Final Fantasy VII - Ragnarök von KeksFrosch ================================================================================ Kapitel 5: Infiziert -------------------- Soooooo und weiter gehts^^ Diesmal gehts um Denzel............ und... Cloud telefonierte noch mit Yuffi, diese regte sich ziemlich auf: „Warum habt ihr mich nicht früher informiert?“, sie schwieg einen Moment. „Ich kann nicht…“ „Warum?“, Cloud war überrascht, Yuffi ließ sich einen guten Kampf doch nie entgehen. „Ich hab mich beim Training verletzt und kann gerade nicht kämpfen… zu meinem größten bedauern…“ „OK, Yuffi. Trotzdem Danke. Bis bald, Tschüss.“ Das war nicht gut. Vincent hatte einfach aufgelegt, Yuffi war verletzt, Barret am anderen Ende der Welt, Cid ging nicht ans Telefon und RedXIII hatte nicht mal eins, Cloud hatte auch keine Ahnung wo er stecken könnte. Deprimiert ging er nach unten und berichtete den anderen von seinem Misserfolg. „Das ist ja klasse… wirklich klasse…“, stöhnte Tifa, sie blickte Cloud an. „Ich sollte vielleicht…“, doch ein Blick von Cloud brachte sie zum Schweigen, sie wechselte das Thema: „Was ist nur mit Vincent los?“ Shelke meldete sich zu Wort: „Hat er euch nichts erzählt?“ „Was erzählt?“, fragten Cloud und Tifa im Chor. Shelke war verwirrt. „Er kann sich nicht mehr verwandeln.“ Stille erfüllte den Raum, niemand sagte ein Wort. Deswegen…, dachte Cloud. Er schüttelte alle seine Gedanken ab und wandte sich an Kira: „Wir sollten aufbrechen.“ „Gut.“ Sie nahmen Clouds Motorrad. Kira setzte sich hinter Cloud und die Fahrt begann. Cloud fragte sich, was sie wohl erwarten würde. Kira lenkte ihn von seinen Gedanken ab, als er ihm durch den Gegenwind etwas zurief: „Verrat mir eins. Ich hab dich zwar schon einmal gefragt, aber, wie hast du den Kampf mit Jenova überlebt?“ Cloud zögerte einen Augenblick, bevor er recht leise antwortete: „Ich habe nicht überlebt. Sie hat mich getötet.“, er spürte hinter sich Kiras Überraschung. „Ehrlich gesagt… ich weiß nicht warum ich noch lebe… oder wie genau ich überlebt habe.“, dann schwieg er. Kira fragte nicht weiter nach, somit war das Thema gegessen. Kurze Zeit später kamen sie in der Verlorenen Stadt an, sie stiegen ab und sahen sich um. Die Verlorene Stadt war verlassen. Cloud fluchte. „Wohin könnten sie sein?“, fragte er Kira, dieser zuckte mit den Schultern. „Vielleicht haben sie geahnt, dass du so redselig bist?“ „Kann sein…“, Kira kratzte sich verlegen am Kopf. „Wir haben damit gerechnet.“, aus dem Schatten trat Sekai hervor. „Du warst nie wirklich einer von uns.“ „Sekai…“, Kira wirkte ruhig und gefasst. Cloud zog sein Schwert, dieses Mal war er vorbereitet. Doch noch jemand trat aus dem Schatten hervor, Cloud gefror das Blut in den Adern. „Hallo, Cloud.“, sagte dieser voller Verachtung in der Stimme. Dieses gemeine Lächeln im Gesicht, die schwarze Kleidung, die weißen Haare, die katzenhaften, grünlichen Augen, doch das war, es konnte einfach nicht sein. Das kann nicht sein…, das kann einfach nicht sein… Doch Cloud sprach das unfassbare aus: „Denzel?“ „Du hast mich erkannt? Bemerkenswert.“, er lächelte dämonisch. Ich kann nicht, ich kann doch nicht… Kira trat einen Schritt nach vorn und sagte zu Cloud: „Ich nehme Denzel… du kümmerst dich um Sekai.“ Cloud war Kira dankbar, er hätte es nicht über sich gebracht gegen Denzel zu kämpfen. „Ich werde mein Bestes geben ihn wieder zur Vernunft zu bringen… Vielleicht ist es noch nicht zu spät…“ Cloud nickte. „Auf geht’s.