Endless von Kio4578 ================================================================================ Kapitel 9: Der letzte Kampf --------------------------- Haitaro fühlte deutlich wo sich Zadai, Sirus, Takata, Sanyo und Hisoke im Moment aufhielten. „Na los kommt schon raus, Zadai,Sirus,Takata,Sanyo und Hisoke! Und erzählt mir nicht ihr wärt nur zufällig hier!“ „Haitaro! Wie konntest du uns...“ „Ich bin Nicht umsonst der Herrscher des Dämonen Reiches. Ihr denkt doch nicht ernsthaft das ihr euch vor mir verbergen könnt...“ „Du bist in letzter Zeit häufig in der Meschenwelt, man munkelt du würdest sogar helfen...“ „Ach woher habt ihr denn, den Unsinn!“ „Junitso posaunte soetwas im Reich herum, und wir als deine Leibgarte mussten der Sache doch nachgehen...nebenbei wo ist Junitso eigentlich?“ „Junitso hat sich für die ewige Dunkelheit entschieden, das heißt, nicht das er eine Wahl gehabt hätte...“ Haitaro grinste ihnen hämisch entgegen. „Wußte er etwas was deinem Ruf schaden würde, oder warum hast du ihn aus dem Weg geräumt?“ „Sagen wir mal, er hat sich in Dinge eingemischt die ihn nicht zu intressieren hatten...“ „Haitaro....es wird Zeit das sich einiges ändert!“ „Ach wirklich und was sollte das sein? Wollt ihr einen Ehrenplatz im Reich der ewigen Dunkelheit!?!“der Spot in seiner Stimme war kaum zu überhören. „Nur keine Sorge den solltest besser du dir reservieren, denn da wirst du bald landen, wenn wir mit dir fertig sind!“ „Ihr rennt also noch immer der Vorstellung hinterher ihr könntet mich besiegen? Nehmt es mir nicht übel aber ihr amüsiert mich...“ „Auch du bist nicht allmächtig Haitaro und das weißt du! Jeden einzelnen oder auch zwei von uns könntest du sicher ohne Probleme besiegen, aber wir sind nicht nur einer oder zwei, wir sind fünf...“ Haitaro setzte ein hämisches Grinsen auf. „Oh buhuhu, jetzt hab ich aber Angst...“ Sein Grinsen wurde noch breiter. Entgegen Haitaro´s Warnung folgte Rodrique ihm. Er blieb unweit der Stelle stehen an dem er Haitaro und fünf Dämonen sah. Sie sahen Größtenteils wie Menschen aus, aber jeder von ihnen hatte ein Körperteil das einer Bestie glich, bei dem einen war es das Bein, bei dem anderen der Arm, der nächste hatte den Hals einer Bestie oder der Oberkörper oder die Ohren. Sie waren jeder für sich furchteinflößend, und solche Wesen beherrschte Haitaro? Er sah im Kreise dieser Kreaturer eher aus wie ein Engel. Rodrique erschauderte bei diesem Bild und er spürte eine sehr mächtige Energie. Zweifellos gehörte die zu Haitaro. [Verdammt ist der Stark, hatte er sich etwa wegen mir zurückgehalten. Das ist ja unglaublich, ich wußte ja nicht wie stark er ist...erschreckend...] Dann spürte er die vereinten Kräfte der 5 Dämonen um Haitaro. [Verdammt, die sind ja zusammen genauso stark wie Haitaro, nein, Haitaro ist noch immer stärker? Stärker als fünf Volldämonen? Oh man, er macht mir wirklich Angst, kaum zu glauben das sich hinter diesem wunderschönen Wesen solche Macht verbirgt...] „Du Zadai, spürst du das auch? Ist das Haitaro´s Energie?“ Zadai nickte seinen mitstreitern zu. „Lasst euch nicht beirren, er kann nicht stärker sein als wir. Er ist nur ein Halbdämon!“ „Das schon aber ich spüre das seine Macht stärker ist als unser aller! Zadai ich glaube nicht das das so eine Gute Idee war!“ „Sirus, hör auf! Jetzt ist es zu spät! Wir haben ihn herausgefordert, denkst du im Ernst der verschont uns? Du weißt doch wie er reagiert! Er wird uns so oder so vernichten, ich für meinen Teil ziehe eine Vernichtung im Kampf vor!“ „Och bekommt ihr kalte Füße!“ „Ganz sicher nicht!