Desires of a lonely heart von LadySerenity (Sehnsüchte eines einsamen Herzens....) ================================================================================ Kapitel 21: Natsukis "Fury Overdrive" ------------------------------------- 18. Natsukis „Fury Overdrive“ Seto und Natsuki hatten die Hochzeitsglöckchen angenommen, Tana hatte mir ihrer Vermutung richtig gelegen, das die zwei sehr viel mehr tiefere Gefühle verband, als sie sich eingestanden und auch damit, das sie wohl immense Probleme damit hatten, es sich offen oder zumindest nur durch ein paar klitzeklein Worte einzugestehen. Die Tatsache, dass sie diese kleinen Schellen nun besaßen, hielten sie vor den anderen noch geheim, es war im Moment einfach das Beste und sie wollten am nächsten Tag einfach nur das großartige Fest genießen – auch wenn Natsuki die eingeschränkte Sichtweise etwas störte - , genau wie die restlichen Tage Urlaub, die sie in den luftigen Höhen noch verbrachten… Eine Woche später hieß es aber wieder Schule, jeder holte seine Schuluniform wieder aus dem Schrank, die einen freudig, die anderen weniger freudig, doch es half alles nichts, es war das letzte Jahr und jeder wollte endlich seinen Abschluss machen. Natsuki und Seto hatten sich seitdem nicht mehr gesehen, er hatte in der Firma einiges nachzuholen und sie musste mit ihren Freunden den Stoff vom letzen Jahre wieder in Erinnerung rufen, heuer würde man alles von ihnen abverlangen. >Es ist irgendwie ein komisches Gefühl zu wissen, dass man nun jemanden hat, der einen nicht nur als Freund nah steht. Ich meine, keiner von uns beiden weiß wirklich, was der andere von einem denkt oder für ihn empfindet und trotzdem verbinden uns nun diese Glöckchen, mit denen wir uns das stumme Versprechen gegeben haben, dass wir einander heiraten werden. Wenn ich doch nur nicht so schüchtern wäre, es wäre Zeit für eine Aussprache…< dachte Natsuki mit einem letzen Blick auf ihr Handgelenk, wo sie die Glocke an einem Armband befestigt hatte, dann aber ließ sie dieses unter ihren Ärmel verschwinden. Ihr Handy, das sie von ihrem Vater zum letzen Geburtstag bekommen hatte, war beim Sturz in den Bergen kaputt geworden, so hatte Seto es durch ein neues ersetzt (Das seinem wirklich sehr, sehr ähnlich sah^^). Sie schnappte sich das silberfarbene Handy mit dem Logo der KC und machte sich mit Bakura auf den Weg zur Schule… „Sieh mal Baku –chan, die Listen für unsere Klasse, vielleicht sind wir diesmal endlich mit Joey – kun zusammen!“, rief Natsuki aufgebracht und lief zu dem Aushang, wo sie zusammen mi ihren weißhaarigen Freund die Liste nach ihren Namen absuchte und tatsächlich! Sie waren nun in einer Klasse, zusammen mit Joey und Kaiba! „Scheint fast so, als hätten sie eine Klasse aufgelöst, sind wohl ziemlich viel abgegangen oder hatten keinen Bock mehr auf Schule“, vermutete Bakura und betrat mit Natsuki die Klassen, wo schon einige Schüler waren. „Joey ist noch nicht da, Na –chan“, stellte er fest, das hätte sie auch gewundert. „Typisch, er kommt immer auf den letzten Drücker“, erwiderte sie schmunzelnd und sah sich nach einem geeigneten Platz um, da sah sie in der letzen Reihe Seto sitzen und ihr Herz schlug schneller. >Ich habe ihn vermisst…< gestand sie sich selbst und stellte erstaunt fest, dass es nun Doppelbänke gab, durch die