Sieben Tage für die Ewigkeit von tinybee (NarutoxHinata) ================================================================================ Kapitel 5: Tag 5 – Anger, Wut ----------------------------- Heute mal ohne langes Gerede....viel Spaß beim Lesen~ Als Hinata am nächsten Morgen von ihrer Mutter geweckt wurde, fühlte sie sich schon viel besser. Das Fieber war weg und den leichten Schnupfen würde sie verkraften. „Dein Vater geht heute am Abend auf eine Veranstaltung und er möchte, dass du in begleitest.“, ihre Mutter zog die Vorhänge zurück und schüttelte ihre Decke auf. „Ja Mama…“, murmelte Hinata noch leicht verschlafen. „Wie fühlst du dich, Schätzchen? Geht es dir wieder besser?“, ihre Mutter setzte sich zur ihr ans Bett und legte eine Hand auf ihre Stirn. „Mir geht es wieder gut.“ „Ja und Fieber hast du auch keines mehr. Wie schön, dann kannst du ja dann später deine Schwester runter ans Pool begleiten. Ich gehe heute mit deinem Vater in die Stadt. Ich möchte ihn zumindest einen Nachmittag für mich haben.“, Frau Hyuuga lächelte ihrer Tochter entgegen und stand dann wieder auf. „Dann wünsche ich dir und Vater einen schönen Tag. Wann soll ich heute Abend fertig sein?“, erkundigte sich das Mädchen noch. „Dein Vater holt dich um sieben Uhr ab. Oder nein, komm gleich runter in die Lobby, dann muss er keinen Umweg machen. Und vergiss nicht auf deine Schwester. Sie ist unten am Pool und wartet auf dich.“, und schon war ihre Mutter aus dem Zimmer verschwunden. Hinata hörte die Tür ins Schloss fallen. Sie neigte ihren Kopf leicht zur Seite. Bis vor ein paar Stunden lag Naruto noch neben ihr. Sie waren gestern eingeschlafen. Hinata war nur froh, dass sie noch mitten in der Nacht aufgewacht war. Wenn ihre Mutter sie heute zusammen in der Früh erwischt hätte…das wäre nicht gut ausgegangen. Bei dem Gedanken an Naruto huschte ein Lächeln über ihre Lippen. Sie konnte es kaum erwarten Sakura und Ino von ihm zu erzählen. Endlich konnte sie auch einmal mitreden. Der jungen Hyuuga entwich ein Seufzen. Sie setzte sich auf und ging dann langsam ins Bad. Sie wollte Hanabi nicht warten lassen, obwohl sie eigentlich keine Lust hatte, den ganzen Tag am Pool sitzen zu müssen. Doch dann kam ihr ein ganz anderer Gedanke. Hatte Naruto heute nicht Aufsicht über die kleinen Kinder? Vielleicht ist er ja auch dort. Und von einer auf die andere Sekunde, besserte sich ihre Laune und sie konnte es kaum erwarten, das Zimmer zu verlassen. Schon eine vierte Stunde später stand Hinata unten in der Menschenmenge und suchte ihre Schwester. //Schön und wie stellt sich Mutter vor, dass ich Hanabi jetzt finde?// Doch genau in diesem Moment tippte ihr wer von hinten auf die Schulter. Hinatas Augen weiteten sich. War es Naruto? Schon alleine bei der Vorstellung schlug ihr Herz schneller. Sie drehte sich um und sah… „Hanabi, da bist du ja.“, die Dunkelhaarige konnte ihre Enttäuschung schwer verbergen. Aber auf so etwas achtete Hanabi nicht. „Komm, ich habe dir dort hinten eine Sonnenliege frei gehalten. Mama meint, wenn du einen Tag in der Sonne liegst, bekommst du endlich einmal Farbe und deiner Erkältung würde das auch gut tun.“, und schon ging die Jüngere voraus. Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen folgte Hinata ihr. Hanabi konnte sich überall bequem machen, selbst in diesem „traumhaften“ Urlaub. Die beiden Schwestern machten es sich gemütlich. Hinata legte sich in die Sonne und schloss ihre Augen. So gesehen war die Idee doch nicht so schlecht, denn hier konnte sie den ganzen Tag an Naruto denken, ohne auch nur einmal gestört zu werden. //Er war so ruhig, als er gegangen ist. Ob er diesen Kuss wohl bereut? Ich hätte ihn vielleicht fragen sollen. Jetzt mache ich mir Sorgen. Aber andererseits ist er über den Balkon gesprungen, nur um zu mir zu gelangen, das würde er doch nicht machen, wenn er mich nicht zumindest ein kleines Bisschen gerne hätte. Oder ist er einfach nur ein kleiner Playboy? Aber das kann ich mir auch nicht vorstellen. Trotzdem, ich kenne ihn einfach so gut wie gar nicht. Warum löst dieser Mann solche Gefühle bei mir aus?// Ihr entwich ein leises Seufzen. Sie wurde aus Naruto einfach nicht schlau. „Du Hinata ich gehe schwimmen, kommst du mit?“, Hanabi sah sie fragend an. „Ähm, nein ich bleibe lieber hier liegen.“ „Wie du meinst…“, maulte die Jüngere zurück und verschwand. //Wenn Vater sie weiter so behandelt, wird sie noch ein kleines verzogenes Gör.//, stellte Hinata mit Bedenken fest. „Schau nicht so finster.“, mahnte sie eine streng klingende Stimme. Hinata lächelte sofort. „Naruto…“ „Na geht doch.“, er setzte sich ans Ende von Hinatas Sonnenliege. „Und, fühlst du dich heute wieder besser?“ „Ja, mir geht es bis auf einen kleinen Schnupfen gut. Und dir?“, immerhin hatte er sie geküsst. Da hätte er sich doch eigentlich anstecken müssen. „Ach, meine Abwehrkräfte sind gut. Ich hab ne ganz leichte Erkältung, ansonsten geht es mir blendend. Ich trinke ja auch jeden Tag brav mein Actimel zum Frühstück.“, er grinste lieb. „Oh..okay, freut mich.“, Hinata sag zu Boden. „Alles okay mit dir?“, der Blondschopf sah sie leicht fragend an. „Äh ja, alles klar.“, sie versuchte zu lächeln. Doch der Versuch misslang ihr. „Raus mit der Sprache, was hast du?“, er rückte ein Stück näher auf sie zu. „Hey, halte Abstand. Meine Schwester verpetzt uns sonst noch bei meinem Vater.“, Hinata versuchte streng zu klingen. Naruto rückte noch ein Stück näher. „Hast du gerade was gesagt?“, er grinste sie immer noch frech an. „Du sollst….lieber wieder aufstehen.“, dabei wollte sie genau das Gegenteil. Naruto allerdings ignoriere ihre Worte so und so. Beugte sich rasch nach vorne und legte seine Lippen kurz auf die von Hinata. Diese kurze Berührung ließ Hinatas Herz auf der Stelle wieder schneller schlagen. Sie sah Naruto freundlich an. Am liebsten würde sie die Zeit zurückdrehen und den gestrigen Kuss noch einmal durchleben. Doch anstatt sie genauso leidenschaftlich zu küssen wie gestern, stand Naruto auf. „Sehen wir uns heute Abend?“ „Ich..naja ich muss mit meinem Vater auf eine Veranstaltung. Aber wenn du nachher noch nicht zu müde bist, dann gerne.“, sie schenkte ihm en warmherziges Lächeln. „Klar, ich muss heute Abend so und so wieder im Restaurant helfen. Wollen wir im Hotel bleiben?“ „Ich weiß nicht. Mir ist alles Recht, solange uns meine Eltern nicht erwischen.“ „Ja, wenn ich die Nacht noch überleben will, wäre das wohl eine wichtige Voraussetzung. Treffen wir uns einfach einmal um 11 Uhr hier. Geht sich das bei dir aus?