Drei Jahre, eine viel zu lange Zeit von Lysette (Sakura/Sasuke Hinata/Naruto Tenten/Neji Ino/Shika) ================================================================================ Epilog: 12 Jahre danach ----------------------- Hallo alle zusammen^^ passen zu meinem urlaub, kommt hier der Epilog^^ Ich hoffe er gefällt euch^^ Viel spaß^^ Kakashi stand vor vier Jugendlichen. Kenji, Sota, Celeste und Seiji, alle mittlerweile 14 Jahre alt, sahen ihn fragend an. Gerade hatten sie einen kleinen Machtkampf hinter sich. Die vier waren gut aus der Puste. Kakashi hörte ein Lachen hinter sich und drehte sich um. Sasuke hatte sich an einen Baum gelehnt und grinste ihn an. In den letzten 12 Jahren hatte er sich nicht wirklich verändert. Gut die Jahre hatten auch bei einem Uchiha Spuren hinterlassen, oder einfach nur seine 5 Kinder. „Schön das wir zu deiner Erheiterung beigetragen haben“, meinte Kakashi. „Aber immer doch“, meinte der Uchiha, „und außerdem, warum sollte es dir anders ergehen als mir?“ Von Seiji vernahm man nur ein leises „Ts“. Celeste sah den jüngeren Uchiha fragend an, doch der winkte nur ab. „Mein Gott hast du wieder eine Laune“, meinte Kenji gerade und wich einem Kunai aus. Kakashi seufzte einfach nur. Uzumaki und Uchiha waren irgendwie nie eine gute Mischung. Sota hielt sich einfach raus. „Können wir gehen?“, fragte Seiji und Kakashi nickte. „Haut ab.“ „Gut“, Seiji ergriff die Hand der Hyuuga und sog sie mit. Diese war leicht rot im Gesicht geworden. Die anderen beiden folgten einfach nur. Sasuke schaute den Vieren hinterher. So ganz hatte er sich noch nicht an die Beziehung zwischen Seiji und Celeste gewöhnt. „Die werden auch von Tag zu Tag anstrengender“, meinte Kakashi und sah Sasuke an. Dieser zuckte nur mit den Schultern. „Das packst du schon.“ „Wollen wir es hoffen. Seiji und Kenji erinnern mich immer mehr an dich und Naruto.“ Sasuke musste wieder lachen. Ja, Seiji war ihm wirklich ähnlich, aber irgendwo auch wieder nicht. Wehe es ging in irgendeiner Weiße um seine Geschwister, da war mit Seiji nicht gut Kirschen essen. Dieser betrat gerade mit seinen Freunden das Haus und feuerte seine Schuhe in die Ecke. Seine kleinste Schwester schaute vorsichtig um die Ecke. Die Kleine war vor kurzem drei Jahre alt geworden und war somit das Nesthäckchen der Familie. Hinter der Kleinen tauchte Sakura auf. „Du sollst deine Schuhe doch nicht immer so durch die Gegend feuern. Hallo,“ meinte sie dann an die anderen gewandt. Seiji seufzte nur und lief an seiner Mutter vorbei in die Küche, wo er sich und den anderen was zum Essen holte und dann nach oben in sein Zimmer verschwand. Er wollte gerade die Tür zuschmeißen, als seine kleine Schwester hinter ihm ins Zimmer gewatschelt kam. Er seufzte wieder und ließ sie einfach rein. Sie machte es sich neben Celeste auf seinem Bett bequem und schaute ihn an. „Geht’s dir jetzt gut?“ Sie nickte einfach nur. Seine Freunde lachten. „Lass sie doch.“ „Mach ich doch.“ Seiji ließ sich auf seinen Stuhl fallen. „Papa wieder da“, meinte seine Schwester. „Ich weiß“, meinte er. Sasuke klopfte an die Tür des Hokagen und öffnete dann. Naruto grinste ihm schon entgegen. „Du bist wieder da.“ „Sonst würde ich hier wohl kaum stehen“, damit warf er Naruto den Bericht auf den Schreibtisch, der irgendwie nicht so voll war, wie zu Tsunades Zeiten. Sasuke ließ sich in einen Stuhl fallen. „Kakashi meint, unsre Söhne werden uns immer ähnlicher.“ Naruto lachte. „Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm“, meinte dieser dann und lehnte sich zurück. „Wird Kakashi es überstehen?