Wir können nicht vergessen! von Lian ((pausiert...)) ================================================================================ Kapitel 17: Konfrontationen --------------------------- Konfrontationen Sakura war mulmig zu mute. Sie wusste nicht wie lange sie mit Naruto schon durch die Gänge schlich, doch eins stand fest und zwar das hier irgendetwas ganz und gar nicht stimmte. Vielleicht täuschte sich die Rosahaarige aber auch. Andererseits war ihnen aber auch noch keine Menschseele begegnet, wobei die Beiden vermutet hatten es würde vor Oto- nins in diesen Gängen nur so wimmeln. „Meinst du sie haben uns bereits entdeckt und stellen uns eine Falle?“ Naruto war der angespannte Gesichtsausdruck seiner Freundin sofort aufgefallen. Ihm gefiel die ganze Sache genauso wenig wie ihr. Angestrengt, wegen dem schwachen Licht, blinzelte der Uzumaki kurz mit den Augen und sah vorsichtig um die Ecke des nächsten Ganges. Nichts. „Ich glaube nicht, dass sie uns entdeckt haben. Glaub mir, ich hätte, falls sie uns eine Falle stellen wollen würden, ihre Chackren schon längst bemerkt.“ „Und wenn sie es unterdrücken?“ „Zweifelst du etwa an meinen Fähigkeiten?“ Leicht empört sah die Kunoichi den Blonden an. Dieser blickte skeptisch zurück. „Du zweifelst wirklich!“ „Ach, quatsch! Ich hab nur gerade nachgedacht, was wir im Ernstfall machen.“ „Im Ernstfall?“ „Ja. Falls wir getrennt werden Sakura- chan.“ Mit ernstem Gesichtausdruck sah Naruto Sakura in die Augen. Diese lächelte leicht. „Ganz einfach. Wenn wir getrennt werden, begeben wir uns sofort auf die Suche nach einem Ausgang und ich will kein „wenn“ und „aber“ hören, Naruto!“ Allein hat keiner von uns eine Chance.“ Der Blondschopf schnaubte kurz auf. Gerade wollte er zu einem Aber ansetzten, als er Sakuras funkelten Augen vor sich sah, die ihn mahnend anblickten. „…Einverstanden. Lass uns weiter gehen.“ Mit bedacht schlichen die beiden Konoha- ninjas weiter. Je tiefer sie kamen umso vorsichtiger mussten sie sein. Keinen kleinsten Fehltritt konnten sie sich erlauben. Nach wenigen Minuten kamen die Beiden an eine Gabelung, wo drei Schächte abführten. „Was denkst du?“ „Ich denke gerade, dass mir das alles ziemlich bekannt vorkommt.“ „Meinst du damit, das erste Mal als wir in Oto zusammen mit Jiraya waren?“ „Ja.“ Leicht konnte man ein kleines Lächeln auf Narutos Gesicht ausmachen. „Mach dir Mal keine Sorgen. Dieses Mal werden wir zusammen bleiben. Ver…“ „NARUTO!“ ….. „Tsunade- sama?“ „Hai.“ „Wir haben zwei Eingänge gefunden. Was machen wir jetzt?“ Die Hokage sah Gaara an. Dieser nickte. „Statten wir Orochimaru doch einen kleinen Besuch ab.“ Auf dem Gesicht der Blonde bildete sich ein kleines Lächeln. Ihr Plan war gut. Er hatte zwar ein paar noch nicht geschliffene Kanten, aber das würde keine Auswirkungen haben… ………. Kakashi horchte in den Schacht hinein. „Riechst du etwas, Pakkun?“ Der kleine braune Mops schüttelte den Kopf. „Nur ein paar Oto- nins und Orochimarus verwesten Gestank, aber ich rieche niemanden von ihnen in unserer unmittelbaren Nähe.“ „Gut.“ „Im Moment sehe ich auch keine Chackrabewegungen.