wieder auftaucht und dabei immer stärker wird. Nachdem sie alles erzählt hatte, wollte Sakura unbedingt herausfinden was das für eine Aura ist, doch Shaoran und Zetian bremsten sie denn es war bereits Dunkel draußen und sie sollten erst schlafen gehen und dann morgen zurückfliegen nach Tokio.

Am nächsten Tag flogen sie also zurück nach Tokio wo sie auch pünktlich landeten. Sofort machten sie sich auf die suche nach dieser Aura, doch sie konnten sie nicht finden.
 

Derweilen in Hong Kong
 

Zetian stand im garten und versuchte noch mal eine Aura in Japan zu spüren. „Das ist ja seltsam, ich kann Sakura und Shaoran ohne Probleme spüren, habe sie die Person die die Aura ausstrahlt etwa schon besiegt?“ fragte sich Zetian.
 

Wieder in Tokio
 

Sakura und Shaoran gingen gerade in Richtung Tokio Tower als einer Feuerwehrmann sie aufhielt. „Halt, hier dürft ihr nicht weiter gehen, das ist zu gefährlich für euch.“ Auf die Frage was passiert sei sagte der Feuerwehrmann das es gestern im Tokio Tower zu einer Explosion kam. Beide drehten also wieder um. Doch Sakura wollte einfach dahin. „Vielleicht hat das etwas mit dieser Aura zu tun.“ sagte sie zu Shaoran. Dieser nickte und so schlichen sie durch eine Seitengasse zum Tokio Tower. Doch Sakura spürte nichts, keine Aura. „Hat doch nichts mir dieser mysteriösen Aura zu tun.“ sagte Sakura und als sie gerade wieder gehen wollten fiel etwas vom Tower herunter direkt in ihre Hand. „Was ist das?“ fragte sie. Es war total mit Russ bedeckt und als sie diesen abstrich konnte sie nicht glaube was das war. „Schau mal Shaoran, das ist doch eine Sakura-Card. Aber wie kann das sein die sind doch alle in mir drin.“ dabei griff sie sich auf den Brustkorb. Shaoran wusste auch keine Antwort darauf und als sie die Karte umdrehte und dort den Russ abwischte konnte sie den Namen der Karte lesen. Es war „The Sword“ beide wussten nicht was sie davon halten sollten, und plötzlich löste sich die Karte vollständig auf.

Daraufhin versuchte Sakura sich zu konzentrieren um noch einmal zu überprüfen ob hier eine Aura zu finden ist, doch es war keine da.
 

Das war es dann auch schon, die Geschichte ist aus, ja sie ist aus, nur der Epilog bleibt noch und der wird den Titel „Was die Zukunft bringt“ haben.
 

Bis dann

Vil

Was die Zukunft bringt

So, hier also der Abschluss. Ich wünsch euch noch einmal Viel Spaß!
 

„Mama, bis später?“ rief Chiyo. „Ja ist gut, und viel Spaß in der Schule“ rief ihre Mutter ihr nach. „Willst du es wirklich heute schon machen?“ fragte sie ihr Mann. „Ich war damals gleich alt wie sie, und mir hat es auch nicht geschadet. Hast du ihn schon angerufen?“ fragte sie ihn. „Ja keine Sorge Schatz hab ich und er ist bereit.“ antwortete er ihr. „Ich hab es auch so hingestellt das sie es auf jeden Fall findet.“ sagte sie daraufhin.

Auf dem Schulweg traf Chiyo auf ihre Freunde „Alles Gute zum Geburtstag!“ sagten sie im Chor und gaben ihr alle kleine Geschenke, die sie ihn ihre Schultasche packte. Sie wollte sie erst in der Schule aufmachen denn sonst kommen sie zu spät. So gingen sie gemeinsam die letzten Meter zur Schule. Nachdem sie ihre Schuhe gewechselt hatten gingen sie in die Klasse und dort wurde Chiyo auch mit Glückwünschen überhäuft, was sie ein wenig verlegen machte. Dann läutete die Schulglocke, und kurz darauf kam auch schon der Lehrer herein. Zuerst wurde wie immer Anwesenheit kontrolliert. Als Chiyo ihren Namen hörte rief sie laut „Hier!“ dann sagte er noch „Herzlichen Glückwunsch zu deinem 10. Geburtstag.“ Nachdem Chiyo sich bedankt hatte fing er mit dem Unterricht an.

