Eine Träne reicht nicht! von Inu-Ryuuai (Ein Leben ohne dich, ist wie ein Leben ohne Licht... Es geht einfach nicht. (Sasu+Naru)) ================================================================================ Aitsú kowái kankín (Die schreckliche Gefangenschaft) ----------------------------------------------------- Umfrage Ergebnis Alsooo ich hbae mich entschieden [oder ihr habt ehr entschieden xD]: Für 50 Komi eine Kurzgeschichte in Form eines Gedichts (NaruSasu) Für 75 Komi eine Kurzgeschichte, (ItaSasu + Naru Gaara) Für 100 Komis [ich hoffe wir kommen überhaupt soweit >-<] eine weiterführende Geschichte, die bei 150 Komis weiter verfasst wird. (SasuNaru) Ich hoffe ich habe eure wünsche richtig gedeutet^-^. Die meisten waren für NaruSasu/SasuNaru, also habe ich entschieden mehr davon zu machen. (eigentlich wollte ich bei der weiterführende Geschichte ein neues FF machen, aber es schien mir zu kurz xD) Naja und einige waren für ItaSasu und GaaraNAru, was mich schon etwas verwundert >.<, aber ich werd mein Bestes dor machen! Tja... das wars von mir... eh... ja... viel Spaß beim lesen^-^" Eure Lady_Truc-sama __________________________________________________ Legende »...« (<- der Neunschwänzige) "..." (<- sprechen der Charaktere) //...// (<- denken der Charaktere) (...) (<- Lady's kleine Erkärungen oder Meinungen) ~~~~~~ (<- Zeitsprung) ______ (<- Schluss/ Kapitelende) --------------------------------------------------- Alles war so dunkel und leer zugleich. Alles schien zum greifen nah, war aber in Wirklichkeit weit, weit weg. Irgendwann streckte der Blonde seine Hand aus und rief seinen Gegenüber mit seinem Namen. „Sasukeeee!“ schrie dieser laut, doch man hörte ihn nicht. Die Person schenkte ihm einen kurzen Moment seine Aufmerksamkeit und drehte ihn dann einfach achtlos den Rücken zu. „Nein! Warte Sasuke! Bitte!“ Immer und immer wieder rief der kleine Chu-nin nach dem Älteren, der ihn keine Beachtung schenkte. Doch plötzlich als er vor einer Höhle stand, starrte der Schwarzhaarige diese kurz an und ging rein, wobei auch der Blonde hinein wollte, aber nicht rein konnte, da ihm irgendetwas im weg stand. „W-wer?“ fragte der kleine leise, bevor er langsam nach oben schaute und Orochimaru erblickte. Er sagte dem kleinen Chaosninja immer und immer wieder, das er Sasuke nie erreichen würde und das Sasuke nie seine Gefühle für ihn erwiedern würde. Im Klartext sprach er auf seine inneren Schwächen an. Doch als nun noch das schlimmste Folgen wollte schreckte der kleine aus seinem Traum auf und atmete heftig ein und aus, wobei er sich erschrocken umguckte. Er realisierte nur langsam, das alles nur ein Traum war und das er alleine hier im Zimmer saß. Der Blonde Ninja atmete laut aus und lehnte sich zurück an die Wand, wo er zuvor lag. Nun betrachtete der kleine Chun-nin genauer das Zimmer, in dem er sich befand. Ihm fiel auf, das nur eine winzige Kerze den Raum erhellte, in dem er sich plötzlich nach dem Kampf gegen Orochimaru und Sasuke aufhielt. Das Zimmer allgemein war dunkel. Alles war schwarzbraun, da er sich wohl entweder in einer Höhle oder irgendwo unter der Erde befand, denn der harte Boden war auf jeden Fall aus festem Gestein. //Wo bin ich...?// dachte Naruto, während er langsam aufstehen wollte und auch etwas hoch kam, doch dann fiel er wieder auf den Boden, als er bemerkte wie Kraftlos er war. //Was...?