zusammen gewürfelten Klassen waren die Einzelbänke wohl unpraktisch geworden. Natsuki zögerte einen Augenblick, da gab ihr Bakura einen leichten schubs. „Na geh schon, ich setze mich eine Bank neben euch zu Duke“, gab er ihr noch mit auf den Weg und ließ sich neben dem Schwarzhaarigen nieder, der mal wieder mit einigen Würfeln vor sich hinspielte. Natsuki stand war genau vor Setos Bank und sah nervös zu ihm hinab, er hob seinen Kopf und sah in ihr leicht gerötetes Gesicht, innerlich musst er schmunzeln. „Worauf wartest du noch?“, sagte er, Natsuki lächelte ihn glücklich an und nahm Platz. „Kommst du mit deinem neuen Handy zurecht?“, wollte er wissen, sie nicke. „Ja, ich habe mir die Bedienungsanleitung durchgelesen, seitdem geht es so einigermaßen. Vielen Dank noch mal Seto“, war ihre Antwort. „Ich bitte dich, immerhin ist das alte erst durch mein Verschulden irreparabel in seine Einzelteile zerbrochen. Wo ist denn der Köter? Sonst lässt er dich ja auch nicht mehr als zwei Meter von sich weg?“ „Der kommt wie immer auf den letzen Drücker und ja, ich weiß, seit dem Urlaub ist er sehranhänglich geworden…“, seufzte die Blonde, Joey unternahm echt alles, damit Seto ihr nicht mehr zu nahe kam, doch auf die Dauer würde dies auch nicht funktionieren. Nach und nach kamen nun auch die letzen Schüler und zu guter letzt noch der Klassenlehre, es war Sueda – sensei. „Meine lieben Schüler und Schülerinnen, ich halte mich kurz: Es gibt heuer nur drei Abschlussklassen, da es sehr viele Abgänge gegeben hat und so wurden eure beiden zu einer kompensiert. Für diejenigen, die mich nicht kennen, ich bin Temeki Sueda und euer neuer Klassenlehrer und werde euch ab nun in Mathematik unterrichten, soweit alles klar? Eure alte Klassenlehrerin ist nun in ihre Babypause gegangen und für den weiblichen Teil der klasse, den es interessiert, sie hat einen Sohn bekommen… (Jetzt kriegten einige der Mädchen schmachtende Blicke, Babys waren doch so was von niedlich…) Nun gut, dann zu euren kommenden Abschlussprüfungen, die Themen müssen bis nächste Woche feststehen, also wer sich die ganzen Ferien noch keine Gedanken gemacht hat, für den wird es Zeit, die meisten haben sich schon entschieden. Das letzte Schuljahr ist für euch kürzer, also werdet ihr noch mehr Stoff in kürzerer zeit erlernen müssen, ich rate daher zur Pünktlichkeit, im Speziellen betrifft das meine Altbekannten Schäfchen, doch auch in der anderen klasse schien es da ein paar hervor stechende Persönlichkeiten zu geben, diese Jahr bin ich besonders streng…“ Ein Seufzen kam zeitgleich über Natsukis und Joeys Lippen, welches auch Sueda –sensei vorne hören konnte. „Ah, da fühlt sich wohl jemand angesprochen… Natsuki, ich hoffe, die Anzahl deiner Missgeschicke hält sich heuer in Grenzen.“ „Das hoffe ich auch Sueda – sensei, ich werde mir Mühe geben“, antwortete sie ihm, dann sah der Lehrer aber zu Joey. „Und dich kenne ich auch, du bist Joey Wheeler nicht wahr? Reiß dich am Riemen, sonst könnte es dieses Jahr brenzlig werden…“ „Ja Sueda –sensei…“, meinte Joey, er hörte eigentlich nur halb zu, da er noch hundemüde war, doch dann schwafelte der ältere Herr wieder weiter, von wegen kurze Rede. „Stimmt das?