“, schlug Naruto vor. „Ja, das schaffe ich schon. Dann sehen wir uns am Abend.“ „Ich freu mich schon.“, Naruto schenkte ihr noch ein liebliches Lächeln und schon war er verschwunden. //Ja, ich mich auch…// Wie zu erwarten war, kannte Hinata auf der Veranstaltung keinen. Ihr Vater sprach mit einem Mann nach dem anderen und ignorierte seine Tochter, so gut er konnte. Er war immer noch wütend wegen dem Vorfall vor zwei Tagen. Zur Strafe musste Hinata die restlichen Ferien über ebenfalls Unterricht nehmen. Er meinte, dass ihre Fremdsprachenkenntnisse noch nicht ausreichend waren. Sielernte in der Schule Englisch, Französisch und Spanisch, in allen Fächern hatte sie nur ausgenzeichnete Noten. Doch laut Hiashi würde das nicht reichen. Ab der nächsten Woche würde sie zusätzlich in Chinesisch Unterrichtet werden, denn für Japan war China ein wichtiger Wirtschaftspartner. Hinata sah verträumt durch die Gegend. Sie konnte es kaum erwarten, dass es endlich Nacht wurde. Sie stand hier, in ihrem viel zu teuren Kleid, das ihr nicht einmal gefiel, und kam sich so vor, als wäre sie mitten in einer großen Menschenmenge, aber dennoch unsichtbar. Sie gehörte hier nicht her, das wusste sie. Doch ihr Vater wollte davon nichts wissen. Ihre Träume haben ihn noch nie sonderlich interessiert. „Und das ist Ihre Tochter, Hiashi?“, einer der Männer lächelte Hinata freundlich an. „Ja Sir, das bin ich. Mein Name ist Hinata.“, sie verneigte sich kurz. Immer höflich sein, dann konnte ihr Vater nichts sagen. „Ist es nicht schön so einen begabten Vater zu haben? Er hat unserem Land schon viel Gutes getan.“, der Mann klopfte Hiashi anerkennend auf die Schulter. „Ja, ich bin sehr stolz auf meinen Vater.“, bei den Worten drehte sich Hinatas Magen fast um. „Und was möchtest du später einmal machen? Hast du schon Pläne?“ „Ich würde gerne Sch…“, doch weiter kam sie nicht. „Hinata wird in meinen Fußstapfen treten und in die Politik gehen. Sie wird es noch weit bringen, sie ist sehr begabt.“, Hiashi schnitt ihr das Wort hab. „Das ist schön zu hören. Da kann sie ja gleich vom Meister lernen.“, der Mann lachte laut und schon war Hinata wieder vergessen. //Der Meister wovon? Seine Familie zu ignorieren und seiner Tochter sämtliche Träume zu versagen. Ja, darin ist mein Vater ein wahrer Meister geworden.// Hiashi und Hinata verließen die Veranstaltung er um halb 11. Aber das Mädchen war froh, dass sie noch rechtzeitig zu ihrer Verabredung mit Naruto kommen würde. Ihr Vater schwieg die ganze Fahrt. Ein Wagen hatte sie vom Hotel abgeholt und brachte sie jetzt auch wieder zurück. Als sie endlich an ihrem Ziel ankamen, verschwand Hiashi ohne auch nur ein Wort an seine Tochter zu richten. //Schön, willst du mich jetzt bis an mein Lebens Ende ignorieren?//, in ihr stieg langsam Wut hoch. Doch als sie durch die Lobby ging und sich dem Pool näherte, besserte sich ihre Laune schlagartig wieder. Denn dort stand schon Naruto. Er hatte immer noch seine Kellneruniform an und Hinata musste leicht lächeln. „Was grinst du so?“, mit diesen Worten begrüßte der Blond sie. „Ich bin es einfach nicht gewohnt dich in solcher Kleidung zu sehen. Passt irgendwie nicht zu deiner Sunnyboy Art.