Er liebt mich...Er liebt mich nicht...   von Kokuren2
              (...und die Gänseblümchen müssen darunter leiden?!)
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       Kapitel 1: Er liebt mich; er leibt mich nicht; er liebt mich....
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MUHAHAHAHAHAHA! Eine nächtliche Idee, die nachts entstanden ist und in der
Nacht niedergeschrieben wurde, aber nicht umnachtet ist! 

*grins* viel spaß!



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                                    Er liebt mich…
                                 Er liebt mich nicht…


Rupf. „Er liebt mich!“ 

Rupf. „Er liebt mich nicht…“ 

Rupf. „Er liebt mich!!“

Rupf. „Er liebt mich niiiicht…“ 

……..

Rupf. „Da! er liebt mich!“ 

Rupf. „Er liebt mich doch nicht…..“ Ein enttäuschtes Seufzen.

Rupf.  „Uuuh, er liebt mich!!“ Ein genervter Blick von der Seite.

Rupf. „Nein…“

Rupf. „Doch!“

Rupf. „Nein…Wieso nicht?!“

„JAN!!!“

„Was?? Ich muss mich konzentrieren!“

Bela schlug die Hände vors Gesicht und wimmerte: „Hör endlich auf mit diesem
dämlichen Spiel!“ Mit einem niedlichen Schmollmund ließ der blonde Riese,
der inmitten einer gigantischen, von den Sonnenstrahlen beleuchteten,
tiefgrünen Wieso saß, kurz von seinem fast vollständig zerfetzten
Gänseblümchen ab und sah den ganz in schwarz gekleideten, um die
dreißigjährigen Mann mit dem faszinierendsten Dackelblick der Welt an. „Aber
ich muss doch wissen, ob…“ Der Schmollmund und zum Leidwesen seines
Gegenübers auch die Augen schienen noch größer zu werden, als Bela seinen
Blick einmal verdrehte. „Ist ja schön und gut, aber geht das nicht auch
zufälligerweise LEISER und weniger nervenaufreibend?!“ Bela sah ihn fragend
und angespannt an. Durch diesen Akt nun zutiefst beleidigt drehte Jan ihm mit
einem gekonnten ´´Püh´´ den Rücken zu zupfte rein aus Protest weiter, war
jedoch fortan still. Die Hand mitsamt ihren Ringen fuhr durch die etwas
längeren, verzottelten, schwarzen Haare und von den Lippen löste sich ein
Seufzen. Bela schloss die Augen und genoss die Stille, den leichten Wind, der
das Haar um sein Gesicht tänzeln lies, legte das Gleichgewicht ab und fiel mit
dem Rücken ins Gras. 

Gerade, als er anfing, sich in Träume zu verspinnen und sich langsam von der
Realität entfernte, schrie Jan auf. „DIIRK!! DIRK DIRK DIRK DIIIRK!!!
DIRKILEIIN! SIEH DOCH!!“ Bela war zusammengezuckt und hatte sich ruckartig
aufgesetzt: „WAS ist denn??!!!“ Mit einem Mal erweichten sich die
aufgeregten Gesichtszüge  des Gitarristen und seine süßen Lippen, die ihm
eben noch mittels Schmollen ein schlechtes Gewissen zufügen wollten, formten
ein zärtliches Lächeln. Er packte den konfusen Drummer und zog ihn an den
Schultern mit sanfter Gewalt ungeheuer nahe an sich heran. Dessen Haut begann zu
kribbeln. „Er liebt mich…“ , hauchte Jan mit einem vernarrten Grinsen,
bevor er sterbensglücklich mit Bela in einen tiefen Kuss versank. 



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In der Kürze liegt die Würze!

Freu mich über Kommis^^

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