Eine Träne reicht nicht! von Inu-Ryuuai (Ein Leben ohne dich, ist wie ein Leben ohne Licht... Es geht einfach nicht. (Sasu+Naru)) ================================================================================ Das Wieder sehen mit dem Kampf, um die Freundschaft --------------------------------------------------- Also hier zuerst mal ein Wort von mir hier zu^-^ ich weiß selber, das ich rechschreibfehler habe xD Ende der Übertagung ___________________________________________________ Legende »...« (<- der Neunschwänzige) "..." (<- sprechen der Charaktere) //...// (<- denken der Charaktere) (...) (<- Lady's kleine Erkärungen oder Meinungen) ~~~~~~ (<- Zeitsprung) ______ (<- Schluss/ Kapitelende) --------------------------------------------------- Mein Liebster Ich liebe dich, vergiss das nicht. Ohne dich, scheint die sonne nicht. Ohne dich, gibt es kein Licht Ohne dich, verliere ich, mein eigenes ich ans nicht. Bleib bitte so, wie ich dich mag, das war so, wie am ersten Tag. Ohne dich, ist das Leben öde und schwer. Ohne dich, ist mein Gesicht ganz leer. Ohne dich, wird alles zu einer Qual, denn was andere denken, ist mir egal. Ich falle in einen tiefen nie endenden Schlaf und verliere mich an die Dunkelheit. Als du mich aus deinem Herzen raus warfst. Ohne dich und deine Schönheit, bin ich ein Nichts in dieser Welt, denn du allein, bist mein Held. Naruto Uzumaki, ich liebe dich Für immer und ewig, vergiss das nicht. Ende _____________________________________________________________ Nun war es so weit. Sie hatten ihn endlich gefunden, doch leider war er nicht mehr auf ihrer Seite. Er war nicht mehr der, der vor 3 Jahren mit ihnen zusammen, Freud und Leid teilte. Nun war es wohl entgültig zu spät. Verloren in der Dunkelheit. Verdeckt von Eis und Schnee lag sein Herz vereist, auch sein Blick war ganz kalt und zeigte kein Anzeichen von Schwäche, kein Anzeichen von irgendwelchen Gefühlen... Nichts. Garnichts war darin zu erkennen, als ob er eine Marionette Orochimaru’s wäre. Die Beiden alten Teamkameraden standen sich gegenüber und schauten in das jeweilige Gesicht des Anderen. „Sa... Sasuke-kun“, murmelte Sakura geschockt, als sie ihren alten Schwarm vor sich sah. Sein jetziges Aussehen, hatte sich ganz und gar verändert. Es war nicht mehr der alte Sasuke, den sie vor sich hatten. Es war nicht der, der sie zum Weinen brachte, sondern eher das, was er getan hatte, um seinen Bruder zu besigen. Um die Rache zu bekommen, die er seinen Eltern noch schuldete, die Rache, die er sich selbst schuldete, da er vieles durchleben musste, nur weil sein Bruder den Clan ausgelöscht hatte, da er es wohl nicht mehr darin aushielt. Naruto stand nun auch an ihrer Seite und schaute sie besorgt an. „Sakura-chan...“, murmelte er leise, bevor er knurrend zu Sasuke sah. „Sasuke!“ Nun standen sich die Erzrivalen gegenüber und starrten sich an. Doch nur einen Augenblick später, spürte Naruto, wie sein ehemaliger bester Freund einen Arm um ihn legte und sich an ihn drückte. „Was ist... Na-ru-to? Warum denn so geschockt... Schwachkopf?“, fragte er leicht lächelnd, während er sein langes Schwert, mit nur einer Hand, aus dessen Scheide befreite. Sasuke drückte sein Schwert gefährlich nah an Naruto und drückte dabei seinen Oberkörper an seine schulter. „Noch irgendwelche letzten Worte?