“, sie kicherte leise. „Erstens, ich trage das nicht gerne, zweitens, gefällt es mir ganz sicher nicht und drittens, du siehst auch nicht gerade wie immer aus.“ „Hey, nicht eingeschnappt sein. War doch nicht so gemeint.“, Hinata wusste, dass er nur so tat, als wäre er beleidigt, aber sie küsste ihn dennoch kurz. „Okay, ich denke ich kann dir verzeihen.“ „Das freut mich.“, sie lächelte leicht. „Und was machen wir jetzt? Sollten wir uns vielleicht noch umziehen?“ „Gute Frage, aber wir können auch im Hotel bleiben. Ich würde so und so gerne duschen und ich kann dich dann ja noch besuchen kommen. Von mir aus läute ich auch wie alle anderen Menschen an und steige diesmal nicht über den Balkon ein.“, Naruto grinste leicht. „Das würde mich sehr beruhigen. Und umziehen und duschen hört sich gut an. Ich kann es kaum erwarten dieses Kleid loszuwerden.“, sie sah verärgert an sich herab. „Hach, wir können das ganze auch abkürzen, ich helfe dir beim Ausziehen und wir gehen gemeinsam duschen.“, jetzt setzte Naruto sein übliches Sunnyboy Grinsen auf. „In hundert Jahren vielleicht, Naruto Uzumaki. Ich dusche alleine, danke.“, Hinata erwiderte seinen Blick. „Schade, aber einen Versuch war es wert.“, er zog sie ohne Vorwarnung an sich heran und küsste sie sanft. Leicht überrascht legte sie ihre Arme um seinen Nacken und erwiderte den Kuss. Schon wieder breiteten sich Schmetterlinge in ihrem Bauch aus und als Naruto anfing ihr langsam über den Rücken zu streicheln, bekam sie Gänsehaut. Es dauerte nicht lange und Naruto bat mit seiner Zunge um Einlass und Hinata zögerte nicht lange und gewährte ihm diesen auch. Sie vergaßen einfach alles um sich herum, wo sie waren und vor allem wer sie alles sehen konnte…. „HINATA HYUUGA, lass sofort diesen Jungen los!“ Die beiden trennten sich sofort und sahen geschockt Richtung Hoteleingang. Hiashi kam wütend auf die beiden zu. „Was bildest du dir eigentlich ein? Du kannst doch nicht in aller Öffentlichkeit so einen Jungen küssen. Was sollen die Leute nur über dich denken, dass ich ein Flittchen zur Tochter habe?“, er stand jetzt direkt vor ihnen. Naruto und Hinata standen immer noch mit weit geöffneten Augen da. „Aber…“, die Dunkelhaarige wollte sich rechtfertigen. Doch dazu ließ ihr Vater ihr keine Chance und die Wut in Hinata wurde immer größer. „Ich hab dir gesagt, du sollst dich von meiner Tochter fern halten. Und was machst du? Ignorierst meine Bitte einfach. Dein Onkel mag vielleicht eine wichtige Persönlichkeit sein, die etwas aus ihrem Leben gemacht hat, du allerdings bist weit unter unserer Klasse. Hinata hat etwas Besseres wie dich verdient. So weit kommt es mir noch, dass sie einfach jeden dahergelaufenen Jungen küsst. Jeder sollte bei seinen Qualifikationen bleiben und deine sind sichtlich das Kellnern. Und nur weil du hinter unserem Geld her bist, machst du dich an meine Tochter heran, die du weder kennst noch bekommen wirst.