Desires of a lonely heart von LadySerenity (Sehnsüchte eines einsamen Herzens....) ================================================================================ Kapitel 12: Urlaub in den Bergen -------------------------------- So, zur Feier des Tages ein neues kapi von mir, viel Spaß damit... 09. Urlaub in den Bergen…. Und schon waren sie da, die lang ersehnten Sommerferien! Nun ja, zumindest die meisten nutzten diese schulfreie Zeit, um sich zu entspannen… nicht so aber Kaiba, der freute sich lediglich darauf, dass er nun den ganzen Tag im Büro sitzen konnte und seine Firma leiten konnte, wenn da nicht noch sein kleiner Bruder gewesen wäre. „Seo, ich glaub es ja einfach nicht! Hast du etwa die ganzen Ferien vor, hier im Büro zu sitzen?“, wollte der kleine Kaiba wissen, sein Bruder nickte und antwortete: „Ja, das habe ich, warum fragst du Mokuba?“ „Na weil du dich doch auch mal entspannen solltest und das die einzige Zeit ist, wo wir mal wieder was zusammen unternehmen können. Und damit fangen wir gleich an, heute kochen wir zusammen und dafür gehen wir jetzt wie ganz normale Menschen in einen öffentlichen Supermarkt einkaufen. Du musst auch mal wieder raus in die Menschheit und dich nicht ständig nur vor deinen Blechtrottel setzen“, beschloss Mokuba kurzfristig, Seto seufzte, wenn sich der Kleine etwas in den Kopf setzte, dann bekam er früher oder später auch seinen Willen, da war Setos Widerstand zwecklos (Irgendwie ziemlich erbärmlich, wenn man seine Machtposition bedenkt….). Also schaltete Kaiba den PC ab und erhob sich aus seinem Bürosessel. „Hast gewonnen kleiner Bruder. Na dann ab ins Einkaufszentrum“, meinte der Ältere, Mokub lacht übers ganze Gesicht und folgte ihm…. Nun standen sie im Supermarkt in der großen Einkaufsanlage und waren am Überlegen. „Was machen wir heute eigentlich, Mokuba? Hast du dir schon was überlegt?“, fragte Kaiba, Mokuba zuckte jedoch mit den Schultern. „Nö, keinen blassen Schimmer, schauen wir mal durch, vielleicht finden wir uns was.“ Gesagt, getan, doch schon nach ein paar Schritten hörten sie zwei alte Bekannte heftig diskutieren. „Und du bist sicher, dass wir so viel von diesen Süßkram brauchen, Joey? Wir wollen keine Weltreise machen, sondern nur zweieinhalb Stunden mit den Zug ins Landesinnere fahren. Du wirst mir schon nicht verhungern, außerdem denk doch mal an deine Zähne.“ Diese Stimme gehörte eindeutig Bakura, der zusammen mit dem Blonden vorm Süßigkeiten – Regal stand. „Klar, für so eine lange Fahrt ist das eher noch ein bisschen wenig, ich bekomme so schnell Hunger, wenn ich länger unterwegs bin…“, erwiderte Joey, da hörten sie Mokuba hinter sich. „Hy Bakura, Joey! Wollt ihr verreisen? Wo habt ihr denn eure Freundin gelassen?“, meinte der kleine Kaiba neugierig, Joey sah eher verwundert zu Kaiba. „Was machst du denn hier? Das ist ein normales Kaufhaus?“ „Und was machst du hier? Gehörst du nicht eher in die Zooabteilung?“, konterte Seto, Joey schmollte, also war es an Bakura, Mokubas Frage zu beantworten. „Ja, wir fahren morgen in die Berge und besuchen Na –chan. Wir müssen nur noch ein paar Kleinigkeiten besorgen, vor allem den Reiseproviant.“ „Was macht Toran denn in den Bergen?