Asmarias Abenteuer von Rose1 ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Diese Geschichte spielt nach dem Anime. Es sind paar Änderungen drin. Die erfahrt ihr aber später. Ein Junges Mädchen geht die Gänge des Ordens lang. Ihr langes weiß rötliches Haar fällt ihr locker bis zu den Hüften. Sie klopfte an eine Tür und weinige Minuten später wurde sie rein gerufen. "Schwester Kate sie wollten mich sehen.´´ sagte sie. "Ah Schwester Asmaria. Ja ich wollte dich sehen. Ich habe ein Auftrag. Fahr zu alten Villa Reich. Dort soll ein Geist sein Unwesen treiben", erklärte Schwester Kate. "Gut ich mach mich auf den Weg´´, sagte Asmaria und verabschiedet sich. Sie machte sich auf den weg zu einen Auto und stieg ein. Sie fuhr zur Villa reich und stieg dort aus. Die Villa war schon sehr alt und sah her runter gekommen aus. "perfekt für Dämon´´ flüsterte Äsmaria vor sich her und ging in die Villa. Nicht wissend das sie zwei lilane Augen auf schritt und dritt verfolgten. Sie lädt ihre Waffe und rannte los. Sie durch suchte erst alle oberen Zimmer dann machte sie unten weiter. Sie öffnete eine Zimmer Tür und draht ein. Auf einmal viel die Tür zu und Asamria wirbelte blitzschnell um. Sie blickte in zwei lilane Augen. "wer bist du?´´ fragte sie und hielt die Waffe zu ihm. Der angesprochene lachte. Er war gut 1,80 cm groß hatte lilane Augen und Taillen lange türkise Haare. Asamria zielte weiter auf ihn und ließ sich nicht beirren. Er hörte auf zu lachen als er merkte das sich Asamria nicht beirren ließ. "Gut meine Name ist Gabriel kleine Nonne", stellte er sich mit einen hämischen grinsen vor. Er nahm sie nicht für voll das merkte Asamria sofort. "Mach dich bloß über mich lustig, aber du solltest mich nicht unterschätzend.´´ sagte Asmaria. "Soll das eine drohung sein.?´´ fragte Gabriel nach. "Nein nur eine Warnung´´, stellte Asamria es richtig. ,, Für mich ist das gleiche. ´´ sagte er und wollte schon auf sie zu schießen, als ein rüttel durch das Haus ging. Asamria hielt sich an der wand fest. “Was ist das?”, fragte sie. Gabriel sah aus den Fenster. Seine Augen verengten sich. “wir haben besuch.” sagte er lässig als er gar nicht, doch Asmaria hörte heraus das es ihm nicht so wirklich gefiel. Asamria machte sich bereit und warte bis sie angreifen wurden auch Gabriel wartete. Auf einmal gab es ein schlag und Gabriel sprang zurück. Er stand neben Asmaria. Die Wand des Hauses war weg und Asamria könnte 50 Dämonen sehen. Sie griffen an und Asamria schoss und aktivierte ein Schild. “Nicht schlecht, kleine Nonne”, sagte Gabriel. Er ballte einen Energie Ball und tötet 10 Dämonen auf einmal. “Danke aber das gebe ich zurück.” sagte sie und lächelte ihn an, Gabriel wurde rot und sah weg. Asamria lächelt und widmete sich wieder den Teufel. Nach gut einer halben stunden waren sie fertig, Asamria schnaufte schwer. Sie war ziemlich erschöpft. “Das hast du gut gemacht kleine Nonne.” sagte Gabriel und tauchte neben ihr auf. Asamria sah erschrocken zu ihm. “Danke du aber auch.“ lächelte sie. Gabriel erwiderte leicht das lächeln. Auf einmal schmieß er sich auf den Boden und riss Asamria mit. Als Asmaria wieder auf sah, sah sie das ein Teufel noch nicht ganz vernichtet war und ein Dorn abgefeuert hatte. Sie schoss auf ihn und tote ihn. “Gabriel ist alle in Ordnung?” fragte sie, auf einmal sah sie das, der Dorn in ihm steckte und das sich die wunde lila wurde. “Gift”, sagte er nur und brach bewusstlos zusammen. Asamria zögerte nicht lang und nahm ihn mit. Sie führ zum Orden und bracht ihn zum Senior. Sie schaffte es ihn zum Senior zu schleppen ohne das jemand sie sah und hinter her wusste sie nicht mehr wie. Der Senior machte großen Augen als er den Teufel sah. “Gott Rosette hat wirklich keinen guten Einfluss auf dich gehabt.” sagte er und half ihr hin ins bett zu legen. “Sie hatte den besten”, antworte Asmaria und warf einen bösen Blick zum senior. Sie möchte es überhaupt nicht wenn jemand schlecht über rosette sprach oder Chrno. Da konnte sie richtig Biestig werden. Sie legten Gabriel aufs Bett und der senior untersuchte ihn, dann holte er einige Medikament und andere Sachen und gab sie ihm. “das gibt du ihm alle halbe stunde” er zeigte auf ein Mittel. “Diesen Tee bis er auf wacht alle stunde eine Tasse.” er zeigte auf den Tee. “Und dann eis und so weiter regelmäßig wechsel. Ich sorge dafür das euch niemand sieht oder es heraus findet.” sagte er. Asamria nickte und er verabschiedete sich. Asamria saß neben Gabriels Bett und kümmerte sich rührend um ihn. Er wachte am nächsten Morgen auf doch er war lange noch nicht über den Berg, so hieß es ihn fest zu halten um sich um ihn zu kümmernd. In der Zeit, in der Asamria sich um Gabriel sich kümmert, entstand ein besonders Band zwischen ihnen. Sie verliebten sich in einander. Doch was Äsmaria nicht ahnte das jemand aus ihr Vergangenheit schon sehr scharf drauf war sie wieder zu sehen. Fortsetzung folgt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)