“ Sasuke nickte. „Ich denke schon. Er setzt sich gut durch.“ „Na dann. Lust was Essen zu gehen?“ Sasuke sah ihn an. „Du willst dich doch nur vor der Arbeit drücken.“ Naruto zeigte auf sich. „Ich doch nicht, wie kommst du nur auf so eine Idee? Jetzt komm, das ist ein Befehl.“ Sasuke erhob sich. „Na wenn das ein Befehl ist, will ich mal nicht so sein.“ „Machst du dich gerade lustig?“ Sasuke schüttelte den Kopf und folgte Naruto zur Ramenbar. Neji seufzte gelangweilt. Verhandlungen, er hasste sie. Hinata sah entschuldigend zu ihren Cousin, sie hatte ihn immerhin hier her geschleift. Neji winkte nur ab. Hanabi sah die beiden fragend an, doch eine Antwort erwartete das Hyuuga – Oberhaupt nicht. Schon vor einer Weile, hatte Hanabi angefangen, ihren Cousin und ihre Schwester zu rate zu ziehen. Ihr Ehemann war ihr nämlich nicht wirklich eine Hilfe (nur zur Info, wer der Ehemann ist, spielt keine Rolle). Nachdem Hanabi ihren Verhandlungspartner zur Tür geführt hatte, hatte sich Neji erst mal gestreckt. „Meine Güte, wie kann man das nur aushalten.“ Hinata zuckte einfach nur mit den Schultern. „Ich kann es dir nicht sagen.“ Hanabi kam wieder zurück und schaute die beiden fragend an. „Schaut nicht so, ich weiß das der Kerl zum einschlafen ist. Aber es ist nun mal wichtig.“ „Haben wir denn was gesagt?“ „Ihr habt so geschaut.“ Hinata warf Neji einen Blick zu, der eigentlich eher ziemlich gelangweilt drein schaute. „Na wenn du meinst“, seufzte Hinata dann und erhob sich. „Ich bin dann weg. Kenji dürfte auch schon Zuhause sein.“ „Ich komm mit“, warf Neji ein und folgte seiner älteren Cousine aus dem Anwesen. Er war immer noch nicht gerne hier, ganz gleich ob Hiashi nun tot war oder nicht (nur zur Info, er ist eines natürlichen Todes gestorben, weder Naruto noch Neji haben was mit seinem ableben zu tun XD). Zusammen gingen die beiden nebeneinander her. Ihr weg führte sie nicht zu letzte an der Ramenbar vorbei (die berühmten Zufälle). Dort sahen die beiden Naruto und Sasuke sitzten. Sasuke schüttelte gerade den Kopf. Er fragte sich selbst nach so langer Zeit noch, wie man nur so viel essen kann. „Es gibt Sachen die ändern sich wohl nie“, rief Neji seinen beiden Freunden zu, die sich verwundert umdrehten und die beiden entdeckten. Hinata ging zu ihrem Mann und gab ihm einen Kuss. „Wo kommt ihr beiden denn her?“ „Hyuuga – Anwesen“, meinte Neji nur und setzte sich ebenfalls. „Hanabi hat uns gebraucht“, meinte Hinata, da man von Neji nicht mehr erwarten konnte. Neji gab nur ein abfälliges Schnauben von sich. Als Sasuke später nach Hause kam, stand seine kleinste Tochter vor ihm und umarmte seine Beine, höher kam sie nicht. „Na wo ist denn die Mama?“ Er hob sie hoch und sie zeigte die Treppe hoch. „Setzt sie sich mal wieder mit Seiji auseinander?“ Die kleine Schüttelte den Kopf. Ihre schwarzen Haare wirbelten dabei um ihren Kopf. Da kam auch schon Sakura die Treppe runter. „Hallo.“ „Hi.“ Sakura gab ihm einen Kuss. „Dein Sohn ist wieder unmöglich.“ „Jetzt ist es wieder mein Sohn. Wo sind die anderen?“ „Bei Freunden.“ „Alle drei?“ „Jop. Seiji und Seiko, sind die einzigen die heute Nacht da sind und Celeste. Sie übernachtet hier.“ Sasuke zog lediglich eine Augenbraue in die höhe, sagen tat er aber nichts. „Sie sind übrigens im Garten und trainieren.“ Sakura widmete sich wieder dem Essen. Sasuke ging mit seiner Tochter auf dem Arm Richtung Garten. Er trat gerade aus der Tür, als etwas auf ihn zukam. Das Kunai fing er kurz vor sich auf. Seiko schaute auf die Waffe in seiner Hand, die nicht weit weg von ihr war. Der Besitzer des Kunais war gerade wieder auf dem Boden gelandet. „Tut mir leid“, meinte Celeste und sah Sasuke entschuldigend an. Dieser winkte nur ab. „Schon O.K. ich bin es gewohnt.