Kraft der Erinnerungen von vilpat (Sakura, Shaoran und die Reisenden.) ================================================================================ Prolog: Die unheilvolle Aura ---------------------------- Hallo, hier ist mal meine allererste Fanfic, seit also nicht so hart zu mir, denn ich schreibe normal nicht, sondern lese nur, aber mit ist halt mal was eingefallen und deshalb VIEL SPASS beim lesen. !!!Piep, Piep, Piep!!! „Aufstehen Sakura, es ist Zeit für die Schule!“ ruft Kero, denn auch mit Wecker wacht Sakura nicht immer gleich auf. „Jaja, ich bin ja schon munter“ antwortet Sakura während sie den Wecker abschaltet. Schnell geht sie ins Bad um sich zu waschen und zieht sich danach schnell ihre Schuluniform an. „Sakura, Frühstück ist fertig“, ruft ihr Vater schon von unten als sie gerade bei der Treppe war. Als sie gerade beim denkt sie über die letzten Monate nach, über alles was nach dem letzten Kampf geschehen ist (Shaoran ist wieder seit 2 Monaten in Hong Kong, aber er hat ihr versprochen er kommt auf jeden Fall bald wieder denn er liebt sie ja von ganzem Herzen, und auch von der Hochzeit ihres Bruders, der jetzt nicht mehr in Tomoeda wohnt). Auf dem Weg zur Schule traf sie noch auf Tomoyo die wie immer mit der Kamera auf sie zielte, als sie plötzlich eine seltsame Aura spürte die sie nie zuvor gespürt hatte und sie bliebt abrupt stehen.„Sakura, was ist denn los?“ fragte Tomoyo, aber Sakura antwortete ihr nicht sondern starte nur in den Wolkenbedeckten Himmel. „Sakura, Sakura, hörst du mich?“ rief Tomoyo und schüttelte sie dabei, doch noch immer zeigte Sakura keine Reaktion. Als Tomoyo gerade Kero anrufen wollte um ihn um Hilfe zu bitten, sprach Sakura plötzlich „Das ist meine, das ist m... mei... mein…“ in diesem Moment wurde sie bewusstlos und viel mitsamt Tomoyo, die versucht hat sie zu halten, zu Boden. Tomoyo rief sofort Kero an und mit seiner Hilfe gelang es ihnen Sakura wieder nach Hause zu bringen und sie in ihr Bett zu legen. „Tomoyo, was ist denn passiert?“ fragt Kero „wurdet ihr angegriffen?“. „Nein, Sakura ist plötzlich stehen geblieben und hat irgendwas gesagt und dann ist sie ohnmächtig geworden.“ Diese Worte ließen Kero aber nur ratlos schauen und als er gerade was sagen wollte wachte Sakura wieder auf. „ Wo bin ich? Wie komme ich wieder in mein Zimmer, ich muss doch zu Schule.“ „Weißt du denn nicht mehr was vor ein paar Minuten passiert ist?“ fragte Tomoyo. „ Naja, wir sind zusammen zur Schule gegangen und dann bin ich hier wieder aufgewacht.“ Zum Glück hatte Tomoyo die ganze Zeit die Kamera laufen gelassen und zeigte Sakura und Kero die Aufnahmen. „ Daran kann ich mich nicht erinnern, hab ich das wirklich gesagt?“ „Hmm, aber das was mich wirklich interessiert ist, was du mit „Das ist meine“ meinst?“ fragte Kero, aber Sakura zuckte nur mit den Schultern. „Wir sollten aber jetzt lieber in die Schule gehen, die zweite Stunde hat ja schon begonnen.“ Meinte Sakura. „Du solltest lieber heute zuhause bleiben, ich sag das auch unserem Lehrer.“ sagte Tomoyo, aber Sie lies sich nicht umstimmen denn sie fühlte sich schon wieder fit genug um in die Schule zu gehen und so machten sie sich auf den Weg. Doch keiner von den 3en konnte sich Ausmalen was diese Aura sein könnte, aber das sollten sie bald herausfinden. So das war mal der Prolog, schreibt fleißig Kommis, dann geht’s auch schnell weiter. ;) Bis zum nächsten Mal wenn es heißt: „Der mysteriöse Lehrer“ Vil Kapitel 1: Der mysteriöse Lehrer -------------------------------- Danke für die netten Kommis und hier ist auch schon das erste Kapitel, das eigentlich noch immer eine Einleitung ist.:D Viel Spaß beim lesen. „Was?, Woher weißt du das?“ fragte Sakura am Telefon. „ Meine Mutter hat es mir vorhin gesagt. Als sie heute da vorbei gefahren ist konnte sie ihn aus dem Fenster ganz genau erkennen.“ sagte Tomoyo, doch sie hörte keine Antwort mehr, denn Sakura war bereits mit Hilfe von Fly auf dem Weg zu dem Ort von dem Tomoyo ihr gerade erzählt hat. Es sind in der zwischen Zeit bereits 5 Wochen vergangen seitdem Sakura damals Ohnmächtig geworden ist, selbst Eriol, dem sie auch eine Kopie der Szene geschickt hatte, wusste keine Antwort und so hat Sakura das ganze schon vergessen, denn so was kam in den letzten Wochen nicht mehr vor. „Li Shaoran!!!“ rief sie lautstark als sie wieder am Boden aufsetzte. Der angesprochene zuckte in diesem Moment zusammen und drehte sich langsam um „Sa… Sakura, ha.. hallo.“ „Was machst du hier, und warum hast du mich nicht angerufen das du herkommst?“ „Entschuldige, ich, es tut mir leid, ich ähh, wollte dich eigentlich....” mehr konnte Shaoran nicht sagen denn Sakura fiel ihm dazwischen. „Was wolltest du? Weißt du was ich jetzt mit dir machen könnte? So sauer war ich bestimmt schon lange nicht mehr.“ Shaorans Blick wanderte immer tiefer zu Boden aber bevor er noch was sagen konnte ergriff wieder Sakura das Wort: „ich könnte dich küssen!“ mit diesen Worten fiel Sakura über Shaoran her der sie mit einem zuerst verwunderten Blick und dann mit einem verliebten den Kuss von Sakura erwiderte. „Was machst du hier Shaoran? Du hast doch gesagt das du mich anrufst wenn du wieder in Tomoeda bist?“ „Ich wollte dich überraschen, ich habe das Haus hier von meiner Mutter geschenkt bekommen, warum weiß ich aber auch nicht, sie hat nur gesagt das ich in deiner Nähe sein soll.“ Sakura sah ihn erst mit einem fragenden Blick an aber dann half sie ihn beim hineintragen seines Gepäcks. Möbel brauchte er nicht mehr kaufen denn das Haus war voll möbliert. Beide unterhielten sich noch ein paar Stunden miteinander bevor Sakura wieder nachhause gehen musste, denn sie war mit Abendessenmachen dran, und ihr Vater würde bestimmt Hunger haben. Ein wenig später in Hong Kong: Zetian Li, Shaorans Mutter, stand wie des öfteren in ihrem Garten und sah in den klaren Sternenhimmel. „Mutter, komm doch bitte rein, sonst erkältest du dich noch.