Ist Liebe stärker als sexuelle Begierde? von teufelchen_netty ================================================================================ Kapitel 12: ------------ Den heutigen, nächsten, Morgen erlebe ich als einen Hektischen. Ich habe verschlafen, da ich spät eingeschlafen war und zu guter Letzt habe ich mir beim Fönen die Haare angesengt. Daher musste ich schnellstens zum Frisör, natürlich mit Erlaubnis des Managements. Meine Haare waren nun wieder kürzer und ich muss mich erst einmal wieder daran gewöhnen. Natürlich steht es mir, aber ich mochte auch die langen Haare sehr. Nach dem Friseur war ich schnell heimgegangen um zu duschen. Die Haare nervten mich und nun stehe ich vor dem Proberaum und traue mich nicht hinein. Ich Baka. Wieso habe ich eigentlich Schiss? Ich meine, mehr als mich wie immer ruhig und dezent zu verhalten, mache ich sowieso nicht. Klar habe ich Angst Reita zu begegnen, aber ich muss ihn sehen, muss ihm gegenübertreten. „Hey Ruha.“ Ich drehe mich herum und sehe Ruki vor mir stehen. Er legt seinen Kopf etwas schief und mustert mich. „Alles klar?“ „Ja, ich überlege nur ob ich reingehe oder doch erst zum Kaffeeautomaten.“ „Kaffeeautomat“, meint er bestimmt und ich hebe eine Augenbraue. Wir laufen schweigend zu besagtem Automaten und ich hole mir einen großen, starken Kaffee, da ein Espresso ja nur so miniklein wäre. Mit dem Getränk in der Hand gehen wir zur Glaswand und setzen uns in eine Sitzecke davor. Ru mustert mich und ich trinke einen Schluck. „Was ist?“ „Akira hat mir die Mail gezeigt und wir haben geredet.“ „Aso...“ „Er meint es wirklich ernst und Yuu lässt ihn auch gehn.“ „Ah, daher meint er es wohl ernst.“ „Sei kein Baka Kouyou“, mahnt er. „Gomen “, nuschele ich. „Akira hat gemeint er würde gern mit dir heute Abend reden.“ „Warum sagst du mir das alles und nicht er?“ „Meinst du für ihn ist das alles so einfach?“ „Nein.“ „Siehst. Hör zu, Kou. Er hat genauso viel Angst wie du und ich glaube er hat noch mehr Angst, dass du ihn wieder wegstößt.“ „Ich konnte nicht anders...“ „Ich weiß, aber er nicht.“ Ich nicke und stimme zusätzlich dem so noch zu. Den Kaffee trinke ich aus und stehe auf. „Er soll mich fragen“, meine ich und laufe Richtung Proberaum. „Was?“, fragt mich unser kleiner Vocal als er neben mir auftaucht. „Ob ich heute mit ihm ausgehe.“ „Oh... kay...“ Ich nicke, lächele kurz und er knufft mich. „Hey“, rufe ich empört und wuschel durch sein Haar. Er muss lachen und so kommen wir auch bei Raum an. Als wäre nie etwas passiert, treten wir ein, turteln und knuffen uns oder balgen etwas herum. Kai lacht leise, ich höre es genau und Aoi zupft an den Saiten seiner neuen Gitarre. Und Reita? Ich sehe mich nach ihm um, sehe ihn aber nicht. Verwirrt runzele ich die Stirn, zucke dann aber hoch als laut ein "Buh" ertönt und mich jemand in die Seiten knufft. „Woar Ru... oh. Du...“ „Hm...“ „Gomen.“ Reita sieht mich kurz an, lächelt unglücklich. „Auch gomen.“ Ich nicke ebenso nur und laufe zu meinem Platz. Mein Herz schlägt schneller, muss sich erst wieder beruhigen. Seit wann war Reita so kindlich? Ich schiele zu ihm und er ertappt mich dabei, zwinkert mir zu, was mich erröten lässt. Kami, peinlich. „Ruha, kann's losgehen?