“, war nun Kaibas Frage, sonst ließen die beiden die Blonde ja auch nicht allein – na ja, zumindest fast nie. „Oh, sie arbeitet dort in einer Pension mit Thermalbädern. Das tut sie schon seit Ferienbeginn. Unsere Nachbarin fragte uns, weil die Besitzerin der Pension ihre Schwester ist und ein wenig Unterstützung brauchte, aber ich konnte nicht, weil ich Lateinnachhilfestunden gegeben habe und Joey hat ja seinen Morgenjob als Zeitungsausträger, außerdem hat er als Kellner gejobbt .Es geht ihr wieder ein wenig besser, seit ihre nächtlichen Albträume aufgehört haben und da hat sie beschlossen, zu jobben, ich bin ja so froh. Ich darf sie sogar wieder Sonnenschein nennen, vielleicht wird sie wieder ganz die Alte, ich würde mir das sehr wünschen…. Wir wollen sie für ein paar Tage besuchen und uns auch einen kleinen Urlaub gönnen und jetzt müssen wir noch klären, was an Wegproviant mitgenommen wird und da gehen die Meinungen auseinander“, erklärte Bakura, in seiner Stimme konnte man wirklich Erleichterung hören. „Echt, ihr fahrt in die Berge? Ist ja klasse und es freut mich für Natsuki, dass es ihr wieder besser geht, sie sah ja gar nicht gut aus, als ich sie das letzte Mal gesehen habe… Ihr habt es echt gut, Seto wird sich nämlich sicher wieder vorm Urlaub fahren drücken….“, kam es von Mokuba, doch dann schoss ein Geistesblitz durch sein Gehirn und ein teuflisches Lächeln zierte sein Gesicht, was die drei voraus ahnen ließ, dass er sich gerade etwas in den Kopf gesetzt hatte. „Duuuuu Seto, was hältst du davon, wenn wir auch ein paar Tage Urlaub machen? Ich war schon lange nicht mehr bei heißen Quellen, die sollen so entspannend sein…“ Er sah Seto mit seinem herzigen Hundeblick an, er wollte also zu Natsuki fahren, auch wenn sich keiner denken konnte warum. „Aber Mokuba….“, begann Seto, doch das würde ihm auch nicht viel helfen. „Na ja, mein Sonnenschein hat erwähnt, das bei ihnen noch Zimmer frei sind. Die Pension besteht ja eigentlich aus drei verschiedenen kleinen Gebäuden und einem Hauptgebäude, wo der Esssaal und die Bäder sind. Theoretisch könntet ihr dort Urlaub machen…“, überlegte Bakura laut, spätestens jetzt hatte Seto verloren. „Bakura, musstest du das jetzt unbedingt sagen, der reiche Pinkel muss Na –chan nicht auch noch in den Ferien auf die Nerven gehen.“ „Ach was, mein großer Bruder geht niemanden auf die Nerven, dafür sorge ich schon… oder Seto?“, warf der Schwarzhaarige ein, Kaiba seufzte nur etwas. „Nun gut Mokuba, wenn dir soviel daran liegt, dann fahren wir dorthin auf Urlaub…“ „Klasse, wir fahren morgen alle vier zusammen mit den Zug zu Natsuki!“, freute sich der Kleine, auch wenn keiner der drei anderen je ein Sterbenswörtchen davon erwähnt hatte, dass sie GEMEINSAM in ein und demselben gewöhnlichen Zug reisen würden und dennoch wagte es keiner, dies Mokuba so offen mitzuteilen…. „He Bakura, wie weit ist es denn noch?“, fragte Joey nun schon zum zig –ten Mal seinen weißhaarigen Begleiter. „Noch vier Stationen Joey, da hat sich seit der letzten Minute nichts geändert…. Warum spielst du nicht einfach auf deiner PSP?“, erwiderte Bakura genervt, Joey meinte leicht traurig. „Aber ich schaff das Level nicht und Natsu –chan verrät mir nicht, wie ich weiter komme. Sie meinte so was wie ich solle überlegen, dann wäre es ganz einfach. Bestimmt hat sie nen Cheat für das Level.