“ rief eine von Shaorans Schwestern aus dem Haus. „Sakura, Shaoran, es hat begonnen, gebt acht aufeinander.“ waren Zetians letzten Worte, bevor sie zurück ins Haus ging. Heute morgen war Sakura einmal vor dem Wecker und vor Kero auf, das hatte natürlich nur einen Grund, ihren Shaoran, selbst ihr Vater der wie immer das Frühstück machte war überrascht über ihr frühes erscheinen, denn er hatte das Frühstück noch gar nicht fertig. Aber am meisten staunte er als Sakura ihm auch noch bei der Arbeit half, denn normalerweise war sie ein echter Morgenmuffel, doch heute nicht. Nach dem Essen fuhr sie mit ihren Inline Skates zur Schule, als sie an der Kreuzung vorbei kam wo sie immer Yukito getroffen hat fragte sie sich wie es ihm wohl geht in Osaka und sie beschloss im Gedanken in naher Zukunft zu ihm und Toya zu fahren. Bei der Schule angekommen, fängt Sakura wieder an zu strahlen denn Shaoran wartete bereits auf sie und nach einem Kuss gingen beide in die Klasse. Nach dem 2ten läuten kommt schon Herr Terada herein. Doch er es war noch eine 2te Person bei ihm. Hallo, liebe Schüler, das ist ab jetzt euer neuer Lehrer, Seishiro Fengju!“ Mit diesen Worten verlies Herr Terada wieder das Klassenzimmer. „Hallo, ich freue mich euch unterrichten zu dürfen und ich hoffe es wird für euch genauso angenehm wie für mich.“ In diesem Augenblick sah Sakura ein blitzen in seinem rechten Auge. Dieses blitzen lies Sakura aus irgendeinem Grund nervöser werden, doch sie konnte nicht sagen woran das liegt. So das war also das erste Kapitel, vielleicht weiß jetzt schon einer was im nächsten Kapitel geschehen wird? Schreibt wieder fleißig Kommis. Wir lesen uns in nächsten Kapitel das da heißt: „Die Ankunft“ Euer Vil Kapitel 2: Die Ankunft ---------------------- So, weiter geht die Geschichte und jetzt beginnt sie eigentlich erst, denn die Reisenden sind da. Viel Spaß beim lesen. „Auf wieder sehen Sakura, wir sehen uns morgen“ sagte Tomoyo und verlies Sakura und Shaoran, die daraufhin den Heimweg antraten. „Kommt dir der neue Lehrer nicht auch seltsam vor Shaoran?“ „Was meinst du?“ fragte Shaoran. „Seit er sich vorgestellt hat hab ich ein sehr ungutes Gefühl, aber ich kann nicht sagen woran das liegt. Er strahlt keine negative Aura, aber ich vertraue ihn nicht.“ erwiderte Sakura als sie vor Shaorans Haustür angelangt sind. Zur gleiche Zeit in Osaka „Wir sind in einer neuen Welt angekommen.“ „Ahh ich glaub du machst das absichtlich du kleiner Staubwedel!!“ schrie Kurogane während sich die anderen auf machten den Brunnen in dem sie gelandet waren zu verlassen. Dabei bemerkten sie nicht wie sie die ganzen Leute, die das Spektakel mitangesehen haben, anstarrten, „Wir sollten lieber schauen das wir hier wegkommen“ sagte Shaoran zu den anderen und so gingen sie in die nächste Seitenstraße. „Wir sollten uns lieber trockene Kleidung besorgen, sonst erkälten wir uns noch. Da vorne ist ein Kleidergeschäft, lasst uns dorthin gehen.“ schlug Fye vor. Nach dem sie endlich trockene Kleidung hatte entschlossen sich die 5 Reisenden erstmal was essen zu gehen und gingen in das nächstgelegene Lokal. „Was darf ich ihnen…“ mehr brachte die Bedienung nicht heraus. „ Eh, entschuldigen sie bitte, aber sie sehen meiner Schwester zum verwechseln ähnlich.“ Sagte Toya der die Bedienung war denn es war sein Lokal in dem die 5 gegangen waren. „Wie heißt ihre Schwester denn?“ fragte Sakura Toya. „Aber Prinzessin, so etwas fragt man doch keine fremden Personen.“ erwiderte Shaoran. „Das macht doch nichts, sie heißt Sakura.“ antwortet Toya. Doch bevor einer am Tisch auf diesen Satz antworten konnte hörten sie aus dem Hintergrund Yukito rufen: „Toya, beeile dich, es kommen immer mehr Gäste.“ Die 5 bestellten schnell noch was aus der Karte und nachdem sie bezahlt haben und gegangen waren ging die Suche nach einer der Federn der Prinzessin auch schon weiter. „Mokona, kannst du hier eine Feder spüren?“ fragte Shaoran. Mokona konzentrierte sich und spürte auch eine Aura, aber nicht in der unmittelbaren nähe, aber in östlicher Richtung. Diese Aura allerdings war stärker als je zuvor und so machten sie sich auf die Reise nach Tokio. Wieder in Tomoeda Sakura machte in ihrem Zimmer gerade Hausaufgaben, als plötzlich das Telefon läutete. „Kinomoto Sakura, hallo?“ “Hallo Sakura, ich bin es Eriol, wie geht es dir denn?” „Hallo Eriol, mir geht es sehr gut, Shaoran ist seit gestern wieder in Tomoeda und ich hoffe er bleibt für immer in meiner Nähe, und bei euch in London?“ „ Uns geht es auch gut aber ich rufe wegen eines anderen Grundes an, ich hab vor wenigen Stunden eine sehr starke Aura in der Nähe von Osaka wahrgenommen, ich kann dir aber nicht sagen ob sie gut oder bösartig ist, aber gib acht auf dich denn diese Aura bewegt sich Richtung Tokio und somit in deine Richtung!“ sagte Eriol mit sehr ernster Stimme. „Aber ich spüre nichts, wie kann das sein? Ich bin doch auch sehr mächtig und müsste sie spüren.“ antwortete Sakura. „Das kann ich dir auch nicht sagen, aber irgendwas stimmt sowieso nicht in Tomoeda, vielleicht hängt das mit der Aura die du vor ein paar Wochen gespürt hast, also pass auf dich auf und bis bald.“ „Ja danke Eriol, bis bald.“ Mit diesen Worten legte sie auf und ging in ihr Zimmer, wo sie mit Kero über die ganze Sache sprach, bevor sie das Abendessen machte und danach wieder zu Shaoran ging. Kero machte sich erstmal Gedanken über die Sache, als sein Telefon klingelte. Doch als er das Gespräch annahm hatte er nurmehr seine Spielekonsole im Sinn, denn Suppi hatte wiedermal seine Rekord geknackt und das konnte er nicht auf sich sitzen lassen. Einige Stunden später „Seht, seht, der Turm, der is aber hoch“ sagte Mokona. „Das muss also Tokio in dieser Welt sein, hoffentlich finden wir die Feder hier, denn die Stadt ist nicht gerade klein.