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Eine Träne reicht nicht!

Ein Leben ohne dich, ist wie ein Leben ohne Licht... Es geht einfach nicht. (Sasu+Naru)
von

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Das Wieder sehen mit dem Kampf, um die Freundschaft

Also hier zuerst mal ein Wort von mir hier zu^-^

ich weiß selber, das ich rechschreibfehler habe xD
 

Ende der Übertagung
 

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Legende
 

»...« (<- der Neunschwänzige)

"..." (<- sprechen der Charaktere)

//...// (<- denken der Charaktere)

(...) (<- Lady's kleine Erkärungen oder Meinungen)

~~~~~~ (<- Zeitsprung)

______ (<- Schluss/ Kapitelende)
 

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Mein Liebster
 

Ich liebe dich,

vergiss das nicht.

Ohne dich, scheint die sonne nicht.

Ohne dich, gibt es kein Licht
 

Ohne dich, verliere ich,

mein eigenes ich ans nicht.

Bleib bitte so, wie ich dich mag,

das war so, wie am ersten Tag.
 

Ohne dich, ist das Leben öde und schwer.

Ohne dich, ist mein Gesicht ganz leer.

Ohne dich, wird alles zu einer Qual,

denn was andere denken, ist mir egal.
 

Ich falle in einen tiefen nie endenden Schlaf

und verliere mich an die Dunkelheit.

Als du mich aus deinem Herzen raus warfst.

Ohne dich und deine Schönheit,
 

bin ich ein Nichts in dieser Welt,

denn du allein, bist mein Held.

Naruto Uzumaki, ich liebe dich

Für immer und ewig, vergiss das nicht.
 

Ende
 

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Nun war es so weit. Sie hatten ihn endlich gefunden, doch leider war er nicht mehr auf ihrer Seite. Er war nicht mehr der, der vor 3 Jahren mit ihnen zusammen, Freud und Leid teilte. Nun war es wohl entgültig zu spät. Verloren in der Dunkelheit. Verdeckt von Eis und Schnee lag sein Herz vereist, auch sein Blick war ganz kalt und zeigte kein Anzeichen von Schwäche, kein Anzeichen von irgendwelchen Gefühlen... Nichts. Garnichts war darin zu erkennen, als ob er eine Marionette Orochimaru’s wäre.
 

Die Beiden alten Teamkameraden standen sich gegenüber und schauten in das jeweilige Gesicht des Anderen.
 

„Sa... Sasuke-kun“, murmelte Sakura geschockt, als sie ihren alten Schwarm vor sich sah.
 

Sein jetziges Aussehen, hatte sich ganz und gar verändert. Es war nicht mehr der alte Sasuke, den sie vor sich hatten. Es war nicht der, der sie zum Weinen brachte, sondern eher das, was er getan hatte, um seinen Bruder zu besigen. Um die Rache zu bekommen, die er seinen Eltern noch schuldete, die Rache, die er sich selbst schuldete, da er vieles durchleben musste, nur weil sein Bruder den Clan ausgelöscht hatte, da er es wohl nicht mehr darin aushielt.
 

Naruto stand nun auch an ihrer Seite und schaute sie besorgt an. „Sakura-chan...“, murmelte er leise, bevor er knurrend zu Sasuke sah. „Sasuke!“ Nun standen sich die Erzrivalen gegenüber und starrten sich an.
 

Doch nur einen Augenblick später, spürte Naruto, wie sein ehemaliger bester Freund einen Arm um ihn legte und sich an ihn drückte. „Was ist... Na-ru-to? Warum denn so geschockt... Schwachkopf?“, fragte er leicht lächelnd, während er sein langes Schwert, mit nur einer Hand, aus dessen Scheide befreite. Sasuke drückte sein Schwert gefährlich nah an Naruto und drückte dabei seinen Oberkörper an seine schulter. „Noch irgendwelche letzten Worte?“, hauchte er leise in das Ohr des Blondschopfes.
 

Geschockt von den leeren Augen des Anderen stand Naruto einfach nur da, wärend jemand »Wehr dich! « knurrte. Die Stimme, im Kopf des Jüngeren, hörte sich gefährlich und blutrünstig an, doch in der Stimme war auch eine leichte Verzweiflung, da er sich weder wehrte, noch irgendwie den Anschein machte, dass er sich überhaupt wehren wollte.
 

Gefässelt vom Schock und anderen Gefühlen, zogen sich seine Gedanken zurück in sein Unterbewusstsein, wo vor ihm ein riesiges Gitter, das versiegelt war, stand. Es war das Gefängnis des neunschwänzigen Fuchses. »Wehre dich, oder wir werden beide sterben« wiederholte es sich laut, während es sich in Form von tausenden rot-orangenen Blasen, die langsam die Form eines Kyuubikopfes annahmen.
 

„Ich... ich kann mich nicht rühren“, murmelte er leise und sah dabei in die Augen des Kyuubi’s. »Löse das Siegel und ich werde dir meine gesamte Kraft übertragen! «
 

Doch bevor er dem Monster, das sich in seinem Inneren befand, antworten konnte, sah er in die blutroten Augen seines alten Freundes, die ihn kurz ansahen und ihm gleich danach den Rücken zu drehten. „Du bist also der Neunschwänzige...“, sagte Sasuke in einem sehr kalten und gleichgültigen Ton.
 

»du... bist ein Uchiha, hab ich recht? « fragte ihn die unheimliche Kreatur, die ihre Augen nun ganz auf den schwarzhaarigen richtete.
 

„Sa-sasuke... was machst du...? wie kommst du...?“, fragte Naruto seinen alten Teamkameraden verwirrt, aber dieser schenkte ihm keine Aufmerksamkeit und legte seine Hand auf die rotorangenen Luftblasen.
 

„Meinst du nicht, dass Naruto seine eigene Kraft nutzen sollte und nicht die eines Kyuubi, die in ihm eingesperrt wurde?“
 

»...Du nutzt doch auch die Krfaft eines anderen... ja... Ich habe schon von dir gehört... Sasuke Uchiha...Du warst getrieben von deiner Rachsucht und hast dich dabei an Orochimaru gewendet, nur um stärker als dein Bruder zu werden...« antwortete dieser leicht grinsend, »Du bist so erbärm...«
 

Sasuke hatte wohl genug gehört und hatte keine Lust mehr, dem Kyuupi in Naruto’ s Körper zu zuhören und zerquetschte dessen Kopf in seinen Händen, wobei es platze und es noch nicht mal aussprechen konnte. Dann wendete er sich wieder zu dem Blonden und ging auf ihn zu. „Hast du nicht einmal die Kraft alleine gegen mich zu kämpfen... Naruto?“ Seine Stimme klang spöttisch und kalt und doch war sie tief und sehr kräftig.
 

Plötzlich stöhnte Naruto schmerzerfüllt auf. Dieser Schmerz, schickte ihn wieder in die Realität und riss ihn gewaltvoll aus seinen Gedanken. Der nun blutende Jüngere sank auf den ihm gegenüber stehenden Älteren, der nut breit grinste.
 

Der Schwarzhaarige hatte ihn sein Schwert in den Magen gerammt und grinste dabei amüsiert, als er es wieder gewaltvoll heraus zog. Er entfernte sich von Naruto, der langsam zu Boden sank und sich die Wunde mit einer Hand zuhielt. Sasuke sah ihn mit seinen blutroten Augen, den Sharingan an und durchbohrte ihn förmlich mit diesem Blick.
 

„Naruto!“, schrie die Rosahaarige und eilte zu ihrem verletzen Teamkameraden, doch bevor sie ihn heilen konnte, stand ihr ein anderer Ninja, der auch unter Orochimaru’s Schutz stand, gegenüber. „Kabuto-kun! Was ist? Lass mich los! Naruto ist verletzt!“
 

„Halt dich gefälligs aus dem Kampf heraus, Sakura-chan. Es ist nicht dein Kampf“, meinte dieser breit grinsend, während er das Ninjamädchen zur Seite stieß.
 

„Sakura-chan! Guck auf sein Stirnband! Er ist nicht unser Freund, sondern unser Feind! Lass dich nicht von ihm täuschen!“, rief ihr, ihr blonder Freund zu und hielt sich dabei weiterhin die blutende Wunde.
 

„Aber... wieso? Ich dachte...“ Plötzlich bemerkte sie es. Aus Verwirrtheit, Schock und Besorgtheit, hatte sie nicht auf sein Stirnband geachtet und bemerkte erst nun, nachdem sie Naruto darauf hingewiesen hatte, dass er nicht auf ihrer, sonderen auf Orochimaru’s Seite stand. „Wieso... du hast uns doch im Wald geholfen?“
 

„Naiv wie immer...“, meinte Kabuto grinsend.
 

„Er hat uns nur geholfen, weil er Sasuke... und Informationen über uns sammeln wollte.“ Naruto starrte auf sein Gegenüber und stand langsam wieder auf. Langsam hustete er Blut und sah dabei Sasuke böse an.
 

„Kabuto! Lass sie…”, meinte Sasuke nun und brachte alle zum Verwundern. „Ich will einen fairen Kampf gegen Naruto haben.“ Seine Augen verfinsterten sich und erwiederten den Blick seines ’Freundes’.
 

Schon nachdem er das sagte rannte Sakura zu ihrem Teamkameraden und benutze ihre medizinischen Kräfte, um den blutenden Blondschopf zu helfen.
 

„Mach dir keine Sorgen.. Sakura-chan“, murmelte er dann leise und angeschlagen, durch die Wunde in seinem Bauch. „Ich werde ihn besiegen, schon allein, weil ich es dir vor 3 Jahren versprochen habe.“
 

„Gut... Solange nehme ich mir ’ihn’ vor.“ Sakura schaute bei dem Wort ’ihn’ zu Kabuto und sah danach gleich wieder zu Naruto. „Aber überanstrenge dich nicht...Du weißt, was dann passieren würde...“
 

„Ja, ja ich bin ja nicht blöd“, flüsterte er leise und stand sofort wieder auf, als das rosahaarige Mädchen endlich mit seiner Wunde fertig war. „Mach dich bereit, gegen mich zu verlieren, Sasuke.“
 

„...Komm endlich... Ich hab nicht den ganzen Tag Zeit, Schwachkopf“, meinte Sasuke kalt und löschte sogar sein Sharingan. „Ich kämpfe sogar ohne mein Sharingan, damit du überhaupt eine Chance hast, wir wollen ja nicht, dass der Kampf zu schnell vorbei ist. “ Sein Lächeln wurde zu einem fiesem Grinsen, das Naruto einen Schauer über den Rücken jagte.
 

„Das wirst du noch bereuen“, knurrte Naruto und schnellte auf Sasuke zu. „Dieses Mal werde ich dich nicht zurücklassen Sasuke! Diesmal werde ich dich retten und wieder nach Konohagakure bringen!“ Naruto versuchte Sasuke eine mit seiner Faust zu verpassen, doch bevor er ihn traf wich der Schwarzhaarige mit Leichtigkeit aus und knallte Naruto in die Luft und trat ihn in den Wald, der vor ihnen lag. Der blonde Junge schlug hart auf den Boden auf und keuchte leise vor Schmerzen. „Oh... man... ich war darauf nicht gefasst“, murmelte er leise zu sich selbst und rieb sich dabei den Kopf. Es schmerzte und tat an einigen Stellen wirklich weh.
 

„Das habe ich gemerkt“, sagte eine kalte Stimme, die auf einen Ast stand und dessen Arme vor der Brust verschrenckt waren. „Ich dachte, das du mich ’retten’ und besiegen wolltest, aber im Moment bin ich enttäuscht von dir, Naruto. Ich wusste zwar, das du immer noch der kleine Loser von früher bist, aber dass du so schlecht bist, habe ich nicht geahnt.“
 

Nun hatte der Kampf wohl oder übel begonnen. Die ehemaligen Freunde standen sich nun gegenüber. Keiner der beiden wollte diesen Kampf verlieren, also setzen beide alles ein, was sie an Chakra zur Verfügung hatten. Sasuke, der immer noch auf dem Ast stand, schaute herablassend zu Naruto, der an diesem kalten, gefühlslosen Blick nicht hängen blieb, da er diesen ja schon von früher kannte, aber eines war anders. Das war nicht sein normaler Blick, sondern da war auch ein Teil von einer bösen Aura. Der junge Chunin war es aber dennoch egal.
 

Ohne ein weiteres Wort rannte dann der Schwarzhaarige auf den Blonden zu und wollte ihm mit einem schnellen Hieb den Garaus machen, was ihm auch gelungen wäre, wenn Naruto nicht glücklicherweise im letzen Moment ausgewichen wäre, in dem er sich nach Hinten fallen lies. Trotz dieses Manövers hatte Sasuke ein paar seiner Strähnen abgeschnitten und die Bäume, die in Reichweite waren fielen zur Seite, da das Schwert den Baum ohne Probleme durchschnitten hatte. Auch wenn der Baum riesig war, konnte er dem Hieb des Uchiha’s nicht standhalten und die anderen Bäume, die dann noch im Weg standen, bekamen einen sauberen Schnitt, wobei Sekunden später eine riesige Staubwolke entstand, da die Bäume beim Fallen den Staub aufgewirbelt hatten.
 

Das war der Startschuss für Naruto, denn er hatte nur abgewartet, dass sich eine Gelegenheit bot, wo er zurückschlagen konnte. Mit schnellen Schritten schnellte er auf Sasuke zu und packte ihn von hinten, während sich die Wolke langsam verzog und diese dann endlich den Weg erneut frei gab.
 

Doch als der blonde Junge dann realisierte, was er plötzlich im Arm hielt, knurrte er leise und warf das Holzbrett zu Boden. „Ich hab nicht aufgepasst...“ Schnell drehte er sich zu dem Gegner, der plötzlich hinter ihm stand und ihn dann dazu noch ganz ohne Weiteres, das Schwert, in die Schulter seines Gegners zu bohren. Nachdem dies geschehen war, dachte Sasuke, das dies der echte Naruto wäre, doch dieser verpuffte plötzlich vor den Augen des Uchiha’s.
 

Es war einer von Naruto's Schattendoppelgänger gewesen, der ihm einen Streich gespielt hatte, doch von dem ließ sich der junge Lehrling Orochimaru’s nicht beirren. Sasuke stach mit dem Schwert gezielt in den Boden und es entstand ein blutroter Fleck auf diesem, der sich anscheinend ausbreitete. Dieser rote Fleck breitete sich aus, als ob es diese dickflüssige Flüssigkeit wäre, die man auch Blut nannte und dem war auch so, da war sich Sasuke sicher. Aber bevor er sich versah, puffte es wieder ein paar Male, wobei die Staubwolke sich wieder über die beiden ausbreitete.
 

Nachdem die Staubwolke zum zweiten Mal verschwand, stand der Schwarzhaarige immer noch mit dem Schwert am Boden mitten im Wald. Zwar hatte ihn der junge Uchiha nicht getötet, aber dennnoch war sein Erzrivale sicher, wenn nicht schwer, verletzt. „Naruto! Du enttäuschst mich! Ich dachte wir wollten kämpfen und uns nicht wie kleine Häschen verstecken!“, rief der Schwarzhaarige laut im Wald herum, bis er eine Blutspur am Boden sah. Ein böses und dennoch ausdruckloses Lächeln huschte über die Lippen des 16-jährigen, wobei er der roten Spur nach ging. //Das ist schon fast zu leicht//, dachte der junge Chunin dann.
 

Irgendwann, etwa am Rande des Waldes, hörten die Spuren auf und Sasuke sah einen am Arm verletzen Uzumaki, der sich hinter einem Baum versteckte und sich verzweifelt versuchte, so gut es ging, zu verarzten. „Naruto... du machst es mir aber zu einfach“, meinte Sasuke leicht enttäuscht. „Ich wusste zwar, dass du ein Verlierer bist, aber das es so schlimm bei dir ist, hatte ich nicht erwartet.“ Noch bevor der Blonde mit einem geschockten Gesichtausdruck reagieren konnte, stach der Schwarzhaarige schon zu und grinste dabei siegessicher. Doch als Naruto plötzlich grinste und dann aufstand war dies vorbei.
 

//Ein Schattendoppelgänger?//, fragte er sich. //Aber das kann doch nicht sein... Wieso verschwindet er nicht, wie die anderen?... Wieso...? Vielleicht... eine Illusion// Das Schwert des Lehrlings schien im Körper, des Chunin aus Konoha, stecken zu bleiben, aber das konnte doch nicht wahr sein. Sofort wusste Sasuke, das Naruto eine Nin-jutsu einsetzte, das ihn eine Illusion vorspielte und er faltete seine Hände. Er schloss langsam die Augen und murmelte leise das Wort „Release“, was so viel hieß wie realisiere, was er im Nachhinein auch tat. Vorsichtig, aber dennoch blitzartig, öffnete er seine Augen und sah den echte Naruto in die himmelblauen Augen. Der Blonde hatte wohl ein paar Probleme das Schwert des Älteres mit einem Kunai ab zu wehren. Jetzt war Naruto am Zuge und verpasste Sasuke mit der geballten Faust eine ins Gesicht, während er noch etwas in der Illusion benebelt war und so nicht richtig aufpassen konnte. Im Flug verlor der junge Uchiha sein langes Schwert und knallte gegen einige Bäume, die sofort zerschmettert wurden. Ein Berg war die letzte Station seines Fluges, wo er auch hinein prallte und wieder zu Boden fiel.
 

Auch ohne sein Kyuubi war Naruto stark genug um das zu schaffen, was Sasuke etwas (das er natürlich niiieee sagen würde) in Staunen zu versetzte. Langsam stand der Ältere auf und bemerkte, wie an seinem Mundwinkel eine blutrote Flüssigkeit in Richtung Erde hinunter floss, welche er natürlich sofort mit dem Handrücken abwischte. Schon lange hatte es niemand mehr gewagt, ihn so eine zu verpassen, wie es Naruto nun gewagt hatte. Allein diese Tatsache lies ihn innerlich brodeln, wobei er das Pochen des Males spürte.
 

Während der Angehörige des Uchihaclans sich mit dieser Tatsache befand, stand der Wirt, des Neunschwänzigen, vor ihm auf dem Boden und beförderte ihn mit einem kräftigen Schlag in die Höhe, dann verschwand er wieder und tauchte über den Älteren auf, um ihn mit einem Tritt auf seinen Hinterkopf in den Boden zu rammen. Nachdem er auf die Erde aufschlug, landete Naruto wieder sanft auf einen der Äste in den Bäumen, der hinter ihm war. Er sah gespannt den Berg und die Staubwolke an, die sich wieder aufwirbelte.
 

Naruto wartete etwas, bis sich die Staubwolke langsam verzogen hatte und schaute auf das Loch, das sich im Boden befand. //Wo bleibst du, Sasuke...//, dachte er dann, sah sich gespannt um und wartete dabei ab, das endlich sein alter Teamkamerad wieder auftauchen würde. Endlich lichtete sich die Wolke. Der junge 16-jährige Chunin aus Konoha schaute gespannt auf die Stelle, wo er Sasuke hinfallen lies, doch das war ein fataler Fehler, denn nun stand sein Gegner hinter ihm und legte eine Hand um seine Hehle und presste diese zusammen. Plötzlich wurde er dazu noch an den Baum gedrückt, der sich in seiner Nähe befand.
 

„Sa... Sasuke~!“, brachte der blonde Junge nur gequält heraus, bevor er seine Hand langsam auf die des Gegenübers legte und dieser versuchte von seinem Hals zu befreien. Naruto' s Augen weiteten sich, als er bemerkte, dass der ganze Körper seines Gegners von den schwarzen Flecken, des Males übersäht war. Zu allen Überfluss musste er dann noch in die nun ausdrucklosen, kalten, schwarzen Augen des anderen sehen und feststellen, dass dieser irgendwie nicht mehr da war. Sein alter bester Freund wirkte wie eine Marionette oder eine Puppe, die von weit weg kontrolliert wurde.
 

Irgendwie tat der Anblick Sasukes tief in seinem Herzen weh. „Ich... ich werde dich retten... “, meinte er leise und kniff dabei die Augen zusammen. „Ich werde dich nicht Orochimaru überlassen... das schwöre ich... Sasuke... Ich liebe dich.“ Langsam lief eine Träne an der Schläfe des Jungen runter, die, die Hand des Älteren berührte. Naruto weinte um einen Jungen, der schon verloren schien. Der Junge, der seit seinen vierten Lebensjahr nicht mehr geweint hatte, vergoss nun heiße Tränen, um seinen Kameraden. Der Junge, der seit sein vierten Lebensjahr nicht mehr geweint hatte, vergoss nun heiße Tränen, um seinen alten Kameraden wieder zu bekommen. Die Tränen des jungen Chunins erweckten den zuvor schlafenden Sasuke und tauten sein vereistes Herz auf.
 

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Sry leute^^

ab hier ist mal schluss ne?

*verbeugt*

*smile*

das Kapi heißt Orochimaru und das Geheimnis des Males^^
 

Ich freu mich über eure Komis und Vermutungen,

wie das nächste Kapi weiter gehen würde.
 

Bye bye eure Lady

Orochimaru und das Geheimnis des Males

Legende
 

»...« (<- der Neunschwänzige oder ne andere böse Stimme)

"..." (<- sprechen der Charaktere)

//...// (<- denken der Charaktere)

(...) (<- Lady's kleine Erkärungen oder Meinungen)

~~~~~~ (<- Zeitsprung)

______ (<- Schluss/ Kapitelende)
 


 

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„Ich werde dich nicht Orochimaru überlassen... das schwöre ich... Sasuke... Ich liebe dich.“ Langsam lief eine Träne an der Schläfe des Jungen runter, die, die Hand des Älteren berührte. Naruto weinte um einen Jungen, der schon verloren schien. Der junge Uzumaki, der seit seinen vierten Lebensjahr nicht mehr geweint hatte, vergoss nun heiße Tränen, um seinen Kameraden. Die Träne und die warmen Worte des jungen Chunins erweckten den zuvor schlafenden Sasuke und tauten sein vereistes Herz auf.
 

„Na... Naruto“, murmelte der Ältere dann etwas gequält, bevor er ihn losließ und sich mit der Hand, die vorher die Kehle des anderen zusammen presste, an seinen Nacken, wo sich das Mal befand, fasste. Es brannte und schmerzte höllisch. Der Jüngere sah geschockt zu seinem alten Freund und versuchte ihm zu helfen, doch der Andere schüttelte nur seinen Kopf und schob ihn etwas zur Seite. „Es... Es geht schon“, murmelte er leise und keuchte etwas erschöpft auf. „Was... Was ist passiert?“
 

„Sa... Sasuke?“, fragte Naruto nach und sprang dann, ohne den Worten des Älteren Gehör zu schenken, in die Arme dessen. Jetzt weinte er weiter, doch nicht vor Trauer, sondern vor Freude, da er ihn wieder hatte. „Du bist es wirklich!“
 

„Natürlich bin ich es, du Schwachkopf! Wer soll ich denn sonst sein?!“, meinte Sasuke knurrend, während er versuchte Naruto von sich zu drängen. „Lass mich gefälligst los, du Idiot! Du heulst mich ja voll!“
 

Plötzlich fiel Sasuke zurück auf den Ast und stürzte mit Naruto zu Boden. Schmerzerfüllt keuchte der junge Uchiha auf und keifte dabei seine Augen zusammen. Der Ältere hatte den Jüngeren fest in den Armen geschlossen und ihn so vor dem Sturz geschützt.
 

„Sasuke!“, schrie der Jüngere dann und sah ihn besorgt in die dunklen schwarzen Augen. „Ge-geht es dir gut?“
 

„Das fragst du noch?“, wollte der Ältere zuerst leise und genervt wissen. „DAS FRAGST DU NOCH? WEGEN DIR FETTWANTS BIN ICH ZU BODEN GESTÜRZT UND HÄTTE MIR JA WOHL SONST WAS BRECHEN KÖNNEN!!!
 

Der Wirt des Neunschwänzigen drückte sich die Ohren zu und lag währenddessen immer noch auf dem Körper des vorherigen Gegners. „Okay... deinen Geschrei zufolge, geht es dir wohl bestens“, meinte Naruto breit grinsend, als der Ältere fertig war mit seinem Geschrei.
 

Nun war Sasuke richtig genervt vom Blonden Chunin, der auch nach seinem Ermahnungen auf ihm lag. „Naruto?“ fragte der junge Uchiha, plötzlich mit einer ungewohnten 'NETTEN' Stimme, die Naruto sichtlich erschaudern lies.
 

„J...Ja, Sasuke?“ fragte Naruto leicht eingeschüchtert und stotternd. Der blonde Junge sah gespannt in die pechschwarzen Augen des Schwarzhaarigen. Er schluckte wegen dieser Spannung hart und hoffte, dass sein Kamerad jetzt nicht vor Freude anfing zu heulen, denn damit würde der Junge aus Konoha niemals klar kommen.
 

Im Moment herrschte noch Totenstille, doch als junge Uchiha dann langsam seinen Mund öffnete und anfing die gesamten Kraft seiner Stimmbänder auszunutzen. „GEH GEFÄLLIGS RUNTER VON MIR, DU RENUZEROS!!! ODER DU WIRST DEN NÄCHSTEN TAG, MIT ZIEHMLICHER SICHERHEIT NICHT MEHR ERLEBEN KÖNNEN, DA DU DANN LEIDER SCHON TOT BIST!!!“ schrie Sasuke auf einmal seinen Naruto an, wobei dieser durch den Schrei fast vor schreck nach hinten fiel und sich im letzen Moment an die Kleidung, des Unteren krallte. Als er dann, zu allen Überfluss, noch von Sasuke’ s steckenden Blick durchlöchert wurde, sprang der 16 Jährige schnell vom älteren runter und stand gleich danach Kerzengerade vor dem fast 17 Jährigen Chunin, obwohl dieser Nichts gesagt hatte. Auch der Ältere stand langsam vom Boden auf und sah dabei dem Jüngeren in die Augen. „Erzähl schon, Idiot... was ist passiert, während ich bewusstlos war? Wie bin ich hier her gekommen und wieso trage ich so ’nen Scheiß?“ forderte und fragte dieser nun ganz gelassen.
 

Zwar hatte der Blonde die Aufforderung, des Schwarzhaarigen, vernommen, dennoch war er Überrascht zu hören, dass der andere sich wohl an nichts mehr Erinnerte, außer das der Wirt, des Neunschwänzigen, ihn eine mit der Faust geknallt hatte und er zu Boden stürzte und das bei den Statuen, die in ’Village of the End’ standen.
 

WIE?! DAS IST ALLES?!“ fragte Naruto geschockt und neben bei noch fassungslos. „DU MEINST DAS DOCH NICHT ERNST ODER?! DAS KANN UNMÖGLICH ALLES GEWESEN SEIN!!“ Nun war es Naruto, der außer sich war. Jetzt war der Jüngere wirklich verwirrt, da von das schon 3 Jahre her war.
 

SCHREI NICHT SO!“ schrie der Andere gleich genervt zurück und murrte dabei leise, da er schon Kopfschmerzen hatte. „Und jetzt erzähl mir... ganz ruhig, was passiert ist“ //Von wegen ’ganz ruhig ist gut’.... Der hat doch angefangen die ganze Zeit so zu geschrieen// dachte Naruto, doch er seufzte gleich danach leise und fing an, alles zu erzählen, was er selber wusste und woran er sich noch erinnerte. Während der Blonde erzählte , hörte der Schwarzhaarige aufmerksam zu und schloss dabei die Augen, um die Worte des Kleinen in sich aufzunehmen. Zwischendurch musterte der Erzählende immer wieder den Hörer, der immer mehr betrübter schien.
 

Irgendwann kam Naruto dem Ende immer näher, wobei ihm plötzlich einfiel, was er getan hatte um seinen Ex- Besten- Freund zum aufhören zu bewegen. Dadurch kam der Blonde aus dem Konzept und schwieg für einen Moment, wo nur der Wind zu einem Klang vermag.
 

„Was ist Naruto... wie ich gehört habe, ist noch etwas...“ murmelte er kalt und hörbar ein wenig besorgt. „oder ist es so schlimm, das du es mir unmöglich erzählen willst oder gar kannst?“ Langsam öffnete der Uchiha die Augen und sah dabei seinen gegenüber genau in die Augen. „Was hab ich gemacht, das du sogar wegen mir angefangen hast zu weinen?“
 

Naruto weitete die Augen und sah seinen gegenüber nun geschockt an. //Daran erinnert er sich?// fragte sich der junge Chunin nun innerlich und war dabei sehr eigenartig still, das er nicht merkte, das sein bester Freund ihm immer näher kam um sein Gesicht zu mustern. Als er dann noch seine Hand auf die Stirn seines gegenüber’ s legte, schreckte der im Gedankenversunkene Blonde sofort auf. Erst jetzt realisierte der Jüngere, wie nah ihre Gesichter waren und wurde dadurch noch röter. Dazu schaute er zu allen Überfluss noch in die Wunderschönen Pechschwarzen Augen, in denen er plötzlich zu versinken schien. Eine Zeit lang stand der kleine Junge verträumt herum, wurde aber plötzlich wieder in die Wirklichkeit gezogen, als sich ihre Körper berührten.
 

Nun wurde der junge Chunin noch röter und versuchte den durchstechenden Blick seines gegenüber’ s zu entfliehen, doch als er dann zu seinem Oberkörper starrte, wobei ja dort mehr als die hälfte zu sehen war. Also kniff er seine Augen fest zusammen um einfach nichts mehr zu sehen, doch das war wohl sein schlimmster Fehler, denn er spürte nun den Körper des anderen. Schnell schüttelte er seinen Kopf um nicht mehr daran denken zu müssen.
 

Während der ganzen Aktion beobachtete und musterte ihn sein Freund Sasuke und wurde mit jeder Minute, wo sich Naruto so eigenartig verhielt, besorgter. Sasuke schüttelte sogar seinen gegenüber, um ihn wieder wach zu bekommen. „Naruto... Naruto!” sagte dieser durchdringlicht und doch sanft. Nun wachte der andere endlich auf und guckte ihn verwirrt an. „Was ist los Naruto?“
 

„Eh... Wie? Ja... Ich meine... Nein, nichts ist los“ meinte Naruto leise und guckte ihn dabei leicht verlegen an.
 

„Was ist nun passiert, dass du so verwirrt bist?“ wiederholte sich der Schwarzhaarige zum dritten mal. „nun sag schon.“
 

„A... Also,... ich... ich habe... ich habe di... di... dir...“ Mit jeder Sekund wurde Naruto nervöser, so dass er kaum noch richtige Sätze sprechen konnte, geschweige denn Erzählen, was er getan hatte um den angehörigen, des Uchihaclan’ s zum aufwachen zu bewegten.
 

„Dir?“ fragte der dann gespannt und sah weiterhin in die himmelblauen Augen des anderen. „Mach es doch nicht so spannend, du Schwachkopf! Nun komm schon zur Sache Naruto!“ Von der Ungeduld getrieben schüttelte er seinen alten Teamkameraden um ihn endlich zum Reden zu bewegen.
 

„Ja... JA! Ich rede, aber hör auf mich zu Schütteln, sonst wird mir noch schlecht!!“ schrie der Jüngere laut und sogleich wurde seiner bitte folge geleistet. Der Blonde wurde vorsichtig losgelassen, so dass er nicht durch das schütteln nach hinten Fallen konnte. Langsam zog Naruto tief Luft und wollte anfangen zu sprechen, doch da hörten sie schon den schrei ihrer Teamkameraden Sakura. Zuerst realisierte er nicht, was da gerade passierte, doch schon einige Sekunden später schrie er laut „SAKURA-CHAN!“ und rannte in die Richtung, wo er sie zurück gelassen hatte.
 

Sein Teamkamerad dagegen musste auf die Knie, da ’das Mal des Fluches’, wieder langsam die Oberhand bekam und heftig schmerzte. »Sa...su...ke!«, rief ihn eine gruselige tiefe und kalte Stimme. »Was ist los... Sasuke... Hast du nicht die Kraft... Deinen alten Freund zu töten oder willst du es gar nicht?« Immer wieder hallte die Stimme im Kopf des Älteren und riet ihm den Jüngeren zu töten.
 

„Ich... Ich kann das nicht!“, meinte der Schwarzhaarige laut. „Ich will ihn nicht töten!“ Nun kauerte er schon auf dem Boden und presste seine Hand gegen das Mal des Fluches, das auf seinen Nacken war.
 

»Sasuke... Willst du, dich mir etwa widersetzten?«, fragte ihn die kalte Stimme. Nun Tat seine Schulter noch viel mehr weh, als sonst. »Wenn du nicht tust, was ich dir sage... wirst du sterben...« Plötzlich stand eine Person hinter Sasuke, die ihn herzlos ansah. Sasukes Schulter tat nun um einiges mehr weh und er konnte förmlich spüren, wie sie anfing zu Pochen. »Du kannst mir nicht entfliehen... Sasuke... entweder du bist für mich und kannst dadurch deine Rache bekommen... oder du bist gegen mich... und wirst hier mit deinen Freunden untergehen.«
 

„I...Ich wi... Ich will....“
 


 

----------------Währenddessen bei Naruto------------------
 


 

Jetzt war Naruto wieder bei der Konochi, die zwischen den Trümmern lag und sich kaum bewegen konnte. Sie war bewusstlos und hatte keinen einzigen Kratzer, obwohl an ihrem Mundwinkel die blutrote Flüssigkeit hinunter rann.
 