“ Neji hatte die ganze Zeit über sein Byyukugan aktiviert. Er sah etwas blass aus. Tenten stupste ihn leicht an. „Pakkun wird es schon riechen, wenn uns jemand angreifen sollte. Du solltest nicht so lange…“ Neji´s kalter Blick ließ die Braunhaarige verstummen. „Sie hat Recht, spar dir das für später auf und schone dich noch ein bisschen. Noch haben wir alles unter Kontrolle.“ Lee hatte sich nun auch an den Schwarzhaarigen gewandt. Mit unergründlicher Miene schloss der Hyyuga kurz seine Augen und öffnete diese gleich wieder. Sein Atem beruhigte sich etwas. Kakashi musste schmunzeln. Dieses Bild erinnerte ihn an ein weit zurückliegendes Ereignis. „Pakkun, kannst du Sakura oder Naruto riechen?“ Sai hatte sich zu dem kleinen Hund hinunter gebeugt. Ino stand die ganze Zeit neben ihm und beobachtete sein Handeln. „Nein. Und wenn, hätte ich es schon längst gesagt, Junge.“ „Hmn.“ „Lasst uns diesen Gang noch auskundschaften und danach zurückgehen. Die Hokage wird bestimmt eingetroffen sein und uns mit weiteren befehlen erwarten.“ Bestimmend schritt Kakashi wieder voraus. Es wäre unklug allein noch weiter vorzustoßen….. …….. Sakura keuchte. Das konnte unmöglich wahr sein! *Nicht schon wieder!* Doch leider ließ sich nun nichts mehr ändern. Frustriert lehnte die Rosahaarige sich an eine Wand. Naruto und sie waren genauso wie damals wieder getrennt worden. Gerade als der Blonde in den mittleren Gang getreten war, krachte von oben eine Wand hinunter und versperrte den Weg zurück zu ihr. Sie hatte probieren wollen die Mauer zu zerbrechen, nur war dafür keine Zeit mehr gewesen. Denn die Wände des Vorraums hatten begonnen sich zu bewegen. Hätte Sakura sich nicht schnell für einen Gang entschieden, wäre sie jetzt platt wie eine Flunder. *Verfluch aber auch, dass muss ausgerechnet immer uns passieren.* Sie sollte sich auf die Suche nach einem Ausgang machen. Doch etwas irritiert blieb die Kunoichi an einer weiteren Weggabelung stehen. Konzentriert schloss Sakura ihre Augen und schlagartig öffneten sich diese wieder. Sie hatte drei Chackren gespürt. Sie waren klein und ein wenig undeutlich, aber dennoch da… …. Überlegend saß Naruto auf dem Boden vor einer großen Tür. Es sah nicht wie ein Ausgang aus und seine höchst empfindliche Nase riet ihm deutlich davon ab, dort hinein zu gehen. Jedoch wollte seine Neugier da etwas ganz anderes. Sakura hatte ihm verboten sich zu großen Gefahrenquellen zu nähern. Und alles was sich hinter dieser Tür befinden könnte, könnte eine darstellen. Es gab nun zwei Möglichkeiten. Entweder den Weg zurückgehen und noch einmal links abbiegen oder es doch wagen und in das Unbekannte vordringen. *Sasuke…* Ja, er war der Grund warum sie jetzt hier waren. Warum sie jetzt getrennt waren und er war der Grund für die Veränderungen die in ihren Leben stattgefunden hatten. Naruto hatte gewusst das es riskant war, er hatte gewusst, dass es gefährlich war und er wusste auch, dass es immer noch Hoffnung gab. Ein kleines Fünkchen Hoffnung Sasuke doch noch zum zurückkommen zu bewegen und genau aus diesem Grunde erhob sich der Blondschopf und ging auf die große Tür zu… ……. Kunais flogen durch die Luft, doch die schmalen Gänge ließen kaum Platz zum ausweichen. Mit angespannten Muskeln und überraschtem Gesichtsausdruck sahen die sechs Konoha- ninjas sich um. „Nett, dass wir Besuch bekommen, nicht Suigetsu?