“ erwiderte Shaoran als sie mit dem Zug langsam den Bahnhof erreichten. „Wir sollten uns lieber um eine Unterkunft umsehen, denn es ist schon ziemlich spät und Sakura ist ja auch schon eingeschlafen.“ sprach Fye mit gedämpfter Stimme um Sie nicht aufzuwecken. So das war das 2te Kapitel, ich hoffe es hat euch gefallen und ihr schreibt mir wieder Kommis. Im nächsten Kapitel wird es eine kleine Veränderung bei den Namen geben, aber keine gravierende. Und jetzt wie immer der Titel des nächsten Kapitels: „Sakura und Sakura“. Bis dann. Euer Vil Kapitel 3: Sakura und Sakura ---------------------------- Hallo, hier bin ich wieder mit dem 3ten Kapitel zu meiner Geschichte, ab jetzt werde ich auch Sakura und Shaoran mit einem kleinen Zusatz ausstatten, da es sonst Verwirrungen geben wird, wer wer ist. Also ab jetzt sind vor den Namen jeweils ein C für Card Captor bzw. ein T für Tsubasa Chronicle. Viel Spaß. „Guten Morgen Prinzessin.“ sagte T-Shaoran, der bereits seit einigen Minuten munter war. Plötzlich ging die Tür auf und Fye kommt herein. „Guten Morgen Sakura, hier ich habe für euch Kleidung von dieser Welt gekauft, es ist ja besser nicht so aufzufallen.“ Sagte Fye mit einem lächeln auf dem Gesicht. Als sich alle umgezogen hatten beschlossen sie mit der suche nach der Feder zu beginnen. Mokona versuchte die Aura der Feder wahrzunehmen, aber aus irgendeinem Grund waren hier mehrere Auren die der der Feder glichen. Also beschlossen sie alle diese Auren zu suchen. „Aufwachen Sakura, es ist doch Schule.“ sprach eine Stimme die C-Sakura nicht sofort zuordnen konnte und so sagte sie: „Ja Papa, ich bin schon munter.“ „Papa? Ich bin es doch, Shaoran!“ Plötzlich war C-Sakura hellwach und schoss hoch „Sh.. Shaoran? Was machst du in meinem Zimmer?“ fragte sie. „In deinem Zimmer? Wir sind bei mir zuhause, weißt du nicht mehr? Du bist gestern einfach auf dem Sofa eingeschlafen. Ich wollte dich nicht wecken und hab dich zugedeckt und schlafen gelassen, dabei hast du so süß ausgeschaut.“ Bei den letzten Worten wurde Sakura ganz rot im Gesicht und ging schnell ins Bad um sich zu waschen. Dabei dankte sie Gott, dass ihr Vater heute nicht daheim war und so niemand außer Kero ihr wegbleiben bemerken konnte. „Irgendjemand spricht über mich. Naja egal, ich knack de Highscore“ sagte Kero der noch immer vor seiner Konsole sitzt und spielt, dabei hat er nicht gemerkt das Sakura nicht nach Hause gekommen ist und das es bereits wieder heller Tag ist. Vor der Schule trafen C-Sakura und C-Shaoran auf Tomoyo die auf beide wartete und somit gingen sie in den letzten Schultag dieser Woche. Stunden später „Das gibt es doch nicht du Staubwedel, ich hab gedacht du kannst die Federn spüren, aber das hier ist ein Pinguin und keine Feder!“ rief Kurogane wütend in Richtung Mokona. „Aber dieser Platz hat die gleiche Aura wie die Feder.“ sagte Mokona daraufhin. „Sei nicht niedergeschlagen Sakura, es war doch nur ein Test und du hast ja auch nur ein Genügend und kein Nicht genügend bekommen.“ Versuchte Tomoyo C-Sakura aufzumuntern. „Aber es ist doch gemein vom Lehrer einfach so einen Test schreiben zu lassen ohne uns vorzuwarnen!“ sagte C-Sakura daraufhin. „Soll ich dir vielleicht Nachhilfe geben?“ fragte C-Shaoran. Plötzlich blieben alle stehen und Tomoyo und C-Sakura schauten zu C-Shaoran. „Du bist doch gleich schlecht wie ich (Sakura)! Was willst du mir Nachhilfe geben?“ sagten Tomoyo und C-Sakura gleichzeitig. „Entschuldigung, das hatte ich vergessen.“ erwiderte der angesprochene als alle zusammen loslachten. „Ah, da ist sie ja, endlich hab ich sie gefunden, hoffentlich komme ich meinem Ziel damit einen Schritt näher, aber ich kann noch nicht abreisen, denn Shaoran ist auch hier und ich will sehen was er seit unserem letzten zusammentreffen gelernt hat.“ sagte eine finstere Gestalt die alle bereits kannten. „Es dauert nicht mehr lange, Shaoran.“ Plötzlich hörte C-Sakura auf zu lachen, und ging plötzlich los. „Sakura? Sakura? Sakura, was ist los? Wo gehst du hin? SAKURA!!!“ rief C-Shaoran ihr hinterher. Doch sie antwortete nicht sondern murmelte nur „Das ist meine, das ist meine.“ „Das ist genau wie damals auf dem Weg zur Schule.“ sagte Tomoyo. C-Shaoran und Tomoyo liefen ihr hinterher. „Da ist sie, ich spüre Sakuras Feder. Ganz deutlich.“ sagte Mokona als T-Sakura plötzlich losging. „Wo gehst du hin Prinzessin?“ fragte T-Shaoran doch er bekam nur „Irgendetwas ruft mich.“ als Antwort. Kurz vor einer Brücke blieb sie stehen und was sie und ihre Begleiter dort sahen verstanden sie zuerst nicht. „Das bin ja ich.“ sagte C-Sakura als sie auch die Brücke erreichte und als Kurogane Tomoyo erkannte glaubte er zuerst das es die Prinzessin Tomoyo aus seinem Land ist, doch dafür war sie zu jung, auch T-Shaoran konnte zuerst nicht glauben was er sah. Doch nachdem alle zusammen zurück zur Pinguinrutsche gingen und sich alle ihre Geschichten erzählt hatten wurde ihnen einiges klar. „Also spürte ich deine Feder Sakura!“ sagte C-Sakura mit einem unverständlichen Blick. „Ja so ist es, wir suchen überall nach diesen Federn, denn sie sind die Erinnerungen der Prinzessin.“ erklärte T-Shaoran den 3en die ihm aufmerksam zuhörten. „Wir helfen euch gerne bei der Suche nach den Federn, soweit wir können, morgen ist zum Glück Samstag und somit haben wir keine Schule und Zeit genug, nicht wahr?“ als C-Sakura diesen Satz beendet hatte sah sie zu Tomoyo und C-Shaoran wobei C-Shaoran nickte, er will unbedingt soviel Zeit wie möglich bei Sakura sein, aber Tomoyo den Kopf schüttelte. „Ich kann leider nicht, ich fahre mit meiner Mutter zu einem Bekannten, tut mir leid.