“ Denzel zog sein Schwert, sein Lächeln war ungetrübt. Kiras Finger zucken ebenfalls in Richtung seines Schwertgriffs, doch er riss sich zusammen. Es musste eine andere Lösung geben. „Glaubst du, du kannst mich ohne deine Waffe zu ziehen besiegen?“, Denzel lachte kalt auf. „Kann mir auch egal sein…“ Denzel sprang nach vorn und griff an. Kira wich ihm geschickt aus, doch Denzel war schnell, er hieb von oben auf ihn ein. Kira entkam seinem Angriff nur knapp, Denzels Klinge streifte seinen Arm. Kira machte einen Satz zur Seite, rollte sich über die Schulter ab und landete im Stehen. Er besah sich die Schnittwunde an seinem Oberarm, es war nur ein Kratzer. Denzel ließ ihm keine Pause, sein Schwert sauste schon wieder auf ihn nieder. Kira hatte keine Zeit mehr auszuweichen. Er hob abwehrend den Arm… Cloud bekam nichts von Kiras Kampf mit, er konzentrierte sich auf Sekai. Dieser zog zwei Schwerter und ging in Kampfstellung. Cloud sprintete nach vorn und ließ sein Schwert von der Seite auf seinen Gegner zusausen. Sekai blockte seinen Schlag ohne Probleme mit einem seiner Katanas und ließ das andere von oben auf Clouds Schulter niederfahren. Dieser machte einen Salto rückwärts und teilte sein Schwert, jetzt war es zwei gegen zwei. „Interessante Waffe.“, Sekai war offensichtlich beeindruckt. „Aber das wird dir nichts nützen.“ Er lief in atemberaubendem Tempo auf Cloud zu und griff ihn gleichzeitig von links und von rechts an. Cloud blockte geschickt. Sein Gegner lächelte und sprang hoch und trat Cloud mit voller Wucht gegen das Kinn. Dieser überschlug sich und schlug mit einem lauten Knacken gegen einen Baum… Kira riss in letzter Sekunde den Arm hoch, er fing Denzels Angriff ab, mit bloßen Händen. Er spürte, wie warmes Blut seinen Arm herab lief. Kira hielt Denzels Klinge in der linken Hand, sie hatte ihm tief ins Fleisch geschnitten. Denzel war erstarrt, er hatte nicht damit gerechnet. Kira nutzte seine Verwirrung und packte das Schwert mit der rechten, er spürte kaum, wie die Klinge ihm in die Finger schnitt. Mit einem Ruck entriss er Denzel das Schwert und warf es weg. Bevor sein Gegner reagieren konnte schlug Kira ihm mit aller Kraft in die Magengrube. Denzel stöhnte und klappe in sich zusammen. Kira setzte sich hin und besah seine Hände, er war positiv überrascht, dass seine linke überhaupt noch dran war. Er schleppte sich zu Cloud Motorrad und wühlte, mit der weniger mitgenommenen Hand, in der Satteltasche, schnell fand er, wonach er suchte. Eine Vita- Materia. Cloud richtete sich stöhnend auf, sein Kinn fühlte sich taub an, schien aber weitgehend unverletzt. Er zog einen fingerlangen Splitter aus seinem Arm, ein Ast des Baumes war zerbrochen. Sekai ließ Cloud keine Zeit, wieder griff er an. Cloud hob ein Schwert und konzentrierte sich, es begann bläulich zu leuchten. Er ließ es auf den Boden niedersausen, dieser explodierte. Sekai wurde von der Druckwelle erwischt und eines seiner Schwerter flog ihm aus der Hand. Cloud nutzte seine Chance und griff an, er erwischte den überraschten Sekai oberhalb der Hüfte. Dieser zuckte zusammen und fiel nach hinten, auf den Rücken, mühsam richtete er sich auf. Er kam zitternd wieder auf die Beine, eine Hand auf die tiefe Wunde gepresst. Sekai warf Cloud ein paar Flüche an den Kopf, dann machte er einige Schritte nach hinten, bis an den Rand des Sees. Ohne ein weiteres Wort ließ er sich fallen und verschwand in den Fluten. Cloud war überrascht, von diesem verhalten. Kira kam zu ihm und erklärte: „Er ist zu stolz, um zuzulassen, dass du ihm den Gnadenstoß gibst…“ Cloud blickte auf Kiras Hände. „Was ist passiert?