„Sakura-chan!“, schrie der Junge aus Konoha und nahm Sakura in den arm. „Sakura! Sakura! Wach auf!“ Er schüttelte das junge Ninjamädchen und redete immer wieder auf sie ein, bis er plötzlich eine bekannte Stimme hörte, die er es wohl zu verdanken hatte, dass die junge Konochi ohnmächtig war. „Was hast du getan?!“, schrie ihn plötzlich der Blonde an, während er das Mädchen langsam hinunter lies. Naruto sah den auf einen steinsitzenden Ninja an und stand dabei langsam auf. „Nun rede schon! Was hast du mit ihr angestellt! Kabuto!!!“
 

„Oh... Hallo Naruto-kun. Wo ist denn Sasuke-kun geblieben?“, fragte der Otoninja gelassen. Kabuto grinste leicht und stämmte seinen Kopf auf eine seiner Hände, als ob er nur so auf Naruto gewartet hätte und sah ihn kalt an. „Ach... Sakura-chan? Ich habe das getan, was ich dir jetzt... antun werde!“ Auch er stand langsam auf und schnellte auf Naruto zu, doch bevor er ihn nur ein Härchen krümmen konnte wurde er schon angeschrieen.
 

„Kabuto! Das... ist... mein Gegner!”, sagte Sasuke nun wieder mit seiner alten noch kälteren Stimme, die den Blonden einen Schauer über den Rücken jagte. Seine Augen waren nun wieder leer und ohne Gefühl, wie bei ihrem ersten zusammentreffen am heutigen Tag, was Naruto etwas einschüchterte. Er war wieder auf der dunklen Seite, was der Schluss des Jüngeren war, den er daraus zog. „Naruto... Mach dich bereit! Dein Ende ist gekommen! Nun wird sich zeigen, wer von uns beiden der Stärkere ist.“
 

Der junge Chunin war in eine Art Starre gefallen und konnte sich nicht bewegen, da der Schock in seinem Inneren zu groß war. Er hatte damit schon abgeschlossen und war nicht darauf gefasst gewesen, dass er Sasuke nun wieder entgegen treten musste, als ob nichts gewesen wäre. Es konnte nicht möglich sein, dass sein alter Freund ihn vorhin nur was vorgespielt hatte, das alles, was sie vorhin erlebt hatten nur ein Traum war, das alles für ihn nur eine Lüge war. "Sasuke! Ich will und werde nicht gegen dich kämpfen!“, rief ihm der Andere verzweifelt zu, während er versuchte, der Wahrheit zu entfliehen. Nein, das wollte und konnte Naruto unmöglich glauben. Für ihn konnte es nur ein Scherz des Älteren sein. Für ihn war es einfach ein guter Schachzug des Anderen, um sie alle zu retten, so dachte der kleine naive Naruto.
 

„Dann sterbe mit deiner Naivität! Naruto!“
 

Doch plötzlich, bekam er einen Fausthieb in den Magen und einen Tritt in die Seite, wobei er wieder in das Gebäude hinter ihm geschleudert wurde. Erst dann bemerkte der Jüngere, dass dies nicht der Sasuke war, mit dem er sich vorhin unterhalten hatte. Wieder hallte eine Stimme in ihm, die er aber nicht zuhörte und nicht zuhören wollte und so einfach ignorierte. Langsam stand der kleine Junge auf und klopfte sich den Staub von den Sachen, als er bemerkte wo er sich nun eigentlich befand. Das Zimmer hatte nirgends ein Fenster und nur eine einzige Tür, die wohl verschlossen war. Doch durch den Schlag und den Tritt hatte es Sasuke geschafft ihn hier rein zu befördern.
 

„Na? Wie gefällt es dir hier...?“, fragte eine gruselige Stimme, die Naruto zum zusammenzucken verleitete. Nun drehte sich Naruto blitzartig um und war schon gefasst noch einen Schlag von dem Älteren zu bekommen, doch das war dann doch nicht so. Sasuke war auf einmal stehen geblieben, als ob er zu Eis erstarrt wäre.
 

Plötzlich hörte er eine bekannte Stimme, die nach ihm rief. Es war nicht die Stimme, die Naruto sonst immer hörte, denn die war immer sehr tief, gefühlskalt und abweisend. Diese hier war eher verzweifelt, flehend und auch zitternd. Immer wieder hörte der junge Chunin die Stimme und erkannte sie dann. Die Stimme, die immer und immer wieder um Hilfe bat. » Hilf mir!«
 

„Sa... Sa... Sasuke?“, fragte dann Naruto verblüfft und zugleich verwirrt. „Was ist los... Sasuke?! Was brauchst du? Wie kann ich dir helfen?“ Nun war der kleine Chunin sichtlich verwirrt, da er nicht sah, wie sich Sasukes Lippen bewegten.
 

»Das Mal!«, sagte Sasuke laut, während seine Stimme immer mehr zitterte, was dadurch kam, dass er keine Kraft mehr hatte, um sein anderes Ich, das sich durch das Mal in ihm ausgebreitet hatte, zu unterdrücken. Gleich nachdem der Ältere das sagte, riss Naruto sein Oberteil, wo sich das schwarze Mal befand, auf. Es leuchtete rot auf und drohte in seiner vollen Kraft besitz über Sasukes Körper zu erlangen. So wurde der Jüngere auch gleich zurück gestoßen und landete unsanft auf den Boden.
 

„Das ist zwecklos... Kleiner... Sasuke... Gehört entgültig mir und das... für immer“, meinte eine tiefe, kalte Stimme, die nun hinter Sasuke stand und den jungen Chunin ansah.
 

„Orochimaru!“, schrie Naruto knurrend, während er langsam aufstand. „Was hast du mit ihm Ggmacht!?“ Naruto verlor langsam seine Geduld und wollte sogleich auf den Sannin los gehen, wenn ihn Sasuke nicht sofort aufgehalten hätte.
 

„Was ich gemachte habe? Ich habe nichts gemacht... das war allein sein Wille“, sagte der blasse Schwarzhaarige ruhig und gelassen. „Ich habe ihn nur geholfen, mehr Macht zu bekommen...“
 

„Du lügst doch! Ich habe gehört, wie Sasuke nach mir geschrien hatte! Du hast ihn nicht aus freien Stücken...“ Noch bevor Naruto zu Ende sprechen konnte, knallte Sasuke ihn mit dem Ellebogen zu Boden und trat ihn anschließend gegen sein Kinn, als er sich wieder aufrichten wollte. Nun lag er verletzt am Boden und schaute zu den beiden Schwarzhaarigen hoch.
 

„Noch ein letztes Wort, Wirt des Neunschwänzigen?“, fragte ihn die kalte und doch gleichgültige Stimme seines Gegners, mit der blassen Haut.
 

„Ja... Sag mir, was du wirklich getan hast... Orochimaru!“, sagte der am Boden liegende Ninja nun und schaute dabei sauer zu Orochimaru. Dann wurde er schon am Kragen gepackt und hoch gehoben, als ob er nur eine Feder wäre warf ihn Sasuke mit Leichtigkeit gegen die Wand und setzte sich auf dessen Bauch, das er am Boden bleiben musste.
 

Noch bevor Sasuke seine Hand hob, um seinen Unterliegenden, den letzen und gnadenlosen Schlag zu verpassen, stoppte ihn Orochimaru und sagte: „Okay... Da jetzt eh dein Ende gekommen ist... sage ich dir, was es mit dem Mal an seinem Nacken auf sich hat.“ Schon nach diesem Satz ließ Sasuke ihn los und stand langsam auf, während er langsam zurück ging um Orochimaru Platz zu machen, damit er zu Naruto konnte. „Das Mal des Fluches... kann drei praktische Dinge. Erstens es kann denjenigen Töten oder ihnen die Erinnerungen nehmen, je nach dem was ich will. Zweitens kann es diejenigen, die die Kraft besitzen sich zu wehren und gleichzeitig meine Anhänger werden, die nötige Macht geben, die sie brauchen und Drittens kann es diejenigen, die es lang genug tragen, kontrollieren und den Körper seines Trägers beherrschen, in unserem Falle, den Körper Sasukes.“
 

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Zwar ist das etwas Fies, aber ab hier ist Schluss.

*big g*

wenn ihr wollt könnt ihr ja raten, was im nächsten Kapi ist

*nickt*

*sich über komis freut*
 

naja... Bye bye

eure Lady

Orí orígami kitsuné

Ja xD

ich hab ins Wörterbuch geguckt xD

*big g*

naja... was das heißt werdet ihr noch erfahren
 

also... dann mal

viel spaß wünsche ich euch beim lesen^^
 

Eure kleine Lady
 

Übertragung ende

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Legende
 

»...« (<- der Neunschwänzige)

"..." (<- sprechen der Charaktere)

//...// (<- denken der Charaktere)

(...) (<- Lady's kleine Erkärungen oder Meinungen)

~~~~~~ (<- Zeitsprung)

______ (<- Schluss/ Kapitelende)
 


 

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Das, was Orochimaru sagte, brachte den kleinen Chunin zum Brodeln. Er hatte wirklich Probleme sich nicht auf die immer wieder in ihm hallende Stimme einzulassen und sich dadurch ihm hin zu geben. „Du bist ein Ungeheuer!“ sagte Naruto laut mit einer ungewöhnlich düsteren Stimme und bekam sogleich einen Schlag von Orochimaru’s Lehrling für seine Beleidigung verpasst, die ihn so gleich ins nächste Zimmer beförderte.
 

„Es scheint mir, dass Sasuke es nicht gerne hat, wenn du mich beleidigst, Junge...“ Die Stimme Orochimaru’s schien amüsiert, über das Geschehen in dem unterirdischen Gebäude. Plötzlich hörten die drei Ninja einen tiefen, aber doch lauten Klang, dem eines Hornes ähnelte. „Ich muss los... Sasuke! Wenn du damit fertig bist, dann komm nach, aber beeil dich ein bisschen!“ Doch nachdem er das gesagt hatte, wurde der blasse Schwarzhaarige gegen die Wand geknallt, so schnell, dass noch nicht mal das Sharingan, des anderen Schwarzhaarigen, es gesehen hatte.
 

„Ich lasse dich nicht mit meinem Sasuke gehen,... Orochimaru!“ zischte der Jüngste der Leute, die sich im unterirdischen Versteck Orochimarus aufhielten. Die Augen des Kleinen waren rot und hatten sich zu Schlitzen verengt. Das plötzlich rote Chakra, das ihn nun umgab, heilte seine Wunden, vom Kampf gegen seinen Gegner und alten Verbündeten Sasuke, und er bekam drei kleine Fuchsschwänze hinten dazu. Der kleine Chu-nin spürte dann, als er zum Schlag ausholen wollte, eine riesige Klaue, die sich in seinen Jackenkragen krallte und ihn gewaltsam von Orochimaru weg zog. Schmerzgepeinigt stöhnte er auf, nachdem er einen kräftigen Schlag von dem Schwarzhaarigen in den Magen kassierte, für die Unverschämtheit, das er dessen Meister Orochimaru berührt hatte. Dabei spürte der junge Ninja aus Konoha-gakure, wie er gegen einige Wände knallte und ihm schwarz vor Augen wurde.
 

Nach einigen Sekunden stand der Schwarzhaarige vor dem Jüngeren und wollte ihm den Letzten, endgültigen Schlag verpassen, wodurch er wohl für immer und ewig schlafen würde. Der Lehrling Orochimaru’s setzte zum Schlag an und wollte auch schon zuschlagen, doch eine standfeste und starke Hand hielt die seine auf, bevor es zu dem besagten Schlag kam. „Aber was...“ murmelte der Meister, des jungen Ushiha, da der irgendwie nicht mehr sprechen konnte, seit Orochimaru die Kontrolle über ihn übernommen hatte und da er äußerst überrascht war, über diese Art von „Reflex“, die Naruto besaß, obwohl er ohnmächtig war, so dachte jedenfalls der Älteste, wobei wenn Sasuke hätte frei denken könnte, er genau so überrascht über diese Wendung gewesen wäre. Aber weder Sasuke noch Orochimaru hatten in diesem Moment mit dem Kyuubi im inneren des jungen Chu-nins gerechnet, denn der Junge Naruto wurde nicht so Ohnmächtig, wie die normalen Jungs, die sie kannten, sondern fing jetzt es erst recht an. Seine nun wohl grenzenlose Wut und sein tief sitzender Hass, auf den Boss, der Bösen, konnte der kleine junge Chu-nin nicht mal im seinen jetzigen Zustand vergessen, wodurch der Neunschwänzige in der Zeit, in der die Seele seines Wirtes schlief, die Kontrolle über seinen Körper übernahmen.
 

Als aller erstes wollte der Kyuubi den Wunsch seines Wirtes erfüllen, da nur durch dessen Wut er frei war und er irgendwie auch mit seinem Wirt verbunden war. Dies nicht nur Körperlich, sondern auch Seelisch, wodurch auch er selbst eine unheimliche Wut auf Orochimaru hatte, der seinem Wirt, dem besten Freund nahm. Das Rote Chakra hatte sich Vervielfältigt und es wurde langsam unmöglich, den nun im Rausch des Hasses gefangenen Naruto zu sehen, da das rote Chakra sich nun dunkelorange färbte und die Form eines kleinen Fuches, das etwa doppelt so groß war, wie Sasuke. Die hasserfüllten Augen des Kyuubi’s waren nun auf Orochimaru gerichtet, der nur leicht grinste und „sehr interessant“ murmelte. Ungewollt lies er Sasukes Hand knacksen und hatte ihm somit die Hand gebrochen, wobei dieser noch nicht mal einen Schmerzschrei ausstieß.
 

»Mach dich bereit für dein Ende, Orochimaru!« Die unheimlich wütende Stimme des Neunschwänzigen erhallte den Raum und durchbrach die Stille, in dessen sie sich vorher befanden. Ohne das es Sasuke auch nur bemerkte löste sich der Blonde von Orochimaru und setzte zu einem Schlag an. Er erwischte die Wand, denn der Kopf, auf den er gezielt hatte schlängelte sich zur Seite. Knurrend hockte sich der kleine Fuchs auf den Boden und setzte zu einen Sprung an, wurde doch dann von Sasuke von hinten gepackt und festgehalten. »Lass mich los!« knurrte der kleine Fuchs und versuchte sich los zu reißen, doch die starken Arme des Älteren hielten ihn gekonnt fest, da sein Griff die Stärke des Jüngeren in seiner eigene Kraft umwandelte und er sich so eigentlich von sich selbst befreien müsste. Orochimaru während dessen stand genau vor Naruto und bereitete sein spezial Jutsu vor, das Naruto oder eher den Kyuubi einfangen sollte, dazu aber musste Sasuke ihn lange genug festhalten, was nicht gerade einfach war, wenn der Gegner immer mehr Kraft bekam und sich langsam von dem Schwarzhaarigen entriss.
 

//Nur noch ein paar Sekunden...// dachte der kleine Fuchs und knurrte schon lauter. »Dich mach ich kalt!« zischte der dann noch lauter, riss sich nun mit voller kraft aus Sasukes Umarmung und stieß ihn dabei kräftig gegen die Seite. Wie der kleine es angekündigt hatte, hatte er nun vor Orochimaru zu töten und schnellte mit seinen Klauen hervor, doch zu langsam.
 

Orochimaru hatte es schon geschafft sein Jutsu zu beenden und presste dabei fest seine Handfläche auf den kalten erdigen Boden. „Orí orígami kitsuné [= Käfig, des Fuchses]“ sagte er dabei laut und lies einen Käfig, das aus seinem eigenen Chakra, erscheinen, der nicht nur den Körper Naruto’s einfing, sondern auch deren Seelen.
 

»Was?!« knurrte der Fuchs laut und wollte sich aus dem Käfig befreien, in dem er sich plötzlich befand, aber jedes mal, wenn er sich bewegte, kam ein blitz, der ihn durch mehrmals durch den Körper jagte, da er sich sicher nicht mit so was abfinden wollte. „AAAHHH!!!!“ Dabei wachte innerlich der kleine Chaosninja auf und versuchte sich in seinem jetzigen zustand zu wehren. Das laute Schreien des Jüngeren war zwischen durch zu hören, da der Älteste keine Gnade zeigte und ihn ohne ein Gefühl, der Reue oder der Schuld.
 

Ohne Pause jagte Orochimaru dem nun sich langsam zurückverwandelnden Naruto einen nach dem anderen starken Chakra-blitz. Immer und immer wieder stand der Jüngere auf und bekam immer und immer wieder einen schlag des Älteren, der ihm immer mehr in die Glieder zog. Irgendwann hatte der kleine Chu-nin keine Kraft mehr und brache einfach unter den Schmerzen, der Chakrablitze, zusammen, wobei nicht mal der Fuchs, in seinem tiefsten Inneren, Kraft oder Chakra mehr hatte. Langsam löste sich der Käfig auf, als Orochimaru sich sicher war, das der Blonde nun wirklich am Ende wahr. Diesmal wollte der Schwarzhaarige den kleinen Jungen aus Konoha mit sich nehmen, um ihn und seine Kraft zu bekommen. Sasuke warf den bewusstlosen Jungen über die Schulter und drehte sich zum Ausgang um.
 

Doch irgendwann hörte er, wie eine weibliche Stimme laut etwas Schrie und mit schnellen Schritten näher kam. Als sie dann vor ihnen stand und die hell-brauen Augen weitete. „Was...? Naruto!“, schrie die Blonde, Namens Tsunade. „Was hast du mit ihm gemacht, Orochimaru!?“
 

„Nichts, was dich interessieren könnte oder sollte... Tsunade oder sollte ich sagen... Hokage der 5. Generation?“ sagte der Boss, der bösen und grinste dabei breit. „Tja... ich hatte ja den 3. Hokage auf dem gewissen... Es wundert mich immer noch, das du dieses Verfluchte Amt angenommen hast, da besonders du wissen solltest, dass keiner der 4 letzen Hokage einen sanften Tot hatte.“
 

Jeder der beiden wusste, wie die Hokagen der Ersten Generation bis zur Vierten Generation gestorben waren. Der Erste ist wie der Zweite und Dritte in einem Kampf gegen einen Feindgestorben, das Orochimaru einfach nur Erbärmlich empfand und als einen nutzlosen Tot beschimpfte. Auch der vierte Hokage strab bei einem versuch Konoha-gakure zu beschützen und hatte bekannter weise den Neunschwänzigen in den Körper des kleinen Naruto versiegelt.
 

Der Blick der Blondine verfinsterte sich und schaute dabei Orochimaru in die gelben, amüsierenden Augen, die auch sie fixiert hatten. „Was willst du damit sagen... Orochimaru...?“ meinte Tsunade leise knurrend, während sie ihren Blick schweifen lies. //Hm... nur Orochimaru, Sasuke, Naruto und ich sind hier... Naruto ist bewusstlos, also kann er mir nicht beim kampf helfen, aber dadurch, dass er bewusstlos ist, macht er immer einen von ihnen fast schon Kampfunfähig...// Verzweifelt versuchte Tsunade einen weg zu finden, den kleinen Nudelsuppenninja durch eine listige Taktik zu befreien.
 

„Du weißt genau was ich meine... Tsu-na-de...“ meinte die kalte Stimme Orochimarus, als er sich mit seiner riesigen Zunge über die Lippen leckte.
 

Nun hatte sie einen Plan, wie sie den kleinen Naruto retten konnte. „Soll das eine Drohung sein?“ zischte die Blonde leise und machte sich zum Kampf bereit. Sie wollte schon los schnellen, um den blassen Schlangenartigen eine Linke zu verpassen, doch dann...
 

„Wenn du das so vernimmst, dann ist das deine Sache, meine Liebe...“ meinte Orochimau breit grinsend, während er seinen Kopf hoch schnellen lies. Seine Zähne durchbohrten den Nacken des Blonden, der von dem schwarzhaarigem Diener fest gehalten wurde, nachdem Sasuke ihn seine Jacke etwas ausgezogen hatte, das sein Nacken frei war. Wieder entwich dem kleinen Chu-nin ein lauter Schrei des Schmerzes, als er die langen Schneidezähne, des Schlangenartigen in seinen Körper spürte. Tsunade stoppte bei dieser Aktion ihre schnelle Bewegung und erstarrte schon fast bei diesem Anblick.
 

Es weiteten sich die hell-braunen Augen der Konnochi, die nur ungläubig leicht ihren Kopf schüttelte und mit entsetzen den Anblick des Schauspieles nicht wenden konnte, das sich gerade vor ihr abspielte. Doch sie kam schnell wieder zu sich, da sie besonders nun Naruto retten wollte und rannte dabei mit schnellen Schritten auf Orochimaru zu. Orochimaru hingegen, lies sich wohl von nichts aus der Ruhe bringen und saugte sich neben bei, während er seine Augen auf Tsunade gerichtet hatte, einfach an dem Nacken des Bewusstlosen fest, was dieser natürlich auch in seiner bewusstlosen Form bemerkte und deshalb einen laut schmerzenverzerrten Schrei ertönen lies. Tsunade setzte zu ihrem vernichtenden Schlag an, wurde aber durch Sasukes schnellen Reaktion, die er durch seine blutroten Sharingan Augen hatte, aber zurück geworfen, da die Hokage nicht auf so was gefasst war und dadurch hatte sie ihre Deckung vernachlässigt.
 

Nun hielt Orochimaru den Bewusstlosen Naruto in seine (dreckigen, ekligen, bestimmt fettigen) Finger fest und löste sich von seinem Opfer. Auch dort tauchte das Zeichen des Males auf der Haut langsam auf, das, dem Zeichen, des Schwarzhaarigen Sasuke, den auch er auf den Nacken trug, die man nur durch seine Verwandlung nicht sehen konnte, ähnelte. Die dickflüssige, dunkel-rot und lebenswichtige Flüssigkeit, die man auch als Blut bezeichnete, suchte sich langsam ihren weg, zu Narutos schwarzen T-shirt, das er unter seiner Jacke trug, da Orochimarus lange Zähne sich nicht mehr in den nacken des Jüngeren befanden.
 

Wütend und Kampfbereit stellte die Hokage sich vor dem Jungen auf und wollte zum nächsten Angriff starten, doch dann warf der Junge Ushiha eine Rauchbombe, die der Blondine die sicht versperrte und den zwei anderen Ninjas aber ermöglichte die Rauchwolke, beim Aufprall entstand, die Flucht und diesmal waren die beiden Schwarzhaarigen mit dem Blonden zu ihrem anderen Versteck verschwunden.
 

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okay xD ich gebs zu >.<

ich bin mehr als nur fies
 

aber ich muss sagen... diesmal ist es wirklich kurz

*big g*

aber dafür wird es in kapi 4 mehr (hoffe ich xD) und noch spannender (denke ich xD)
 

ach ja und ich wollte gleich schon mal mein special vorbereiten^-^

Naja... dafür müsst ihr aber eine Umfrage beantworten

*smile*
 

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Special umfrage

bitte als Komi antworten
 

1. Was wollt ihr für eine Art special?

a) Kurzgeschichte

b) Gedicht

c) weiterführende Geschichte

d) Anderes____________
 

2. Wer soll da vorkommen oder welches Paaring soll da sein? (meinet wegen 3 Personen, oder 3 Paarings^^)
 

3. Um was soll es gehen?

a) Action

b) Romantic/Liebe

c) Krimi

d) Anderes_______
 

4. (Das ist nicht für mein Special xD es interessiert mich aber trotzdem ^-^) Was denkt ihr, wie es in Kapi 4 weiter gehen?
 

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Wenn ich irgendetwas vergessen hab, dann solltet ihr bescheid sagen xD
 

danke beim mitmachen^-^

*verbeugt*

aligato
 

*wink*

bis zum nächsten Kapi

eure lady

Aitsú kowái kankín (Die schreckliche Gefangenschaft)

Umfrage Ergebnis
 

Alsooo ich hbae mich entschieden [oder ihr habt ehr entschieden xD]:

Für 50 Komi eine Kurzgeschichte in Form eines Gedichts (NaruSasu)

Für 75 Komi eine Kurzgeschichte, (ItaSasu + Naru Gaara)

Für 100 Komis [ich hoffe wir kommen überhaupt soweit >-<] eine weiterführende Geschichte, die bei 150 Komis weiter verfasst wird. (SasuNaru)
 

Ich hoffe ich habe eure wünsche richtig gedeutet^-^. Die meisten waren für NaruSasu/SasuNaru, also habe ich entschieden mehr davon zu machen. (eigentlich wollte ich bei der weiterführende Geschichte ein neues FF machen, aber es schien mir zu kurz xD)
 

Naja und einige waren für ItaSasu und GaaraNAru, was mich schon etwas verwundert >.<, aber ich werd mein Bestes dor machen!
 

Tja... das wars von mir... eh... ja...

viel Spaß beim lesen^-^"

Eure Lady_Truc-sama
 

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Legende
 

»...« (<- der Neunschwänzige)

"..." (<- sprechen der Charaktere)

//...// (<- denken der Charaktere)

(...) (<- Lady's kleine Erkärungen oder Meinungen)

~~~~~~ (<- Zeitsprung)

______ (<- Schluss/ Kapitelende)
 

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Alles war so dunkel und leer zugleich.

Alles schien zum greifen nah, war aber in Wirklichkeit weit, weit weg.
 

Irgendwann streckte der Blonde seine Hand aus und rief seinen Gegenüber mit seinem Namen. „Sasukeeee!“ schrie dieser laut, doch man hörte ihn nicht. Die Person schenkte ihm einen kurzen Moment seine Aufmerksamkeit und drehte ihn dann einfach achtlos den Rücken zu. „Nein! Warte Sasuke! Bitte!“ Immer und immer wieder rief der kleine Chu-nin nach dem Älteren, der ihn keine Beachtung schenkte. Doch plötzlich als er vor einer Höhle stand, starrte der Schwarzhaarige diese kurz an und ging rein, wobei auch der Blonde hinein wollte, aber nicht rein konnte, da ihm irgendetwas im weg stand. „W-wer?“ fragte der kleine leise, bevor er langsam nach oben schaute und Orochimaru erblickte. Er sagte dem kleinen Chaosninja immer und immer wieder, das er Sasuke nie erreichen würde und das Sasuke nie seine Gefühle für ihn erwiedern würde. Im Klartext sprach er auf seine inneren Schwächen an.
 

Doch als nun noch das schlimmste Folgen wollte schreckte der kleine aus seinem Traum auf und atmete heftig ein und aus, wobei er sich erschrocken umguckte. Er realisierte nur langsam, das alles nur ein Traum war und das er alleine hier im Zimmer saß. Der Blonde Ninja atmete laut aus und lehnte sich zurück an die Wand, wo er zuvor lag. Nun betrachtete der kleine Chun-nin genauer das Zimmer, in dem er sich befand. Ihm fiel auf, das nur eine winzige Kerze den Raum erhellte, in dem er sich plötzlich nach dem Kampf gegen Orochimaru und Sasuke aufhielt. Das Zimmer allgemein war dunkel. Alles war schwarzbraun, da er sich wohl entweder in einer Höhle oder irgendwo unter der Erde befand, denn der harte Boden war auf jeden Fall aus festem Gestein.
 

//Wo bin ich...?// dachte Naruto, während er langsam aufstehen wollte und auch etwas hoch kam, doch dann fiel er wieder auf den Boden, als er bemerkte wie Kraftlos er war. //Was...?// Nun spürrte der kleine Blondschopf einige gewichte an seinen Armen und Beinen, die sich fest an seine Haut pressten, denn seine Arme und Beine waren mit Ketten versehen, die sich nicht sehr weit erstreckten, weshalb er sich nur etwa ein bis zwei Meter von der Wand entfernten konnte. Verzweifelt versuchte der Kleine nun sich von den Ketten zu lösen, in der Hoffnung es würde irgendwann klappen, doch nichts desto trotz war er durch den Chakra verbrauch vor... vor? Wie lange hatte der kleine Chu-nin hier eigentlich geschlafen? Es konnte sicher nicht sehr lange sein, da die Kerze noch recht frisch aussah und er keinen anderen Geruch wahrnehmen konnte.
 

Langsam hörte er das knarren einer Tür, die das dortige Kerzenlicht in das Zimmer scheinen lies, wo vorher fast nur die Dunkelheit war. Plötzlich musste der Blonde die Stille durchbrechen, in dem er laut einen Schrei ertönen lies, der Schmerzen verzehrt war. Seine rechte Hand krallte sich gleich in die linke Seite seines Nackens und versuchten, den Schmerz, den er dort spürte, zu unterdrücken, was nicht gerade funktionierte. „Was...?!“ brachte der kleine gequält hervor, als er versuchte zu erblickten, wer im Türrahmen stand, doch das war nicht gerade einfach, da die Schmerzen ihn zwangen seine Augen zusammen zukneifen.
 

„Hm... Es scheint mir, dass die Seele des Neunschwänzigen und mein Mal des Fluches sich nicht mögen, wodurch du auch diese Schmerzen spürst“
 

Diese kalte, gefühlslose und doch bösartige Stimme kannte der kleine Blondschopf zu gut, denn das was da gerade sprach war ein sogenannter Orochimaru, der den kleinen am boden kauernden Jungen, so laut schreien lies, wie er wollte.
 

„Was... hast du... mit mir... gemacht,... du Arsch?!“ fragte Naruto böse, wobei er Orochimaru immer wieder tötende und doch gequälte Blick zuwarf.
 

„Ich habe dir die Chance gegeben an meiner Seite zu kämpfen und weiter zu leben, auch wenn Konoha-gakure untergehen würde“ meinte der Schwarzhaarige grinsend, während er sich über die Lippen leckte. „Wenn du dich sofort entscheidest verkürzt du dein leiden... Jiraya hat das Siegel, das ich beim kampf gegen dich im Wald aufgetragen hatte, aufgelöst... stimmt’s?“
 

„Was... Was geht es dich an, Orochimaru!“ sagte Naruto laut, während er sich immer fester an seine Schulter krallte. „Ich werde mich nie! Niemals in meinem leben... dir unterwerfen!“ Die Schmerzen an seiner Schulter waren unerträglich, sodass der Blonde langsam dachte, er würde sterben, denn in seinem Körper kämpften die beiden gewallten, wodurch auch an seinem Bauch die unerträglichen Schmerzen waren.
 

„Wie... du willst... aber wenn du deine Meinung änderst, dann lass es mich wissen“ Nun ging der Blasse wieder raus und genoss die immer wieder lauten Schmerz schreie des Jüngeren, da er es einfach liebte jemanden zu quälen.
 

In einem der weiteren Räume konnte man auch dort Schreie hören. Schreie, voller schmerz, Angst und Verzweiflung. „Nein... Lass ihn gehen... Nicht! Aufhören... Bitte... Hört auf!! NARUTOOO!!!!“ schrie die Person, die zuvor schon wegen seinen Alpträumen stöhnte und laut keuchte. Er schnellte heftig hoch, als er aufwachte und guckte sich erschrocken schnell atmend um.
 

Sasuke war von seinen Alpträumen aufgewacht. Seine langen schwarzen schweißnassen Haare hingen und klebten an seinem Gesicht. Nicht nur die Haare waren Schweiß gebadet, sondern auch sein gesamter Körper, wo schon die Schweißperlen vom aufsetzen runter rannten. Seine Atmung war unregelmäßig und Stoßhaft, wodurch man schließen konnte, das er immer noch leicht unter Schock stand. Vorsichtig strich sich der junge Uchiha über sie Stirn und realisierte, dass alles glücklicher weise nur ein Traum war. Als er das dann bemerkte, spürte er etwas kalte an seinen Armen und Beinen, die immer wieder klirrten, wenn er sich bewegte. Es waren lange Eisenketten, die an der Wand befestig waren und ihn so kaum gehen ließen. „Was?!“ murmelte er erschrocken, als er das kalte Metall spürte und sah sich dabei um. „W- Wo?“ Sasuke war sichtlich verwirrt über seine Situation und über seinen zustand. Kein Chakra, eine gebrochene Hand und überall Schmerzen und kleinere Wunden. Langsam überlegte er, aber er konnte sich natürlich nicht an einem Kampf erinnern, was ihn noch mehr verwunderte. Verwirrt sah sich der Junge Ninja um.
 