“ „Hi“, meinte Seiji nur, „Was gibt’s?“ „Dasselbe könnte ich dich fragen.“ Er setzte Seiko ab, die auf ihren Bruder zulief. Sasuke grinste, es war unglaublich wie sehr die Kleine an ihrem ältesten Bruder hang und umgekehrt genauso. Seiji setzte ein Lächeln auf und nahm sie hoch. Sasuke wusste ganz genau, das wenn keiner hinsah, er die Kleine verwöhnte wo es nur ging. Er seufzte und ging wieder rein. In der Küche umarmte er Sakura von hinten. Diese war gerade beim Kochen. „Morgen ist es 15 Jahre her, dass ihr damals gegangen seit.“ „Das du dir das gemerkt hast“, meinte er. „So was vergisst eine Frau nicht.“ Sie drehte sich in der Umarmung um und lehnte sich an seine Brust. Selbst nach so vielen Jahren, liebte sie ihn wie am ersten Tag. „Hattet ihr vor morgen was zu machen“, fragte Sasuke und umarmte sie fester. „Vielleicht, mal schauen.“ Sie schloss die Augen und lauschte seinem Herzschlag. Selten war es so ruhig im Anwesen der Uchihas. Es war auch selten nur zwei Kinder im Hause zu haben. Shikamaru lag gerade auf der Couch als im oberen Stockwerk Geschrei laut wurde. „Du hast doch keine Ahnung.“ „Nicht in diesem Ton junges Fräulein.“ Ino stand, mit den Händen in den Seiten gestemmt, vor dem Zimmer ihrer Tochter. Der Nara seufzte einfach nur. Die beiden waren einfach zu anstrengend. Sota saß ihm gegenüber im Sessel und war am lesen. Schon vor langer Zeit hatte er angefangen seine Mutter und seine Schwester zu ignorieren. Wie hielt Seiji das nur aus, der hatte immerhin 4 Geschwister. Ino kam die Treppe runter. „Dieses Mädchen treibt mich noch in den Wahnsinn. Shikamaru und Sota schauten auf. „Lass sie doch weiter zicken, wenn sie meint.“ „Weißt du vielleicht was sie hat?“ „Geheimnis“, meinte Sota nur und las weiter. Ino setzte sich zu Shikamaru auf die Couch. Dieser hatte sich mittlerweile hingesetzt und sie umarmt. „Lass sie dich, sie regt sich auch wieder ab.“ „Na wenn ihr meint.“ „Jop meinen wir.“ Ino sah die beiden an und seufzte dann. „Wir wollten morgen vielleicht was machen“, meinte sie dann und schaute Shikamaru an. Sota erhob sich und verließ den Raum, wie immer wenn es um das Thema ging. Shikamaru schaute ihm nach und dann zu Ino. „Macht das“, meinte er dann und küsste sie. Hinata betrat gerade Narutos Büro, wie immer war er noch am Arbeiten. „Hey.“ „Hallo, was machst du denn hier?“ Sie hielt einen Topf hoch, wo noch was vom Abendessen drinnen war. „Du bist ein Engel“, meinte Naruto und sein Gesicht hellte sich auf. Hinata grinste nur und stellte es ihm hin. Setzte sich dann auf den Schreibtisch. „Kommst du dann auch nach Hause?“ Naruto warf einen Blick auf seinen Schreibtisch und nickte dann. Er hatte keine Lust mehr. Nachdem er gegessen hatte, gingen sie nach Hause. Naruto hatte einen Arm um sie gelegt. Sie liefen schweigend nebeneinander her. Sie redeten nicht über Morgen. Naruto wusste, obwohl es schon so lange her war, nahm sie es immer noch leicht mit. Der Tag der ihr Leben damals für immer verändert hatte. Er verstärkte seinen Griff. Hinata sah zu ihm hoch. Naruto grinste sie an. „Schau nicht so traurig“, er war stehen geblieben und hatte sie in die Arme genommen. Sie lehnte sich an ihn. Neji und Tenten lagen auf der Couch und genossen die Ruhe. Beide Kinder waren aus dem haus und somit war es still. „Was wollte Hanabi eigentlich?“ Neji winkte ab. „Nichts besonderes.