“, hauchte er leise in das Ohr des Blondschopfes. Geschockt von den leeren Augen des Anderen stand Naruto einfach nur da, wärend jemand »Wehr dich! « knurrte. Die Stimme, im Kopf des Jüngeren, hörte sich gefährlich und blutrünstig an, doch in der Stimme war auch eine leichte Verzweiflung, da er sich weder wehrte, noch irgendwie den Anschein machte, dass er sich überhaupt wehren wollte. Gefässelt vom Schock und anderen Gefühlen, zogen sich seine Gedanken zurück in sein Unterbewusstsein, wo vor ihm ein riesiges Gitter, das versiegelt war, stand. Es war das Gefängnis des neunschwänzigen Fuchses. »Wehre dich, oder wir werden beide sterben« wiederholte es sich laut, während es sich in Form von tausenden rot-orangenen Blasen, die langsam die Form eines Kyuubikopfes annahmen. „Ich... ich kann mich nicht rühren“, murmelte er leise und sah dabei in die Augen des Kyuubi’s. »Löse das Siegel und ich werde dir meine gesamte Kraft übertragen! « Doch bevor er dem Monster, das sich in seinem Inneren befand, antworten konnte, sah er in die blutroten Augen seines alten Freundes, die ihn kurz ansahen und ihm gleich danach den Rücken zu drehten. „Du bist also der Neunschwänzige...“, sagte Sasuke in einem sehr kalten und gleichgültigen Ton. »du... bist ein Uchiha, hab ich recht? « fragte ihn die unheimliche Kreatur, die ihre Augen nun ganz auf den schwarzhaarigen richtete. „Sa-sasuke... was machst du...? wie kommst du...?“, fragte Naruto seinen alten Teamkameraden verwirrt, aber dieser schenkte ihm keine Aufmerksamkeit und legte seine Hand auf die rotorangenen Luftblasen. „Meinst du nicht, dass Naruto seine eigene Kraft nutzen sollte und nicht die eines Kyuubi, die in ihm eingesperrt wurde?“ »...Du nutzt doch auch die Krfaft eines anderen... ja... Ich habe schon von dir gehört... Sasuke Uchiha...Du warst getrieben von deiner Rachsucht und hast dich dabei an Orochimaru gewendet, nur um stärker als dein Bruder zu werden...« antwortete dieser leicht grinsend, »Du bist so erbärm...« Sasuke hatte wohl genug gehört und hatte keine Lust mehr, dem Kyuupi in Naruto’ s Körper zu zuhören und zerquetschte dessen Kopf in seinen Händen, wobei es platze und es noch nicht mal aussprechen konnte. Dann wendete er sich wieder zu dem Blonden und ging auf ihn zu. „Hast du nicht einmal die Kraft alleine gegen mich zu kämpfen... Naruto?“ Seine Stimme klang spöttisch und kalt und doch war sie tief und sehr kräftig. Plötzlich stöhnte Naruto schmerzerfüllt auf. Dieser Schmerz, schickte ihn wieder in die Realität und riss ihn gewaltvoll aus seinen Gedanken. Der nun blutende Jüngere sank auf den ihm gegenüber stehenden Älteren, der nut breit grinste. Der Schwarzhaarige hatte ihn sein Schwert in den Magen gerammt und grinste dabei amüsiert, als er es wieder gewaltvoll heraus zog. Er entfernte sich von Naruto, der langsam zu Boden sank und sich die Wunde mit einer Hand zuhielt. Sasuke sah ihn mit seinen blutroten Augen, den Sharingan an und durchbohrte ihn förmlich mit diesem Blick. „Naruto!“, schrie die Rosahaarige und eilte zu ihrem verletzen Teamkameraden, doch bevor sie ihn heilen konnte, stand ihr ein anderer Ninja, der auch unter Orochimaru’s Schutz stand, gegenüber. „Kabuto-kun! Was ist? Lass mich los! Naruto ist verletzt!“ „Halt dich gefälligs aus dem Kampf heraus, Sakura-chan. Es ist nicht dein Kampf“, meinte dieser breit grinsend, während er das Ninjamädchen zur Seite stieß. „Sakura-chan! Guck auf sein Stirnband! Er ist nicht unser Freund, sondern unser Feind! Lass dich nicht von ihm täuschen!“, rief ihr, ihr blonder Freund zu und hielt sich dabei weiterhin die blutende Wunde. „Aber... wieso? Ich dachte...“ Plötzlich bemerkte sie es. Aus Verwirrtheit, Schock und Besorgtheit, hatte sie nicht auf sein Stirnband geachtet und bemerkte erst nun, nachdem sie Naruto darauf hingewiesen hatte, dass er nicht auf ihrer, sonderen auf Orochimaru’s Seite stand. „Wieso... du hast uns doch im Wald geholfen?