Der Raum, in dem er sich befand war recht groß und einfach. Ein Bett, ein Holzschreibtisch, ein Kleiderschrank und sogar ein noch größerer Waffenschrank waren die einzigen Möbel, die er im Raum besaß, wobei viele von denen recht viel erlebt haben mussten, da viele kaputt durchlöchert und zerschlagen aussah. //Da musst wohl jemand ziemlich sauer gewesen sein// war Sasukes erster Gedanke den er fällte, als er sich umguckte. Irgendwie strahlte der Raum etwas aus. Vielleicht etwas Böses oder war es eher Verzweiflung. Nachdenklich versuchte er sich zu erinnern, was passierte und strich sich sanft über die freie Brust... freie Brust? Nun sah der junge Uchiha an sich runter und weitete die Augen. Das war doch nicht sein normaler Körper. Was ist hier los? Diese Muskeln, dieser Sixpack alles, was er nun erblickte war nicht vergleichbar mit seinem altem ich. //Der Desinger dieser Klamotten gehört zerstückelt -.- oder doch lieber zerhackt... nein, nein... das ist noch zu harmlos... ich sollte ihn mit meinem Jutsu verbrennen lassen // (Wen er wohl damit meint? XD *unschuldig weg guckt *)
 

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Sasuke war nun in seinen Gedanken gefangen, bis er wieder aus diesen gerissen wurde. //Wie soll man hier nachdenken, wenn hier die ganze Zeit jemand Schreit!... Jemand schreit?// Langsam spitze der Junge seine Lauscher und versuchte die immer wieder schmerzhaft ertönende Stimme zu identifizieren. Zwar war es nur ganz leise und schwach zu hören, doch da schrie wahrhaftig jemand und nicht nur irgendjemand, wie Sasuke nach der Zeit feststellen musste. „N... Naruto!“, schrie er erschrocken auf und versuchte sich gleich zu befreien, um seinen besten Freund und größten Rivalen zu retten. „Ich muss mich beeilen...“
 

Ja, das musste er wahrhaftig, denn Naruto schrie sich die Seele aus dem Leib vor Schmerz, den er dem Mal verdankte. Orochimaru hatte wohl Recht. Das Mal des Fluches und das Chakra des Neunschwänzigen Fuchses konnten nicht miteinander in einem Körper existieren, das Naruto leider live an seinen eigenen Körper erleben konnte.
 

Der junge Uchiha versuchte verzweifelt die Ketten mit Jutsus zu öffnen, die leider nicht funktionierten, da er immer noch sehr erschöpft war und dazu noch eine gebrochene Hand hatte, wodurch er kaum seine Zeichen machen konnte. Natürlich versuchte er seine Hand durch die Ketten zu quetschen, wobei er laut vor Schmerz aufschrie. Auch nach einigen kläglichen Versuchen, sich aus den Fängen der Ketten zu befreien, war die Situation immer noch nicht anders. Seine Hände und Beine waren von den Ketten umfasst und dagegen konnte der Schwarzhaarige nichts ausrichten. Verzweiflung, Trauer und Angst stiegen langsam in ihm auf, wobei er sich in die Ecke kauerte und sich fest in die Unterlippe biss, bis er sogar sein eigenes Blut schmeckte. „Scheiße!“, schrie der Uchiha wütend, während er mit der geballten Faust gegen die Wand schlug. //Verdammt! Ich kann die Ketten nicht sprengen... Ich... ich bin zu schwach, um ihn zu beschützen... Naruto...// Hilflos lehnte sich Sasuke an die kalte, dunkle Wand.
 

Langsam, nachdem die Stille wieder in dem Raum einkehrte, hörte der Schwarzhaarige Schritte, die immer näher kamen, dann schnellte die Tür schon auf, wobei ein etwas aus der Puste geratender Nuke-Nin im Raum erschien. „Sasuke-kun? Was schreist du denn so? Ist ja fast nicht zum aushalten mit dir“, meinte dieser dann ruhig, während er langsam zu ihm hin ging.
 

„Kabuto?!“, fragte der Angesprochene dann überrascht, wobei er den Ninja, der vor ihm stand musterte. „Was machst du hier?!“ Die Stimme des Clanerben war misstraurig und kalt, wobei er keine Miene verzog. Schön längst hatte der Schwarzhaarige gemerkt, dass Kabuto nicht mehr das Stirnband Konohas trug, sondern das von Otogakure, dem Staatsfeind Konohas. „Nun antworte schon... ich warte!“
 

Schon nach einigen Minuten war Kabuto beim Bett angekommen und hatte sich gleich auch auf den Bett neben den Jüngeren gesetzt. „Ganz ruhig Sasuke-kun... ich will dir nichts tun... Ich bin nur hier, um einen Befehl Orochimaru-samas auszuführen.“ Noch bevor Sasuke fragen konnte, was dieser ’Befehl’ lautete, schnitt ihm Kabuto ins Wort, wobei er nach der Hand des Schwarzhaarigen griff. „Deine Hand ist gebrochen... ich kann dafür sorgen, das es schneller Heilt und das soll ich auch tun.“ In der Stimme des Grauhaarigen lag kein Anzeichen von Lüge, Flunkerei oder irgendetwas anderes, was darauf schließen könnte das er was böses mit ihm vor hatte, aber trotzdem wollte er sich von besonders DEM Typen nicht anpacken lassen, da er ganz besonders ihm nie getraut hatte und sein Stirnband war da nur ein Indiz oder eine Tatsache, das er nie wirklich auf ihrer Seite war.
 

„Aha... interessant...“ murmelte Sasuke uninteressiert. „Ich hab schon immer gewusst, dass man dir nicht trauen kann, aber das du für Orochimaru arbeitest, hätte ich nie gedacht...“ Ohne es wirklich zu bemerken, streich sich der Junge Uchiha über den linken Teil seines Nackens, wo sich auch das Mal des Fluches befand und musste dabei leise knurren, da es wieder anfing langsam zu schmerzen. „Aber wenn du es magst, einen anderen zu Dienen, dann mach doch was du willst“ Sasuke war irgendwie wieder genau so wie früher, als ob die drei Jahre seines Lebens, wo er bei Orochimaru verbracht hatte, nie existiert hätten.
 

„huch... du erinnerst dich also nicht mehr an die letzen 3 Jahre? Orochimaru-sama hat wohl dein Gedächtnis gelöscht...“ meinte Kabuto leise, während er langsam über die Hand des Schwarzhaarigen strich. //Es scheint mir, dass Orochimaru-sama sehr erschöpft ist... ich sollte gleich mal zu ihm hin gehen.// Langsam glühte die Hand des Grauhaarigen blau auf und wollte gerade die Hand des Clanerben anfassen, als dieser seine Hand wegzog und den anderen eindringlich anguckte. „Was ist denn Sasuke-kun...? Ich will dir doch nur helfen...“
 

Sasuke schien nicht sehr glücklich zu sein, sondern ehr verärgert oder gar wütend. „Was hast du da gerade gesagt? 3 Jahre? Willst du mich verarschen? Ich würde mich jawohl an DIESE 3 Jahre erinnern!“ Die Laune des Jüngeren war auf seinem Tiefpunkt angelangt. Im Moment wollte er ohne hin nur noch Naruto, seinen Rivalen und Freund, zu retten.
 

„Ich meine es aber ernst Sasuke-kun... guck doch mal in den Spiegel... da wirst dir schon was auffallen“ sagte Kabuto ruhig, während er aufstand und zum Spiegel huschte, das an der Hinterseite, der Tür des Kleiderschrankes angebracht war. Vorsichtig öffnete der Nuke-Nin die Tür und zeigte Sasuke so, wie er sich wirklich verändert hatte.
 

Nun sah sich Sasuke also in den Spiegel. Mit geweiteten Augen guckte Sasuke nun in den zerbrochenen Spiegel, das ihr gegenüber war. Der Körper des Jungen Uchihas hatte sich wirklich verändert. Diese Schultern. Diese Frisur in der Kombination mit diesem komisch Fremden Gesicht. Langsam wurde dem verwirrten Jungen alles klar. Zuerst dachte er am Anfang, als ihm sein Fremder Körper auffiel, es wäre nur ein schlechter Scherz, seines Alten Freundes Naruto, aber als er nun richtig nachdachte konnte Naruto ja gar nichts machen oder es Gar gewesen sein, da er unter seinem Zimmer hörbar gequält wurde oder sogar wird. Die Schmerzens Schreie des kleinen Narutos waren echt und das wusste Sasuke schon alleine durch den Klang und die Art, wie er ihn hörte. Sie berührten ihn förmlich und baten, nein, flehten um Hilfe, um Mitgefühl und Gnade. Es tat fast schon weh den Wirt, des Fuchsungeheuer so zu hören. Behütet und vorsichtig legte der Erbe des Uchihaclanes die unverletzte Hand auf die Wange, als ob er es nicht glauben oder es nicht wahr haben wollte.
 

Kabuto machte eigenmächtig die Schranktür zu, während Sasuke noch in seinen Gedanken verweilte und kam danach auch gleich wieder zu dem Uchiha zum Bett um nun endlich seine Hand verarzten zu können. Natürlich war Sasuke auch als Kabuto nach seiner Hand griff noch in seinen Gedanken gefangen, die er nur langsam ordnen konnte. Nur langsam konnte Sasuke nun realisieren, dass es wohl oder übel wahr war. Er hatte knapp drei ganze Jahre hier bei Orochimaru verbracht. Ja, er hatte wirklich drei Jahre seines Lebens verschwendet und das an den wohl Größten Feind seines eigenen Dorfes, Konoha-gakure.
 

Als er nun endlich aus der Starre erwacht, bemerkte er eine starke Hand, die, die seine fest hielt und diese mit Hilfe von Chakra wieder heilen lies. Das Chakra des Älteren strömte spürbar durch die gebrochene Hand des Jüngeren und ließen ihn leicht zusammen zucken, wobei er Kabuto sauer anguckte, denn besonders er mochte es nicht einfach berührt zu werden, wo auch immer, trotzdem lies er es über sich ergehen. Sasuke wusste nämlich, das er in diesem Zustand eh nichts gegen den Älteren ausrichten konnte. Entsetzt bemerkte er, als er zankhaft die Augen schloss, dass die Stimme seines alten Teamkameraden verstummt war und machte sich dadurch nur noch mehr Sorgen, die er natürlich nicht zeigte, um seinen kleinen süßen Baka, Naruto...
 

HALT! Seinen kleinen süßen Baka?! Was dachte Sasuke denn nun wieder?! Naruto war doch nicht sein Eigentum und süß war DER ganz bestimmt und sicher nicht, auch wenn der Ältere der beiden Chunin zugeben musste, dass Naruto schon etwas Weibliches an sich hatte. //Besonders diese langen... schlanken... ARGHT! Aufhören! Aus Sasuke, AUS! Naruto braucht deine Hilfe! Du hilfst ihn nicht gerade, wenn du so einen Scheiß denkst!// ermahnte sich Sasuke in Gedanken, wobei er wahrlich für ihn seltsame Gesichtsausdrücke hatte, die auch seinen schon vergessenen Gegenüber, Kabuto, in Verwirrung brachte, da dieser in den letzten drei Jahren noch nie so viele Gesichtarten, die der Schwarzhaarige ihm nun präsentierte, bei genau dem gesehen oder es bemerkt, denn meistens war in seinem Gesicht gar nichts oder ein Stechender, Böser Blick, aber mehr auch nicht.
 

Zuerst war da so ein Böser auf ihn gerichteter Blick, dann folgte schon ein etwas Verwirrter Blick, danach ein leicht Verträumter und zu guter letzt diesen ermahnenden Blick man (<- Kabuto ist gemeint ^-^) konnte es wirklich kaum glauben... einem leicht rosa Schimmer an den Wangen, das sich im Licht und auf der blassen Haut des jungen Schwarzhaarigen nur zu gut zu sehen war. Alles in einem konnte wohl nur ein Geübter Ninja, der schon viel mit Beobachtungen zutun hatte, wie Kabuto, es erkennen oder gar bemerken. „Eh... Sasuke-kun? Geht’s dir gut?“ fragte der Grauhaarige ruhig und gelassen, als er sich wieder gefangen hatte und sich nun beruhigte.
 

Der Schwarzhaarige sah den anderen kurz komisch an und zuckte etwas zusammen, als er nun bemerkte, dass sein Gegenüber ihn musterte und seinen Körper gerade mit seinem Blick durchlöcherte. Schnell versuchte sich der durchlöcherte sich zu beruhigen und seine Gedanken in seinen Herzen, das von Eis und Dunkelheit umgeben war, zu verschließen, das ihn natürlich schon nach kurzer Zeit gelang. Langsam atmete der sichtlich gelassener tief ein und setzte zu einer Antwort an, die sich gewaschen hatte, als er plötzlich abbrechen musste, da er ein Bimmeln vernahm.
 

„Ah~... Man Braucht mich... Also Körperlich hast du keine Schäden mehr, also können wir in einer Woche, wenn die drei Jahre endgültig vorbei sind, den Körpertransfair (oder wie man es schreibt >-<) vorbereiten.“ Murmelte der Ninja aus Oto leise, während er langsam aufstand und den Verwirrten im Zimmer zurück lies, doch bevor er gehen konnte rief Sasuke schonen seinen Namen, wobei Kaburo leicht zusammen zuckte und sich schnell zu dem Schreienden umdrehte. „Ja, was gibst?“
 

„Was sagtest du gerade? Körpertranfair? Was meinst du damit? Was wollt ihr mit meinem Körper anstellen?“ fragte der Uchiha knurrend nach, wobei er den Älteren genaustens musterte und dabei nicht aus den Augen lies.
 

„Ach ja, du weißt es ja noch nicht... Na ja... es sind nur noch sieben Tage, also kann ich es dir ja ruhig sagen...“ meinte Kabuto ruhig, während sich auf seine Gesichtszüge langsam ein böses grinsen zeigte. Eine kurze Pause trat ein, die den Schwarzhaarigen erschauern lies, da er schon jetzt ein schlechtes Gefühl hatte, doch als Kabuto weiter sprach erstarrte Sasuke und weitete seine Augen, während er dem Anderen lauschte. „Dein Körper wird schon bald der Körper Orochimaru-samas sein...“ Mit diesen Worten verschwand der Jonin einfach aus dem Zimmer und hinterließ einen wohl Verwirrten Sasuke da.
 

Dieser Satz lies Sasuke entsetzt erstarren. Sein Körper soll schon bald der von Orochimaru sein? Das ist doch lächerlich! Das Ging nicht! So ein Jutsu kann es nicht geben! Davon hatte er noch nie gehört! Seine Gedanken überschlugen sich mal wieder, so wie schon so oft heute. Nur dieser letzte Satz des Älteren hatte ihn aus der Fassung gebracht und ihn für einen Moment seinen Naruto vergessen ließ, doch schon nach kurzer Zeit realisierte er wieder die Wirklichkeit und versuchte sich von neuen von den Ketten zu lösen. //Scheiß Ketten! Verdammt! Lass mich endlich los!!!//
 

Verzweifelt und Kraftlos lies sich der Schwarzhaarige langsam zu Bette sinken, als er merkte, dass sein Chakra wohl oder übel wieder am Tiefpunkt angelangt war. Nur weit, weit, weit weg hörte er Stimmen rufen. Benommen vernahm er sie, die Stimmen vor seiner Tür, aber schenkte ihnen nicht wirklich seine Aufmerksamkeit, die im diesem Moment der Schwäche wohl nur dein kleiner Blondschopf hatte. Vielleicht schrieen und rannten sie an seiner Tür hin und her, doch das interessierte ihn nicht. Alles schien ihm unwichtig, außer die Rettung seines kleinen Freundes, aber wie sollte er das schon Verwerkstellen? Er hatte kein Chakra mehr... keine Kraft... keine Hoffnung... nur die Pure Verzweiflung blieb ihn in dieser Situation, wobei er sogar die Kraft zum nachdenken verlor.
 

Sasuke hatte seine letzen Reserven verbraucht und sah sich Hilfe suchend um, als dann plötzlich wieder die Tür auf schnellte. Doch die Person, die er dann am Türrahmen erblickte, lies ihn ungläubig seine Augen weiten. Nun stand im Raum sein...
 

Wieder durchzog der Schmerz sein Körper und er hatte immer mehr das Bedürfnis endlich los zu lassen, um so Orochimarus Angebot an zunehmen. Mit letzter Kraft versuchte Naruto noch einmal das Rasengan einzusetzen, um die Ketten zu sprengen und sich zu befreien, doch auch er war am Ende. Die Schmerzen, die er verspürte waren unbännbar. Sie stachen immer und immer wieder in seine Schulter, wo sich das Mal, des Fluches befand. Durch den Schmerz zumindest zu lindern krallte sich Naruto verzweifelt in seine Schulter, wodurch das Blut nur so förmlich raus floss, doch es half nichts.
 

Der Blonde kämpfte mit sich selbst, denn er wollte diese Schmerzen nicht mehr ertragen und wollte schon den Namen seines Peinigers rufen, um sein Angebot anzunehmen, doch dann sah er Sasuke, vor seinem Inneren Auge. „Sa- Sasuke?“ fragte der kleine Chunin keuchend und geschockt nach, bevor er sich wieder seinen Schmerzen zu wand. »Gib nicht auf Naruto...« „A... Aber... diese Schmerzen...~ Ich halte das nicht mehr lange aus“ Naruto sah nicht gut aus. Durch die Schmerzen verschwamm ihm langsam aber sicher die Sicht. »Halte durch... du weißt doch noch, was du zu mir gesagt hattes...« „j- ja klar weiß ich es... aber da kannte ich noch nicht diesen Schmerz und das Gefühl, das du nicht bei mir bist, bricht mir das Herz. Lieber diene ich Orochimaru, als von dir getrennt zu sein...“ murmelte der Kleine noch gequält raus.
 

»NEIN! Das ist nicht der Naruto, den ich kenne. Du hättest nie so einfach aufgegeben. Besonderst du hättest gekämpft um die zu beschützen, die dir wichtig sind. Weißt du noch dein Versprechen, das du mir gabst, als ich dich verließ?« „Ja...“ Langsam nickte der kleine gequälte Chunin aus dem reich, der Blätter. »Dann halte es gefälligst ein! Sei nicht so ein Baka und beweise mir, dass du es drauf hast! Steh auf und kämpfe, Naruto!« Irgendwie gab ihm die Stimme Sasukes Kraft, obwohl sie nur vor seinem Inneren Auge geschah.
 

„Ich werde für dich Kämpfen... Sasuke“ das war sein letztes Wort, bevor er kraftlos zu Boden sank und in einen tiefen Schlaf verfiel.
 

Keine Sorge. Geht noch weiter ^-^
 

(hallo hier spricht Caylsto^^

ich lade in Lady_Truc-samas abwesenheit

die kappis stück für stück hoch

also erinnert mich mal wieder dran XD

ich vergesse sowas schnell ^^

Eure Calysto)

Desu aitsú koro ren-ái??? (Ist das etwa Liebe???)

Hallo Leute ^-^

*wink*

Ja, schon sind wir bei unserem 5. Kapitel, aber zuvor erstmal ein Dankeschön an meine liebe Beta-leserin Calysto, das sie die Aufgabe übernommen hat mein FF zu übernehmen, während ich in Hamburg bin und meinen B-day feiere usw. xD (ja ich hatte am 8.7 meinen 15. Geburtstag)
 

Zum Dank hatte ich ihrer vor etwa 3 Wochen ein Bild von einem Naruto gezeichnet und würde mich freuen, wenn ihr es kommentieren und benoten würdet.

*verbeugt*

*smile*

Bitte keine lügen, also wenn es euch nicht gefallen sollte, dann schreibt einfach hin, was sich besser machen lässt, oder benotet es dementsprechend, denn für mich ist es sehr wichtig, das ihr bei der Wahrheitbleibt(hier im FF natürlich auch).

http://animexx.onlinewelten.com/fanarts/output/?fa=1005053&sort=zeichner
 

Lieber ich kann durch die Wahre Kritik etwas lernen und so mich verbessern, als dur eine nicht wahre Kritik mich gar nicht weiter entwickeln.
 

Ich werde es euch gebührend danken.
 

Viel Spaß noch mit dem folgenden Kapitel

Eure Lady_Truc-sama
 

_______________________________________
 

Legende
 

»...« (<- der Neunschwänzige)

"..." (<- sprechen der Charaktere)

//...// (<- denken der Charaktere)

(...) (<- Lady's kleine Erkärungen oder Meinungen)

~~~~~~ (<- Zeitsprung)

______ (<- Schluss/ Kapitelende)
 

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„Ich werde für dich Kämpfen... Sasuke“
 

Unendlich war das Loch... Das Loch indem er immer tiefer sank und drohte verschluckt zu werden. „Bitte rette mich...“ flüsterte die schwarzhaarige Person, die immer tiefer und tiefer versank und immer mehr Hoffnung verlor, dass irgendwer kommen würde und ihn rettete. „Nimm mich in deine schützende Arme... halt mich fest... ganz fest... und lass mich nicht mehr los“ Die Stimme des Älteren wurde immer leise, so dass es fast schon so klang, als ob er seine Stimme verloren hätte oder gar nie eine Stimme besaß. Verzweifelt klammerte sich dann eine blonde jüngere Person an den blassen Schwarzhaarigen, während der weiter in die Tiefe versank. „Bitte hilf mir hier raus... bitte“ Immer und immer wieder rief die Stimme und versuchte ihn anzuspornen etwas zu unternehmen, aber er konnte nichts Ausrichten. Der kleine Chunin war machtlos. „Wieso?... Bin ich dir egal? Hasst du mich so sehr, dass du nicht bei mir bleiben willst?“ Die Fragende Stimme klang etwas besogt... Nein! Nicht besorgt, ehr Erwartungvoll oder doch eher Unsicher? Hatte er seine Stimme verloren, oder wieso antwortete er nicht einfach.
 

Als dann auch noch die Person immer mehr versank und ihn langsam los lies, weiteten sich die Augen des kleinen und sein Mundwerk bewegte sich plötzlich. »NEIN!!! DU bist mir nicht egal! Nein! Nicht du! Nie und nimmer Du! Du wirst mir nie egal sein... SASUKE!!!« Naruto sank zu Boden, in dem gerade sein Freund verschwand. Tränen tropften an seiner Schläfe herunter, wobei er eines nicht verstand. //Wieso hast du gelächelt, Baka... wieso hast du dich nicht gewehrt oder dich an mich fest gehalten?! WIESO?!// Wieder hallte eine Stimme im Kopf des Jüngeren, die sanft um sein Ohr fegte. »Wer ist da?« fragte der kleine dann leise und etwas eingeschüchtert. »Wieso rufst du meinen Namen?« Nun war seine Neugier geweckt, denn der Atem, der immer wieder seine Ohrmuschel streifte kitzelte ihn leicht und lies den kleinen leise schnurren. Langsam schloss der Chu-nin aus Konoha-gakure die Augen um diesen einen schönen Moment aus vollen Zügen zu genießen. »Was ist passiert? Ich fühle mich plötzlich so... so leicht... und so unbeschwert... als ob ich im Himmel wäre...« Ja... wie wahr der Himmel... vielleicht war er ja schon tot. Aber vielleicht war alles nur ein schlechter Traum und er lag im Moment in seinem Bett.
 

Fragen, über Fragen, aber viele oder ehr all diese Fragen interessierten ihn nicht wirklich, bis... etwas weiches sich auf seinen Mund presste und ihn so einen Kuss stahl. Es fühlte sich wirklich wunderbar an, so geküsst zuwerden. Die weichen warmen Lippen auf die seine zu spüren war einfach unglaublich. Sie waren so süßlich, so... so... einfach nur unglaublich. Irgendwann lösten sich die Lippen von die seinen und er brummte leise vor enttäuschung, da er mehr wollte... Stopp! HALT! Was tat er da?! Lippen sind doch nicht süßlich und sicher nicht diese! Während er bewusstlos war vergriff sich jemand am ihm und er kann das nur genießen! Was war nur mit ihm los?! Ja, Naruto musste es wirklich zugeben. Dieser eine Kuss hatte er wirklich in allen Zügen genossen.
 

Aber was ist das? Noch einmal pressten sich die weichen Lippen der Person auf die seine und wären auch dort geblieben, wenn sich Naruto nicht gewehrt hätte, da er dachte, er müsse sich langsam wehren. Er dachte, entweder er würde nun kämpfen oder er würde sterben und das ohne Sasuke wieder nach Konoha gebracht zu haben. DAS wollte der Blonde der jungen Konnochi antun... Nein, er wollte es sogar selber nicht, also musste er es mit Gewalt versuchen. Mit letzter Kraft, mit seiner letzten Hoffnung stieß er seinen gegenüber hart von sich, aber als er dann doch Zanghaft seine Augen öffnete weiteten sie sich und guckten seinen gegenüber geschockt an. Neben bei lief er noch rot an, wobei er seinen alten Teamkameraden geschockt ansah. //Das... das ist ein schlechter Scherz! Sasuke Uchiha würde mich nie... KÜSSEN! Nicht er! Nicht diese Dimension! Nicht in dieser Welt und auch nicht in diesem Universum!!!// Naruto war sichtlich verwirrte, geschockt und erstarrt.
 

Plötzlich tauchte auch noch hinter ihm, am Türrahmen, diese andere Person auf, die seinem besten Freund so unglaublich ähnlich aussah. „I- Itachi...“ murmelte Naruto dann leise, während sein Blick auf Sasuke ruhte. „W-was...“ Doch bevor er stotternd die Frage stellen konnte, griff der Jüngere der Uchiha nach der Hand des Uzumakis und zog ihn auf die Beine.
 

Als ob er seine Gedanken gelesen hätte drückte sich der Schwarzhaarige an den Blonden und hauchte ihm etwas ins Ohr. „Ich erkläre es dir später,... aber jetzt müssen wir erst mal fliehen... also denk nicht nach, sondern renn lieber!“ Den Letzten satz betonte Sasuke noch mal richtig, damit sich Naruto aus der starre löste und endlich aufwachte. Daraufhin nickte Naruto etwas benommen und wurde auch gleich schon mitgezogen.
 

Schnell rannten die zwei Uchihaerben los, wobei sie den armen Naruto hinter sich her zogen, da er noch etwas Benommen wirkte. „Wa... WARTET! Ich kann nicht so schnell laufen!“ schrie Naruo laut, während er fast schon hinter den beiden her flog. „Sasuke! Wa...!“ Noch bevor er ‚Warte’ schreien konnte, wurde er schon murrend auf den Rücken des kleinen Schwarzhaarigen genommen, da er es nun wirklich leid fand, das der Blonde so langsam hinter ihnen her geschleift wurde. So liefen die drei weiter, während einer von ihnen getragen wurde, als plötzlich der Älteste seine Sharingan-augen einsetzte und diese auf die beiden richtete.
 

Die Blutroten Augen hafteten auf denn beiden Chu-nin, die nun genau neben dem älteren Uchihaerben standen, und musterten sie nur für eine kurze Zeit, wobei er seinen Kopf schlagartig zur Seite drehte und sich bereit machte gegen jemanden zu kämpfen zu müssen. „Sasuke! Renn du mit deinem kleinen Freund schon mal vor, ich erledige den Rest für euch!“ Seine Tiefe und feste Stimme klingelte in dem Ohr, des jüngeren Bruder und lies ihn leicht zusammen zucken. Der Schwarzhaarige murrte leise und befolgte aber den Befehl seines Älteren Bruder, obwohl er es eigentlich nicht wollte, da er es hasste Befehle entgegen nehmen zu müssen und diese dann auch noch zu befolgen, aber er hatte keine andere Wahl. Sasuke wusste nämlich, dass sein Chakra niemals reichen würde, um auch nur den geringsten schaden hier zu hinterlassen und außerdem hatte er auch noch dazu den kleinen Uzumaki auf seinen Rücken, der nun wohl schon in seiner eigenen Welt gefangen war, denn der schlummerte seelenruhig auf den Rücken seines alten Teamkameraden.
 

Einige Sekunden, nachdem Sasuke weggerannt war, hörte er Kampfgeschreie, unglaubliche Schmerzensschreie, die durch den Gang hallten. Zum Glück war es nicht der von Itachi, dachte sich der junge Uchiha leise seufzend, wobei er immer weiter rannte, bis ihm jemand den weg abschnitt. „Verschwinde.... Kabuto!“ knurrte der Schwarzhaarige dann kalt und doch laut von sich, während er seine Beine zum stehen brachte.
 

„Sasuke-kun... du willst uns doch nicht jetzt schon verlassen“ meinte der Grauhaarige grinsend und kam den Schwarzhaarigen immer näher. „Du kannst doch eh nicht mehr fliehen... solange du das Mal des Fluches auf deine Schulter hast... und außerdem... falls du es noch nicht bemerkt hast... dein kleiner Freund hat auch das Mal... und ich glaube kaum, dass der kleine mit beiden Siegeln klar kommt...“
 

Zuerst verstand Sasuke natürlich nicht, was Kabuto mit ‚beiden Siegeln’ meinte, doch als er die drei Narben auf je einer Wange des Jüngeren sah, schoss ihm der Kyuubi durch den Kopf. //Natürlich! Orochimarus Mal des Fluches und das Siegel, des 4. Hokake können nicht miteinander in einem Körper existieren... Aber wieso eigentlich...// Misstrauisch musterte der kleine Chu-nin seinen Gegenüber und versuchte neben bei noch einen Fluchtweg zu finden. //Mein Chakra reicht nicht für einen Kampf... und Naruto ist zu erschöpft um alleine weg zu laufen... was soll ich tun// Eine leichte Verzweiflung bildete sich in den Körper des Uchihaerbens, da er keinen Ausweg fand, als er dann plötzlich dieses Starke Chakra spürte. Kabuto setzte zum Angriff an, wollte dabei aber nur Sasuke kampfunfähig machen, damit er sich nicht mehr wehren konnte und es dadurch einfacher wurde ihn wieder in seinen Zimmer zu schleppen, doch der Angriff schlug fehl.
 

Eine schwarzen Mantel mit roten Wölkchen tragende Person stand vor den beiden Konoha-nin’s und parrierte den Angriff mit einem in Verbänden umhülltes Schwert. Das Schwert entzog dem Nuke-nin das Chakra aus den Körper und schlug ihn mit einem kräftigen Schlag zurück. Sofort erkannte Sasuke die fischartige Person und erinnerte sich an den Satz seines Älteren Bruders.
 

~~~~~~~~~Flash Back~~~~~~~~~~~~~~
 

„Kisame und Deidara sind auch hier...“ murmelte sein Älterer Bruder leise, nachdem er seinen kleinen Bruder aus den Ketten befreite. „Sie werden dich hier raus bringen... geh du schon mal zum Ausgang... ich hole solange Naruto-kus aus seinem Käfig heraus...“ Itachis Stimme war tief, beruhigend und doch ernst. Man merkte ihn gar nicht an, dass genau er der Mörder des Clans war und doch schien es, als hätte er das Vertrauen des Jüngeren zurück bekommen.
 

~~~~~~~~~~Flash Back ende~~~~~~~~~
 

//Also an die Fischfresse kann ich mich erinnern... aber wer soll dieser Deidei oder Deidada sein?// Sasuke guckte sich fragend um. Kein Chakra eines anderen war zu spüren und auch kein anderer zu sehen, was eigentlich daran liegen könnte, dass Sasuke immer schwächer wurde, wieso auch immer. Wacker versuchte er sich trotzdem wach zu halten und lehnte sich etwas erschöpft gegen die Wand. Er drohte zu boden zu stürzen, wenn nicht Deidara plötzlich auftauchte und die beiden Jungs mit dem Rücken auffing und sie so auf den rücken nahm.
 

„Ich hab sie Kisame-san! Soll ich schon mal vor, oder soll ich auf dich und Itachi-san warten un?“ Deidaras Stimme war nicht sehr tief, hatte aber trotzdem etwas männliches an sich, was Sasuke sofort auffiel, bevor alles dann Schwarz wurde und er ohnmächtig war.
 

„Na... Naruto... Nii-chan...“ murmelte der Schwarzhaarige leise, während er entgültig in seine Traumwelt gefangen war und seinen wohlverdienten schlaf holte.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Nach dem Kampf gegen die Nuke-nins Orochimarus, wobei er fast ununterbrochen sein Mangekyō Sharingan eingesetzt hatte und da diese art von Sharingan Unmengen von Chakra nahm, war Itachi auch dem entsprechend Erschöpft, aber er zeigte das natürlich nicht, da er nciht alleine war. Itachi war mit Sasuke auf seinem Rücken und Kisame an seiner Seite zurück zum Unterschlupf der Drei Akazukis zurück gekehrt und erkundigte sich natürlich als aller erstes bei Deidara wie es seinem Bruder ging. Natürlich hatte zwar auch der ältere der beiden Uchihaerben gekämpft, doch Sasuke war schon vorher sehr geschwächt und hatte in seinem zustand, in dem er recht große Schmerzen wegen des Males erlitt, gekämpft. Immer und immer wieder war Sasuke mitten im Kapf aufgewacht und sich gewährt, wodurch er auch von seinen Naruto getrennt wurde und irgendwann nachdem er sich sicher war, dass sie ungehindert fliehen konnten, umgekippt.
 

Erleichtert legte sich Itachi, nach der Nachricht, ihm ginge es gut und er sei nicht in Lebensgefahr, erschöpft in sein Bett und sah dabei an die weiß gestrichene Decke. „Du bist wirklich stärker geworden... Otouto-chan...“ Ja... wahrhaftig ist Sasuke stärker geworden und es würde nicht mehr lange dauern, bis Sasuke ihm wohl ebenbürdig wäre oder ihn gar übertraff.(jaaaa Ita ist nicht so wie Sasu xD nur manchmal xDDD)
 

Langsam schloss der Uchihaerbe die Augen und lies noch mal alles an sich vorbei laufen. Den Morgen, an dem er mit Deidara und Kisame am Esstisch saß und an ihrem Plan arbeiten. Den Mittag, den er mit Packen und einem guten Versteck suchte. Den Abend, den sie damit verbrachten die beiden Konoha Chunin zu retten und wo er persönlich Sasuke alles erklärt hatte, um sein Vertrauen zu gewinnen. Ja, er hatte es ihm wirklich erzählt. Den Grund, wieso SIE starben mussten. (Aber dass kommt bei euch erst später xD warscheinlich erst im 9. Kapi [spannung muss sein Leute])
 

Itachi erinnerte sich dann noch an die Worte seines kleinen Bruder, die ihn dazu überredeten ihn mit zu nehmen, um den Blonden zu retten.
 