“ „Na wenn du meinst.“ Neji schaute sie an, beugte sich dann über sie. „Du glaubst mir nicht?“ Sie musste lächeln. „Natürlich glaube ich dir.“ Damit küsste sie ihn. „Weißt du eigentlich was morgen für ein Tag ist?“, fragte Tenten dann. Neji sah sie an. „Nicht unser Hochzeitstag, oder?“ „Nein, da bin ich es gewöhnt das du den vergisst.“ Sie ließ ihn noch einen Moment überlegen, dann fiel es ihm wieder ein. „O.K. glatt vergessen.“ „Wäre ich nie drauf gekommen“, meinte Tenten sarkastisch. Neji sah auf sie runter. Geredet wurde weder über das Thema noch über die Zeit. Celeste wusste bis heute nicht was ihr Großonkel mit ihr vorgehabt hatte und das sollte auch so bleiben. Neji legte sich neben sie und nahm sie in den Arm. Tenten schaute ihn besorgt an. Plötzliche Gefühlsausbrüche kannte man von Neji nicht wirklich, in der Beziehung würde sich auch nie was ändern. Dennoch schmiegte sie sich an ihn und genoss die Wärme. Der Morgen war schon angebrochen, doch bei den Uchihas war zum Teil noch alles friedlich. Sasuke lag im Bett und beobachtete Sakura beim Schlafen. Eine Angewohnheit, die er sich angewöhnt hatte, seit sie damals wiedergekommen waren. Leicht strich er ihr die Haarsträhne aus dem Gesicht. Ganz langsam ging die Schlafzimmertür auf. Sasuke schaute auf und musste grinsen. In der Tür stand seine Tochter noch ganz verpennt. Die Kleine hatte einen kleines Plüschtier dabei, was ihm nur allzu bekannt vorkam. Es war das selbe was Seiji damals hatte, als er seinen Sohn zum ersten mal gesehen hatte. Er setzte sich auf, sah dann aber schon Seiji auf seine Schwester zukommen. „Du solltest sie doch schlafen lassen“, meinte er in strenger Stimme zu seiner Schwester. Diese sah zu ihrem großen Bruder. „Morgen“, meinte Sasuke und Seiji sah ihn an. „Morgen. Sie wollte unbedingt zu euch.“ „Schon in Ordnung.“ „Ich nehme sie wieder mit.“ Damit nahm der Schwarzhaarige seine Schwester hoch und schloss die Tür wieder. Die Kinder vermieden es strengsten an dem Tag, ihre Eltern zu wecken, was Seiko aber noch nicht verstand. Seiji schaute sie liebevoll an, da diese einen Schmollmund gezogen hatte. Er musste sie wohl mit zum Training nehmen. Er ging mit ihr runter in die Küche, in der auch Celeste saß. Das Frühstuck darauf war für seine Eltern bestimmt. „Können wir dann?“ „Willst du sie mitnehmen?“ „Bleibt mir was anderes übrig. Ich zieh ihr noch schnell was an.“ „Kakashi wird dich dreiteilen und an einen Baum pinnen.“ „Er wird es überleben. Sie ist nur ein Kind.“ Celeste gab es auf. Was gegen die Kleine zu sagen, war bei Seiji zwecklos. Er liebte seine Schwester und das über alles. „Ich warte draußen auf euch.“ Seiji nickte und ging noch mal nach oben. „Wo gehen Seiko und Seiji hin?“ „Du kommst mit mir zum Training.“ Man sah ihr förmlich an, wie sie Sterne in den Augen bekam. „Seiko darf mit?“ Seiji nickte, während er was zum Anziehen raus suchte. Die Kleine hüpfte vor Freunde auf und ab. Seiji wartete bis sie sich wieder eingekriegt hatte, bevor er ihr was anzog. Wenig später kam er mit beiden Mädels am Trainingsplatz an. Sota und Kenji waren auch schon da. Der Einzigste der fehlte war Kakashi, wie sollte es auch anders sein. „Hey Leute.“ „Unsre zwei Turteltäubchen.“ Seiji sah Kenji böse an. „Ist ja schon gut.“ Die beiden setzte sich auch dazu, Seiko hatte er schon vorher runter gelassen. Diese war jetzt am Blumen pflücken, Seiji ließ sie aber nicht aus den Augen. Dieses Kind war schneller als die Polizei erlaubte. „Was macht ihr denn hier?