“ „Oder sie hat einfach nur logisch nachgedacht, wie schon die letzten beiden Levels, bei denen du nicht weiter gekommen bist“, meinte Bakura, das kostete Kaiba, der dem Blonden gegenübersaß ein fieses Grinsen. „Auf welchem Level bist du denn, Level 3?“ „Ich hasse dich Kaiba, dich und deine überflüssigen Kommentare…“, zischte Joey, ja es herrschte echt eine super Stimmung. „Joey beruhige dich, wir sind zu Natsuki unterwegs und nicht um uns gegenseitig anzugiften. Wenn wir schon dabei sind, was ist eigentlich in diesem Päckchen mit der Schleife drinnen?“ „Verrat ich nicht, ist was für Natsu –chan, da freut sie sich garantiert drüber…“, war Joeys Kommentar, Bakura wurde skeptisch. „Aber nicht wieder ein extrem kurzes Sleepshirt mit einem Hündchen drauf, oder?“ „Nein, es sind ein paar Reisbällchen, die ich extra gestern noch gemacht habe, aber du brauchst ja gar nicht reden, du mit deinem „I love bunnys“ – Nachthemd für sie, war ja auch nicht viel länger…Und außerdem habe ich genau gesehen, dass du ihr auch welche von ihren „Bunny Cookies“ gemacht hast.“ „Natürlich, immerhin bekommt sie die nur zu Hause und sie schmecken ihr doch so, vielleicht isst sie dann mal wieder etwas mehr, sehen deine Reisbällchen wieder so aus wie Hunde?“ „Klar und ich bin schon mal gespannt, was sie sagt, wenn ich sie ihr gebe. Ich bin überhaupt gespannt auf sie, sie wird ja bestimmt so ein Dienstmädchenoutfit tragen, du weißt schon Minirock, Spitzenschürze, das muss echt klasse aussehen“, erwiderte Joey und stellte sich Natsuki schon mal bildlich vor, Bakura gibt ihm eine saftige Kopfnuss. „Du bist und bleibst ein alter Lüstling…“ Seto und Mokuba hörten sich das Gespräch eher stillschweigend an, auch wenn sie sich innerlich fragten, was für dubiose Geschenke die zwei ihrer Freundin machten. „Sag mal Jungs, ihr seid wirklich nur mit Natsuki befreundet und nicht mal ein kleines bisschen in sie verliebt?“, hielt Mokuba diese Ungewissheit nicht mehr aus, die zwei nickten. „Ja, so ist es Mokuba, für uns ist Natsuki eher so was wie eine Schwester, sie steht über den Dingen. Um ehrlich zu sein sind wir auch nicht wirklich geeignet für unseren Sonnenschein, deshalb waren wir schon bald auf Yusaku –sans schwarzer Liste. Er hat uns zwar so sehr gemocht, aber der hätte uns hochkant aus den Haus geworfen, wenn auch nur einer von uns auf die Idee gekommen wäre, dass Natsuki eine gute Partie wäre…“ „Das kann ich mir bei Yusaku –san irgendwie nur schwer vorstellen, er war eigentlich immer sehr nett und schien mir überhaupt nicht gewalttätig“, wunderte Mokuba sich, darüber mussten die zwei grinsen. „Ja klar, du wolltest ja auch nichts von Natsuki oder Kurenai –san. Einmal hat es ein Kerl gewagt, Natsuki zu Hause zu besuchen, weil ich es ihm in der Schule schon unmöglich gemacht habe, sich allein mit Na – chan zu unterhalten und da war zufällig Yusaku –san daheim…. Glaub mir, der hat sich nie wieder näher als einen Kilometer zu dem Haus getraut. Der Kerl hat eh nicht zu ihr gepasst, das war ein Macho sondergleichen und auch nicht sonderlich treu“, erzählte Bakura schadenfroh, als er das dumme Gesichts dieses Typen gesehen hatte, als er fluchtartig das Haus verlassen hatte. „Du brauchst da aber auch nicht reden Bakura, wenn ich an diese eine Aktion denke…“ „Na und? Ich konnte doch nicht zulassen, dass Na –chan in die Fänge eines Männer hassenden Lesbenvereins gerät. Drastische Situationen erforderten drastische Maßnahmen, auch wenn sich herausstellte, dass meine Sorge unbegründet war….