~~~~~~~~~~~~Flash Back~~~~~~~~~~~
 

Kurze Stille trat ein, bevor der Kleinere dann das Wort ergriff. „Ich will aber auch mitkommen! Naruto ist mein Teamkamerad und ich werde ihn beschützen!“ sagte Sasuke dann laut und ernst, da sein Bruder ihn verbot Naruto zu retten. Auf keinen Fall wollte er ihn jetzt, als der Kampf beginnen sollte, alleine mit seinem Bruder lassen, obwohl er ihn allmählig wieder etwas vertraute.
 

„Du hast dich verändert... kleiner Bruder“ meinte Itachi leise, während er dem kleinen durch das Haar wuselte und ihn entgültig von den Ketten löste, dass sich sein kleiner Otouto wieder Frei bewegen konnte. „und das nicht nur Äußerlich...“ Sasuke guckte seinen Nii-chan an und rieb sich die nun endlich Freien Hände, die durch die vorher eng anliegenden Ketten leicht schmerzten.
 

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„Danke...“ murmelte er leise , während er langsam aufstand und seinen Bruder durchdringlich ansah. „Du kannst mich nicht von meinem Vorhaben abhalten... ich komme mit, ob du willst oder nicht!“ Ja... das konnte der Ältere wirklich nicht, denn der kleinere Folgte ihm einfach, als er gehen wollte, also schwieg er einfach und lies es einfach so, wie es war. Denn solange Sasuke in der Nähe von Itachi wäre, würde ihn nicht passieren... das wusste Itachi, sogut wie er, also benutzte er es, auch wenn es ihm auch nicht wirklich gefiel, als Pro-Kommentar, da sein Älterer Bruder am nachdenken war. „Ach komm Nii-chan... ich werde auch...“ Der kleine machte eine kurze Pause und für, schweren Herzens, langsam fort. „Auf... dich... hören, was immer du sagst, wenn ich dir helfen kann, Naruto zu helfen“
 

Dieser Satz schlug bei Itachi ein, wie eine Bombe. Nie hätte der Älteste der Uchihas gedacht, dass sein kleiner Bruder überhaupt so was sagen konnte. Konnte das eigentlich zusammen in einem Satz stehen und dann noch aus dem Mund eines Uchihas, der als ’der Eisblock Konoha-gakures’ bekannt war, kommen. Seufzend und geschlagen nickte Itachi dann stumm und drehte sich einfach weg.
 

~~~~~~~~~~~Flash Back Ende~~~~~~~~~
 

Ja, Sasuke hatte sich verändert... Sogar sehr verändert... Zum Guten oder zum Schlechten... das wird sich sicher Bald zeigen... Das wusste Itachi ganz genau. „Es wird sich schon bald zeigen... ob ich recht hatte...“ murmelte Itachi leise, während er seine Arme hinter seinen Kopf verschrenkte.
 

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Hi ihr

*big g*

Es ist ab hier fertig

*smilt sanft*

ach ja danke an die, die mir zum B-day alles gute gewünscht haben ^-^
 

Dank liste

(kann mich leider nicht an alle persönlich bedanken >-< *trotzdem alle durch knuddel* Hab euch alle LÜÜÜÜB *auch die anderen natürlich xD [also nciht nur die, die ich hier unten nenne]*):
 

Calysto

Uke-Yun

KakashiH

HakuXIII

Favole

tranquillity91

Lucy-Sky
 

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hier mein Special ^-^

aus der Sicht unseres geliebten Sasukes xD
 

Danke an alle die immer treu bei jedem Kapi ein oder Mehrere Komis abgegeben haben.

*verbeugt*

ihr habt alle dazu beigetragen^-^

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Ein Tag mit dir!
 

Schon am morgen

hatte ich sorgen.

Doch es war ein 'normaler' Tag,

wie ich es natürlich NICHT mag.
 

Valentinstag war genau heute.

Schon vor der Tür stand eine Meute.

Ich konnte ihnen gerade noch entkommen

und hatte dieses Glück an mich genommen.
 

Einige hatte ich abgeschüttelt,

aber manche hatte ich weg gerüttelt.

Irgendwann stand ich am Platzt.

Am Geländer lehntest du dich, mein schatz.
 

Du bemerktest mich nicht,

also blieb ich vor dir stehen.

Ich war ganz nah bei dir mit dem Gesicht.

Erst dann hattest du mich gesehen.
 

Huhu! Bist du noch da?

Ich bin's! Sasuke Uchiha!

Hab ich etwas versäumt?

Du warst heute so verträumt.
 

Warst du irgendwie sauer?

War ich denn wirklich so dumm?

Nein, du warst voller Trauer.

Du schlepptest doch etwas mit dir herum.
 

Tief in deinen inneren verborgen,

hattest du Tiefsitzende Sorgen.

Du konntest es mir doch erzählen,

ich hätte versucht dich zu verstehen.
 

Doch du sagtest es wäre nichts mit dir.

Warum redest du so mit mir?

Sicher konnte ich dich verstehen,

denn du wolltest um Hilfe flehen.
 

Natürlich bemerkte ich's sofort,

hier an diesem kleinen Ort,

du hattest dich selbst belogen

und dich dazu noch selbst betrogen.
 

Unsere Konochi kam gleich dazu

und hängte sich an meinem Arm in nu.

Sie fragte gleich, ob ich hätte für sie etwas zeit

denn sie wollte essen gehen, an einem ort nicht sehr weit.
 

Du hattest es sicher gesehen,

denn du gabst mir zu verstehen.

Du brauchtest mich nicht.

Natürlich nur aus deiner Sicht.
 

Hattest du vielleicht Interesse an männlichen Wesen?

Ach könnte ich doch nur deine Gedanken lesen.

Doch dieser Gedanke an dich,

lies mich spüren einen Stich.
 

Nach zwei Stunden kam auch unser Sensei vorbei

und schon fing es an mit dem Geschrei.

Ich habe es gelassen vernommen,

denn wir waren für nichts gekommen.
 

"Kann ich die Zeit verbringen mit dir?"

so kam die Rosahaarige zu mit,

doch ich lies sie einfach stehen

und war schon längst am gehen.
 

Ich bin nicht wirklich davon geschnellt,

wodurch du hast dich zu mir gesellt.

Ab diesen komischen ort

verlor keiner mehr ein Wort.
 

Doch irgendwann blieb ich stehen

und lies dich alleine weiter gehen.

Für einen Moment wollte ich alleine sein,

doch ich fing gleich an zu schreien.
 

Als ich es dir dann aus versehen gestand,

wollte ich nur noch weg von dir.

Einfach vor Scharm zu mir.

Doch du klammertstes dich an meiner hand.
 

Du zogst mich zu dir runter

und lächeltest dabei ganz munter.

Unsere Lippen berührten sich plötzlich sanft.

Dieser Rausch war berauschender als Hanf.
 

Bei mir langsam angekommen

hatte ich dich zu mir genommen.

Nackt wie unsere Herzen es sind,

lagen wir gleich auf dem bett geschwind.
 

Dieser Vollmond Nacht,

hattest du bei mir verbracht.

Naruto Uzumaki, mein Liebster.

Ab dieser Nacht, warst du mir ganz nah.
 

Ende

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hm.... eigentlich könnte ich die nächsten beiden Kapis rein stellen,

aber ich will euch zappeln lassen

*big g*

*in den letzen 2 wochen der ferien sehr fleißig war*

*dort kapi 6 und 7 fertig hab*

naja... hier ist mein wort leider zuende, tüdelühü

*wink*

*tusch schwenk*
 

Ach ja... mein neues RPG^-^

http://animexx.onlinewelten.com/rpg/?modus=beschreibung&rpg=185522

Aitsú Yákan iáido sono ní Seppún!

(Übersetzung des Titels: The night of the second kiss!)
 

Hi ihr^-^

sry das es so lange gedauert hat. Zwar hatte ich 6 und 7 schon fertig, aber ich lass euch gerne 'etwas' zittern xD.
 

Naja... schon mal viel spaß bei meiner Diagnose über Gefühle xDDD.
 

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Legende
 

»...« (<- sprechen Böser oder gruseliger Charaktere, die meistens nur in den Gedanken Anderer reden)

"..." (<- sprechen der Charaktere)

//...// (<- denken der Charaktere)

(...) (<- Lady's kleine Erkärungen oder Meinungen)

~~~~~~ (<- Zeitsprung)

______ (<- Schluss/ Kapitelende)
 

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Alles war schwarz. Pechschwarz. Schwärzer als es je die Dunkelheit hätte sein können. Schwärzer als das tiefste Meer oder die tiefste Schlucht. Schwärzer als alles schwarze auf unserer geliebten Welt. Ja, in dieser Schwärze, geschützt durch Schnee, Kälte und Eis, befand sich das reine Licht, das nur selten aus seinem Versteck heraus kroch und zu leuchten begann. Es war ein unglaublich Schmerzender und doch unverzichtbarer Schatz des Schwarzhaarigen, den er schon vor Jahren erfolgreich versucht hatte vor der Welt zu verstecken, aus Angst, jemand könnte ihn wieder seinen Schatz nehmen und ihn so verletzlich oder gar verwundbar machen. Aber... wollte es diese ´Art` von Schutz, den der junge Uchihaerbe ihn gab? Wollte es wirklich vor der Welt versteckt bleiben, um so geschützt vor genau dieser Welt, in der wir weinen, lachen und sogar auch Lieben, sein? Wollte es nicht die Schönheit der Welt erkennen, die sich ihm jeden Tag aufs neue zeigte? Wollte es die Natur nicht einfach mal genießen?
 

Nein! Natürlich nicht! Er wollte genau so frei sein, wie du und ich, um den, den er liebt zu finden und zu zeigen, dass auch der andere geliebt und geachtet wird, wie der andere ihm das vormachte. Um den, den er liebt zu zeigen, dass er auch andere Seiten haben kann, die nicht so kaltherzig Wirken, wie es schonst immer bei ihm der Fall ist. Um zu zeigen, dass auch er seine Maske ablegen kann, damit sein Wahres Gesicht zum Vorschein kommt, dass, der eigentliche Spiegel zu seinem Innersten und das, das eigentliche Tor zu seinen Gefühlen ist. Er wollte frei sein, um den, den er liebt, auch wirklich zu lieben. Ihr fragt euch, was ich meine? Dann legt doch einfach eine Hand auf die linke hälfte euer Brust und schließt die Augen, während ihr euch auf eure Hand konzentriert. Spürt ihr es? Was passiert, wenn ihr an euren Liebsten, an euren Schwarm oder an jemanden, den ihr sehr mögt, einfach nur denkt? Schlägt es bei euch dann genau so schnell, als wenn ihr so schnell Rennen würdet, als ob euer aller Leben auf dem Spiel stände? Merkt ihr es, wie schnell es plötzlich schlägt, wenn ihr euch ihn oder ihr nähert? Ist es für euch ein schmerzendes und unwiederholbares Gefühl, das ihr erlebt, wenn ihr denjenigen oder diejenige, den ihr mögt, verehrt oder sogar liebt, gegenüber steht? Sicher nicht. Für mich ist das Gefühl eher berauschend, warm und eigentlich undefinierbar zugleich.

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Den unteren Abschnitt müsst ihr NICHT lesen. Es ist nur für die, die sich auch mal gefragt haben, wozu so ein Herz mit Gefühlen ist.
 

Für die, die es nicht lesen oder überspringen wollen:

Ihr müssen einfach zu der übernächsten Linie( die so aussieht -> _________________), da geht es schon mit meinem richtigen FF weiter, auch wenn der untere Teil auch so ein bisschen dazu gehört xD.
 

Zu den anderen:

Ich könnte auch dort einpaar falsche Sachen sein. Tja... es ist halt meine ehrliche Meinung über das Thema und falls ihr danach denk, dass ich aus Erfahrung schreiben würde, dann habt ihr euch geschnitten. Zwar hatte ich schon viele ´Freunde` gehabt, aber ich hab darunter nie den Richtigen gefunden --_--° , aber ich hab einfach das Gefühl gehabt, das es so richtig ist oder eher sein sollte.
 

An alle:

Ich störe euch mal nicht weiter beim lesen.
 

Viel Spaß beim Lesen,

eure Lady_Truc-sama

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Viele denken das Herz ist nur ein lebenswichtiger Muskel, das, das Blut in unseren Körper einfach von Organ zu Organ weiter pumpt, um genau diese mit Sauerstoff zufüllen, welche wir durch das Ein- und Ausatmen, ein- und wieder ausstoßen. Aber... ich frag euch... ist ein Menschliches oder auch Tierisches Herz nur für dieses eine da? Wenn ja... wieso gibt diese undefinierbare Gefühle, welche wir ins uns spüren, wenn wir verliebt sind? Wieso haben wir überhaupt Gefühle solcher Art, wenn eh alle damit beschäftigt sind, diese Sanfte und weiche Seite in sich, ins innere ihrer Herzen einzufrieren und dort zu versiegeln, um sie vor anderen zu beschützen? Oder wenn alle mit ihrer Karriere, ihrer Ausbildung oder Schulischen Leistungen beschäftigt sind, um später etwas zu erreichen, was ist dann mit diesen “nutzlosen” Gefühlen?
 

Wieso haben wir sie überhaupt erhalten, wenn wir eh nur mit uns selbst beschäftigt sind?
 

1.Weil wir Menschen sind?
 

2.Weil das einfach zu unserer Natur gehört, wie den Wunsch, seine eigene Art nicht aussterben zu lassen (sprich Fortpflanzung)?
 

3.Oder sind sie doch nur Launen der Natur, um uns zu quälen und zu bestrafen?
 

Habt ihr euch schon ein einziges mal Gedanken darüber gemacht? Habt ihr euch das innerlich schon mal gefragt?

Ich glaube viele von euch schon und ich hoffe genau so viele von euch tun es zumindest jetzt, wo ich euch schon mal den kleinen Stups zum nachdenken gebe habe.
 

1.Naja.. Ich habe mir schon öfters diese Fragen gestellt, da mich so was halt interessiert, und bin dabei zu diesem Entschluss gekommen, das unsere Gefühle nicht nur existieren, weil wir Menschen sind, da auch viele Tiere durch aus in der Lage sind Verbindungen fürs Leben zu schließen (z.B. die Pinguine oder andere Vögelarten.
 

2.Ja, Gefühle gehören einfach zu unserer Natur, aber ob es da auch so wie in der Fortpflanzung ist? Natürlich sollte bei Dingen, wie dem Ersten mal (egal ob Kuss oder anderes), so etwas wie Liebe, Zuneigung und deres Gleichen sein, aber es gibt doch auch Menschen, die sehr warmherzig sind, die dabei aber wohl nie in ihren Leben ihre Jungfräulichkeit verlieren (dazu gehören viele Nonnen und Mönche und einige Buddysten.
 

3.Ich muss zugeben... Die Natur ist schon manchmal etwas fies zu uns und wir haben auch manchmal das Gefühl, die Erde wäre gegen uns, aber nur weil wir aus dem was wir besitzen nicht das beste machen. Klar tun Gefühle manchmal weh, das wir das schmerzvoll zerbrechen unseres Herzens ertragen müssen, aber wenn wir es dann mal geschafft haben, uns mit den Dingen die wir haben zufrieden zu geben, einfach das zu genießen, was die Natur uns gab, sind wir doch im siebten und schönsten Himmel.
 

Alle Naturgewalten, die unser Körper ausstrahlt wird zu einer plötzlichen Schönheit, wenn wir dann endlich den siebten Himmel erreicht haben. Die Tränen, die wir vor Schmerz und Kummer vergossen hatten und die nun versiegten waren, werden zu einem wundervollen Kristall, der an unserer Schläfe glitzert und funkelt, und gibt dadurch unsere Blauen, Grünen, Braunen, so wie schwarzen Seen zum Vorschein. Der Schnee und das Eis, welches unsere Herzen bedeckte und eingehfrohren hatten, schmilzt durch das kleine funkeln und der wärme, des kleinen reinen Lichtes. Ja, das kleine winzige Licht in unseren Herzen ist zu unserer Sonne geworden, die unsere Körper mit Wärme, Freude und Liebe füllen, was eigentlich schon unsere wirkliche Sonne für uns tat, das wir aber durch den ganzen nass Regen, den kalten Schnee und gefrierenden Eis nicht bemerkten. Sicher sind das viele Tatsachen, aber sicher noch nicht alles, da meine eigentliche frage 'wieso es eigentlich Gefühle gab' noch nicht beantwortet ist.
 

Es ist nur eine Vermutung, aber... durch unsere Gefühle entwickeln wir uns weiter und das nicht nur physisch (körperlich), sondern auch psychisch (seelisch). Sie machen uns zu dem was wir sind, zu einem individuellen Wesen, was uns von anderen unterscheidet. Gefühle zeigen uns außerdem das was wir nicht sehen oder nicht erkennen, sie können uns in bestimmten Situationen helfen und unterstützen. (Z.B wir werden durch Gefühle, wie Angst oder Furcht, stärker, durch Liebe und Zuneigung, sensibler und durch Freude und Lachen, fröhlicher.) Das alles zeigt, das wir am Leben sind. Ohne diese Gefühle können wir gar nicht existieren, denn das ist einfach ein Teil unserer Seele, wie es unsere Erinnerungen sind, die wir mit jeder Sekunde unseres Lebens aufnehmen. Nur das wissen viele nicht und verschließen sich so vor der Welt, dabei ist es so schön zu fühlen und von anderen die Gefühle zu sehen. Außerdem können wir, wenn wir sehen, dass es jemanden schlecht geht, helfen und denjenigen oder derjenigen helfen und unterstützen. Was ist denn so schlimm daran, wenn man den, den man liebt oder mag helfen will, dass sich viele so dagegen Sträuben, das sie sich zurück ziehen müssen, wenn es doch so schön ist?
 

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So wie viele anderen war Sasuke einer von denen, die dachten Gefühle wären nutzloses oder sogar lästiges Zeug, die es nicht wert waren gezeigt zu werden, wodurch besonders der junge Uchihaerbe abweisend, kalt und unnahbar auf andere wirkte. Na ja... nicht allen anderen. Einige, wie Naruto oder Kakashi, konnten ihn zumindest ein bisschen verstehen, da sie in ihn ein Teil von sich selbst fanden, und so konnten sie auch hinter der dicken Maske... hinter seiner schützenden Mauer, die er so Sorgsam in den letzen Jahren aufbaute, nachdem DAS passiert war, blicken. Natürlich dachte Sasuke er wäre unerreichbar, unverstanden und einfach nur alleine. Aber stimmt das? Ist der Schwarzhaarige den wirklich so alleine wie er glaubte oder hatte er Freunde... eine Familie, die mal nicht aus Blutsverwandten bestand? Tja... das wird sich schon bald ergeben, wer seine wahre Familie ist und sein wird.
 

Dadurch, das der junge Chunin so abweisend und kalt sein sollte, war er noch überraschter über sich, als er bemerkte, wie lange er schon über den anderen wachte.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~Flash Back~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Irgendwie rüttelte es in seiner Dunkelheit, in der er sich befand und aufhielt. Es war dazu noch sehr kalt... fast schon eisig und dazu noch leer und öde. Der perfekte Ort für einen Rachsüchtigen kleinen Jungen, der genau in dieser Kälte sterben wollte, damit er nicht wirklich starb, sondern ehr im Eis schlief um so seiner Seele den Frieden zu geben, den er verdient hatte... Aber was war das??? Eine Stimme rief nach ihm. Es war eine sanfte und freundliche Stimme, die immer und immer wieder seinen Namen rief. Aus irgend einen Grund schmolz plötzlich das schützende Eis um ihn herum und umgab ihn dann als riesigen großen See, welches genau so leuchtend war, wie es die strahlend blauen Seen des Jüngeren waren. Des Jüngeren? Wieso konnte er nicht einfach seinen Namen sagen? Hatte das wirklich einen Grund gehabt?
 

Langsam öffnete Sasuke seinen Mund um den Namen seines besten Freundes zu rufen, doch bevor er auch nur den Anfangsbuchstaben rufen konnte, spürte er einen stechenden Schmerz in der Brust, wo er sich natürlich sofort packte, aber als er dann merkte, das sich etwas auf seiner Handfläche befand, lies er sofort von sich los und schaute auf seine Handfläche. Das was er dann sah ließ ihn innerlich erstarren und äußerlich die Augen weit aufreißen. Es klebte plötzlich Blut an seinen Händen und nicht nur an seinen Händen. Seine gesamte Kleidung war getränkt in der roten Flüssigkeit, die sichtlich nicht von ihm stammen konnte, da er keine Wunden oder Verletzungen an sich hatte.
 

Die blauen Seen veränderten schlagartig ihre Farbe, denn die Farbe hatte sich von himmelblau zu blutrot gefärbt. Plötzlich vernahm Sasuke das leise wimmern, der Stimme, die ihn noch vor einigen Minuten gerufen hatten. Schnell rannte er zu dem Uhrsprung der Stimme, da er eine schreckliche Vorahnung hatte und das, was er am Ufer des Sees sah, ließ ihn stocken. Das Blut, das er an seiner Kleidung und an seinen Händen hatte, waren den von den gerade sterbenden blonden Jungen, der wimmernd auf den Boden lag und den Schwarzhaarigen weinend anguckte.
 

„Wie... wieso Sasuke? Wieso hast du das getan?!“ fragte der immer mehr Blut verlierende, während er fassungslos versuchte sich zu den Angesprochenen zu ziehen. „Sasuke! Wieso hast du mir das angetan?!“
 

Der angesprochene Ninja guckte nur zu dem Jüngeren und lächelte kalt. „Ich brauche dich nicht... du bist nutzlos und störend... also kurz gesagt... ein Niemand.“
 

Geschockt und unfassbar guckte der Schwarzhaarige dem Schauspiel einfach nur zu, da er unfähig war sich zu bewegen, nachdem ´er` seinen besten Freund so zugerichtet hatte. //N-... Nein... das würde ich nie... nie mit Na...// Wieder wurde er gestört, bei dem nennen des Namens, das ihn vielleicht die Aufmerksamkeit seines Teamkameraden gab.
 

„Sa- Sasuke...“ hauchte Naruto noch leise, bevor er durch den Blutverlust dann einfach vor den Augen seiner ´beiden` Kameraden starb.
 

//NEIN!!! WIESO HAST DU DAS GETAN?!// fragte der Schwarzhaarige gedanklich seinem schwarzhaarigen Ebenbild, da er irgendwie seine Stimme verloren hatte.
 

„Wieso? Hast du nicht zugehört? Er ist für uns Beide nutzlos und unbrauchbar, dazu würde er uns nur aufhalten... bei unser Beider Auftrag... du weißt schon... was ich meine.“
 

//Aber... Itachi hat mir doch schon alles erklärt... wir müssen ihn nicht mehr töten!//
 

„Glaubst du? Vielleicht war das auch eine Lüge... wer weiß? Vielleicht hat er seinen kleinen Otouto-chan auf hinterhältigste Art reingelegt...“
 

//DAS würde Nii-chan nie tun! Er hätte kein Grund dazu!// Sasuke schüttelte heftig seinen Kopf, wobei er seine Hände auf seine Ohren presste. Als ob das nicht reichte, stürzte er noch hart auf die Knie und weinte heftig. //ES reicht!!! Ich will nichts mehr hören!!!//
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Flash Back Ende~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

//Der Traum schien mir so real und das du durch meine Hand sterben würdest auch... Naruto... denn nachdem ich das gedanklich hinaus geschrieen hatte, wachte ich auf den Rücken meines älteren Bruders, Itachi, auf... und... du warst nicht da// dachte Sasuke traurig, wobei er seinem Naruto über die Wange strich und ihm dabei in die geschlossenen Augen sah. Es tat ihm irgendwie innerlich weh zu sehen, dass Naruto immer schlecht träumte, wenn Sasuke sich von ihm entfernte oder ihn eher nicht mehr berührte, um eines seiner erteilten Erledigungen zu erledigen, denn dazu musste er immer aus dem Zimmer gehen und wenn er dann nach wenigen Minuten wieder kam, lag Naruto schon schweißgebadet im Bett und wimmerte leise, was dem Schwarzhaarigen nur noch mehr an seinen letzen Traum erinnerte. Wenn das geschah versuchte ihn Sasuke immer sanft zu wecken, wobei der Jüngere der beiden Konoha-nins immer keuchend und schnell atmend aufschnellte, sich danach vorsichtig versicherte, dass alles nur eine Albtraum war, um sich dann anschließend weinend an die Sachen seines Gegenüber zuschmeißen. In diesen Momenten war der kleine immer ganz besonders aufgelöst und unansprechbar, wodurch er sich immer und immer wieder zur Bewusstlosigkeit weinte.
 

Sasuke war recht überrascht über sich selbst, denn es war schon über 2 Uhr morgens und er wachte immer noch über seinen Freund, dass er wenn er wieder schlecht Träumen sollte, sanft von ihn geweckt werden würde. Irgendwie wollte und konnte der junge Uchihaerbe einfach nicht einschlafen, solange er wusste, dass es Naruto so schlecht erging, also blieb er halt wach. Machte sich der junge Ninja etwa Sorgen um seinen alten Freund und Kameraden? War es diese Sorgen die ihn wach hielten? Egal, was es war... Sasuke würde solange wach bleiben, bis er sich sicher sein konnte, das es ihm gut ging und er gut schlafen würde.
 

Langsam musterte der Schwarzhaarige das Gesicht seines kleinen Engels, das so sorglos aussah, solange er seine Hand über der Wange seines kleinen Ukes streichen ließ. //Eh... kleinen Engels und kleinen Ukes? SEINES keinen Engels und SEINES kleinen Ukes??? Ok...ay... Ganz ruhig Sasuke... das kommt alles von der Müdigkeit... genau... die Müdigkeit macht dich nur etwas verrückt... keine Sorge// Geschickt wich der junge Uchihaerbe dem, was er fast denken wollte aus und schob alles auf seine eigentlich nicht vorhandene Müdigkeit, die ihn fantasieren ließ. (Arme, arme, arme Müdigkeit xD Eigentlich bin ich ja für alles verantwortlich Sasu-ccchhhaaaannn xD) Nachdenklich strich Sasuke über die Lippen seines kleinen Freundes und musste in sich hinein lächeln, als er die weiblichen Formen Narutos vernahm. //Hm... dieses Gesicht... es hat so eine süße weibliche Form... und diese weichen Lippen... ich würde ihn zu gerne... HALT!!! AUFHÖREN :>-<:!!! Das bin nicht ich!!! Das ist die Müdigkeit!!!// Wieder verdrang der junge Chunin seine Gedanken, wobei er seinen Kopf zu Narutos Kleidung schnellte und nun seinen Körper anguckte. //Ob sein Körper genau so weiblich aussieht wie sein Kopf...?// Sanft strich Sasuke Naruto über die Brust und bemerkte nicht mal, wie tief er schon in seinen Gedanken fest hing.
 

Nach einer Zeit des Nachdenkens fiel Sasuke etwas ein, was Sakura ihn mal aus der Fassungslosigkeit neben bei erzählte. //Eh... Gab es da nicht mal DIESES Jutsu... ich glaube es hieß irgendwie Oiroke-no-Jutsu... hm... übersetzt heißt es doch... Sexy-no-Jutsu? Komischer Name... Aber mich würde interessieren, in was sich Naruto da verwandelt...(Ja, ich hab mich schlau gemacht. Sasuke hat noch nie das Jutsu von Naruto gesehen xD, ist echt so xD) Sagte Sakura nicht Naruto würde sich da in ein blondes Mädchen Verwandeln?// Nun hatte Sasuke ein Problem, sich an sie Dinge zu erinnern, welche ihm die roserhaarige Konochi erzählt hatte, da er nur wirklich selten ihren Versuchen sich bei ihm einzuschmeicheln zuhörte und diese eh viel lieber ignorierte. Diesmal hatte er wohl kein zurück mehr gehabt, denn dieses mal gab sich der stolze Ninja seinen Fantasien ganz hin und musste leise bei der Vorstellung über Narutos weiblicher Form, als junges unschuldiges Mädchen, seufzten. Nicht nur das war das unfassbare, was der ´Eisblock` gerade vollbrachte, denn Sasuke fasste eigentlich nie Jemand an, der nicht gerade in Lebensgefahr steckte, also war schon die Tatsache, das er den Schlafenden, auch wenn das nur die Brust gewesen war, gerade begrabschte. Allein die Vorstellung wie Naruto aussähe ließ ihn leicht erröten, aber irgendwie veränderte sich Naruto in seinen Gedanken fast gar nicht, denn für ihn war vieles, wie das Gesicht, die Armen und Hände weiblich genug und er war sich fast schon sicher, das auch seine Beine lang und weiblich sind. Der Schwarzhaarige versuchte sich an die beschriebene Gestalt zu erinnern, die Naruto verkörpern sollte.
 

//Wie hatte Sakura ihn noch mal beschrieben?... Eh... ich glaube als blondes blödes Flittchen oder...? Hm... Nein... das war ja Ino... vielleicht die blonde Tussi... ne... war auch Ino... Aber Blond war er wirklich... glaub ich... Verdammt! Wieso hab ich der Blöden Kuh einfach nicht zugehört?! Ist Ja nicht zu fassen, da labert die mal über ein wirklich Interessantes Thema und ich, Baka, hör nicht zu :>-<:!!!// Was war das denn gerade? Hatte sich Sasuke da wirklich selbst Baka genannt? Hatte sich gerade wirklich, wegen Naruto, selbst beleidigt? Irgendwie schon oder? Aber was war das denn? Ihn interessierte es ja gar nicht, dass er sich gerade selbst Baka nannte. Immer und immer wieder konzentrierte sich Sasuke und versuchte sich an die Beschreibung, der Konochi des siebten Teams, zu erinnern, als es um die weibliche Form Narutos ging, doch das was raus kam war leider nichts als Frustration, da ihm die Sache einfach nicht in Ruhe lies. Zu gerne würde er seinen ruhig schlafenden Freund aufwecken und nachfragen, aber... war das für ihn persönlich möglich? Darf das ein erhabener Uchihaerbe wie er? Müsste er nicht so sein wie Vater? Gefühllos, kalt und abweisend, wie der frühere Sasuke es immer war? Durfte ihn so ein Thema eigentlich interessieren?
 

Gemischte Gefühle kamen in ihn zum Vorschein, die ihn sichtlich verwirrten, besonders weil er sie vorher kaum gekannt hatte, da sie vorher sorgsam von ihm in seinem Herzen eingeschlossen und versiegelt hatte, genau das war leider sein Fehler gewesen. Der junge Uchiha hatte dadurch so gut wie keine Erfahrungen über diese Sache gesammelt und war so unvorbereitet und verwirrt, über die Tatsache, das er sich so hingezogen zu dem Jüngeren fühlte, das er ihn so berühren möchte, wie er es noch nie in seinem Leben je getan hatte, das er so in seinen kleinen Freund verliebt war, war ihm im selben Moment nicht einmal bewusst.
 

Wegen seiner Gedanken über Naruto bemerkte Sasuke gar nicht, wie die Tür sich öffnete und leise wieder Schloss und ein unangemeldeter ´Gast` ins Zimmer eintrat, um nach den Beiden zu sehen. Aber was er fand war ein leicht roter, sauerwerdender Sasuke, der den bewusstlosen über die Brust strich, weshalb auch immer. Er hatte wohl nur noch Gedanken für seinen kleinen Uke, Namens Naruto, das wohl auch Itachi mit seinem geübten Blick erkannte. Um seinen kleinen Bruder aus den Gedanken zu reißen, stieß Itachi dann eine art Schlachtruf, das sich wie ´Sasuke-otouto-ccchhhaannn!!! Na wie geht es denn meinen kleinen UKE-CCHHAANN!!!` anhörte, aus seinem Mund und umarmte ihn dann stürmisch von hinten, doch überrascht bemerkte er, wie ruhig der Angesprochene blieb und ihn wohl scheinbar immer noch nicht bemerkte. Ein ´Ts`, eines Wahren Uchiha war zu hören, als er sich von dem jüngeren Schwarzhaarigen löste und ihn einfach auf einen Arm hob. Itachi hatte beschlossen die beiden Konoha-nins zu trennen und trug den immer noch im Gedanken versunkenden Sasuke in ein anderes Zimmer, das eigentlich für den kleinen Vorgesehen war.
 