// Nun spürrte der kleine Blondschopf einige gewichte an seinen Armen und Beinen, die sich fest an seine Haut pressten, denn seine Arme und Beine waren mit Ketten versehen, die sich nicht sehr weit erstreckten, weshalb er sich nur etwa ein bis zwei Meter von der Wand entfernten konnte. Verzweifelt versuchte der Kleine nun sich von den Ketten zu lösen, in der Hoffnung es würde irgendwann klappen, doch nichts desto trotz war er durch den Chakra verbrauch vor... vor? Wie lange hatte der kleine Chu-nin hier eigentlich geschlafen? Es konnte sicher nicht sehr lange sein, da die Kerze noch recht frisch aussah und er keinen anderen Geruch wahrnehmen konnte. Langsam hörte er das knarren einer Tür, die das dortige Kerzenlicht in das Zimmer scheinen lies, wo vorher fast nur die Dunkelheit war. Plötzlich musste der Blonde die Stille durchbrechen, in dem er laut einen Schrei ertönen lies, der Schmerzen verzehrt war. Seine rechte Hand krallte sich gleich in die linke Seite seines Nackens und versuchten, den Schmerz, den er dort spürte, zu unterdrücken, was nicht gerade funktionierte. „Was...?!“ brachte der kleine gequält hervor, als er versuchte zu erblickten, wer im Türrahmen stand, doch das war nicht gerade einfach, da die Schmerzen ihn zwangen seine Augen zusammen zukneifen. „Hm... Es scheint mir, dass die Seele des Neunschwänzigen und mein Mal des Fluches sich nicht mögen, wodurch du auch diese Schmerzen spürst“ Diese kalte, gefühlslose und doch bösartige Stimme kannte der kleine Blondschopf zu gut, denn das was da gerade sprach war ein sogenannter Orochimaru, der den kleinen am boden kauernden Jungen, so laut schreien lies, wie er wollte. „Was... hast du... mit mir... gemacht,... du Arsch?!“ fragte Naruto böse, wobei er Orochimaru immer wieder tötende und doch gequälte Blick zuwarf. „Ich habe dir die Chance gegeben an meiner Seite zu kämpfen und weiter zu leben, auch wenn Konoha-gakure untergehen würde“ meinte der Schwarzhaarige grinsend, während er sich über die Lippen leckte. „Wenn du dich sofort entscheidest verkürzt du dein leiden... Jiraya hat das Siegel, das ich beim kampf gegen dich im Wald aufgetragen hatte, aufgelöst... stimmt’s?“ „Was... Was geht es dich an, Orochimaru!“ sagte Naruto laut, während er sich immer fester an seine Schulter krallte. „Ich werde mich nie! Niemals in meinem leben... dir unterwerfen!“ Die Schmerzen an seiner Schulter waren unerträglich, sodass der Blonde langsam dachte, er würde sterben, denn in seinem Körper kämpften die beiden gewallten, wodurch auch an seinem Bauch die unerträglichen Schmerzen waren. „Wie... du willst... aber wenn du deine Meinung änderst, dann lass es mich wissen“ Nun ging der Blasse wieder raus und genoss die immer wieder lauten Schmerz schreie des Jüngeren, da er es einfach liebte jemanden zu quälen. In einem der weiteren Räume konnte man auch dort Schreie hören. Schreie, voller schmerz, Angst und Verzweiflung. „Nein... Lass ihn gehen... Nicht! Aufhören... Bitte... Hört auf!! NARUTOOO!!!!“ schrie die Person, die zuvor schon wegen seinen Alpträumen stöhnte und laut keuchte. Er schnellte heftig hoch, als er aufwachte und guckte sich erschrocken schnell atmend um. Sasuke war von seinen Alpträumen aufgewacht. Seine langen schwarzen schweißnassen Haare hingen und klebten an seinem Gesicht. Nicht nur die Haare waren Schweiß gebadet, sondern auch sein gesamter Körper, wo schon die Schweißperlen vom aufsetzen runter rannten. Seine Atmung war unregelmäßig und Stoßhaft, wodurch man schließen konnte, das er immer noch leicht unter Schock stand. Vorsichtig strich sich der junge Uchiha über sie Stirn und realisierte, dass alles glücklicher weise nur ein Traum war. Als er das dann bemerkte, spürte er etwas kalte an seinen Armen und Beinen, die immer wieder klirrten, wenn er sich bewegte. Es waren lange Eisenketten, die an der Wand befestig waren und ihn so kaum gehen ließen. „Was?!