“ sagte Tomoyo mit einem traurigen Blick denn sie hatte extra wieder ein Kostüm für C-Sakura gemacht falls es noch mal einen Kampf oder ähnliches gibt. Sie machten für morgen Vormittag einen Ort und eine Zeit aus wo sie sich treffen und so verließen sie getrennt den Pinguinpark. Heute schaffte C-Sakura den Heimweg, obwohl sie noch bei ihren Shaoran war. Als sie in ihr Zimmer kam schlief Kero tief und fest. Da sie ihn nicht aufwecken wollte beschloss sie ihn morgen die heutigen Geschehnisse zu erzählen und ging in die Küche wo sie ihren Vater herzlich begrüßte und nach dem Essen schlief sie auch sofort ein. So das war das 3te Kapitel, ab jetzt wird die Geschichte interessanter also bleibt dabei und schreibt wieder fleißig Kommis. Wir lesen uns im 4ten Kapitel mit dem Titel: „Der Traum“ Bis dann euer Vil Kapitel 4: Der Traum -------------------- So, da bin ich wieder und bringe euch Kapitel 4, jetzt beginnt die Suche nach der Feder, werden sie sie finden? Viel Spaß beim lesen. “Ich komme schon“ ruft eine Stimme aus dem Haus, vor dem C-Sakura steht. „Bin schon da, hallo Sakura“ erwidert C-Shaoran als er die Haustür öffnet und gibt C-Sakura einen leidenschaftlichen Kuss. Als sich die beiden verliebten wieder voneinander lösten schloss C-Shaoran die Haustür ab. Danach machten sie sich auf dem Weg ins nicht weit entfernte Tokio, wo sie sich mit den 5 Reisenden treffen wollten. Als sie beim vereinbarten Treffpunkt waren, mussten sie feststellen das sie 15 Minuten zu früh waren und entschlossen noch auf ein Eis in den nahe gelegenen Eissalon zu gehen. Als sie zurückkommen warteten die 5 bereits und so machten sie sich auf den Weg zu den Orten an denen Mokona eine Feder vermutete. Als sie an einem Elektronikmarkt vorbeigehen bemerkten sie nicht das gerade eine TV-News Sondersendung lief: „Aus aktuellen Anlass unterbrechen wir das aktuelle TV-Programm für die TV-News. Tokio, die Welle der aus unerklärlicher Weise verschwindenden Menschen setzt sich auch heute fort, heute morgen sind in Yokohama weitere 2 Menschen verschwunden, nur die Kleidung ist zurückgeblieben. Nachdem bereits am Montag und Mittwoch jeweils 6 Menschen verschwunden sind ist die Zahl der abgängigen Menschen auf 14 gestiegen. Ob es sich hierbei um Entführungen handelt ist noch nicht geklärt, es gibt auch keine Augenzeugen wie das Polizeihauptquartier von Tokio in einem Presseausschreiben berichtet. Wir schalten jetzt zu einer Pressekonferenz ins Rathaus von Tokio.“ „Seit Stunden laufen wir jetzt durch die Stadt, aber wir haben noch keine Spur von der Feder gefunden.“ seufzte T-Shaoran als sie sich vom Tsukimine Schrein entfernten. „Ich weiß ja nicht ob das wichtig ist, aber die Orte wo wir heute waren sind alles Orte an denen ich die Clow Cards in Sakura Cards umgewandelt habe.“ warf C-Sakura in die Runde. „Was sind Clow Cards oder Sakura Cards?“ fragte T-Sakura. „Kommt setzten wir uns dort auf die Bank, ich erzähle euch was es mit diesen Karten auf sich hat.“ antwortete C-Sakura auf diese Frage. Somit setzten sie sich auf die lange Holzbank und C-Sakura erzählte die ganze Geschichte von Anfang an. Dies dauerte einige Zeit und als sie fertig war zeigte sie ihre Karten die sie immer bei sich trug. „Du sagtest Yukito? Wir haben einen Yukito in Osaka getroffen und ich glaube dabei wurden wir von deinem Bruder in dessen Lokal bedienet.“ sagte Fye daraufhin. C-Sakura nickte daraufhin mit einem lächeln und fragte ob wir sie heute noch weitersuchen würden, denn es wird schon dunkel. Die angesprochenen verneinten und so traten sie den Weg zurück zum Bahnhof Tokio an. Auf dem Weg fragte Mokona ob sie Kero mal kennen lernen könne, was C-Sakura mit einem „Weiß ich nicht, das müsste ich Kero einmal fragen.“ beantwortete. Als sie den Bahnhof erreichten vereinbarten sie wieder einen Treffpunkt für morgen Sonntag und dann trennten sich ihre Wege wieder. Als C-Sakura und C-Shaoran wieder in Tomoeda waren ging C-Sakura diesmal direkt nach Hause denn sie war Hundemüde von der ganzen rumlauferei und nach einem kleinen Abendessen ging sie auch direkt schlafen. „Kinomoto aufwachen!!!“ rief eine Stimme. Als C-Sakura die Augen aufriss, schauten alle zu Ihr rüber und begannen zu lachen. „Immer das gleiche mit dir, geh früher schlafen und jetzt geh bitte an die Tafel und löse bitte die Aufgabe dich ich aufgeschrieben habe.“ Da erst merkte sie das sie sich in der Schule befand. Nachdem sie die Aufgabe gelöst hatte läutete bereits die Schulglocke zur Mittagspause. Alle rannten aus dem Klassenzimmer nur Sakura und der neue Lehrer, dieser Seishiro Fengju war noch im Raum. Als Sakura auch in die Mittagspause gehen wollte und durch die Tür ging, befand sie sich plötzlich an einem anderen Ort, es war ein sehr dunkler Ort, der aussah wie ein zerstörter Vergnügungspark. Nachdem sie ein paar Meter gegangen ist sah sie einige Personen wobei sie erkennen konnte das es T-Sakura, T-Shaoran, Kurogane, Fye und Mokona waren. Außerdem waren da noch ein paar unbekannte Personen. Doch als sie eine weitere Person sah fing ihr Herz an schneller zu schlagen, denn es war Ihr neuer Lehrer, dieser Seishiro und der hatte eine Feder in einer schwarzen Kugel in der Hand. Plötzlich fingen Seishiro und T-Shaoran miteinander zu kämpfen und das die anderen von irgendwelchen schwarzen Monstern angegriffen wurden. Doch mehr konnte sie nicht mehr beobachten denn plötzlich griff eines dieser Monster sie an, schützend warf sie die Hände vor das Gesicht. Als sie durch ein lautes piepsen aus diesem Traum herausgerissen wurde. „Was war das für ein eigenartiger Traum, war das etwa wieder ein Blick in die Vergangenheit oder Zukunft? Ich werde T-Shaoran einmal darauf ansprechen wenn ich ihn heute treffe.