“ „Hä? Aso, hai.“ Na super. Ja, lach nur so doof, Aoi. Dir werde ich es schon zeigen. Nun gut, dass hatte ich schon beim letzten Konzert. Es ist noch recht ungewohnt wieder eine Gitarre zu halten und so muss ich mich erst einspielen und wieder daran gewöhnen. Nach fast vier Stunden beendet Kai die Proben und ich bin froh. Meine Finger und mein Arm tun weh. Ich bin es einfach nicht mehr gewohnt mein süßes Baby zu tragen oder zu schultern. Aber ... hach, es war toll endlich wieder die Saiten zupfen zu können und die wohltuenden Töne zu hören. Ich ziehe mir meine Jacke über und erfreue mich der Wärmequelle. Es ist noch recht kalt draußen und ich bin froh, dass ich diese Jacke damals gekauft und Ru mich dazu gezwungen hatte. Vor dem PSC Gebäude warte ich noch kurz, aber Reita kommt und kommt einfach nicht. Enttäuscht gehe ich los, versinke in meinen Gedanken. Ob er doch nicht wollte oder hat er wirklich so sehr Angst, dass ich ihn abstoße, nicht annehme? Man, Rei. Ich weiß doch auch nicht wie. Seufzend ziehe ich mir eine Kippe hervor, da ich an der Ampel warten muss. Diese zwischen meine Lippen klemmend sehe ich zum Himmel und ziehe genüsslich an ihr. „Woar Babe. Deine prallen Lippen möchte ich auch mal wo anders so saugen sehen.“ „Lass das, Reita.“ „Wer ist Reita?“, werde ich gefragt und sehe so erst einmal neben mich. Das ist nicht Reita. Neben mir steht ein eklig, schleimig aussehender Typ und grinst breit. Er hat Jeans mit Löchern an und ein enges Shirt. „Was guckst du so? Gefällt dir, was du siehst?“ Ich ziehe eine Braue hoch und er grinst breiter, zieht sein Shirt hoch. Angeekelt schaue ich weg und höre ihn auflachen. „Ich weiß, dass ich geil aussehe, aber Babe, du brauchst nich gleich rot werden.“ „Ich bin nicht dein Babe!“, fauche ich und sehe ihn wütend an. „Stimmt, du bist mein Babe“, raunt es und zwei Arme legen sich um meine Hüften. Irritiert und ängstlich sehe ich auf, atme jedoch erleichtert aus, als ich Reita sehe. „Das ein Scherz. Du stehst auf einen Bandanaträger?“, fragt der Typ und lacht. „Was lachst du das so?“, fragt Reita sauer und drückt sich vor. „Weil du lachhaft aussiehst.“ „Ich geb dir gleich eins lachhaft“, faucht Rei und lässt mich los. „Kira, lass.“ „Sei ruhig Uruha.“ „Uruha? Welch ein süßer Name Schönheit.“ Irgs, und das aus dessen Mund. Ih Gitt. „Komm Reita, wir gehen“, meine ich, doch der Typ hält mich fest. „Nichts da. Ich will dich haben.“ „Vergiss es“, zischt Rei, greift nach der Hand des ekligen Typen und löst sie von meinem Arm. Reita zieht mich an sich und läuft schnell los, doch der Typ verfolgt uns noch. „Lauf, Kou...“ „Nani?“, frage ich verwirrt. „Lauf, verdammt!