“, flüsterte Seto ihr zu, sie nickte. „Ja leider. Eigentlich wäre ich immer pünktlich aufgestanden, doch meistens kam irgendwas dazwischen. An dem Tag, an dem meine Eltern starben, hat mir der Geschirrspüler den Geist aufgegeben und ich habe mir an einem kaputten Teller wehgetan.“ Das ließ den Braunhaarigen seufzen, für so tollpatschig hatte nicht einmal er sie eingeschätzt und er war nun schon einiges von ihr gewöhnt. Nach einer anstrengenden Mathestunde entließ sie der Lehre aber dann doch, immerhin mussten sie sich noch ihre Bücher abholen, denn morgen begann wieder der Ernst des Lebens. Die anderen Schüler strömten schon erleichtert nach draußen, da sah die Blonde den älteren Herrn vor ihr Pult treten. „Natsuki, wie ich sehe scheint du dich in den Ferien gut erholt zu haben. Aber sag mal, woher hast du denn diese Nabe? Hast du dich wieder verletzt?“, stellte er fest, sie nickte. „Ja, ich hatte einen Ferienjob in den bergen, es war sehr schön dort. Es geht mir wieder besser, danke der Nachfrage Sueda –sensei und ja, ich bin gestürzt“, erwiderte sie und fuhr sich kurz zu der feien Linie bei ihrem Auge, bei der sie sich partout weigerte, sie sich zu überschminken, immerhin war sie ein Teil von ihr, ein sehr wichtiger, der sie unmittelbar mit einem Menschen verband. Der Professor nickte und entließ auch sie dann… Doch die von Natsuki ersehnte Aussprache blieb auch in den nächsten Wochen aus, die Gründe dafür waren denkbar einfach: Natsuki kam aus dem Lernen nicht mehr heraus und außerdem mussten sowohl sie als auch seto ihre Arbeiten in ihren Prüfungsfächern schreiben und in seiner Firma herrschte auch mal wieder Hochbetrieb. Es war nicht nur zu ihrem Leidwesen, denn auch Seto hätte nichts dagegen gehabt, mal wieder einige ruhige Momente mit ihr zu verbringen, doch wie sollte das gehen? Er kam oft spät abends nach Hause, selbst Mokuba sah ihn so gut wie nie und das an jeden Sonn – und Feiertag und sie lebte in ihrem eigenen Haus und kümmerte sich alles, den Haushalt und die Versorgung ihrer beiden Freunde, denn der Köter war ja auch fast jeden Ta bei ihnen zum Abendessen, er ging dem Kindergarten nur Nachmittags auf die Nerven. Die einzige Zeit, wo sie sich wirklich im selben Raum befanden war in der Schule und sich da zu unterhalten war sinnlos, da hätten sie auch gleich ein Plakat an die Fassade hängen können mit ihrem Gespräch oben drauf, denn in dieser Einrichtung hatten die Wände Ohren und waren alte Tratschweiber. Doch leider Gottes bemerkten auch so einige ihrer Mitschüler, dass zwischen Natsuki und Kaiba irgendetwas vorgefallen war, denn noch vor einigen Monaten war sie komplett Luft für ihn gewesen und nun unterhielt er sich mit ihr, saß sogar mit ihr zusammen?! Das konnte so nicht weitergehen… Natsuki war gerade auf den Weg zum Turnsaal, auch wenn sie dieses Fach noch immer nicht mochte. Sie wollte gerade die Tür zur Umkleide öffnen, da hörte sie jemanden hinter sich rufen: „Hey, du! Warte mal kurz!“ Sie drehte sich um und erblickte einige Schülerinnen, ein paar aus der abschlussklasse einige aus den niedrigeren, was wollten die denn von ihr? „Ja bitte?“, fragte sie höflich, diese kamen näher und ehe sie es sich versah, war sie eingekreist worden. „Was soll das?“, war ihre nächste Frage, dieser neidvolle Blick zusammen mit diesem dreckigen Grinsen gefiel ihr gar nicht. „Wir wollen mal eines klar stellen, du kleine Heulsuse, die immer noch alle bemitleiden, weil sie Mami und Papi nicht mehr hat… Lass die Finger von unserem Seto!