“ sagte sich C-Sakura im Gedanken. Doch mehr Zeit zum denken blieb nicht, denn es war schon sehr spät und sie hatte ja noch vor zu C-Shaoran zu gehen bevor sie wieder nach Tokio fahren. So, das war das 4te Kapitel, ich hoffe es hat euch gefallen, das nächste wird ein sehr trauriges werden und gleichzeitig werden die 2 nächsten Kapis der Höhepunkt der Geschichte, mehr sag ich jetzt noch nicht. Aber natürlich sag ich noch den Titel „Eine Aura erlischt“ Wir lesen uns Vil Kapitel 5: Eine Aura erlischt ----------------------------- Weiter geht’s mit meiner FF, jetzt wird’s wie ich schon erwähnt habe sehr traurig. Aber es ist auch der erste Höhepunkt dieser FF. Ich wünsch euch trotzdem viel Spaß beim lesen. Achja, auchmal danke an Sahara-San und Momoko17 für ihre Kommis. „Nächster Halt, Bahnhof Tokio“ erschallt es aus dem Lautsprecher der S-Bahn. Dies bedeutete das C-Sakura und C-Shaoran gleich aussteigen mussten. Am Ausgang des Bahnhofs warteten bereits die anderen auf die beiden und gemeinsam machten sie sich wieder auf den Weg zu den Orten die Mokona für Federn hielt. Nach einigen Stunden ergebnisloser Suche machten sie in einem kleinen Restaurant halt um etwas zu essen, denn es war schon weit nach Mittag und bei den meisten meldete sich bereits der Magen. Nach der Mittagspause wollte C-Sakura endlich mit T-Shaoran über ihrem Traum von heute Nacht sprechen. „Du Shaoran, kann ich mal mit dir über etwas unter 4 Augen sprechen?“ alle schauten C-Sakura dabei an, doch T-Shaoran nickte und so ließen die anderen die 2 alleine. „Du Shaoran, ich hatte heute einen seltsamen Traum in dem ihr vorgekommen seid. Ich habe dich und die anderen in einem zerstörten Vergnügungspark gesehen, dabei wurdet ihr von eigenartigen schwarzen Wesen angegriffen.“ Bei diesen Worten bekam T-Shaoran große Augen. „Ja, das stimmt, wir landeten damals in einer Welt die Outo hieß. In dieser Welt gab es so genannte Oni, das waren schwarze Wesen die von den Oni-Jägern bekämpft worden sind. Doch es stellte sich heraus, dass dies nur eine Scheinwelt war und wir in einem Vergnügungspark im Land Edonis waren. Als wir dort wieder aufwachten geriet durch eine von Sakuras Federn und eines Magiers die Welt Outo in die Welt Edonis, dabei wurde der Vergnügungspark zerstört.“ „Achso war das, dann hast du also dort gegen diesen Magier gekämpft?“ fragte Sakura. „Ja das habe ich, aber leider ist er mit der Feder verschwunden.“ erwiderte Shaoran. Doch Sakura war noch nicht fertig. „Aber das seltsame ist ja das ich den Magier kenne!“ Bei diesem Satz bekam Shaoran wieder große Augen. „WAS??? Woher kennst du ihn???“ wollte er daraufhin wissen, dabei wurden auch die anderen hellhörig und kamen wieder zurück. „Der sieht genauso aus wie unser neuer Lehrer, der heißt Seishiro Fengju!“ Als C-Sakura diesen Namen ausgesprochen hatte wussten sie sofort dass es der gleiche Seishiro war wie damals. Augenblicklich wollte T-Shaoran nach Tomoeda um Seishiro zu suchen, doch sie beschlossen, dass sie sich morgen dort treffen, denn es war ja wieder Schultag und da würden sie ihn schon treffen. Nach langer Diskussion hatte auch T-Shaoran ein einsehen, aber er konnte den morgigen Tag gar nicht mehr erwarten. Als am Montagmorgen der Wecker klingelte war C-Sakura bereits fertig angezogen und unterwegs zu Shaorans Haus, denn dort wollten sie sich alle treffen, C-Shaoran hatte ihnen gestern noch erklärt wie sie zu seinem Haus kommen, und gemeinsam zur Schule gehen. Auf dem Schulhof waren noch nicht allzuviele Schüler denn es war noch recht früh und es dauerte noch lang bis zur ersten Stunde, doch eine Person war bereits da, und es sah so aus als würde sie auf sie warten, es war Seishiro. „Ah, da seid ihr ja endlich.“ Und dann wanderte sein Blick in Richtung T-Shaoran „Hallo Shaoran, lange nicht gesehen.“ „Gib mir sofort Sakuras Feder, sonst…“ „Sonst was? Ich bin um einiges stärker als damals. Du konntest mich damals nicht besiegen und schaffst es heute auch nicht. Und außerdem hab ich da noch was Nettes gefunden.“ Mit einem grinsen zeigt er eine 2te Feder. Das war die Feder die in diese Welt gefallen ist und die C-Sakura damals gespürt hatte. „Gib die Federn sofort her, die gehören der Prinzessin!!“ sagte T-Shaoran wütend zu Seishiro, doch dieser lächelte nur. „Wenn du sie haben wollst musst du mich im Kampf besiegen, mein lieber Shaoran.“ Als Seishiro diesen Satz ausgesprochen hatte fing plötzlich eine der Federn an zu leuchten und plötzlich befanden sie sich an einem anderen Ort, wo weit und breit kein Haus zu sehen war. „Hier wäre doch der Richtige Ort dafür, oder?“ fragte Seishiro auffordernd. „Also beginnen wir.“ Mit diesen Worten, schleuderte er eine Art Energieball in die Richtung von T-Shaoran, doch der Ball prallte von einem Kraftfeld ab. C-Sakura hatte Shield zu Hilfe gerufen, und damit konnte sie den Energieball abwehren. „Oh, eine Magierin bist du kleine Sakura, aber deine Kräfte reichen nicht um gegen mich zu bestehen.“ Seishiro schleuderte erneut einen Energieball, doch diesmal nicht auf T-Shaoran sondern auf C-Sakura. Doch anders als beim letzten Mal durchdrang dieser das Kraftfeld und traf C-Sakura direkt. Durch die Wucht des Aufpralls wurde sie gegen einen Baum geschleudert der etwa 5m hinter ihr stand. „SAKURA!!!“ rief C-Shaoran und lief sofort zu ihr hin. „Warum hast du das getan Seishiro, sie ist nicht dein Gegner, sondern ich“ rief T-Shaoran mit wütender Stimme. „Sie hat es gewagt sich einzumischen, dafür habe ich sie bestraft.“ erwiderte Seishiro. „Sakura, Sakura, sag doch was, Sakura.“ sagte C-Shaoran verzweifelt und mit tränen in den Augen. „Du darfst mich nicht verlassen, ich liebe dich doch und ich will für immer mit dir zusammen sein.“ Doch die angesprochen reagierte nicht. Fye kam zu den beiden doch er wusste sofort, C-Sakura war nicht mehr am leben. „Es tut mir leid Shaoran.“ Versuchte Fye, C-Shaoran zu trösten, doch dieser hatte nur eins im Sinn „Nein, NEIN, das wirst du büssen. DAS WIRST DU BÜSSEN!!!