“, meint Akira lauter und ich tue es. Ich laufe fast um mein Leben und Reita sieht immer wieder zurück. Der Typ kam uns noch lange hinterher und ich hatte echt Angst. Erst kurz vor meinem Häuserblock haben wir ihn abgeschüttelt und ich lehne mich an eine Wand, muss meinen Puls und meine Atmung beruhigen. Rei stellt sich vor mich, lehnt sich fast an. Seinen Atem kann ich an meinem Ohr spüren und ich schlucke. Es fühlt sich irgendwie komisch und doch gut an. Ich sehe schielend zu ihm auf und schlucke trocken auf. Akiras Mund ist geöffnet, nur leicht und ich möchte... Nein, nicht dran denken. Seine Augen hat er geschlossen. „Ich glaube wir können“, murmele ich und er stellt sich richtig hin. Ich stelle mich auch erst einmal richtig hin und laufe dann langsam wieder los. Akira folgt mir schleichend und es kommt mir so vor, als humpelte er. Ich gehe zu meinem Hauseingang, schließe die Außentür auf, lasse Reita rein. Sichtlich verwirrt zögert er erst und dann geht er doch rein. Er drückt den Knopf und ich folge ihm zum Fahrstuhl. Mit diesem fahren wir rauf, aber reden tun wir immer noch nicht. Wieder sehe ich zu ihm und er beißt sich kurz auf die Lippen. Hat er Schmerzen? Ich trete aus dem Fahrstuhl, gehe zu meiner Wohnung, schließe sie auf. Ich öffne die Wohnungstüre, sehe zu ihm. Er sieht nach unten und ich fühle mich so ... „Also dann... Ich geh dann mal“, meint er leise und ich nicke. „Also dann bye...“ Ich nicke erneut und er dreht sich um, humpelt davon. Also doch. Er drückt den Knopf und die Fahrstuhltür öffnet sich. Als sie auf ist und er im Fahrstuhl verschwunden renne ich zu diesem. „Kira warte!“, schreie ich und er sieht entgeistert zu mir. Ich stelle mich in die Lichtschranke, so dass die Tür offen bleibt und er kommt zu mir. „Ruha...“ „Bitte bleib. Ich ... hab Angst.“ „Wegen dem Typ“, fragt er und ich nicke. „Kay...“ Ich lasse ihn eintreten und folge dann in die Wohnung. Nachdem wir beide im Flur stehen, schließe ich die Türe, drehe den Schlüssel im Schloss um. Ich habe etwas Angst. „Geh ins Wohnzimmer, ich hol Kühlzeug.“ „Ich bin nicht...“, beginnt er, doch ich sehe ihn sauer an. Er humpelt ins Wohnzimmer und dort zum Sofa, setzt sich erleichtert. Ich sehe ihm zu und seufze. Alles meine Schuld. In der Küche angekommen, suche ich einen Kühlakku und ein Tuch, gehe damit zu Reita zurück. Er sitzt leicht verloren im Raum und sieht runter. Verunsichere ich ihn? Ich hocke mich vor ihn, ziehe sanft seine rechte Socke aus, als er leise rechts murmelte. Ich hoffe ich fasse ihn nicht all zu grob an, denn er zuckt ab und an recht heftig zusammen. Ich lege den Kühlakku an und umwickele seinen Knöchel. „Magst du ein Bier?“, frage ich dann und er nickt. Also bekommt er auch das. Und ich? Ich mache Essen für uns zwei und lasse ihn TV gucken. => Hey Ru. Hatten ein kleinen Unfall. Reita ist bei mir, er kann kaum laufen ohne Schmerzen. Mehr bald. Ciao Uru <= Was mir neben Reita in meiner Wohnung noch weniger gefällt, ist die Tatsache, dass es beginnt zu stürmen. Draußen regnet es ist Strömen und es blitzt und donnert. Ich hasse es. „Kommst du klar?“, werde ich gefragt und zucke zusammen. Irritiert sehe ich nach hinten und blinzele. „Du sollst doch sitzen.“ „Aber ich kenn deine Angst vor Gewittern.“ „Ach Quatsch...“ „Kouyou...“ Verdammt, er hat ja Recht. „Mach du das Essen weiter, ich bleibe hier.“ „Du sollst doch fernsehen.“ „Zwingen kannst du mich nicht.“ Stimmt. Ich belasse es dabei und werkele weiter bis das Essen fertig ist. Eine Stunde später sind wir beide gesättigt und ich seufze. Was mach ich nun mit Reita hier in meiner Wohnung? „Chic hast du es.