“ Kakashi tauchte bei seinem Team auf und schaute fragend in die Runde. Genauso fragende Blicke bekam er zurück. „Doofe Frage, was machen wir hier wohl“, meinte Seiji dann und Kakashi seufzte. „Naruto hat euer Training für heute abgesagt, wahrscheinlich hat er es versäumt euch Bescheid zu sagen.“ „Dein Vater ist echt schlimmer als alles andere“, seufzte die Hyuuga und Kenji nickte nur. „Aber da ihr schon mal hier seit, können wir auch trainieren“, überlegte Kakashi dann und die vier nickten. Kakashis Blick wanderte zu der kleinen Uchiha. „Es ist nur für heute“, meinte Seiji und Kakashi nickte nur. „Ich behalt sie im Auge.“ Seiji sah seinen Sensei nur dankend an. Dieser verstand aber nur zu gut. Also begannen die vier ihr Training und Kakashi spielte ein wenig Babysitter. Er setzte sich neben Seiko ins Gras. Diese hielt ihm eine Blume hin. „Für mich?“ Sie nickte. Kakashi wusste nur zu gut, warum sie das kleine Prinzessin im Hause war und auch genauso behandelt wurde. Was sie alle nicht wussten, das sie beobachtet wurden. Die Eltern standen auf einer Anhöung wo sie direkten Blick auf den Trainingsplatzt hatten. „Kakashi hatte recht, die werden uns wirklich immer ähnlicher“, meinte Naruto, der Hinata im Arm hatte und Sasuke musste lachen. „Hey komm, unsre Teamarbeit war immer ausgezeichnet.“ „Wenn ihr euch nicht gerade umbringen wolltet“, warf Sakura ein und ihre beiden ehemaligen Teamkollegen schauten sie blöde an. Die anderen mussten lachen. „Sollten wir ihnen eigentlich irgendwann die Wahrheit sagen?“, fragte Shikamaru. „Ich denke sie werden noch früh genug erfahren das sie San–nins als Väter haben und was damals alles passiert ist“, meinte Ino und die anderen Frauen nickten nur. „Ich hab eh nicht vor Celeste was von Hiashi zu erzählen“, warf Neji ein und alle konnten es ihm nachfühlen. Tenten umarmte ihn fester. „Sie wird es nicht erfahren und das weißt du.“ Neji nickte nur. „Mama“, hörten alle eine Stimme. Sakura schaute in Richtung Trainingsplatz und sah Seiko auf sich zu rennen. Sie hatte ihre Arme ausgestreckt und lachte. Sakura beugte sich und fing sie auf, als sie bei der Gruppe angekommen war. „Hallo mein Schatz.“ Jetzt kamen auch die Großen auf sie zu. „Wir dachten ihr macht euch einen schönen Tag“, merkte Sota an. „Machen wir doch.“ Seiji war zu seiner Mutter gegangen und hatte einen Arm um sie gelegt. Sakura lächelte ihren Sohn liebevoll an. „Hab dich lieb“, meinte sie. „Ich glaube Shikamaru hatte Recht. Holen wir eure Geschwister. Es gibt da etwas, was wir euch erzählen sollten, geht schon mal vor“, meinte Naruto. Die Truppe nickte und ging schon mal vor. Vorher hab Sakura noch Seiko an ihren Bruder weiter. Die Erwachsenen schauten ihnen hinterher. „Wir hätten es eindeutig nicht besser treffen können“, meinte Naruto und die anderen nickten zustimmend. „Na dann mal los.“ Und je tiefer die Sonne sank, um so mehr erfuhren gewisse Kinder mehr über das Leben ihrer Eltern. Übrigens Jahre später gab es eine Hochzeit zwischen einem gewissen Seiji Uchiha und einer Celeste Hyuuga. aber das ist eine andere Geschichte^^ Ja, jetzt ist es endgültig ferig. Schon komisch, ich werde sie vermissen^^ Ich danke euch allen, die diese FF bis zum Ende verfolgt haben. Und danke für die ganzen Kommis^^ Ihr seit echt die besten, am liebsten würde ich euch alle zum dank eine OS schreiben^^ Dazu mochte ich sagen das ich eine neue FF habem, vllt. schat der eine oder andere mal rein^^ Würde mich freuen^^ Sie heißt 'Liebe kennt kein gesetzt' Bis demnächst mal hab euch alle ganz dolle lieb^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)