Der von dem Älteren ernannte Uke-chan erwachte aus seinen Tagträumen, als er die weiche und zugleich glatte Haut seines Kameraden nicht mehr spürte, und bemerkte erst jetzt, das er von seinem eigenen Bruder gerade verschleppt wird. „Nii-chan??? Was soll das werden?!“ fragte der kleine nun hellwache Ninja laut den Älteren.
 

„Ganz ruhig Otouto-chan... Ich bringe dich nur in ´dein` eigenes Zimmer, wo du schön schlafen wirst. Es ist eh schon zu spät für dich, um auf zu blieben...“ sagte Itachi leise und recht ruhig, während er mit einer Hand die Zimmertür für Sasuke öffnete und diese mit einen leichten tritt aufschob.
 

Natürlich wollte Sasuke sofort streiken und zu seinem Wirbelwind zurück, doch als er das Zimmer erblickte, konnte ihm nur ein leises Gemurmel entweichen... „Das ist doch nicht dein ernst... Nii-chan...“ Das Bild, welches Sasuke nun erblickte, lies ihn nur hart schlucken und seine Proteste ersticken.
 

Das Zimmer war rosa angestrichen worden, hatte ein Bett mit einem Art rechteckiges Dach aus einem dunkelrosanen Stoff, die man durch einen Seil, das an jeder Ecke befestigt war, an den vier Pfosten (KP, wie die Dinger in den Ecken heißen >-<) befestigt hatte, dazu gab es, man konnte es kaum glauben, einen Holzschrank, wo die griffe mit Paletten und kleinen Perlen beschmückt waren und das Unfassbarste, das Zimmer besaß sogar noch einen hölzernen Schminkschrank mit drei beweglichen spiegeln an der Wand. Auf dem Tisch standen dazu noch in kleinen Flaschen mehrere verschiedene, dickflüssige violette Flüssigkeiten, die in den Flaschen verschiedene Farianteen dieser Farbe beinhalteten. (Kurzfassung: Lila Nagellack xD) Erst jetzt bemerkte er, dass das Zimmer in 2 Abteilungen abgegrenzt wurde. Die eine Seite war mit all dem Mädchenkram, wobei das andere ehr männlicher wirkte, da dort die Wände hellblau bis dunkelblau gestrichen waren und dort die ganzen Waffen, Schreibtische, Bücherregale und sogar einen... eh...? Soll das etwa Watte sein, dass in dieser großen Tüte ist? Na ja... aus der Entfernung konnte Sasuke es kaum erkennen, denn nun wurde er schon aufs Bett gelegt und zugedeckt. (die Betten, die, die alten Könige und Königinnen hatten... Sry wenn ich es nicht so gut beschreiben kann^^“ ich werde versuchen ein Bild zu suchen, das auf die Beschreiung passt, oder werde es halt selber zeichnen ^-^“)
 

„Eh... Itachi-nii-chan... sag mal... wer wohnt hier?“ Sasuke sprach leise, denn das ganze Zimmer hier war ihm nicht geheuer.
 

„Deidara, wieso?“ antwortete ihn sein älterer Bruder.
 

„Diese Deidara hat einen sehr eigenartigen Geschmack...“ murmelte er dann leise, während er den Stoff über ihn musterte, als er dann das leise kichern seines Bruders hörte, drehte er sich natürlich schlagartig zu diesen um. „Wassssss?!“ zischte es dann aus seinem Mund wobei er den Älteren böseanunkelte.
 

„N-... Nichts nur... ehm... naja... DIESE Deidara? Deidara ist... eigentlich... ein Junge...“
 

„W... Was?“ fragte Sasuke ungläubig nach, wobei er leicht die Augen weitete. „Dieses Zimmer gehört wirklich DEM Deidara, zu dem ich gehen sollte, wenn ich Naruto hatte? Meinst du den?!“
 

„Jepp... genau denn meinte ich“ sagte Itachi nickend, während er langsam aufstand, um zur Tür zu gehen.
 

„Dieses Zimmer passt irgendwie gar nicht zu einem normalen Jungen...“ murmelte Sasuke noch leise, bevor sein Bruder noch durch die Tür hinaus gelangen konnte.
 

„Wie meinst du das Sasuke-otouto-chan?“ fragte der Ältere der beiden Uchihas noch nach, wobei dieses mal seine Stimme nicht sehr freundlich klang.
 

„Hm... ich meine... die Paletten an Schrank, den Schminktisch und dieses Bett... nicht gerade die Dinge, die ein Junge hat“ Langsam drehte Sasuke seinen Kopf zurück zu seinem Bruder und weitete diese leicht, als er in die blutroten Augen seines Gegenübers erblickte.
 

„Sorry Sasuke, aber ich mag es nicht, wenn man über ihn herzieht...“ meinte Itachi etwas Kälter und Abweisender als vorher und wendete seinen nach draußen, zu der gegenüber liegende Wand, damit Sasuke nicht in seine Augen sehen musste.
 

„Was ist... ? Magst du etwa... diesen Deidara?“ Überrascht setzte sich Sasuke mit einem Ruck auf und guckte seinen Bruder fast schon entsetzt an, da für ihn das etwas sehr erschütterndes wäre, denn sein Bruder war schon immer sein Vorbild gewesen und wenn genau dieser jetzt... schwul... wäre, würde eine Welt für ihn zusammenbrechen.
 

Sofort, als Sasuke diesen Satz sagte, zog Itachi eine Braue hoch und guckte seinen kleinen Bruder mit einem hauch von Überraschtheit an, wobei er das Wort ergriff. „Huh... du kannst die Gefühle anderer erkennen, aber deine eigenen verstehst nicht...“ Noch bevor der Chunin noch etwas darauf erwidern konnte, war der Nukenin schon aus dem Zimmer verschwunden, nur seinem Verschwinden hatte der Ninja einen verwunderten und verwirrten Jungen da gelassen.
 

Irgendwie nahm es Sasuke plötzlich mit etwas mehr Fassung auf, als er es selber dachte. Seine eigene Welt war noch heil und komisch Fühlte er sich auch nicht wirklich. Aber dennoch war das eine Nachricht, die schon rein haute. „Das meinst du doch nicht ernst.... oder Itachi?“ fragte Sasuke leise, während er immer noch die stelle anguckte, wo sein älterer und dazu noch schwuler Bruder vorhin noch stand. Der junge Chunnin war verwirrt, war aber innerlich froh über diese Entwicklung der Dinge, da er nun weiß, das nicht nur er aus seiner Familie so denkt, aber was hatte Itachi denn noch gesagt? //Meine eigenen Gefühle? Was meint er denn damit wieder??? Sieht er denn was ich übersehn habe???// Knurrend ballte Sasuke seine Hände zu Fäusten zusammen und schlug damit hart aus Bett, das den schlag nur abfedern konnte. „Itachi!!! Verdammt!!! Rede doch mal klar Text!!! Immer diese scheiß Rätsel! Geht es nicht mal richtig?!“ Diesmal lies der Schwarzhaarige seiner Wut freien lauf und schrie alles was er an Itachi hasste einfach hinaus in die Welt, in der Hoffnung sein Bruder könnte ihn hören, doch das war unmöglich, denn die Wände waren aus hartem Gestein und die Tür Luft undurchlässig, das denn Schall seiner Stimme in dem Zimmer einsperrte. Nachdem er seine ganze Wut an seinem Bett ausließ, stand er einfach auf und ging langsam den Gang entlang.
 

Irgendwie hatte Sasuke das Gefühl ihm würde etwas fehlen. Etwas, für ihn, ganz wichtiges, was er wohl nun suchte. Nach und nach wurde er innerlich ruhiger und ausgeglichener, als er eine leise wimmernde Stimme in seinem Kopf hörte. Die Stimme wimmerte leise seinen Namen und schien wohl zu weinen, denn sie zitterte. Erst dachte der junge Uchiaerbe es sei ein einfaches Hirngespinst seiner Selbst, doch als die Stimme immer lauter und Schmerzerfüllter wurde, weitete er die Augen, denn diese Situation erinnerte ihn nur noch mehr an seinen letzen schrecklichen Albtraum, als er genau die gleiche Stimme wimmern hörte. //Es muss etwas passiert sein// dachte Sasuke gleich und schnellte mit schnellen Schritten in die Richtung, wo er das starke aufleuchten von Chakra vernahm.
 

Als er dort dann endlich ankam öffnete er schnell die Tür und ließ sie einfach ins Schloss fallen, um sich mit dem in Schweiß gebadeten, Albträume befallenden, sich versuchte zu wehrenden Naruto zu befassen. Immer und immer wieder schrie er laut ´Nein!` oder ´Bitte hört auf!`. Mit langsamen Schritten trat er näher ans Bett heran, wobei er schneller wurde, als er ´Bitt verlass mich nicht` und ´Sasuke` hörte. //Naruto... du träumst von mir?... muss ja ein ganz schöner Traum von mir sein, wenn er so einen Albtraum hat...// Langsam lies sich der Schwarzhaarige neben seinen Blonden nieder sinken, wobei er, mit einer Hand nach, seinen Händen griff und diese zu Bett drückte, damit Naruto endlich aufhörte um sich zu schlagen. Die andere legte er unter den Kinn seines Freundes, damit er auch seinen Kopf nicht mehr bewegen konnte. „Naruto... ich bin hier...“ hauchte Sasuke leise, als er sein eigenes Gesicht genau über den des Jüngeren platzierte. „Bitte... beruhige dich... alles ist gut... niemand wird dich verlassen... auch ich nicht“ Was war das? Hatte er gerade etwa besorgt geklungen? Hatte er sogar gerade darum gebettelt, dass der Andere sich schnell beruhigen sollte? Was war denn nun wieder los? Der junge Chunin unter ihm hatte ihm hatte doch nur einen ganz normalen Albtraum... mit ihm... und wollte wohl nicht, das er ihn verließ.
 

Wieder Gedanken verloren strich der junge Uchiha dieses mal mit seinen Lippen über Narutos Gesicht, da er mit seinen Händen gerade damit beschäftigt war den Jüngeren fest zu halten. Irgendwann stoppte Sasuke vor den Lippen seines Kameraden und musterte langsam den kleineren, der sich nur noch leicht gegen ihn wehrte. Vorsichtig legte dann der Ältere seine Lippen auf die des anderen und verschmolz so die beiden Komponente mit einander.
 

Es dauerte ein wenig, bis der Schwarzhaarige zu sich kam und den so vorsichtigen Kuss und alles andere, wo er den Blonden berührte, mit einen schnellen ruck löste, so dass er kerzengerade auf dem Becken seines Naruto saß. Was hatte er da getan? Hatte er seinem kleinen Freund wirklich einen Kuss geraubt, während der schlief? Noch immer Fassungslos starrte der junge Uchihaerbe mit weit aufgerissenen Augen auf die stelle, welche er gerade noch mit den Lippen berührt und gespürt hatte. Neben bei strich er sich über die beiden Lippen, denen es gelungen war, nicht nur die Lippen seines Blonden zu berühren, sondern auch noch seine Wange, seiner Stirn und seinen geschlossenen Augen. Zwar fühlte sich Sasuke innerlich etwas dreckig, da er schamlos die Schwäche seines Freundes ausnutzte und ihn während seines Bewusstlosen Zustandes küsste, aber irgendwie war er froh, es getan zu haben, da er wohl nicht mehr all zu oft die Gelegenheit dazu haben wird.
 

Aber trotzdem war er etwas von sich selbst enttäuscht, da er sich nicht völlig dem Küss hingaben konnte, da sein denkender Teil, seines inneren, vollkommen dagegen war und er sich Hauptsächlich während des Kusses nur um seine Gedanken kümmerte. Daher wollte der Ältere den Kuss unbedingt wiederholen, aber... hatte er, als Uchiha, das recht dazu gehabt, denn kleinen Uzumaki noch einmal während seines Bewusstlosen Zustandes zu küssen? Durfte er ihn den überhaupt noch mal berühren oder gar ihn für sich beanspruchen, nachdem er auf so hinterhältiger Weise seinen zweiten Kuss raubte? Außerdem... Was wenn Naruto in diesem dritten Kuss plötzlich aufwachte? Was wäre dann mit seiner Freundschaft mit dem Blonden? Würde sie nicht darunter leiden oder würde sie nicht dadurch zerschlagen werden? Innerlich entbrannte ein Kampf zwischen seinen Gefühlen und seinen Bedenken, wo am Ende natürlich seine Gefühle gewannen, wie sie es schon so oft taten, denn wer weiß schon, wann er das nächste mal so eine Gelegenheit hatte den Blonden zu Küssen und dabei noch mit heiler Haut davon zu kommen?
 

Außerdem... er könnte wohl nie das Herz seines kleinen Freundes gewinnen, schon allein weil er ein Junge war. Dazu noch gab es in den Leben des Blonden noch eine Person, die er liebte und begehrte, denn für Naruto gab es da ja noch die junge Konochi, die ihn immer abwies, wobei sie sich, wenn sich Sasuke mit seiner Beobachtungen in den letzen Tagen, die er mit ihr und Naruto verbracht hatte, nicht versehen hätte, näher kamen und Sakura seinen Naruto immer öfter nachschaute. Nichts desto trotz näherten sich seine Lippen den des Jüngeren und berührten diese dann schließlich sanft, behutsam und diesmal etwas intensiver, so dass Sasuke einfach genießerisch die Augen schließen musste. Es fühlte sich einfach großartig, schön und fast schon unbeschreiblich an, die warmen, weichen und auch süßen Lippen seines Liebsten zu spüren.
 

Alles, seine Konzentration so wie seine Aufmerksamkeit galt alleine den Lippen des Chunins, auf den er gerade fast schon lag. Auf Grund der Tatsache, das Sasuke sich nur noch Naruto widmete, bemerkte er sofort, wie sich die Lippen des Wirtes des Neunschwänzigen unter ihn bewegten, um den Kuss spürbar zu erwidern, was den jungen Uchiha dazu brachte Überrascht seine Augen zu öffnen, die er gleich wieder schoss nachdem er sich versichert hatte, das der Jüngere auch wirklich schlief. Dennoch ertönte ein kleines Geräusch von dem unteren Chunin, sodass sich der Obere fast zu Tode erschreckt hätte, denn dieser dachte schon sein kleiner Freund würde nun aufwachen, doch das war nicht so. Das Geräusch war nicht das normale laute Plärren, Schreien oder sogar Ärgern des Wirbelwindes. Nein, es ähnelte er einem Geräusch, dass Sasuke nur bei Katzen oder ähnlichen Tieren fand. Es hörte sich nämlich so an wie ein leises, genüssliches Schnurren des Kleineren an. Irgendwie löste dieses Geräusch, des Genusses etwas in ihm aus. Ein Warmes und Vertrautes Gefühl breitete sich in dem Körper des 17-jährigen aus und erfreute ihn und sein, gerade noch so kaltes und gefühlsloses, Herz, aus irgend einen seltsamen und undefinierbaren Grund.
 

Einige Sekunden, vielleicht sogar Minuten, die sich für Sasuke fast schon wie eine halbe Ewigkeit anfühlte, löste sich der Schwarzhaarige widerwillig von dem Blonden und guckte ihn noch Ein oder Zwei Minuten an, bis er beschoss sich einfach neben den kleinen nieder zu lassen. Natürlich war er tief in sich drin verwirrt, da er nie an so was wie Liebe oder Zuneigung geglaubt hatte. Fragen wie ´Wieso habe ich es getan?` oder ´Was passiert heute nur mit mir?` kamen schon in ihm auf, doch heute... wollte der Uchihaerbe einfach nur noch ein Mensch sein. Er wollte Momente oder Augenblicke, wie diese hier, einfach nur noch genießen. Es einfach mit sich ergehen lassen und es lieben. //...Ist ein guter Küsser... auch wenn er im Moment schläft...// Sasuke musste etwas lächeln, bei dem anscheinen, dass es wohl auch Naruto gefallen hatte, denn dieser kuschelte sich sofort an den Älteren, als dieser unter seiner Decke schlüpfte und sich so zu dem Kleinen legte. Sanft legte der Schwarzhaarige seine Arme um den Blonden und zog ihn dadurch noch etwas näher an seine Brust. //Guten Nacht... Naruto...// Mit einem sanften Kuss, den der junge Uchihaerbe den kleinen Uzumaki noch auf die Stirn gab, verabschiedete er sich von der wirklichen Welt und tauchte dadurch in seine eigene Traumwelt ein.
 

_________________________________________
 

Hier ist leider das Ende dieses Kapitels,

doch keine Sorge meine lieben Leser.

Im nächsten Kapitel wird es noch spannender und noch aufregender,

wenn ihr Itachi gemischt mit Deidara, dazu etwas Kisame mit einer Priese Leader-sama mögt.
 

Das nächste Kapitel widme ich ganz besonders Calysto,

da es mir bei unserem letzen Gespräch so durch den Kopf schoss.

Ich hoffe es gefällt euch wie mir, wenn sich zwei völlig verschiedene Menschen in einander verlieben, wenn es heißt *THE LOVE FOR ITACHI* (<- Titel des 7. Kapitels ^-^)
 

Viel Spaß und viel Freude wünsche ich euch alles noch in euren Ferien und hoffe ihr schreibt mir ein paar Komis (mir egal ob Negativ oder Positiv) zu meinem FF
 

Eure Lady_Truc-sama
 

P.s. Wenn ihr viele Komis schreibt, dann sende ich auch schnell kapi 7 rein xDDDD.

Katáho ren-ái dai Itachi!

(Übersetzung: Eine Liebe für Itachi)
 

_______________________________________
 

Legende
 

»...« (<- sprechen Böser oder gruseliger Charaktere, die meistens nur in den Gedanken Anderer reden)

"..." (<- sprechen der Charaktere)

//...// (<- denken der Charaktere)

(...) (<- Lady's kleine Erkärungen oder Meinungen)