“, er hatte von seinem Kampf nichts mitbekommen. „Es geht schon…“ Kiras Hände sahen übel aus, eine Materia konnte zwar den Heilungsprozess unterstützen, doch Wunder bewirken konnte sie nicht. Die tiefe Wunde in seiner linken Hand hatte sich war geschlossen, doch sah sie immer noch übel und schmerzhaft aus. Seine Finger zuckten. „Ich glaube nicht, dass ich sie je wieder richtig benutzten kann. Denzel scheint einen Nerv erwischt zu haben…“ Cloud schwieg einen Moment, er war überrascht, wie locker Kira das zu nehmen schien, dann fragte er: „Was ist mit Denzel?“ Kira blickte über Clouds Schulter hinweg. „Ich habe ihn nur K.O. geschlagen. Jetzt müssen wir sehen, wie wir ihn wieder zur Vernunft kriegen.“ Beide gingen hinüber zu Denzel und knieten sich vor ihn. Cloud sah zu ihm hinunter. Was soll ich nur tun? Du kannst es, Cloud. Glaube an dich… Es war ihre Stimme, die ihm Mut machte… Cloud wandte sich an Kira: „Wie hat Jenova ihn… infiziert?“ Kira überlegte kurz. „Ich war nicht dabei, doch ich denke, dass sie ihr Blut mit seinem vermischt hat. Ein Wunder, dass er das überlebt hat…“ „Kann man die Verwandlung rückgängig machen?“, fragte Cloud hoffnungsvoll. Kira zuckte mit den Schultern: „Möglich, vor allem weil es bei ihm noch nicht lange her ist, aber ich wüsste nicht wie…“ Cloud kam eine Idee, sie war wahnwitzig, wahrscheinlich auch unmöglich… „Ich hab vielleicht eine Idee.“ „Lass hören…“ „Wenn wir Denzel reines, normales Blut geben, könne das ihn zurückverwandeln?“ Der Zweifel stand Kira offen ins Gesicht geschrieben. „Das würde auch von Jenovas umgewandelt werden…“ Cloud ließ den Kopf hängen. Er musste einen Weg geben. „Ich versuche er trotzdem!“, sagte Cloud trotzig, mit seiner Hand führ er über die Klinge seines Schwertes. Kira packte ihn an der Schulter. „Das kannst nicht machen! Wenn du das machst, bekommst du auch etwas von seinem Blut ab! Wir wissen nicht, was dann passiert!“ Cloud ignorierte ihn und stieß ihn weg, er wollte es versuchen. Er schnitt Denzel eine kleine Wunde in den Arm und drückte seine Hand darauf, bevor Kira etwas unternehmen konnte. Schmerz. Cloud fühlte nichts anderes mehr, die Welt um ihn herum verschwamm und wurde dunkel… Kira schlug die Hände vor die Stirn, als Cloud ohnmächtig zusammenbrach. „Idiot!“, Kira hätte Cloud am liebsten eine runter gehauen, doch hätte dieser es ja eh nicht gespürt. Kira ließ die beiden einfach an Ort und Stelle liegen, was konnte schon tun? Er durchsuchte Clouds Hosentaschen, bis er fand, wonach er suchte. Clouds Handy. Kira klappe es auf und durchsah das Nummernverzeichnis. Er wählte Tifas Nummer, sie hatten versprochen anzurufen. *** Tifa hatte sich gerade erst von Cloud und Kira verabschiedet, da lief sie schon unruhig auf und ab. Shelke saß gelangweilt auf dem Sofa und folgte ihr mit den Augen, hinter ihr saß Marlene, die sich Sorgen um Denzel machte. „Jetzt bleib doch mal ruhig stehen! Du machst mich ganz wahnsinnig!