“ „Naiv wie immer...“, meinte Kabuto grinsend. „Er hat uns nur geholfen, weil er Sasuke... und Informationen über uns sammeln wollte.“ Naruto starrte auf sein Gegenüber und stand langsam wieder auf. Langsam hustete er Blut und sah dabei Sasuke böse an. „Kabuto! Lass sie…”, meinte Sasuke nun und brachte alle zum Verwundern. „Ich will einen fairen Kampf gegen Naruto haben.“ Seine Augen verfinsterten sich und erwiederten den Blick seines ’Freundes’. Schon nachdem er das sagte rannte Sakura zu ihrem Teamkameraden und benutze ihre medizinischen Kräfte, um den blutenden Blondschopf zu helfen. „Mach dir keine Sorgen.. Sakura-chan“, murmelte er dann leise und angeschlagen, durch die Wunde in seinem Bauch. „Ich werde ihn besiegen, schon allein, weil ich es dir vor 3 Jahren versprochen habe.“ „Gut... Solange nehme ich mir ’ihn’ vor.“ Sakura schaute bei dem Wort ’ihn’ zu Kabuto und sah danach gleich wieder zu Naruto. „Aber überanstrenge dich nicht...Du weißt, was dann passieren würde...“ „Ja, ja ich bin ja nicht blöd“, flüsterte er leise und stand sofort wieder auf, als das rosahaarige Mädchen endlich mit seiner Wunde fertig war. „Mach dich bereit, gegen mich zu verlieren, Sasuke.“ „...Komm endlich... Ich hab nicht den ganzen Tag Zeit, Schwachkopf“, meinte Sasuke kalt und löschte sogar sein Sharingan. „Ich kämpfe sogar ohne mein Sharingan, damit du überhaupt eine Chance hast, wir wollen ja nicht, dass der Kampf zu schnell vorbei ist. “ Sein Lächeln wurde zu einem fiesem Grinsen, das Naruto einen Schauer über den Rücken jagte. „Das wirst du noch bereuen“, knurrte Naruto und schnellte auf Sasuke zu. „Dieses Mal werde ich dich nicht zurücklassen Sasuke! Diesmal werde ich dich retten und wieder nach Konohagakure bringen!“ Naruto versuchte Sasuke eine mit seiner Faust zu verpassen, doch bevor er ihn traf wich der Schwarzhaarige mit Leichtigkeit aus und knallte Naruto in die Luft und trat ihn in den Wald, der vor ihnen lag. Der blonde Junge schlug hart auf den Boden auf und keuchte leise vor Schmerzen. „Oh... man... ich war darauf nicht gefasst“, murmelte er leise zu sich selbst und rieb sich dabei den Kopf. Es schmerzte und tat an einigen Stellen wirklich weh. „Das habe ich gemerkt“, sagte eine kalte Stimme, die auf einen Ast stand und dessen Arme vor der Brust verschrenckt waren. „Ich dachte, das du mich ’retten’ und besiegen wolltest, aber im Moment bin ich enttäuscht von dir, Naruto. Ich wusste zwar, das du immer noch der kleine Loser von früher bist, aber dass du so schlecht bist, habe ich nicht geahnt.“ Nun hatte der Kampf wohl oder übel begonnen. Die ehemaligen Freunde standen sich nun gegenüber. Keiner der beiden wollte diesen Kampf verlieren, also setzen beide alles ein, was sie an Chakra zur Verfügung hatten. Sasuke, der immer noch auf dem Ast stand, schaute herablassend zu Naruto, der an diesem kalten, gefühlslosen Blick nicht hängen blieb, da er diesen ja schon von früher kannte, aber eines war anders. Das war nicht sein normaler Blick, sondern da war auch ein Teil von einer bösen Aura. Der junge Chunin war es aber dennoch egal. Ohne ein weiteres Wort rannte dann der Schwarzhaarige auf den Blonden zu und wollte ihm mit einem schnellen Hieb den Garaus machen, was ihm auch gelungen wäre, wenn Naruto nicht glücklicherweise im letzen Moment ausgewichen wäre, in dem er sich nach Hinten fallen lies. Trotz dieses Manövers hatte Sasuke ein paar seiner Strähnen abgeschnitten und die Bäume, die in Reichweite waren fielen zur Seite, da das Schwert den Baum ohne Probleme durchschnitten hatte. Auch wenn der Baum riesig war, konnte er dem Hieb des Uchiha’s nicht