“, keifte sie die Älteste von ihnen an, doch bei ihr zuckte Natsuki nicht zusammen. „Euer Seto? Ist er denn euer Eigentum?“, fragte sie in die Runde, dafür erntete sie heftiges Nicken. „Natürlich du dumme Nuss, immerhin sind wir in seinem Fanclub und wir lieben ihn über alles und da können wir natürlich zulassen, dass sich so eine hässliche und seit kurzem so entstellte Kuh wie du sich an ihn ranmacht. Du magst zwar alle anderen mit deiner „Hilfloses kleines Mädchen in Not“ – Nummer um den Finger wickeln, aber ihn nicht. Wir lieben ihn über alles und lassen nicht zu, dass sich die Tochter einer brutalen Ex – Schlägerin an ihn schmeißt.“ Natsukis Hände ballten sich zu Fäusten, sie wollte das gar nicht, doch ihr Körper handelte wie von allein. Ihr Blick wurde eindringlich und beherrscht meinte sie: „Las meine Mama da aus dem Spiel…“ Das kostete nun ein paar der Schülerinnen ein hämisches Kichern. „Oh, hängt die kleine Natsuki noch immer am Rockzipfel ihrer verstorbenen Mami? Ist doch niedlich, oder Kimi – chan?“ „Hört auf damit, das tut nichts zur Sache…“ Sie rang innerlich immer mehr nach Beherrschung, vieles konnten sie über sie behaupten, dass sie hässlich war, naiv, dumm, alles…nur sollten sie das Andenken ihrer Eltern nicht besudeln! „Aber Mya – chan, sei doch nicht so gemein, du weißt doch, dass sie immer von ihrem daddy geschwärmt hat. Wer wird sie wohl jetzt jede Nacht ins Bettchen bringen? Sie hat doch so große Angst vor allem..“, spottete nun eine andere, in Natsuki setzten sämtliche Gehirnzellen aus, sie riss wutentbrannt die Augen auf, ihre Fäuste zitterten schon lange vor Beherrschung und Ärger, doch nun reichte es ihr. Mit einem Rache suchenden Zug in ihrem sonst so weichen Gesicht und sie startete blitzschnell auf die Letztere zu, die sich lustig über sie gemacht hatte. Diese fuhr erschrocken zurück, noch nie hatte sie die Blonde je so gesehen, schon gar nicht so schnell rennen, sonst war sie immer mit dem Tempo einer Schnecke unterwegs, doch leider Gottes war auch dieser Gang mal zu Ende und sie stand nun mit dem Rücken zur Wand. Sie schloss die Augen und wartete schon auf den harten schlag, den ihre Mitschülerin ihr gleich verpassen würde, hätte sie die Klappe doch nur nicht so weit aufgerissen! Die anderen hatten hysterisch aufgekreischt, doch dass sie ihrer Freundin zur Hilfe kämen, daran dachte keine, sie konnten einen nur verbal fertig machen, Körpereinsatz war nicht ihr Ding. „Kimi – chan“, so wie ihre Freundin sie genant hatte, stand noch immer ängstlich an der kalten Mauer, hätte sie nicht schon längst Schmerzen spüren sollen? >Ich habe Toran noch nie so gesehen, so böse, so aufgebracht…wir haben es übertrieben< dachte sie, dann hörte sie einen dumpfen Knall neben ihrem Ohr, erschrocken öffnete sie die Augen. Nur einige Millimeter neben ihrem Kopf ruhte nun Natsukis Faust, sie hatte die Wand getroffen, ihr Atem ging schwer und sie sah Kimi –chan mit ihren sonst so entspannten hellblauen Augen an, doch kein freundliches Gefühl fand sich für die Schwarzhaarige darin. // „Natsuki – Liebes, du kennst meine Vergangenheit und du weißt, dass ich einige schlimme Dinge getan habe, also bitte hör mir jetzt genau zu: Egal wie sehr man dich auch beleidigt oder bedrängt, es gibt immer einen Weg, das ohne Gewalt zu klären. Ich habe versagt und so wurde ich mit meinen „Kamikaze Overdrive“ berühmt und habe andere damit zusammen geschlagen, es war beschämend. Versprich mir Liebes, dass sich dies nie wieder wiederholen wird, wende ihn nie an und zeige damit nicht die größte Schwäche, die es geben kann, den Verlust über seine Selbstkontrolle.