[...] (<- Betaleserin xDDD)

~~~~~~ (<- Zeitsprung)

______ (<- Schluss/ Kapitelende)
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
 

^-\\ (<- Deidara)

^/-\^ (<- Itachi)

^-^ (<- Kisame)

//^-^\\ (<-Sasuke)

=^-^= (<-Naruto

__________________________________
 

Im Hintergrund der Tür versteckten sich zwei in schwarz gehüllte Gestallten, die durch einen Spalt in der Metalltür, die beiden Konoha Chu-nins, bei ihrem ´treiben`, beobachteten. (der Satz ist irgendwie doof oder?) Als sie sich dann sicher waren, dass Beide eingeschlafen waren, schob einer der beiden Nuke-nins die Tür leise ins Schloss, sodass sie keines der Äußeren Geräusche die beiden Schlafenden bei ihrem tun stören. Der Blassblonde, der die Tür leise ins Schloss fallen lies, hatte zuerst das Wort ergriffen. „Was hab ich dir gesagt, Kisame-san un?! Sasuke-kun liebt Naruto-kun!!! Ist das nicht süüüß, un?!“ meinte einer der Beiden freudig, während sein grinsen, das sich seit diesem Anblick auf seinen Lippen ausbreitete, immer erweitert wurde.
 

Die blassblonde Gestallt, die das sagte, freute sich wirklich für die beiden Liebenden und wedelte verträumt mit den Armen herum( :>o\\: <- so in etwa xD), während der Andere nur murrend die Arme vor der Brust verschränkte und den Kopf zur Seite drehte, um seinen Freund nicht weiter ansehen zu müssen, da seine komischen Bewegungen wirklich sehr kindisch wirken. Er schaute die eiserne Tür an seiner rechten Seite einen Moment lang an, bevor er seinem Gegenüber leise und doch deutlich antwortete. „Ja, ja... dann hattest du halt recht... mir doch egal...“ knurrte die haifischähnliche Gestallt, während er genervt die Augen verdrehte und weiter sprach. „Irgendwie liegt wohl diese eigenartiger Geschmack in der Familie...“
 

Zuerst wollte der Andere der Beiden noch etwas dazu erwidern, doch als er plötzlich diese zu gut bekannte Aura (Chakra) in seiner Nähe spürte, hielt er lieber den Mund, denn die neu dazu gekommene Person ergriff sofort das Wort und hätte ihn wahrscheinlich mitten drin unterbrochen. „Was soll das heißen... Kisame-san?“ zischte die neu dazugekommene Stimme kalt und unbarmherzig, wie sie eh und je war. Der Schwarzhaarige kam immer näher und hatte ein äußerst Bösen und doch gleichgültigen Ausdruck in Gesicht, so wie in den Augen.
 

„Itachi, un!(\^o\\/) / Itachi-san! OoO ” ertönte es gleichzeitig aus beiden Münder, wobei der Blauhäutige eher etwas zurück wich und etwas eingeschüchtert klang, während der andere zu dem Neuankömmling rannte, um diesen freudig, wie er sich seine Stimme anhörte, zu umarmen. „Was machst du den hier?! ^-\\ , O-O“ Gemischte Gefühle kamen bei Beiden auf. Der eine mit bösen Blicken Bestrafte fühlte so etwas ähnliches wie Reue über seine vorhin ausgesprochenen Worte, da er wusste, dass er das sicher noch Nachspiel haben würde, während der Andere, der den Neuankömmling mit einer herzlichen Umarmung begrüßte, froh darüber war, dass dieser noch nicht schlief und sie so noch zusammen etwas unternehmen konnten, bevor sie zusammen schliefen.
 

Sanft strich Itachi seinem kleinen Uke durchs MAL offene blassblonde Haar und schenkte ihn ein kleines, kurzes und sanftes Lächeln, das nur ihm alleine galt, während er den anderen immer wieder mit Wut erfüllten und etwas blitzenden Augen entgegnete. „Na sag schon Kisame-san... Was meintest du gerade mit deinem abfälligen Äußerung? Du kannst es mir ruhig ins Gesicht sagen...“ fragte der Schwarzhaarige etwas genauer nach, wobei er einen Schritt nach vorne machte und sein Gesichtsausdruck sich um einiges noch verfinsterte.
 

Noch etwas eingeschüchterter wich Kisame vor dem erhabenen Uchihaerben einige Schritt mehr zurück, als er dann noch den tötenden Blick, den nur ein wahrerer Uchiha beherrschen konnte, sah, presste er sich an die plötzliche Wand hinter ihm. (die Wnad war nicht Plötzlich da, der war nur zu doof um sie hinter sich zu bemerken xDD oder zu verschreckt... kann beides sein xDDD) Innerlich verfluchte er den Innenarchitekten für diese verdammte Wand, während er versuchte gegen Itachi’s tödlichen Blicken etwas entgegen zu setzen (was für ihn ehr unglücklicher Weise in die Hose ging). „Ich... eh... ich meine... na ja... ich meine es wirklich nicht böse, aber... du und dein Bruder... ihr seid euch in euren... eh... Außergewöhnlichen Geschmack... ziemlich Ähnlich... ich meine... also... du und Sasuke-kun seid doch... na ja...“
 

Sofort ergriff der noch wütend gewordenere Nuke-nin das Wort und setzte unwillkürlich seine Blutroten Augen ein, die auch als Sharingan bezeichneten Kekkei Genkei des Uchihaclans, die sich durch seine ungeheure plötzliche Wut unbemerkt aktivierten. „Doch?!... Schwul?! Etwa eifersüchtig, Kisame-san?!“ zischte es aus dem Munde des vorhin noch so kalten wirkenden Itachi. „Was noch?! Was willst du noch zu diesem Thema sagen?! Äußere dich ruhig...Kisame-san!“
 

Man spürte förmlich die wütende und gereizte Aura des junge Mannes, doch das schreckte Einen, der hier Anwesenden, nicht, da genau dieser wusste, dass Itachi eigentlich ganz nett und hilfsbereit war und seinen Freunden mit Sicherheit nie etwas antun würde. Ja, Itachi hatte ein gutes Herz, auch wenn er im Moment sehr blutrünstig wirkt. „Itachi, un... bitte... lass Kisame-san in Ruhe... du weißt doch, un..., dass er oft ohne nachzudenken redet“ versuchte die dritte Person den Streit zu schlichten, indem sie auf den so wütenden Nuke-nin in seinen Armen einredete. Dabei versuchte er beruhigend und doch aufmunternd zu klingen, da er genau wusste, dass ein falsches Wort Itachi zur Weißglut bringen könnte und signalisierte den armen verschreckten haiähnlichen Wesen, dass er nun lieber ruhig und ihn alles überlassen sollte, wenn er vor hatte weiter zu Leben. „Es ist außerdem sehr spät... Wir sollten alle schlafen gehen un... morgen wird ein harter Tag, wenn wir Leader-sama und den anderen Akazukis gegenüber treten und ihnen verschweigen wollen, un, dass wir Sasuke-kun und Naruto-kun haben. Wir sollten ausgeruht und fit sein, damit sie uns nichts anmerken un. Ihr, sowohl du un, als auch Kisame-san un, wisst, genau wie ich un, dass wenn sie uns erwischen, dass es dann unser Ende ist... unser aller Ende, Itachi un!“
 

Für einen Augenblick herrschte Stille zwischen den Drein, wobei jeder zu Boden blickte und seinen Gedanken nachharckte. „Du hast ja recht... Deidara..., aber du weißt, ich kann es nicht leiden, wenn jemand mir auf diese Art und Weise sagen will, dass wir nicht ´normal` sind...“ murmelte Itachi leise, während er seine Augen schloss, um wenn er sie wieder öffnet, die schwarzen Seen zu enthüllen, die durch seine Aktivierung seiner Sharingan Augen eher blutrot waren.
 

Sanft zog Deidara den Älteren am Ärmel mit sich und wollte mit seinem Geliebten in dessen Zimmer, doch der Blauhäutige, haifischähnliche Kisame guckte Deidara überrascht an und zeigte auf das Zimmer, in dem sich gerade Sasuke und Naruto befanden. „Eh... Deidara-san... dein Zimmer ist doch...“ Noch bevor dieser nur im Ansatz seinen Satz vollenden konnte, wurde er wieder durch einen bösefunkelnden Blick des Blonden, zur strecke gebracht. Denn in diesen Moment wollte Deidara, der genau wie Kisame wusste, dass sein eigenes Zimmer, in dem eigentlich Sasuke sein sollte, nun frei war und er nun eigentlich dort schlafen konnte, aber er wollte nicht alleine in seinem Zimmer schlafen, also hatte er die Gelegenheit genutzt, um sich bei seinem Itachi im Zimmer einzunisten.
 

Natürlich hatte Itachi den Blick Austausch zischen seinen beiden Freunden bemerkt und zog nur leicht überrascht die Braue hoch, als er den bösartigen Blick seines kleinen Ukes sah. Seufzend schüttelte er dann leicht den Kopf und schenkte Kisame noch einmal einen drohenden und warnenden Blick, bevor er wieder anfing genauso drohend und warnend zu sprechen. „Kisame-san... wenn du weißt was gut für dich ist, dann denk gefälligst das nächste mal nach, bevor du mit mir sprichst, denn das nächste mal ist vielleicht kein Deidara da, der dich vor mir in Schutz nimmt...“ Eigentlich wollte Itachi seinen Freund nur einen gut gemeinten Rat geben, doch das was er sagte, klang eher nach einer ernst gemeinten Drohung, dessen Wirkung durch seinen bösen und gleichzeitig kalten Blick verstärkt wurde.
 

Nach einigen Sekunden, des Wartens, bemerkte Itachi Kisames eingeschüchtertes leichtes nicken, das wohl so viel hieß wie ‚ja, ja geht klar...’ oder ‚Okay, hab ja verstanden’ und gab sich mit der ungesprochenen Einverständnis zufrieden. Langsam wendete er seinen Blick von seinem blauhäutigen Akazuki-Partner ab und ging mit seinem blonden Freund in Richtung ihres heutigen Schlafplatzes.
 

Auch der Blauhäutiger setzte sich nach einigen Sekunden, des Schweigens und der Ruhe, in Bewegung und dachte nebenbei so an die beiden Turteltauben, die sich langsam von ihm entfernten. //Was versucht mir Itachi immer vor zu spielen? Ist ja fast schon gruselig, wie sehr er sich in den letzten Jahren verändert hat... Trotzdem... Er müsst nicht immer so tun, als ob er mich umbringen würde... ich weiß es, genau wie er, dass er mir nie etwas antun würden, also sollen sie nicht immer so eine Show abliefern... und Itachi muss nicht jedes mal seine Sharingan einsetzten, wenn er sauer ist... oder... wenn er wütend ist... ich bin schon überrascht, dass er wegen so was so schnell in die Luft gegangen ist... schon komisch, was die Liebe so mit einem anstellt...// Nachdenklich ging er langsam in sein Zimmer, das eher einer riesigen Schwimmhalle ähnelte. Langsam trapste die haifischähnliche Gestalt zum Wasserrand und zog sich dort den Mantel aus. //Deidara hat sich aber auch ziemlich verändert...//
 

Das Zimmer selbst, wo der riesige Pool in Mitte des Zimmer stand, war in einem Himmelblauen Ton gestrichen und hatte hier und dort kleine dunkelblaue Pünkchen, die es in verschiedenen Größen gab. Neben den vielen Blauen Sesseln und einem niederen Holztisch gab es noch ein Holzregal, das er wohl als Bücherregal benutze. Hier und dort waren dort dicke Bücher, aber auch kleiner oder aufgerollte Schriftrollen. Neben dem Regal stand ein Kleiderschrank das in einem hellblauen bis schwarzblauen ton gestrichen wurde. Alles in allem war das Zimmer eigentlich ganz gemüdlich und ähnelte etwas seiner natürlichen Umgebung, dem Wasser, das er zu seinem Element erklärt hatte. Mit einem Kopfsprung sprang Kisame ins Wasser und schwamm so in sein Unterwasser liegendes Zimmer. Alles was er noch in seinem Alltäglichen Leben brauchte war da. Ein schön weiches Wasserbett (ist nicht aus Wasser xDD da ist eine echte Matratze, wo unten Steine sind, die das Ding unter Wasser halten, trotzdem ist es total gemütlich), ein aus Stein gehauener Kühlschrank und ein aus Stein gemachter Schrank, worin er seine Waffen griffbereit verstauen konnte und auch hatte. Das Wasser war auf eine für ihn angenehme Temperatur gestimmt worden, was soviel hieß wie sehr kalt, aber noch nicht eiskalt. Langsam lies er sich ins Bett gleiten, wobei er seine schöne weiche Decke, die er eigentlich hier nicht benötigte, da das Wasser auf ihm abgestimmt wurde, um sich schloss und sich dabei langsam ins Kissen gleiten lies. Nach kurzer Zeit fiel er in einen traumlosen und doch erholsamen Schlaf.
 

Während dessen bei den ‚Turteltauben’ im Gang der Liebe:

„HEY ITACHI un! Nicht so schnell! Ich komme kaum nach un!“ kreischte der Blonde Laut, während er versuchte den schnellen Schritten Itachis stand zu halten, da er fast schon hinter ihm her flog.
 

„...“
 

„MENSCH! Itachi un! Rede mit mir, wenn ich mit dir rede uhun!“
 

Nachdem sie endlich im Zimmer angelangt war, wo Deidara zuerst mal verschnaufen wollte, da er völlig fertig vom rennen war. Doch diese verschnauf Pause gönnte ihm der ältere Uchihaerbe nicht, denn gleich einige Sekunden, nachdem sie ins Zimmer gelangten, presste er seinen kleinen Uke gleich gegen die gegenüberliegende Wand, während dieser nur erschrocken die Augen weit aufriss. Es war erschreckend für ihn, Itachi, seinen Itachi, plötzlich so agressiv zu erleben, denn wirklich nur wenige wenn nicht eine Hand voll Dinge konnten den so ruhigen und kontrollierenden Itachi Uchiha zur Weißglut bringen und diese Seite an ihm mochte Deidara gar nicht. „I-Itachi u-un?” fragte er eingesüchtert und sehr leise, während er versuchte sich aus dem Griff seines Gegenübers zu befreien. (Die ganze Zeile da hört sich bescheuert an, ich weiß, aba ich krieg es besser ohne meine Betaleserin nicht hin >-<! Meinetwegen können mir einpaar von euch wieder helfen >-<[Ich bins ma die Betaleserin xP ich hoff mal der Satz hört sich jetzt besser an als vorher ^-^v])
 

Das Zimmer des Älteren war in mehreren Warmen-Tönen gestrichen und recht schlicht, wenn man außeracht die Kosten für die einzelnen Sachen lässt, denn auch dieses Zimmer war in zwei Teile ab geschnitten, die durch eine etwa ein Meter hohen Erhöhung abgetrennt wurde. Auf dieser Erhöhung war gegenüber von der Ein- und Ausgangstür in der Ecke sein großes aus Edelholz ausgearbeitetes Bett, was eher einem Ehebett ähnelte, als ein normales Einmannbett. Genau wie das Bett befanden sich auf der Erhöhung an der Seite der Tür ein Edelholzschrank. Es war ein normaler Kleiderschrank mit einem Spiegel an den Außenseiten der Klappen. Dazu war noch ein großer langer Schreibtisch, was neben dem Bett und dem Nachttisch stand. Außer einpaar Lampen und einem Wecker standen dort noch ein Stifthalter und jede menge Papier und leere Schriftrollen. Dazu war da noch ein großes Sofa und eine Couch in mitten des Zimmer mit einem niedrigen, aber dennoch großen Holztisch, zwischen Sofa und Couch. Die beiden Möbelstücke waren aus Leder und waren in einem pechschwarzen Ton, wogegen die Wände in einem blassen Orange gestrichen wurde. Auch das Kissen wie die Decke und die Matratze war in diesem blassen Orange, nur hier und dort waren noch einige blutrote Farbe dran (nein, das ist x-tra so).

Dagegen war unter der Erhöhung ein recht ramponierter Waffenschrank und sehr viele aufgestellte Pfosten, die überall auf dieser Seite des Zimmers verteilt wurde. In mitten der Pfosten waren kleine Zielkreise rein gezeichnet, wo immer und immer wieder genau in der Mitte wohl irgendetwas drin gesteckt haben müsste. Einige Pfosten waren vollkommen zerstört oder hatten an einigen Seiten tiefe einschnitte. An einem art Kasten stapelten sich noch mehr solcher Pfosten, die wohl noch als Ersatz für die kaputten Teile dienen sollten.
 

Mittlerweile strich sein warmer Atem über das Gesicht Deidaras, den ihn diesmal irgendwie unangenehm erschien. „Wieso hast du ihm geholfen, Dei? Ich hätte ihn mit nur einem Blick zur Strecke bringen können!“ wisperte Itachi sauer gegen die Lippen seines kleinen Freundes, während er immer noch Augenkontakt hielt. Ja mit einem Blick konnte der junge Akazuki seinen Partner in einen nie endenden Albtraum schicken, wo es kein entrinnen gab. „Also? Wieso?“ In seiner Stimme lag Wut. Eine unbändige Wut, die ihn lodernd in den Augen stand, wie man an den wieder zum Einsatz gekommenen Sharinga Augen sah. Der ältere Uchiha hätte mit genau diesen Sharingan seinen haiähnlichen Freund in einer anderen Dimension gebracht und ihn wohl dort mindestens 100 mal umgelegt, da er seine Wut irgendwie Luft machen wollte.
 

Geschockt und Verwirrt blickte der Angesprochene in die Blutroten Augen seines Semes und beruhigte sich nach einigen für den anderen ewiglangen Minuten von den Schreck, den er durch Itachi erlitten hatte. Der Blonde seufzte dann leise und öffnete langsam seine sinnlichen Lippen, um die Frage seines Freundes zu beantworten. „Ich habe ihm geholfen, weil du und Kisame gute Freunde... nein beste Freunde seit un... Hättest du denn wirklich deinen besten Freund umgebracht und das auch noch ohne es im geringsten zu bereuen, Ita un?“ Natürlich wusste Deidara über das freundschaftliche Verhältnis zwischen seinem Liebsten und dessen besten Kumpel, den blauhäutigen Fischmensch (hab ich aus OnePiece xD), bescheid, wodurch er meistens nicht verstand, wieso sich die Beiden auch immer wie Kleinkinder benahmen und miteinander streiten mussten. Es war ihn unbegreiflich, wie sich die beiden auch bei jeder Kleinigkeit in die Haare bekamen, aber wenn es dann plötzlich aus irgendeinen Grund Hart auf Hart kam, waren die Beiden ein Herz und eine Seele. Zwei völlig verschiedene Personen, die dennoch das gleiche denken konnten. Die sich gegenseitig halfen und sich gegenseitig beschützen, um das Leben des anderen nicht zu gefährden. Ja, die Beiden waren fast schon wie Brüder. Aber halt nur fast.
 

„Ich hätte es für dich getan, Dei!“ Nun packte er schon fester zu und presste dabei seinen unschuldigen Wirbelwind gegen die kalte, harte Wand. Ohne es wirklich zu merken kamen sich ihre Gesichter gefährlich nah. Sein Atem strich förmlich über das Gesicht des Anderen, was diesen leicht erschaudern lies.
 

„Und du hättest es dann irgendwann wegen mir bereut... stimmts Ita un?... Außerdem... Du hast, genau wie ich, Kisame-san vieles zu verdanken, also zeig ihm gegenüber bitte mal etwas mehr Dankbarkeit un!“ meinte Deidara ruhig und sanft lächelnd, wobei er sich zusammen reißen musste, um nicht in die blutroten Augen zu versinken und darin nach den unendlichen tiefen schwarz zu suchen.
 

„Du hast ja recht, aber musstest du um sein Leben betteln?... das war und ist doch Erbärmlich >/o\<!“
 

„Das sagst du... ich finde es passend un!... Schließlich habe ich nur durch Kisame-san dich kenngelernt und noch etwas... seit wann habe ich um sein Leben gebettelt ò.\\ un?“
 

Schmollend und etwas enttäuscht lies ihn der Schwarzhaarige langsam los, wobei er sich gleich demonstrativ die Arme vor der Brust verschränkte. „Ja, ja... trotzdem... sich gleich für diese Fischfresse auf den Boden zu werfen war für mich echt ZU übertrieben.“
 

„Das hab ich doch gar nicht getan un!“ Fassungslos und doch etwas Bestürzt über die Worte seines Freundes schrie Deidara ihn fast schon an.
 

„Das hättest du aber sicher noch getan, wenn ich ihn an die Gurgel gesprungen wäre...“ murrte der sonst so coole Itachi leise, während er dominant seinen Teamkameraden den Rücken zukehrte, um seinen Worten noch an Festigkeit zu geben.
 

Deidara aber lies sich nicht so leicht abschütteln und legte daher sanft seine Arme an die Brust seines Liebsten, bevor er wieder zu sprechen begann. „Kisame-san ist mir sehr wichtig, als Freund und als Akazukipartner, schon alleine weil er mich mit dir zusammen gebracht hat... bin ich Kisame-san sehr sehr Dankbar un... weil... vielleicht hätten wir uns sonst nie getroffen oder gar uns je kenngelernt, auch wenn wir zusammen in einer Organisation wären un... vielleicht würden wir uns beide noch nicht mal richtig beachten oder uns gar lieben, Ita un... und dann... dann wäre ich wahrscheinlich schon längst tot oder immer noch so einsam und alleine wie vor unserer Beziehung un...“ meinte er dann traurig, während er sich immer fester an den Älteren klammerte und sich dabei immer mehr an ihn drückte.

Seine Augen wurden feuchter und feuchter und verließen irgendwann seine Augen, als kleine glitzernde Perle, die sich immer weiter vermehrten und einfach in den schwarzen Mantel seines Gegenübers verschwanden. „Ita glaub mir... ich mag Kisame-kun sehr, aber als Freund und Kameraden un! Ich mag ihn ehrlich, aber dich liebe ich vom ganzen Herzen, als meinen Schatz und Liebsten... Du... du bist mein aller größter Schatz un... bitte wende dich nicht immer von mir ab... bitte geh nicht immer von mir weg... es tut weh dich so zu sehen und dich nicht zu erreichen, Ita... es tut wirklich weh un“ Langsam bahnten sich seine durchsichtige Flüssigkeiten ihren weg, von seinen Augen in den schwarzen Stoff, wo sie einfach ins Nichts verschwanden und nie wieder wiederkehren konnten.

Es tat so weh, wie es der Jüngere beschrieben hatte. Er hatte das Gefühl sein Herz würde sich zusammen ziehen und dabei langsam zerbrechen. In tausend Stücke zersprengen und es würde nie wieder Heilen. So unendlich weh tat sein kleines schwächliches Herz.„Bitte... Itachi! Bitte verlass mich nicht!“
 

//Deidara... seine Stimme zittert... weinst er etwa wieder...

wegen mir...?// dachte Itachi, während er so was wie ein schlechtes Gewissen bekam. Ohne die feste Umarmung Deidaras zu zerbrechen drehte sich der Angesprochene zu dem Weinenden um und strich diesen tröstend über den Rücken, wobei er ein leises Schluchzen vernahm. Auch er schloss nun die Arme um den Blonden, um diesen mit sanfter Gewalt an seinen Körper zu drücken. „Schüüü... nicht weinen Dei... Ich würde mich nie von dir abwenden oder dich verlassen... egal was passieren würde..., weil... auch du bist mein größter Schatz... Dei... ich liebe dich über alles auf der Welt... ich könnte und will dich nie verlassen... Ich liebe dich, Deidara“ (diese Szene finde ich persönlich am besten, in diesem Kapi^///-///^ *hoch lebe romantiker und romantikerinnen*[Ja die is wirklich ganz schnuckelig x3])
 

Die Stimme Itachis war sanft, tröstend und beruhigend zugleich für den Weinenden, der nun langsam seinen Kopf zu den Anderen hob und seine durch das weinen leicht geröteten Augen entblößte. „I- Itachi un... Ich liebe dich auch...“ schluchzte Deidara leise, während er sich sanft lächelnd mit einer Hand über die linke Seite seiner eigene Wange strich, um die einzelnen Tränen die sich dort befanden weg zu wischen. Auch bei der anderen Seite seiner Wange hatte er noch vor gehabt sich die salzige Flüssigkeit weg zu wischen, doch da kam ihn sein Kamerad schon zuvor.
 

Itachi kam ihm einfach mit seinem Gesicht dazwischen (ehr gesagt seine Lippen xD) und ergriff neben bei mit einer Hand die Deidaras, die zuvor noch versuchte sich die letzen Überresten seiner langsam trocknenden Tränen an der rechten Wangenseite weg zu wischen. Sanft strich plötzlich die Zunge des Älteren über den noch nassen Weg seine Anzeichen der Trauer und leckte diese so einfach davon ins Nichts (oder in seinen Magen xDDDDD). „Zu salzig...“ murmelte er dann noch belustigt leise, während er über die Lippen seines Ukes noch mal leckte und noch mal mit dem Daumen drüber strich, um ihn nun auch noch etwas zu Trösten. Danach zog er grinsend sein Gesicht zurück und beobachtete den Blonden, wie dieser rot anlief und beschämend zu Boden blickte.
 

Einige Sekunden musterte Itachi Deidara, bis er nun zum Angriff über ging. Er hob also mit einer Hand, die er unter Deidaras Kinn platziert hatte, den Kopf seines Gegenübers und küsste ihn dabei sanft und doch fördernd. Der Kuss war sehr innig und gefühlvoll, was Deidara recht überraschte, da er Itachi gar nicht so gefühlvoll kannte, denn seine sonstigen Küsse drängen ihn innerlich bis zum äußersten, aber dieses mal schien er wirklich gnädig zu sein, so dachte der naive Blonde von seinem Seme, während er brav den Kuss erwiderte (der Satz ist irgendwie zu lang xDDD). Es dauerte nicht lange, bis der Schwarzhaarige ihn dann hatte. Grinsend leckte der Seme über die weichen Lippen des Ukes und forderte ihn so unausgesprochen auf seinen Mund zu öffnen. Natürlich gewährte ihn der Untergebene gleich den Einlass, wodurch gleich danach ein heißer Zungenkuss entstand. Nun lag der Blonde, wegen Itachis Kuss, der ihn ablenkte, und dessen etwas unsanften Stoß, der ihn zu einem lauten quicken veranlagte, keuchend oder ehr schnell atmend auf den Bett. „Na? Was willst du dieses mal... Dei-da-ra-chan...?“ fragte ihn der immer näher kommende Nukenin verführerisch, während er sich schon mal seinem Akazukimantel entledigte. Sein Blick ruhte immer noch starr auf die Person auf dem Bett, während er langsam über genau diesen krabbelte und sanft an der Halsbeule des Unterliegenden knabberte.
 

„Was... ha... ha... meinst du un?“ fragte der Angesprochene keuchend, während er versuchte der Versuchung zu Wiederstehen und nicht über den anderen herzufallen.
 

„Wollen wir hier... oder...“
 

Langsam färbten sich die Augen den Schwarzhaarigen blutrot, wobei der Blonde wohl sofort verstand, der andere mit seiner Aussage meinte. „Als ob du es noch nicht wüsstest... Ita un... tu es endlich... ich kann mich ohne hin nicht mehr von deinen Augen lösen un...“ hauchte ihm sein kleiner Freund entgegen, während er sich einfach nach hinten fallen lies und einfach starr in die blutroten Augen versank. „Aber sei dieses mal ein bisschen sanfter bitte... letztes mal tat es wirklich weh... un“
 

„Wie du willst... Dei...“ hauchte Itachi leise, bevor sich seine drei schwarzen tränenähnlichen Punkte zu einem Shuriken verbanden und beide Nukenin so innerlich in eine andere Dimension brachten. (also die sind körperlich noch anwesend, aber na ja... seelisch im ‚Paradies’ wie die beiden es auch nennen ^-^) Die andere Dimension war ein prachtvolles und farbenfrohes Paradies. Nein, IHR prachtvolles und farbenfrohes Paradies. Hier konnte sie niemand mehr stören, denn während hier Tage, Monate oder sogar Jahre vergingen, verstrichen in der realen Welt noch nicht mal einige Sekunden.
 

Sanft landeten die beiden Liebenden zusammen auf eine wunderschönen Wiese, wo die Vöglein leise zwitscherten, wo der Wind ein sanftes Lied mit den Blättern der Bäume komponierte und wo die Blüten der Blumen ihre ganze Schönheit und Farbpracht präsentierten. Es war wirklich unglaublich hier, so dass man dieser Teil von Itachis eigens erschaffenen Dimension gar nicht richtig beschreiben konnte. Weder die Farben, welche die einzelnen Bäume besaßen, noch die reine Schönheit der Natur selbst konnte man hier mit den uns bekannten Worten auch nur im Ansatz wiedergeben, denn dann wäre ihre Schönheit beschreibbar und sie wäre dadurch nicht mehr so Einzigartig schön und Prachtvoll wie wir es empfinden würden, denn alles was man mit etwas anderen vergleichen konnte, ist automatisch nicht mehr so Einzigartig, wie wir es gerne hätten, sondern es wäre einfach nur eines von vielen von ihnen.
 

„Diese Nacht... ist unsere Nacht“ kam es aus dem Munde des Schöpfers dieses Paradieses, der seine gesamte Aufmerksamkeit in diesen einzigartigen Moment nur einen einzigen gab und das war das Gegenstück seiner selbst.
 

„Ja... unsere Nacht un“ wiederholte Deidara leise, während er sanft die Arme um den Nacken seines Geliebten legte, um diese Näher an sich zu drücken und um ihn zu einem leidenschaftlichen Kuss einzuladen, den dieser nur leidenschaftlich erwiderte. Dieses Mal war der Kuss wirklich sanft, denn dieses mal konnte sie keiner Beobachten oder gar Stören, denn in dieser Welt waren sie beide alleine und doch nicht einsam, denn sie hatten jeweils den Anderen bei sich und das genügte ihnen auch.
 

Irgendwie, wenn Itachi mit Deidara in dieser Dimension war, war er wirklich sanft, behutsam und aufmerksamer als sonst in der realen Welt. Er zeigte sich hier in dieser Welt von einer ganz anderen Seite, was den Jüngeren der beiden immer wieder in staunen brachte. Es war so, als ob erhabene Uchihaerbe Angst hätte man könnte ihn beobachten, während er seinen Liebsten seine sanfte Seite und so mit auch seine Schwache Seite zeigte, denn eigentlich war dieser Erbe, des Uchihaclans sonst immer diese Art von Seme, die immer oben sein wollte, die seinen Uke nie irgendwie seinen willen ließ oder die nie auf andere hörte, da es ein Anzeichen von Schwäche oder Verletzlichkeit sein könnte. Hier in dieser Welt konnten sie aber frei sein und unbeobachtet das tun, was ihr wahres Wesen entsprach, denn genau dieser, erhabene und sonst immer so kalte Schwarzhaarige, konnte hier seinen Geliebten die Aufmerksamkeit schenken, nach der Blonde sich sehnte.
 

„Wenn du es sanfter haben willst, dann mach das doch selbst“ nuschelte der ältere Nukenin während des Kusses leise, bevor er sich sanft mit seinen Teamkameraden drehte, sodass überrascht auf seinem Becken saß, während er unter ihm auf den Boden lag.
 

Einige Sekunden dauerte es noch, bis der Kleine es realisiert und verstanden hatte. „Okay... un“ hauchte er dann noch leise, nachdem er den Kuss löste und sich mit dem Hals seines Ergebenen widmete. Dort wo es wohl am besten zu sehen war, verpasste ihm der sonstige Uke ein Liebesmahl, das er sanft noch mal mit der Zunge umkreiste, bevor er weiter runter wanderte und den Mantel öffnete. Auch der seinen(also der Mantel ist gemeint, falls jemand so wie ich meisten alles verpeilt ^-^“ *sich am Hinterkopf kratzt* he... he...) erledigte er sich mit nur einer Hand, während er mit seiner anderen Hand das Oberteil seines Freundes etwas nach oben zog, um nun seinen so unglaublich durchtrainierten Bauch zu betrachten und im Anschluss mit den weichen Lippen sanft zu liebkosen.
 

Leise keuchte der Unterliegende auf und krallte sich dabei leicht ins Gras, während er langsam seine Augen schloss um diesen Moment einfach zu genießen. Irgendwie kribbelte sein Bauch, an den Stellen, die sein Momentaner Seme berührte oder es irgendwie streifte. Langsam aber sicher bekam er eine Gänsehaut an genau den selben Stellen, wo er dieses eigenartige Gefühle erlitt. Es war schon ein etwas komisches Gefühl nicht DER zu sein, der das nun mit dem anderen machte und ihn meistens mit seinen zögernden Momente etwas dabei quälte, aber trotzdem fühlte es sich gut an und wahrscheinlich würde er es irgendwann mal mit dem Kleinen noch mal wiederholen, wenn sie wieder mal in diese Dimension gelangen.
 

Immer höher rückte der junge Nukenin das Oberteil hoch, bis er es schließlich Ausziehen musste, um an die sich wegen ihn erhärteten Erhöhungen nieder zu lassen und sanft an sie zu knabbern. Schon immer hatte der Ältere seinen Gaumen etwas angeregt, aber heute war es irgendwie anders, den heute war er besonders lecker, als ob er es vorher gewusst hatte, dass sie genau heute DAS tun würden, und sich daher zuvor in Zucker gebadet, dass es so süß schmeckte... sein so gut aussehender Körper, der nur den Blonden gehören durfte. Nun umspielte er sanft beide Erhöhungen mit dem Fingern, während er mit den Lippen wieder zum Bauchnabel wanderte, kurz mit der Zunge eintauchte und es dann zankhaft umspielte. Nur langsam lösten sich die beiden Hände von der Brust des Älteren und wanderten langsam mit fließenden Bewegungen zu seiner Hose, die sie zusammen öffneten, als die Augen wieder nach denen des Anderen suchten und er sich so wieder nach oben zog. Als er dann das Ziel erreicht hatte, guckte Deidara einen Moment lang diese für ihn einzigartigen unvergleichbare schwarze Seen an, die sich gerade, als er aufgehört hatte, für ihn öffneten. Irgendwie schien er in den schwarzen Spiegel des anderen zu versinken, wodurch auch seine ganzen Bewegungen stoppten und den vor ihn liegenden Itachi zu ignorieren schien.
 

Auch der Schwarzhaarige verlor sich in den Augen des Blonden, aber das nur für eine kurze Zeit, denn er spürte nicht mehr die sanften Berührungen des Anderen an seinen Körper und merkte erst jetzt, dass der Träumende nicht mehr bei der Sache war. Murrend schüttelte er leicht den Kopf und drehte sich gleich wieder mit den Jüngeren, wobei er noch seinen Händen griff und diese über seinen kopf auf den Boden presste. Erst jetzt guckte der Kleine verwirrt auf das etwas, das seine Hände festzuhalten schien. „Na Dei? Endlich wach?“ fragte der Obenliegende nun mit einem leicht fiesen Grinsen auf dem Gesicht.
 

„Hey! Itachi un! Ich dachte, ich dürfte mal der Seme sein un!” schmollte der Ergebene gespielt beleidigt und verletzt, während er versuchte sich aus dem Fängen seines Fängers zu befreien.
 

„Ja, dürftest du auch, aber ich mag es nicht, wenn man mich bei derartigen Sachen warten lässt... oder gar ignoriert“ antwortete der Uchihaerbe dann vorwurfsvoll und enttäuscht von den anderen.
 

Erst nachdem Itachi das sagte guckte Deidara entschuldigend zur Seite zu den Blumen und schielte ab und zu mal etwas verlegen zu den Anderen hoch, wobei er immer leicht rot wurde. „Eh... na ja... ich... ich hab dich nicht ignoriert, Ita un...“ Natürlich stotterte der Jüngere etwas vor Verlegenheit, aber versuchte trotzdem dabei ruhig und verständlich zu bleiben, wie bei den immer wieder kurzen Blicken nicht gerade leicht war, da er seine feuchten Spuren und das Liebesmahl an den freien Oberkörper seines Gegenübers sah und er überrascht feststellen musste, dass er vielleicht noch weiter gegangen wäre, hätte ihn der Schwarzhaarige nicht aufgehalten.
 

„Was denn dann... Dei?“
 

„Ehm... das war so... ich... eh... ich bin in deinen wunderschönen Augen kurz versunken...“ sagte Deidara verlegen, während er bei dem Gedanken, die er da hatte, leicht rot anlief.
 

Itachi fiel bei dem Satz, den er gerade aus dem Mund seines Liebsten hörte, aus allen Wolken und lies unbeabsichtigt den Anderen los. Nur wegen so einer Nebensächlichkeit hatte der Unterliegende alles um sich herum vergessen und ihn einfach so stehen gelassen. Zwar musste Itachi zugeben die Blauen/Brauen/Grünen (Caly was für eine Augenfarbe hat der den?????[also ich glaub blaue oder grüne]) war auch er in den Augen des Anden kurz versunken, aber dann auch nur ganz kurz. Vielleicht wäre er länger darin versunken, wenn Deidara nur weiter gemacht hätte, aber so war das halt nicht und das fand Itachi schon etwas enttäuschend. „Du weißt, dass jetzt DIE Bestrafung kommt oder, Die?“
 

„Welche denn??? So weit ich weiß existiert bei dir doch keine bestimmten Bestrafungen...“ meinte Deidara verdächtig ruhig, während er seine Arme vor der Brust beschränkte.
 

„Ach wirklich nicht...?“ fragte Itachi fies grinsend, bevor er langsam aufstand und ein paar Ninjazeichen machte.
 

Verwirrt stand der Jüngere und ging langsam zu dem Älteren hin. „Eh... Ita... wir sind in einer anderen Dimension... hier klappen Ninjutsus, Genjutsus, so wie Taijutsus nicht.“
 

„Das glaubst du...“ meinte der Schwarzhaarige leise und fies grinsend, während er durch die Fingerzeichen aus dem Boden schießen ließ und den Blonden damit fesselnd auf den Boden fallen lies. „Das hier... ist immer noch meine Welt und ich bestimme hier was Sache ist, Dei...“
 

Natürlich war der Stürz nicht unsanft, da der Erbe des Uchihaclans ihn kaum verletzen würde, aber was denn dann? Er würde den Gefesselten nicht weh tun, oder? Innerlich wirbelten verschiedene Gefühle in ihm auf, die alle das gleiche sagten. »Itachi ist sauer und wird dich hart Bestrafen!« Erwartungsvoll kniff der Unterliegende die Augen zusammen, als er merkte, das der erbarmungslose Teamkamerad immer näher kam und seine Hand schon hob. Zuerst dachte Deidara, als er das sah, Itachi würde ihn jetzt eine scheuern, doch als der erwartete Schlag nicht kam öffnete er verwundert die Augen und was er dort sah, lies ihn vor schreck erstarren. „Eh... HÄ?! Was...?! HEY!!!“
 

Der erhabene Clanerbe hatte nicht die Hand gehoben, um den anderen eine zu Scheuern, sondern um nach seinen Sachen zu greifen und sich anzuziehen. Nur kurz schenkte ihn der sich nun langsam anziehende Nukenin seine Aufmerksamkeit, während er sich schnell mal die Hose zu knöpfte. „Tja, wenn du lieber meine Augen begutachten willst, als mit mir zu schlafen, dann tut es mir hiermit Leid zu sagen, dass ich besseres zu tun habe, als mich beglotzen zu lassen, auch wenn ich es richtig schade finde, jetzt schon von hier zu gehen“
 

„A-Aber... w... wieso un? Ich... ich hab doch nur...“ stotternd versuchte sich der Jüngere aus den Ketten zu befreien und zu seinem Älteren zu gelangen, doch er war nicht stark genug. „Bitte! Ich will noch nicht aufhören! Bitte nicht jetzt!“ Flehend guckte der Festgekettete den fast schon fertig Angezogenen an und zog sein berühmt berüchtigtes Schmollgesicht. „Ita!“
 

„Hm... das ist schon heute das zweite Mal, dass du ohne deine uns irgendetwas sagst... ich schätze mal, dass du nur unlos redest, wenn du verzweifelt bis, oder... Dei?“
 

„Eh... kann sein un... ist mir noch gar nicht aufgefallen...“ murmelte Deidara verlegen und guckte dabei zur Seite. „Eh... würdest du denn nun bei mir bleiben un?“
 

„... Okay...“ Itachi gab sich wirklich geschlagen und löste somit die Ketten von den Kleinen, damit dieser sich dankend an ihn schmeißen konnte und ihn durch knuddelte. „Aber das mir das nicht noch mal passiert,... sonst bin ich wirklich beleidigt.“
 

„Hai!“ meinte der Jüngere kurz und widmete sich wieder dem Körper seines Freundes. „Entschuldige bitte wegen vorhin... deine wunderschönen Augen haben es mir angetan...“
 

„Jetzt übertreib mal nicht Dei... ist ja fast schon peinlich, wie du dich heute so benimmst“ murmelte der sonst nichts erschütternde Schwarzhaarige, während er sich verlegen seinen Kopf in eine andere Seite drehte, damit der Blonde nicht sah, dass dieser nicht sah, dass er gerade leicht rot geworden war, aber das half nichts, denn sein Kamerad hatte alles gesehen und kicherte sogar leise über ihn. „Hey! Lach nicht über mich >o<“ knurrte ihn der Uchihaerbe gleich an.
 

//So kriegt man dich also dran Ita... na schön... mal sehen was sich daraus machen lässt...// Ja, auch der Kleinere war fähig hinterhältig zu sein und sogar ihn, den Uchiha rein zu legen. „Ich kichere nicht über dich ^~^, sondern wegen dir. Du bist so süß, wenn du rot wirst“ meinte der junge Blonde Mann lächelnd, während er wieder beobachten konnte, das der Angesprochene noch einen Tick röter wurde. „Außerdem ist es schön auch mal dich verlegen zu sehen xD.“ Ein breites Grinsen zierte die Lippen des Jüngeren, die irgendwie auch sanft gemeint waren.
 

„Kurz gesagt... du hast über mich gekichert. -.-“
 

„So wollte ich es zwar nicht ausdrücken, aber... na ja... ja“ sagte Deidara lieb lächelnd.
 

„Duhu!~“ knurrte Itachi, während er den Anderen ansprang und ihn zu Boden presste, wobei der Blonde erstrecht los lachen musste.
 

„Du bist voll süß, wenn du sauer wirst.“
 

Murrend küsste der Schwarzhaarige den so Vorlauten, damit auch der mal seine Klapp hielt und ihn endlich in Ruhe damit ließ, dabei wusste er noch nicht mal, dachte Deidara, dass er in die ‚Falle’ seines Kameraden getappt war, denn nun fing der so erhabene Uchiha an, den unteren Körper von der lästigen Kleidung zu befreien und seinen Bauch zu massieren. Irgendwann löste er dann den Kuss, als e merkte, dass der Untere langsam keine Luft mehr bekam. Keuchend und schnell atmend guckte der Kleine dann zu dem Größeren und zog eine Braue hoch, als er merkte, dass dieser zu seinem Ohr leckte. „Meinst du wirklich du könntest mich hinters Licht führen?“ hauchte ihm der junge Mann in die Ohrmuschel, während seine Hand in die Hose des ihm Gegenüber verschwand. „Tut mir leid, wenn ich dich Enttäuschen muss, aber hier kann ich deine fiesen Gedanken und Fantasien hören... Du warst ein böser Junge... Dei... das musst Bestraft werden...“
 

„W-Was un?! Das hast du mir ja noch nie gesagt, Ita un!“ sagte der Angesprochene überrascht und etwas keuchen, da er spürte wie nah ihm die Hand schon war.
 

„Tja... du hast ja nie gefragt... Dei“ hauchte der Nuke-nin leise gegen die Lippen seines Gelieben, während seine Hand die letzen Millimeter überwand, die seine Hand von dem sich langsam aufstellenden ´Ding` trennte.
 

„Als ob ich alles nach fragen würde... Kannst du nicht mal einfach so erzählen, ohne das ich ne Frage stelle?“ murrte der Jüngere leise, bevor er dem Älteren sanft in die Seite zwickte und alles mit sich geschehen ließ.
 

Sanft strich Itachi nun über die Erregung seines Freundes, während genau dieser Freund durch diese einfache kurze Berührung laut aufkeuchte. „Nein... außerdem... würde, dieses ´nette` Verhalten, nicht zu mir passen und das weißt du auch Dei.“ Spielerisch und zugleich Verführerisch knabberte der Ältere der beiden an dem Ohr des Jüngeren, wobei er wieder ein kleines Keuchen, als antwort bekam, das er nicht aufhören sollte.
 

Die Lust und die Liebe durchflutete beide Körper der Nuke-nins für eine bestimmte Zeit. Zusammen vereint und doch zu zweit. In unserer Welt verging nur einige wenige Minuten, während in ihrer Welt tage der Zweisamkeit vergingen. Tage, wo sie sich immer wieder hingaben und einfach den Strom ihrer Liebe folgten. Es war für beide eigentlich nichts neues und doch war das alles, was sie zusammen in der anderen Dimension erleben, unvergesslich, unglaublich und einfach das schönste was sie je erleben durften, haben und konnten.
 

Am Ende lagen beide erschöpft, müde und doch hell wach auf dem Bett, in ihrer Welt, wo sich auch ihre Körper und ihre Herzen befanden. Wie ein Bannzauber blieben sie eng aneinander gekuschelt und wie zwei Magneten, die sich zum Teil versuchten sich gegen die Anziehungskraft ihres Gegenübers zu wehren, aber sie beide nicht die Kraft oder den Willen dazu hatten um sich dagegen zu stemmen oder gar den anderen von sich zu stoßen, wodurch ihre Lippen sich immer und immer wieder sanft berührten. Zwar herrschte die Stille über die beiden Liebenden und doch verstanden sich die beiden gegenseitig, auch ohne die Stille und die süße Zweisamkeit zu zerschlagen. Ja, dass muss wahre Liebe sein. Den Anderen zu verstehen ohne auch nur ein einziges Wort über die Lippen zu bringen, den Anderen mit nur einem Blick, der auf die Spiegeln einer Seele gerichtet ist, um zu verstehen, was sein Gegenüber belastete, störte, wollte oder einfach nur begehrte. Oder ist das nur ein wunderschöner Traum, der den Besitzer des Traumes blendete und ihn nicht klar denken lies, um sich bewusst zu sein, dass das nicht wahr sein konnte, dass das einfach nicht die Realität sein konnte. Wer weiß das schon? Du? Ich? Sie? Keine Ahnung, aber sicher ihre Herzen.
 

Nackt wie ihre Herzen es waren lagen die beiden verliebten Nuke-nins auf dem Bett Itachis und kuschelten noch etwas mit einander, bis dem Blonden ein für ihn sehr wichtiges Gesprächsthema einfiel. „Itachi, un... irgendwie erinnern mich dein kleiner Bruder und Naruto-kun an uns beide un... als ich gerade zu Akazuki kam und dich kennen lernte“ murmelte Deidara leise, während er sich halb auf Itachi drehte und mit dem Oberkörper auf seinem Oberkörper lag. Die Arme stemmte er so auf die Brust des Älteren, das er seinen kopf mit seinen Händen abstützen konnte, um den anderen von oben herab zu mustern. Irgendwann blieb er bei den schwarzen unendlichwirkenden Seen des Älteren hängen und versank förmlich darin, wenn er nicht noch rechtzeitig seinen Kopfschüttelte um sich von den wunderschönen Augen zu lösen, um dann verträumt weiter zu sprechen. „Oder irre ich mich da, un? Okay Naruto-kun hat sehr viel leuchtendere Haare als ich und ist wahrscheinlich dazu noch Älter als ich früher, aber dafür würde es bei deinem Bruder und dir in etwa stimmen, un.“ Nachdenklich strich der Jüngere dem Älteren über die Wange, während er wieder in die Augen des anderen versank. Langsam löste sich dann auch die andere Hand, wodurch sein Kopf sich auf die warme weiche Brust seines Itachis niederließ, um die sich von seinem Kopf gelöste Hand auf die andere Seite der Wange zu platzieren.
 

„Hm... Meinst du? Also ich finde ja, das deine Haare so wie sind wunderschön sind und sie besonders unter der Sonne grell wirken, aber na ja...“ Zwar wusste Itachi, WAS Deidara eigentlich damit aussagen wollte, aber er konnte einfach nicht wiederstehen, wodurch ein breites grinsen sich auf seine Lippen legte. (so in etwa -> ^/---\^) Für diese Aussage bekam er wie erwartet einen leichten, wenn nicht schon gestreichelten, schlag in die Seite, wovon er nur leise lachen musste, aber das Lachen sofort verstummte, als er in das Gesicht seines Freundes blickte.
 

Der Blonde hatte nämlich eines seiner ‚schrecklichsten’ und ‚unwiderstehlichsten’ Mienen aufgesetzt, wie es sich im nachhinein heraus stellte. Eine Schnute zierte seine weichen sanften Lippen, die ihn gleich in seinen Bann zogen. Dazu noch ein zuckersüßen und doch etwas weinerlichen Blick, der ihn sofort verzauberte und es ihm mit einem gehauchten ‚Sei doch mal bitte ernst, un...’ die Sprache verschlagen hatte, dachte Itachi natürlich es wäre schon damit getan, doch Deidara setzte noch etwas drauf, in dem er weiter sprach. „...sonst gibt es... für die nächsten 2 Wochen... Sexverbot, un...“
 

Bei dem Satz weitete der Ältere die Augen und musste sich erst mal im klaren sein, was er nun sagte. (Ja, unser Itachi ist schon etwas XDDDD Er und Deidara tun’s ja schließlich auch mindestens 3x die Woche, auch wenn sie auf Missionen sind. Tja da wird man schon süchtig wie Itachi XDDD) Wie er sich und das geschehen noch retten konnte. Gedanken schwirrten ihn in seinem Kopf, die ihn nur noch mehr verwirrten, als vorher. //Das kann er nicht... Das würde er nicht... Das ist nie und nimmer sein ernst...// Geschockt und verwirrt versank er in seinen Gedanken und war sprachlos in seiner jetzigen Starre gefangen.
 

Nach einiger Zeit der Stille, wobei der Ältere der Beiden Nuke-nins seine Sprache wiedergefunden hatte, schrie und flehte er fast schon um Vergebung, da er genau wusste, das der Andere es ohne mit der Wimper zu zucken leicht überstehen würde, auf diese Art von Liebe zu verzichten, auch wenn er innerlich danach schrie. „JA, JA! Ich bin ja ernst, aber bitte nicht diese Strafe >/-\< ! Deidara das ist gemein! NEIN!!! DASSS wäre die mieseste und gemeinste Folter, die du mir je im Leben antun könntest!“ Aufgebracht klammerte sich Itachi an Deidara und zog ihn mit einem kräftigen Ruck ganz auf sich, wobei er ihn anschließend fest und doch sanft in die Armen schloss.
 

„Okay, dann antworte schon Ita, un, du findest doch auch, das die beiden uns in fast jeder Hinsicht ähneln, oder?“
 

Sofort ohne zu überlegen schüttelte Itachi seinen Kopf, während sein Blick, sowie seine Haltung und sein Gesicht, langsam seinen Ernst wiederspiegelten. „Sasuke wird nie so sein wie ich... er könnte es nie...“ Natürlich verstand der Blonde sofort, was der andere meinte und wollte schon ansetzen etwas zu erwidern, hätte sein schwarzhaariger Freund nicht dazwischen funkt. „Otouto konnte noch nie töten... zumindest nicht wie ich... so... alleine und ohne Grund...“
 

Der jüngere Nuke-nin war schon vorher klar, was der andere meinte, denn der ältere Uchihaerbe hatte sich ihm schon vor einer Weile geöffnet und gebeichtet, wieso und weshalb er das tat. Den Grund genannt, den Grund, wieso seine gesamten Freunde, Bekannte und Verwandte, so wie seine eigenen Eltern sterben mussten. Ihm war schon vorher klar geworden, dass Itachi einfach keine Wahl hatte und es eigentlich nicht wollte. Ja, Itachi bereute einiges in seinem Leben, genau so wie sein da sein als S-Rang Nuke-nin. Trotzdem... Deidara wusste was in dem Älteren vor sich ging und protestierte gleich gegen seine Aussage, die ihm einfach so über die Lippen glitt. „I-Ita, un,... du kannst das doch auch nicht... auch du hast doch immer einen Grund, un, SIE würden dich umbringen lassen oder gleich selbst Hand anlegen, wenn du deine Missionen nicht sorgfertig abschließt. Außerdem... auch bei den Mord an deinen Eltern hattest du doch einen richtigen Grund, un...“ meinte Deidara aufmunternd, wobei er vorsichtig und behutsam über je eines der blassen und doch warmen Wangen des Schwarzhaarigen strich. Dann zog der Blonde sich zu dem Anderen hoch und versiegelte seine Lippen mit denen des Anderen.
 

Es war nur ein kurzer und hauchzarter Kuss und doch erwiderte und genoss Itachi diesen kurzen Augenblick aus vollen Zügen. Ja, ER, der große und talentierte Bruder aus dem Uchihaclan, hatte seine große Liebe in einem gleichgeschlechtlichen, blonden und doch zierlichen Wesen gefunden.

Während er sanft durch das blassblonde Haar strich und den süßen und einzigartigen Duft seines Freundes in sich aufnahm, hauchte er leise ein ‚Hast ja recht...’ gegen die weiche Haut seines Deidaras, wodurch genau dieser leise keuchen musste. Langsam verschwand dann sein ernster und verbissener Ausdruck und machte Platz für ein sanftes und aufgemuntertes Lächeln, das er nicht wie sonst als Maske benutze, um sich vor anderen Fern zu halten, sondern es war ein ehrliches, vom Herzen kommendes und aufrichtiges Lächeln seiner Seits.
 

Deidara musterte ihn nach dem Kuss durchdringend und spürte förmlich, wie es dem Älteren wohl besser ging und er das Lächeln wohl ehrlich meinte. Irgendwie machte ihn allein diese Tatsache glücklich, denn wer konnte schon einen Uchiha wirklich zu einem EHRLICHEN Lächeln zwingen, das nicht förmlich vor Boshaftigkeit oder Gemeinheit strotzte? So ziemlich niemand oder?

Langsam vergrub er sein Gesicht in die Halsbeule des Älteren, wodurch dieser schon leicht zusammen zuckte, als er seine Zähne an seinem Hals spürte, die sanft rein bissen. Leise und doch deutlich murmelte der Blonde dann noch ein leises ‚Ich liebe dich, Ita, un, für immer...’ gegen die Halsbeule des Anderen, wodurch der Angesprochene wieder leicht zusammen zuckte und ihm sogar ein leises Keuchen die Kehle entwich.
 

„Dei...“ keuchte Itachi leise, da ihm der heiße Atem seines kleinen Freundes, der immer wieder gegen seinen Hals blies, ihn irgendwie anmachte. Sanft strich er dem Anderen über die Seiten, doch als er merkte, das keine Reaktion folgte, blickte er verwundert auf und musste traurigerweise feststellen, das sein kleiner Deidara vor Erschöpfung schon eingeschlafen war. Seufzend und enttäuscht über diese Situation drehte sich der Ältere so, dass sie beide an einander geschlungen auf ihre jeweilige Seiten lagen. Vorsichtig küsste der erhabene Uchiha seinen kleinen Freund noch auf die Stirn, bevor er leise etwas von sich gab, das genau gegen die geküsste Stelle, gehaucht wurde. „Ich liebe dich auch... kleiner Baka...“

Nach diesen Worten schloss auch er von der Müdigkeit und Erschöpfung geplagt die Augen und schlief anschließend einfach ein.
 

__________________________
 

Okay, okay... ich weiß ja, dass das hier ein Sasu x Naru FF ist,

aber vertraut mir einfach mal ^-^
 

ich werde euch schon nicht enttäuschen,

vertraut mir einfach ^-^

*smile*

das alles gehört zur Handlung (auch wenn ich noch keine feste hab xD)

trotzdem werde ich versuchen eure wünsche in meinem FF zu erfüllen

*verbeugt*
 

Ach ja und noch ein verteidigendes Wort von mir.

Ich hab das Hentai extra verkürzt, da ich weiß, dass viele von euch immer noch minderjährig seid

(ich würde sagen 95-99%)

Außerdem gehört meine Betaleserin auch noch dazu

*diese anglotzt*

ich habe eine Verantwortung gegenüber viele von euch, den Lesern (darunter auch meine kleine Sis... Ja ich weiß, das du es auch liest Ly! Ich weiß wer du bist xD Du kannst mich nicht verarschen Süße xD) zu tragen, außerdem schreibe ich sonst auch nie Adule/Hentai/Lemon usw. , da weiß, dass ich es nicht gut kann und selbst keine Erfahrungen gemacht habe >////>.
 

Na ja... das sind meine gründe, wieso ich es am Ende nicht genau so...

wie soll ich sagen... Detahirt beschrieben habe was passiert ist, wie ich es sonst immer bei besonderen Szenen mache.
 

Eh... was denn nun... ach ja

Bitte lest mein Nächstes Kapi auch noch

und schreibt schön Komis (Kritik geht auch, kann es vertragen) dazu xD.
 

Liebe Grüße eure

Lady_Truc-sama
 

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Little THX for Birthday greetings!!!
 

Jeder fragt sich wohl, wieso Sasuke eigentlich zu Orochimaru ging, oder?

...

Itachi? Nein, der war nicht schuld

...

ehr das, was bei meiner TV-show passierte. Es war einige Tage vor dem Kampf wobei Naruto sich seinen gefühlen für... NAJA... klar wurde.

...

Ihr wollt wissen was passiert war???

...

Ja?

...

Seid ihr euch auch ganz sicher, dass ihr eure Gedanken DAMIT beschmutzen wollt???

...

Wirklich? Okay, wenn ich euch nicht davon abhalten kann, dann wünsche ich euch mal viel spaß mit dem folgenden Programm....
 

Dddddddüüüüüüüüüüddddddddd!!!!!!!
 

Truc-sama: Hallo meine Lieben Leser ^-^/))). Ich bin die Redakteurin von ‚Eine Träne reicht nicht’ und ‚Das Ende der Freundschaft und der Anfang der Liebe’ und bin heute mal anderweitig unterwegs.

...

JAAAAA!!! Genau, als kleine Fernsehmoderatorin und deshalb begrüßen wir heute unseren ehren Gast, SASUKE UCHIHA!

...

Hallo Sasuke-kun, meine Leser haben viel mit dir und Naruto-kun vorgehabt, wie hast du darauf reagiert?

Sasuke: Na ja... also... erst mal war ich recht geschockt... Das sie dich wirklich dazu gebracht haben, dass ich IHN zwei mal beim Schlafen küsse... Das war echt scheiße von dir --.--

Truc-sama: Also gibst du es zu, dass du viel lieber seinen Wachenzustand geküsst hättest?

Sasuke: O////O WIE?! D-Das war nicht so gemeint! A-Also ich ich... Ach scheiße! Das war einfach nur eine bescheuerte Idee! >///>
 

Unerwartet und total sauer stürmte plötzlich ein blonder Wirbelwind ins Studio, was sogar mich... na ja überraschte.
 

Naruto: WIE meinst du das, Sasuke?! Heißt das, dass du nur mit mir gespielt hast?!

Truc-sama: Hups ich hab ganz vergessen, dass Naruto im Puplikum sitzt ^.^“. Gomen nasei Sasuke-kun ^-^“.

Sasuke: //Das hat die Tusse doch geplant...// Na- Naruto, es ist nicht so, wie es sich anhört! Ich wollte nicht... es ist nicht so wie du denkst!

Naruto: WIE DENN?!

Sasuke: Ich... ich meine .... na ja... halt >->

Naruto: ‚Na ja’ WAS??!!

Sasuke: Ich... eh... ich lie... ich liebe... ach scheiße! ICH LIEBE DICH >//-//<!!!

Sasuke war rot angelaufen und hatte die Worte fast schon qualvoll aus sich hinaus gepresst.
 

Naruto: ... du liebst mich?

Sasuke: Ja!

Naruto: eh... na... ja... ich meine... ich mag dich und so Sasu und wirklich... sorry, aber...

Sasuke: ‚Aber’ was?! Naruto, ich habe dir gerade die Liebe gestanden! Wieso...?

Naruto: Ich... ehm... liebe dich... na ja... nicht

Sasuke: WAS?! NICHT?! WIE? WEN DANN?!

Tja... das war leider ein ziemlich heftiger Schlag auf sein Ego... sein entgeistertes Gesicht machte das übrige.
 

Truc-sama: Na ja... bei dieser Frage könnte ich dir helfen ^-^“.

Sasuke: Dann REDE! Ich kill den Typen!

Naruto: Versuchs ruhig, wenn du es vor mir schaffst ^-^ .

Sasuke: Wie jetzt? Ich dachte du liebst ihn... ?-?

Truc-sama: Er liebt ES ja auch ^-^.

Sasuke: Halt mal! Wer ist dieses ES?

Naruto und ich schauten uns gegenseitig an, bevor wir beide gleichzeitig antworteten.

Naruto + Truc-sama: RAMEEEEEEENNNN!!!!

(Jup bei uns zuhause gibs auch Ramen ^-^ und ich liebe die Dinger mit Hühnchenfleisch)
 

Zusammen unterhielten wir uns noch über so ziemlich einiges, aber hauptsächlich ehr über RAMEN xD! Über den unvergleichlichen Geschmack und den unverbesserliches Aussehen, ja...Ramen war für uns beiden einzigartig.

Aber... das war leider unser fehler, den...

Sasuke: *drop* Ich gehe jetzt zu Orochimaru...

Sasuke verlies uns plötzlich, als er bemerkte, dass er nicht mehr beachtet wurde.
 