standhalten und die anderen Bäume, die dann noch im Weg standen, bekamen einen sauberen Schnitt, wobei Sekunden später eine riesige Staubwolke entstand, da die Bäume beim Fallen den Staub aufgewirbelt hatten. Das war der Startschuss für Naruto, denn er hatte nur abgewartet, dass sich eine Gelegenheit bot, wo er zurückschlagen konnte. Mit schnellen Schritten schnellte er auf Sasuke zu und packte ihn von hinten, während sich die Wolke langsam verzog und diese dann endlich den Weg erneut frei gab. Doch als der blonde Junge dann realisierte, was er plötzlich im Arm hielt, knurrte er leise und warf das Holzbrett zu Boden. „Ich hab nicht aufgepasst...“ Schnell drehte er sich zu dem Gegner, der plötzlich hinter ihm stand und ihn dann dazu noch ganz ohne Weiteres, das Schwert, in die Schulter seines Gegners zu bohren. Nachdem dies geschehen war, dachte Sasuke, das dies der echte Naruto wäre, doch dieser verpuffte plötzlich vor den Augen des Uchiha’s. Es war einer von Naruto's Schattendoppelgänger gewesen, der ihm einen Streich gespielt hatte, doch von dem ließ sich der junge Lehrling Orochimaru’s nicht beirren. Sasuke stach mit dem Schwert gezielt in den Boden und es entstand ein blutroter Fleck auf diesem, der sich anscheinend ausbreitete. Dieser rote Fleck breitete sich aus, als ob es diese dickflüssige Flüssigkeit wäre, die man auch Blut nannte und dem war auch so, da war sich Sasuke sicher. Aber bevor er sich versah, puffte es wieder ein paar Male, wobei die Staubwolke sich wieder über die beiden ausbreitete. Nachdem die Staubwolke zum zweiten Mal verschwand, stand der Schwarzhaarige immer noch mit dem Schwert am Boden mitten im Wald. Zwar hatte ihn der junge Uchiha nicht getötet, aber dennnoch war sein Erzrivale sicher, wenn nicht schwer, verletzt. „Naruto! Du enttäuschst mich! Ich dachte wir wollten kämpfen und uns nicht wie kleine Häschen verstecken!“, rief der Schwarzhaarige laut im Wald herum, bis er eine Blutspur am Boden sah. Ein böses und dennoch ausdruckloses Lächeln huschte über die Lippen des 16-jährigen, wobei er der roten Spur nach ging. //Das ist schon fast zu leicht//, dachte der junge Chunin dann. Irgendwann, etwa am Rande des Waldes, hörten die Spuren auf und Sasuke sah einen am Arm verletzen Uzumaki, der sich hinter einem Baum versteckte und sich verzweifelt versuchte, so gut es ging, zu verarzten. „Naruto... du machst es mir aber zu einfach“, meinte Sasuke leicht enttäuscht. „Ich wusste zwar, dass du ein Verlierer bist, aber das es so schlimm bei dir ist, hatte ich nicht erwartet.“ Noch bevor der Blonde mit einem geschockten Gesichtausdruck reagieren konnte, stach der Schwarzhaarige schon zu und grinste dabei siegessicher. Doch als Naruto plötzlich grinste und dann aufstand war dies vorbei. //Ein Schattendoppelgänger?//, fragte er sich. //Aber das kann doch nicht sein... Wieso verschwindet er nicht, wie die anderen?... Wieso...? Vielleicht... eine Illusion// Das Schwert des Lehrlings schien im Körper, des Chunin aus Konoha, stecken zu bleiben, aber das konnte doch nicht wahr sein. Sofort wusste Sasuke, das Naruto eine Nin-jutsu einsetzte, das ihn eine Illusion vorspielte und er faltete seine Hände. Er schloss langsam die Augen und murmelte leise das Wort „Release“, was so viel hieß wie realisiere, was er im Nachhinein auch tat. Vorsichtig, aber dennoch blitzartig, öffnete er seine Augen und sah den echte Naruto in die himmelblauen Augen. Der Blonde hatte wohl ein paar Probleme das Schwert des Älteres mit einem Kunai ab zu wehren. Jetzt war Naruto am Zuge und verpasste Sasuke mit der geballten Faust eine ins Gesicht, während er noch etwas