“ Zadai griff ihn an, doch Haitaro war zu schnell. „War das etwa schon alles Zadai? Und damit willst du mich besiegen! Das ich nicht lache!“ Haitaro steigerte seine Macht noch weiter und ihm wuchsen schwarze Flügel, seine Augen glühten förmlich. Rodrique spürte diese Ungeheure Macht und es war erschreckend. „Z-Zadai hast du das auch geplant?“ „Äh nein zugegebener Maßen, das hatte ich nicht geplant. War der eigentlich schon immer so stark?“ „Zadai, er ist der Fürst der Dunkelheit!!“ „Der Dunkelheit? Ist er nicht der Fürst der Dämonenwelt und Shinea der Fürst der Dunkelheit...?“ „Das ist 1999 Jahre her Zadai! Er hat Shinea besiegt, Kompei genauso! Ach verdammt ich hätte mich besser nicht darauf einlassen sollen! Herzlichen Dank auch!“ „Moment mal, Junitso hat aber gesagt das wir ihn durchaus besiegen könnten!“ „Junitso ist endgültig hinüber! Im Reich der ewigen Dunkelheit und Dank dir werden wir auch bald dort sein!“ Da spürte Zadai eine unbekannte Energie. „Da wär ich mir noch nicht so sicher...“ Er deutete hinter einen Baum... Sirus verstand: „Ob sich da wohl jemand verlaufen hat?“ „Das glaub ich weniger, er war längere Zeit in Haitaro´s Begleitung, dieser Geruch ist unverwechselbar, aber was noch interessanter ist, er lebt noch...“ „Das heißt...“ „Das heißt wir haben Haitaro´s Schwachpunkt gefunden...“ „Ja aber wie das?“ „Haitaro ist ein Halbdämon, er war vorher ein Mensch und du kennst die Menschen, vollgestopft mit Gefühlen und das beste, die verschwinden nicht, die bleiben und zwar ewig!“ „Dann können wir ihn ja doch schwächen!“ „Genau Sirus du sagst es...Ach Takata würdest du dich um unseren Gast kümmern?“ Haitaro ließ sie nicht aus den Augen. „Was wird das hier, ein Kaffeekränzchen? Ich dachte ihr wolltet mich vernichten. Davon habe ich aber noch nicht viel gemerkt!“ „Alles zu seiner Zeit Haitaro...“ „Was grinst du denn so dämlich Takata?“ „Aber aber mein Fürst, hast du es denn noch nicht bemerkt? Wir haben Besuch...“ Rodrique hatte nicht aufgepasst und schon hatte ihn Takata in der Zange. Haitaro drehte sich um und sah ihn. „Tz und was sollte mich das kümmern?“ Rodrique sah ihn an, er spürte das seine Macht schwächer wurde. [Oh verdammt Haitaro wird schwächer! Ist das meine Schuld? Oh nein....] „Nagut dann machen wir erst ihm den Gar aus und dann dir. Du gestattest...“ Zadai griff Rodrique an. aber der war plötzlich wie verändert. Er hatte eine seltsame Kraft entwickelt, die spürte jetzt auch Haitaro. [Was ist das für eine Energie? Die kommt von Rodrique aber wie ist das möglich?] Durch diese Energie gelang es ihm Zadai zu verwirren und so konnte er seinem Angriff ausweichen. „Verdammter Bengel!“ „He für dich immer noch Rodrique!“ „Na warte!“ Er war stark, zu stark, aber Rodrique hielt ihm stand er durfte nicht zulassen das sich Haitaro um ihn sorgte damit er nicht besiegt werden könnte. „Weißt du Hisoke; Diese Art des kämpfens und der Bewegung kommt mir bekannt vor...“ „Du hast Recht Sanyo, da hat wohl jemand ein paar gratis Stunden von Haitaro bekommen...“ „Los wir müssen den Jungen ausschalten, damit haben wir ihn!“ Die beiden griffen nun ebenfalls Rodrique an, der hatte schon mit einem genug zu tun, aber er mußte ausweichen...Einer der Dämonen erwischte ihn und Rodrique spürte den Bohrenden Schmerz im Rücken, aber das beirrte ihn nicht, er wich aus und im selben Moment war seine Wunde wieder geschlossen. „He der ist aber schnell wieder heil! Ist das auch ganz sicher ein Mensch?“ „Klar ist das ein Mensch Sanyo, der hat wohl nur Selbstheilungskräfte!“ „Und wie sollen wir ihn dann vernichten wenn er sich sofort wieder heilen kann?