You will never be mine von Kyo-chi ================================================================================ Kapitel 3: I'm concerned ------------------------ „Bin... bin ich diese Nacht irgendwie wach geworden... bei dir?“ Er blickte den Größeren schon fast schüchtern an. Wenn Daisuke ihm jetzt sagte, dass er schreiend und weinend neben ihm aufgewacht war, wusste er, dass sein jetziges Gefühl - dieses Gefühl der Wärme und Geborgenheit - nicht von Die stammen konnte. „Nein, du hast friedlich geschlafen.“ Die lächelte sanft. Er erinnerte sich daran, dass er mitten in der Nacht aufgewacht war. Irgendwann nach fünf Uhr morgens. Kyo hatte sich an ihn gekuschelt, manchmal so etwas wie ein glückliches Seufzen von sich gegeben und sich noch näher an den Gitarristen gedrückt, Wärme gesucht. Zuerst war er irritiert, fast verwundert, hatte dann aber wieder seine Augen geschlossen und weitergeschlafen, Kyo nur noch etwas mehr zu sich gezogen. Er war beruhigt gewesen, dass Kyo so friedlich schlief. Der Sänger nickte kaum merklich, trank wieder einen Schluck von seinem Kaffee. Irgendwas stimmt nicht, stellte er letztendlich fest. Ihm war noch nie aufgefallen, dass er sich in Die's Nähe so wohl fühlte. Und woran das lag, wusste er auch nicht. Sie waren Freunde und das schon seit knapp zwei Jahren. Aber fühlte man so etwas bei einem Freund? Kyo verstand seine Gefühle nicht. Vielleicht wollte er sie auch nicht verstehen. Gefühle waren doch eh unwichtig. Warum fühlen, wenn man am Ende nur enttäuscht und verletzt wurde? Gefühle machten nicht glücklich. Sie ließen einen verzweifeln. Kyo brauchte sie nicht. Er war schon verzweifelt genug. Nicht nur, weil er von seinen Eltern nie geliebt worden war, sie ihn in ein Heim gesteckt hatten und er vergewaltigt worden war, sondern auch, weil er bei Die Gefühle zeigte. Gefühle, die er vorher nie gehabt hatte und nie haben wollte. Jedenfalls nicht bei seinem Freund. Dieses Gefühl der Wärme würde er gerne spüren, wenn er einer Frau begegnete. Vielleicht bedeutete dies dann, dass er sie lieben konnte, wenn er auch nicht wusste wie. „Träum nicht, sondern iss“, riss Die's sanfte Stimme ihn aus seinen Gedanken. Er blickte verwirrt zu dem Älteren, legte den Kopf etwas schief. Er hatte gerade nicht verstanden, was Daisuke von ihm wollte. „Du sollst essen“, wiederholte Die seine Aufforderung, als er den verwirrten Ausdruck auf dem Gesicht des Jüngeren sah und hielt dem Sänger einen Teller unter die Nase. Was war nur mit Kyo los, dass er die ganze Zeit träumte und kaum auf das achtete, was um ihn herum geschah? Der Kleinere versank zwar öfters in seiner eigenen Welt, aber das auch nur, wenn er von niemandem gestört werden und für sich allein sein wollte. Doch dies war nicht der Fall. Sonst säße er nicht hier bei dem Rotschopf. „Danke“, entkam es fast sanft den Lippen des Blondhaarigen und er nahm den Teller entgegen, auf welchem ein Brötchen lag und griff zudem nach einem Messer. Während er das Brötchen aufschnitt, sich eine Hälfte davon zurecht machte, beobachtete er Die, der ebenfalls mit dem Essen beschäftigt war. Warum fühlte er sich hier nur so wohl? Das war die einzige Frage, die durch seinen Kopf schwirrte. Doch er wandte sich von Die ab, konzentrierte sich wieder auf sein Essen - auch wenn er eigentlich keinen Hunger hatte. Er wollte nicht über diese Gefühle nachdenken. Es hatte eh keinen Sinn. Als beide nach einer knappen halben Stunde mit essen fertig waren, räumte Die alle Sachen wieder auf das Tablett. Kyo hatte sich erneut unter der Decke verkrochen, wollte noch ein wenig schlafen. Die war damit einverstanden und brachte das Geschirr und das Essen allein in die Küche, stellte alles wieder an seinen Platz oder in die Spülmaschine. Nebenbei dachte er wieder an Kyo. Er machte sich Sorgen um den kleinen Blondschopf. Er hatte eben nur etwas mehr als ein halbes Brötchen gegessen und das auch nur gezwungenermaßen. Nach ein paar Bissen wollte er eigentlich wieder aufhören, hatte das Brötchen schon zurück auf den Teller gelegt gehabt. Jedoch hatte Die ihn zum Essen gezwungen. Er konnte es nicht mit ansehen, wie Kyo immer dünner wurde. Denn auch wenn der Sänger es selbst nicht bemerkte, Die tat es. Kyo nahm immer mehr ab. Die hatte gehofft, dass es nach dem halben Jahr, welches Kyo bei ihm verbracht hatte, wieder aufwärts ging, dass alles besser wurde. Und es sah auch so aus, aber nun wurde Kyo wieder dünner. Daisuke hatte dies schon bei seinem Geburtstag bemerkt, wollte es jedoch nicht wahrhaben und hatte es ignoriert, es fürs Erste irgendwie verdrängt. Er wollte sehen, ob Kyo bei ihrem nächsten Treffen noch magerer aussah oder so geblieben war. Jedoch hatte er gedacht, dass ihr nächstes Treffen erst irgendwann im Januar war. Aber er war froh, dass der Sänger schon jetzt zu ihm gekommen war. Denn er hatte in den vier Tagen noch mehr abgenommen, sah noch schlimemr aus als zu Die's Geburtstag. Er stellte die Spülmaschine an, setzte sich danach an seinen Küchentisch und zündete sich eine Zigarette an, nahm einen tiefen Zug von ihr. Er musste sich etwas einfallen lassen. Er konnte Kyo nicht die ganze Zeit bei sich behalten und auf ihn aufpassen. Kyo war ein freiheitsliebender Mensch und fühlte sich bei solch einer Behandlung sicher eingeengt, aß am Ende vielleicht gar nichts mehr. Und das wollte der Rotschopf nicht. Immerhin liebte er den Jüngeren und es machte ihn fertig, ihn so zu sehen - so abgemagert, ein Schatten seiner selbst. Nachdem Die die Reste seine Zigarette im Aschenbecher ausgedrückt hatte, stand er wieder von seinem Stuhl auf, ging zu seinem Küchenfenster. Draußen lag überall Schnee und bedeckte alles. Autos, Gebäude und Menschen. Selbst die ganzen Weihnachtsdekorationen waren mit Schnee bedeckt. Er sah einige Kinder, die lachend durch die Straßen rannten, sich gegenseitig mit Schneebällen bewarfen und ab und zu auf dem Schnee ausrutschten und lachend auf den Po fielen. Der Rothaarige musste lächeln, als er daran dachte, dass sie letzten Winter genauso durch die Gegend gerannt waren. Jedoch nicht mitten in der Stadt, sondern an einem abgelegenen Fleck. Kaoru und er hatten Shinya die ganze Zeit mit Schneebällen beworfen oder 'gewaschen'. Toshiya hatte dann immer geschmollt und sich rührend um den Drummer gekümmert. Dass beide zu diesem Zeitpunkt nicht bemerkt hatten, dass sie sich liebten, war mehr als nur amüsant. Denn alle wussten es, nur die Jüngsten nicht. Kyo hatte einfach nur stumm bei ihren Schneeballschlachten zugeschaut. Einmal bekam auch er einen Ball ab, den Daisuke 