“ „Ja Mama, versprochen.“ // „Wa – warum hast du mich nicht..?“, entwich es ihrer Seele, Natsuki schüttelte den Kopf. „Nein, ich gehöre nicht zu denen, die anderen Schmerz zufügen, egal welcher Art, ob physisch oder psychisch… Doch eines sage ich dir, wer so ein Schandmaul hat, dem glaube ich es nicht, dass erwahre Liebe empfinden kann, denn das würde Nächstenliebe voraussetzen und diese besitzt du anscheinend nicht. Macht es dir Spaß, in den Wunden anderer zu bohren? Macht es dir Spaß, andere einzuschüchtern? Weißt du eigentlich wie sich solche Schmerzen anfühlen? Ich denke nicht, sonst würdest du dies nicht tun. Und noch etwas, nenn mich wie du willst, wirf mir Beleidigungen an Kopf, wenn es dich stark macht, wenn du mich dumm, naiv, unbeholfen oder hässlich findest. Ich habe keinen Grund, meine Narbe zu überschminken, sie ist ein Teil von mir und wird mich immer an ein wichtiges Ereignis in meinem Leben erinnern, dass ich mit einem Menschen hatte, der mir sehr viel bedeutet… Du sagtest, du liebst Seto über alles? Was liebst du denn an ihm?“, fragte Natsuki Kimi –chan mit eindringlicher Stimme, während sie ihre Hand zurückzog, sie war ganz rot vom Aufprall und schmerzte fürchterlich. „Ich…ich liebe alles an ihm, er sieht so gut aus und er hat so eine coole Art und reich ist er auch noch…“, stammelte sie, Natsuki schüttelte nur den Kopf. „Und mich nennst du dumm…“, war alles, was die blonde von sich gab, die Mädchen sahen sie verwundert an. „Wie bitte? Willst du etwa sagen, dass WIR dumm sind, weil wir Seto lieben?“, wollten sie wissen, abermals schüttelte sie den Kopf. „nein, das nicht, aber hört euch doch mal selber zu. Ihr liebt einen Mann, der gut aussieht, den ihr cool findet und der vermögend ist. Das trifft nicht nur auf Seto Kaiba zu sondern auch auf einen nicht unbedeutenden Prozentsatz der männlichen Weltbevölkerung, aber es ist nichts dabei, dass ihn hervorhebt…“ „Du bist echt so gemein, du bist genau wie deine Mutter…“, rutschte es Mya –chan heraus, sie schlug sich die Hand vor den Mund, gleich würde natsuki wieder durchdrehen, doch sie blieb ruhig. „Stimmt, Mama hätte genau das gleiche gesagt wie ich. Ich hoffe nur für euch, dass ihr mich nicht dazu bringt, dass ihre Gene sich bei mir doch noch bemerkbar machen, das wäre nicht gut für euch…“ Nun bekamen die Mädel es aber mit der Angst zu tun, denn den Erzählungen ihrer Eltern zufolge, die Kurenai Toran kannten, war sie oft sehr ausgerastet, man hatte das den „Kamikaze Overdrive“ genannt, wie es schien hatte sie dies Natsuki vererbt, doch bei dieser war es anders, bei ihr war es nicht wahllos, bei ihr war es die reine Wut und Schmerz, der „Fury Overdrive“. Die Fanclub – Schülerinnen suchten das Weite und Natsuki ging zurück zu ihren Sachen, ohne dass sie bemerkt hatte, wie sie schon seit geraumer Zeit von Jemandem beobachtet wurde… Fortsetzung folgt LadySerenity -chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)