“ Nun war aber auch Mokuba neugierig und sah zu den beiden, während Seoto sich fragte, was Toran bei einem solchen Verein gemacht hätte, war sie etwa..? >Nein, das glaube ich nicht….Sonst hätte sie doch unter Garantie nicht mit mir geschlafen…< verbannte er diesen Gedanken aus seinem Kopf und lauschte lieber Joeys Ausführungen. „Ich weiß die Geschichte von Kurenai –san, die ist echt zum Brüllen….Natsuki hat so vor drei oder vier Jahren mal die Einladung erhalten, sich diesen Club näher anzusehen, in der die Mädchen nur in Männerkleidern herum liefen und so ein Zeug eben und so herzensgut und naiv wie Natsu –chan eben nun mal manchmal ist hat sie die Einladung angenommen. Bakura wollte sie eigentlich begleiten, doch als Mann kam er da nicht ins Innere ihres Klubhauses, also hat er sich kurzerhand als Frau verkleidet….“ „Es war die Hölle, allein diese Stöckelschuhe und die ganzen anderen Klamotten, den BH habe ich ausgestopft und meine Haare mit einer hübschen rosa Schleife zusammengebunden, mir Ohrringe rein gegeben, ein bisschen Make Up inklusive dezent rosa Lippenstift, sogar meine Beine habe ich mir rasiert. Oh bin ich froh, dass ich männlich bin, eine Frau zu sein würde mich umbringen, die Beine habe ich mir eh fast gebrochen beim Gehen…. Aber ich kam rein, nur dass Natsuki mich sofort erkannt hat und leider Gottes ein paar von den Weibern auch und sich auf mich stürzen wollten, immerhin war ich ihr Feind. Na –chan hat mich gepackt und aus den Haus gezerrt und mich ein paar Straßen weiter zur Rede gestellt. Sie war zwar gerührt von meiner Sorge, aber im Endeffekt habe ich trotzdem mächtig Zoff mit ihr und Kurenai –san bekommen.“ „Davon gibt es sogar ein Foto, Bakura in weißen Spitzenblüschen und blauen Faltenrock und Natsuki in einem eleganten weißen Anzug mit zusammengebundenen Haaren, weißen Handschuhen und einem kleinen schwarzen Ohrring im rechen Ohr. Wenn du sie nicht kennen würdest, würdest du nie vermuten, wer die zwei sind. Bakura sieht aus wie die Unschuld vom Lande und Natsuki wie ein Fleisch gewordener Märchenprinz…“, fügte Joey noch hinzu, Mokuba würde aber mehr interessieren, warum Bakura Ärger bekommen hat. „Warum waren die beiden denn sauer auf dich Bakura?“, fragte der Schwarzhaarige, der Weißhaarige grinste etwas verlegen. „Na ja, woher glaubst du denn, dass ich die Klamotten, den Schmuck und die Schminke hatte? Kurenai –sans Schuhe und Make Up, der Schmuck war von Na –chan und meine gesamte Kleidung auch, inklusive der Unterwäsche… Ich lebe ja schon seit einigen Jahren getrennt von meinen Eltern, eben seit ich den Milleniumsring hatte und somit hatte ich keine weiblichen Personen im Haushalt…. Dabei war die ganze Aktion völlig unnötig wie sich herausstellte, weil Na –chan da nur hingegangen ist, weil es da so ein tolles Buffet gab, sie hatte nie die Absicht, in den Verein einzutreten. Sie ist normal gepolt, Gott sei Dank…Und zur Strafe hat Kurenai –san dann dieses Foto von uns gemacht, das mich bis in alle Ewigkeit verfolgen wird.