“ „Ganz deiner Meinung.“ „Wer seid ihr!?“ Aus dem Schatten des Ganges kamen drei Ninjas zum Vorschein, der eine hatte blaue Haare und wirkte gegenüber dem anderen etwas klein. Der dritte Ninja im Bunde war eine Frau mit rabenschwarzen Haaren und einer Brille. „Sieht so aus als hätten wir endlich mal wieder ein paar anständige Gegner.“ „Das denke ich auch, Karin.“ Plötzlich schrie Ino auf. Der Boden unter ihr hatte sich auf getan. Es waren nur ein paar Sekunden und schon war die Klappe der Falltür wieder verschlossen. „INO!“ Sai betaste vorsichtig den Boden. „Lass es,…“ Kakashi beugte sich zu ihm hinunter „… konzentrier dich lieber auf dich.“ „Oh, sieht so aus als ob es jetzt einer weniger wäre, aber ich denke wir werden trotzdem unseren Spaß haben.“ Höhnisch blickte die Schwarzhaarige, die Ninjas an. „Wie wäre es wenn wir die Anderen auch noch trennen?“ „Dazu wirst du keine Gelegenheit mehr bekommen!“ Neji lief auf die Kunoichi zu, sein Byyakugan aktiviert. „Neji! Pass auf!“ Es ging schnell. Zu schnell. Ehe Kakashi blinzeln konnte hatte man ihn von den Anderen getrennt. Der Grauhaarige hatte gerade noch so Lee mit sich reisen können, bevor die Wände sich bewegten und die Sicht zu Sai, Tenten und Neji versperrten. Er hatte gewusst, dass es falsch gewesen war, noch einen Gang weiter zu gehen und das hatte er nun davon… …… Sakura stoppte. Sie spürte es ganz deutlich. Es war Ino´s Chackra… Es war unverwechselbar, doch was hatte sie hier in Oto zu suchen? Waren die Anderen auch da? Hatte Tsunade sie hierher geschickt? Wie versteinert stand Sakura an einer weiteren Weggabelung. Sie hatte nicht nur Inos Chackra gespürt… Das eine kannte sich zwar nicht, aber das Andere, ja das Andere kannte sie dafür nur zu gut. „Kabuto…“ Langsam wurde es Sakura mulmig zu mute. Ino schien in einen Kampf verwickelt zu sein. Der Drang ihr zu helfen, wurde mit jeder Sekunde größer. Wahrscheinlich würde Ino sie aber eh wieder fortschicken. Betrübt sah die rosahaarige Kunoichi auf den grauen Boden. Sicher, Ino und sie hatten wieder angefangen miteinander zu reden und waren sich seit Sasukes Verrat auch nicht mehr so oft in die Haare gegangen. Trotzdem fühlte sich Sakura jedes Mal, wenn sie mit der Blonden alleine war, unwohl und irgendwie schuldig. Nun musste Sakura lachen. Es war ein trauriges kurzes Auflachen, was sogleich wieder in den Gängen verklang. Sie war schuld an dem Bruch ihrer Freundschaft. Sie allein. Nicht Ino! Und Sakura hasste sich dafür. Ja, diese Entscheidung war kindisch und dumm gewesen. Und wieder war sie dort. Dort bei diesem Punkt. Oder besser bei diesem Jemand? *Sasuke…* Sakura schüttelte den Kopf. Für so etwas war jetzt keine Zeit! Sie musste Ino einfach helfen! Schnell lief sie weiter die Gänge entlang. Rechts. Links. Immer weiter… ……… „Ist das etwa schon alles, was du kannst?“ „Ich hab dir noch nicht einmal die Hälfte davon gezeigt, Otoratte!“ *Verflucht!