“ murmelte er erschrocken, als er das kalte Metall spürte und sah sich dabei um. „W- Wo?“ Sasuke war sichtlich verwirrt über seine Situation und über seinen zustand. Kein Chakra, eine gebrochene Hand und überall Schmerzen und kleinere Wunden. Langsam überlegte er, aber er konnte sich natürlich nicht an einem Kampf erinnern, was ihn noch mehr verwunderte. Verwirrt sah sich der Junge Ninja um. Der Raum, in dem er sich befand war recht groß und einfach. Ein Bett, ein Holzschreibtisch, ein Kleiderschrank und sogar ein noch größerer Waffenschrank waren die einzigen Möbel, die er im Raum besaß, wobei viele von denen recht viel erlebt haben mussten, da viele kaputt durchlöchert und zerschlagen aussah. //Da musst wohl jemand ziemlich sauer gewesen sein// war Sasukes erster Gedanke den er fällte, als er sich umguckte. Irgendwie strahlte der Raum etwas aus. Vielleicht etwas Böses oder war es eher Verzweiflung. Nachdenklich versuchte er sich zu erinnern, was passierte und strich sich sanft über die freie Brust... freie Brust? Nun sah der junge Uchiha an sich runter und weitete die Augen. Das war doch nicht sein normaler Körper. Was ist hier los? Diese Muskeln, dieser Sixpack alles, was er nun erblickte war nicht vergleichbar mit seinem altem ich. //Der Desinger dieser Klamotten gehört zerstückelt -.- oder doch lieber zerhackt... nein, nein... das ist noch zu harmlos... ich sollte ihn mit meinem Jutsu verbrennen lassen // (Wen er wohl damit meint? XD *unschuldig weg guckt *) ------------------------------------------- Sasuke war nun in seinen Gedanken gefangen, bis er wieder aus diesen gerissen wurde. //Wie soll man hier nachdenken, wenn hier die ganze Zeit jemand Schreit!... Jemand schreit?// Langsam spitze der Junge seine Lauscher und versuchte die immer wieder schmerzhaft ertönende Stimme zu identifizieren. Zwar war es nur ganz leise und schwach zu hören, doch da schrie wahrhaftig jemand und nicht nur irgendjemand, wie Sasuke nach der Zeit feststellen musste. „N... Naruto!“, schrie er erschrocken auf und versuchte sich gleich zu befreien, um seinen besten Freund und größten Rivalen zu retten. „Ich muss mich beeilen...“ Ja, das musste er wahrhaftig, denn Naruto schrie sich die Seele aus dem Leib vor Schmerz, den er dem Mal verdankte. Orochimaru hatte wohl Recht. Das Mal des Fluches und das Chakra des Neunschwänzigen Fuchses konnten nicht miteinander in einem Körper existieren, das Naruto leider live an seinen eigenen Körper erleben konnte. Der junge Uchiha versuchte verzweifelt die Ketten mit Jutsus zu öffnen, die leider nicht funktionierten, da er immer noch sehr erschöpft war und dazu noch eine gebrochene Hand hatte, wodurch er kaum seine Zeichen machen konnte. Natürlich versuchte er seine Hand durch die Ketten zu quetschen, wobei er laut vor Schmerz aufschrie. Auch nach einigen kläglichen Versuchen, sich aus den Fängen der Ketten zu befreien, war die Situation immer noch nicht anders. Seine Hände und Beine waren von den Ketten umfasst und dagegen konnte der Schwarzhaarige nichts ausrichten. Verzweiflung, Trauer und Angst stiegen langsam in ihm auf, wobei er sich in die Ecke kauerte und sich fest in die Unterlippe biss, bis er sogar sein eigenes Blut schmeckte. „Scheiße!