“ mit diesen Worten griff C-Shaoran nach seinem Schwert und rannte auf Seishiro zu, doch bevor er ihn erreicht…. Hier breche ich jetzt ab, ich weiß das ist gemein denn es ich gerade richtig interessant, aber das muss halt sein. Wenn Ihr brav seid kommt das 6te Kapitel noch diese Woche. Wer wissen will wie es weiter geht muss einfach aufs nächste Kapitel warten, mit dem Titel „Die Stärke der Liebe“. Bis dann Vil Kapitel 6: Die Stärke der Liebe ------------------------------- Noch einmal sorry für den Abbruch, aber das kennt ihr ja von Animeserien. Ja, was wird wohl passieren, das könnt ihr hier im 6ten Kapitel lesen. Viel Spaß. „Es tut mir leid Shaoran.“ Versuchte Fye, C-Shaoran zu trösten, doch dieser hatte nur eins im Sinn „Nein, NEIN, das wirst du büssen. DAS WIRST DU BÜSSEN!!!“ mit diesen Worten griff C-Shaoran nach seinem Schwert und rannte auf Seishiro zu, doch bevor er ihn erreicht wurde er von ihm zur Seite geschleudert. „Misch dich nicht ein, oder willst du so enden wie deine Freundin dort drüben? Mein Gegner bist du Shaoran, also greif mich schon an“ Dieser lies sich nicht zweimal bitten und griff nach seinem Schwert, und schon begann der Kampf. C-Shaoran wollte sich das nicht gefallen lassen und bereitete sich gerade auf einen Angriff vor, doch Kurogane hielt ihn zurück „Misch dich nicht in deren Kampf ein, ich weiß du willst Rache aber ein Kämpfer weiß wann er angreift.“ Als C-Shaoran diese Worte hörte wusste er was Kurogane damit meinte und ließ sein Schwert zu Boden fallen. Daraufhin ging zu seiner Sakura hin und nahm ihren Leblosen Körper in seine Arme. „Sakura, warum, warum hast du das getan, ich liebe dich doch so sehr, mein Leben hat keinen Sinn ohne dich.“ Bei diesen Worten lief ihm eine Träne über seine Wangen und tropfte zu Boden, genau auf „The Hope“, die Karte die aus „The Nothing“ und „The Nameless“ entstanden ist. Plötzlich fing diese an zu leuchten und auch alle anderen Karten flogen in einem Kreis um die beiden herum. Fye, Mokona, T-Sakura und Kurogane starrten fragend auf das Schauspiel was sich vor ihnen abspielte. „Wir lassen es nicht zu das unsere Herrin stirbt!“ sprach eine Stimme die keinem der anwesenden gehörte, auch Seishiro und T-Shaoran hörten sie und stoppten ihre Auseinandersetzung. „Was ist das?“ fragte Seishiro überraschend „ist sie etwa die die ich Suche?“ Plötzlich flogen alle Karten in Sakura hinein. Sie leuchtete kurz hell auf und alle ihre Verletzungen waren verschwunden. Noch immer in den Armen von C-Shaoran, öffnete sie langsam ihre Augen, und nur sie hörte folgendes. „Herrin, wir haben unsere Kraft dir gegeben, damit bedanken wir uns bei dir dafür das du uns immer gut behandelt hast.“ „Was heißt das?“ fragte sie, doch sie erhielt als antwort nur „Wir werden immer bei dir sein.“ „SAKURA, ich bin so glücklich!“ mit diesen Worten warf sich C-Shaoran auf sie und küsste sie voller Leidenschaft. „Was ist passiert?“ wollte sie wissen nachdem sie sich wieder trennten. „Weißt du das nicht mehr? Seishiro hat einen Energieball nach dir geworfen, dein Kraftfeld durchdrungen und dich mit voller Wucht getroffen.“ antwortete Fye der noch immer ungläubig auf sie starrte. „Du musst es sein, die die ich schon seit Ewigkeiten suche. Die die einem ewiges Leben geben kann, du hast es ja gerade bewiesen das du unsterblich bist.“ sagte Seishiro zu C-Sakura, doch diese sah nur unwissend zu ihm hinüber. Überraschend versuchte Seishiro zu C-Sakura zu gelangen um sie zu entführen, doch da hatte er die Rechnung ohne die beiden Shaorans gemacht, T-Shaoran hielt ihn mit seinem Schwert auf und C-Shaoran stellte sich mit seinem Schwert schützend vor seine Sakura, auch Kurogane und Fye versuchten die beiden Sakuras zu schützen. „Ist das nicht unfair, 4 gegen einen? Da will ich doch für Chancengleichheit sorgen.“ Eine der Federn begann erneut zu leuchten und es flogen 3 schwarze Klumpen aus ihr heraus. Diese formten sich zu 3 schwarzen Kreaturen die sofort zum Angriff übergingen. Ein sehr harter Kampf beginnt, doch es gelingt Seishiro nicht zu C-Sakura vorzudringen. Das Gegenteil ist der Fall, T-Shaoran gewinnt langsam die Oberhand. „Sakura, wie geht es dir denn?“ fragte T-Sakura die andere. „Danke, es geht mir gut, ich..„ in diesem Moment gelang es einen der Kreaturen auf die beiden Sakuras zuzustürmen und es holte zu einem Schlag aus. „ACHTUNG!!“ rief Fye zu den beiden, C-Sakura versuchte die Prinzessin zu schützen und schloss instinktiv die Augen, dabei verpasste sie etwas was besonders C-Shaoran ins staunen brachte. Ein Kraftfeld baute sich auf und die Kreatur wurde augenblicklich vernichtet. Doch bevor er etwas sagen konnte ging der Kampf mit der anderen Kreatur weiter. „Oh sehr interessant.“ sagte Fye zu den beiden Sakuras die ratlos zu ihm sahen. „Was ist so interessant?“ fragte C-Sakura. „Das war das gleiche Kraftfeld das du vorhin mit dieser Karte aufgebaut hattest, nur ist dieses um einiges stärker.“ erwiderte Fye. „Doch ich kann doch gar kein Kraftfeld aufbauen ohne die Shield-Karte und die ist doch verschwunden.“ antwortete mit einem fragenden Blick. In diesem Augenblick hat auch Kurogane seinen Gegner besiegt. „Was für ein schwacher Gegner.“ sagte er mit ruhiger Stimme, doch in seinem Inneren war er ziemlich erschöpft. So, das war das 6te Kapitel, ich hoffe es hat euch gefallen. Wie es weitergeht und wie die Kämpfe der beiden Shaorans ausgehen erfährt ihr im nächsten Kapitel. Und auch diesmal gibt’s wieder den Titel des nächsten Kapitels, „Die wahre Macht“ Bis dann. Vil Kapitel 7: Die wahre Macht -------------------------- So heute gehen die Kämpfe der Shaorans zu Ende. Wie? Das liest selbst. Viel Spaß. Und noch einmal danke für die Kommis. „Shaoran, du bist um einiges stärker geworden, das hätte ich nicht gedacht.“ sagte Seishiro zu T-Shaoran während sie immer stärker aufeinander losgingen. C-Shaoran hatte dagegen mehr Mühe, er wurde immer schwächer und konnte sich kaum mehr gegen sein gegenüber behaupten. Immer weiter drängte die Kreatur C-Shaoran zurück, doch in seinem Gedanken fasste er einen Beschluss: °Ich kann nicht verlieren, ich muss meine Sakura beschützen, uns kann niemand mehr trennen.