Eine Mission zu Zweit von Kaito_Kitsune (und was daraus wird) ================================================================================ Kapitel 22: 50 Kommi Spezial: Rikus Vergangenheit. Was war eigentlich genau passiert? ------------------------------------------------------------------------------------- (Das ist mein spezial, wegen 50 Kommis.) An einem schönen Herbst Tag läuft ein Junger Mann auf ein bestimmtes Haus zu. Er klopft und es wird auf gemacht. “Hallo, wie geht’s dir Naomi?” “Wenn du da bist immer gut” sagt sie und fällt dem Mann in die Arme. “He, nicht so stürmisch” sagt der Mann lachend. “Warum den nicht Riku?” kichert Naomi. Ja, das waren Zeiten voller Frieden und Glück. Doch dieses wurde in einer Nacht, auf einen Schlag für Riku vernichtet. //So erstmal zu Dante, das Geschenk für seine Hilfe abgeben, dann nach Hause und Morgen zu Naomi und sie fragen.// dachte sich Riku und geht zu Dante. Nach dem er das Geschenk abgibt und sich noch mal bedankt, verabschiedet er sich von Date, geht nach Hause und schläft ein. Am nächsten Morgen wird bei Riku geklopft. Riku macht auf und sagt. “Hallo was ist los?” fragt Riku die Beamten. “Sie sind Fest genommen” Antworten die zwei Polizisten und legen Riku die Handschellen an “Hä? was? warum?” “Müssten sie doch wissen.” “Wie? Ich weiß nicht was sie meinen.” Riku bekommt keine antworten und steht in einer kurzen Zeit vorm Gericht. //Scheiße, wahrscheinlich hat er irgendwas eingefädelt um mich irgendwie los zu werden.// “Ihnen wird vor geworfen Mord an Dante begangen zu haben.” “Ich soll was?” fragt Riku den Richter entsetzt. “Sie haben mich schon verstanden, sie wurden gesehen wie sie als letztes in Dantes Wohnung gingen.” “Aber ich habe ihm nur ein Geschenk von mir, wegen seine Hilfe gegeben und dann noch mal bedankt mehr nicht.” “Was wahr das Geschenk?” “Er hat ja das Hobby so kleinen Staturen von Tieren zu sammeln und hab ihm ein kleinen Fisch geschenkt.” Nach langen hin und her kam das Gericht zum Entschluss Riku für schuldig zu erklären, weil sie ein paar lügen geglaubt haben, die gegen Riku aussagten. “Sie werden für den Mord an Dante eindeutig für Schuldig erklärt, sie wissen was das bedeutet?” “Ich weiß es, aber ich habe ihn, noch sonst wenn umgebracht.” “Die Beweise sehen das anders.” “Aber warum sollte ich so was tun? Wenn ich doch heute jemanden fragen will, ob sie mich heiraten will.” schreit Riku und haut mit seinen Fäusten auf den Tisch, der die wucht nicht standhält. “Bringen sie ihn ins Gefängnis und morgen Abend auf de Hügel.” Riku wird von den Polizisten abgeführt. Am nächsten Abend wird Riku zum Hügel gebracht, als ob diese Stürmische Nacht nicht genug wäre, hört er viele rufe, wie “Mörder” oder “Abschaum”. Riku guckt sich um und sieht ein fröhliches Gesicht zwischen den Gesichtern, die ihn wütend und verachtend anschauen. //War klar das er dahinter steckt, aber das es soweit gehen würde, um Naomi für sich zu gewinnen und um mich, seinen Rivalen, los zu werden. Hätte ich nicht gedacht.// Riku schaut sich weiter um, aber Naomi sieht er nirgendwo. “Noch irgend einen Wunsch?” fragt ein Mann der eine schwarze Maske auf hat. “Ja Ich will noch was sagen besonders an zu Naomi und Fei.” “Dann sprich.” “Danke.” Riku erhebt sich und fängt an zu erzählen. “Naomi wenn du mich hörst, ich wollte dir nur sagen, ich liebe dich und ich wollte dich heute fragen ob du mich heiratest, aber Fei will mich ja los werden. Danke Fei das du mir den Mord anhängst und mir des Leben zur Hölle machst. Ach und Leute ich bin unschuldig, aber wenn ihr das heraus gefunden habt bin ich schon längst weg.” sagt Riku und springt über die Menge. “Los steht nicht da so rum verfolgt ihn.” schreit Fei Riku rennt um sein Leben, es ist Mitternacht geworden und es ertönen rufe hinter ihm. “Wo ist er hin” “Da war er gerade” “Bleib stehen” “Mist wo ist er hin?” Ein Riku klopft an eine Tür die sogleich aufgemacht wird. “Bitte du musst mir helfen.” “Hau ab, ich will nichts mehr mit dir zu tun haben.” “Aber Naomi.” “Kein aber, verschwinde Mörder.” “Verdammt noch mal, ich bin unschuldig.” “Hau ab, Ich will nichts mehr mit dir zu tun haben.” “Naomi ich dachte wir lieben uns, aber das sieht ja nicht so aus, sonnst würdest du mir helfen.” sagt Riku traurig. “Hau ab, Verschwinde, Ich will dich nie mehr sehen.” “Wirst du auch nicht mehr, außer vielleicht am Strick. Aber wenn meine Unschuld bewiesen wird und du mich doch findest, brauchst du nicht mehr zu mir zu kommen. Auf nimmer wieder sehen.” Der Riku verschwindet Richtung Meer. “Naomi was machst du hier draußen? War Riku hier?” fragt Fei “Ja” “Wo ist er hin?” “Er ist Richtung Wald gegangen.” “Ich weiß wo der Mörder ist alle Richtung Wald, los.” //Sie hat mich nicht verraten, liebt sie mich doch noch?// (Das war mein spezial ich hoffe es hat euch gefallen.) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)