'unbeabsichtigt' in seine Richtung geworfen hatte. Der Sänger hatte sich den Schnee aus dem Gesicht gewischt und sich umgedreht. Alle dachten, er würde eingeschnappt weggehen, doch dann drehte er sich wieder um und bewarf Die ebenfalls mit einer Schneekugel, traf damit voll ins Schwarze. Schmollend hatte Die zu seinen Freunden geblickt, wurde von diesen jedoch nur ausgelacht. Nur Kyo hatte ausdruckslos wie immer geschaut. Die war sich aber sicher gewesen, dass er im Inneren mehr als nur gelacht hatte. „Die?“, erklang es plötzlich hinter ihm und er drehte sich um, blickte auf einen gähnenden Kyo. „Wolltest du nicht schlafen?“, fragte er lächelnd, als er auf die verstrubbelten Haare blickte, die wild in alle Richtungen standen. Es wirkte so, als kämmte sich Kyo nie die Haare, wenn er aus dem Haus ging, denn im Normalzustand sahen sie fast genauso aus. „Hm...“, entkam es nur gleichgültig Kyo's Lippen und er blickte stumm zu Die, lief schließlich auf ihn zu. Er stellte sich neben ihn an das Fenster und schaute hinaus. Einige Zeit fixierte er etwas außerhalb der Wohnung, was Die jedoch nicht deuten konnte. Und schon wenige Sekunden später sah er wieder nur Die an. Irgendwie hatte er das Verlangen ihn anzulächeln, genau, wie es Daisuke gerade tat. Aber er machte es nicht. Er hatte Angst seine Gefühle zu zeigen und erst recht sie Die zu zeigen, sich ihm zu öffnen. Also wandte er seinen Blick wieder ab, ging auf Die's Küchentisch zu und nahm sich eine Zigarette aus der Schachtel. „Ich darf doch?“, fragte er lieber noch einmal nach, auch wenn er ein Nein ganz gewiss sowieso überhörte. Der Gitarrist nickte schlicht und einfach, betrachtete wieder die Straßen und die vielen Menschen, die durch diese zogen. Wie gerne wäre er jetzt mit Kyo da draußen, ging mit ihm einkaufen und genoss einfach nur das schöne Wetter. Denn obwohl es Winter war, schien die Sonne, ließ den Schnee so noch mehr glitzern. „Wollen wir raus?“, fragte Kyo dann monoton, zog an der Zigarette. Daisuke drehte sich um, betrachtete den Kleineren stumm, aber mit einem vorfreudigen Ausdruck im Gesicht. Er hätte nicht erwartet, dass Kyo dies fragte. Irgendwie klang das so, als wenn Die der Hund, der unbedingt Gassi gehen wollte, war und der Sänger das Herrchen. Dennoch nickte der Größere fröhlich, grinste breit. „Schneeballschlacht?“ Man konnte das amüsierte Lachen dabei gar nicht überhören. „Vergiss es“, brummte Kyo lediglich, drückte die noch nicht einmal zur Hälfte aufgerauchte Zigarette im Aschenbecher aus. „Meine Sachen?“ „Im Badezimmer“, antwortete Die glücklich, beobachtete Kyo, wie er die Küche verließ und in Richtung des Bades weiterlief. Nachdem der Rotschopf noch einige Sekunden geträumt hatte, trat er ein paar Schritte von dem Küchenfenster weg und verließ ebenfalls den Raum. Jedoch ging er in sein Schlafzimmer, suchte sich dort seinen geliebten weißen Mantel und trat wieder auf den Flur. Der Gitarrist stellte sich neben die Badezimmertür, wartete geduldig, dass Kyo fertig wurde. Nach knapp zehn Minuten kam der Blondschopf auch endlich aus dem Raum, blickte den Älteren aus schwarz umrandeten Augen an. Seine blonden Haare hatte er wie schon so oft so gestylt, als hätte er in eine Steckdose gefasst und einen Stromschlag erlitten. Daisuke