° Plötzlich bekam er einem Kraftschub und gewann wieder die Oberhand. Auch Kurogane der den Kampf beobachtete war erstaunt von seiner Kraft. „Er hat unglaubliche Kraftreserven, dieses Duell ist sogut wie entschieden.“ C-Shaoran holte zum alles entscheidenden Schlag aus, doch die Kreatur konnte ihn abwehren, und es hatte fast so den Anschein als würde es wieder die Oberhand gewinnen. Doch da holte Shaoran einen Banzettel aus seiner Tasche und es gelang ihn damit die Kreatur dermaßen zu schwächen das er ihn mit dem nächsten Schwerthieb besiegen konnte. Als er zurück bei seiner sakura war brach er zusammen und wurde Ohnmächtig. „Gut gekämpft kleiner.“ Sagte Kurogane in seine Richtung doch diese Worte hörte er nicht mehr. C-Sakura kniete sich neben ihn „Shaoran, danke, danke das du mich beschützt hast.“ „So Shaoran, genug gespielt, jetzt zeig endlich deine ganze Kraft!“ forderte Seishiro sein gegenüber auf und dieser machte dies auch. Beide kämpften wie besessen doch in einem unachtsamen Augenblick Seishiros gelingt es Shaoran ihm eine der Federn abzujagen. Im selben Moment Seishiro von Shaoran ab und machte einen Satz nach hinten. „Gut gemacht Shaoran, das hätte ich nicht erwartet, ich hab einfach nicht aufgepasst.“„Hier Fye, gib sie der Prinzessin.“ Mit diesen Worten übergab T-Shaoran die Feder und Fye sie an die Prinzessin. Als die Feder wieder in ihr verschwand kam wieder eine Erinnerung zurück. Erinnerung von T-Sakura: #“Du bist endlich wieder da, ich hab dich ja so vermisst. Wie war denn die Reise?“ Doch die Prinzessin konnte keinen Gesprächspartner sehen, denn das war der Preis den T-Shaoran bei der Hexe der Dimensionen zahlen musste für die Möglichkeit in andere Dimensionen zu reisen. Das Sakura alle Erinnerungen an Shaoran, vor dem Tag der Abreise, verliert, aber das war es ihm wert denn er wollte nur das sie nicht stirbt.# „So, ich glaube ich sollte jetzt lieber in die nächste Welt reisen, bevor ich auch noch die 2te Feder an euch verlieren, wir sehen uns wieder Shaoran bis dahin solltest du trainieren denn ich bin noch immer stärker als du.“ Mit diesen Worten formte sich ein Kreis um ihn. „Nein, gib mir die Feder, ich lass nicht zu das du noch mal entwischt.“ rief T-Shaoran. „Aber das können wir nicht zulassen wir müssen doch was tun können?“ fragte C-Sakura und in dem Augenblick als Seishiro gerade im begriff war sich aufzulösen wurde er von einer ungeheuren Macht zurückgeschleudert. „Wer war das, der es wagt mich anzugreifen?“ Keiner wusste einen Rat, auch Seishiro sah langsam durch die Runde und sein Blick blieb auf Sakura hängen, unter der ein Bankreis leuchtete, es war der Bankreis ihrer Macht, der Macht der Sterne. „Ich kann dich nicht gehen lassen solange du ihre Feder hast.“ sagte C-Sakura mit einer ruhigen Stimme. „Ich weiß was die Stimme gemeint hat mit ’Wir werden immer bei dir sein’. Die Karten sind jetzt in mir drin und ich kann ihre Macht benutzen. Gib ihr also die Feder, denn du kannst uns nicht mehr entkommen.“ „Niemals!!“ mit diesen Worten schleuderte er wieder eine Energiekugel in Sakuras Richtung, doch sie fing sie auf und antwortete „Meine Freunde glauben an mich und meine Karten ebenfalls, und somit kannst du mich nicht besiegen.“ Daraufhin löste sich die Energiekugel in Luft auf und sie sprach „Du willst es anscheinend nicht anders, die Macht der Sterne, meine Macht wird dich besiegen. Firey!!“ plötzlich schossen aus dem Bankreis Flammen auf Seishiro zu und hüllten ihn vollkommen ein, jedoch ohne ihn zu verletzten. Er versuchte mit seiner Magie dagegen anzukämpfen doch dies war aussichtslos. „Siehst du jetzt das du keine Chance gegen mich hast? Gib mir die Feder oder ich werde dich vernichten. Aber wenn du sie mir gibst kannst du verschwinden.“ sagte C-Sakura. So das war das 7te Kapitel, und die erste Feder ist wieder bei T-Sakura und die Macht von Sakura ist auch größer geworden. Wie es weitergeht erfährt ihr im 8ten und letzten Kapitel. Wie es heißen wird? Hier der Titel „Auf Wiedersehen Freunde“ Wir lesen uns Vil Kapitel 8: Auf Wiedersehen Freunde ---------------------------------- So hier ist das letzte Kapitel meiner FF. Danke für eure treue und vielleicht gibt’s ja ein Wiedersehen ;). Viel Spaß. Seishiro sah ein das er keine andere Möglichkeit hat. „Hier hast du sie und jetzt lass mich frei, aber ich werde wiederkommen, denn ich bin mir sicher das du mit ewiges Leben schenken kannst.“ Als er ihr die Feder gab befanden sie sich plötzlich wieder vor der Schule in Tomoeda. Seishiro war verschwunden. „Wie konntest du ihn gehen lassen, er wird sich wieder eine Feder suchen und…“ doch mehr konnte T-Shaoran nicht mehr sagen denn C-Sakura fiel ihm ins Wort „und dann müsst ihr ihn wieder suchen, aber das sollte nicht allzu schwer sein denn er kann nurmehr einmal in eine andere Welt reisen, das habe ich gespürt.“ „Oh da seid ihr ja wieder, was ist denn passiert, Mokona hat eure Auren nicht mehr gespürt.“ fragte Mokona Fye. „Das sag ich dir ein andermal.“ Seishiro konnte sich an einem sicheren Ort flüchten. „Diese Sakura, ich verfluche sie, wie kann ein kleines Kind so stark sein.“ fluchte er sodass nur er es hören konnte, denn er wollte niemanden auf sich aufmerksam machen. „Sie hat die Macht der Sterne und die ist um einiges stärker als deine mickrige Magie“ erwiderte eine sehr tiefe Stimme. „Wer, wer ist da? Zeig dich.“ rief er in alle Richtungen und dann hörte er schritte auf sich zukommen. „Hier bin ich, du kleiner Mensch.“ Wer bist du?“ fragte Seishiro den unbekannten. „Mein Name ist jetzt dein kleinstes Problem aber wenn du ihn unbedingt wissen willst, ich heiße Takero Basho und ich bin der letzte den du sehen wirst!