* Ino schellte sich innerlich selber. Sie hatte doch wirklich ihren Gegner unterschätzt! Und so etwas musste ihr gerade passieren, wo Kakashi und die Anderen nicht in der Nähe waren. Schnaubend hielt die blonde Kunoichi sich den rechten Arm. Er war gebrochen. Was würde sie jetzt dafür geben, dass Sakura hier wäre. Schnell wich Ino ein paar Kunais aus und konterte gleich darauf mit ihren. Doch den Gegner schien das nicht zu beeindrucken. Sie musste sich unbedingt etwas einfallen lassen. *Bloß was?* Plötzlich spürte die Kunoichi einen starken Schlag gegen ihren Rücken. Von der Wucht ergriffen, schleuderte es sie gegen die nächste Wand. Keuchend kam Ino auf dem Boden auf. „Zwei Gegner… sind ziemlich… unfair!“ Die Oto- nins lachten. „Falls es dir noch nicht aufgefallen sein sollte, ist dies ein Kampf in Otogakure und hier sind alle Mittel erlaubt, Ino.“ Kabuto stand dicht neben dem anderen Oto- nin. Jetzt hatte sie also zwei Gegner. Ino schwankte. Diesen Kampf würde sie verlieren… Ino schrie laut auf. „Na, immer noch nicht genug?“ Mit boshaftem Grinsen sah Kabuto auf die blondhaarige Kunoichi unter ihm. Ino kniete vor ihm. Ihr blieb auch gar nichts anderes übrig, denn der Mistkerl hatte ihren noch halbwegs gesunden Arm gewalttätig umgedreht. „Las… mich… los!“ Stockend kamen die Worte aus ihrem Mund und verzweifelt versuchte sie sich aus dem harten Griff zu befreien. Sie konnte bald nicht mehr. Vor ihren Augen verschwamm schon alles. Sie hatte zwar den einen Ninja, durch einen guten Trick, den sie von Shikamaru gelernt hatte, ausschalten können, aber ihre Kraft reichte definitiv nicht noch für Kabuto. Ihr Chackra hatte der Typ ihr schon fast vollständig abgesaugt. „Oh, arme, kleine Ino… So hilflos und allein. Ganz ohne Freunde. Das muss sich wirklich schrecklich anfühlen nicht war?“ Höhnisch lächelte Kabuto der Blonden ins Gesicht und quetschte ihren Arm immer mehr zusammen. Qualvoll schrie die Kunoichi auf. „Tja, so ist es, wenn man allein ist… ihr Konoha- ninjas seid sowieso nur im Team stark, aber einzeln seid ihr einfach nur schwach.“ „Na dann kann sie ja froh sein, dass wir zu Zweit sind.“ Überrascht wirbelte Kabuto herum und unfreiwillig musste er den Arm der blondhaarigen Kunoichi loslassen, da ihn sonst ein paar Kunais erwischt hätten. Völlig fertig blickte auch Ino sich nach ihrem Retter oder besser Retterin um. „Sakura…“ Erschöpft fiel ihr Körper vorne über, wurde jedoch noch vor dem Erdboden aufgefangen. „Du solltest dich ausruhen. Ich übernehme ihn, okay?“ Leicht lächelnd, sah Sakura in das mit Tränen gefüllte Gesicht von Ino. Entschlossen wandte sie sich ab, wurde aber von einem zaghaften Griff zurückgehalten. „Danke, dass du da bist.“ „Du bist immer für mich da gewesen, nun bin ich es.“ „Ich unterbreche euch wirklich nur ungern, aber leider muss ich euch Beide ausschalten.“ Kabuto hatte sich wieder gefasst und wirkte leicht amüsiert. „Es wird wirklich leicht sein dich zu besiegen, Sakura…“ „Tze, Menschen ändern sich Kabuto… und ich bin eine von ihnen. Willst du dich davon überzeugen?“ „Wir werden ja sehen, wie du dich verändert hast.“ Schlagartig verschwand Kabuto und tauschte hinter Sakura wieder auf, diese blockte seinen Angriff jedoch rechtzeitig ab. Schnell zog sie ein Kunai hervor und hob immer wieder nach dem Grauhaarigen aus. „Immer noch so langsam wie früher….