grinste breit, als er das sah, schob sich dann allerdings an dem Kleineren vorbei, um sich selber zu stylen und zu schminken. Er schminkte sich seine Augen ebenfalls schwarz, jedoch mehr als der Sänger. Kyo hatte lediglich Kajal und etwas Lidschatten aufgetragen, bei Die waren die Augen komplett ringsherum schwarz. Zudem machte er noch seine Haare, stylte sie so, dass einige der Strähnen etwas abstanden. Als er mit allem fertig war, ging er zu Kyo in den Flur, der dort schon fertig angezogen wartete und Löcher in die Luft starrte. „Wir können“, grinste Daisuke breit, zog sich nur noch schnell Stiefel und Mantel an, danach verließen sie die Wohnung und stiegen die drei Stockwerke hinab. Auf der Straße kuschelte sich Kyo sofort weiter in seine dicke Jacke, versuchte so der Kälte, die nun wieder Besitz von ihm ergriff, so gut es ging zu entfliehen. Und auch Die verkroch sich weiter in dem weißen Stoff seines Mantels. Es war wirklich kalt hier draußen. Aber gleichzeitig auch einfach nur schön. Das Lachen der Kinder, der Schnee, die Sonne. Und all das durfte er mit Kyo zusammen genießen. Er wünschte sich, dass dieser Tag nie zu Ende ging, viel zu schön war er. Doch er wusste, dass dies nicht passierte und ihn die harte Realität schon bald wieder einholte. Spätestens, wenn wieder Proben angesagt waren oder der Sänger irgendetwas anstellte - sei es nun nichts zu essen oder sich selbst zu verletzten. Im Moment wollte er allerdings nicht daran denken und genoss die traute Zweisamkeit. Plötzlich spürte er, wie ihn jemand am Arm packte und zur Seite zog. Erbost blickte er nach rechts, genau zu Kyo. Er wollte gerade ansetzten, etwas zu sagen, da sprach Kyo auch schon, kalt wie immer, drauf los. „Träum nicht so viel. Du wärst fast vor ’ne Laterne gelaufen.“ Die drehte sich kurz um, blickte auf die Laterne, die er um ein Haar geküsst hätte. Zum Glück hatte der Blondschopf ihn rechtzeitig zur Seite gezogen. „Danke“, lachte er peinlich berührt und schaute wieder zu dem Jüngeren, der lediglich nickte. Die war ziemlich verpeilt, wie er feststellte. Doch irgendwie passte das zu ihm. Er war groß und schlaksig, da passte das. Nur, dass er so in seine Gedanken vertieft war, dass er fast gegen eine Laterne lief, ließ den Blondhaarigen stutzen. Es mussten ja echt tolle Gedanken gewesen sein. Vielleicht von einem schönen Weihnachtsgeschenk oder einem Urlaub, in einem Land, in dem es nicht so kalt war? Oder von einem Mädchen? Einem Mädchen, welches er liebte und zu gerne treffen würde. Irgendwie wurde Kyo bei diesem Gedanken traurig, senkte seinen Kopf gen Boden. Er hatte das Gefühl als müsste er weinen. Nur warum? Es konnte ihm doch egal sein, wenn Die in ein Mädchen verliebt war. Nur irgendwie war es das nicht. Warum? „Hey, gehen wir da rein?“, fragte der Rothaarige aufgeregt und Kyo blickte wieder nach oben, folgte dann Die's Blick und seinem Fingerdeut. Ein Einkaufszentrum. Der Sänger las, was auf einer riesigen Tafel vor dem Gebäude stand. 