“ „Hm, hai...“ Ich höre kaum zu, da es immer mehr donnert und blitzt. Es kracht einfach zu dolle. Verängstigt sitze ich auf dem Sofa, eingemummelt in meine Schlafsachen und meine Kuschelsofadecke. „Ge-“ Krach! Scheiße, nein. Kein Fernsehen, kein Ton, kein Licht, kein nichts... rein gar nichts. Ich wimmere auf und beiße mir auf die Lippen. Bleib stark. Ich sitze fast geradezu steif da und schniefe. „Kou?“ „Es geht schon“, wispere ich und schluchze kurz. „Erzähl nicht.“ Ich höre ihn rascheln, er stöhnt schmerzhaft auf und dennoch lehne ich kurze Zeit später an ihm. „Rei...“ „Lass das Reita...“ „Akira..“, schluchze ich und bebe kurz. „Schon gut... es wird bald aufhören.“ Aufhören? Was denn? Das mein Herz so schnell an seiner Brust wummert oder das es kracht? Es ist beides nicht gut. „Kou...“ „Ich hasse es...“, flüstere ich und ich merke, dass er nickt. Sanft streichelt er mir über die Seiten und den Rücken und ich seufze. „Wie damals..“ „Hai...“ „In der Jugendherberge oder im Urlaub.“ „Hai...“ „Bei der ersten Tour.“ „Hai...“ „Dem ersten Last Konzert einer Tour..“ „Hai...“ „Das erste mal in Deutschland.“ „Hai...“ Wieso sage ich nicht mehr und wieso gibt er sich mit einem hai zufrieden? „Kira...“ „Ich schlaf hier, ja...“ Das wollte ich zwar nicht wissen, aber gut. „Arigatou.“ „Kein Ding. Ich lass dich nach der Sache mit dem Typ nicht allein hier.“ „Aber dein Bein..“ „Kann so bleiben. Das wird schon.“ „Aber morgen gehen wir zum Arzt“, bestimme ich und er schnaubt lachend. „Wenn du das sagst.“ Ich nicke und kuschele mich mehr an. Es fühlt sich so gut an, ihn wieder so zu spüren. „Kira...“ „Kou...“ „Ich...“ „Ich liebe dich...“, haucht er, hebt mich sanft hoch. Dennoch quieke ich auf und kralle ich mich an ihm fest, da er kurz wankt. „Akira...“ „Ich bring dich ins Bett. Du bist ganz kalt.“ „Gomen... aber ich kann doch laufen. Dein Fuß, Aki.“ „Lass Aki nur machen“, meint er und kurze Zeit später liege ich im Bett. „Gut, dass ich mich schon umziehen war“, murmele ich und kuschele mich ein. „Hm..“ Nachdem er mich abgesetzt hatte, seufzte er erleichtert. Er richtet sich auf und will gehen, doch ich halte ihn fest. „Akira warte bitte...“, hauche ich und ziehe ihn zu mir runter. Er "ufft" und stöhnt auf. „Oh... gomen... ich Trottel.“ Ich hatte nicht an sein Fuß gedacht. „Schon gut.“ Er lächelt und setzt sich an den Bettrand. „Hol dir Schlafsachen Kira...“ „Ich denke nicht...“ „Doch...“ Er gibt seufzend auf und holt sich aus meinem Schrank Shorts und ein Longshirt. Er friert wohl. Kommt das vom Fuß? Ich bin besorgt. „Schau nicht so...“ Erwischt. Ich drehe mich auf die Seite, warte auf ihn. Wird es im Bett wärmer wenn er... ja. Er legt sich mit viel Abstand zu mir, zwischen uns würde noch jemand passen. Er sieht mich auch nicht an. „Ich bin nervös“, sagt er und ich lache leise. „Ich auch.“ „Gut...“ „Hm...“ „Kou, meine Mail...“ „Danke dafür.“ „War sie okay?“ „Hm?“ „Na ja, ich...“ „Ich hab mich gefreut, einiges davon zu lesen.“ „Wirklich?“ „Ja sehr.“ „Ich meinte wirklich alles ernst. Auch, dass ich dir nie wieder weh tun werde.