“ „Tja die sind aber auch nur begrenzt, fügt ihn einfach genügend Wunden zu, die kann er nicht alle auf einmal heilen!“ Nun griff auch Sirus an, gegen vier war Rodrique so gut wie machtlos. Er hatte Glück das er nicht zu schwer verletzt wurde. Haitaro beobachte die Szene zweifelnd ob Rodrique das schaffen würde, aber der ließ sich nicht so leicht unterkriegen. Er war zwar am ganzen Körper zerschlissen aber in einem Zug waren die Wunden geheilt. „Aha soviel Wunden wie möglich ja? Seltsam, sehr viel mehr Wunden kann man dem doch nicht in einem Angriff zufügen!“ Tja zu viert vielleicht noch nicht, aber zu fünft dürften wir noch mehr schaffen!“ Also griffen sie zu fünft an. [Verdammt so war das eigentlich nicht geplant, gegen alle fünf komm ich nicht an...] Rodrique konnte zwar ausweichen, aber er wurde schwer verletzt. [Autsch, das schaff ich nicht auf einmal...] Rodrique wich den letzten Angriff aus. Er konnte zwar nicht alle Wunden heilen, aber zumindest die gefährlichen. „Der ist ja ganz schön zäh, kein Wunder das ihn Haitaro ausgesucht hat...“ „Zäh vielleicht aber das wird ihn nicht viel nützen, seine Wunden sind nicht vollständig geheilt....“ das genügte. „Sagt mal was soll das werden? Ich dachte ihr wolltet mich besiegen...“ Haitaro stellte sich dazwischen. [Oh nein er ist noch schwächer geworden, so kommt er nicht gegen sie an...ach verdammt das ist alles Meine Schuld...] „Ach sorgt sich unser Fürst um sein kleines Spielzeug? Keine Sorge wir machens schnell und schmerzlos...“ Haitaro sah ihn wütent an. Zuerst erschrack Zadai, denn noch nie zuvor hatte er Wut in des Fürsten Augen gesehen, eine erschreckende Stärke und diese widerlichen menschlichen Züge... „Ach nee ist doch nicht wahr, du machst dir ja wirklich...wie heißt das noch....Sorgen!“ „An deiner Stelle würde ich den Mund nicht soweit aufreissen Zadai!“ Rodrique sah unweit vom Kampfplatz ein Mädchen, das schien zur falschen Zeit am falschen Ort. [Oh nein, ein Kind, sie muß hier verschwinden!] So schnell er konnte entriss er sich den Griffen der Dämonen und lief zu dem Mädchen. „He der haut ab! Lasst ihn nicht entkommen!“ Haitaro hatte das Mädchen auch gesehen und stellte sich ihnen in den Weg. „Nicht so schnell!“ Aber die fünf Dämonen waren in dem Moment stärker und verwundetetn ihn schwer. Haitaro war es gerade noch so gelungen Sirus und Hisoke zu vernichten. Rodrique brachte das Mädchen weg. „Los kleine das ist im Moment der falsche Ort für ein Mädchen, renn nach Hause und beeil dich!“ Das Mädchen sah ihn an: „Okay, geh zurück zu deinem Freund der kann Hilfe brauchen!“ Das Mädchen lief lächelnd davon. Rodrique atmete tief durch dann drehte er sich um. Er sah nur noch wie Haitaro´s Schwarze Flügel in die Tiefe stürzen und über ihnen erkannte er Blut. [Oh nein Haitaro! Ich muß ihn helfen und zwar schnell!] Schnell lief Rodrique zurück. Seine Wunden hatte er inzwischen geheilt, doch als er Haitaro so zugerichtet sah, erschrack er. Die Wunden sahen noch schlimmer aus als beim letzten Kampf, sie waren noch tiefer. Rodrique fühlte Angst. Er befürchtete Haitaro könnte ihnen diesmal unterliegen. Er nahm das Zepter in die Hand. Dieses hatte sich gewandelt, die große Holzkugel war zur Hälfte mit goldenen zur anderen Hälfte mit schwarz-roten Stücken verschmolzen. Das Zepter war ausgeglichen. Er hatte es geschafft das Zepter auszugleichen, somit war er ein ausgeglichener Krieger, wohl kämpfend auf der dunklen, als auch auf der hellen Seite wenn er spürte das seine Hilfe benötigt wurde. „Na dann los du Zepter, zeig mir mal was du kannst!