“, schrie der Uchiha wütend, während er mit der geballten Faust gegen die Wand schlug. //Verdammt! Ich kann die Ketten nicht sprengen... Ich... ich bin zu schwach, um ihn zu beschützen... Naruto...// Hilflos lehnte sich Sasuke an die kalte, dunkle Wand. Langsam, nachdem die Stille wieder in dem Raum einkehrte, hörte der Schwarzhaarige Schritte, die immer näher kamen, dann schnellte die Tür schon auf, wobei ein etwas aus der Puste geratender Nuke-Nin im Raum erschien. „Sasuke-kun? Was schreist du denn so? Ist ja fast nicht zum aushalten mit dir“, meinte dieser dann ruhig, während er langsam zu ihm hin ging. „Kabuto?!“, fragte der Angesprochene dann überrascht, wobei er den Ninja, der vor ihm stand musterte. „Was machst du hier?!“ Die Stimme des Clanerben war misstraurig und kalt, wobei er keine Miene verzog. Schön längst hatte der Schwarzhaarige gemerkt, dass Kabuto nicht mehr das Stirnband Konohas trug, sondern das von Otogakure, dem Staatsfeind Konohas. „Nun antworte schon... ich warte!“ Schon nach einigen Minuten war Kabuto beim Bett angekommen und hatte sich gleich auch auf den Bett neben den Jüngeren gesetzt. „Ganz ruhig Sasuke-kun... ich will dir nichts tun... Ich bin nur hier, um einen Befehl Orochimaru-samas auszuführen.“ Noch bevor Sasuke fragen konnte, was dieser ’Befehl’ lautete, schnitt ihm Kabuto ins Wort, wobei er nach der Hand des Schwarzhaarigen griff. „Deine Hand ist gebrochen... ich kann dafür sorgen, das es schneller Heilt und das soll ich auch tun.“ In der Stimme des Grauhaarigen lag kein Anzeichen von Lüge, Flunkerei oder irgendetwas anderes, was darauf schließen könnte das er was böses mit ihm vor hatte, aber trotzdem wollte er sich von besonders DEM Typen nicht anpacken lassen, da er ganz besonders ihm nie getraut hatte und sein Stirnband war da nur ein Indiz oder eine Tatsache, das er nie wirklich auf ihrer Seite war. „Aha... interessant...“ murmelte Sasuke uninteressiert. „Ich hab schon immer gewusst, dass man dir nicht trauen kann, aber das du für Orochimaru arbeitest, hätte ich nie gedacht...“ Ohne es wirklich zu bemerken, streich sich der Junge Uchiha über den linken Teil seines Nackens, wo sich auch das Mal des Fluches befand und musste dabei leise knurren, da es wieder anfing langsam zu schmerzen. „Aber wenn du es magst, einen anderen zu Dienen, dann mach doch was du willst“ Sasuke war irgendwie wieder genau so wie früher, als ob die drei Jahre seines Lebens, wo er bei Orochimaru verbracht hatte, nie existiert hätten. „huch... du erinnerst dich also nicht mehr an die letzen 3 Jahre? Orochimaru-sama hat wohl dein Gedächtnis gelöscht...“ meinte Kabuto leise, während er langsam über die Hand des Schwarzhaarigen strich. //Es scheint mir, dass Orochimaru-sama sehr erschöpft ist... ich sollte gleich mal zu ihm hin gehen.// Langsam glühte die Hand des Grauhaarigen blau auf und wollte gerade die Hand des Clanerben anfassen, als dieser seine Hand wegzog und den anderen eindringlich anguckte. „Was ist denn Sasuke-kun...? Ich will dir doch nur helfen...“ Sasuke schien nicht sehr glücklich zu sein, sondern ehr verärgert oder gar wütend. „Was hast du da gerade gesagt? 