~~~~~~~~~Ende~~~~~~~~
 

SOOOO ich bin fertig ^-^

ach ja und nochmals danke für die schöenen Komis^-----^

hab mich echt gefreut

*nickt*
 

ach bevor ich es vergesse

bei mir fängt am Montag wieder die Schule an (6.8)

von daher werde ich warscheinlich die nächsten paar wochen/monate kaum was schreiben können --.--
 

mitlerweile bin ich in der 9. und die gilt bei uns als gefürchteste... schrecklichste... und schwerste Klasse

*schnuff*

naja... schon mal sry wenn ich mich sehr, sehr lange nicht mehr melden sollte
 

Eure Lady_Truc-sama

[und Betaleserin Calysto]

Wiedersehen mit... Freuden???

Hi ihr^---^
 

erstmal danke für alle komis usw.

*verbeugt*

*nickt*

uuuuunnnnnddd Gomen nasai für die ganze Zeit des wartens >---<

es ist verdammt schwer ohne vorlagen und unterlagen zu schreiben (die unterlagen hat ne freundin gaklaut --.-- und diese freundin ist nun weg gezogen...)

*laut seufzts*

deswegen, sry, wenn einige sachen nicht zum FF passen, also wenn das keinen Sinn ergibt usw.
 

ich hab versucht nun einfach drauf los zu schreiben und zu hoffen, das falls etwas nicht stimmt, einer meiner leser das entweder per Komi or Ens bescheid sagt.
 

schon mal danke^---^
 

eure Lady_Truc-sama
 

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Legende
 

»...« (<- sprechen Böser oder gruseliger Charaktere, die meistens nur in den Gedanken Anderer reden)

"..." (<- sprechen der Charaktere)

//...// (<- denken der Charaktere)

(...) (<- Lady's kleine Erkärungen oder Meinungen)

[...] (<- Betaleserin xDDD)

~~~~~~ (<- Zeitsprung)

______ (<- Schluss/ Kapitelende)
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
 

^-\\ (<- Deidara)

^/-\^ (<- Itachi)

^-^ (<- Kisame)

//^-^\\ (<-Sasuke)

=^-^= (<-Naruto

__________________________________
 

Ein leises Wimmern war zu hören. Naruto hatte wieder schreckliche Schmerzen, wirklich große und unerträgliche Schmerzen. //Er scheint wieder schlecht zu Träumen...// dachte sich ein Schwarzhaariger Shinobi, der schon seit Stunden auf seinen Freund hinab starrte und versuchte, das Fieber, das dieser nun bekam, wieder zu senken. Er wachte über den kleinen, blonden Jungen, da er ihm sehr wichtig war und immer sein wird. Egal was nun geschehen sollte, er wollte bei dem kleinen Chaos-ninja bleiben und ihn beschützen, wie er es immer für ihn tat. Hoffend, das der andere endlich aufwachen würde, ihn nicht alleine liese, schloss der junge Uchiha-erbe die Hand seines Gegenübers in seine Hände, wobei er die zarte und zerbrechlich wirkende Hand an seinen Mund presste. Dabei flüsterte er immer und immer wieder leise etwas hinein, was sich so anhörte, als seien es kleine Stoßgebete, die er in den Himmel schickte, um seinen kleinen Freund zu retten. „Naruto...“, hauchte der schwarzäugige Sharinganträger auf die Hand, wobei er langsam seine Augen schloss und weiterhin hoffend seine Gedanken aussprach. „...gib nicht auf, Kleiner... hier sind noch leute, die dich brauchen... Baka... wehe du lässt mich hier alleine, dann kannst du aber was erleben... du schaffst es Dobe... wenn ich es sogar geschafft habe, dann du doch alle mal...“
 

Der Glaube, so wie das Vertrauen, war stark und unminderbar. Die dazu gehörige Hoffnung unzerstörbar und doch... ist da eine kleine und leise Stimme, die an seinen besten Freund und dennoch größter Rivale, zweifelte. Sie wollte nichts mit dem Kleinen zutun haben, da durch ihn sein ganzes Leben, so wie sein ganzer Lebensinhalt, sich verändert hatte, doch das und alles andere, was dem Uchiha und den Uzumaki trennte, wollte der junge Uchiha-erbe nicht. Er wollte nicht, das sein Kumpel dort nun starb und ihn alleine lies. Nein, das und alles andere, war nichts, was er wollte. Das, was er wollte, war in diesem Moment weit weg. Zu weit weg, Leider...
 

Verzweifelt sprach Sasuke immer und immer wieder auf den Fuchsjungen ein, in dem Glauben er würde ihn hören. „...so ein dämliches Join wird dich doch nimals dahin raffen, dafür bist du zu stark... zeig mir endlich deine Stärke... zeig mir, das ich früher Unrecht hatte... komm schon... mach die Augen auf Naruto...“ Leise und sanft strich Sasuke’s Stimme durch die Stille und durchbrach sie mit sanfter Gewalt. Die Hand seines Freundes lies er von seinen Lippen gleiten, um sich mit seinem Oberkörper zu seinem kleinen Freund runter zu beugen. Er wollte, dass Naruto die nun kommenden Worte in sich aufnahm und diese nie vergass. Sie sollten ihn erreichen und ihn damit aus seinen Träumen zu locken. „Tu bitte nichts, was du später bereuen könntest...Naruto...“ flüsterte er leise, wobei er sanft mit einer Hand über die Wange seines Gegenübers strich. „Bitte, Usratonkachi... lass mich jetzt bloß nicht sitzen... bitte nicht jetzt, wo ich mich mit Itachi endlich vertragen habe... wo ich und endlich weiß, wieso er es tat... jetzt mach nicht schlapp... wach auf und grinse mich so bescheuert an, wie du es sonst immer getan hast! Tu es Naruto, tu es! Bitte…“
 


 

Die Tür wurde aufgeschlagen und der langhaarige ältere Uchiha-erbe trat hinein, wobei seine kalten Sharingan-augen die neue Umgebung betrachtete. „Tz... und hier hast du freiwillig gelebt? Wie erbärmlich, Sasuke... dabei dachte ich, wenigstens du hättest stolz...“ murmelte die Person vor ihm, während sie immer näher tritt. „Schnauze Itachi!“ zischte der jüngeren der beiden Uchiha-brüder. „Oder was?“ Belustigt lehnte sich der genannte Mann an die Wand, während er seine Hand über seinen Mund legte und leise und fies kicherte oder ehr den schein machte, als würde er kichern.
 

Ja, so hatte Sasuke sich sein nächstes Treffen mit seinem Bruder vorgestellt, doch es kam alles anders. Er hätte sich das, was er dann erlebte, nie erträumt, denn... mit seinem Bruder hatte er wahrhaftig nicht gestritten und dieser hatte sich auch nicht über ihn und seine misslichen Lage lustig gemacht. Nein, er hatte sich eher Sorgen gemacht und ihn sogar befreit.
 

Die Tür schlug hart gegen die Wand, an der die Tür hing, auf und der langhaarige ältere der beiden Uchiha-brüder trat zu seinem kleinen Bruder hinen. Seine stechend rote Augen, die auch als Sharingan in der Unterwelt und im hier und jetzt gefürchtet sind, waren aktiviert, also ist er nicht nur hier, um seinen kleinen naiven Bruder, wie er ihn immer nannte, zu besuchen und einen kleinen Kaffee klatsch mit ihm zu veranstalten. Sasuke war schon auf alles vorbereitet, auf alle kommenden Schmerzen, Beleidigungen und noch vieles mehr, doch was dann kam... lies ihn wieder Gefühle zeigen, die er längst vergessen hatte, die er längst in sein Herz verschlossen hatte, um sich vor seelischen Schmerzen zu schützen, oh ja.... genau diese Gefühle keimten langsam wieder auf.
 

„Sasuke! Ich hab dich gefunden!“ sagte der Itachi zu dem kleinen, wobei dieser ihn nur mit geweiteten Augen beäugte und nicht verstehen konnte, oder nicht realisieren wollte, dass in der Stimme seines älteren Bruders, der seinen ganzen Clan ermordet hatte und nur noch ihn am Leben lies, Besorgnis und Erleichterung mitschwang. Es war für Sasuke unmöglich, dass Itachi, sein verhasster Bruder, Gefühle zeigen konnte, dass er überhaupt was fühlen konnte. So war es nur noch erschreckender, als der junge Uchiha-Erbe den Gesichtsaudruck, des Langhaarigen musterte. Zwar war es eine Stummesprache, was er dort ablesen konnte, doch... für sein geübtes Auge kein problem, von daher war das resultat nur um einiges schlimmer... //Das... das ist doch unmöglich... k-kann... k-kann ich da würklich Freude in seinem Gesicht ablesen?//
 

Der junge Shinobi war zu sehr mit seinem Gedanken beschäftigt, das er auch nur im entferntesten bemerkte, wie der Nuke-nin ihn von den Ketten löste und auf die Beine zog. Erst als das passierte, als das geschah, wachte Sasuke wieder auf und löste sich von dem Griff seines Bruders. „Fass mich nicht an!“ zischte er drohend, wobei er nachdem er seine Hand wieder hatte abstand zwischen den beiden Brüdern brachte. Er wollte nicht von dem Mörder seines Clans gerettet oder gar nur angefasst werden. Vor seinem inneren Auge sah er, wie das Blut, seiner Eltern, seiner Freunde, unschuldige Menschen, wobei er sicher auch vor Kinder keinen halt machte und sie Gnadenlos niedermätzelte hatte, und vor allen von seinem Clan an den Händen seines Bruders klebte, wie es an dessen Kleidung runter tropfte und zu einer Lache wurde. Ja, seinem Bruder konnte und wollte er nicht mehr vertrauen, da würde er doch lieber weiter hin hierbleiben und Orochimaru dienen.
 

Natürlich bemerkte sein Bruder dieses Verhalten ihm gegenüber und er konnte es sich auch schon vorstellen, wieso Sasuke nicht von ihm auch nur angefasst werden wollte, doch im Moment war hier keine Zeit dafür. Sie mussten so schnell wie möglisch von hier fliehen, sonst hätten sie beine keine Möglichkeit mehr zu entkommen. „Sasuke! Sei nicht so ein Sturkopf und komm mit!“, schallte es durch das Zimmer des Schwarzhaarigen. „Orochimaru will nicht dich, sondern dein Erbe, unser Er...“ „Halt den mun, Itachi! Du hast nicht das recht mir irgendwelche Befehle zu geben und verwende nicht das wort UNSER! Du und ich sind Feinde! Es gibt kein UNS mehr zwischen dir und mir!“, unterbrach Sasuke Itachi, während er sprach. Noch immer war sein Hass, seine Wut auf dem Älteren und noch immer, konnte er kein Vertrauen zu ihm fassen. Es war unmöglich für den jungen Uchiha, auch nur ein Wort mit seinem Bruder zu sprechen, ohne sauer zu werden, wegen seiner Tat und seines Verrates. „Sasuke...“ murmelte Itachi leise, während er langsam sein Sharingan deaktivierte und seinen Bruder mit eiskalten, schwarzen Augen ansah. „... ob es dir gefällt oder nicht... wir müssen jetzt von hier verschwinden! Dein kleiner Freund wird auch nicht lange überleben, wenn du nicht mitkommst! Vertrau mir doch! Ich will die doch hur helfen!“ Am anfang war Itachi noch ganz ruhig geblieben, doch gegen Ende wurde seine Stimme immer lauter und ohrenbetäubender. „Wie soll ich dir je wieder vertrauen, Itachi... du hast unsere Eltern ermordet... unseren Clan ausgelöscht... und nicht nur das... du hast mich dazu noch verraten...“, knurrte Sasuke ihn an, während er aus Wut seine Sharingan aktivierte und damit Itachi in die Augen guckte. „UND WIESO?! NUR DAMIT DU STÄRKER WIRST, STIMMTS?!“ Die Wut, die sich in den letzen Jahren gesammelt hatte, brach nun aus ihm raus. Der Hass und die Verzweiflung, die sich tief in seinem Herzen verschantzt hatten, drohten nun wieder vollkommen aus zu brechen oder das sind sie sogar schon. Doch die antwort, die er darauf bekam, brachte ihn völlig aus dem Konzept, denn sie lautete... „Nein... das ist gelogen...“
 

Sasuke hatte daraufhin Mühe nicht noch mehr zu Schreien und versuchte ruhig zu bleiben, einen kühlen Kopf zu bewahren und sich vor seinem Bruder keine blöße zeigen. „Und wieso hast du das dann an dem Tag dann zu mir gesagt?“ Man hörte schon, dass er wirklich mit sich ringte, jetzt in diesem Augenblick, seinem Bruder nicht an die Gurgel zu springen und ihn zu erwürgen, denn die Antwort auf seine Nächste Frage interessierte ihn wirklich sehr. „Das kann ich dir nicht sagen...“ murmelte Itachi leise, während er seinem Blick abwand um seinem kleinen Bruder nicht in die Augen sehen zu müssen. „Du bist ein Mistkerl, Itachi...und deswegen hätte ich deinen faulen Ausreden eh nicht geglaubt...“, zischte daraufhin der Jüngere, wobei er langsam aber sicher die Gedult verlor. „Entweder du sagst es mir, Itachi, oder... ich bleibe hier... egal was du tust!“ Sasuke wollte unbedingt wissen, was früher mit seinem Bruder los war. Irgenwie glaube er der Letzen aussage seines Bruders und war sogar bereit ihm zu zuhören, wodurch er sich nun doch traute näher rann zu kommen.
 

„Ich kann es dir nicht sagen...“, murmelte Itachi weiterhin in seiner normalen Tonlage, woraufhin er sein kopf etwas zu Sasuke neigte, „Aber... wenn du bereit dazu bist, könnte ich es dir zeigen...“ Nun war in der Stimme des Älteren etwas eigenartig... es hörte sich wieder so an, wie ein Sasuke bekanntes Gefühl... die Trauer... doch das konnte sich Sasuke nicht vorstellen, das DER Itachi Uchiha, Gefühle zeigte, nachdem er seinen Clan auslöschte und dazu noch Akazuki-Mitglied wurde, wobei er noch unzählige Morde dazu machte. „Ich bin bereit...“ sagte der Jüngere entschlossen die Wahrheit zu erfahren und andschließend zu entscheiden, ob er seinem Bruder nun folgte, oder nicht.
 

---
 

Langsam wurden die schlappen Lieder geöffnet, wobei er sie auch gleich wieder fest zusammen kniff, da er nun erkannte was geschehen war. „Nii-san... d-du... wieso... wieso hast du das nicht schon vorher gesagt?“, fragte Sasuke unsicher. Hätte der Ältere solche Gründe schon vorher gesagt, hätte Sasuke es nie so weit kommen lassen. Es war doch klar, dass der jüngere der Uchiha-brüder dem Älteren verzeihen würde, wenn er ihm die Wahrheit erzählen würde, oder...? „Ich konnte nicht...“, sagte Itachi schuldbewusst. „A-aber wieso?“, fragte der Kleinere unsicher, wobei er seinem älteren Bruder in die Augen blickte, um darin die Wahrheit zu erkennen, doch nichts als Leid war in diesem Moment in den sonst so gefühlskalten Seen zu sehen. „Du wolltest doch unbedingt so stark werden wie ich... und ich wollte dir wenigstens deinen Traum lassen...“ Das war es also, was der Grund war, was ihn dazu brachte seinen kleinen Bruder so dermaßen zurück zu Stoßen. Für Sasuke unvorstellbar, doch... nach einigen Momenten, kleinen Augenblicken, sah er was dahinter lag. Sein Bruder... sein geliebter und einziger Bruder hatte nur an...
 

„AAAHHHH!!!“, schrie eine ihm sehr bekannte Stimme, die ihn aus seinen Gedanken riss und ihn zu dem zusammenzuckenden Körper hinabsehen sehen lies. Naruto hatte nicht geschrieben, dazu hatte er keine Kraft mehr und war zu ruhig.
 

Plötzlich bebte die Erde und Sasuke schrecke auf, als er hörte, wie die Eisentür auf schnellte. „Sasuke! Du und Naruto müsst verschwinden!“ schrie ihn ein aufgehetzer Schwarzhaariger, der völlig außeratem schien. Es dauerte einige Sekunden bis der andere Uchihaerbe verstand, was sein Bruder wollte, soch reagieren tat er immer noch nichts. „SASUKE! BEWEG GEFÄLLIGS DEINEN HINTERN HIER...!“ Ohne das sein älterer Bruder aussprechen konnte, bebte wieder die Erde und eine erschütternde Explosion erklang. Erst dann schaltete sich sein Gehirn wieder an und Sasuke nickte schnell, woraufhin er sich seinen kleinen blonden Freund schnappte und schnell zu seinem Bruder nach eilte. „W-Was ist den los, Nii-san?“, fragte er dann, während er sich beeilte hier raus zu kommen. „Sie sind da...“, antwortete der andere nur, woraufhin der Jüngere der beiden zusammen zuckte. Er erahnte wer mit »SIE« gemeint waren, doch so schnell konnten sie ihn doch nicht finden, oder?
 

„Doch können sie. Dein Blut trägt etwas von ihrem...“, murmelte Itachi ungewöhnlich ruhig, woraufhin wieder eine Explosion folgte, der den Dreien ungewöhnlich nah war, wodurch der Staub und die kleinen Steinchen in der Höhle aufgewirbelt wurden und beide Uchiha-brüder irgendetwas vor den Augen verdecken musste, um nich diesen aufwirbelnden Staub in diese zu bekommen. Irgendjemand lachte dann plötzlich kalt auf, woraufhin Sasuke wieder zusammen zuckte. Diese Stimme... er kannte sie... und dieses kalte und kranke Lachen... er hasste es. „Na, Sasuke... haben wir dich endlich gefunden.“ Freute sich diese blasse Person auf das neue zusammen treffen, zwischen ihn und seinem Schüler.
 


 

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endlich...

*seufzts*

ich dachte schon ich werd garnicht mehr fertig

*erleichtert lächeln tu*
 

na ja... egal^---^
 

wir sehen uns im nächsten Kapi^---^
 

LG

Lady/Inu

別の兄弟 (getrennte Brüder)

Peinlich berührtes SORRYY!!! an alle...

ich weiß, es ist nach fast 2 Jahren keine Entschuldigung mehr, wenn ich nichts mehr abschicke .____.

dafür erstmal "Gomen nasai mina"

Ich danke allen, die mir trotzdem Treu geblieben sind und hoffe, dass ich wieder die Zeit und lust finde, weiter zu Schreiben ><

ich hab zwar Ideen, keine frage, aba ich bin zu Faul, um sie zu schreiben >...>

und wenn ich mal lust habe ist mein Bruder am PC --.--°°°

aba egal...
 

Viel spaß und nochmal danke^^
 

LG

eure

Inu
 

P.S. Ich hab nen neuen Schreibstil, hoffentlich verwirrt euch die plötzliche Veränderung nicht >...<
 

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Legende
 

»...« (<- sprechen Böser oder gruseliger Charaktere, die meistens nur in den Gedanken Anderer reden)

"..." (<- sprechen der Charaktere)

//...// (<- denken der Charaktere)

(...) (<- Lady's kleine Erkärungen oder Meinungen)

[...] (<- Betaleserin xDDD)

~~~~~~ (<- Zeitsprung)

______ (<- Schluss/ Kapitelende)
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
 

^-\\ (<- Deidara)

^/-\^ (<- Itachi)

^-^ (<- Kisame)

//^-^\\ (<-Sasuke)

=^-^= (<-Naruto

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„Orochimaru...“ zischte Sasuke daraufhin nur.