'Schmuck, Spielwaren, Lebensmittel und alles andere, was Ihr Herz begehrt.' Und noch bevor er überhaupt seine Meinung äußern konnte, zog Die ihn schon in das mehrstöckige Gebäude. Er drängelte sich durch die Menschenmassen, drückte Kyo dabei immer näher an sich, wollte ihn schützen, damit er nicht verloren ging. Der Jüngere fand dies jedoch nicht so amüsant. Er fühlte sich von seinem Freund bedrängt, wollte sich von ihm lösen. Jedoch hielt Daisuke ihn weiter fest. Er hatte gar nicht bemerkt, dass Kyo sich von ihm losreißen wollte, sondern gedacht, dass er von einem anderen Passanten mitgerissen wurde. „Jetzt lass mich endlich los!“, fauchte Kyo aufgebracht und Die blieb abrupt in der Menschenmenge stehen, blickte zu seinem Freund, der wütend zurückschaute, wirklich nicht gerade erfreut dreinschaute. Was war jetzt wieder los? Er hatte doch gar nichts getan. „Verdammt, ich bin doch kein Spielzeug, das man überall hinzerren kann!“ Er riss sich nun endlich von Die's Griff los, umfasste das leicht schmerzende und mittlerweile auch rote Handgelenk seiner linken Hand. Die wusste gar nicht, wie weh er ihm gerade getan hatte. Dadurch, dass Kyo immer gegen irgendwelche Menschen gestoßen war, musste er stehen bleiben, wurde gleichzeitig aber von Daisuke weiter gezogen. Der Ältere blickte ihn nur erstaunt an. Er hatte gar nicht mitbekommen, dass Kyo nicht mitgezogen werden wollte und sich mit Kräften dagegen gewehrt hatte. Aber es schien ihn ziemlich zu stören, denn sonst wäre er nicht so wütend. Immerhin war er sonst ein wandelnder Eisklotz. „Tut mir leid“, entschuldigte sich Die mit einem flehenden Blick, beugte sich ein wenig zu Kyo. „Ich hab es nicht bemerkt. Sei mir nicht böse, ja?“ Er zog einen kleinen Schmollmund, versuchte Kyo damit wieder zu besänftigen. Er hatte es ja nicht mit Absicht gemacht. Er war so versessen auf die Geschäfte, dass er alles um sich herum vergessen hatte. „Ist schon okay...“, seufzte der kleine Sänger lediglich. Wenn Daisuke ihn mit so einem niedlichen Gesichtsausdruck um Vergebung bat, konnte er ja schlecht sagen, dass er ihm böse war. Das ging einfach nicht. Er konnte nicht auf Die böse sein. Aus welchen Gründen auch immer. „Wo willst du nun hin?“ Kyo versuchte vom Thema abzulenken. Wenn er sich noch mehr Gedanken um sein komisches Verhalten Die gegenüber machte, kam er am Ende noch auf dumme Ideen, auf die er niemals kommen wollte. Und der Rotschopf wollte ja einkaufen und nicht mitten im Einkaufzentrum zwischen hunderten von Menschen stehen und einen netten Plausch halten. „Ich würde ja liebend gern in den Spielzeugladen gehen, aber da finde ich nichts für dich“, grinste er breit. Er wusste, dass Kyo Spielzeugläden hasste. Denn dort gab es zu viele niedliche Dinge, wie zum Beispiel Teddybären, die einem mit großen Knopfaugen entgegenblickten. Und der Blondschopf konnte diese flauschigen, total süßen Viecher nicht ausstehen. „Wie, nichts für mich?“, fragte der Jüngere irritiert, verstand gerade nicht, was Die meinte. Was hatte der Rotschopf vor? „Na, ich will dir ein Geschenk kaufen. Immerhin ist Weihnachten“, erklärte er lächelnd und wuschelte kurz, aber dennoch sanft durch die blonde Mähne des Kleineren. Er hatte Kyo noch nie etwas geschenkt, deshalb wollte er dies nun nachholen. Er liebte ihn und wenn er ihm etwas kaufte, was wirklich von Herzen kam und Kyo es dann immer bei sich trug, wäre er überglücklich. Nur war er sich nicht sicher, was er kaufen sollte. Was gefiel Kyo? Und womit konnte er ihn glücklich machen? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)