3 Jahre? Willst du mich verarschen? Ich würde mich jawohl an DIESE 3 Jahre erinnern!“ Die Laune des Jüngeren war auf seinem Tiefpunkt angelangt. Im Moment wollte er ohne hin nur noch Naruto, seinen Rivalen und Freund, zu retten. „Ich meine es aber ernst Sasuke-kun... guck doch mal in den Spiegel... da wirst dir schon was auffallen“ sagte Kabuto ruhig, während er aufstand und zum Spiegel huschte, das an der Hinterseite, der Tür des Kleiderschrankes angebracht war. Vorsichtig öffnete der Nuke-Nin die Tür und zeigte Sasuke so, wie er sich wirklich verändert hatte. Nun sah sich Sasuke also in den Spiegel. Mit geweiteten Augen guckte Sasuke nun in den zerbrochenen Spiegel, das ihr gegenüber war. Der Körper des Jungen Uchihas hatte sich wirklich verändert. Diese Schultern. Diese Frisur in der Kombination mit diesem komisch Fremden Gesicht. Langsam wurde dem verwirrten Jungen alles klar. Zuerst dachte er am Anfang, als ihm sein Fremder Körper auffiel, es wäre nur ein schlechter Scherz, seines Alten Freundes Naruto, aber als er nun richtig nachdachte konnte Naruto ja gar nichts machen oder es Gar gewesen sein, da er unter seinem Zimmer hörbar gequält wurde oder sogar wird. Die Schmerzens Schreie des kleinen Narutos waren echt und das wusste Sasuke schon alleine durch den Klang und die Art, wie er ihn hörte. Sie berührten ihn förmlich und baten, nein, flehten um Hilfe, um Mitgefühl und Gnade. Es tat fast schon weh den Wirt, des Fuchsungeheuer so zu hören. Behütet und vorsichtig legte der Erbe des Uchihaclanes die unverletzte Hand auf die Wange, als ob er es nicht glauben oder es nicht wahr haben wollte. Kabuto machte eigenmächtig die Schranktür zu, während Sasuke noch in seinen Gedanken verweilte und kam danach auch gleich wieder zu dem Uchiha zum Bett um nun endlich seine Hand verarzten zu können. Natürlich war Sasuke auch als Kabuto nach seiner Hand griff noch in seinen Gedanken gefangen, die er nur langsam ordnen konnte. Nur langsam konnte Sasuke nun realisieren, dass es wohl oder übel wahr war. Er hatte knapp drei ganze Jahre hier bei Orochimaru verbracht. Ja, er hatte wirklich drei Jahre seines Lebens verschwendet und das an den wohl Größten Feind seines eigenen Dorfes, Konoha-gakure. Als er nun endlich aus der Starre erwacht, bemerkte er eine starke Hand, die, die seine fest hielt und diese mit Hilfe von Chakra wieder heilen lies. Das Chakra des Älteren strömte spürbar durch die gebrochene Hand des Jüngeren und ließen ihn leicht zusammen zucken, wobei er Kabuto sauer anguckte, denn besonders er mochte es nicht einfach berührt zu werden, wo auch immer, trotzdem lies er es über sich ergehen. Sasuke wusste nämlich, das er in diesem Zustand eh nichts gegen den Älteren ausrichten konnte. Entsetzt bemerkte er, als er zankhaft die Augen schloss, dass die Stimme seines alten Teamkameraden verstummt war und machte sich dadurch nur noch mehr Sorgen, die er natürlich nicht zeigte, um seinen kleinen süßen Baka, Naruto... HALT! Seinen kleinen süßen Baka?! Was dachte Sasuke denn nun wieder?! Naruto war doch nicht sein Eigentum und süß war DER ganz bestimmt und sicher nicht, auch wenn der Ältere der beiden Chunin zugeben musste, dass Naruto schon etwas Weibliches an sich hatte. //Besonders diese langen... schlanken... ARGHT! Aufhören! Aus Sasuke, AUS! Naruto braucht deine Hilfe! Du hilfst ihn nicht gerade, wenn du so einen Scheiß denkst!