Was wollte er hier? War es den so schwer ihn in ruhe zu lassen?

Sasuke sah verzweifelt zu seinem älteren Bruder hinauf. Itachi stand da, erstarrt und mit aktivierten Sharingan. Er schien wieder in das emotionslos etwas zu werden, doch etwas in seinen Augen verriet ihn. Schnell sah Sasuke in den Staub. Da standen eindeutig mehr als eine Person, fiel ihm ein und sie kamen näher... Der junge Uchiha zog ein Kunai aus seiner Tasche und stellte sich breitbeinig hin. Egal was passiert. Er würde kämpfen!
 

„Verschwinde...“ Die tiefe kalte Stimme war zu leise, dass irgendjemand anderes etwas davon hören könnte. „Mit Naruto-kun auf deinem Rücken bist du mir nur im Weg.“
 

Wie vom blitz getroffen sah Sasuke zu seinem letzen Blutsverwandten. „A-“
 

„Schnauzte! Verpiss dich lieber!“ knurrte ihm Itachi entgegen, wobei seine blutenden Augen auf ihn gerichtet waren. Blutige Tränen liefen aus den Augenwinkeln seines Bruders. Tief rote Tränen...
 

„Itachi... d-deine Trä-“
 

Ein wütendes Schnalzen unterbrach ihn. Der Blickkontackt brach ab und so sah er nur noch das Profil seines Bruders, der sich in Bewegung setzt. Seine Hände waren fest zu Fäusten geballt, sein Kiefer angespannt und seine Schultern erhoben.

Kam es ihm nur so vor, oder sah es so aus, als würde ihm die Benutzung des Sharingans anstrengen? Irgendwie schien es so, seit er nicht mehr von Hass zerfressen ist, dass er mehr von der Welt mitbekommt. Die Liebe zu Naruto, die Brüderschaft zu seinem letzen Verwandten und die Freundschaft zu den anderen Akatsukis haben ihn gestärkt. Sie haben ihm wieder die Augen geöffnet. Seine Augen waren zwar immer noch die gleichen, doch die Analyse hatte sich im seinem Kopf gewandelt.
 

Immer noch verfolgte Sasuke seinen Bruder mit seinen klaren Onyxen. Was hatte er vor? Er konnte doch nicht einfach...
 

Doch... das konnte er.
 

Itachi schritt mitten in die Wolke aus Staub und verschwand darin. Schreie waren danach zu hören. Schmerzende, erstickende, erschreckende Schreie. Solche hatte er zuletzt in den Folterkammern Orochimarus gehört.
 

Laut schluckte der junge Uchiha-erbe nicht fähig etwas anderes zu tun. Seine Gliedmaßen zitterten von den Geräuschen. Ihm wurde klar, dass ihm das vor nicht allzu langer Zeit noch richtig Angemacht hatte. Er hatte es genossen andere zu Töten. Aber nicht nur das. Er hatte ihre Qualen genossen, nicht das töten allein. Ihr Betteln hatten ihn aufgegeilt und ihre Hoffnung, die er zerschlug, hatten ihn high gemacht.
 

Geschockt von der Erkenntnis, ängstlich, ob dies nicht sein wahres Gesicht war, konnte Sasuke nicht anders. Langsam drehte sich sein Gesicht, um das seines Liebsten zu sehen. Naruto... würde er ihn noch lieben, wenn er ihm das erzählen würde? Seine Grausamkeit, die keine grenzen zeigte? Wieder konnte Sasuke nur schlucken.

Stimmen gewirr tauchten auf, doch er nahm nichts wirklich war. Nur noch er und Naruto waren existent. Etwas tauchte neben ihn auf, doch er konnte sich nicht bewegen, konnte nichts tun, als das etwas sich zu einem jemand entwickelte. Dieser Jemand hatte ihn an den Schultern gepackt und schüttelte ihn nun. Völlig neben sich bemerkte Sasuke das nicht mal, bis jemand ihm Naruto weg zu zerren versuchte. Nun endlich wach geworden, packte er die Hand, die versuchte seinen Liebsten von ihm zu trennen und wirbelte mit ihr herum, dass das Gewicht der Person aus dem gleichgewicht geriet und schlicht und ergreifend diese Person umfiel. Vor Wut hatte er seine Sharingan aktiviert. Wie konnte es dieser jemand wagen ihn und Naruto trennen zu wollen und ihn dazu noch aus seinen Gedanken zu scheuchen?! Fest entschlossen ihm das Kunai, dass er vorhin noch aus der Tasche gezogen hatte, in die Kehle zu stoßen stoppte er. Das kühle Metall lag nicht mehr in seiner Hand... Wo war es? Er weiß doch noch ganz genau, dass er es vor nicht mehr als einer Minute in der Hand hatte!
 

„-ke!“
 

Was?
 

„-suke!“
 

Hä?
 

„SASUKE!“ schrie die schrille Stimme genau in sein Ohr, dass ein nerviges Pipen sogar ertönte und er zurück sprang, um das Echo aus seinem Kopf zu bekommen. „Mensch, Sasuke! Was sollte das?!“
 

Die Augen des Angeschrieenen wanderten von Boden, zu den Schuhen, über den weiten Mantel, der schlaksigen Statur zum Gesicht seines Gegenübers, der sich nun ,wo Sasuke nicht mehr auf ihn stand, aufgerichtet. Deidara... Er schien wütend zu sein... Aber wieso? Wo war nochmal die Person gewesen, die versucht hatte ihn von Naruto zu trennen?
 

Ein knall ertönte und seine Wange fing an zu ziehen, dann zu schmerzen. „Verdammt! Uchiha! Wach endlich auf!“ Erst nun erkannte er was los war. Deidara war derjenige, der versucht hatte ihn und seinen blonden Engel auseinander zu bringen und auch er hatte ihm nun eine geknallt.
 

„Was soll das?“ zischte der Schwarzhaarige nicht milder. Auch wenn das Itachis Liebhaber war, er hatte nicht das recht ihn zu schlagen.
 

„Das sollte ich dich fragen! Was stehst du hier ganze 5 Minuten rum und starrst in die Gegend herum!? Wir werden angegriffen wenn dir das nicht aufgefallen ist und DU solltest endlich deinen kleinen Knackarsch bewegen und dich und deinen Süßen retten, sonst kannst du dich demnächst von ihn verabschieden!“
 

Ihm stockte der Atem. Verabschieden? Von Naruto? Nie wieder!

Sasuke nickte leicht, um Deidara anzudeuten, dass er verstanden hatte. Erst jetzt bemerkte er, dass sich die Staubwolke gelegt hatte und ihm nun Freie Sicht gab. Blutflecken und Spritzer waren über all und überall lagen kopflose oder gliederlose Massen an Leichen. Der schwarzhaarige musste schlucken. Die Akatsukis arbeiten wirklich haar genau.

Ein Schubser von der Seite brachte ihn wieder zurück. Deidara schob ihn in die Entgegengesetze Richtung in der Sein Bruder verschwunden war. „A-aber... Itachi...!“ Er wollte ihn nicht verlieren. Nicht jetzt, wo er ihn doch nach ganzen 8 Jahren erst seit einem Tag wieder hatte.
 

„Er wird schon klar kommen! Verschwinde du!“
 

„und was ist mit dir?“
 

„Ich kämpfe natürlich an seiner Sei...“
 

„Nein, das wirst du nicht!“
 

Ein Schatten tauchte neben ihnen auf und Sasuke erkannte das Blut verschmierte Gesicht seines Bruders. Man sah ihn die Anstrengten wirklich an... oder kam es ihm nur so vor? Schweiß rann über seine Schläfen. Die Tränen aus Blut schienen kein ende zu nehmen und ihn zusätzliche zu schmerzen. Sasuke wollte die Hand nach der roten Flüssigkeit strecken und sie ihm fort wischen, doch sein Handgelenk wurde gepackt. „Verschwindet endlich... Alle beide!“ Es war klar, wer gemeint war. Naruto wurde natürlich nicht erwähnt, da es bei ihm natürlich ist, dass man ihn weg schaffen musste.
 

„Aber Aniki/Itachi!“ riefen die beiden Gemeinten protestierend, doch es schien keine Wirkung auf ihn zu haben.
 

„Kein Aber! Sasuke, du musst Naruto-kun hier wegbringen! Deidara, Sasuke kann sich so nicht richtig wehren, also musst du mit und ihn den Rücken frei halten! Kisame und ich erledigen hier den Rest, wir treffen uns in der H in Sektion B in der nähe von K und S. Beeilt euch, dieses Gebäude wird nicht mehr lange halten.“
 

Es klang plausibel und Sasuke zweifelte nicht an der Stärke seines Bruders. Er konnte alles. Itachi war immer noch sein Idol. Er wird uns helfen!

Grade als sich der jüngere Uchiha abwenden wollte, sah er in das Gesicht des blonden Künstlers. Sein Gesicht sah gequält aus und in seinen Augen standen Tränen. A-aber wieso sollte das so sein? Wusste er denn nicht, dass Itachi nur das Sharingan und dessen Macht braucht um zu siegen?

Wieder stockte ihm der Atem. Da war etwas, was ihm sein Bruder verschwieg. Irgendetwas, was Deidara sofort erkannte.
 

„Itachi...“
 

„Geh!“
 

„A-aber“
 

„Ich hab gesagt 'GEH!' !!!“
 

Sasuke sah, wie Deidara sich auf die Unterlippe biss. Der Quälende ausdruck wurde stärker und von Traurigkeit überzogen. Es schien, als wollte er etwas sagen, doch dass seine Irren immer wieder auf ihn und auf Itachi wanderten, sagten ihm, dass er es nicht sagen würde, solange er selbst hier war. Doch das, was der Blonde Itachi sagen wollte, hatte auch etwas mit diesem Versteck zu tun, so vermutete Sasuke. Aber was konnte der Grund sein, dass er es nicht vor ihm aussprach? Außer... Itachi kommt nicht zurück...

Sasukes Augen weiteten sich und er sah geschockt zu Itachi. „Nein...“ flüsterte er mit einer Dünnen stimme. „Nein!... NEIN NEIN NEIN, NEIN!!!“ Seine Stimme wurde immer lauter, immer schriller. Es darf hier nicht zuende sein. „Du wirst uns nicht verlassen! Das darfst du nicht!“ Heftig schüttelte Sasuke sein Haupt. Das würde er nicht zulassen. Ihm war schlecht von dem Schütteln, doch er lies sich nicht aufhalten. „Komm mit uns, Itachi! Ich habe dich erst seit Gestern wieder und schon willst du gehen?! Das darfst du mir nicht antun!“

Schreien, schreien ist gut, solange die Schreie wütend klangen und nicht Traurig.
 

„Ich muss...“ erwiderte Itachi nur daraufhin. Natürlich konnte sein Bruder in dem Moment auch lügen, doch das wollte er offensichtlich nicht in den Stunden, die ihn verblieben.
 

Nun war es ihm egal. Nun war ihm alles egal. Das gewicht auf seinem Rücken verschwand und er warf sich Itachi um den hals und heulte. Sollte Orochimaru, Kabuto oder sonst wer ihn sehen, das war ihm egal. Der letzte seiner Familie wollte ihn alleine lassen. Es gab keine Zeit für Scham und Stolz. Er wollte doch nur seinen Bruder bei sich! „Sag, dass das nicht Wahr ist! Sag, dass du wieder kommst! Versprich es mir, Itachi!“ schrie der jüngste der Uchiha verzweifelt froh, dass seine Stimme nicht abbrach und auch sie ihm in stich lies.
 

„Verzeih mir Sasuke...“ ein Hauchen... Voller Trauer, Liebe und Entschuldigungen... Ein abschied...
 

Sasuke wollte Schreien, wollte es nicht Wahr haben, doch dann kam die Schwärze und alles verschwand.
 

„Itachi...“ hörte er sich nur noch entfernt flüstern.
 

_________________________________________
 

Ich hoffe euch gefällt mein neuer Schreibstil... ./////.

ich hab so viel in letzter Zeit gelesen und gemerkt, dass es immer nur einen bis zwei Hauptcharas gibt, die von sich auch erzählen...

ich hab mich versucht anzupassen, von daher?
 

bei beschwerden, verständis, schwierigleiten usw. bitte an mich wenden^^

Kyuubi ga watashi (Kyuubi und ich)

Okay... das ist nun echt die Höhe....

122 Favos und davon nur eine davon schafft es ein Komi zu schreibt...
 

ich wollte das zwar nicht machen, aber ich breche das Fanfiktion hiermit ab --.--°

das hier wird sehr wahrscheinlich mein letztes Kapi sein.

Vlt schreib ich noch eine Zusammenfassung mit dem was ich vor hatte aba sonst??

eindeutig nnnneeeeee!
 

Beim vorletzen gings ja noch, da waren es zumindest NEUN Komis von 122 Favos, aba bei so vielen Favos einträgen und dann nur EIN Komi, dann NE!

Da mach ich nicht mehr mit, da hat man wirklich keine Lust mehr >...>

*murr*
 

ich danke aber an dieser stelle trotzdem

-> TyKa, da sie mir mein letztes Kapi kommentiert und zu meinem neuen Schreibstiel was gesagt hat.

Alsooo nochmal Arigato an dich und gomen, dass ich es nicht weiter schreibe, aba ich hab bei so wenig Interesse auch keine Lust mehr
 

Viel spaß an meinem wahrscheinlich letzen richtigen Kapi hierzu >..>
 

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Ich stöhnte gequält auf, als ich erwachte und mich aufrichtete. Mein Magen tat mir unglaublich weh. Mit den Händen strich ich mir über den steifen Nacken und über den schmerzenden Bauch, während ich mich irritiert umher sah. Das erste was ich bemerkte waren die tanzenden Schatten an den Höhlenwänden. Zumindest schätze ich, dass wir in einer Höhle sind. Es war dunkel und verdammt kalt hier drin. Automatisch suchten meine Hände nach einer decke, doch ich fand keine und fasst mir ausversehentlich an mein Bein, wobei ich schmerzlich zusammenfuhr. Meine Finger wurden feucht und ich wunderte mich, dass es weh tat und besah mich der Hand. Ich konnte mich gar nicht erinnern gebadet zu haben, fiel mir ein. Durch das schwache licht, dass von meiner linken Seite kam, sah ich die Flüssigkeit, als rote dickflüssige Perle an meinen Finger hinab gleiten. Erst jetzt schaltete sich mein Hirn ein. Mein Kopf fuhr ruckartig zu meinem Bein und besah sich der Wunde. Die haut war vom Schienbein bis zum knie hoch gezogen. Es sah aus, als sei ich auf ein Messer gefallen oder so was halt – von dem ich aber wirklich nichts mehr weiß!
 

Nach dem ersten Schock und der Verwirrung des Aufwachens sah ich mich das erste mal um. Das Lagerfeuer, etwas weiter von mir entfernt, sodass es mich nicht wärmen konnte, mir aber dennoch licht spendete, sah ich, dass ich mich wirklich in einer Höhle befand. Eine Höhle, in der die decke wahrscheinlich mehrere 20 – 30 Metern hoch war, es aber keinen anderen Ausgang gab, als den über uns. Das UNS, weil ich neben den flackernden und knisternden Flamme eine Gestallt erkannte, dessen blondes Haar im warmen Licht fast schon Golden erschien. Erst im nachhinein hörte ich das Schluchzen. Immer und wieder erfüllte es und ich erkannte, dass es schon sehr lange durch die Höhlen hallen musste, da die Stimme leicht heiser klang.

Langsam richtete ich mich auf, knickte aber um, als ich den stechenden Schmerz spürte und auf meine Wunde fiel. Die Steine rammten sich in mein Schienbein und ich biss mich auf die Unterlippe, dass mir nur unterdrückt ein Schrei in meiner Mundhöhle entstand. Ich ließ mich schnell wieder auf die Seite kippen und krallte meine Finger in meine arme, da ich den Reflex mir an die Wunde zu packen gewiss nicht nachkommen werde. So doof war ich nun auch wieder nicht! Wer das gegenteil behauptet möge sich wie ein Mann – oder Frau, mir ehrlich gesagt egal – vortreten und mir ins Gesicht sagen, dass ich demjenigen meine beiden Freunde zeigen kann. Immer noch innerlich fluchend, sich die Lippe blutend beißend, richtete ich mich schwerfällig auf. Meine Glieder schmerzten nun, als hätte ich einen Krampf oder einen Anfall hinter mir gehabt und ich hörte das knacken, als ich versuchte meine Finger von meinen armen zu lösen. Verdammt, tat das weh! Am liebsten würde ich heulen, aber das würde dann auch wieder nicht zu mir passen... Dennoch... die Versuchung war schon verlockend.
 

Eine Stimme an meiner Seite holte mich wieder in die Realität und ich sah in zwei Schwarze Löcher, die mich einsogen und irgendwohin brachten, wo ich nicht mehr heraus kam. Nur nebenbei bemerkte ich, wie sich die Lippen meines Gegenüber bewegten, doch auch der tiefe besorgte Klang der Stimmbänder meines Vordermanns vermag es nicht mich aus den tiefen zu ziehen... -Oh mein Gott... ich werd poetisch... man sollte die netten Männlein mit den 'ich-hab-mich-lieb' - Jacken holen... sie bekommen grade einen neuen Partien!- Erst der Impuls meinem Gegenüber meine Faust ins Gesicht zu schlagen, da dieser mit seiner HAND in meine blutenden Wunde packte, riss mich in die Wirklichkeit und lies mich schreien, als gab es kein morgen mehr. Ich war nicht vorbereitet auf den Schmerz. Die Überraschung hatte mich erfasst und ich hatte einfach keine Chance gehabt mich dagegen zu wehren. Dieser Mistkerl werd ich das so heimzahlen!
 

„Halt still, ich will dir doch nur den Dreck da raus wischen!“ zischte er mich noch frech an... okay, nicht frech in dem Sinne, aber ihr wisst schon... halt dieses 'ich-bin-besser-als-du-und-bin-so-kalt-wie-die-Eiszeit-selbst' – zischen halt!
 

Das ist ja wohl die Höhe! Ich wollte den Teme schon meine Meinung verclickern, da kippte er schon wieder eine Flasche mit Wasser über mein Bein und strich mit seiner Hand und einem tauch über meine wunde, dass mich zusammenfahren lies. „AAAUUUU!!!! DU VERDAMMTER ARS******!!! WENN ICH DICH ERWISCHE WERDE ICH DICH AN DEINEN ******* AUFHÄNGEN, DEINEN ****** ZUSAMMEN KLEBEN UND DICH AUS DEINEM ******* ******* LASSEN!!!“ Ein Sturm von Beleidigungen, Flüchen und sehr... naja... exotischen Begriffen folgte und nachdem die Prozedur zuende war, konnte ich nur noch sehen, wie der ********* vor mir grinste. Grade als ich ihn weiter anschreien wollte, schloss er mich in seine arme und presste mich feste aber dennoch sanft an seine Brust. So schlau wie ich war, konnte ich nur noch eins antworten... „Hä?!“ Ich weiß... ich hab ein IQ von 211... oder war das 112?... kp, auf jedenfall bin ich schlau PUNKT!

Eine unheimliche Stille breitete sich aus, vergessen war alles andere, als ich ihn leise Schluchzen hörte. Besorgt legte ich ihm die arme um seine zitternden Schultern und versuchte seinem Rückgrat tröstend hinauf und hinab zu streichen. Ich versuchte es wirklich, doch als ich die heißen tränen an mir spürte musste ich schlucken. War ich echt so fies?
 

„Du Arsch!“ schrie mich der junge Mann in meinen armen an. „ich hab mir verdammte sorgen um dich gemacht, du... du UUUHHH!!! Mistkerl! Ich hab echt gedacht du kratzt ab! Tu das nei wieder!“ Sasuke schrie und schlug mit einen Fausten leicht auf mich ein.
 

Verwirrt wie ich war, konnte ich nichts erwidern. Konnte nur da sitzen und mich Beleidigen und Schlagen lassen. (Memme... das sind doch keine Beleidigungen... DAS ist eine Beleidigung. Sas-UUUUUUUUUUUUUUUUUUke xDDD *würg*) Es dauerte eine Ewigkeit, bis sich Sasuke wieder beruhigt hatte und ich endlich fragen konnte, was eigentlich los war. Auf die Frage hin, bekam ich nicht von der erwarteten Person eine Antwort, sondern von der, die am Feuer saß - die ich wohl bemerkt total vergessen hatte, wodurch ich auch dem entsprechend reagierte.
 

Meine Reaktion:

Also ich stieß mich ausversehentlich von Sasuke ab, dann machte ich durch den Schwung einen überschlag, schlug mir währenddessen hart mit den Kopf auf, rollte noch ne weile, wobei ich mir den arm aufschürfte und knallte zur guter letzte mit meinen Rücken kopfüber gegen die Wand der höhle, wodurch sich eines der Steine löste und mit genau auf den Hintern fiel, der einen klatschenden Geräusch von sich ab. Ach ja, bevor ich vergas. Während der ganzen athletischen Leistung, die ich vorgeführt hatte, hatte ich natürlich meine motivierenden Laute der Verzweiflung abgegeben. Genau in dieser Reihenfolge
 

Überschlag: ~KLAPPER~ „Uuuuaaahhh!“

Kopfschlag: ~BAM~ „Aua“

Armschlag: ~RATSCH~ „Uuh!“

Rückenschlag: ~BATSCH~ „Iihhh-“

POPOKLATSCHER: ~KLATSCH~ „AUTSCH!!!“

Ende:

~AUGEN ROLL~ „Buhu...hu... huuu...u~“
 

Erniedrigt und gedemütigt und vor allem stöhnend – und versuchend ernsthaft NICHT zu heulen - , entwirrte ich mich, zog mich an den steinen wieder in eine bequeme Lage, in dem ich mich aufrichtete und gegen die wand lehnte -dies mal richtig herum (natürlich).

Vor meinen Augen drehte sich alles und mir tat alles weh~. Dachte ich nur noch, während ich mir meinen Hintern rieb und versuchte nicht darauf zu sitzen. Goooott das war ja noch schlimmer als KSDS... ehm... ich meine... das ist ja noch schlimmer als SAKURA in KSDS! Naja... auf jedenfall tut mir alles weh und ich will mein Bett >...<!
 

Nur weit neben mir hörte ich die erschreckenden Schreie Sasukes, der zu mir rennte und mich nach meinem Befinden fragte. Murrend nickte ich nur und bejahte, während mein Blick sich auf den Blonden richtete. Auf den ersten Blick dachte ich es sei ein Mädchen, doch dann sah ich den Mantel und erinnerte mich und weitete die Augen. Meine Augen schweifte von Sasuke zu Deidara und zurück und ich rutschte von Beiden weg. Als mein alter Kumpel das bemerkte wollte er mich beruhigen, doch ich schlug ihn nur die Hand weg und versuchte zwischen ihm und mir etwas luft zu bekommen. Mein Kopf tat so weh. Ich konnte mich aber dennoch an meinen Aufenthalt bei Orochimaru erinnern und ich möchte sicher keine Wiederholung davon. Rettungsaktionen hin oder her, Sasuke war weg und er hatte uns alle verraten, was sollten wir mit einem Unwilligen, der immer vor uns abhaut? Nichts! Genau! Dennoch tat das irgendwie weh... stellte ich fest. Etwas wollte sich wehren, doch es schaffte es nicht an die Oberfläche und lieb in mir drin.
 

„Was ist denn Naruto?“ fragte mein Gegenüber eigenartig sanft, woraufhin ich nur die Augenbrauen misstrauisch verzogen konnte.
 

Ungewollte wut stieg in mir auf und ich fletschte die zähne, - auch wenn ich nicht wusste wieso ich das tat.... - die Sasuke sich zurück zogen ließen.
 

„W-was ist mit ihm?“ Die weit aufgerissenen Augen, der offene Mund und der erschrockene Ausdruck ließen mir das Gefühl der Genugtuung irgendwie in mir aufsteigen, doch seine worte trafen mich ungewöhnlich und ich erwiderte auf diese Frechheit mit einem Knurren.
 

„Was soll schon mit mir sein, Uchiha?!“ zischte ich kalt und wütend.
 

„Uchiha? Naruto! Ich bins Sasuke! Erkennst -“ Eine hand tauchte auf die Schulter Sasukes auf, der seine Rede unterbrach und sich besorgt zu dem Blonden, der näher getretten war, umdrehte. „Deidara, was ist mit ihm, was ist mit ihm los?“ Die Stimme des Schwarzhaarigen war leicht beunruhigt, fast schon panisch. Eine Weile sahen mich die Beiden anschließend nur noch an, während ich misstrauisch hin und her wank. Sie sollten mich in frieden lassen! Sie sollten gehen! Sie sollten mich frei lassen! Unerklärte Wut stieg auf und ich biss mir auf die unterlippe und ballte meine fäuste, damit ich nicht auf die zwei Männer vor mir los ging.
 

Die plötzliche Welle von Hass und Wut erfasste mich, warf mich um und ertränkte mich in ihren Fluten. Was war denn los, dass ich so sehr hasste? Sasuke hatte doch eigentlich nicht viel gemacht! Verwirrung machte sich breit. Klar er hatte uns verlassen, uns betrogen und verraten, doch das war doch kein Grund zu hassen, zumal ich seine Gründe kannte. Und vielleicht würde ich genauso handeln wie er, wenn ich... wenn ich...

wenn ich was denn eigentlich?

Ich erinnerte mich schwach an eine Auseinandersetzung mit ihm in einem Wald, dass er mich angriff und ich mich wehrte, doch dann wurde es dunkel. Vielleicht hatte ich bei meinem Überschlag eine Amnesie hervor gerufen oder irgendwie alles durcheinander gebracht... kann doch sein!

Durch meine Gedankengängen hatte ich das gespräch der beiden Ninjas vor mir verpasst und hörte nur noch, wie mein Name ab und an fiel. Erst als ich meinen Namen in verbindung mit dem neunschwänzigen hörte, wurde ich hellhörig.
 

„...Naruto und Kyuubi sind also in gewisser weise verschmolzen?“ fragte Sasuke, den ich an der Stimme erkannte.
 

Als mein Gehirn das registrierte, wollte ich schon schreien, doch Deidara kam mir zuvor.
 

„Ja, in gewisser weise, aber halt nur auf der Ebene der Gefühle und die Technick kann unter-“
 

„WAS HABT IHR AN MIR GEMACHT?!“ schrie ich entsetzt. Sie hatten mich mit irgendeiner Technick bearbeitet und nun war ich mit Kyuubi verbunden?! Kein wunder, dass ich so wütend bin! Das bin nicht ich, sondern der neunschwänzige Fuchs! Nun kroch noch mehr Wut von meinem Bauch aus hinauf. Beschwichtigend legte der Blonde eine Hand auf meine Schulter, doch ich schüttelte sie schnell ab. „Fass mich nicht an!“ fauchte ich nur und fletschte wieder meine Zähne und rutschte - auch wenn mein Hintern furchbar schmerzte – weiter von ihnen weg.
 

„Naruto-kun, komm runter, das war-“
 

„RUNTER KOMMEN?! ich SOLL RUNTER KOMMEN?! ICH ZEIG DIR GLEICH RUNTER KOMMEN, IHR HABT AN MIR RUMGEBASTELT UND DA SOLL ICH-!“ Kommentarlos setzte sich plötzlich eine Spinne auf meinen Mund ich stoppte mit meinem Redeschwall und versuchte sie weg zu bekommen.
 

„Hör auf rum zu Schreien, ich erkläre es dir ja, aber noch ein Wort und ich puste dir dein Mund weg! Meine Nerven sind blank, Naruto-kun und du solltest sie nicht strapazieren!“



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Kommentare zu dieser Fanfic (125)
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Von:  FreakyFrosch1000
2009-02-08T18:03:45+00:00 08.02.2009 19:03
Echt cooles kapitel^^
Was ist denn mit Naruto los???
Wird er wieder normal??

Schade das du die FF abbrechen willst!
Zur Entschuldigung: Ich konnte dir leider keine Kommis schreiben da mein Pc für 3 Monate beim "Arzt" war!

Trotzdem DAnke für die tolle FF. "tief verbeug"

wäre natürlich trotzdem froh über ein weiteres kapitel^^

Lg FReakyFRosch
Von:  FreakyFrosch1000
2009-02-08T17:54:08+00:00 08.02.2009 18:54
Oh Gott das ist ja Drama pur!!!

Der arme Sasuke und erst Deidara! Das ist echt fies von Itachi die zwei allein zulassen "heul"
hoffentlich geht es Naruto balt wieder gut!!


mach weiter so
Lg FReakyFrosch
Von:  FreakyFrosch1000
2009-02-08T17:32:45+00:00 08.02.2009 18:32
Itachi ist echt fies Sasuke von Naruto zutrennen^^

aber was Sasuke da macht ist echt süß♥
endlich weiß er das er Naru liebt^^

mach weiter so
Lg FreakyFRosch
Von: abgemeldet
2009-02-08T10:57:51+00:00 08.02.2009 11:57
Wirklich ein klasse kappi .____.
*traurig desu*
danke das du dir so viel mühe gegeben hast...

Von:  MoonyManatee
2009-02-08T05:14:08+00:00 08.02.2009 06:14
Q//Q'' jetzt liest man bis 6 uhr morgens durch ... und erfährt das die story nicht weitergeht weil die idioten nichts zu neunen kapiteln schreiben wie grausam und dann auch noch an so einer stelle >.<'' *weiterlesen will*
naja würd mich für meinen teil freun wenn du vllt doch eventuell ein ganz klein wenig weiterschreiben würdest, aber natürlich versteh ich auch das du keine lust mehr hast wenn keiner bewertet ist ja auch irgendwie gemein von denen!! ^^ naja bei mir landet deine ff aber trozdem unter favos auch wenn sie wahrscheinlich nicht mehr fortgesetzt wird, sie ist echt spannend geschrieben!!!
mach weiter so und lass dich nicht unterkriegen
LG Yuna ^^
Von:  MoonyManatee
2009-02-08T04:13:04+00:00 08.02.2009 05:13
GO ITA GO ITA GO GO GO!!!! *jubel*
xDD genial!!!!
Und die letzten Sätze mit Sasuke wo er zu ihm meint er würde auf ihn hören einfach nur genial!!!!!!!
Von:  MoonyManatee
2009-02-08T03:40:43+00:00 08.02.2009 04:40
>.< ui ui ui ui ui!!!! spannend spannend spannend!!!
Oh man wir haben schon halb fünf früh morgens und ich wollt eigentlich um 4 spätestens im bett sein aber jetzt kann ich nicht mehr aufhören deine ff zu lesen Q//Q !!!
Die ist einfach zu gut!!!! Und ich liebe deine Ideen, das ist sowas von einfallsreich und Fantasievoll mach ganz doll weiter so >//<!!!!!
Von:  MoonyManatee
2009-02-08T03:30:28+00:00 08.02.2009 04:30
xDDD wie Sasuke und Naruto sich anschreien ist genial!!! Das ist so richtig schön realistisch geworden einfach genial und suuuuuuper spannend ^^
du verstehst dich echt darauf die sache spannend zu gestalten, da kriegt man ja die reinste gänsehaut ^^!!!
ÖÖ Und man kann sich bei deinem schreibststil alles ganz genau bildhaft vorstellen das ist richtig gut !!!!
Mach bloss weiter so ^^
lg Yuna
Von: abgemeldet
2009-02-07T20:35:32+00:00 07.02.2009 21:35
Schade das du die FF abbrechen willst!
Ich bin leider erst jetzt auf diese FF gestoßen, sonst hätte ich ein kommi geschrieben.
Die FF finde ich echt super. ich würde mich auf eine eventuelle fortsetzung freuen!!!
deine
papierose96
Von:  Maron89
2009-02-07T18:55:04+00:00 07.02.2009 19:55
Armer Naruto was haben die nur mit ihm gemacht???
Der tut mir richtig leid! Freu mich scho aufs nächste Kapi!!!^^
Bis dann!^^

Viele liebe Grüße
Maron89


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