“ „Das lasse ich auch nicht zu...“ „Heißt das, du verzeihst mir nicht?“ „Doch... aber wenn hier jemand einen verletzt in Zukunft, dann bin ich das“, sage ich und er lacht. „Okay...“ Langsam lasse ich meine Hand nach vorne Wanden, zupfe an seinem Shirt. Er versteht und rückt näher. „Yuu fasse ich nie wieder an. Andere auch nicht. Ich liebe dich, Kouyou.“ „Ich dich auch“, murmele ich. „Nani?“ „Ich dich auch.“, sage ich leise und er streichelt über meine Wange. „Kou?“ „Hm?“ „Darf ich dich küssen?“ „Jetzt?“, frage ich blöderweise und seine Hand ruckt zurück. Autsch. „Ich war nur verwundert... gomen.“ „Schon gut“, haucht er und ich seufze. „Ich kann nicht alles einfach so vergessen.“ „Denkst du ich, Kou?“ „Nein tu ich nicht, Kira.“ „Gut...“ „Du immer mit deinem gut. Das ist nicht gut.“ „Kay...“ Das bringt uns nicht weiter. „Schlaf einfach, Kouyou...“ „Ich... Gute Nacht.“ Ich drehe mich rum und sehe auf die Wand. So sollte das nicht laufen. Immer müder und träger werde ich und meine Augen fallen zu. Wie Reita sich an mich kuschelt bekomme ich wage mit, aber seine Worte um so mehr. „Du weißt gar nicht, wie sehr ich dich vermisst habe. Wie ich es vermisst habe, dass du mich beachtest und anlächelst, mit mir redest. Du weißt gar nicht, wie schnell mein Herz gerade schlägt. Mein Auto ist gar nichts dagegen. Kou... weißt du eigentlich, dass du aus mir einen kompletten Idioten machst und das schon eine verdammt lange Zeit? Ich liebe dich so sehr, Kou. Ich würde mein Leben für dich geben. Und wenn dieses Schwein dich vorhin angefasst hätte, ich hätte ihn gekillt. Eines Tages, Kouyou... da beweise ich dir, wie wertvoll du für mich bist und wie viel du mir bedeutest, denn Geschenke tun alles nicht ab und machen nichts gut, sie verschönern nur. Verzeih mir, mein Koi. Ich liebe dich und das für immer...“ Immer leiser wurde er und seine Nase lehnt in meiner Halsbeuge. Schniefend schluchze ich auf und er ruckt hoch. „Kou?“ „Go... gomen...“, schniefe ich und ich drehe mich um, umarme ich heftig. Er stöhnt auf und ich weine weiter. „Kira...“ „Ich...“ „So was hat noch nie jemand zu mir gesagt. Verdammt Kira ich lieb dich doch auch. Ich kann einfach nicht ohne dich und brauche dich genauso. Bitte verzeih, dass ich so eine Zicke bin. Bitte, Kira.“ „Gerne“, haucht er und küsst sanft meine Tränen weg. Seine Lippen sind sanft und ich lächele schief. „Darf ich dich jetzt küssen?“ „Hai“, wispere ich und er beugt sich vor. „Ai shiteru.“ „Mo...“, antworte ich noch leise und kurze Zeit später spüre ich seine weichen Lippen erneut auf den Meinen. Es war ein schöner Kuss, sanft und doch etwas anzüglich. Er fordert nichts und lässt mich bestimmen, wie weit ich gehen mag. Vergessen sind die Streitereien, mein Gezicke, Aoi, einfach alles. Und das Alles nur wegen ihm... Wegen meinem Reita. ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ danke an alle, die die ff bis hierhin gelesen haben und gefallen dran gehabt haben ^^ danke für eure kommis und favos. danke an euch euch kommischreiber und "schwarzleser" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)