“ „Ja, ja Kurenai san konnte manchmal echt grausam sein, zumindest zu dir…“, meinte Joey hämisch. „Ihr scheint Natsukis Eltern ja sehr gemocht zu haben, oder?“, wollte Mokuba wissen, nachdem er sich kurz dieses Bild von Bakura im Rock vorgestellt hat und es dann wieder aus seiner Fantasie verbannt hat. – war irgendwie zu gruselig „Ja, das ist richtig, wir hatten auch eine starke Bindung zu Natsukis Eltern… ich vor allem zu Yusaku –san. Mein Vater lebt zwar noch und meine Eltern leben auch glücklich zusammen, aber als ich noch klein war, da war mein Vater oft und lange weg, immerhin war er ja Archäologe. Als ich Na –chan kennen gelernt habe, da traf ich auch auf ihren Vater und er war immer sehr nett zu mir. Ich habe meinen Vater vermisst und so habe ich mich sehr an Yusaku –san gewöhnt, er hat viel mit uns unternommen. Und als mein Vater mir dann den Milleniumsring geschenkt hat, da geriet ohnehin einiges außer Kontrolle. Ich bin von zu Hause ausgezogen, um meine Familie nicht in Gefahr zu bringen, wenn Yami Bakura mal wieder die Kontrolle über mich übernahm und ich wollte auch den Kontakt zu Na –chan abbrechen, aber sie dachte gar nicht daran, ihre Eltern haben mir sogar oft angeboten, dass ich doch zu ihnen ziehen solle, ich war ohnehin fast täglich bei Na –chan, aber so dreist wollte ich dann doch nicht sein. Ich war schon gerührt genug, dass Na –chan mich damals nicht allein gelassen hat, sie hat sich sogar mal meinem anderen Ich gestellt, obwohl sie furchtbare Angst vor ihm hatte…“, erzählte Bakura, auch Joey nickte über Mokubas Frage. „Ja und ich hing sehr an Kurenai –san… Ich hatte zum ersten Mal mit Natsuki zu tun, als ich noch in meiner alten Gang war und Ärger und Streit angefangen habe, wo es nur ging, ich wollte sogar mal auf Natsu –chan losgehen, aber ich konnte es nicht. Damals habe ich auch Yugi kennen gelernt und er hat sicher einiges dazu beigetragen, dass ich mich geändert habe, aber auch Natsuki und Kurenai – san waren maßgeblich daran beteiligt. Ich habe mich mal allein mit einer anderen Gang angelegt und eine kräftige Abreibung bekommen, Na –chan hat mich dann völlig lädiert aufgesammelt und mich zu sich nach Hause geschleift, obwohl ich sie noch kurz zuvor so in Furcht versetzt habe. Ich konnte damals fühlen, wie ihre Hand zitterte, dennoch hörte sie nicht auf meinen Protest und brachte mich zu ihrer Mutter und als ich die sah bekam ich nen mächtigen Schock. Sie war ganz anders als aus den Erzählungen von früher, sie war so warmherzig und nett zu mir, ich kannte das alles nicht. Immerhin waren meine Eltern schon lange geschieden und mein Vater hat sich nicht wirklich um mich gekümmert, sie war wie die Mutter, die ich mir immer gewünscht habe…. Aber das geht euch eigentlich gar nichts an und außerdem müssen wir aussteigen!“, Kam es von Joey, sie hatten ganz die Zeit vergessen und auch fast darauf, bei dieser Station auszusteigen, also hieß es jetzt Beeilung und raus aus dem Zug, bevor sie eine geschlagene Stunde weiter fahren mussten, bis die nächste Haltestelle mitten im Nirgendwo kam, das wollten sie dann doch nicht. Vor allem Kaiba hätte dann ein paar Morde begangen, er wusste schon, warum er Zugfahrten nicht mochte… Fortsetzung folgt LadySerenity -chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)