“, fauchte Marlene Tifa an. Diese setzte sich auf einen Stuhl und begann vor und zurück zu wippen. „Beruhig dich doch, sie sind erst fünf Minuten weg…“, meinte Shelke zu Tifa. „Ich versuche es doch, aber ich kann einfach nicht nur hier Rumsitzen.“ „Dann lass uns doch was unternehmen…“, Shelke stand auf und ging zum Stubenschrank, sie öffnete die Tür und kniete sich hin. Tifa und Marlene beobachteten wie sie mehrere Fächer durchwühlte und dann schließlich mit einem Pappkarton in der Hand zurückkam. „Lasst uns was spielen!“, sie knallte vor Tifa und Marlene eine “Hundert- Spiele- Sammlung“ auf den Tisch. Kurze Zeit später saßen die drei um den Tisch und spielen “Mensch- ärgere- dich- nicht“, sie hatten es geschafft sich abzulenken. Es klopfte. „Wer kann das sein? Cloud wollte anrufen…“, Tifa stand auf und ging zur Tür, sie hörte Marlene jubeln: „Eine Sechs! Juhu!“ Tifa öffnete die Tür, es war ein Mädchen aus der Nachbarschaft. „Hallo, was willst du?“, fragt Tifa freundlich. „Ich soll hier etwas abgeben…für eine gewisse Tifa“, sie drückte ihr ein kleines Packet in die Hand und rannte davon. Tifa blickte ihr verwirrt nach und ging dann wieder nach drinnen. Sie nahm das Paket mit in die Küche und öffnete es. In dem Packet lag ein Ring, viel zu klein für das Päckchen. Tifa erkannte den Ring, wie von selbst wanderte ihre rechte Hand an die Finger der linken, ihr Ring war noch da. Der aus dem Packet musste Denzel gehören. Tifa nahm ihn heraus und betrachtete ihn. Er war blutverschmiert. Tifas Herz setzte einen Schlag aus. Sie sah noch einmal in das Päckchen, unter einem Stück Papier lag ein Foto, mit der Bildseite nach unten. Langsam drehte sie es um. Zusehen war Denzel, der ohnmächtig auf dem Boden lag. Am Rand des Bildes stand etwas geschrieben. Komm zur Shinra- Villa. Allein. (Wenn du ihn lebend wieder sehen willst) Tifa war wie erstarrt. Sie schluckte und ging zurück zu den anderen. „Wo warst du?“, fragte Marlene. „Ich habe eine Lieferung bekommen… und“, sie blickte in die Runde. „ich muss noch mal weg… Ich weiß nicht wann ich zurückkomme… bis nachher.“ Weg war sie. Shelke sprang auf und lief ihr nach, sie rief Marlene nur noch zu: „Bleib hier und warte auf den Anruf von Cloud! Ich hab mein Handy mit.“, dann war sie auch aus der Tür. Marlene blieb verdutzt zurück. Shelke sah sich um, als sie vor der Tür stand, sie entdeckte Tifa, die gerade um die nächste Ecke verschwant. Leise folgte Shelke ihr. Tifa war zu ihrem Auto gegangen, sie stieg ein und fuhr los. Shelke fluchte und sprang von hinten auf den Kastenwagen auf, als er an ihr vorbei raste. Schnell wurde ihr klar, wo es hingehen sollte. Vor der Shinra- Villa wurde Tifa bereits erwartet. Jenova saß auf der Treppe vor dem Gebäude. Sie erhob sich, als Tifa aus dem Wagen stieg. Shelke versteckte sich immer noch an der Rückseite des Autos, gespannt beobachtete sie was passierte. Tifa trat auf Jenova zu, sie bemühte sich selbstsicher zu klingen. „Wo ist Denzel? Bring ihn auf der Stelle her, oder…“ „Oder… was?“, Jenova lächelte höhnisch und ging auf Tifa zu, kurz vor ihr blieb sie stehen. „Er ist nicht hier. Was hast du denn erwartet?“, sie lachte. Tifa lief es kalt den Rücken hinunter. Wie konnte sie nur so dumm gewesen sein? Sie versuchte einen Schritt nach hinten zu machen, irgendwie zum Auto zu kommen, nur weg hier. Doch Jenova packte sie am Handgelenk, bevor sie auch nur eine Bewegung machen konnte. Sie war ihr in die Falle getappt, wie eine Fliege ins Netz der Spinne. „Nicht so schnell.