“, Hiashi hätte noch ewig so weiter machen können. Doch er wurde unterbrochen. „Vater! Jetzt hör endlich auf. Du hast doch keine Ahnung. Du glaubst Naruto hat deine Bitte ignoriert? Dein Gebrüll am Gang gestern war wohl kaum eine Bitte. Du hast es ihm einfach verboten mich zu sehen. Und wie immer hast du nicht mich gefragt, was ich möchte, denn ich will Naruto sehen dürfen, ich mag ihn. Und wie soll ich den richtigen Mann für mich finden, wenn du nie zulässt, dass ich einen näher kennen lerne? Du hast kein Recht ihn so nieder zu machen. Er hat schon viel in seinem Leben durchgemacht und erreicht. Ich bewundere ihn und das solltest du auch! Du kennst ihn nicht! Aber noch schlimmer, du kennst deine eigene Tochter nicht mehr. Jeden Tag sitze ich da und tue alles was du von mir verlangst, dann bitte ich dich nur einmal um etwas und du hörst mir nicht einmal zu. Du zwingst mich so viel zu lernen, wofür ich kein Interesse habe, du schleppst mich auf Veranstaltungen mit, auf denen alle mindestens 20 Jahre älter sind wie ich und du hast keine Ahnung mehr von meinen Träumen, denn die interessieren dich ja nicht. Früher warst du ein ganz anderer Mensch. Du hast dich um Mutter, Hanabi und mich gekümmert, jetzt behandelst du uns wie deine Sklaven und glaubst du könntest dir Hanabis Liebe erkaufen. Ich bin nicht mehr das kleine Mädchen von früher, das ihren Daddy über alles liebt und bewundert. Soll ich dir einmal etwas sagen? Du machst mir Angst. Ja, ich habe Angst vor meinem eigenen Vater, ich deine eigene Tochter! Früher warst du immer für mich da und jeder Urlaub war wie eine Reise in ein weit entferntes Traumland für mich. Der Hiashi Hyuuga von früher hätte meine Träume und Wünsche nie so ignoriert wie du es tust. Alles woran du noch denkst ist dein Ruf, Publicity und Geld. Darum geht es doch immer. Hat jemand genügend Geld, dann ist er in deinen Augen auch etwas wert. Und du glaubst wirklich, dass ich so werden möchte? Das ich in deine Fußstapfen treten möchte? Nein! Ich habe eigene Vorstellungen wie mein Leben aussehen soll. Ich möchte Schriftstellerin werden und die Leute mit meinen Büchern berühren und ihnen das Gefühl vermitteln sich in einer Traumwelt zu befinden, genau wie ich früher, als ich noch ein Kind war. Ich möchte, dass du diese Bücher ließt und endlich versteht wie sehr du dich verändert hast und wie sehr ich meinen alten Vater wieder brauche.“, Hinata hatte anfangs noch geschrien, doch ihre letzten Worte waren mehr ein leises Schluchzen voller Verzweiflung, „So erkenne ich dich nicht wieder, der Mensch der hier vor mir steht ist nicht mein Vater, er ist ein Fremder. Ich will meinen Vater wieder zurück!“, jetzt rannten die Tränen über Hinatas blasse Haut. Im Mondlicht glänzten sie und verliehen ihren Worten noch mehr Ausdruckskraft. Mit verheultem Gesicht schaute sie ihren Vater noch ein paar Sekunden an, drehte sich dann um und rannte einfach davon. Sie wollte alleine sein, weg von diesem Menschen, der sie und alle um sich herum demütigte. Ein Fremder, dessen Herz wie gefroren schien und kurz davor war zu versteinern. Zurück blieben Naruto, der gleichzeitungeichzeitig unheimlich stolz auf Hinata war, aber ihr auch besorgt hinterher schaute und Hiashi, der eine Hand auf sein Herz gelegt hatte und nach Luft rang. Keiner konnte seine Schmerzen sehen oder die Trockenheit spüren, die ihm die Kehle zuschnürte. Hatten ihn Hinatas Worte wirklich so berührt? TBC~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)