// ermahnte sich Sasuke in Gedanken, wobei er wahrlich für ihn seltsame Gesichtsausdrücke hatte, die auch seinen schon vergessenen Gegenüber, Kabuto, in Verwirrung brachte, da dieser in den letzten drei Jahren noch nie so viele Gesichtarten, die der Schwarzhaarige ihm nun präsentierte, bei genau dem gesehen oder es bemerkt, denn meistens war in seinem Gesicht gar nichts oder ein Stechender, Böser Blick, aber mehr auch nicht. Zuerst war da so ein Böser auf ihn gerichteter Blick, dann folgte schon ein etwas Verwirrter Blick, danach ein leicht Verträumter und zu guter letzt diesen ermahnenden Blick man (<- Kabuto ist gemeint ^-^) konnte es wirklich kaum glauben... einem leicht rosa Schimmer an den Wangen, das sich im Licht und auf der blassen Haut des jungen Schwarzhaarigen nur zu gut zu sehen war. Alles in einem konnte wohl nur ein Geübter Ninja, der schon viel mit Beobachtungen zutun hatte, wie Kabuto, es erkennen oder gar bemerken. „Eh... Sasuke-kun? Geht’s dir gut?“ fragte der Grauhaarige ruhig und gelassen, als er sich wieder gefangen hatte und sich nun beruhigte. Der Schwarzhaarige sah den anderen kurz komisch an und zuckte etwas zusammen, als er nun bemerkte, dass sein Gegenüber ihn musterte und seinen Körper gerade mit seinem Blick durchlöcherte. Schnell versuchte sich der durchlöcherte sich zu beruhigen und seine Gedanken in seinen Herzen, das von Eis und Dunkelheit umgeben war, zu verschließen, das ihn natürlich schon nach kurzer Zeit gelang. Langsam atmete der sichtlich gelassener tief ein und setzte zu einer Antwort an, die sich gewaschen hatte, als er plötzlich abbrechen musste, da er ein Bimmeln vernahm. „Ah~... Man Braucht mich... Also Körperlich hast du keine Schäden mehr, also können wir in einer Woche, wenn die drei Jahre endgültig vorbei sind, den Körpertransfair (oder wie man es schreibt >-<) vorbereiten.“ Murmelte der Ninja aus Oto leise, während er langsam aufstand und den Verwirrten im Zimmer zurück lies, doch bevor er gehen konnte rief Sasuke schonen seinen Namen, wobei Kaburo leicht zusammen zuckte und sich schnell zu dem Schreienden umdrehte. „Ja, was gibst?“ „Was sagtest du gerade? Körpertranfair? Was meinst du damit? Was wollt ihr mit meinem Körper anstellen?“ fragte der Uchiha knurrend nach, wobei er den Älteren genaustens musterte und dabei nicht aus den Augen lies. „Ach ja, du weißt es ja noch nicht... Na ja... es sind nur noch sieben Tage, also kann ich es dir ja ruhig sagen...“ meinte Kabuto ruhig, während sich auf seine Gesichtszüge langsam ein böses grinsen zeigte. Eine kurze Pause trat ein, die den Schwarzhaarigen erschauern lies, da er schon jetzt ein schlechtes Gefühl hatte, doch als Kabuto weiter sprach erstarrte Sasuke und weitete seine Augen, während er dem Anderen lauschte. „Dein Körper wird schon bald der Körper Orochimaru-samas sein...“ Mit diesen Worten verschwand der Jonin einfach aus dem Zimmer und hinterließ einen wohl Verwirrten Sasuke da. Dieser Satz lies Sasuke entsetzt erstarren. Sein Körper soll schon bald der von Orochimaru sein? Das ist doch lächerlich! Das Ging nicht! So ein Jutsu kann es nicht geben! Davon hatte er noch nie gehört! Seine Gedanken überschlugen sich mal wieder, so wie schon so oft heute. Nur dieser letzte Satz des Älteren hatte ihn aus der Fassung gebracht und ihn für einen Moment seinen Naruto vergessen ließ, doch schon nach kurzer Zeit realisierte er wieder die Wirklichkeit und versuchte sich von neuen von den Ketten zu lösen. //Scheiß Ketten! Verdammt! Lass mich endlich los!!!