“ Jenova hielt ihr Opfer fest im Griff, mit einem starken Ruck riss sie es zu sich und ihr Knie grub sich tief in Tifas Magengrube. Diese schrie auf und ging zu Boden. Jenova ließ sie liegen und stieg, ohne sie eines weiteren Blickes zu würdigen, über sie hinweg. Tifas Schrei war nicht das einzige was Jenovas Ohren vernommen hatten, noch jemand hatte aufgeschrieen. Hinter dem Kastenwagen entdeckte sie Shelke. „Ist sie also doch nicht alleine hergekommen.“ Die Ertappte machte einen Schritt rückwärts, sie wusste nicht, wie sie reagieren sollte. Shelke wünschte sich im Moment nichts sehnlicher als eine Waffe, etwas mit dem sie sich verteidigen konnte. Jenova machte einen Schritt auf sie zu und packte sie am Kragen, dann beugte sie sich vor, bis sich ihre Lippen direkt neben Shelkes Ohr befanden. Dann flüsterte sie: „Du kannst gehen. Berichte deinen Freunden, von dem, was du hier gesehen hast.“ Jenova schleifte die völlig perplexe Shelke zur Fahrertür, öffnete diese und setzte sie vors Steuer. „Na los, fahr, oder willst du doch schon sterben.“ Shelke sah auf die am Boden liegende Tifa, Jenova folgte ihrem Blick, sie ging zu der Ohnmächtigen und zog sie an den Haaren hoch. Ihre Hände umschlossen Tifas Kehle, Jenova sah noch einmal zu Shelke hinauf. Diese startete den Motor und fuhr mit einem äußerst unguten Gefühl zurück zum [siebten Himmel]. Dort angekommen setzte sie sich wie betäubt zu Marlene in die Stube. „Was ist?“, fragte diese. Shelke schwieg, wie hätte sie ihr auch davon erzählen können? „Wo ist Tifa?“ „Ich weiß es nicht…“ In diesem Moment klingelte das Telefon. Shelke erhob sich und nahm den Hörer ab. „Strife Courier- Service, was kann ich für sie tun?“ Am anderen Ende der Leitung war Kira. „Ich bin’s. Wir haben Denzel.“ Shelke viel ein Stein vom Herzen, wenn auch nur ein kleiner. „Wie geht’s ihm?“ „Das ist das Problem… na ja… wir werden sehen…“ Shelke kniff die Augen zusammen. „Was heißt das?“ „Später. Es kann noch eine Weile dauern, bis wir zurückkommen…“ „Das geht nicht!“, regte sie sich auf. „Warum?“, fragte Kira. „Kommt so schnell ihr könnt zurück!“ Shelke legte auf. Kira starrte verwirrt auf Clouds Handy. Was war nur in ihrer Abwesenheit passiert? Er ging zu Cloud und trat ihm “sachte“ mit dem Fuß in die Seite. Sein Opfer stöhnte und öffnete die Augen. „Was ist… passiert?“ „Steh auf! Wir müssen zurück. Irgendetwas stimmt da nicht…“ Cloud setzte sich auf, sein Kopf fühlte sich merkwürdig taub an. Vorsichtig drehte er sich zu Denzel um, und ein ganzer Berg fiel von seinem Herzen. Denzels Haar war braun… Es war NORMAL! Cloud blickte zu Kira, der Denzels Veränderung ebenfalls bemerkt hatte. Er blickte zu Cloud. „Ich weiß nicht wie… aber du hast es geschafft.“, sagte er beeindruckt, dann fügte er besorgt hinzu: „Wie geht es dir? Hörst du Stimmen? Bist du in deinem Körper alleine, oder fühlst du etwas Fremdes? Hast du das Gefühl, dass du… das dein freier Wille eingeschränkt ist?“ Cloud überlegte einen Moment, er durchforschte sein Innerstes, dann schüttelte er den Kopf. „Ich bin in Ordnung.“ Er log. Tief in seinem Inneren war etwas, etwas Fremdes… Was für ein fieses ende für das Kapitel hehehee.... Auf zum letzten! Kapitel. Die finale Schlacht… all meine kranken Ideen werden hier ihr Ende finden… schade irgendwie…^^ so früh schon...... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)