In der Mittagspause machte sie die Geschenke ihrer Freunde auf die sie am Morgen bekommen hatte. Über diese freute sie ich sehr und als ihre Freunde sie fragten was sie von ihren Eltern bekommen hat, sagte sie „Mama hat gesagt, dass es eine Überraschung ist und ich erst später bekomme.“

Dann ging Chiyo in die Bibliothek um sich ein Buch auszuleihen das sie für eine Hausaufgabe braucht. Als sie so durch die Regale geht bemerkt sie neben dem Buch das sie suchte ein anderes komisches Buch. Als sie es herauszog las sie was dort stand. „SAKURA?“ °Das Buch heißt ja genau wie meine Mama.° dachte sie noch dazu und plötzlich ging das Schloss des Buches auf. Sie öffnete es und was sie darin vorfand waren eigenartige Karten, sie nahm die erste Karte heraus und las den Namen der Karte. „The Windy“ °komischer Name° dachte sie noch, doch plötzlich fing ein heftiger Wind an zu wehen…….
 

Bei Chiyo zu Hause
 

„Du hast mein Geschenk gefunden meine kleine Chiyo. Ab jetzt fängt ein neues Leben für dich an.“ sage Chiyo´s Mutter und ging wieder zu ihrem Mann ins Haus.
 

Ja das war’s, auch wenn das Ende nicht danach aussieht, aber ich hab offene Enden lieber.

Ihr könnt euch sicher denken wer Chiyo´s Eltern sind.
 

Ich danke euch für alle Kommis, ganz besonders bei Sahara-san, Monoko17 und Angel_Eyes möchte ich mich bedanken.

Vielleicht schreib ich ja wieder einmal eine FF.
 

Danke nochmals euer
 

VilPat



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Kommentare zu dieser Fanfic (25)
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Von:  Melodya
2007-09-13T17:46:31+00:00 13.09.2007 19:46
hey jetzt mal ein dckes lob an dich^^... die Ff war spitze, nur schade, dass es schon zu Ende ist...:(...
du sagst mir auf jeden fall bescheid, wenn du mal wieder ne neue FF schreibst, abgemacht?

grüssle
angel
Von: abgemeldet
2007-09-11T18:24:02+00:00 11.09.2007 20:24
hey!
war eine super FF!! war höllisch spannend!! sie hat mir einfach sehr gefallen. es war eimmer sehr spannend!! ^^
ich hoffe du hast schon ideen für eine neue FF?... wäre toll wenn du noch eine schreiben würdest!! hehe
lg Momoko
Von: abgemeldet
2007-09-08T09:57:21+00:00 08.09.2007 11:57
ich fand es echt toll nur iuch habe das ende nicht ganz so gecheck waransonst toll

jerez
Von:  Melodya
2007-09-06T18:15:40+00:00 06.09.2007 20:15
hey, das war geil...*Sprache fehlt*...schreib schnell weiter, ok?

grüssle
angel
Von: abgemeldet
2007-09-06T17:49:10+00:00 06.09.2007 19:49
war ein super kapitel!! dann sind ja ihre freunde befreit..? schade dass es schon bald zu ende ist...
schnell weiter schreiben!!
Lg Momoko
Von: abgemeldet
2007-09-06T17:40:00+00:00 06.09.2007 19:40
war ein super super kapitel! schnell weiter schreiben!! bin gespannt wies weiter geht.. hehe
lg Momoko
Von:  Melodya
2007-09-02T20:27:57+00:00 02.09.2007 22:27
hey war das spannend....*auf dem Stuhl hin und her rutsch*... ich freu mich schon riesig aufs nächste....^^

grüssle
angel
Von: abgemeldet
2007-09-02T14:12:58+00:00 02.09.2007 16:12
hey!
waren zwei suuuper kapitel!! hoffentlich kann sie Shaoran und Erol und natrüklich alle die gefangen sind retten!!! ^^
schnell weiter schreiben!! ^^
lg Momoko
Von:  Melodya
2007-09-01T16:19:22+00:00 01.09.2007 18:19
wenn man überlegt, dass du erst vor kurzem angefangen hast mit der ff bist du schon ganz schön weit...*fg*... aber ich fand es mal wieder echt gut und hoff innerlich, dass auch das nächste kapitel net so lange braucht^^...

grüssle
angel
Von: abgemeldet
2007-08-27T16:58:21+00:00 27.08.2007 18:58
war ein super super kapitel!!! ob sie sakruas vater wider finden werden.. ?
schnell weiter schreiben!!
lg momoko


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