“ Mit einer geschickten Armbewegung hatte Kabuto Sakura den Kunai aus der Hand geschlagen und landete einen gezielten Treffer in ihrer Magengrube. Ruckartig stieß es die Rosahaarige nach hinten und schmerzvoll verzog sich ihr Gesicht. Solche Treffer konnte sie sich nicht leisten. Schließlich war Kabuto genauso Medic- nin wie sie und schon allein eine geschickte Berührung, könnte einen ihrer Muskeln durchtrennen. „Na? Schon erschöpft? Du hättest dein Ninja- da sein schon damals an den Nagel hängen müssen. Schließlich bist du für alle nur eine Behinderung.“ Kurz zuckte Sakura zusammen. War sie wirklich nur eine Behinderung für die Anderen? *Nein!* Naruto hatte ihr mehr als einmal deutlich klar gemacht, wie wichtig sie im Team war. Und Naruto würde sie niemals belügen! „Halt den Rand und lass uns weiter kämpfen.“ Entschlossen sah sie dem Grauhaarigen in die Augen. Dieser schien leicht nervös. Wahrscheinlich hatte er nicht damit gerechnet, dass sie ein ziemlich großes Selbstbewusstsein in den vier Jahren aufgebaut hatte. Langsam ließ Sakura Chackra in ihre Hände fließen und lief immer schneller werdend auf den Oto- ninja zu. Dieser tat es ihr gleich. Schlagartig blieben die beiden kurz vor einander stehen und hoben immer wieder mit ihren Händen nach dem Anderen aus. Ihre Hände waren zu Waffen geworden. Waffen, die jeden Muskel und jedes innere Organ verletzten konnten. Der Kampf der beiden Medic- nin ähnelte stark dem zwischen zwei Hyyugas. Immer wider beugte sich einer vor und versuchte den Anderen mit einem geschickten Manöver an einer verletzlichen Stelle zu treffen. ….. „Ganz allein unterwegs? Haben dich deine Freunde etwa im Stich gelassen?“ „Orochimaru…“ Wütend wandte Naruto sich der dunklen Ecke im Raum zu. Schnell aktivierte er das Chackra des neunschwänzigen Fuchses und ließ misstrauisch seinen Blick durch die Halle schweifen. „Wo ist Sasuke!“ „Oh interessiert dich das wirklich? Ich dachte eigentlich du wolltest mich ausschalten.“ Furcht einflössend trat Orochimaru aus dem Schatten und ein verfaulter Geruch stieg Naruto in die Nase. Angewidert verzog er sein Gesicht. „Keine Sorge, du stehst auf meiner Liste an Zweiter Stelle. Aber zuerst will ich wissen, wo Sasuke ist!“ „Tze… das du mich immer noch nicht bemerkt hast.“ Abrupt drehte Naruto sich um und starrte in ein nur wenige Meter von ihm entferntes Gesicht. „Sasuke…“ Zähneknirschend brachte der Blonde den Namen des Uchihas hervor. Er steckte ganz schön in der Klemme. Mit Orochimaru und Sasuke konnte er es nicht aufnehmen. Abwartend sah Sasuke in das Gesicht seines ehemaligen Freundes. Was hatte er jetzt vor? „Da ich auf deiner Liste…“ Orochimaru ließ ein belustigtes Zischen erklingen. „… an zweiter Stelle stehe, werde ich Sasuke den Vortritt lassen.“ Mit wenigen Schritten ging der Nuke- nin auf eine Art Thron zu und ließ sich dort nieder, wandte sich jedoch mit einem boshaften Blick an Sasuke. „Du weißt, was du zu tun hast.“ …………. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Sooo, hier ist das nächste Kapitel!!^^ Ich hoffe es gefällt euch! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)