“ diesen Satz beendete er mit einem höllischen Lachen. Seishiro wollte gerade flüchten doch Takero schnippte einmal mit den Fingern und Seishiro konnte sich nicht mehr bewegen. „Nana, wer will den so schnell weg? Ich habe jetzt keine Lust mehr mich mit dir rum zu ärgern.“ Er sagte irgendwelche Chinesischen Wörter und plötzlich fing Seishiro sich aufzulösen. „Wa…, was hast du mit mir gemacht?“ und als er diese Worte ausgesprochen hatte war er vollkommen verschwunden bis auf seine Kleidung die am Boden liegen blieb. „Wieder eine Seele und diesmal eine starke noch dazu. Da wird sich mein Meister aber freuen.“ Mit diesen Worten verschwand Takero wieder in der Dunkelheit der Seitengasse aus der er gekommen ist. Keiner von den Freunden hat etwas von dem Vorgehen in diesem Hof gemerkt und so wollten sie sich aufmachen C-Shaoran gemeinsam zu seinem Haus zu bringen doch Mokona fuhr ihnen dazwischen. „So Mokona ist schon ganz aufgeregt, es geht wieder los.“ „Was soll das bedeuten?“ fragte C-Sakura. „Das heißt wir reisen ab in die nächste Welt. Wir danken dir für deine Hilfe vielleicht sehen wir uns ja irgendwann wieder.“ sagte T-Shaoran zum Abschied und im nächsten Moment waren sie bereits verschwunden. „Ich glaube fest daran das wir uns wieder sehen werden, Freunde.“ Jetzt kümmerte sie sich erstmal um Shaoran der noch immer Bewusstlos war. „Power“ sagte sie und schon konnte sie ihn mit Leichtigkeit zu ihm nachhause tragen. Bei Shaoran zuhause trägt sie ihn in sein Schlafzimmer und legt ihn in sein Bett. „Shaoran, ich danke dir noch mal, bitte mach die Augen auf.“ Sie gab ihm einen Kuss doch auch der weckte ihn nicht auf. Dafür merkte sie das auch sie total erschöpft war, die neue Macht verbraucht sehr viel Energie, wie damals auch am Anfang das umwandeln der Clow Cards in Sakura Cards. Bei diesen Gedanken sah sie sich den Sternschlüssel an der noch immer um ihren Hals hing als ihr Handy zu läuten begann. Schnell ging sie aus dem Schlafzimmer und nahm den Anruf entgegen. „Kinomoto Sakura.“ „Hallo Sakura, wo waren du und Shaoran heute? Habt ihr vergessen das heute wieder Schule ist?” fragte eine vertraute Stimme. „Hallo Tomoyo, nein ich muss dir das persönlich erzählen denn du wirst es nicht glauben.“ „Okay, treffen wir uns dann heute bei dir?“ fragte Tomoyo „Nein heute geht es nicht mehr, aber morgen können wir uns treffen, ist das okay für dich?“ „Ja ist kein Problem, wo sind denn eigentlich die ältere Sakura und Shaoran?“ „Die sind schon wieder abgereist, du ich muss leider Schluss machen, wir sehen uns morgen. Tschüss“ „Das ist aber schade, wir sehen uns dann morgen Sakura, bis dann.“ Somit war das Gespräch beendet und Sakura konnte sich vor Müdigkeit kaum noch auf den Beinen halten. Sie legte sich im Wohnzimmer auf das Sofa und wollte eigentlich nur ein kleines Nickerchen machen doch es dauerte bis früh morgens als sie wieder aufwachte, dabei sah sie auf die Uhr und musste mit schrecken feststellen das es bereits sehr spät war und so schaute sie noch mal kurz zu Shaoran der aber noch immer nicht aufgewacht ist und rannte schnell nach Hause um sich umzuziehen und mit den Schulsachen in die Schule zu gehen, wo sie leider 5 min zu spät ankam. So, das war das letzte Kapitel meiner FF, doch weil ihr so lieb Kommis schreibt, gibt es noch einen Epilog für euch. Der Epilog wird den Titel „Der Anruf“ haben. Also, bis dann. Vil Epilog: Der Anruf ----------------- So hier der versprochene kurze Epilog. Noch einmal Viel Spaß beim lesen. Nach der Schule gingen Sakura und Tomoyo in den Pinguinpark wo sie ungestört reden konnten. Als Sakura ihr die gesamten Ereignisse erzählt hatte wurde sie ganz traurig. „Was hast du denn Tomoyo?“ „Ich finde das ungerecht, immer wenn dir etwas aufregendes passiert bin ich nicht da um es zu filmen, und das neue Kostüm hast du auch noch nicht anprobiert.“ antwortete sie. Daraufhin sah Sakura ihre Freundin mir einem schiefen Blick an bevor sie zu lachen begann. Als sie sich für den Heimweg trennten entschloss sich Sakura nach Shaoran zu sehen. Sie ging in das Schlafzimmer, doch das Bett war leer. Bevor sie sich fragen konnte wo er hin ist hörte sie die Spülung der Toilette und dann Shaoran aus dem Bad kommen. Sofort rannte Sakura zu ihm und viel ihm um den Hals. „Ach Shaoran ich bin so froh das du wieder wach bist, ich habe mir schon sorgen gemacht.“ als sie dessen Satz beendet hatte küsste sie ihn und er erwiderte ihn. In diesem Moment klingelte Shaorans Telefon im Wohnzimmer „Li Shaoran, hallo?“ „Hallo mein Sohn, ich wollte dir nur sagen das du sofort nach Hong Kong fliegen sollst, es gibt hier etwas was ich mit dir besprechen muss und das geht nicht am Telefon.“ „Aber das kann ich nicht, ich kann Sakura nicht alleine lassen, ich liebe sie und will sie nie mehr verlassen.“ Bei diesen Worten wurde Sakura ganz Rot, denn sie wusste mit wem er telefonierte. „Nimm Sie mit, sie betrifft das genauso wie dich, ich lasse 2 Flugtickets am Flughafenschalter für euch hinterlegen, wir sehen uns dann morgen mein Sohn.“ Damit legte sie auf ohne sich zu verabschieden. „So kenne ich meine Mutter gar nicht, sie klang total nervös.“ stellte Shaoran fest. „Komm Sakura du musst nach Hause und deinen Koffer packen wir müssen zu meiner Mutter nach Hong Kong.“ „Aber was ist mit Schule?“ fragte Sakura. „Das wird meine Mutter schon alles Regeln.“ Am nächsten Tag ging es mit dem Taxi zum Flughafen, Tomoyo, Kero und auch Sakuras Vater wurden über alles informiert, Tomoyo wollte auch mitkommen doch ihre Mutter hatte es verboten. Kero wollte gar nicht erst mit, denn er hatte den Rekord noch immer nicht geknackt. Ja, das war jetzt aber das Ende, aber war es wirklich das Ende, wer weiß, es gibt noch einige Rätsel die es zu beantworten gibt. Danke nochmals für die ganzen Kommis und vielleicht ließt man sich ja wieder einmal. Euer VilPat Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)