in der Illusion benebelt war und so nicht richtig aufpassen konnte. Im Flug verlor der junge Uchiha sein langes Schwert und knallte gegen einige Bäume, die sofort zerschmettert wurden. Ein Berg war die letzte Station seines Fluges, wo er auch hinein prallte und wieder zu Boden fiel. Auch ohne sein Kyuubi war Naruto stark genug um das zu schaffen, was Sasuke etwas (das er natürlich niiieee sagen würde) in Staunen zu versetzte. Langsam stand der Ältere auf und bemerkte, wie an seinem Mundwinkel eine blutrote Flüssigkeit in Richtung Erde hinunter floss, welche er natürlich sofort mit dem Handrücken abwischte. Schon lange hatte es niemand mehr gewagt, ihn so eine zu verpassen, wie es Naruto nun gewagt hatte. Allein diese Tatsache lies ihn innerlich brodeln, wobei er das Pochen des Males spürte. Während der Angehörige des Uchihaclans sich mit dieser Tatsache befand, stand der Wirt, des Neunschwänzigen, vor ihm auf dem Boden und beförderte ihn mit einem kräftigen Schlag in die Höhe, dann verschwand er wieder und tauchte über den Älteren auf, um ihn mit einem Tritt auf seinen Hinterkopf in den Boden zu rammen. Nachdem er auf die Erde aufschlug, landete Naruto wieder sanft auf einen der Äste in den Bäumen, der hinter ihm war. Er sah gespannt den Berg und die Staubwolke an, die sich wieder aufwirbelte. Naruto wartete etwas, bis sich die Staubwolke langsam verzogen hatte und schaute auf das Loch, das sich im Boden befand. //Wo bleibst du, Sasuke...//, dachte er dann, sah sich gespannt um und wartete dabei ab, das endlich sein alter Teamkamerad wieder auftauchen würde. Endlich lichtete sich die Wolke. Der junge 16-jährige Chunin aus Konoha schaute gespannt auf die Stelle, wo er Sasuke hinfallen lies, doch das war ein fataler Fehler, denn nun stand sein Gegner hinter ihm und legte eine Hand um seine Hehle und presste diese zusammen. Plötzlich wurde er dazu noch an den Baum gedrückt, der sich in seiner Nähe befand. „Sa... Sasuke~!“, brachte der blonde Junge nur gequält heraus, bevor er seine Hand langsam auf die des Gegenübers legte und dieser versuchte von seinem Hals zu befreien. Naruto' s Augen weiteten sich, als er bemerkte, dass der ganze Körper seines Gegners von den schwarzen Flecken, des Males übersäht war. Zu allen Überfluss musste er dann noch in die nun ausdrucklosen, kalten, schwarzen Augen des anderen sehen und feststellen, dass dieser irgendwie nicht mehr da war. Sein alter bester Freund wirkte wie eine Marionette oder eine Puppe, die von weit weg kontrolliert wurde. Irgendwie tat der Anblick Sasukes tief in seinem Herzen weh. „Ich... ich werde dich retten... “, meinte er leise und kniff dabei die Augen zusammen. „Ich werde dich nicht Orochimaru überlassen... das schwöre ich... Sasuke... Ich liebe dich.“ Langsam lief eine Träne an der Schläfe des Jungen runter, die, die Hand des Älteren berührte. Naruto weinte um einen Jungen, der schon verloren schien. Der Junge, der seit seinen vierten Lebensjahr nicht mehr geweint hatte, vergoss nun heiße Tränen, um seinen Kameraden. Der Junge, der seit sein vierten Lebensjahr nicht mehr geweint hatte, vergoss nun heiße Tränen, um seinen alten Kameraden wieder zu bekommen. Die Tränen des jungen Chunins erweckten den zuvor schlafenden Sasuke und tauten sein vereistes Herz auf. ________________________________________________________________ Sry leute^^ ab hier ist mal schluss ne? *verbeugt* *smile* das Kapi heißt Orochimaru und das Geheimnis des Males^^ Ich freu mich über eure Komis und Vermutungen, wie das nächste Kapi weiter gehen würde. Bye bye eure Lady Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)