“ Das Zepter erstrahlte, es stieg in einem gleisenden Licht empor und wandelte sich zu seiner endgültigen Form. Rodrique stand im gleisenden Licht des Zepters und griff Zadai an. Der war so überrascht über das plötzlich auftauchende Licht, das er ihn zu spät bemerkte und nur noch das Schwert in seiner Brust spürte. „Das war der erste Streich, Dämonenjunge!“ Sanjo und Takata waren zurückgewichen. Rodrique war plötzlich wie ausgewechselt, er besaß eine Starke Energie. Haitaro nahm es nur noch verschwommen wahr, aber diese Kraft war ihm bekannt, auf diese Kraft hatte er gewartet. Damals als die Dämonen sein Leben zerstörten, spürte er diese seltene Energie zum letzten mal bis zum heutigen Tag war sie nicht mehr aufgetaucht, damals verlor er zum ersten mal einen Menschen der ihm mehr bedeutete als sein Leben, seine einzige wahre Liebe auf dieser Welt, seinen treuesten Freund und Begleiter. Er war mit ihm aufgewachsen, sie waren wie Geschwister unzertrennlich, aber Ray hatte seine richtigen Eltern verloren und Haitaro nahm in einfach mit sich. Er war noch sehr jung, aber die beiden waren wie ein Herz und eine Seele und er liebte ihn von ganzem Herzen. Aber dann tauchten Dämonen auf und Ray wurde im Kampf besiegt. Haitaro schwor bittere Rache und wurde selbst zu einem von ihnen. Ein Dämon... „Hehehe mal langsam mit dem Ding Junge!“ „Mein Name ist Rodrique!“ Damit war der nächste Dämon hinüber, zum Schluß blieb nur noch Takata übrig. „Wie kann es sein das ein gewöhnlicher Mensch solche Kräfte besitzt? Haitaro wer ist dieser Junge?“ „Rodrique, er ist ein Wanderer...“ „A-Aber warum er? Ihr hättet doch alles haben können was ihr wolltet...“ „Niemand von euch, außer Rodrique, hätte mir jemals zurückgeben können was ich wollte, denn ihr wart es schließlich die es mir genommen haben!“ „A-Aber Haitaro, das war doch keine Absicht, ich konnte doch nicht wissen das der Junge...“ „Sei ruhig!“ Haitaro´s Augen funkelten vor Zorn, und trotz allen bitten und betteln hatte Takata keine Chance. „Ich verstehe...ihr liebt diesen Bengel...tz Menschen ... ich werde euer Gefühlschaos nie verstehen...“ Wutentbrannt und das Gesicht gerötet versetze er Takata den letzen Stoß... Dann aber brach er unter Schmerzen zusammen. „Haitaro! Ist alles in Ordung?“ „...ich leb noch...“ „Warte ich.....“ Rodrique faltete die Hände doch Haitaro griff nach ihnen. „...nein Rodrique...das schaffst du nicht allein...die Wunden sind zu tief...“ „Red nicht so einen Unsinn!“ „Das ist kein Unsinn, ich weiß das du neue Energie besitzt, aber ich bin nicht sicher ob du mich heilen solltest...Das Zepter ist vollendet, und ich spüre das...“ Rodrique hauchte ihm einen Kuß auf die Lippen. „...das es weder Licht noch Dunkelheit dient...es ist ausgeglichen....die Teile sind zugleich verteilt zu Dunkelheit und Licht und so ist es gut...und jetzt sei ruhig..“ Rodrique´s Energie war enorm gewachsen dennoch verlangte es ihm viel Kraft ab und Haitaro´s Wunden zu heilen...Erschöpft schliefen sie ein... Rodrique schlief tief und fest, als er sich plötzlich in einem von Wald und Wiesen umrahmten Garten wiederfand. Er sah sich um. Die Gegend um ihn gestaltete sich mit Blumenbeeten, Rosengarten, grünen Wäldern, hinter ihm ein großes Gebäude, es sah aus wie ein Schloß, auf der Mauer war jemand zu sehen. Rodrique stand auf und lief auf die Mauer zu. Die Gestalt sprang von der Mauer herunter. „Na dann wollen wir dochmal sehen was du schon gelernt hast...“ Die Stimme kam ihn irgendwie bekannt vor, als er näher kam sah er einen Jungen, er sah beinahe aus wie Haitaro, seine Haare waren schwarz-rot und seine Augen erinnerten an Rubine. „Zieh dein Schwer Ray!