// Verzweifelt und Kraftlos lies sich der Schwarzhaarige langsam zu Bette sinken, als er merkte, dass sein Chakra wohl oder übel wieder am Tiefpunkt angelangt war. Nur weit, weit, weit weg hörte er Stimmen rufen. Benommen vernahm er sie, die Stimmen vor seiner Tür, aber schenkte ihnen nicht wirklich seine Aufmerksamkeit, die im diesem Moment der Schwäche wohl nur dein kleiner Blondschopf hatte. Vielleicht schrieen und rannten sie an seiner Tür hin und her, doch das interessierte ihn nicht. Alles schien ihm unwichtig, außer die Rettung seines kleinen Freundes, aber wie sollte er das schon Verwerkstellen? Er hatte kein Chakra mehr... keine Kraft... keine Hoffnung... nur die Pure Verzweiflung blieb ihn in dieser Situation, wobei er sogar die Kraft zum nachdenken verlor. Sasuke hatte seine letzen Reserven verbraucht und sah sich Hilfe suchend um, als dann plötzlich wieder die Tür auf schnellte. Doch die Person, die er dann am Türrahmen erblickte, lies ihn ungläubig seine Augen weiten. Nun stand im Raum sein... Wieder durchzog der Schmerz sein Körper und er hatte immer mehr das Bedürfnis endlich los zu lassen, um so Orochimarus Angebot an zunehmen. Mit letzter Kraft versuchte Naruto noch einmal das Rasengan einzusetzen, um die Ketten zu sprengen und sich zu befreien, doch auch er war am Ende. Die Schmerzen, die er verspürte waren unbännbar. Sie stachen immer und immer wieder in seine Schulter, wo sich das Mal, des Fluches befand. Durch den Schmerz zumindest zu lindern krallte sich Naruto verzweifelt in seine Schulter, wodurch das Blut nur so förmlich raus floss, doch es half nichts. Der Blonde kämpfte mit sich selbst, denn er wollte diese Schmerzen nicht mehr ertragen und wollte schon den Namen seines Peinigers rufen, um sein Angebot anzunehmen, doch dann sah er Sasuke, vor seinem Inneren Auge. „Sa- Sasuke?“ fragte der kleine Chunin keuchend und geschockt nach, bevor er sich wieder seinen Schmerzen zu wand. »Gib nicht auf Naruto...« „A... Aber... diese Schmerzen...~ Ich halte das nicht mehr lange aus“ Naruto sah nicht gut aus. Durch die Schmerzen verschwamm ihm langsam aber sicher die Sicht. »Halte durch... du weißt doch noch, was du zu mir gesagt hattes...« „j- ja klar weiß ich es... aber da kannte ich noch nicht diesen Schmerz und das Gefühl, das du nicht bei mir bist, bricht mir das Herz. Lieber diene ich Orochimaru, als von dir getrennt zu sein...“ murmelte der Kleine noch gequält raus. »NEIN! Das ist nicht der Naruto, den ich kenne. Du hättest nie so einfach aufgegeben. Besonderst du hättest gekämpft um die zu beschützen, die dir wichtig sind. Weißt du noch dein Versprechen, das du mir gabst, als ich dich verließ?« „Ja...“ Langsam nickte der kleine gequälte Chunin aus dem reich, der Blätter. »Dann halte es gefälligst ein! Sei nicht so ein Baka und beweise mir, dass du es drauf hast! Steh auf und kämpfe, Naruto!« Irgendwie gab ihm die Stimme Sasukes Kraft, obwohl sie nur vor seinem Inneren Auge geschah. „Ich werde für dich Kämpfen... Sasuke“ das war sein letztes Wort, bevor er kraftlos zu Boden sank und in einen tiefen Schlaf verfiel. Keine Sorge. Geht noch weiter ^-^ (hallo hier spricht Caylsto^^ ich lade in Lady_Truc-samas abwesenheit die kappis stück für stück hoch also erinnert mich mal wieder dran XD ich vergesse sowas schnell ^^ Eure Calysto) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)