“ [Wer ist denn Ray?...wah...keine Zeit sich zu wundern!] Gerade im letzten Moment konnte er einen Angriff abwehren. Als er zurückwich fiel sein Haar nach vorn. [Was ist denn jetzt los? Die sind doch zusammengebunden...und wieso hab ich blaues Haar????] Er landete am Ufer des See´s und sah in Wasser. Er sah einen Jungen mit blau-violetten Haar und stechend blauen Augen. Die Kleidung erinnerte ein bisschen an tiefstes Mittelalter. Doch er hatte keine Zeit sich über sein Aussehen zu wundern, weil er schon wieder angegriffen wurde, diesmal von einem völlig anderen. Er sah aus wie ein Dämon, er konnte ausweichen und wie schon so oft stand der andere Junge vor ihm. Er erinnerte ihn zunehmend an Haitaro, aber warum spürte er nicht seine verräterische Kälte? „Ray pass gefälligst besser auf!“ „Entschuldige...kommt nicht wieder vor....“ „Keine Zeit für lange Reden, Achtung!“ Er stieß ihn weg und vernichtete einen der Angreifer mit dem Schwert. [Wieso kämpft er mit dem Schwert, wo er doch die schwarze Energie beherrscht? Was ist hier los und wo bin ich, oder besser wer bin ich? Wieso sind seine Haare so kurz?] Doch es blieb keine Zeit sich zu wundern, die Dämonen griffen ihn erneut an. Diesmal erwischten sie ihm am Arm und er wurde verletzt. Als er seine Wunde heilen wollte geschah nicht, sie blieb. Im selben Moment wurde er erneut angegriffen er konnte ausweichen, aber er wurde getroffen. [Autsch...tut das weh...verdammt wieso kann ich die Wunden nicht schließen?] Der andere Junge schien auch Probleme zu haben. „Sagt mal, was treibt ihr euch hier eigentlich schon wieder herum Dämonenpack?“ „Wie soll ich sagen, du stehst uns immer im Weg , und das muß aufhören...“ Der Dämon grinse hämisch. „Sag Adieu Haitaro!“ Ein grelles Licht durchschitt die Landschaft und fuhr durch Haitaro´s Körper. Dieser ging auf der Stelle in die Knie. Er war schwer verwundet. „Haitaro! Ist alles in Ordnung?“ „Kümmer dich nicht um mich Ray, sieh zu das du hier verschwindest...“ „Du spinnst wohl!“ Er sah ihn an, aber Haitaro war schon sehr schwach, war er etwa ein Mensch? Dann ging alles sehr schnell, er sah die Dämonen im Augenwinkel kommen, aber es war zu spät um auszuweichen, er spürte nur noch einen kurzen stechenden Schmerz, dann versank alles um ihn in Finsternis... Rodrique schrack auf. Er sah sich um, er war auf der Waldlichtung Haitaro lag neben ihn und schlief. [Was war denn das? War das ein Traum?...seltsam...] Er hörte es unweit knacken, als er in die Richtung sah, erkannt er das Mädchen welches er weggebracht hatte. Er lief auf sie zu: „He Kleine, wieso bist du zurück gekommen?“ „Ich wollte nur sehen ob alles in Ordnung ist Rodrique...“ „...moment woher...Samuél? Was macht ihr hier?“ „...ich habe dich getestet, ich wollte wissen ob du die Menschen über diesen Kampf vergessen würdest, aber du hast ungeachtet der Gefahr dem kleinen Mädchen geholfen. Dir ist es gelungen das Zepter ausgeglichen zu gestalten, das hat vor dir noch keiner geschafft. Dein Schicksal hat sich also entschieden, nun liegt es an dir was du mit dieser Kraft machst...“ Samuél wandte sich zum gehen. „Samuél wartet bitte einen Moment! Ich habe noch eine Frage!“ „Du hast sie dir doch schon selbst beantwortet Rodrique...“ Dann war er verschwunden. Rodrique lief zurück. Er sah zu Haitaro, aber dieser schlief noch immer. [Wie war das? Du mußtest dich nicht mit Dämonen herumstreiten? Das sah mir aber ganz anders aus Haitaro...] Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)